Vergessene Bekannte von abgemeldet (Wasurete'ru chijin Zusatzkappi is oben^^) ================================================================================ Touchaku (Ankunft) ------------------ tada imaaaaaaaaaaa so ich bin zurück in deutschland und hab jezz endlich zeit gefunden, ein neues Kapitel hochzuladen bisher passiert: Yumika hat ihren Status wieder Sess hat ihr nen Antrag gemacht und sie hat angenommen so und jetzt viel spass^^ -------------------------------------------------------------------------------- Touchaku (Ankunft) Yumika wachte mit einem Zucken auf und tastete nach ihren Verletzungen. Doch statt einer Wunde oder mit Blut verklebter Kleidung, erfühlten ihre zitternden Finger einen rauen Verband. //Was…?// Vorsichtig setzte sie sich auf und sah sich in der kleinen Hütte um. Kräuter hingen zum Trocknen von der Decke und es roch nach Medizin und Alkohol. „O~kay. Wo bin ich?“ „In meiner Hütte.“ Die Prinzessin des Nordens griff nach ihrem Schwert, doch sofort zielte die Miko mit einem Pfeil auf sie. „Daran solltest du noch nicht einmal denken, Youkai.“ „Dann erschreckt mich nicht so.“ Die Wölfin zog ihren Arm wieder ein und lehnte sich vorsichtig zur Seite an die Wand. Zwar wusste die Daiyoukai, dass es nicht gut war, dem Feind seine Schwäche zu zeigen, doch die Miko wusste sowieso bereits, wie schwer sie verletzt war, jedenfalls wenn Yumika sich nicht irrte und diese Miko sie versorgt hatte. „Wer seid Ihr?“ „Akino Sakura Yumika, Prinzessin des Nordens. Und Ihr?“ „Mein Name ist Mara. Ich bin die Miko dieses Dorfes.“ „Warum habt Ihr mir geholfen? Es wäre Eure Pflicht als Miko gewesen, mich zu töten. Gerade wenn ich geschwächt bin.“ „Eure Aura.“ „Was ist mit der?“ „Sie ist freundlich. Selbst als Ihr gerade nach Euren Schwert gegriffen habt, war sie nicht aggressiv. Ihr wolltest mich gar nicht angreifen, nicht wahr?“ „Nur etwas haben, um mich verteidigen zu können. Trotzdem erklärt das nicht, warum Ihr mir geholfen habt. Schließlich hättet Ihr mich auch einfach liegen und meinem Schicksal überlassen können.“ „Die Kinder haben mich angefleht Euch zu helfen.“ „Kinder?“ „Sou desu.“ (ne höflichere Form von sou da) “Mama, Mama“ Sayaka lief auf ihre Mutter, die gerade dabei war, die Wäsche zum Trocken aufzuhängen, zu und kam völlig außer Atem bei Maika an. „Was ist denn, mein Schatz?“ „Im Wald… da… liegt jemand… sie… sie ist verletzt… Blut… überall war Blut…“ „Ein Mensch?“ „Ja.“ „Gut, ich hole Mara-dono und dann führst du uns zu der Stelle!“ Maika ließ die Wäsche liegen und eilte zur Miko des Dorfes. „Mara-dono.“ „Maika? Was gibt es?” „Sayaka hat eine Verletzte im Wald gefunden.“ „Ah. Gut, Moment.“ Schnell hatte die Miko ihren Bogen gepackt und schulterte den Köcher, dann lief sie mit Maika von Sayaka geführt zu der Verletzten. Als sie an den Feldern vorbei kamen, rief sie einigen Männern zu, dass sie mitkommen sollten. Auf der Waldlichtung angekommen, zuckte selbst Mara kurz zusammen. Die Bewusstlose lag auf einem ehemals weißen Fellmantel, doch jetzt war er rot; mit Blut vollgesogen. Ihr eigentlich sehr edel aussehender kurzer Kimono war zerschlissen und dreckig, ebenfalls mit Blut getränkt und nicht richtig gebunden. Da der Kimono kurze Ärmel hatte, waren ihre teilweise sehr schweren Verletzungen gut sichtbar. Ihre Handgelenke waren aufgescheuert und viele Schnitt- und Brandwunden zierten ihre Arme, wobei der linke ausgerenkt zu sein schien. Doch Mara spürte sofort, dass dies kein Mensch war. °Eine Youkai…°, flüsterte sie in Gedanken versunken. „Eine…? Mara-dono, tötet sie!