Anime WG von SezunaChan (Wen ein Ninja zum Piraten wird Sasunaru, ranaka, namiruffy, inukagome+Kinder) ================================================================================ Kapitel 7: Sturmfrei!? ---------------------- Hier ist also das neue Kapi. Ich hoffe es gefällt euch und ich bekomme wieder viele Kommis. „Jemand spricht“ ‚Jemand denkt’ (Mein dummer Kommentar) //Innere Stimme// *Bewegungen* Viel Spaß Kapitel 7: Sturmfrei!? Es war ein warmer Sommertag. Nun waren die Bewohner des Piraten WG Schiffes schon eine ganze Weile in Konoha. Naruto und Sasuke wurden in die Anbu aufgenommen und bildeten mit Inuyasha ein Team. Ja Inuyasha, Man konnte ihn zwar nicht als Anbu zählen, aber er war mit im Team. Auch die anderen waren Ninjas. Nami, Kagome und Akane waren Chu- Nin. Inuyasha, Ranma, Ruffy und Shioni sogar schon Jo-Nins. Die Kinder gingen in die Akademie oder in den Kindergarten. Zurzeit waren alle Eltern auf Mission und die Kinder waren alt genug um auf sich selbst aufzupassen. Na gut oder besser: Neira und Miru waren alt genug um auf die anderen aufzupassen. Alle Kinder aus der WG sammelten sich im großen Wohnzimmer der Uzuchihas. Kurz darauf gingen die Eltern. Neira und Miru hatten Kai (9), das Kind von Hinata und Kiba und Chika (10), die Tochter von Shikamaru und Temari eingeladen. Yakasaki hatte eine Schwäche für Kai, das wusste aber keiner. Kani hatte Ina (7), die Tochter von Ten Ten und Neji herbestellt. Sie waren in einer Klasse. Mirus Sicht Toll, jetzt dürfen Neira und ich auf 9 Kinder aufpassen. Na gut, Kai, Chika und Yakasaki können wir raus nehmen, aber die anderen? Das wird der Horror. Neira, was machen wir jetzt? „Das weiß ich auch nicht.“ Antwortet mir Neira, ohne das ich die Frage ausgesprochen habe. In letzter Zeit habe ich immer öfter das Gefühl, das wir uns auch ohne Worte verständigen können. Gedanken lesen. Ob man so was kann? Wäre schön. Ach, jetzt bin ich von Thema abgekommen. HM? Was ist mit Neira los? Ich schaue sie an, aber sie schaut nur auf…*ihren Blick folg* … Kai? Hääää? Ach was solls. „He Neira, mir ist langweilig, was machen wir jetzt?“ wollte ich wissen, aber ich bekam keine Antwort. Man, was hat sie bloß? Ob sie vielleicht in Kai… Nein! *Kopf schüttel* Diesen Gedanken verwerfe ich schnell wieder, bestimmt bloß eine ihrer Launen. Mit meinen Ellenbogen gebe ich ihr einen kleinen Schlag in die Rippen und reise sie so aus ihrer Traumwelt. „Was machen wir jetzt?“ wiederhohle ich meine Frage. Kurz schaut sie mich verwundert an. „Willst du einen Tee?“ Ich nicke. Abwarten und Tee trinken, wird schon alles gut gehen. Wir setzen uns mit unseren Tee ins Wohnzimmer. Yakasaki, Arale und Kai waren mittlerweile draußen. Sie wollten trainiren, immerhin waren sie in einen Team. Chika setzte sich zu uns. Wir waren ein reines Mädchenteam, da es zu wenig Jungen gab. Yakasaki meinte, sie sind erst spät wieder da. Kani und Mia waren mit Ina in einem Team. Miu hatte sich ganz schön aufgeregt, da sie mit Kriss und Mika in einem Team war und nicht mit Mia. Mia, Miu und Naomi spielen gerade mit ihren Puppen oder schauten fern. Das wäre mir zu langweilig. Ich glaub, zu zusehen, wie sich Kani versucht an Ina rann zu machen ist interessanter. Das sieht so toll aus. Der ist genauso wie sein Vater. Mensch Kinder. „Was soll es eigentlich zum Abendessen geben?