Konoha's Sünden von schmuse-katze (Wer nur beendete FF's liest, ist hier genau ichtig ^^) ================================================================================ Kapitel 1: Schon wieder! ------------------------ Tja ich melde mich wieder mit einem Shonen-ai von Naruto und Sasuke und noch vielen mehr, aber kein Mangamix. Alle Charakteren sind aus Naruto. ^.^ Also ich wünsche viel Spaß beim Lesen und will euch mal nicht länger aufhalten. Pairings: SasuxNaru, NaruxSasu, ?x?, ?x?, ... Kapitel 1: Schon wieder! Konoha's Sünden Ein Schneesturm, wie es schon seit langem keinen mehr gab, fegte über das Dorf Konoha hinweg. Der Himmel war überzogen von grauen schweren Wolken. Nichts war auf den Straßen Konohas zu hören außer dem Tosen des Windes. Das Dorf sah gespenstisch aus, so ganz in weiß mit den vielen gelb goldenen Quadraten, in denen immer wieder schwarze Schemen vorbei huschten. Keine Menschenseele war auf den Straßen zu sehen, nicht einmal patrouillierende Ninjas. Die sonst so grünen und lebendigen Wälder um Konoha, waren leer und ausgestorben. Die Stille war nicht unangenehm, eher beruhigend. Ein plötzliches Klirren und ein Fluchen zerstörte, dieses wunderschöne Bild der Ruhe und des Friedens. Den Geräuschen folgend, sah man eine Lichtung, auf der ein einziger Junge trainierte. Überall lagen Kunais und Shurikens verstreut. In der Mitte dieser Waffen kniete der Junge und keuchte. Hätte man die chaotischen blonden abstehenden Haare nicht gesehen, man hätte ihn nicht als Naruto identifizieren können. Seinen orangenen Trainingsanzug trug er nicht, stattdessen eine schwarze lange Hose und ein dazu passendes schwarzes T-Shirt. Dies waren wirklich ungewöhnliche Kleider für ihn. Langsam richtete er sich auf, um wieder auf den Boden zu sinken. Seine Augen waren rot und verquollen von Tränen. Die Spuren waren deutlich auf seinen Wangen zu sehen. mit der Zeit driftete er immer weiter ab, bis sein Blick glasig wurde und er nur noch starrte. ----------FLASHBACK---------- Fünf Jahre ist es nun schon her, seitdem Naruto durch einen unglücklichen Zufall Sasuke geküsst hatte. Er hatte es schnell vergessen, aber nach all der langen Zeit kamen die Erinnerungen an diesen Tag wieder hoch. Es quält ihn und er weiß nicht warum jetzt. Zwar ist er mit Sasuke sehr gut befreundet, aber die Gefühle zu dieser Erinnerung sind eigenartig. Er kann sie nicht zu ordnen. Und dann geschah auch noch etwas ganz dummes. So wie jede Woche veranstalteten die Beiden einen Trainingskampf. Sie waren ebenbürtig und das Ergebnis war jedes mal das selbe: Unentschieden! Aber dieses Mal nicht, mitten im Kampfgeschehen rutschten beide auf dem Schnee aus. Sasuke fiel auf Naruto und beide landeten auf dem Boden. Schnell sprang Sasuke von Naruto auf. Er bot ihm seine Hand als Hilfe an. Naruto packte diese und ließ sich mit Schwung hochziehen. Der Schwung war so gewaltig, dass er vorn über gekippt wäre. Sasuke entging das nicht und zog ihn zu sich, damit er nicht wieder mit dem Boden Bekanntschaft machte. Es waren nur Sekunden, in denen sich ihre Lippen trafen, aber zu lange für Naruto. Er stieß sich von Sasuke ab und verschwand im Wald. Ein völlig überrumpelter und verwirrter Sasuke stand noch auf dem Kampffeld. Langsam wanderte seine Hand an seine Lippen, dann verschwand auch er. ----------FLASHBACK ENDE---------- Einen Tag war das nun schon her. Den ganzen restlichen Tag und die ganze Nacht über hatte Naruto wie verrückt trainiert, aber ablenken konnte ihn das auch nicht. Diese Gefühle, dieser Kuss und vor allem Sasuke gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er wünschte sich, dass das endlich aufhören würde, tat es aber nicht. Wie konnte das nur passieren? Irgendwo bei Sasuke Die Zeit war unwichtig geworden. Kurz nachdem er den Platz der Katastrophe verlassen hatte, ist er zu seinem Lieblingsplatzt gestürmt. Die ganze Zeit konnte er die Hand nicht von seinen Lippen nehmen. Sein Blick war glasig und seine Gedanken ruhten bei einer fast vergessenen Erinnerung. Es ist die selbe, bei der auch Naruto hängen geblieben war. Bei dem Kuss von vor fünf Jahre. Er erinnerte sich daran, dass sie beide nicht gerade erfreut darüber waren, aber jetzt war er sich nicht mehr so sicher! Seine Gefühle standen Kopf, sausten in der Weltgeschichte herum und ließen sich nicht ordnen. Mittlerweile hatte es wider angefangen zu schneien. Doch davon nahm er keinerlei Notiz. Warum auch, jemand anderes beschlagnahmte seine ganze Aufmerksamkeit, obwohl ihm das nicht gefiel! Oh je, eigentlich wollte ich ein One shot schreiben, naja wirds wohl doch etwas länger. ^_^ Ich bin mir aber sicher, dass mir das keiner übel nimmt, oder? *g* Lg eure RiehYuna Kapitel 2: Mission ...? ----------------------- Hallllllllllo! Also an sensei-naruto: das sollte ursprünglich ein One shot werden, hab ich aber geändert!!!!!!! Ok dann geht es hier bleich weiter. Kapitel 2: Mission ...? “Och Mensch. Wo sind die Beiden denn jetzt wieder. Sonst sind die doch über pünktlich, wenn es um Missionen geht. Jetzt sind sie schon über eine Stunde zu spät. Ich wusste es, die haben sich zu viel von Kakashi abgekuckt. Wenn ich die in die Finger bekomme, werden die sich wünschen, dass sie gegen Orochimaru kämpfen müssen!!!!!” Eine auf Hochtouren geladene Sakura, die am Tor von Konoha durch den Schnee ihre Bahnen läuft, schäumt gerade zu vor Wut und wartet, dass ihr zwei Missionspartner endlich ein trudeln, aber vergebens. Nach zwei Stunden gibt sie es endlich auf und geht zur Hokage, um auf die Schnelle zwei andere Begleiter anzufordern. Bei der Hokage “Bist du dir sicher, dass ihr keinen anderen Treffpunkt ausgemacht habt, Sakura?” “Nein Meister Hokage! Ich weiß auch nicht was los ist, aber wir dürfen keine Zeit verlieren. Man braucht meine Hilfe und ich könnte schon fast dort sein. Ist ihnen vielleicht beim Training etwas passiert?” (kann die Hell sehen ?.?) “Nun gut du hast recht. Auch wenn sie nicht in der Anbu sind, sind dass die besten aus dem Dorf. Du wirst ein paar Anbu als Begleiter bekommen. Ich werde mich inzwischen um die Beiden kümmern.” Mit einem fröhlichen Lächeln bugsierte sie Sakura aus ihrem Büro. Als sie Sakura nicht mehr hörte, die lauthals über Sasuke und Naruto fluchte, war sie wie ausgewechselt. Sie teilte die Sorge von ihrer ehemaligen Medininschülerin. Das passte wirklich nicht zu ihnen. Natürlich haben beide ihre Eigenarten, aber bei Missionen waren sich die Beiden immer einig. Und sowieso verstanden die sich blind. Sie war sich sicher, dass etwas passiert sein muss. Bei Naruto Oh mein Gott, warum geht mir das nicht aus dem Kopf? Das kann doch nicht sein! Und das ich verschwunden bin, macht das nicht gerade besser. Was soll ich jetzt machen. Oh sh**! Er wird mir nicht mehr in die Augen sehen. Er denkt jetzt sicher, dass ich in ihn verliebt bin, aber das stimmt nicht. Solange haben wir gebraucht, um Freunde zu werden und jetzt mache ich einen dummen Fehler und das Leben schlägt mit voller härte zu. Das gibt es doch nicht. Ich hab gedacht meine Tollpatschigkeit ist vorbei! Tzz das kann ich wohl in den Wind schießen. Auch noch durch mein ausrutschen ist das passiert, wie peinlich. Und so was wie ich schimpft sich bester Ninja des Dorfes. Das hab ich voll versenst. Ich wüsste jetzt gern was er denkt. Wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten? Fragen die nach einer Antwort verlangen, aber darauf kann ich wohl noch lange warten. Das gibt es nicht, halt doch bei mir, Naruto Uzumaki, dem Chaosninja des Dorfes. Ewig hab ich gebraucht diesen Spitznamen los zu werden und schneller als ein Blitzschlag hab ich ihn wieder. Dafür könnte ich mir in den Arsch treten. Verflucht jetzt, muss ich noch meine ganzen Waffen einsammeln und wieder schärfen für die morgige Mission. Nicht mehr ganz so verwirrt, aber stocksauer auf sich selbst sammelt er seine Waffen ein und geht nach hause ohne zu wissen, dass er die Mission schon längst verpasst hatte. Bei Sasuke Warum kann ich meine Gedanken nicht von ihm abwenden? Ist das denn so schwer? Anscheinend ja. Was soll ich jetzt tun, wenn ich ihm das nächste mal begegne? Nichts sagen, ihn dafür anpflaumen, dass ich ihm aufhelfen wollte? So viele Fragen, aber keine Antwort kommt. Sonst habe ich doch damit keine Probleme! Wir konnte über alles reden. Er hat mir ja schließlich auch geholfen, dass mit meinen Eltern zu verkraften. Mir gesagt, dass wenn ich Itachi nur aus Rache töte, nicht besser bin wie er und das wollte ich unter keinen Umständen. Und nur weil ich so blöd gewesen war, steht unsere Freundschaft auf der Kippe! Von wegen, ein Uchiha ist perfekt. Wer hat sich das denn ausgedacht? Bestimmt meine Familie. Aber hey, die existiert nicht mehr, da könnte ich wirklich das Image umkrempeln, aber mein Problem lösen wird es auch nicht. Verdammt ich lass mich schon wieder ablenken, nur damit ich keine Probleme habe. Sollte ich vielleicht mit Sakura darüber reden? Halt nein, die macht Naruto nur kalt (sorry, wenn ich Sakura schlecht darstelle *ergebend kuck*). Das gibst doch nicht, ich dreh mich nur im Kreis. Vielleicht sollte ich einfach abwarten, wird bestimmt nicht das schlechteste sein. Aber jetzt nach hause und duschen, morgen habe ich noch eine Mission mit ... oh sh** Naruto, ob das gut geht? Nun machte sich Sasuke auf den Weg nach Hause, aber nicht wissend, dass auch er die Mission total verpasst hatte. Tja niemand hat gesagt, dass das Leben einfach ist. So dale, ich hab jetzt auch das 2. Kapi fertig und freu mich wie immer auf Kommis! Hoffe es hat euch gefallen, is nämlich ein bissel anderster, als meine erste NaruxSasu FF. ^_^ Kapitel 3: Verpasst ------------------- Tja da bin ich wieder mit einem weiteren Kapi! Ich verabschied mich dann auch gleich wieder, damit ihr nicht so lange warten müsst. Kapitel 3: Verpasst Immer noch denkend, sie würden zu der Mission gehen, standen die Beiden sehr früh auf und gingen zum Treffpunkt. Sie wunderten sich, dass Sakura noch nicht da war. Das ist für sie nicht normal, eigentlich ist sie immer über pünktlich. Beunruhigt traten sie von einem Bein auf das andere. Als Sakura nach einer Stunde noch nicht da war, wollten sie zur Hokage gehen und das melden. Kurz vor dem Tor sahen die Beiden eine kleine Gruppe Jonins und Chunins. Darunter waren auch Kakashi und Iruka. Sie dachten sich nichts dabei, denn in der letzten Zeit hatte Konoha viele schwierige Missionen bekommen, deshalb kommen die Genins in ihrem Training etwas zu kurz. Als sie der Gruppe näher kamen, hoben sie die Hand zum Gruß. Die Gruppe blieb abrupt stehen und fixierte die Beiden. Dann zog Kakashi wieder eines seiner Bücher hervor und las, während Iruka auf sie zu kam. “Was fällt euch ein eine Mission sausen zu lassen? Die Hokage hat sich was weiß ich für Szenarien ausgemalt, was mit euch passiert ist. WO WART IHR ZUM TEUFEL?” Brüllte sie ein stocksaurer Ex-Sensei an. Den Beiden war das Fragezeichen in ihren Gesichtern abzulesen. Völlig verwirrt starrten sie sich an und mussten anfangen zu lachen. Hatten sie irgendetwas verpasst, oder warum verarschte ihr Ex-Sensei sie gerade, schoss es beiden durch den Kopf. Doch Iruka machte keinerlei Anstalten mitzulachen. Auch als der Rest der Gruppe auftauchte, sah keiner so aus, als würde man sie verarschen. Die Frage von Iruka immer noch nicht beantwortet, gingen sie einfach weiter und wollten die Gruppe hinter sich zurücklassen, aber das konnten sie