“ Doch die Priesterin schüttelte den Kopf. „Ihre Aura mag die einer Youkai sein, doch sie ist trotz allem nicht dunkel. Ich werde sie nicht töten.“ „Aber wenn wir ihr helfen…“ „Ich sagte nicht, dass ich ihr helfen werde.“ „Aber Mara-dono…“, meldete Sayaka, die bei ihren Freunden stand zu Wort. „Ihr könnt sie doch nicht einfach hier liegen lassen. Sie wird sterben.“ „Ein Youkai weniger auf der Welt.“ „Aber… wenn wir ihr helfen, wird sie uns bestimmt nichts tun.“ „Tetsuya-kun. Wir reden hier von einem Dämon, nicht von einem Menschen. Youkai sind böse, sie kennen keine Dankbarkeit.“ „Aber… Ihr habt doch gerade selber gesagt, dass diese Youkai anders ist.“ Mara seufzte resigniert. „Gut, Sayano-chan. Ich werde sie versorgen, wenn ihr dann endlich Ruhe gebt.” „Aber, Mara-dono… wenn sie wieder aufwacht, wird dieses Monster das gesamte Dorf vernichten.“ [immer dieses “aber“](ja wat denn? Die sind halt alle verschiedener Meinung) „Für wie schwach hältst du mich? Ich weiß, wie ich mit Youkai umzugehen habe. Bringt sie in meine Hütte!“ „Wenn du…“ „Ich werde niemandem hier etwas tun, solange er mir nichts tut. Aber verteidigen werde ich mich, sollte es nötig sein, mit allem was ich habe und das ist für jeden Menschen tödlich. Das solltet Ihr auch denjenigen, die sich da draußen gerade für einen Angriff auf mich vorbereiten, sagen.“ Mara wandte sich um und sah nach draußen. „Da ist niemand.“ „Das kann nicht sein. Ich fühle es ganz genau. Mindestens 20, wenn nicht… halt ich korrigiere mich… das wird ein Angriff von außerhalb auf das Dorf.“ „Was?“ „Spürst du es denn nicht? Es sind größtenteils Menschen, aber angeführt werden sie von mindestens einem Dämonen… Wo sind meine Sachen?“ „Bitte?“ „Dieser Dämon greift das Dorf an, in dem ich mich aufhalte. Du kannst nicht von mir verlangen, dass ich da tatenlos zusehe. Wo ist mein Kimono?“ „Kaputt.“ „Und was soll ich jetzt anziehen?“ „Nun ja, ich könnte Euch eine Chitaya geben, aber…“ „Besser als nichts.“ „Ihr wollt wirklich kämpfen?“ „Ja.“ „Gut, auf Eure Verantwortung“, meinte die Miko, ihr die Chitaya hinhaltend. „Schafft Ihr das Binden alleine?“ „Ja. Sag den Leuten bescheid, der Angriff wird in etwa 10 Minuten beginnen.“ Mara nickte und ging nach draußen, während Yumika vorsichtig die Mikotracht anzog. Ookamiha und Kiba an ihrer Hüfte zu befestigen erwies sich dann doch als schwieriger als gedacht, aber letzen Endes hatte die OokamiYoukai es dann geschafft und streckte sich vorsichtig. //Gut, nicht so beweglich wie sonst, aber es wird reichen…// Die Daiyoukai spürte, dass der Youkai bei seinem Angriff stoppte, wahrscheinlich hatte Mara einen Pfeil auf ihn abgeschossen. Die Prinzessin des Nordens verließ die Hütte der Miko. Der Anführer der Banditen ritt mit gezücktem Schwert auf Mara zu, die es nicht mehr schaffen würde auszuweichen oder sich zu verteidigen. Im Bruchteil einer Sekunde hatte die Daiyoukai einen Energieball herauf beschworen und warf ihn mit spielender Präzision einen Meter vor das Pferd, welches sofort stieg und seinen Reiter abwarf. Yumika näherte sich kichernd. „Ist es das erste Mal, dass du auf einem Pferd sitzt, Youkai?