A beautiful forbidden Love von abgemeldet (°Oo°Kakashi x Sakura°oO°) ================================================================================ Kapitel 7: Vorbereitungen ------------------------- Da bin ich wieder =^.^= Hatte heute so eine tierische Lust zu schreiben, das sich kurzer Hand angefangen habe. Und das ist jetzt das Ergebnis. Ich hoffe es gefällt! Jetzt viel Spaß mit dem Kapi! Die Mission sollte also beginnen. Aber bevor sie sich auf den Weg in fremde Dörfer machen konnten, mussten Vorbereitungen getroffen werden. Naruto saß mit Hinata auf dem grünen Rasen vor der Schule. „Ich mir gefällt es nicht wirklich, dass du wieder auf Mission musst!“ „Du musst verstehen, ich bin ein Ninja. Und ich habe noch immer meinen Traum, den ich verwirklichen will. Er ist mir sehr wichtig.“ Hinata sah traurig und schuldig dreinblickend auf den Boden. Ein Marienkäfer krabbelte gerade in aller Seelenruhe ein Gänseblümchen empor. Schließlich nickte sie: „Ja, aber bitte pass auf dich auf.“ Sie ließ den Marienkäfer nicht aus den Augen. Er war so sorglos. Naruto lachte, kam näher zu ihr und seine Hand zerdrückte den eben noch sorglos krabbelnden Marienkäfer. Hinata sah ihn erstaunt an. //So schnell kann das Leben vorbei sein!// Naruto erwiderte ihren Blick fragend. Sie schüttelte ihren Kopf. Ihre Gedanken kreisten. Würde Naruto zurückkommen? Wenn er auf Mission ging, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sterben würde? Musste sie sich jetzt immer solche Sorgen machen? Hinata wurde klar, das ihr bisher einigermaßen sorgloses Leben genauso schnell vorbei sein kann, wie dass des kleinen Marienkäfers, der sich wahrscheinlich nur auf der Blume sonnen wollte. Sie seufzte schwer. Naruto sah sie noch immer fragend an: „Sag mal, Hinata, hast du was?“ Sie erschrak. Trotz ihrer Bedenken um Naruto, hatte sie ihn ganz vergessen. Sie schüttelte ihren Kopf. Sie wollte ihn nicht mit ihren Gedanken belasten. Er soll auf der Mission die morgen startet nicht abgelenkt werden und womöglich noch Fehler begehen. Naruto umarmte seine Hinata und flüsterte ihr zärtlich ins Ohr: „Ich komme zurück. Komme was da wolle!“ Sie umarmte ihn fest und wollte seinen Worten glauben. Kakashi hatte andere, schwerwiegendere Probleme. Der Hokage wollte ihn sprechen. Er konnte sich denken worum es ging. Man hatte ihn anscheinend mit Sakura gesehen. Das könnte richtig Ärger geben. Im schlimmsten Fall würde er vom Team7 abgezogen und würde nie wieder ein Team etwas lehren und das nur weil Sakura ihn küssen musste. Das Schlimmste war aber nicht der Kuss. Das was ihn am meisten störte war, dass es ihm gefallen hatte. Ihre Nähe zu spüren war ein faszinierendes Gefühl gewesen. Doch die Probleme die damit zusammen hingen, gefielen ihm gar nicht. Zum Hokage gerufen zu werden, hatte immer einen bitteren Geschmack. Er ging den Gang entlang und blieb vor der Tür des Hokagen stehen. Er seufzte; was würde wohl auf ihn zukommen? Ihm wurde schwer im Magen, dennoch trat er ein. //Augen zu und durch!// Der alte Ninja saß an seinem Schreibtisch, vor ihm lag seine Kugel mit der er alle im Augen behalten konnte. Vielleicht auch Sakura und ihn am Tag davor? „Kakashi!“ Der alte Mann sah auf. Sein Gesicht und sein Blick waren ausdruckslos. //Kein gutes Zeichen!// „Sie haben mich rufen lassen?“ Der alte Ninja nickte. Trotz seines Ranges und seines Alters, hatte alle Dorfbewohner, ob Ninja oder nicht, Respekt vor ihm. Es war seine Ausstrahlung. Seine körperliche Stärke und geistige Überlegenheit. „Ich musste mit Entsetzen feststellen, dass Sie die Grenze überschritten haben.“ Kakashi wusste gleich welche Grenze der ehrwürdige Hokage meinte. Er schluckte, behielt aber seine Fassung. Als Kakashi darauf nichts zu erwidern wusste, übernahm der Hokage wieder das Wort: „Sie sind einer der besten Jounin in Konoha und auch mit der strengste Lehrer. Aber Sie haben ihr Team weitgebracht und ihnen viel gelehrt. Erklären Sie mir, was gestern da geschehen ist!