Vergessene Bekannte von abgemeldet (Wasurete'ru chijin Zusatzkappi is oben^^) ================================================================================ Jinin^^ (Eingeständnisse)^^ --------------------------- ich weiß, ich weiß, das dauert euch mit den Kapitel zu lange, aber ich hab mich in letzter Zeit vor allem dem Cover und zwei anderen Bilder zu dieser FF gewidmet, also nich sauer sein ja? (mit ganz viel Glück geht das Cover am WE on) also: Yumi und Rin trainieren jetzt mit richtigen Schwertern, InuYasha hat das Training gestört und wollte Yumi fertig machen, ist aber an nem Baum gelandet (hihi^^) auf dem Weg zurück zum Lager hatte Yumi nen Hustenanfall, der sie bewusstlos werden ließ und InuYasha hat Rin mit zu seiner Gruppe genommen (baka yarou) Sesshoumaru hat Yumi zurück zum Lager gebracht und seine Tochter zurück geholt, dabei mit InuYasha ne unterhaltung über Yumis Gesunheitszustand geführt (nur noch 4 Monate *dramatische Hintergrundmusik abspiel*) also viel Spass beim lesen --------------------------------------------------------------------------------- Jinin^^ (Eingeständnisse)^^ Es war dunkel. Mehr als dunkel, lichtlos. Sie sah sich um. //Wo bin ich denn hier gelandet?// Sie schwebte im bodenlosen Nichts und versuchte sich zu drehen, doch es klappte nicht. Plötzlich sah sie einen Mann vor sich. Wenn sie richtig schätzte, war er ein ganzes Stück größer als sie, sogar noch größer als Sesshoumaru. Seine Augen waren pechschwarz und ohne Glanz. Yuki hatte das Gefühl diese Augen schon mal gesehen zu haben, doch sie war sich nicht sicher… „Du lebst also noch.“ „Wie?“ „Ich dachte du wärst schon längst abgekratzt.“ „Warum sollte ich?“ „Dein Bluthusten. Er bringt dich langsam aber sicher um…“ „Was kann ich dagegen tun?“ „Oh, DU kannst rein gar nichts dagegen tun…“ „Wer dann?“ Doch er drehte sich um und ging ohne zu antworten. „Hey, warte!“ Er reagierte nicht. “Bitte!! Warte, antworte doch!” Sie streckte den Arm aus, als wolle sie ihn festhalten, doch mehr konnte sie sich nicht bewegen, als sie wieder ein Hustenanfall schüttelte. Sesshoumaru wachte über den Schlaf seiner Gruppe. Rin, Jaken und AhUn schliefen friedlich, doch Yuki wurde nach einiger Zeit unruhig und murmelte vor sich hin. Als sie ihren Arm leicht anhob und kurz danach wieder anfing zu husten, sprang er zu ihr hinunter und fühlte sofort ihre Stirn. Yuki fühlte etwas kühles auf ihrer Stirn und hatte das Gefühl, dass jemand bei ihr war. Jemand den sie nicht sehen konnte, der sie aber sicher beschützen würde. Sie versuchte die Augen zu öffnen, was ihr einfach nicht gelingen wollte. Noch mal versuchte sie es und ihre Lider flatterten. Der Daiyoukai merkte, dass Yuki langsam wach wurde und nahm einen Wasserbeutel aus AhUns Satteltasche. Sie brauchte Flüssigkeit, sobald sie aufwachte, was schon kurz danach der Fall war. „Se… Sesshou… maru?” „Alles in Ordnung?” Sie nickte schluckend und flüsterte: °Warum ist das hier so warm?° Er rückte ihren Mantel etwas weg, sodass ihre Brust frei lag und hielt ihr dann den Wasserbeutel an die Lippen. Sie trank vorsichtig und langsam. Der InuYoukai stützte sie mit einer Hand im Rücken, da sie sich ein wenig weiter aufgesetzt hatte. „Besser?“, fragte er leise. °Ja, danke.° Sie lächelte schwach und schloss wieder die Augen. „Hey, wach bleiben!“ „Ich bin müde. Gönn mir doch die Ruhe.“ °Ich will nicht, dass du wieder da Bewusstsein verlierst.° „Höre ich da etwa Sorge?“ Stille. „Warum?“ Er blieb kurze Zeit stumm. °Ja, ich mache mir Sorgen um dich.° Er redete leise, als hätte er Angst, dass es jemand mithören konnte. °Danke.° Die OokamiYoukai setzte sich weiter auf und umarmte ihn. °Es tut gut zu wissen, dass ich nicht allen egal bin°, flüsterte sie ihm ins Ohr. Nach kurzem Zögern erwiderte er die Umarmung und vergrub seine Nase in ihrem Haar. Der Feuergeruch war verschwunden und er nahm neben dem süßlichen Hauch des Todes auch den Geruch von Kiefern wahr. „Mach so was nie wieder!“ „Was?“ „So was.“ //Meint er etwa ohnmächtig werden?… das kann ich doch nicht kontrollieren…// „Ich versuch’ s.“ Er nickte, wobei ihm ihr Geruch noch weiter in die Nase stieg. Erst als Yuki eingeschlafen und dementsprechend schwerer geworden war, erwachte er aus seiner *Trance* und legte die Youkai vorsichtig wieder zurück. °Schlaf gut!° Danach setzte er sich wieder auf seinen Baum und wachte über den Schlaf seiner Gefährten, auch wenn er mit seinen Gedanken meilenweit entfernt war. //Was… verdammt noch mal Sesshoumaru… kannst du noch nicht mal an deinen eigenen Vorsätzen festhalten?… du entwickelst Gefühle für sie… nein, das… das kann nicht sein… ich will das nicht… aber…// Er seufzte. //wenn sie tot ist… verdammt noch mal… ich weiß genau sie wird sterben und trotzdem bin ich auf dem besten Wege… ich will das nicht noch mal erleben… es hat mir mit Aki gereicht… aber Yuki ist ihr so verdammt ähnlich… ich kann mich nicht dagegen wehren… je mehr ich versuche, diese Gefühle zu verdrängen, desto mehr schmerzt es… verdammt Yuki, was hast du mit mir gemacht?“ Als Rin am nächsten Morgen aufwachte, saß Yuki immer noch an AhUn gelehnt, war jedoch wach und kraulte den immer noch schlafenden Ryou. „Nee-san! Was war denn gestern los?“ Doch Yuki reagierte nicht. Ihr Blick war in die Ferne gerichtet und sie dachte an Sesshoumarus Worte. >ja, ich mache mir Sorgen um dich< //Warum Sesshou-kun?// „Ne, Yuki-sama.“ Rin stupste ihre Schwester an. „Was?“ „Was war gestern los?“ Yuki schüttelte lächelnd den Kopf. „Nichts. Du weist doch, dass ich diesen Husten habe. Gestern war der Anfall nur besonders schlimm, deswegen habe ich das Bewusstsein verloren. Mach dir keine Sorgen Imoto-chan.“ Rin lächelte und machte sich auf den Weg Frühstück zu suchen, mit Jaken als Begleitung, da Yuki zu schwach war, um sie zu beschützen. Im Gegenteil ihr Zustand war für jeden Youkai und Oni zu spüren, damit würde sie die Youkai bloß anlocken und diese würden sich nicht nur über eine geschwächte Wölfin freuen, sondern dann auch noch ein kleines Menschenmädchen zum Fressen gern haben. Als die beiden außer Hörweite waren, sprang der Lord des Westens zu der Youkai hinunter und kniete sich neben sie. „Wie geht’s dir?“ „Besser. Aber immer noch ziemlich schwach.“ Er lächelte. „Kannst du laufen? Wir sollten bald weiter.“ „Ich werd’ s versuchen, aber versprechen kann ich nichts.“ „Das ist immer noch besser als nichts. Du brauchst Blut, nicht wahr?“ „Es würde bestimmt helfen.“ „Gut, warte hi…“ „Nein, wenn du jetzt weggehst werde ich angegriffen und ich kann mich nicht richtig verteidigen.“ „Bannkreis?“ Sie schien kurz zu überlegen. „Gut“, antwortete die Wölfin dann nickend und der Daiyoukai verschwand. Yuki fühlte es sofort als er den Bannkreis errichtet hatte und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. //Er kann echt süß sein… aber nur, wenn er mich nicht gerade gegen den nächsten Widerstand nagelt oder schleudert…// Es dauerte nicht lange bis Sesshoumaru mit einem Hirsch über der Schulter wieder kam. Er legte die Beute neben sie und bemerkte ihren gierigen Blick. //Da kommt wohl ihr inneres Tier durch//, dachte er amüsiert und wandte sich ab. Den Bannkreis hatte er bereits wieder aufgehoben und setzte sich nun wieder auf seinen Baum. Er sah, das Yuki ihren Welpen vorsichtig neben sich legte und ihren Mantel zu Seite schlug. Kurz danach wurde sie von leuchtend grünem Licht umhüllt und als dieses wieder verschwand lag an Yukis Stelle ein grau-rot-brauner Wolf. Dieser krabbelte auf den toten Hirsch zu und machte sich