“, fragte sie, immer noch höhnisch kichernd. „Klappe, Weib!“ „Du hast mir nichts zu befehlen…“ Sie schnüffelte. „Katze!“, knurrte sie dann. „Was hast du hier zu suchen?“ Mara spürte, wie das Youki der Wölfin anstieg. „Geht dich das was an?“ „Katzen haben im Westen genauso wenig etwas verloren, wie im Norden.“ „Dieses Land gehörte einst uns.“ „Und ihr habt es im Krieg gegen West und Nord verloren. Verzieh dich von Taishous Land, bevor ich wütend werde!“ Der NekoYoukai fauchte und sprang auf sie zu, doch die Wölfin wich trotz Verletzungen spielend aus und beförderte den Youkai mit einem gezielten Schlag gegen den nächsten Baum. „Greife niemals einen überlegenen Gegner an!“, knurrte sie, doch der Youkai hörte sie nicht mehr; der Aufprall auf den Baum hatte ihm das Genick gebrochen. „Du blöde Töle, was fällt dir ein meinen Bruder zu töten?“ „Wie viele Youkai sind da noch?“, fragte sie laut, woraufhin 6 weitere NekoYoukai vortraten oder sprangen. „Also, 7 plus den einen, der schon ne Audienz bei Emma-sama hat. Und ihr Banditen… wusstest ihr, dass ihr 8 Youkai in euren Reihen habt? Noch dazu eine Rasse, der es unter Todesstrafe verboten ist, dieses Gebiet zu betreten.“ „Todesstrafe?“, kam es von einem der Banditen verwirrt. „Todesstrafe!“ „Damare, Töle“, rief einer der Youkai aufgebracht. (schweig still, Töle) Yumika knurrte und ging mit grün gefärbten Augen in Angriffsstellung. „Du wagst es mich zu beleidigen? Ein minderwertiger Youkai wie du?“ „Oh, habe ich einen Nerv getroffen?“ „Du solltest aufpassen, wen du beleidigst, Neko-chan.“ Der angesprochene NekoYoukai fauchte und sprang auf sie zu, doch die Daiyoukai zog Ookamiha und mit einer fließenden Bewegung und einem Ausfallschritt rammte sie es dem Angreifer in den Magen. Mit den Klauen der anderen Hand, schlitzte sie ihm die Kehle auf. Die restlichen 6 Youkai griffen sie nun gleichzeitig an. Den ersten köpfte sie, den nächsten beiden wurden die Bäuche aufgeschlitzt, gleichzeitig zog sie Kiba und parierte damit die Schläge von zwei weiteren ohne hinzusehen, und tötete beide schnell mit einem Stich ins Herz. Der letzte verbrannte in drei ihrer Energiekugeln. Sie wischte die Klingen an der Kleidung der Toten sauber, bevor sie Ookamiha und Kiba wieder in ihre Scheiden gleiten ließ. Noch schnell die geschockten Banditen laut angeknurrt und sofort wandten diese sich um und flohen. Dass Yumika keuchte, bemerkte nur Mara, die sich nun vorsichtig näherte. „Seid Ihr in Ordnung?“ Yumika nickte keuchend. „Ich bin halt nicht gerade in Bestform.“ „Ihr solltet Euch ausruhen.“ „Wakaru, kedo…“ (ich weiß, aber…) „Kein *aber*. Kommt mit!“ Lautlos seufzend folgte die resignierte OokamiYoukai der Miko zurück in die Hütte. „Ich würde mir gerne Eure Verletzungen noch mal ansehen.“ Yumika schüttelte den Kopf. „Die heilen von alleine, solange ich ihnen Zeit gebe.“ „Trotzdem…“ „Nein!!!“ Die Wölfin setzte sich an die Wand gelehnt in ihrer typischen Sitzposition hin und sah zur Tür. „Was ist Euch widerfahren, Yumika-sama?“ „Wovon redest du?“ „Eure Verletzungen… wer hat Euch so zugerichtet?“ „NekoYoukai.