Konohas High school musical von abgemeldet (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 2: Sing a song ---------------------- Sakura war nach der Schule noch da geblieben. Hinata hatte ihr nämlich gesagt, das demnächst der Naturwissenschaftliche Tag stattfand und deshalb trafen sie sich auch montags nach der Schule. „Hallo Sakura“ Hinata rannte mit einem anderen Mädchen, dass braune Haare uns türkise Augen hatte, auf sie zu. „Hi wo warst du denn noch?“ „Ich war Natalie abholen, sie ist ebenfalls ein Mitglied unsres Teams und geht in unsre Parallelklasse.“ „Hallo Natalie“ begrüßte Sakura sie. „Mein Name ist Sakura und ich bin neu auf der Schule“ „Ich bin Natalie, aber nenn mich einfach Nana, der Name ist sonst zu lang.“ Lächelte das Mädchen und gab Sakura die Hand. „Also lasst uns gehen, ich bin sicher, dass Gaara und Kankuro schon da sind“ warf Hinata ein und rannte den Gang weiter. „Ist Hinata immer so gestresst?“ „Nur wenn wir Wettkämpfe haben, oder sie hat mal wieder Probleme mit ihrem Vater.“ Natalie sah traurig aus. „Hallo Leute wo wart ihr denn?“ „Gaara lange nicht gesehn“ rief Hinata und umarmte ihn. „Hallo Kankuro“ „Hi Hina, wer ist das denn?“ „Das ist Sakura, sie wird ab heute unser Team verstärken. Sakura, das sind Gaara und Kankuro“ stellte Hinata vor. „Hallo, schön euch kennen zu lernen.“ „Also hast du raus gefunden, was dieses Jahr gefragt sein wird?“ Kankuro sah Natalie an. Diese nickte: „Hab ich, ich bin dafür wir fangen heute mit Chemie und Bio an, das ist am einfachsten und braucht am wenigsten Zeit.“ „Einverstanden die Fragen bitte“ Hinata streckte die Hand aus und bekam einen Bogen Fragen. „So ähnlich müssten sie aussehen.“ Meinte Natalie und deutete auf drei Blätter Papier. „Das sind die Chemie-fragen, ich find sie sind schwerer als sonst“ „Was meinst du Sakura?“ Gaara sah sie an. „Hm…ich denke wir sollten mit diesen Fragen kein Problem haben, das hatten wir doch schon mal in der Schule, oder ihr nicht?“ Als alle den Kopf schüttelten seufzte Sakura: „Das kann doch nicht sein, die Schulen sind kein bisschen aufeinander abgesprochen.“ „He Sakura, wie wärs, du erklärst uns was wir machen müssen, und den Rest ,machen wieder alle zusammen.“ Schlug Hinata vor. „Gut, also…“ Sakura nahm ein Stück weiße Kreide und fing an ein Modell zu zeichnen. „…wenn ihr von diesem Modell ausgeht, dann müsst ihr in der vorgegebenen Tabelle, in Spalte eins immer das angeben.“ Erklärte Sakura uns kreiste etwas rot ein und schreib „erste Spalte „ daneben, ebenfalls in rot. So ging es weiter bis alles geklärt war. „Aber jetzt ist darunter noch eine Zeile, was kommt da rein?“ fragte Nana. „da kommt da Ergebnis rein. Um das auszurechnen, musst zu das mal das hoch zwei …. Rechnen und dann durch 3 wenns richtig ist müsste dann die Ordnungszahl des Elements rauskommen, kapiert? Noch Fragen?“ Sakura sah in die Runde. „Du kannst gut erklären“ meinte Hinata und stand auf. „Ich bin dafür wir rechnen jeder ein Element aus und Sakura kontrolliert.“ Nach ca 20 Minuten stand Sakura vor 4 fertig gerechneten Aufgaben. „Ähm Kankuro, ich würde sagen, du hast hier was falsch abgeschrieben, und hier durch vier statt durch fünf gerechnet. Probiers noch mal, dann ists bestimmt richtig“ sagte Sakura und sah sich Hinas an. „Deine ist in Ordnung und deine auch Gaara.“ Bei Nanas Aufgabe musste sie zweimal hinschauen um den Fehler zu erkennen. Und der war winzig klein. „Ich glaub ich hab deinen Fehler gefunden Nana, du hast hier nicht 1,12 sondern 1,21 gerechnet. Damit ist das Zwischenergebnis falsch und das Endergebnis auch.“ Während Sakura sprach nahm sie gelbe Kreide und kringelte den Fehler ein. „Danke, ich glaub ich hätte Stunden gebraucht, um das rauszufinden.“ Bedankte sich Nana artig und rechnete wieder los. Als Kankuro und Nana ihre Aufgaben korrigiert hatten gingen sie zu den Experimenten über. „Also ich kann mir nicht helfen, ich versteh die Aufgabenstellung kein Stück.“ Gaara raufte sich die Haare. „Kein Problem, du gibst davon 3g in dieses Pulver und dann schüttest du einen Teil in kaltes Wasser und einen Teil in warmes Wasser. Der Rest ist Beobachtungssache.“ Hinata erklärte alles deutlich und führte das Experiment vor. „Ich erkenn aber kaum einen Unterschied.