über ihn her. Der Lord des Westens wandte den Blick in die Ferne, bis er plötzlich eine Bewegung aus den Augenwinkeln bemerkte und wieder zu Yuki sah. Während sie fraß, wedelte sie mit der Rute hin und her. Das war ja nicht weiter verwunderlich, doch dem InuYoukai sprang sofort die Färbung ins Auge. Die Spitze war schwarz, ebenso wie ihre Pfoten und teile der Beine, wie ihm jetzt auffiel. //Das kann doch nicht sein… wenn jetzt auch noch Schnauze und Ohren…// Yuki hob den Kopf. //Das kann doch nicht sein… gut, sie sieht Aki zwar in ihrer Menschenform sehr ähnlich, aber… auch in ihrer wahren Gestalt?… das kann doch nicht sein… unter normalen Umständen würde ich jetzt glatt behaupten, dass sie Aki ist, aber… sie ist tot, das weiß ich…// Yuki war fertig und fühlte sich sofort wieder besser. Sie verwandelte sich zurück und sah zu Sesshoumaru. Da dieser nicht reagierte, weckte sie ihren Kleinen und führte ihn zu den Überresten des Hirsches. Nachdem auch der Kleine satt war, ließ Yuki den Kadaver verschwinden und setzte sich wieder zu AhUn, welchen sie, ebenso wie ihren Welpen, kraulte. Kurz danach kamen Rin und Jaken wieder zurück zum Lager und Jaken bereitete das Frühstück vor, während Rin sich zu Yuki setzte. „Geht’s dir wieder besser?“ „Ja. Es wird zwar bestimmt noch etwas dauern, bis ich wieder voll da bin, aber eigentlich geht’s mir wieder gut.“ Rin umarmte die verdutzte Youkai. „Ich hatte Angst.“ „Warum?“ „Na, als du dich nicht mehr gerührt hast… ich dachte du bist… du wärst…“ „Schon gut, Imoto-chan. Ich habe es dir doch schon mal gesagt. Ich sterbe nicht so schnell und jetzt solltest du dich deinem Frühstück zu wenden, Kleine.“ „Gut.“ Rin setzte sich ans Feuer, während Yuki aufstand um sich zu strecken. Die Youkai betrachtete ihre kleine Schwester kurz, bevor sie versuchte eine Quelle oder ähnliches aufzuspüren. Jedoch spielten ihre Sinne verrückt und sie konnte einfach nichts orten. Sie schüttelte den Kopf und hielt sich eine Hand an die Schläfe. „Alles in Ordnung, Yuki-sama?“ „Ja, Kleine. Ich habe nur leichte Kopfschmerzen.“ „Dann musst du dich ausruhen!“ Die Youkai nickte nur und warf einen Blick zu dem immer noch auf einem Baum sitzenden Daiyoukai. „Wir ziehen weiter!“ Sesshoumaru war von seinem Wachposten gesprungen und elegant wie immer auf dem Boden gelandet, hatte den Befehl gegeben und war los gegangen. Yuki und Rin hatten die Sachen schnell zusammen gepackt und Rin bestand darauf, dass Yuki auf AhUn ritt. Da die Youkai keine Lust hatte mit Rin zu diskutieren, bekam das kleine Menschenmädchen ihren Willen, obwohl Yuki lieber gelaufen wäre. Nicht das Sesshoumaru noch dachte, sie sei zu schwach, um alleine zu laufen. //Eh… seit wann interessiert es mich, was andere, vor allem Männer, über mich denken… das hat mich doch sonst nie gejuckt… argh, das ist doch nicht mehr normal… okay, Yuki, ganz ruhig… es ist egal, was er denkt, es ist egal, was er denkt, es ist egal……… nein, es ist mir nicht egal, was er über mich denkt… er ist mir nicht mehr egal… ich bin echt blöd… verlieb mich in den Herrscher des Westens… keh, ba~ka… nya, jetzt ist es zu spät… hoffentlich merkt er das nicht…// (die geht sehr viel lockerer mit ihren Gefühlen um, als Sesshoumaru, kann das sein?) -------------------------------------------------------------------------------- so… ich weiß is zu kurz, aber ich will doch endlich mit dem spannenden Teil anfangen, schließlich wollt ihr doch sicher wissen, wer für Yumis Bluthusten verantwortlich is, oder? (ja, ja Jule, ich weiß, dass du das bereits weist, aber hey, die anderen doch nich ^_~) also, sons gibt’s von mir aus nix außer die Frage nach KOMMIS!!!!!!!! ansonsten ja, tsugi no bon lg arkansaw ^^/ カリナ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)