“ “Warum? Ich meine, Eure Verletzungen, besonders… besonders Euer Unterleib. Was war der Grund?“ Dann sah die Miko etwas, von dem sie nicht gedacht hätte, dass es möglich war. Eine einzelne kristallklare Träne rann die Wange der Daiyoukai hinab. „Sie wollten Informationen von mir. Aber ich werde weder mein Land, noch Sesshoumarus verraten und als ich es ihnen genauso gesagt habe, fingen sie mit der Folter an. Doch verraten habe ich nichts.“ „Wie lange wart Ihr gefangen?“ „90 Jahre… Mara… sag es bitte niemandem, ja?“ „Natürlich nicht.“ Die Wölfin nickte dankbar. „Wollt Ihr erst mal in diesem Dorf bleiben, zumindest, bis Eure Wunden verheilt sind?“ „Wenn die Dorfbewohner nichts dagegen haben.“ „Sie haben gesehen, dass deine Anwesenheit Schutz bedeutet und die Kinder mögen dich, dass ist ein Vorteil.“ Yumika lächelte und wickelte sich dann in ihren inzwischen gewaschenen Fellmantel ein. Die Dorfbewohner hatten sich in den letzten Tagen einigermaßen daran gewöhnt, dass eine Youkai bei ihnen im Dorf lebte und zuckten nicht mehr zusammen, wenn sie Yumika sahen. Auch freuten sich die Frauen, wenn die Daiyoukai sich mit den Kindern beschäftigte, da sie so den Haushalt schneller erledigen konnten. Yumika erzählte den Kindern gerade die Legende von den 4 Drachen der Himmelsrichtungen, als ihre Sinne Alarm schlugen. Sie stoppte und beobachtete den Waldrand. „Yumika-sama?“ „Geht nach Hause! Ich erzähle euch die Geschichte später weiter.“ Ohne den Waldrand aus den Augen zu lassen, erhob sie sich und legte die Hand auf Kibas Griff. „Yu…“ „Geht!“, befahl sie laut. Die Kinder erschraken, weil sie diesen Ton nicht von ihr gewohnt waren und beeilten sich dem Befehl folge zu leisten. Maika hatte das Ganze beobachtet. „Was ist los, Yumika-sama?“ „Alle sollen in ihre Häuser gehen und dort bleiben. Und schicke Mara hier her!“ Maika erkannte den Ernst in der Stimme der Wölfin und lief zur Miko. Die Prinzessin des Nordens verließ ihren Platz nicht, weiterhin die Waldgrenzen beobachtend. „Yumika?“ „Angriff.“ „Wann?“ „Ich weiß es nicht genau. Sie sammeln sich schon eine ganze Weile.“ „Youkai?“ „Nein. Menschen, aber dafür ziemlich viele.“ Mara machte sich schussbereit. Sie hatte gelernt auf die Instinkte der Daiyoukai zu hören, da sie es immer schon sehr früh bemerkte, wenn ein Angriff bevor stand. Doch was dann geschah, konnten keine Instinkte vorhersagen. Ohne, dass die Schützen sich zeigten, hagelte es plötzlich Pfeile. Die OokamiYoukai wich aus oder wehrte sie ab und erschrak, als sie Mara aufschreien hörte. Als dann keine Pfeile mehr kamen, wandte sie Wölfin sich zur Miko um und stockte. Mara lag auf dem Boden mit insgesamt drei Pfeilen in der Brust… t.b.c. -------------------------------------------------------------------------------- so das war’s jetzt erst mal, ich weiß s is bescheuert nen Rückblick aufzuteilen, aber sonst wird das Kapitel zu lang, und das will ich euch nicht antun, weil es dann so ewig lange dauert, bis man fertig gelesen hat und es total schwer wird nen passenden Titel zu finden, der nicht ellenlang ist übrigens der Begriff Neko-chan ist feststehend und wird mit Kätzchen übersetzt, ich find das passt^^ also bitte wie immer um Kommis, ansonsten ja tsugi no bon lg^^/ arkansaw カリーナ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)