“ Stellte schließlich Nana fest. „Stimmt, Hina, stell doch mal die beiden Gläser neben einander, damit wir vergleichen können.“ Als Hinata das tat fiel es Kankuro als erstes auf: „Ich habs Leute, das warme Wasser hat einen Grünschimmer und das kalte einen Rotschimmer.“ „Außerdem richt das grüne Wasser leicht abgestanden“ fügte Gaara hinzu der dran gerochen hatte. „Ja, und auf dem roten Wasser bildet sich Schaum und in dem grünen Wasser bilden sich Blässchen“ meinte Sakura die das wasser lange angestarrt hatte. „Gut ich glaub, das wärs für heute zum Teil Chemie“ meinte Nana, die protokollierte. Hinata brachte das Wasser weg und holte den Papierstapel wieder hervor. „Als nächstes mikroskopieren wir dieses Viehzeugs, wenn es vorhanden ist“ verkündete Hinata und hielt das Blatt in die Runde. „Ich geh nachschauen“ Gaara verschwand hinter einem Tisch und schloss einen Schublade auf. „Ich hab die drei verschiedenen, Leute“ reif er nach 5 Minuten suchen und kam zurück. „Gut Sakura, Nana und Kankuro ihr mikroskopiert und taucht dann um die Unterschiede zu erkennen.“ „Wir schreiben auf.“ Fügte Gaara Hinatas Worten zu. Nach drei Stunden waren sie fertig mit den Aufgaben die sie sich vorgenommen hatten. Die Naturwissenschaftler waren nicht die einzigen, die länger geblieben waren. Auch das Basketballtraining fand gerade statt. Sasuke saß in der Umkleide und durchwühlte die Sporttasche nach deinen Schweißbändern. Als er sie gefunden hatte rannte er zu Neji. Gemeinsam betraten sie das Feld und begannen sich zu erwärmen. Als alle fertig waren, teilte Sasuke das Team auf. Und sie begannen ein Trainingsspiel. Danach übten sie noch einmal Körbe werfen und trainierten ihr Schnelligkeit. „Gut für heute reicht es, Jungs“ schrie Sasuke nach zwei und einer dreiviertel Stunde Training. Alle gingen duschen und zogen sich um. „Wir sehn uns Morgen Sasuke“ schrie Neji von nebenan und verschwand aus der Tür der Turnhalle. Auch die anderen verabschiedeten sich und Sasuke war allein. Er lies sich Zeit und trat erst 20 Minuten später auf den Hof. Zur selben Zeit kam Sakura von gegenüber aus dem Schulgebäude, ganz vertieft in ein Gespräch mit Hinata. Am Schultor trennten sich die Wege der beiden. Sasuke folgte Sakura. Nach einer Weile hielt er es nicht mehr aus und rief: „Sakura?“ Verwirrt drehte Sakura sich um. „Sasuke?“ Beide starrten sich an. „Also echt, ich hätt nie gedacht, dass ich dich jemals wieder sehe.“ „Ich auch nicht, aber du wolltest doch anrufen.“ „Ach stimmt ja. Soll ichs schnell nachholen?“ grinste Sasuke und holte spaßeshalber sein Handy raus. „Ne lass ma, wieso warst du noch in der Schule?“ „Basketballtraining und ich hab mir Zeit gelassen.“ So, ich muss hier lang, du auch?“ fragte Sakura an einer Kreuzung. „Ja, wo wohnst du denn?“ „….Straße 24 und du?“ Sakura bemerkte Sasukes Blick und wie sich dessen Blick veränderte. „Du wirst lachen, ich wohn nebenan. In der 16“ lachte er. „Cool, gehen wir morgen zusammen zur Schule?“ „Warum nicht, aber ich warn dich, die Zicken werden dich umbringen, und die Cheerleader auch.“ „Halb so schlimm, die Zicken hab ich schon überlebt“ grinste Sakura. „Wie machst du das, ich denk jedes Mal wenn ich die sehe, das ich gleich tot gehe.“ Seufzte Sasuke. „Ciao wir sehn uns“ verabschiedete sich Sakura und umarmte ihn. Dann verschwand sie im Haus. Sie schmiss in ihrem Zimmer die Tasche auf einen Stuhl und zog ihr Buch heraus. Abends halb zehn war Sakura zwar nicht müde, aber mit ihrem Buch fertig. Aus dem Nachttishc zog sie ihr Tagebuch und begann einen Eintrag. Mitten drin stoppte sie und ging auf den Balkon, der an ihr Zimmer angrenzte. Sie bemerkte nicht, das Sasuke auf dem Nachbarbalkon stand. Verträumt sah sie auf den Garten und begann irgendwann eher unbewusst vor sich hinzusummen. Schließlich fing sie an zu singen : I know that you're hiding things Using gentle words to shelter me Your words were like a dream But dreams could never fool me Not that easily I acted so distant then Didn't say goodbye before you left But I was listening You'll fight your battles far from me Far too easily "Save your tears cause I'll come back" I could hear that you whispered as you walked through that door But still I swore To hide the pain when I turn back the pages Shouting might have been the