“ fragte Neira in die Runde. Ja, das war eine gute Frage. Mit den Essen ist das immer so ne Sache. Die Essgewohnheiten sind seltsam. Wenn wir zum Beispiel Spagetti machen, essen das Yakasaki und Kani nicht. Das wäre ja nicht das Problem, aber Mia, Miu und Naomi würden sofort eine Essensschlacht veranstalten. Na gut, eigentlich ist es egal was mir machen, Essensschlachten sind so oder so an der Tagesordnung. Ich seufzte kurz. „Wir machen Kartoffelbrei mit Fischstäbchen. Das essen wenigstens alle.“ Meine ich. Auch Neira seufzte. „Gut, ich koche.“ „Ich mag kein Kartoffelbrei und auch keine Fischstäbchen.“ Erklärte uns nun Chika. „Wir auch nicht, für uns gibt es Ramen.“ Entgegnete Neira. Schon liefen wir drei in die Küche. Es war schon 17.30 Uhr, zeit um mit den kochen an zu fangen. Wir kochten die Kartoffel und Neira kümmerte sich um die Fischstäbchen. Als die Kartoffeln gut waren, pürierte ich sie. Geschafft! Gerade, als ich den Topf auf den Tisch stellen wollte kamen die Zwillinge und Naomi angerannt. Sie spielten scheinbar Fange. Und Peng Mia rennt mich um. Der Topf fliegt in hohem Bogen durch die Küche. Dann landete er auf Neiras Kopf. Einiges von dem Kartoffelbrei traf auch Chika. Toll, das Essen ist hin. „Wie wäre es mit Eierkuchen?“ hörte man Neiras genervte Stimme, welche immer noch den Topf auf den Kopf hatte. Das erinnert mich jetzt an „Michel in der Suppenschüssel“. Nur ist es hier „Neira im Kochtopf mit ner Priese Kartoffelbrei.“ Kartoffelbrei war keine so gute Idee, also jetzt Eierkuchen. Schlimmer kann es nicht mehr werden. Das Mischen des Eierkuchenteiges lief ohne Probleme. Neira wollte gerade den Eierkuchen wenden, als die drei wieder angerannt kamen. Sie stießen mit Neira zusammen und der Eierkuchen landete auf dem Deckenventilator. „Ihr kleinen Biester! Raus hier!“ schrie nun Neira, die jetzt entgültig die Schnauze voll hatte. Neiras Sicht Immer ich, warum hab ich nur solches Pech!? So, nun liegt der Eierkuchen auf dem Ventilator und was nun? „Komm runter kleiner Eierkuchen, brauchst doch keine Angst zu haben.“ Sagte Chika aus Spaß. Miru und ich lachten. „Schalten wir doch den Ventilator ein.“ Meinte Chika dann. „Schlimmer kanns nicht mehr kommen.“ Meinte Miru Schulter zuckend. „OK.“ Gesagt getan. Schlechte Idee. Das hätten wir lassen sollen. Er schoss runter. Ich hatte leider vergessen, die Schranktür über mir zu zumachen. Der Eierkuchen schoss rein und kippte das Mehl um. Wie der Zufall es so wollte, bekam ich das Mehl genau auf den Kopf. Ich hasse mein Leben! Da ich nicht sehen konnte lief ich zum Waschbecken, um mir das Mehl aus den Gesicht zu waschen. Noch mehr Pech. Ich kippte die Eierkuchenmasse um, die auf den Boden landete. Miru wollte mir zu Hilfe kommen, rutschte aus und kippte den Tisch um. Nun lag echt alles auf den Boden. Das reicht! Langsam glaube ich, wir sind vom Pech verfolgt. Miru lag auf den Boden und setzte sich stöhnend auf. „Lasst uns duschen gehen, danach bestellen wir Pizza.“ „Super Idee.“ „Das kann nichts schief gehen.