abhaken. Kakashi und Iruka hielten die Beiden am Kragen fest und drehten sie zu sich rum. Keiner der Beiden Ex-Senseis sahen wirklich freundlich aus, auch Kakashi nicht. “Was ist hier eigentlich los? Iruka sag schon, was soll ich verbrochen haben?” “Naruto das fragst du auch noch. Gestern solltest du mit Sasuke und Sakura zu eurer Mission aufbrechen, aber Sasuke und du wart nicht da. Also wo wart ihr?” “Ich war gestern noch trai-”, doch Naruto stockte. Iruka zog eine Augenbraue hoch. Geschockt blickte Naruto zu Sasuke, der nicht ganz verstanden hatte, warum Naruto abgebrochen hatte, bis ihm die Erinnerung, die er die ganze Zeit erfolgreich verdrängt hatte, wieder zum Vorschein kam. Nun fiel ihm die Kinnlade runter und sein fragendes Gesicht wurde ebenfalls zu einem geschockten Gesicht. Keiner der Anwesenden verstand auch nur ein Wort. “Also was wolltest du sagen Naruto?” hakte Kakashi zu freundlich nach. Naruto und Sasuke schüttelten nur ihre Köpfe. Sie konnte es echt nicht fassen, dass sie wegen dieses Kusses, einen ganzen Tag einfach nicht mitbekommen haben. Ohne Vorwarnung gaben sie sich selbst eine Ohrfeige um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Nun sahen beide nicht mehr geschockt, sondern ungläubig aus. Wären die Beiden nicht gehalten worden, wären sie zusammengeklappt, denn ihre ganze Kraft war weg. Wie konnte das mir nur passieren? Ich mein Naruto ok, aber ich! Ich! ICH! Ich bin Sasuke Uchiha und habe einen Tag, wegen eines bekloppten Kusses nicht mitbekommen?! Das kann doch nicht sein. Wie tief bin ich gesunken? Tief genug um so zu sein wie Naruto, nein noch schlimmer, denn Naruto ist nicht mehr so schlimm, denn er gehört zu den besten des Dorfes. Peinlicher geht es echt nicht mehr. Ich habe mich so gemausert und dann das? Vom Genie zum Volldeppen. Wie das geht, alle Informationen bei Naruto Uzumaki. Ich mein schon schlimm genug, dass mir das passiert ist, aber das mir das mit Sasuke passiert ist, ist ober peinlich. wie soll man das erklären? Tja ich habe Sasuke geküsst und danach meine NERVEN verloren und bin deswegen komplett neben der Spur. Das glaubt mir doch niemand. Wie soll ich das wieder hin bekommen. Vielleicht kann man mit Tsunade vernünftig reden? Nein, das letzte mal bekam ich dafür drei D-Missionen und zwei C-Missionen. Schlechte Idee! Oh Mann wie komm ich da nur wieder raus, dachten beide bevor sie erst realisierten, dass sie vor das Büro der Hokage gebracht worden waren. Kapitel 4: nächstes Problem --------------------------- Von lustig auf ernst geht es in diesem Kapi. Wollen wir doch mal hoffen, dass Tsunade gnädig gestimmt ist, nicht? ^^ *fies grins* Kapitel 4: nächstes Problem Schwer schluckend öffnete Sasuke die Tür zum Büro der Hokage. Schon oft ist er durch diese Tür geschritten, aber noch nie hatte er Angst davor gehabt. Kurz linste er neben sich und sah, dass es Naruto nicht viel besser ging wie ihm. Einen Schritt nach dem anderen näherten sich die Beiden dem Schreibtisch. Als Tsunade nicht reagierte, räusperte sich Naruto um auf sie aufmerksam zu machen. “Kakashi warum bist du schon zurück?” fragte Tsunade mit sichtlich besorgte Stimme. Da sie nicht sah wer in dem Raum war sprach sie weiter. “Sind die Beiden etwa tot? Wenn ja, gibt es Hinweise, wer es getan hat?...” Als 'Kakashi' nicht antwortet, dreht sie sich um. Ein Schrei des Entsetzens entwich ihr, als sie die Beiden vor sich sah. Unwillkürlich zuckten die Beiden erschrocken zusammen. “Ihr? IHR! WO ZUM TEUFEL WART IHR? ICH BIN FAST GESTORBEN VOR SORGE UND NUN STEHT IHR HIER VOR MIR ALS WÄRE NICHTS PASSIERT? SAKURA WOLLTE SCHON EINE SUCHMELDUNG AN ALLE DÖRFER SCHICKEN! WEHE IHR HABT KEINE GESCHEITE ERKLÄRUNG, DANN KÖNNT IHR DIE NÄCHSTEN HUNDERT JAHRE D-MISSIONEN ERLEDIGEN!!!!!” fuhr sie in einem recht lauten und schmerzendem Tonfall fort. Noch nie hatte die Hokage so mit ihnen reden müsse. Bis jetzt hatten sie das nur gehört, wenn Kakashi mal wieder zu spät dran war. Sie saßen richtig in der Klemme und wussten weder ein noch aus. Auweia. Die glaubt mir niemals, dass ich die Mission sausen gelassen habe, weil ich Sasuke geküsst habe. Ganz im Gegenteil, die reißt mir eher noch den Kopf ab. Mit was habe ich das verdient. Meine Kindheit war ja kein Zuckerschlecken, aber in den letzten drei Jahren hat sich das geändert. Ich will noch nicht sterben, dafür bin ich doch viel zu Jung. Ich sag das ihr doch bestimmt nicht. Dafür ist mir mein Stolz viel zu heilig, außerdem würde ich das nicht überleben. Naruto würde mich in meine Einzelteile zerlegen und das könnte ich ihm noch nicht mal übel nehmen. Wäre umgekehrt nicht anders. Darauf kann die Alte lange warten. Wenn mich die D-Missionen nerven, dann gehe ich und leg meinen Bruder um. Schätz Naruto würde da auch mitgehen, schließlich hat der noch ne Rechnung mit Kisame offen. “Antwortet oder es gibt ärger!!” “Im Leben nicht, das geht dich nichts an Alte Schachtel.” “N-A-R-U-T-O! Was fällt dir ein so mit mir zu reden. Ich bin die Hokage, du hast mir gefälligst Respekt zu zollen. Also entweder sagt ihr mir das jetzt, oder ich mach euch buchstäblich die Hölle heiß!” “Das geht sie nichts an ehrenwerte Hokage. Das ist eine Sache, die niemanden etwas angeht.” Oh Mann wie soll ich mich da raus reden und Naruto hat es gerade nicht besser gemacht. Manchmal könnte ich ihm den Hals umdrehen (nicht gleich aggressiv werden Sasuke *tadelnd*). Aber ruhig bleiben Sasuke und durch atmen, das biegst du schon wieder gerade. Sasuke Mensch, wenn die erst mal stocksauer ist, dann bekomme ich alles was ich will von ihr, also funk mir nicht dazwischen! Manchmal ist der echt ne Landplage. Er ist ein guter Ninja, das bestreite ich nicht, aber wie man mit Tsunade umgeht, da ist er der reinste Anfänger. “Also hat es was mit euch beiden zusammen zu tun, he?” “Selbst wenn es so wäre, dafür bist du zu alt, hast du gehört!” “Naruto, man kaNN NIE FÜR ETWAS ZU ALT SEIN!!! Also, was ist passiert?” “Hast du nicht zu gehört Alte, dafür bist du viel zu alt. Außerdem musst du nicht alles wissen, oder bist du vielleicht einer dieser Tratschomas, die man immer beim Friseur trifft. Du weißt schon diese Steinalten Leichen, die immer alles wissen müssen.” Tsunade war geschockt. Bin ich wirklich schon zu so einer verkommen? Oh nein, dabei wollte ich doch jung bleiben! Sie sind jung und beide haben eine sehr traurige Vergangenheit. Vermutlich hat sie die Beiden eingeholt. Dann sollte ich ausnahmsweise gnädig sein (Ausnahmsweise?!? Ja klar, immer doch! Naruto bekommt doch was er will!), sie haben immer gute Arbeit geleistet, aber ganz ohne Strafe kommen die mir nicht davon. “Nun gut, ihr müsst mir nichts sagen! Aber ohne Strafe kommt ihr mir nicht davon. Ihr werdet Iruka-Sensei bei seiner neuen Klasse helfen die nächsten zwei Wochen und danach gibt es vier Wochen Feldarbeit, der Schnee muss von den Feldern. ... Ach und bevor ich das vergesse, es darf nirgends ein Jutsu angewendet werden.” Mit einem zuckersüßen Lächeln bedeutete sie den Beiden zu gehen. Diese Strafe war noch viel schlimmer, als D-Missionen. Sie konnten nämlich kleine Kinder nicht ausstehen, die so taten als wären sie die Besten der Welt und so talentiert, die aber bei jeder Kleinigkeit anfingen zu heulen. Sie hielten nämlich nicht viel vom Heulen, ist das denn ein Wunder, bei der Vergangenheit der Beiden? Sie schritten aus dem Hokagegebäude und erstarrten, als die Gruppe, die sie Suchen sollte mit einem breiten Grinsen auf den Gesichtern sie erwarteten. Noch nie hatten die beiden eine Strafe, geschweige denn einen Anschiss von der Hokage bekommen. Aber Tsunades Gezeter war wohl bis nach draußen gelangt. Vor allem Iruka grinste fies. Da bekamen sie plötzlich Angst und eine böse Vorahnung, was sie die nächsten Wochen zu ertragen hätten. Na ja was die Beiden alles so durchmachen müssen erfahrt Ihr bestimmt nicht jetzt. Also wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, dann lest einfach das nächste Kapi. ^^ Ich weiß ich bin fies! *gemein grins* Kapitel 5: Leichte Wochen? (Teil 1) ------------------------------------ Kapitel 5: Leichte Wochen? (Teil 1) “Iruka warum grinst du so breit?” (Naruto) “Ich grins doch gar nicht, das ist Einbildung meine kleinen Gehilfen. Ich sag euch nur um wie viel Uhr ihr morgen an der Akademie sein müsst. Um vier Uhr geht es los.” “Um vier Uhr Mittags, ist ja doch nicht so schlimm, wie ich dachte.” (Naruto) Iruka schüttelte den Kopf und sein Grinsen wurde nur noch breiter, falls das überhaupt noch möglich war. “Nein, nein, nein. Um vier Uhr morgens und das jeden Tag und wehe ihr kommt auch nur eine Sekunde zu spät, dann werde ich das vor der Hokage nicht verheimlichen.” Mit einem letzten lauten lachen verschwand die Gruppe in einer dichten Rauchwolke und ließen zwei völlig fertige Jonins zurück, die nicht wussten, was mit ihnen geschehen ist. “Also ich brauch jetzt was zu trinken, aber was starkes!” “Ich komm mit Naruto. Wohin geht es?” “Ins Logo, warum fragst du?” “Ich wollt nur wissen, ob ich weit zu laufen habe, aber das ist nicht weit von mir.” “Hättest ja auch bei mir pennen können, falls du zu weit hättest laufen müssen. Wenn du willst, das Logo ist grad um die Ecke von mir aus.” “Hmm, weiß noch nicht, komm aber später darauf zurück.” Sie machten sich gleich auf den Weg um so viel Zeit wie möglich zu haben. Kaum waren sie dort angekommen, wurde Naruto auch schon mit einem doppelten Scotch begrüßt. Dankend nahm Naruto diesen an. Sasuke bestellte sich ein Glas Vodka und kippt das auch gleich auf Ex weg. Kurz vor zwei machten sich beide auf den Weg zu Naruto. “DDDDDDDDDDDDRRRRRRRRRRRRRRRRRIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNGGGGGGGGGGGGGGGG” Um halb vier klingelte der Wecker. Naruto und Sasuke, die es nur bis zur Couch geschafft haben, fielen gleichzeitig runter. “Oh sh**! Ich will nicht aufstehen. Die letzten drei Tequilas waren wohl zu viel!” “Na toll bei dir waren es nur drei. Bei mir waren es sechs. SECHS! Und den letzten Cocktail hätte ich vielleicht auch weg lassen sollen.” “Mensch hab ich einen Kater und dann auch noch kleine Gören um sich haben. Mein Gott, ich werde nie wieder einen Tag verpennen!!” “Dem schließe ich mich an. Nie wieder einen Tag verpennen. Sag mal wo ist dein Bad nochmal?” “Die Treppen hoch und die Tür, die Gegenüber ist.” “Danke.” “Ich leg schon mal die Aspirin raus. Was willst du frühstücken?” “Irgendetwas mit viel Eiweiß. Und für mich bitte drei Aspirin.” “Bist du bescheuert, ich leide den Tag doch nicht allein. Mit drei Aspirin liegst du doch im Krankenhaus. Du hast genauso viel Schuld wie ich, also machst du schön brav mit.” “War ja mal ein Versuch wert.” Mies gelaunt ging der Eine ins Bad und der Andere in die Küche um was zu essen zu machen. Nach zehn Minuten kam Sasuke in die Küche und aß. Naruto hatte das schon und verschwand im Bad. Zehn vor vier gingen sie zu der Akademie. “Na so was, sogar über pünktlich! Na immerhin etwas. eure Aufgeben für heute sehen folgender maßen aus. Die Übungskunais und Übungsschurikens sind unscharf, dass heißt ihr müsst sie schleifen und die Katans auch. Dann ist der 8. und 23. Übungsplatz verwüstet worden, die müssen auch noch gemacht werden. Um neun Uhr werdet ihr dann mit der 4. Klasse aus dem ersten Jahrgang eine Klasse D-Mission machen. Für die habt ihr eine Stunde. Wenn ihr damit fertig seid, dann sagt mir bescheid.” Mit einem Puff verschwand Iruka wieder und hinterließ zwei stinksaure Shinobis. “Das ist doch wohl nen Witz oder? Es gibt doch hunderte Übungsschurikens und Kunais.” “Die Katans waren schon zu unseren Zeit nicht mehr scharf. Ich wette, die haben noch ein paar eigene Waffen dazu gelegt.” Naruto nickte zustimmend. Da sie aber nicht viel Zeit verlieren wollten und es draußen richtig kalt war gingen sie rein. Als sie die Waffenkammer betraten, klappte ihnen die Kinnlade herunter. Die Waffen zu schärfen wäre ja nicht einmal halb so schlimm, aber diese auch noch zu entrosten und wieder gerade zu biegen, war echt nicht gerecht. Dafür würden sie Tage brauchen. “Wir sollten gleich anfangen, denn um neun müssen wir Quälgeister beaufsichtigen.” “Ja. Ich kümmere mich um die Kunais und Schurikens, dann kannst du mit den Katanas arbeiten und schon mal mit den Übungsplätzen anfangen, oder hast du irgendwelche Einwände Sasuke?” “Nein. Aber wir dürfen keine Jutsus einsetzen. Das ist kaum zu schaffen.” “Ich sags dir, ich werde die nächsten Wochen früh ins Bett gehen und kein Tropfen Alkohol anrühren, wenn ich den Tag überleben sollte.” “Dem schlies ich mich ebenfalls an.” Noch ohne viel Worte zu verlieren machten sie sich an die Arbeit. Um halb sechs verschwand Sasuke zu den Übungsplätzen. Naruto folgte ihm um sieben Uhr. Der 8. Platz war bereits fertig, also stürmte er zum 23. Platz. Dort angekommen sah er, dass Sasuke mit einem Baum kämpfte, der definitiv zu schwer für ihn war. “Warte ich helfe dir.” Erschrocken ließ Sasuke den Baum fallen. “Hast du sie nicht mehr alle mich so zu erschrecken?” “Sorry. Hab nicht mit gerechnet, dass du so sehr in Gedanken bist. Also was ist noch zu tun? Und soll ich dir mit diesem Baum helfen?” “Der Schnee muss noch fertig abgetragen werden, die Baumstümpfe wieder fest im Boden verankert werden. Mit dem Baum komm ich schon klar.” “Ok.” Naruto machte sich daran den restlichen Schnee vom Platz zu schaffen, währenddessen, war Sasuke immer noch mit diesem Baum beschäftigt. Auch wenn er es nicht zugeben wollte, aber nach elf Bäumen, schwand auch seine Kraft. Es war bereits viertel vor neun und Naruto war mit all dem fertig, was noch zu tun war. Sasuke konnte den Baum immer noch nicht beseitigen, zwar fehlte nicht mehr viel, aber er war völlig am Ende. Naruto eilte zu Sasuke und half ihm. Als auch das geschafft war sank Sasuke in sich zusammen und rang nach Luft. Naruto beugte sich zu ihm, auch bei ihm machte sich die Erschöpfung bemerkbar, aber er zweifelte, ob sie diesen Tag heil überstehen werden. “Man das ist schlimmer wie Training. Ich schwörs dir, wenn das bei uns jeder Jonin jeden Tag absolvieren müsste, hätte Konoha keine Gegner mehr, wir wären nämlich viel zu stark. Das ist doch krank. Wenn wir unsere Strafe hinter uns haben Naruto, dann schwör ich dir mach ich Iruka fertig. Da würde er sich wünschen an der Stelle meines Bruders zu sein. Meine Güte ich dachte Itachi verfluche ich, aber Iruka hat die Grenze gerade überschritten.” “Wohw, ganz ruhig Sasuke. Wir brauchen nicht noch mehr ärger. Hier...” Naruto reichte ihm seine Hand. Dankend nahm Sasuke sie an, doch plötzlich flammte die Erinnerung vom Trainingskampf wieder auf, der die Ursache für die Strafe war. Ohne Vorwarnung ließ Naruto los. Sasuke kippte wieder nach hinten. Schnell packte er mit der anderen Hand Narutos Ärmel, sodass er mit gezogen wurde. Sie landeten unsanft auf dem Boden. Ja auch Naruto, denn als beide auf dem Boden lagen, hatten sie sich schon wieder geküsst. Reflexartig schlang Sasuke seine Arme um Narutos Hals. Dieser vertiefte den Kuss, ohne darüber nachzudenken. “Ach deswegen habt IHR die Mission verpennt.” Tja die Wochen werden wirklich nicht einfach und das war erst die Spitze des Eisbergs. ^^ Also ich hoffe der Reiz der FF bleibt weiter erhalten. An sensei_naruto: Und Dialog genug, oder soll ich im nächsten Kapi noch mehr schreiben? Also bis dem nächst eure RiehYuna Kapitel 6: Leichte Wochen? (Teil 2) ----------------------------------- Ich will mal nicht lange warten mit der Auflösung, wer nun die beiden erwischt hat, aber es ist nicht jemand, mit dem ihr gerechnet habt. ^^ Kapitel 6: Leichte Wochen? (Teil 2) Wie vom Blitz getroffen standen beide senkrecht vor der Person, die sie gerade entdeckt hatte. Peinlich berührt traten sie von einem auf das andere Bein und senkten ihre Blicke. Eigentlich war das nicht üblich, für keinen von beiden, aber es war auch nicht üblich, dass man die beiden knutschend vor fand. Naja was heißt hier eigentlich. Sie sind zwar gute Freunde, aber auch nicht mehr. “N- N- N- Neji. Was machst du denn hier?” “Ich sollte darauf achten, dass ihr keine Jutsus einsetzt. aber das Ihr zusammen seid wusste ich nicht. Soll ich der Hokage sagen, dass ihr Jutsus angewendet habt, dann wird eure kleine 'Strafe' verlängert.” “Das war nicht das, nach was es aussah, außerdem woher weißt du, dass wir unsere Mission verpennt haben?” Hakte Naruto nun ziemlich misstrauisch nach. “Das weiß jeder in Konoha und ein fröhliches Rätselraten ist entstanden warum. Soll ich vielleicht sagen warum?” “Ich bring dich um, solltest du auch nur ein Ton sagen.” Zischte Sasuke sehr bedrohlich. Und wenn er mal bedrohlich zischte, dann bestimmt nicht ohne Grund. “Ist ja gut. Ich sag schon nichts. Also viel Zeit habt ihr nicht mehr, um zu dieser Klasse zu kommen. Ich würde mich jetzt beeilen!” Erschrocken sahen sich die zwei Shinobis an, dann stürmten sie los und ließen Neji hinter sich, mit dem Kuss und allem unangenehmen. Schwer atmend kamen sie gerade noch pünktlich an. Iruka staunte nicht schlecht. “Das habt ihr alles ohne Jutsus geschafft? Wie trainiert ihr eigentlich, wenn ihr keine Missionen habt? Und was zum Henker frühstückt ihr? Ich habe damit gerechnet, dass ihr gerade mal bei einem der Übungsplätze seit, aber ihr seit ja auch die besten des Dorfes, also warum frage ich.” Mit einem Nicken zu den Beiden Jonins verschwand er und ließ die beiden mit der Klasse allein. Sie schluckten schwer. Nach einer gewissen Zeit machte Naruto den ersten Schritt. “Also wir gehen jetzt eure Mission abholen und ich warn euch, macht einer von euch nur ein krummes Ding, ist diese Person fällig. Ich denke Mal ihr habt gehört, was wir mit unseren Gegnern machen, oder?” Ein ängstliches Nicken kam von jeden. Die Kinder merkten gleich, dass mit den Beiden nicht gut Kirschen essen ist. Und ehrlich gesagt, wollte sich keiner mit den besten anlegen. So folgten sie im Gänsemarsch den beiden Jonins. Vor der Tür, wo die Missionen verteilt werden blieb Sasuke stehen. Naruto betrat schon mal die Halle. “Oh Naruto, hast du nicht Strafdienst zu schieben? Wieso bist du hier?” “Weil ich und Sasuke eine D-Mission mit einer Klasse der Akademie machen sollen. Anweisung von Iruka. Hast du ein Problem mit Kiba?” “Äh nein. Sorry das ich was gesagt habe.” Und schon verschwand auch Kiba aus der Halle. Somit wand sich Naruto wieder der Hokage zu, die gerade eine D-Mission heraussuchte. “Hier, hast du eine und viel Spaß damit. Aber...” “... setzt keine Jutsus ein. Bla, bla, bla. Ich weiß. Das haben wir heute morgen schon zu spüren bekommen. Danke Alte ich bin nicht blöd.” Wütend nahm er die Schriftrolle mit der Mission aus der Hand der Hokage, machte auf dem Absatz kehrt und schritt durch die Tür und hätte fast Sasuke um gerannt. “Ups Sorry.” “Also was müssen wir über uns ergehen lassen? Ich will nämlich diesen Gott verdammten Tag hinter mich bringen!” “ein Bauer hat sich beschwert, dass im Winter die Kinder in seinen Feldern spielen und dabei die Wintergerste zertrampelt. Wir sollen diese Bälger einfangen und bei ihren Eltern abliefern und noch eine Verwarnung geben. Man die D-Missionen werden ja immer bescheuerter. Selbst zu unserer Zeit waren die D-Missionen anspruchsvoller.” “Ja, du hast recht. Das ist wirklich lahm.” “Na ja, wir haben nur eine Stunde zeit, also machen wir, dass wir weg kommen.” Ohne auf die Ninja-Anwärter zu achten, machten sie sich mit schnellen Schritten auf den Weg. Die Kinder folgten ihnen, ohne auch nur einen Mux von sich zu geben. Wenn die Beiden miteinander sprachen, hörten die Kleinen aufmerksam zu, da sie unbedingt am nächsten Tag prahlen wollten mit Geschichten von den Besten Ninjas des Dorfes. “Oh man ey! Wann ist diese verdammte Stunde um? Es war hier noch kein Kind zu sehen. Der Alte ist bestimmt so senil, dass er den Park mit seinen Feldern verwechselt hat.” “Ist doch egal. Aber du bist sicher, dass du keine Uhr dabei hast?” “Würde ich sonst fragen Sasuke?” “Na ja bei dir kann man nie wissen!” “Hey Kinder, wo sind die, die auf euch aufpassen mussten?” “Da oben auf dem Baum und überblicken alles Iruka-Sensei.” Mit seinem Zeigefinger zeigte ein blau haariger Junge Iruka, wo die beiden 'Sträflinge' waren. “Tja ich habe eigentlich damit gerechnet, dass ihr länger brauchen werdet, aber das hat sich jetzt erübrigt. Ihr habt für heute frei. Morgen um 9 Uhr an der Akademie.” Damit verschwand Iruka wieder mit den Kindern im Schlepptau. “Ehh? Das wars schon?” “Sieht so aus Sasuke. Na dann, ich geh dann noch trainieren. Also man sieht sich morgen. Ciao.” Mit einem Wink, verschwand er auch schon in einer grauen Rauchwolke und ließ Sasuke mal wieder allein zurück. Gott sei dank! Noch ein bisschen länger und ich wäre verrückt geworden. Warum habe ich diesen verdammten Kuss überhaupt erwidert? Weil ich total blöd bin! Und dann hat es Neji auch noch gesehen. Ich mein als Tratschtante ist er nicht bekannt, aber wenn er mit Shikamaru wieder einen trinken geht, dann weiß dass halb Konoha. Denn Shikamaru ist die größte Tratschtante des ganzen Dorfes, wenn er was trinken geht. Jeder weiß das und begleitet ihn. Darum weich ich ihm immer aus, wenn er nach hakt, ob mir irgendetwas fehlen würde. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich ihm erzählt habe, dass Hinata in meiner Gegenwart angefangen hat zu weinen. Das hat er natürlich Neji erzählt bei ihren wöchentlichen Saufereien. Der hat das natürlich voll in den falschen Hals bekommen. Oh man oh man. Ich musste mich eine Woche verstecken, bis Hinata die Sache aufklären konnte. Aber zurück zu Sasuke. Ich könnte mich erschlagen, wenn ich auch nur an den Kuss denke. Es war ja nicht so, dass ich es nicht gemocht habe, ganz im Gegenteil. Und das ist es ja, was mir Angst macht. Ich kann meine Gefühle in seiner Gegenwart nicht richtig deuten. Aber auch, dass er heute morgen reagiert hat, bei dem Kuss hilft mir nicht wirklich. Warum passiert mir das? Ich will gar nicht wissen, warum Naruto so plötzlich weg ist, aber ich will es unbedingt wissen. Liegt es an dem Kuss von heute morgen? Ich weiß ja selbst nicht, warum ich das gemacht habe? Aber irgendwie verlangt irgendetwas in mir nach Naruto. Ich hatte vorhin mühe, dass ich ihn nicht überfallen habe. Andererseits, sträubt sich auch etwas in mir. Was soll ich nur tun? Jemanden fragen oder es erzählen? Nein schlechte Idee, das wird nur schief gehen und außerdem wäre mein Ruf, dann dahin. Vergessen! Ja vergessen ist keine schlechte Idee. Das ist bestimmt nur ein Streich meiner Hormone, da ich sie immer unterdrücke. Das muss es sein. Armer Sasuke! O.O Er leidet unter Verdrängungswahn. :( Soll ich das vielleicht ändern und alles verdrängte mal zum Vorschein kommen lassen? ;) Sagt mir einfach bescheid und dann sauge ich mir wieder etwas aus den Fingern. ^^ Kapitel 7: Was raus muss, muss raus! ------------------------------------ Naja mit schlagkräftigen Argumenten habt ihr mich überzeugt! *bitte nicht mehr hauen* Ach und noch was, es ist ein klein großer Zeitsprung passiert, ca. von 5 Wochen. Kapitel 7: Was raus muss, muss raus! Verdammt seit diesem blöden Kuss ignoriert er mich! Immerhin hat Neji dicht gehalten. Ich will echt nicht wissen, was Naruto mit ihm angestellt hätte, hätte er auch nur einen Ton gesagt. Aber das ist nicht normal wie er sich benimmt. Gut früher war ich so ein wandelnder Eisklotz. Doch sieht das bei ihm nicht so gut aus, wie bei mir. Und vor allem nur bei mir. Mit jedem geht er völlig normal um, nur nicht mit mir! Was habe ich bitteschön verbrochen, damit ich das verdient habe? Will er sich etwa an mir rächen, wegen früher? Dann war der Kuss vor fünf Wochen aber verdammt unlogisch. Was zur Hölle hat er vor? Kann der nicht mal aufhören mich anzustarren? Seit fünf Wochen geht das nun schon so! Was will er von mir? Und warum redet er nicht mit mir? Nach diesem Kuss hat er wieder angefangen wie ein Eisklotz sich zu verhalten. Was heißt hier Eisklotz, Eisberg oder nein Eiskontinent wäre der Fachausdruck dafür. Meine Güte weiß doch auch nicht was mit mir los war. Ich kann noch nicht mal darüber nachdenken, da ich abends tot ins Bett falle und morgens nicht richtig wach bin. Es ist zwar unvorstellbar, aber auch ich bin mal völlig ratlos und verwirrt, weil meine Gefühle sich nicht ordnen lassen. Ständig habe ich diese komischen Gefühle in meiner Magengegend, so als ob man ne Achterbahn darin fahren lassen würde. Darauf würde ich gerne mal ne Antwort suchen, das geht aber leider nicht. Wenn diese Strafe vorbei ist, dann melde ich mich für die nächsten zwei Wochen krank und denke mal über mein Gefühlschaos nach. Oh man jetzt wird es wieder so warm und das im Winter. Draußen war es verdammt kalt und eine Grippewelle nach der anderen jagte durch das Dorf, dennoch zog Naruto seine Jacke aus und streifte sein T-Shirt ab. Sasuke beobachtete dies mit einem unguten Gefühl. Als Naruto dann mit nackten Oberkörper zu sehen war schoss Sasuke das Blut in seinen Kopf und eine plötzliche Hitzewelle durchströmte ihn. Sogar im Winter hat er diese sonnen gebräunte Haut. Wie kann man nur so gut aussehen. Verdammt so rum zu laufen müsste verboten sein. Am liebsten wäre ich jetzt mit ihm bei mir, vor dem Kamin und zusammengekuschelt au- Was zur Hölle? Stopp zurück spulen, Sasuke was hast du gerade gedacht? Alleine mit Naruto vor meinem Kamin sitzend, eng umschlungen? Ich sollte einen Therapeuten aufsuchen. Das ist doch nicht normal das ich für einen Jungen schwärme, den ich seit Ewigkeiten kenne. ... Schon wieder dieses kribbeln. Verflucht kann mir jemand sagen was das bedeutet, was das überhaupt ist?! Das ist doch nicht normal. Natürlich nicht, ich bin ein Uchiha, ich tanz ja immer aus der Reihe. Aber warum begehre ich ihn? Warum habe ich diese Stiche im Herzen, wenn er mit Kiba, Chouij oder sonst wem rumalbert. Und warum könnte ich explodieren, wenn Hinata sich an Naruto klammert? Das sind alles neue Gefühle für mich. Ich kenne das gar nicht. Ich habe all diese glücklichen Gefühle vergessen! Naruto hat mir erst wieder beigebracht was es heißt ein Freund zu sein und das Besorgnis normal ist. Ja eigentlich habe ich durch ihn wieder leben gelernt. Doch warum habe ich jetzt ein so großes Verlangen nach ihm, warum begehre ich ihn? Nicht nur sein Wesen, sondern auch seinen Körper. Was ist das? Ich fühle mich so hilflos. Ist das nicht eigenartig? Ich fühle mich hilflos, das erste mal seit Jahren wieder. Sasuke spinnte noch weiter seine Gedanken um Naruto, während dessen Naruto sich halb tot schuftet. Er bemerkte nicht mal, dass Sasuke nichts machte. Mit Absicht arbeitete er mit dem Rücken zu ihm, um ihn nicht zu sehen. So ganz vertieft in seine Arbeit, erschrak er furchtbar, als ein klatschen zu hören war. Ruckartig drehte er sich um. Ihm stockte der Atem. Sasuke hatte einen Handabdruck auf der Wange. Aber keine Menschenseele war zu sehen. “Was machst du da eigentlich? Wenn du unbedingt eine gescheuert haben willst, dann sag mir bescheid, das übernehm ich mit Freuden für dich.” Perplex schaute Sasuke Naruto an. Was soll ich darauf sagen? Wenn ich irgendetwas dagegen sage wird er nur neugierig und schafft es dann doch irgendwie, dass ich mit der Sprache raus rücke. Am besten ich schweige und arbeite weiter. Aua das tut vielleicht weh. Das nächste mal sollte ich nicht so fest zuschlagen! Er schweigt? Na meinetwegen. Soll er doch, dann habe ich wenigstens meine Ruhe. Es kann mir gestohlen bleiben, warum er sich eine scheuert. Ist ja nicht mein Problem. ... Verflucht es lässt mir doch keine Ruhe! Missmutig trottete Naruto auf Sasuke zu und blieb direkt vor ihm stehen. Erschrocken stolperte Sasuke über seine Beine und landete hart auf seinem Hintern. Überrascht zog Naruto einer seiner Augenbrauen hoch. Trat dann einen Schritt näher. Sasuke wich zurück und rutschte auf einem Schneehaufen aus und lag nun völlig hilflos vor Naruto. Dieser hingegen schüttelte nur seinen Kopf über das Verhalten des Uchihas. “Sag jetzt warum du dir eine gescheuert hast! Sonst wurmt mich das die ganze Nacht und mir fehlt sowie so Schlaf. Also auf jetzt.” Sasuke schüttelte nur panisch den Kopf. Seine Augen weiteten sich, als Naruto in die Hocke ging und sein Kinn packte. Er zog ihn näher zu sich und blickte nicht gerade freundlich in das Gesicht des Schwarzhaarigen. “Sprich jetzt!” Wieder konnte Sasuke nur den Kopf schütteln. Narutos Griff verstärkte sich unbemerkt und Sasuke verzog sein Gesicht schmerzhaft. “Sag mal bist du taub?” Diesmal kam keine Reaktion von Sasuke. Naruto ging das sichtlich auf den Keks. Er zerrte Sasuke auf seine Beine, ließ dabei aber seine Hand um Sasukes Kinn geschlossen. Ein einziges Knurren durchbrach den letzten Widerstand bei Sasuke. Mit einer plötzlichen Entschlossenheit packte er Narutos Handgelenk. Mit ein wenig Gewalt löste er dessen Hand von seinem Kinn. Die Hand noch immer fest umschlossen zog er Naruto näher zu sich und küsste ihn. Erschrocken riss Naruto seine Augen auf. Nach kurzer Zeit entspannte er sich wieder, aber die Augen blieben immer noch schreckgeweitet offen. Sasuke vertiefte den Kuss und leckte verlangend über die Lippen von seinem Kussgefährten. Mechanisch machte Naruto einen Spalt breit seinen Mund auf und gewährte Sasuke somit Einlass. Begierig erkundete Sasuke die Mundhöhle von Naruto. Herausfordernd stupste er den Einheimischen an. Ohne zu zögern ließ sich Naruto auf dieses Spiel ein. Ein Duell, dass keiner freiwillig aufgeben wollte, entstand. Nach einiger Zeit zog sich Naruto zurück um Luft zu holen. Sasuke hingegen machte nur einen Atemzug, bevor er sich der Halsbeuge von Naruto zu wand. Küssend und leckend trieb er Naruto in den Wahnsinn. Aufkeuchend krallte sich Naruto am Rücken von Sasuke fest. Wie Wachs war er in Sasukes Armen. Wieder wollte Sasuke Naruto in einen Kuss verwickeln als Naruto sich wieder gefangen hatte und nach seiner Meinung einen klaren Kopf hatte, sich von Sasuke abstieß und ihn mit einer Mischung aus Angst, Verzweiflung und Unglauben ansah. So, das war nur die Oberfläche von Sasukes Verdrängungen. Bin gespannt was ihr dazu sagt und ob ich noch mehr verdrängte Gefühle und weiß der Geier noch was aufkommen lassen soll! ^^ Man sieht sich ;) LG eure RiehYuna Kapitel 8: Hoffnung? -------------------- Was mache ich denn jetzt mit Naruto? Schwierig schwierig!!! Ahhhhhh ich habs, dann lasst euch mal überraschen... Kapitel 8: Hoffnung? Er... Ich... Wir... Wie ist das passiert? Warum... Das ist doch nicht möglich oder? Ist das jetzt wirklich passiert? Was soll ich jetzt nur machen? Was hat das alles zu bedeuten? Ich bin ratlos! Was hat Sasuke... Was habe ich... Was haben wir gemacht? Wie konnte das passieren? Während Narutos Gedanken Achterbahn fuhren, Bunjijumping toll fanden und sonst was machten, realisierte Sasuke erst was er da gemacht hatte. Er hatte seinen besten Freund geküsst! Erschrocken über sich selbst machte er auf dem Absatz kehrt und eilte davon. Nichts konnte ihn halten! Narutos Beinen versagten ihm den Dienst! Er krachte mit voller Wucht auf seine Knie, seine Hände krallten sich in den Boden, die Augen vor Schock geweitet, den Mund fest zusammengepresst, die Lippen bebend und zitternd. Er sah so aus, als hätte er das Ende der Welt gesehen. Noch nicht mal, dass Sasuke weggerannt ist, bekam er mit. Warum hat mir das gefallen? Wieso habe ich ein schlechtes Gefühl, dass ich Sasuke gestoppt habe? Was geht in mir vor? Seinen Geruch kann ich nicht vergessen! Seine Berührungen taten mir so gut, dass ich will, dass er mich nie wieder loslässt! Das Gefühl, als wir uns küssten will ich nicht verlieren! Was soll das alles bedeuten? Ich versteh mich selbst nicht mehr! Das ist doch nicht normal, oder? Hilfe! Ich brauche Hilfe. Ganz dringend. Aber von wem? Kakashi? Immerhin ließt er diese komischen Bücher! Nein, schlechte Idee. Iruka? Auch schlecht. Sakura? Nee, die reißt mir den Kopf ab. Shikamaru? Halt schlecht, das würde dann bald alle wissen. Chouij? Der denkt nur ans Essen. Dann bleibt nur noch Neji. ... Auch schlecht, der ist dafür viel zu unwissend. Wer kann mir sonst noch helfen? schätze niemand. Oh man das kann auch nur mir passieren. Immernoch in Gedanken versunken und im Kreis drehend, bemerkte Naruto nicht, dass die Nacht bereits hereingebrochen war. Seine Lippen waren schon eisblau angelaufen, sein Körper war unter kühlt und eine Gänsehaut zierte seine Haut. Als eine Person die Felder betrat. Naruto nahm davon jedoch keinerlei Notiz. Selbst als die Person mit einer Hand vor seinem Gesicht herum wedelte. “He~ey. Hallo! Bist du noch am Leben Naruto? Ich weiß ja, dass du hart trainierst, aber dass du dabei deine Gesundheit gefährdest ist mir neu! Äh... Naruto?” Die Person bekam keine Antwort. Vorsichtig beugte sie sich hinunter und packte ihn an den Schultern. Genau in diesem Moment brach er zusammen und lag regungslos in den Armen der Person. “Oh mein Gott! Naruto was ist mit dir?” Panisch besah sich die Person den Körper von Naruto genauer an, aber keine Wunden waren zu sehen. Ohne lange Zeit danach zu verlieren, zog die Person ihre Jacke aus und legte sie um Naruto. Dann wurde Naruto hoch gehoben und Richtung Konoha getragen. “Äh Sakura habt Ihr nicht schon Dienstschluss?” “Ja, aber ich habe Naruto gefunden. Er ist völlig unter kühlt, seine Atmung geht unregelmäßig und sein Herz schlägt nur ganz langsam! Schickt nach der Hokage und bringt ihn auf die Intensivstation.” “Ja natürlich.” Sofort eilte die Schwester davon und schickte zwei andere Schwestern zu Sakura, die ihr Naruto abnehmen sollten. Erschöpft ließ sich Sakura auf einen Stuhl nieder und hatte sich einen Kaffee bringen lassen. Als die Hokage recht verschlafen und aufgelöst zu gleich ankam, berichtete ihr Sakura alles was sie wusste. Danach sank sie wieder in ihren Stuhl zurück und ließ die anderen Ärzte arbeiten. Die ganze Nacht blieb sie im Krankenhaus und wartete auf Nachricht. Gegen morgen ist sie dann eingeschlafen. Der Trubel des Krankenhauses ging an ihr vorbei. Nichts und Niemand konnte sie wecken, bis... “Sakura wach auf! Komm schon wach auf!” Verschlafen blinzelte die Kunoichi zu der Person auf, die sie unsanft geweckt hatte. Langsam klärte sich ihr Blick und sie erkannte Kakashi. “Was ist den los Kakashi? Wenn du Hilfe brauchst, dann such dir jemand, der Dienst hat und lass mich