“ Kakashi nickte. Er wusste seinen Kloß im Hals hinunterzuschlucken. Er sah in das Gesicht des ehrwürdigen Hokage und sah Enttäuschung. Er senkte seinen Blick wieder: „Ich weiß es nicht. Es war weder von mir geplant, noch war es beabsichtigt. Es wird nicht wieder vorkommen, das verspreche ich.“ Sein Herz zog sich zusammen. Auch wenn er den Hokagen anlügen konnte, ohne eine Miene zu verziehen, selbst wenn der alte Mann ihm glauben würde, so wäre es nichts weiter als eine Lüge. Denn das es nicht wieder passieren würde, wollte Kakashi nicht. Er wusste jetzt endlich den Grund, für seine Probleme. Und diesen Grund wollte er weiter hinter seine Fassade blicken zu können. „Sie haben eine Mission gestartet, ohne meine Zustimmung. Wieso?“ „Ich dachte es wäre für das Team 7 mal eine willkommene Abwechslung auf andere Gedanken zu kommen!“ Der Hokage nickte: „Also wohin soll diese Mission gehen?“ Kakashi überlegte eine Zeit lang. Eine lange Zeit. Dann sah er den Ehrwürdigen: „Das weiß ich selber noch nicht.“ Der Hokage sah ihn überrascht an: „Sie wollen Ihre Schüler zu einem unbekannten Ziel führen?“ „Warum nicht?“ Der überraschte Gesichtsausdruck des Ehrwürdigen fiel: „Meinetwegen Kakashi, aber seien sie sich der Gefahr bewusst. Was ist wenn einer Ihrer Schüler diese Mission nicht überleben sollte? Oder gar Sie selbst?“ Kakashi musste grinsen: „Gefahren gibt es überall.“ Sakura war bei Sasuke. Sie saß steif neben ihm. Er hatte es sich auf einem Sessel bequem gemacht und putzte seine Kunais und Shurikens. Sie konnte ihn nicht einmal in die Augen blicken. Ein schlechtes Gewissen quälte sie so entsetzlich. Aber nicht wegen Sasuke, nicht nur. Sie dachte auch an Kakashi und daran in welche Schwierigkeiten sie ihn gebracht haben könnte. Nicht auszudenken. Sie schüttelte ihren Kopf. Das weckte aber Sasukes Interesse: „Sakura, hast du was?“ „Ich mache mir nur ein paar Gedanken wegen der Mission. Du weißt schon, ob ich das packen kann.“ Sasuke lächelte: „Du hast bei einer der drei Sanins trainiert, dann wirst du doch wohl auch eine kleine Mission überstehen.“ Doch Sasukes Versuch seine Freundin und Teamkollegin aufzumuntern scheiterte. Sakura sah noch immer traurig drein. Sasuke fasste ihr an die Schulter und bemerkte erst jetzt wie steif sie war. „Du bist ja total steif.“ Sie nickte. Er fing an frech zu grinsen: „Soll ich nachhelfen?“ Sie sah ihn überrascht an und musste grinsen: „Tu was du nicht lassen kannst.“ Kakashi hatte nun endlich die Erlaubnis des Hokagen erhalten. Diese Mission sollte anders werden. Kakashi machte sich viele Gedanken um seine Schüler. Besonders um einen ganz bestimmten. Wie sollte er Sakura aus dem Weg gehen können? Wahrscheinlich gar nicht. //Man wird das eine harte Mission!// Er seufzte. Was sollte er nur tun. Er war so in Gedanken, dass er gar nicht bemerkte, dass er fast mit jemanden zusammengestoßen wäre. ~~~Ein paar Minuten vorher~~~ Naruto betrat zusammen mit Hinata die Schule. Er wollte jede freie Minute mit ihr genießen, wer weiß schon wie lange sie weg sein würden. Deswegen genoss er es, jetzt neben ihr zu laufen. Doch mussten sie sich in ein paar Minuten schon trennen. Die Vorbereitungen warteten und er musste sich beeilen. Sie standen vor der Tür des Raumes, wo sich das Team 7 treffen sollte. „Also, da sind wir.“ Hinata seufzte hörbar und vorwurfsvoll. Naruto fing an zu lächeln. Ihr fiel es schwer sich jetzt von ihm zu trennen, doch ihm ja auch. Er streichelte ihre Wange und gab ihr einen liebevollen Kuss auf ihre Lippen. Hinata genoss seine Nähe, wollte sie nie mehr missen. Doch ihr Wunsch wurde nicht erfüllt. Naruto löste sich wieder von ihr und lächelte: „Wir sehen uns bald wieder, versprochen!“ Sie nickte, ihr fiel es so schwer ihn gehen zu lassen, wollte sie doch bei sich haben. Naruto gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und sie drehte sich um und ging. Als sie außer Sicht war, versuchte Naruto die Tür zu öffnen. „Abgeschlossen?