“ Fügte sie noch hinzu. Langsam tapsten wir Richtung Bad. Als wir uns gewaschen hatten und frische Sachen an hatten, begaben wir uns wieder runter. Auf der letzten Stufe schoss ein Kunai an uns vorbei. „Was ist hier los?!“ Genau Miru, das würde ich auch gerne wissen. Wir betraten das Esszimmer und… „Oh… mein… Gott…!“ es war total unordentlich. Das Regal mit den guten Porzellan war umgekippt. Der Tisch lehnte an der Wand und das Sofa stand auf der Terrasse. Wir waren doch nur 5 Minuten weg. „Na klasse.“ Stöhne ich. Ding Dong. Ahhh. Warum klingelt das gerade jetzt!? Ich laufe los zur Tür. Da fällt mir auch gleich wieder auf, das wir die Küche noch nicht aufgeräumt hatten, denn die Hälfte der Sachen lag im Flur. Darunter auch ein Teller mit Gurken und Tomate. Wie der Zufall es so wollte, trat ich auf die Gurken und Tomaten und schlitterte zur Tür vor. Bum Aua! Ich setzte mich auf, rieb mir den Kopf und öffnete dann die Tür. Davor standen Yakasaki, Kani, Arale, Kai und Ina. „Was ist passiert? Hier sieht’s aus wie nach ner Schlacht. Wurdet ihr angegriffen?“ fragte Kai besorgt, als es mir aufhalf. „Ja, von Pech bringenden Zwillingen.“ Stöhnte ich. Als wir dann alle das Esszimmer betraten blieb ihnen der Mund offen. „Was ist denn hier passiert?“ fragte Ina. „Die Küche sieht schlimmer aus.“ Meinte ich gelangweilt. Miru und Chika waren schon dabei aufzuräume. „Wo sind die Zwillinge?“ wollte Kani wissen. Oh nein, die Zwillinge. „Ich suche sie!“ und schon lies ich sie stehen und fing an zu suchen. Ich durchsuchte das ganze Haus, aber fand sie nicht. Als letztes durchsuchte ich die Oberste Etage mit Bad und Zimmern. In einen der Kinderzimmer fand ich Naomi; sie lag auf dem Bett und schlief. Gut, hier sieht es noch ordentlich aus. Plitsch Platsch Hm? Wasser? Das Bad! Sofort renne ich zum Bad. Unter der Tür sah man schon Wasser fliesen. Ich öffnete die Tür und war geschockt. Das Bad stand unter Wasser, in der Wand war ein riesiges Loch und auf dem Boden krochen eine paar Schlangen. Moment Schlangen? Das Wasser lief schon die Treppe runter. Schnell drehte ich den Wasserhahn zu dachte beim runter gehen darüber nach, was wohl passiert war. Es sah so aus, als hätten sie sich ein Bad eingelassen und wären dann entführt wurden. Ich hätte auf den Weg achten solle. Wieder einmal hatte ich das Pech. Da die Läufer auf den Teppichstufen total durchnässt waren rutschte ich aus und fiel die Treppe runter. Auch der Fluh stand unter Wasser, so, dass ich ihn entlang schlitterte und KRACH! Die Tür fing mich auf. Sofort rannte ich ins Esszimmer: „Die Zwillinge sind weg!“ schrie ich. Erst jetzt signalisierte ich, dass es hier noch schlimmer aussah als vorher. Ding Dong. Nein! Jetzt klingelt es auch noch. Mit Tränen in den Augen mache ich die Tür auf. Vor mir standen die Erwachsenen. Papa sah mich fragend an. Sofort fiel ich ihm um den Hals und weinte. „Die Zwillinge sind weg.“ Schluchzte ich. So, ich weiß ich bin gemein, aber das wars mal wieder und das erwartet euch im nächsten Kapi: Die verschwundenen Kinder Was hat es mit dem Schlangen im Bad zu tun? Was wird aus den Wohnzimmer`? Was weiß Neira für dunkle Geheimnisse und was wird aus den Zwillingen? Das und viel mehr erwartet euch im nächsten Kapi Eure SezunaChan. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)