schlafen.” Fauchte Sakura wütend Kakashi an und wollte sich wieder rumdrehen um zu schlafen, doch das wurde ihr nicht gewährt. “Sakura jetzt bleib wach, du musst nämlich zu Naruto gehen und schauen wie es ihm geht! Wir dürfen das nicht, weil er auf der Intensivstation liegt.” “Ich weiß, dass er dort ist! Hab ihn ja schließlich die Nacht hierher gebracht, aber ich bin erst vor gut zwei Stunden eingeschlafen und stellt euch vor, davor hatte ich nen harten Arbeitstag. Fragt Tsunade-sama oder einen der anderen Ärzte, aber ich bin zu kaputt!” Bei Naruto “Er ist ins Koma gefallen. Wie ist das nur möglich, er war doch nur ohnmächtig und unter kühlt!” “Ich weiß das auch. Aber mir macht mehr sorgen, dass er ständig zuckt, was hat das bloß zu bedeuten?” “Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht. Noch nicht einmal Tsunade-sama weiß was zu tun ist. Wir können nur hoffen!” Jetzt macht Sasuke Naruto auch noch krank! Ich weiß ich bin nicht fair und lass sie richtig leiden, aber wartet nur ab was Naruto während seines Kommas träumt! *händereib* *bösegrins* Also ich verabschied mich dann mal für dieses Kapi und wir sehen uns dann im nächsten wieder. *euch alle knuddel* RiehYuna PS: das FF ist noch nicht fertig, wer das jetzt denkt!!!!!!!!!!! Kapitel 9: Traum oder Realität ------------------------------ Naruto ist nicht nur wegen des Kusses ins Koma gefallen, er war außerdem unter kühlt und Kyuubi hat auch seine Finger im Spiel gehabt. Doch ob dabei das herauskommt, was sich dieser Dämon vorgestellt hat ist fraglich! Kapitel 9: Traum oder Realität “Glaubst du wirklich, dass er das ernst gemeint hat?! Du willst doch nicht wirklich glauben, dass dich irgendjemand lieben würde, selbst die Freundschaft wird dir vorgespielt. Sie müssen so tun, als würden sie dich mögen, nur damit du nicht Konoha verrätst. Nur damit du hier bleibst und Konoha nicht den Untergang bescherst.” “Nein das ist nicht wahr! Sie akzeptieren mich jetzt. Sie haben keine Angst mehr! Meine Freunde mögen mich.” “Ach ja warum besucht dich niemand? Auch wenn du nichts mitbekommst, ich schon. Keiner ist hier und selbst die Ärzte haben die Hoffnung aufgegeben. Haben die Hoffnung aufgegeben dir, das du mich für immer kontrollieren kannst, denn du hasst ein ganzes Viertel voller Menschen vernichtet. Sie lassen dich hier sterben, nur damit ich nicht mehr leben kann. Also glaubst du immer noch, dass du Freunde hast, dass du geliebt wirst?” “Hör auf, was sagst du da! Du lügst, du hast schon immer gelogen!” “Sag mir, was hätte ich für einen Grund dich anzulügen. Mein Leben ist an deines gebunden. Wenn du stirbst, dann sterbe auch ich. Was sollte ich daraus für ein Nutzen ziehen.” “Hör auf geh weg. Verschwinde aus meinem Kopf. Geh in deinen Käfig und lass mich allein! Ich will dich nie wieder sehen und hören. Verschwinde!!!” Kyuubi verschwand auch, denn er hatte erreicht was es wollte. Es hatte Naruto durcheinander gebracht. Es gab ihm noch höchstens drei Tage, dann würde der letzte Widerstand von Naruto gebrochen sein und es könnte sich befreien. Nun war Naruto allein, in einem dunklen Raum, im dunkelsten, traurigsten und schmerzesten Teil seiner Seele. Bittere Tränen rinnen über sein Wangen. Er war sich nicht mehr sicher, ob das, was ihm seine Freunde immer geschworen hatten wirklich wahr war. Der letzte Kuss von ihm und Sasuke, ob das nicht so gedacht war, dass er dadurch leiden sollte. Er konnte sich nicht vorstellen, ob die letzten fünf Jahre wirklich passiert sind. Aber seine Erinnerungen schwanden immer mehr. Er fasste den Entschluss, diesen Raum zu verlassen und im innersten seiner Seele nach antworten zu suchen. Er stand schon einige Zeit vor der Tür, die Hand auf die Türklinke gelegt und unsicher, ob es wirklich richtig ist, das innerste seiner Seele zu erkunden. Doch Angst wollte er nicht haben. Er schluckte noch einmal und öffnete schließlich die Tür. Ein grelles Licht blendete ihn, dann wurde er noch vorne gezogen und fiel, fiel ins Licht. Dann, ohne Vorwarnung landete er, nicht hart oder unsanft, nein im Gegenteil es war weich. Ein bekannter Geruch stieg ihm in die Nase. Es roch nach Gras. Langsam stand er auf. Vorsichtig blickte er um sich. Er war mitten auf einer Wiese. Er kannte diesen Ort. Es war der große Park von Konoha. Kinder lachten und spielten miteinander. Sie waren alle glücklich! Selbst ihre Eltern sahen glücklich aus. Naruto fühlte sich unwohl und verkrampfte sich innerlich. Er mochte diesen Ort nicht. Eine Stimme zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Es war die Stimme eines Kindes. Es sprach ihn an. “Was machst du hier? Du solltest gar nicht hier sein! Das ist deine Vergangenheit. Erinnerst du dich nicht? Ich bin du, als du noch klein warst. Bist du hier um mit mir zu spielen? Willst du deine Trauer vergesse?” “Was soll das heißen, das ich meine Trauer vergessen möchte?” “Früher bist du oft hierher gekommen und hast mit mir gespielt um nicht traurig zu sein. Das letzte mal hast du gesagt, dass du Freunde hast und nicht mehr traurig bist. Seitdem hast du all deine Traurigkeit verdrängt! Ich bin deine Trauer, du hast mich eingesperrt, aber jetzt ist deine Trauer so groß, dass sie dich überwältigt hat. Weißt du es ist nicht gut, seine Gefühle zu verstecken.” “Warum bin ich hier? Was soll mir dieser Ort sagen?” “Hahahaha. Das ist eine Erinnerung und ich bin deine Trauer. Das hier soll dir nur sagen, das Trauer ganz natürlich ist und du sie nicht unterdrücken sollst, aber dafür bist du nicht hier. Ich soll dich wo anders hinbringen. Komm folge mir.” Für Naruto war es seltsam mit sich selbst zu reden. Er sprach mit sich selbst, in der Gestalt eines kleinen Kindes. Er war sich nicht sicher was das zu bedeuten hatte. Alles schien so real. Die Gerüche, der Wind, die Sonne, einfach alles. Doch folgte er sich selbst. Er wollte unbedingt wissen, warum er hier ist. Bei allen anderen “Sakura-sama, kommt schnell auf die Intensivstation. sein Zustand hat sich verändert!” “Wie bitte? Was soll das heißen! Er liegt doch im Koma.” “Bitte kommt.” “Ist gut, geht schon mal vor, ich komm gleich.” Sie wandte sich zu den Anwesenden um. “Wehe ihr löchert mich jetzt mit fragen, ich habe keine Ahnung was mit Naruto los ist. So etwas habe ich noch nie gesehen. Also wenn ihr mich jetzt entschuldigt.” Mit schnellen Schritten eilte Sakura der Tür zur Intensiv entgegen. Unterwegs zog sie sich ihren weißen Kittel noch an. Nachdem sie die Tür hinter sich gelassen hatte, verschwand sie gleich hinter einer Ecke und aus dem Blickfeld der Wartenden. “Er hat sich verkrampft, als ob er schmerzen hätte. Aber weder äußere noch innere Verletzungen sind festzustellen. Beruhigungsmittel könnten es noch verschlimmern und Schmerzmittel würden auch nicht helfen. Wir können nur abwarten und hoffen das es bald vorbeigeht. ... Naruto was ist mit dir? Was fehlt dir? Wie kann ich dir nur helfen? Es kommt mir so dumm vor, dass ich die ganze Zeit sauer auf dich war, nur weil du die Mission hast sausen lassen. Es tut mir so Leid! Komm schon wach auf und lächle mich an. Alle machen sich Sorgen und haben Angst, dass dir etwas passiert. Nun komm schon.” Doch Naruto zeigte keine Regung. Traurig verließ Sakura seinen Raum, ordnete noch an, das immer ein Arzt auf ihn achten sollte und ging zurück. Vor der Tür blieb sie stehen. Zu groß war die Angst, dass sie es nicht schaffen könnte den anderen Hoffnung zu machen, dass Naruto bald wieder aufwachen würde. Bei Naruto Nach der Trauer hatte er den Schmerz, den er verdrängt hatte wieder in sich getroffen. Ihm kam es so vor, dass er seine Gefühle, die er solange unterdrückt hatte mit Gewalt zu ihm vordringen wollten. Er hatte jedes mal Angst, wenn er durch einer dieser Türen ging. Allerdings fiel ihm auf, dass er nur schlechte Gefühle 'wieder traf'. Erst Trauer, dann Schmerz, darauf folgte Angst. Der Raum in dem ich war, war wohl Einsamkeit gewesen, aber wohin komme ich jetzt nach Angst? Ich weiß es nicht und ich will es auch nicht wissen. Nun steh ich wieder vor so einer Tür. Hinter mir drängt mich meine Angst. Ist das nicht merkwürdig? Müsste die Angst nicht ängstlich sein und verhindern, dass ich durch diese Tür gehe? Aber hier ist alles merkwürdig. Noch einmal tief durch atmend öffnete er die Tür. Wieder wurde er nach vorne gezogen. Aber das Licht war nicht weiß, nein ihn umschloss Feuer, heißes brennendes Feuer. Als er die Augen öffnete sah er vor sich Flammen, eine Unmenge von Flammen. Eine Person in seinem Alter trat aus den Flammen. Er erschrak, er stand vor sich selbst. Und zwar nicht wie sonst, sonder so wie er war, in seinem Alter, doch etwas war anders. Der Ausdruck war voller Wut und Hass. “Es ist lange her Naruto. Zu lange hast du mich verdrängt. Glaubst du wirklich, dass dich irgendjemand mag. Du hasst sie doch alle. Du hasst sie mit diesem Getue von Freundschaft. Das weißt du ganz genau. Niemand mag dich. Alle hassen dich, doch du hasst sie mehr. Weil sie dich für etwas verantwortlich machen, was du nie gemacht hast. Sie hassen dich, obwohl du sie alle gerettet hast. Du hasst es sie alle zu beschützen und dafür nichts zu bekommen. Du hasst sie einfach aus tiefsten Herzen. Du willst das sie tot sind und dafür büßen müssen, was sie dir angetan haben. Deine Wut hat keine Grenzen.” “Hör auf, hör auf. Du weißt nichts, du bist nur ein einziges Gefühl. Du bist nichts weiter als eine Illusion. Geh weg. Du bist nicht viel besser, als dieses Kyuubi. Verschwinde!” Gegen Ende wurde er immer leiser. Er zweifelte selbst an sich. Er konnte nicht glauben, dass er so viel Hass und Wut auf alle in sich trug. Er wollte aufwachen aus diesem Alptraum. Er konnte nicht mehr. Zu viel verstand er nicht. Zu viel wollte er nicht wahrhaben, aber am schlimmste war, er konnte nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden, nicht mehr zwischen gut oder böse, zwischen schwarz und weiß, einfach nichts mehr. In ihm herrschte Leere. Jetzt ist mal so richtig Depri geworden. Tja war zwar nicht meine Absicht, aber ich finde passt doch gut zum Kapinamen. Bin gespannt was ihr dazu sagt. ^^ LG eure RiehYuna Kapitel 10: Naruto und Sasuke ----------------------------- So da bin ich wieder. ^^ Die Überschrift is nicht gerade die beste, aber mir fiel einfach nichts besseres ein. ^^' Kapitel 10: Naruto und Sasuke Naruto brach zusammen. Presste seine Hände an seine Ohren und petzte die Augen fest zusammen. Dann schrie er, schrie, als würde es um sein Leben gehen. Er konnte es nicht glauben! Der Schmerz der Vergangenheit und die Trauer, die ständige Einsamkeit und sein Dauerbegleiter Angst bahnten sich ihre Wege aus ihm raus. Als er endlich verstummte und die Tränen versiegten loderte in ihm eine Hitze auf, die kaum zu ertragen war. Er spürte diese Wut, die sich zu Hass wandelte. Zu reinem puren Hass. Gegen alle wollte er sie richten, gegen alle, die ihn ohne Grund hassten und verachteten, gegen alle, die so taten als wären sie seine Freunde. Sie alle sollten seinen Hass spüren. Er wollte sich dafür rächen, dass er keine Kindheit hatte, er wollte sich für das Leid, das er ertragen musste, rächen. Der Gedanke ließ ihn auflachen. Das Lachen war kalt und finster. Er merkte nicht mehr, dass sein Ebenbild, das seine Wut und seinen Hass verkörperte sich veränderte. Die Augen wurden blutrot, seine Hände formten sich zu einer Art von Klaue, sein Rücken war leicht gebeugt, die Haltung wurde lauernd und die