“ Er versuchte es noch einmal. „Kakashi meinte doch die sei offen!“ Verärgert rüttelte er an der Tür. Dann gab er auf und kam zu dem naheliegendsten Schluss: „Sensei ist schon wieder zu spät!“ Naruto stand an die Wand gelehnt und wartete auf seinen Sensei. Auch wenn sie alle älter und reifer geworden waren, eins hatte sich nicht geändert: Ihr Sensei war immer noch die Unpünktlichkeit in Person. Das verärgerte jeden in Team 7, aber ändern konnten sie es nicht. Es war eben die Macke von ihrem Sensei. Naruto seufzte. Plötzlich horchte er auf, er hörte Geräusche die aus dem verschlossenen Raum kamen. Noch konnte er sie nicht einordnen, doch seine Neugierde war geweckt. Er legte sein Ohr auf die Tür. Er konnte Stimmen hören. Stimmen die ihm bekannt waren. „Naruto? Was machst du da?“ Kakashi-sensei stand da. Naruto hatte ihn gar nicht bemerkt. Wann war er gekommen? „Seit wann lauscht ein Shinobi an der Tür?“ Er schien verärgert zu sein. Doch dies interessierte Naruto nicht, er war viel zu sehr von den Geräuschen aus dem Zimmer fasziniert. „Ja mach weiter!“ Kakashi sah die Tür überrascht an. War das Sakura, die da gerade so sinnlich geseufzt hatte? „Härter, fester! Sasuke!“ Kakashis Augen wurden größer. Auch er legte jetzt sein Ohr an die Tür, ähnlich wie Naruto. Dieser grinste, als er seinen Sensei so sah. Aber auch er horchte weiter. Wer hinter dieser Tür war, war kein Geheimnis mehr. Doch was sie taten kurbelte die Fantasien der beiden Voyeure vor der Tür mächtig an. „Drück ihn richtig tief rein, ja da ist es richtig! Du tust so gut, Sasuke!“ Naruto und Kakashi sahen sich leicht verwundert an. Sie wurden rot. Es wäre eigentlich richtig gewesen, jetzt zu gehen, doch ihre Neugierde siegte. „Oh Gott, Sasuke wenn du so weiter machst, weißt du ja was passiert!“ „Genau das will ich doch,“ seufzte Sasuke. Als Kakashi Sasukes Stimme hörte, verdunkelte sich sein Blick und eine unbekannte Wut kroch in ihm hoch. Dennoch lauschte er weiter. „Sasuke jetzt bist du dran, ich werde dir was gutes tun!“ Sakura seufzte sinnlich. Die Beiden an vor der Tür sahen sich weiterhin fragend an. Der düstere, leicht böse Blick seitens Kakashi hatte Naruto Gott sei Dank nicht bemerkt. Nach ein paar Minuten seufzte auch Sasuke laut: „Ja Sakura, genau da musst du mich anpacken. Aber ein bisschen fester, ja!“ Kakashis Augen weiteten sich. Er hielt es nicht mehr aus und löste sich von der Tür und ging: „Ich komme später wieder!“ Naruto sah ihm fragend nach. //Was hat den denn gestochen?// Naruto schüttelte seinen Kopf und wandte sich wieder der Tür zu. Er wollte wissen, wie weit es noch so ging. „Ja da musst du fester werden. Ja Sakura, das ist so schön!“ So ging es einige Minuten. Bis es still wurde in dem Raum. Naruto lächelte nur und seine Verlegenheit spiegelte sich in seinem Gesicht wieder. Er ging nach draußen und beschloss da auf seinen Sensei zu warten. ~~~ Bei Sakura und Sasuke~~~ Sasuke saß auf dem Tisch. Sein Shirt lag achtlos auf dem Boden. Er grinste: „Bist du jetzt entspannt?“ Sakura sah ihn grinsend an: „Ja, das tat wirklich gut, das hast du ja noch nie gemacht. Ich wusste nicht das du so gut bist!“ Sasuke lachte: „Dann bin ich ja beruhigt. Dann sind wir ja fit für die Mission.“ Seine Hand wanderte zu einer Flasche und machte sie zu. Das Etikett auf der Flasche verreit das, was sie so lauthals genossen haben: Zitrus-Massage-Öl. Hoffe es hat euch gefallen. Für die Idee muss ich --Raine-chan-- danken. Wir haben sie mal zusammengesponnen, vor einiger Zeit. Für Verbesserungsvorschläge, Kritik und Lob bin ich wieder immer zu haben =^.^=. Da ich jetzt anfangen werde, meine andere FF "Jugend von Heute" weiterzuschreiben, wird das nächste Kapi etwas dauern. Seit nicht bös! *knuddels* eure Jay-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)