answer What if I'd cried my eyes out and begged you not to depart But now I'm not afraid to say what's in my heart 'Cause a thousand words Call out through the ages They'll fly to you Even though I can't see I know they're reaching you Suspended on silver wings Oh a thousand words One thousand embraces Will cradle you Making all of your weary days seem far away They'll hold you forever Oh a thousand words(a thousand words) Have never been spoken(oh yeah) They'll fly to you They'll carry you home(carry you home)and back into my arms Suspended on silver wings(on silver wings!) And a thousand words (oh) Call out through the ages (call through the ages) They'll cradle you (oh yeah) Turning all of the lonely years to only days (only days) They'll hold you forever Oh a thousand words Eigentlich war es eins ihrer Lieblingslieder. Aber heute brachte es sie zum heulen. Aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen erinnerte sie das Lied an ihren Vater, der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen war. „Wieso weinst du?“ fragte plötzlich eine Stimme von rechts. Mit verschwommenem Blick erkannte Sakura Sasuke, der sich auf das Geländer gestützt hatte. „Es ist nichts weiter…“ murmelte Sakura abwesend. In Gedanken immer noch bei ihrem Vater. „So sah es aber gar nicht aus. Erst singst du und dann heulst du los. Komm schon vertrau mir.“ Sasuke war auf den Baum, der seinen und ihren Balkon trennte, geklettert und sprang vor Sakura runter. „Ich vertrau dir ja, aber das sind persönliche Dinge. Mit dem Lied habe ich einige traurige Erinnerungen verbunden, deshalb hab ich geweint.“ Murmelte Sakura. *Mist jetzt denk ich schon wieder dran* und wieder flossen Sakuras Tränen. Und zu ihrer Verwunderung nahm sasuke sie in den Arm und tröstete sie. „Alles ist gut. Sag mir bitte, was das für Erinnerungen sind.“ Flüsterte Sasuke und sah sie erwartungsvoll an. „Als ich 10 Jahre alt war, hat meine Mutter einen Anruf erhalten. Es war die Polizei, wir wussten, das Vater eigentlich hätte an diesem Tag mit einem Flug aus Amerika hätte kommen sollen, aber er kam nicht. Stattdessen kam der Anruf.“ Sakura schluchzte auf. +~*Flashback*~+ Sakura saß mit ihrer Mutter am Abendbrottisch. Das Telefon klingelte. „Das wird Papa sein. Bestimmt verspätet sich der Flug. Bleib bitte stitzen, ich bin gleich wieder da.“ Sagte Frau Haruno zu ihrer Tochter und lief zum Telefon. „Haruno, Aromi Hallo?“ „Frau Haruno?“ „Ja wer ist denn da?“ „Hier ist die Polizei. Es geht um ihren Mann.“ „Was ist mit ihm?“ „Nun die Maschine, in der er saß ist abgestürzt und explodiert. Bis jetzt sind noch keine Überlebenden gefunden, aber…“ „Aber? Was ist mit meinem Mann?“ Sakuras Mutter würde immer bedrückter. „Ihr Mann war leider einer der ersten, den wir fanden. Es tut mir äußerst leid ihnen dies erklären zu müssen, aber Ihr mann ist bei der Explosion gestorben.“ „Nein…“ hauchte Frau Haruno und brach in Tränen aus „Mein Beileid, gute Nacht Frau Haruno“ „Danke und gute Nacht“ sie hatte sich wieder ein bisschen gefasst. Und ging zu ihrer Tochter zurück. „Und? Wann kommt Paps wieder nach Hause?“ „Sakura Schatz er wird nicht wieder kommen“ sagte die Mutter zu ihrer Tochter. „Aber wieso denn nicht?“ fragte Sakura geschockt. „Komm her Schätzchen, ich erkläre es dir. Das eben war nicht Papa, es war die Polizei“ „Was wollte die denn?“ „Das Flugzeug in dem Papa saß ist abgestürzt und explodiert. Es ist tot“ Die mutter hauchte die letzten Worte nur noch und fing wieder an zu schluchzen. „Aber….“ Sakura fehlten die Worte und Tränen sammelten sich in ihren Augen. „Aber er kann uns doch nicht alleine lassen“ weinte Sakura. Ihre Mutter versuchte sie so gut es ging zu trösten. +~*Flashback end*~+ „Es tut mir Leid Sakura“ flüsterte Sasuke und strich der weinenden Sakura über das haar. „Braucht es nicht“ sagte Sakura gefasst. „mein Vater lebt schon lange nicht mehr und ich versuche so selten wie möglich daran zu denken.“ „Aber ich versteh eins nicht, was hat dieses Lied mit dem Tod deines Vaters zu tun?“ „Es war nicht nur eins meiner Lieblingslieder“ murmelte Sakura. „Es war auch seins“ „Ruh dich aus, ich warte morgen vor deiner Tür.“ „Danke Sasuke, gute Nacht“ flüsterte Sakura heißer.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)