Ausstrahlung veränderte sich. Jeder hätte spätestens jetzt gemerkt, dass da etwas nicht stimmen würde, aber nicht bei Naruto. Er war geblendet von Wut, Zorn, Hass und Rache. Rache dieser Gedanke erinnerte ihn an etwas? Aber er konnte keine Erinnerung dazu erfassen. Langsam richtete er sich auf und blickte nun wieder zu sich selbst. Im ersten Moment fiel es ihm nicht auf, aber dann bemerkte er diese blutroten Augen. Das Bild vor ihm verschwamm und ein Junge tauchte vor seinem Innerenauge auf. Ein Junge mit blasser Haut nachtschwarzen Haaren und Augen, Augen die blutrot werden konnten. Ein Ruck durch fuhr seinen Körper und er wurde nach hinten gezogen. Zurück durch alle Türen, die er durchschritten hatte. Er konnte noch das Schreien und Fluchen von Kyuubi hören, dann wurde wieder alles schwarz. Nun war er wieder da wo er gestartet hatte. In dem dunklen kleinen engen Raum, aber dieses Mal erschien eine zweite Tür im Raum. Bei allen anderen Sakura saß draußen bei den anderen und versuchte ihnen Mut zu geben. Auch als Tsunade dazu kam änderte sich nicht viel an der Stimmung. So saßen sie alle da wie bestellt und nicht abgeholt, als ein lauter Schrei das ganze Krankenhaus aufschreckte. Sofort eilten zwei Ärzte aus der Intensivstation zu Sakura und Tsunade. “Sakura-sama und Tsunade-sama, schnell!” Mehr sagten die Ärzte nicht und eilten wieder auf die Intensivstation gefolgt von Sakura und Tsunade. Alle anderen standen nur mit schockgeweiteten Augen da. Sie hatten den Schrei erkannt. Es war eindeutig die Stimme von Naruto gewesen. war das vielleicht ein Zeichen gewesen, dass er wieder aufgewacht ist? Bei Sasuke “HATSCHI!” Verdammt jetzt hab ich mich auch noch erkältet, na ja was heißt hier erkältet, ich habe ne richtige Grippe bekommen. Jetzt muss Naruto alles alleine machen. Er wird mich umbringen dafür! Ich glaub ich sollte ins Krankenhaus gehen und mich behandeln lassen. Die kennen sich damit viel besser aus als ich. Aber jetzt das Bett verlassen? Außerdem macht mir das Fieber zu schaffen. Vielleicht sollte ich Sakura anrufen. Die würde sofort kommen, oder jemanden vorbei schicken. Das ist es. Suchend wanderte Sasukes Hand auf dem Nachtkästchen rum, bis sie das gewünschte Objekt hatte, das Telephon. Mit zitternder Hand wählte er Sakuras Nummer. Bei ihr zu hause ging sie nicht ran, also probierte er es auf ihrem Handy. “Bin gerade im Dienst, also sprecht mir auf die Box und ich ruf euch nach meiner Schicht zurück.” So ein Mist nur die Mailbox. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Da bin ich einmal in meinem Leben krank und dann ist Sakura gerade beschäftigt und hat das Handy aus. Ich erwürg sie, wenn ich sie das nächste mal sehe. Wütend pfefferte er das Telephon gegen die Wand und rappelte sich dann doch auf um ins Krankenhaus zu gehen. Warm angezogen verließ er sein Anwesen. Langsam schritt er durch die Straßen Konohas. Um ihm herum spielten Kinder. Sie lachten und kreischten vergnügt. Sie wirkten unschuldig. Unbewusst musst er schmunzeln. Ja unschuldig war er auch mal, aber das bevor er Ninja wurde und andere töten musste, das war bevor Itachi seine Familie umgebracht hat, das war bevor er sich geschworen hat seinen eigenen Bruder umzubringen um seinen Clan zu rächen. Doch das ist lange her. Niemand ist unschuldig und vor allem niemand bleibt unschuldig. Bei Tsunade und Sakura “Was hat er nur?” “Ich kann es dir nicht sagen Sakura! Sein Puls wird wieder ruhiger, was macht seine Atmung?” “Wird auch wieder besser. Aber was...” Sakura stockte als sie in Narutos Gesicht sah. Langsam lief ihm eine Träne aus dem Augenwinkel und bahnte sich ihren Weg über seine Wange. Auch Tsunade beobachtete das. Das war ihr völlig neu, das jemand im Koma Gefühlsschwankungen hatte. “Falls Naruto wieder aufwacht, dann will ich wissen was er gemacht, nur um ihn danach umzubringen.” “Das ist richtig aufbauend Sakura.” “Ja ist doch war. Seit drei Tagen ist er nun schon im Krankenhaus und hält uns rund um die Uhr auf Trap!” “Ich weiß. Hat schon jemand Sasuke bescheid gegeben?” Sakura schüttelte nur den Kopf und ließ ihn traurig sinken. Als sie sprach, hatte sie die Kraft verlassen, die sie noch vor wenigen Sekunden gezeigt hatte. “Nein! Ich weiß, dass die beiden die besten Freunde sind, aber wir wollten nicht, dass Sasuke Angst bekommt schon wieder jemanden zu verlieren, den er mag. Er hat lange gebraucht um das mit seiner Familie zu verarbeiten. Wir wollten ihn einfach nicht verletzen.” “Ist vielleicht auch besser so.” Nu ja das war das Kapi. Hoffe, dass es euch gefallen hat. Freu mich wieder auf eure Kommis. ^^ *winkewinke* Lg eure RiehYuna Kapitel 11: Alles nur Lug und Trug ---------------------------------- So jetzt geht es weiter. ^^ ich möchte mich an der Stelle mal bei allen Kommischreibern bedanken. ich weiß, dass kommt ein bisschen spät, aber vorher hatte ich einfach keine Zeit. ^^' Ich will auch hier keinen mehr aufhalten, viel Spaß bei der FF. ;) Kapitel 11: Alles nur Lug und Trug “Das gibt es doch nicht! Die beiden sind schon zwei Stunden dort drin. Was ist denn nur mit Naruto?” “Ino, das weiß hier niemand? Wir sind alle genauso ratlos wie du.” versuchte Shikamaru Ino zu beruhigen und nahm sie in den Arm. Ein leicht säuerlicher Blick kam von Neji, den niemand wirklich wahr nahm. “Nicht nur du sorgst dich um ihn Ino, wir alle, also hör auf so dumm zu fragen, das macht mich nervös, ja!” Hinata sprach das recht zickig aus und zog die verwunderten Blicke aller auf sich. Danach trat wieder schweigen ein. Bei Sasuke Als er vor dem Krankenhaus ankam blieb er verwundert stehen. Ungewöhnlich viele Menschen hatten sich vor dem Gebäude versammelt. Da auch keine großen Kämpfe oder Kriege herrschten, fand er es doch ein wenig komisch das sich alle hier versammelt hatten. Was ist hier denn los? Frei Bier oder wie darf ich das verstehen! Jetzt gehe ich schon einmal im Leben freiwillig ins Krankenhaus und dann das. Wie soll ich da jemals durchkommen, wo ich mich doch kaum auf den Beinen halten kann. An solchen Tagen wünscht man sich dann doch Flügel zum Fliegen! Und wenn ich jetzt was sage, dann bekomme ich schon wieder diese fragenden Blicke zugeworfen. Seit Wochen geht das schon so. Die große Frage, warum hat Sasuke Uchiha eine Mission verpasst, noch dazu mit Naruto Uzumaki? Wie kann so etwas den besten Ninjas des Dorfes passieren? Tja ganz einfach, in dem man seinen besten Freund küsst und danach einfach nicht weiß, was man machen soll, so geht das. Ist das denn zu viel verlangt da jetzt durchzukommen? Anscheinend ja. Verdammt Naruto ackert sich bestimmt einen ab und ich lieg zu hause rum bzw. stehe vor einer riesigen Menschentraube. Er würde mir den Kopf abreisen, was heißt hier würde, er macht das ganz sicher!! Nach langem hin und her hatte er sich dann doch entschieden einen Umweg zu laufen und durch den Hintereingang ins Krankenhaus zu gelangen. Unterwegs musste er immer wieder stoppen und warten bis sich sein Schwindelgefühl wieder legte und sein Blick wieder klar wurde. Nach endlos langer Zeit kam er dann am Hintereingang an, an dem er sofort eingelassen wurde, da dort jeder wusste, dass er ein Ninja war. Bei Naruto Was erwartet mich nun, wenn ich durch diese Tür trete? Einsamkeit, Trauer, Schmerz, Angst, Wut, Hass und Rache. Kommt jetzt der Tod? Ja das würde passen. Alle wären glücklich und müssten sich nicht mehr quälen! Aber habe ich dafür gelebt? Habe ich dafür gelebt um für andere zu sterben, damit diese glücklich werden? Warum muss bei mir immer alles im Tod enden? Egal was ich mache, immer ist man hinter meinem Leben her oder wünscht sich, dass ich sterbe. Das ist doch kein Zustand zum Leben. Ich weiß ja, dass ich eine tickende Zeitbombe bin, aber musste man mich deswegen immer so schlecht behandeln? Ich bin mir sicher, dass wenn ich immer gut behandelt worden wäre, dass Kyuubi nie so mächtig geworden wäre, aber wäre ich dann noch der Selbe wie jetzt. Nein wahrscheinlich nicht. Aber das ist gut so! Ich wäre sicher nie so stark geworden, wenn mein Leben einfach gewesen wäre. Nun ist die Zeit aber gekommen, meinen letzten Weg zu gehen. Langsam schritt er auf die Tür zu. Zitternd umfasste er die Türklinke. Mehrmals musste er tief durch atmen bevor er die Tür öffnete. Ein grelles Licht blendete ihn, als würde er direkt in die Sonne blicken. Eine angenehme Wärme umhüllte ihn. Bei Sakura und Tsunade “Sakura siehst du das?” “Ja er öffnet die Augen. Er wird wieder wach!” Freude strahlend fielen sie sich in die Arme und lachten, wie sie es noch nie gemacht hatten. Eine raue leise Stimme unterbrach sie bei ihrem Freudentanz. “Nein wach ist er noch nicht, dafür werde ich sorgen! Solange ich in ihm bin, wird er nur leiden.” Dann schlossen sich wieder Narutos Augen. Man hätte meinen können, dass Naruto gerade im sterben liegen würde. Kyuubi hatte zu den Beiden gesprochen, da waren sie sich sicher. “Wenn der Dämon schuld daran ist, dann können wir nichts anderes als hoffen.” “Ja da habt ihr Recht Tsunade-sama. Da hilft es auch nicht, dass er hier auf der Intensivstation ist. Wir können ihn von hier runter holen, aber ich denke Anbus sollten ihn überwachen, denn wenn Kyuubi die Kontrolle über Naruto gewinnt, dann könnte das schlimm werden.” “Das ist das einzige was wir machen können. Ich werde sofort alles in die Wege leiten, aber sollten wir nicht Sasuke bescheid geben? Niemand kennt Naruto so gut wie er und falls es hart auf hart kommt, dann könnte er eingreifen.” “Nein das wäre eine schlechte Idee. Er würde zusammenbrechen, wenn er wüsste, dass sein bester Freund, wenn man sie nicht schon als Brüder bezeichnen kann, in Lebensgefahr schwebt.” “Aber ist es wirklich gut ihn anzulügen?” “Eigentlich nein, aber es gibt Situationen, in denen Lügen erlaubt sind und das ist einer dieser Situationen.” Mit Schwung wurde die Tür aufgestoßen, sodass die beiden heftig zu zusammen zuckten. Eine Schwester stand keuchend im Raum und brachte nur ein Wort hervor. “...Sasuke...” Sakura reiste ihre Augen auf und blickte erschrocken Tsunade an. Diese blickte sie nicht minder geschockt an. “Geh Sakura. Aus welchem Grund er auch immer hier ist. Ich gebe dir den Auftrag ihn von Naruto fern zu halten!” Sakura nickte nur, machte auf dem Absatz kehrt und eilte durch Intensivstation, ließ diverse Türen krachen und öffnete mir Schwung die letzte Tür, die zur Intensivstation führte. Ohne ihre Freunde zu beachten hechtete sie die Treppen runter in die Richtung, wo Sasuke zu finden war. Bei Sasuke “Was ist hier denn los, dass draußen so viele Leute stehen?” Doch als er eine Antwort bekommen sollte, kam auch schon Sakura an. “Hallo Sasuke, was hast du denn, wenn du hier im Krankenhaus freiwillig auftauchst?” “Ich weiß nicht, kann mich kaum noch auf den Beinen halten und immer wieder verschwimmt die Sicht.” “Hmmm. Komm mal mit, ich mir mal an, was du alles hast.” Schnell bugsierte Sakura Sasuke in ein Zimmer und schloss die Tür, damit niemand etwas mitbekam oder, dass auch nur ein Wort zu ihnen drang. “So, dann zieh mal deine Jacke und deine ganze Oberbekleidung aus.” Sasuke wollte gerade etwas sagen als ihn Sakura gleich abwürgte. “Ich möchte keine Widerworte hören. Sonst kannst du meinetwegen auch vor meinen Augen krepieren! Also was ist jetzt?” Leise murrend entledigte sich Sasuke sein T-Shirt und stand jetzt mit nacktem Oberkörper vor Sakura. Sie untersuchte ihn gründlich um ja so lange Zeit hinauszuzögern, damit Tsunade alles in die Wege leiten konnte und Sasuke am wenigsten davon mitbekam. “Sag mal was ist eigentlich los, dass so viele Leute vor dem Krankenhaus stehen?” “Ähm. Ein Ninja wurde heute morgen Schwerverletzt von einer kleinen Gruppe Genins gefunden. Aber das erstaunlichste ist das dieser Ninja ein Jonin ist, man stellt sogar die Vermutung, dass er zu der Attentatgruppe von Takigakure gehört. Das ist der einzige Grund.” “Aha verstehe und gibt es schon Hinweise?” “Nein nicht wirklich. er ist noch bewusstlos und aus Takigakure kam noch keine Nachricht. So hier hast du ein paar Tabletten und diese Tropfen. Du nimmst die Tabletten dreimal täglich für eine Woche und die Tropfen nimmst du einmal täglich jeweils zwanzig Tropfen. Eine Woche bleibst du im Bett liegen, ich komme alle zwei Tage vorbei und schau wie es dir geht. Sollte ich Wind davon bekommen, dass du trainierst, dann bist du dran. und jetzt ab nach Hause.” Sasuke zog sich an und verschwand wieder durch den Hintereingang des Krankenhauses. Sakura hingegen sank erschöpft an der Tür herab und musste erst mal tief durch atmen. Es hatte sie viel Überwindung gekostet Sasuke anzulügen. Sie hatte große Angst, dass sie auffliegen würde, aber anscheinend waren seine Sinne durch die Grippe geschwächt. Das war's schon für diese Kapi. Ich weiß es war nicht sonderlich spektakulär, aber dafür wird es das nächste ganz schön in sich haben. ^^ Lg eure RiehYuna PS: ich bin nicht Kommischeu. >_< Kapitel 12: Allen geht es gut! ------------------------------ So jeder möchte jetzt sicher wissen, ob Sasuke es herausfindet oder nicht, habe ich recht? Tja, das wird ganz anders rauskommen *evil grins* Außerdem kommen jetzt endlich die versprochenen anderen Pairings dran (siehe Kapi eins gaaaaaaaaanz oben ^^). Keine Angst, über Naruto und Sasuke berichte ich auch noch einiges. ^.~ Kapitel 12: Allen geht es gut! “Wo ist denn jetzt Sakura hin?” (Iruka) “Was hat das zu bedeuten?” (Neji) “Ist Naruto viell...” (Kiba) “Noch ein Wort und es gibt Schläge, habe ich mich da klar genug ausgedrückt. Er war schon mehrmals in so einer Situation und diese wird er auch überleben, ja?” Herrschte Hinata die Gruppe an (sorry, wenn ich Hinata etwas arg verändere, aber ich mag keine schüchternen Mädchen ^^'). Und schon das zweite Mal war Hinata wie ausgewechselt. Die Gruppe konnte einfach nur stumm nicken. Wieder verging die Zeit schweigend, bis ein Krachen alle zusammen schrecken ließ. Die Türen der Intensivstation wurden mit Schwung geöffnet. Tsunade stand mitten im Türrahmen hinter ihr waren ein paar Schwestern die ein Bett schoben. Von der anderen Seite des Ganges kam Sakura nun endlich zurück, gefolgt von mehreren Anbus. Immer wieder schwankten die Blicke der kleinen Gruppe von Tsunade zu den Anbus. “Sie haben uns rufen lassen, Meister Hokage!” “Ja ich habe einen Auftrag der sehr hohe Priorität hat. Ihr müsst Naruto Uzumaki bewachen, bis er aufwacht, denn Kyuubi plant etwas mit ihm zu unternehmen. Vermutlich gelang es Kyuubi die Kontrolle über Naruto zu erlangen, als er sich unter kühlt hat.” “Was! Aber hieß es nicht, dass Naruto den Neunschwänzigen unter Kontrolle hat?” “Ja, aber wenn er geschwächt wurde, dann kann er die Kontrolle nicht beibehalten. Wir können nur Vermutungen anstellen. Das kann erst geklärt werden, wenn Naruto wieder wach ist und wirklich Naruto ist.” “Ja Meister Hokage.” “Ich möchte alle vier Stunden Berichte bekommen, sollte sich sein Zustand auch nur irgendwie sich verändern oder seltsame Bewegungen machen, dann sagt mir oder Sakura bescheid.” “Ja Meister Hokage.” Mit einem Zeichen signalisierte sie den Schwestern Naruto in sein neues Zimmer zu bringen, die Anbu Einheit folgte der Gruppe. Dann wandte sich Sakura und Tsunade der kleinen Gruppe zu, die nicht glauben wollte, was sie gehört hatten. “Das was ihr gehört habt, dürft ihr niemandem erzählen!!! wenn ihr Fragen habt, oder Naruto besuchen wollt, dann kommt erst zu mir oder Sakura. Es darf hin bezüglich dessen keine Alleingänge geben.” “Ach und noch etwas, ihr dürft Sasuke rein gar nichts erzählen! Falls er fragt, wo Naruto ist, sagt einfach, dass ihr darüber nichts genaues wisst, außer, dass er auf einer längeren Mission ist.” Fügte Sakura Tsunades Anordnung hinzu. Dann ließen die beiden Medic-Nins die Gruppe zurück um sich ins Bett zu legen und endlich mal wieder zu schlafen. “Ich ich ich gehe jetzt nach hause und erhole mich von diesem Schock. Also man sieht sich.” “Iruka kann ich mit, meine Wohnung ist am anderen Ende.” “Ja klar Kakashi.” Kakashi und Iruka verließen den Gang, dann das Krankenhaus. Sie konnten es beide nicht fassen, dass es so schlecht um Naruto stand. “Ich glaub darauf muss ich mir jetzt die Kante geben. Das kann man nur mit Sake herunter spülen. He Naruto hat Kyuubi nicht mehr unter Kontrolle. So oft habe ich ihn schon als eine Art von Kyuubi kämpfen sehen. Aber das es so schlimm werden könnte. Ich kanns nicht glauben.” “Ich begleite dich besser Shikamaru, wer weiß, was du wieder anstellst, wenn du wieder voll bist, außerdem könnte so ein Gläschen nicht Schaden!” So verschwanden auch Neji und Shikamaru. Der Rest zerstreute sich dann auch bald wieder. Sasuke war in der Zwischenzeit wieder bei sich zu Hause im Bett, nichts Ahnend, dass er bald mehr Probleme haben wird, als ein Ninjadorf im Krieg. Bei Kakashi und Iruka Iruka hatte Kakashi in seine Wohnung gelassen. Erschöpft und völlig fertig ließ sich Iruka auf sein Sofa fallen. Schwer atmend stützte er sein Gesicht in seinen Händen. Er konnte es einfach nicht glauben, dass Naruto so in Gefahr schwebte. Kakashi entging das nicht. Lautlos verschwand er in der Küche und kochte Tee. Auch wenn man ihm von Außen nichts anmerken konnte, aber innerlich war er auch völlig am Ende. Er hatte ihn wirklich lieb gewonnen über die Zeit. Als er ihn am Anfang, als er noch Genin war, kennen gelernt hatte, dachte er schon, dass aus dem nie etwas werden würde. Heute ist er einer der besten Ninjas aus dem Dorf. Immer wenn man traurig oder einfach nur am Boden war, musste man mit Naruto nur fünf Minuten zusammen sein und alles war wieder gut. Er konnte schon verstehen, warum man das alles vor Sasuke geheim hielt, aber er war sich nicht sicher, ob das richtig war. Mit einem letzten Seufzen ging er mit dem Tee zu Iruka ins Wohnzimmer zurück. “Iruka hier ich habe dir Tee gemacht.” “Oh danke, aber das wäre wirklich nicht nötig gewesen.” traurig lächelnd nahm Iruka Kakashi den Tee ab. Danach setzte sich Kakashi neben Iruka. Stumm tranken beide ihren Tee aus. Ohne Vorwarnung fing Iruka an zu weinen. Heftige Schluchzer ließen seinen Körper erzittern. Kakashi war sichtlich damit überfordert. Er schämte sich dafür, dass er Iruka nicht helfen konnte, denn jeder der Iruka kannte, wusste, dass Naruto wie ein Sohn für ihn war. Ihm fiel nichts besseres ein, als Iruka in den Arm zu nehmen. Sanft wiegte er ihn vor und zurück und strich ihm über dem Rücken. Nach einiger Zeit hatte sich Iruka wieder beruhigt, aber aus den Armen von Kakashi wollte er nicht und Kakashi wollte Iruka nicht aus den Armen lassen. Kurzer Hand waren sie sich stumm einig, dass sich keiner von beiden rühren sollte. Es schienen Stunden vergangen zu sein, bis sich einer der beiden endlich rührte. Langsam ließ sich Kakashi in das Sofa sinken und nahm Iruka dabei mit. Nun lag Iruka auf der Brust von Kakashi und lauschte seinem Herzschlag. Eine wohlige Wärme durchströmte ihn und ließ ihn erschauern. Vorsichtig hob er seinen Kopf um Kakashi ins Gesicht zu blicken. Dieser schaute Iruka mit einen sanften Ausdruck in seinem Auge an. Langsam, fast wie in Zeitlupe, näherten sich ihre Gesichter. Nach einer Ewigkeit, so schien es ihnen, trafen sich ihre Lippen. Sie versanken in einen leidenschaftlich Kuss, der ihnen einen Stromschlag nach dem anderen versetzte. Bei Shikamaru und Neji “Shika, denkst du nicht, dass es langsam reicht? So viel hast du noch nie getrunken! In dem Zustand schaffst du es nicht mal, bis zur nächsten Straßenecke. Hörst du mir überhaupt noch zu?” Als Antwort kam von Shikamaru nur das Aufschlagen eines Kopfes auf einer Tischplatte. Augen verdrehend linste Neji neben sich, nur um die Bestätigung seiner Vermutung vorzufinden. Mit einem Wink bedeutete er der Kellnerin, dass er zahlen möchte. Danach schleppte er Shikamaru zu seiner Wohnung, da ihm seine Wohnung einfach zu weit weg war. “Oh man Shika! Das war das letzte mal, dass ich dir deine Sauferei gezahlt habe! Das wird mir auf Dauer echt zu teuer.” “Das hast du die letzten zehn mal auch schon gesagt. In meiner linken Hosentasche ist mein Geldbeutel, hol dir doch einfach das Geld.” Dann schlief Shikamaru auch schon wieder ein. Neji, der nur noch perplex dastand, da er nicht einmal bemerkt hatte, dass Shikamaru jedes mal wach war, als er über ihn geflucht hat, wusste nicht mehr was er machen sollte. Erst als es anfing zu regnen kam er wieder zu sich. Die letzten paar Schritte hechtete er fast, da er keine Lust hatte noch nasser zu werden. In seiner Wohnung pfefferte er erstmal Shikamaru auf die Couch und ging dann ins Bad um sich zu duschen. Bei Sasuke Irgendwas gefällt mir nicht an Sakuras Auskunft, aber was nur? Ach egal, das hat Zeit bis ich wieder fit bin. Ich will mir jetzt Sakura bloß nicht auf den Hals hetzen, oder die buchtet mich im Krankenhaus ein, weil ich wieder nicht ihre Anweisungen befolge. Darum werde ich mich wirklich kümmern, wenn ich wieder Gesund bin. Hoffe nur, dass mich Naruto nicht vorher umbringt, denn er wird stocksauer sein, dass ich jetzt Krank geworden bin. Aber ändern kann ich es auch nicht, aber nochmal zu den Medikamenten von Sakura, wann und wie muss ich die einnehmen? Sollte das nächste mal besser zuhören. Die Medikamente auf dem Wohnzimmertisch unberührt zurück lassend, verschwand Sasuke in seinem Schlafzimmer um zu schlafen. Bei Naruto Er lag auf einer großen weiten Wiese. Die Sonne schien ihm ins Gesicht und Naruto selbst schlief. Der Wind umspielte sanft sein Gesicht, als ein Schatten vor seinem Gesicht, das Licht der Sonne verdunkelte. Blinzelnd öffnete er seine Augen und vor ihm stand... Tja wer vor ihm steht, das bleibt noch ein Weilchen mein Geheimnis. ^^ Hoffe ihr verhaut mich jetzt nicht, weil ich wieder so abrupt aufgehört habe. *bittebitte* *bettelblick* Also bin mal gespannt, was ihr dazu sagt, bis dahin Lg eure RiehYuna Kapitel 13: Wahre Liebe und schmerzende Illusionen -------------------------------------------------- Sorry bitte nicht hauen, dass ich sooooooooooo laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaange gebraucht habe, ja! *um mein leben winsel* Ich laber am besten jetzt auch nicht weiter und lass euch die Story weiter lesen. ^^ Kapitel 13: Wahre Liebe und schmerzende Illusionen ... “Sakura was machst du hier?” “Hast du schon wieder unser Date vergessen? Ha ha ha ha. Du magst die Sonne und die Natur wohl sehr, was? Weißt und dafür liebe ich doch so sehr.” Bitte was geht hier vor? Sakura hat gesagt, dass sie mich liebt? Moment sonst bekomme ich doch immer Körbe von ihr! Habe ich aber schon nicht lange aufgegeben sie zu lieben? Seit wann ist Sommer? Gestern war hier noch überall Schnee gewesen! Und hat sie nicht gerade was von einem Date gesprochen? Was geht hier vor? Wo bin ich hier? “Hey vergiss mich nicht! Ich bin auch noch da! Oder bist du wieder in Gedanken? Du denkst wieder über Sasuke nach, nicht? Es ist jetzt schon so lange her, dass er entführt wurde, warum quälst du dich weiter damit? Bedeutet er dir mehr als ICH? ICH BIN DEINE FREUNDIN, DU LIEBST MICH! MICH! NICHT IHN, ER IST EIN JUNGE!” Was soll das heißen? Er wurde entführt?! Gestern waren wir doch noch auf den Feldern und haben den Schnee weggeschippt und er hat mich geküsst! Richtig wir haben uns geküsst! Aber warum bin ich mit Sakura zusammen? Sie hat mir doch immer Körbe gegeben und ich liebe sie doch nicht mehr, oder doch? Ich weiß nichts mehr! Was soll ich glauben, oder war das ein Traum? Ich kann weder Traum von Realität unterscheiden. Sasuke geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf! Sakura sah die Verwirrtheit von Naruto und ihr tat es Leid ihn so angeschrien zu haben. Schuldbewusst starrte sie den Boden an und legte sich eine Entschuldigung zu recht. “Es tut mir Leid Naruto! Ich weiß, dass heute vor drei Jahren Sasuke entführt wurde. Weißt du was, wir verschieben unser Date und ich lass dich allein, aber wenn es dir schlecht gehen sollte, dann komm zu mir. Also bis Morgen mein Schatz.” Dann drehte sich Sakura um und verschwand. Naruto blickte ihr verwirrt hinterher. Als sie weg war, ließ er sich wieder ins Gras fallen und sog die warmen Sonnenstrahlen in sich auf. Nach einiger Zeit wurde er schläfrig. Nicht lange und er schlief wieder tief und fest auf der Lichtung. Bei Iruka und Kakashi Die halbe Nacht küssten sich die beiden auf der Couch von Iruka. Irgendwann setzte sich Iruka auf und blickte liebevoll auf Kakashi. Der sah allerdings beleidigt aus, als Iruka sich von ihm entfernt hatte. Mit einem Seufzen wuschelte Iruka durch die Haare von Kakashi, stand dann auf und ging nach oben in sein Schlafzimmer. Kakashi hingegen schaute Iruka nur ungläubig nach. Das gefiel ihm ganz und gar nicht, dass Iruka weggegangen ist. Wutentbrannt folgte er Iruka. Als er die Schlafzimmertür öffnete verflog seine Wut. Iruka saß auf seinem Bett und hatte sich sein Oberteil ausgezogen. Ein gut durch trainierte Oberkörper war zu sehen, der eine leichte Bräune aufweiste. Erschrocken stand Iruka auf und starrte Kakashi an, der völlig in seine Fantasien vertieft war. Geschlagene 30 Minuten standen sie schon so da, bis Kakashi wieder zu sich fand. Langsam schritt er zu Iruka und schloss ihn in seine Arme. Dieser zuckte zusammen, da die ausgehende Wärme von Kakashi ihn irritierte. Doch er fand es angenehm und erwiderte die Umarmung. Wieder versanken sie in einen Kuss. Dabei drückte Iruka Kakashi sanft zu seinem Bett. Als Kakashi mit seinen Kniekehlen gegen die Bettkante stoß, fiel er rücklings aufs Bett. Breitbeinig setzte sich Iruka auf Kakashis Hüfte und liebkoste dessen Ohr. Kakashi entwich hin und wieder ein kleines Aufkeuchen und leises Stöhnen. Iruka hatte Kakashi wieder in einen Kuss gezogen und zog Kakashi dabei das Oberteil aus. Die Maske hatte Kakashi schon unten im Wohnzimmer verloren. Somit hatte Iruka den ganzen Oberkörper für seine Liebkosungen zur Verfügung. Etwas schüchtern setzte Iruka seine Lippen auf Kakashis Brustwarzen an. Er küsst diese bis sie hart wurden, leckte hin und wieder daran und biss kurz bevor er sich dem Bauch zuwand leicht hinein. Kakashi konnte sich nicht mehr richtig unter Kontrolle halten. Seine Hände vergruben sich in Irukas Haaren und lösten, das mittlerweile lockere Haargummi. Seine langen Haare fielen nach vorne und kitzelten Kakashi am Bauch. Immer größer wurde das Verlangen nach dem anderen. Kakashi der deutlich die Nacht den kürzeren ziehen würde genoss jede Berührung, jeden Kuss, einfach alles. Beide wurden Opfer ihrer Trieb, aber dagegen hatte keiner etwas. Bei Sasuke Der traumlose Schlaf hatte sich schon bald ins Gegenteil gewandelt. Ein Alptraum nach dem anderen quälte ihn. Sein Bett war zerwühlt, er selbst schweißgebadet. Die Geister der Vergangenheit ließen ihn diese Nacht nicht in Ruhe. Aber es war anders als sonst, denn eine neue Person trat in den Vordergrund, eine Person mit der er nicht gerechnet hätte. Sasukes Traum Einen dunklen Gang schritt er entlang. Am Ende konnte er ein helles Licht sehen. Er fürchtete sich weiter zu gehen, andererseits zog ihn ein undefinierbares Verlangen voran. Als er durch das Licht trat stockte ihm der Atem. Er sah überall Blut, aufgestapelte Körper, deren Gesichter ihn leblos anstarrten. Angst überkam ihn und trieb ihn weiter. Die Straßen waren mit Blut getränkt. Je näher er dem großen Haus in der Mitte des Viertels kam, desto eher verwandelten sich die großen Blutpfützen zu einem kleinen Fluss. Als er das große Haus erreicht hatte öffnete er mit Schwung die großen Flügeltüren der Eingangshalle. Er eilte die Haupttreppe hoch zu seinem zimmer. Mit einem lauten Knall war die Zimmertür aufgestoßen worden. Er konnte seinen Augen nicht trauen. Sein bester Freund hing an der Wand mit unzähligen Schnitten. Daneben stand sein Bruder, der ein blutverschmiertes Kunai in der Hand hielt. Neben ihm saß stand ein Fuchs, der neun Schwänze hatte. “Du kommst bereits zu spät. Deinem Freund ist nicht mehr zu helfen. Tja so warst du schon immer, SCHWACH!!!!” Itachi's Lippen zierte ein gemeines Grinsen. Der Fuchs neben ihm schien es auch zu gefallen. Sasukes Knie gaben nach und er sank in sich zusammen. Mit seinen Händen stützte er sich ab. Das Blut tropfte unaufhörlich aus Naruto's Schnitten. Er konnte nicht mehr an sich halten. Heftige Schluchzer schüttelten seinen Körper. Plötzlich wurde er von zwei Armen hochgehoben. Es waren Itachi's Arme gewesen. Sein Blick fiel wieder auf Naruto. Er konnte seine Augen einfach nicht schließen, seinen Blick nicht abwenden. Dann stemmte sich der Fuchs mit seinen Vorderpfoten an Naruto's Körper ab. “Schau genau hin, denn das wird auch dein Schicksal sein.” zischte der Fuchs, dann biss er in Narutos Hals. Das Blut spritzte durch den Raum und Naruto war tot. Ich unterbreche hier einfach mal und beende das Kapi. ^^ Aber bitte haut mich jetzt nicht, ja? Hoffe ihr seit mir nicht böse, dass ich bei Iruka und Kakashi so abrupt unterbrochen habe, aber ich kann das nicht so gut. ^^' Freu mich schon was ihr dazu sagt, bis zum nächsten Kapi :p Lg eure RiehYuna Kapitel 14: Er ist über'm Berg... oder doch nicht (Teil 1) ---------------------------------------------------------- So langsam aber sicher sollte mal was passieren, nicht?! Dann kurbel ich jetzt halt mal das Geschehen an. XD Kapitel 14: Er ist über'm Berg... oder doch nicht (Teil 1) Grob wurde Sasuke gegen die Wand gedrückt. Unsichtbare Seile aus Chakra fesselten ihn an Arme und Beinen. Der Druck auf seinen Schultern ließ nach und verschwand dann. Er hatte Angst die Augen zu öffnen, Angst vor der dem was er sehen würde, wenn er die Augen offen hätte. Der Drang zu sterben wurde immer stärker. Er konnte sich keine Welt mehr ohne seinen Freund vorstellen, ohne seinen Freund, der unbemerkt zu seiner neuen Familie geworden war. “Mach die Augen auf, oder ich werde dich eine ganze Weile noch mit den Bildern deines Freundes foltern, wie er starb.” Erschrocken riss er die Augen auf. Er hing genau von Naruto gegenüber und konnte in seine leeren Augen blicken. Auch nahm er einen kurzen Schimmer der Enttäuschung in Itachis Blick wahr, als er wie befohlen die Augen geöffnet hatte. Ein Gewicht auf seiner Brust veranlasste ihn nach unten zu blicken. Er sah direkt in die Augen des Fuchses. Wie in Zeitlupe riss der Fuchs sein Maul auf und präsentierte seine riesigen Reiszähne. Langsam setzte er seine Zähne an Sasukes Hals ab, dann lief die Zeit wieder in ihrem normalen Tempo weiter. Sasuke konnte noch den Schmerz spüren, der durch seinen Hals zuckte, bis alles schwarz wurde. Keuchend richtete sich Sasuke in seinem Bett auf. Ruckartig fuhr er mit der Hand über die Stelle, in die der Fuchs hinein gebissen hatte. Er spürte rein gar nichts, keine kleinen Löcher, die auf Narben oder Verletzungen hinwiesen, noch war Blut auf seinen Kopfkissen zu finden. Plötzlich fielen ihm die Bilder wieder ein. Er schlug die Bettdecke zur Seite und tastete sich zu der Wand, an der Naruto gehangen hatte. Doch er fand keine Leiche an der Wand. Erleichtert rutschte er an der Wand hinab. Noch erleichterter stellte er fast, dass kein Blut zu fühlen war. Das war nur ein Traum! Gott sei Dank! Was hätte ich nur gemacht, wenn es kein Traum gewesen wäre? ... He wahrscheinlich gar nichts, wäre ja selbst Tod gewesen. Was hatte dieser Traum zu bedeuten? Bei Naruto Was! wo bin ich hier? Alles ist dunkel und ... Ah jetzt weiß ich es wieder. Ich bin in dem Raum, in dem alles begonnen hatte. Was war das gewesen? War das mein Wunsch? ... Aber ich liebe sie gar nicht mehr, oder sollte mir das was anderes sagen? Vielleicht... Ja genau das! Deswegen war ich hier. Nur das sollte ich herausfinden. Meine Gefühle sollte ich wieder finden, Gefühle die ich verdrängt habe, die ich ansonsten immer nur vorgespielt habe. Aber das ist jetzt vorbei. Nur wie komme ich zurück? Hmm... Oh man Naruto bist du blöd! Ich muss einfach nur aufwachen, aber ob das so einfach geht? “Nein natürlich nicht! Wie kannst du es wagen wieder stärker zu werden?! Ich sollte deinen Körper übernehmen! Aber jetzt drängst du mich wieder zurück, das wirst du mir büßen! ARRRRRRRGGGGGGG” Bei Sakura und Tsunade “Sind ihr euch sicher, dass er sich bewegt hat?” “Ja Sakura-sama.” “Gut. Geht und holt Tsunade, denn ich glaube er wird aufwachen. Wenn ich die Zeichen nicht falsch deute.” “Natürlich, aber ich lasse Euch noch ein paar ANBUS hier, falls der Dämon uns täuscht.” Sakura nickte nur und wand sich wieder Naruto zu, der anfing seine rechte Hand zu bewegen. Zehn Minuten später war Tsunade schwer atmend bei Sakura und Naruto angekommen. “Drei von euch gehen Iruka, Kakashi, Ino, Kiba, Neji, Shikamaru, Shino, Hinata, Chouij, Asuma, Gay, Kurenai und Tenten. Aber ein bisschen flott.” Drei ANBUS verbeugten sich und verschwanden in einer grauen Rauchwolke. Tja das war das 14. Kapi. Ich weiß ich wollte die Story endlich mal ankurbeln, aber ich habe es nicht geschafft. -.- Aber dann das nächstes mal, versprochen. ^^ Lg eure RiehYuna Kapitel 15: Er ist über'm Berg... oder doch nicht (Teil 2) ---------------------------------------------------------- Erst mal an YourOwnEmoKid: Ich habe mir dein Kommi sehr zu Herzen genommen und ich verspreche dir hoch und heilig, dass dieses Kapi alle anderen übertreffen wird und vor allen Dingen länger als die letzten Kapis!!!! So dann wieder an alle, ich wünsch euch viel Spaß und die lange Wartezeit hat sich auf jeden Fall gelohnt. ^^ Kapitel 15: Er ist über'm Berg... oder doch nicht (Teil 2) Vor dem Zimmer in dem Naruto lag versammelten sich langsam aber sicher die Gerufenen. Völlig außer Atem kamen auch die letzten Beiden an- Iruka und Kakashi. “Und warum sollten wir alle kommen?” “Die Hokage wird euch den Grund schon noch nennen. Wartet hier einfach ja!” Die Gruppe nickte und sah dann eine graue Rauchwolke und ein Puff ertönte. Bei Tsunade und Sakura “Wie lang braucht ein Mensch um eigentlich aufzuwachen. Wir warten bestimmt schon eine Stunde.” “Tsunade-sama Naruto ist ein Langschläfer! Der braucht immer ewig um aufzuwachen. Eigentlich hätte ich gedacht, dass Ihr das wissen müsstet.” “Oh tut mir Leid Sakura, aber er ärgert mich nur, ich bin nicht sonderlich an seinen Gewohnheiten interessiert.” “Seht, er macht die Augen auf!” Naruto blinzelte und stöhnte leise, als ihn das helle und grelle Licht blendete. Vorsichtig hob er seine Hand an und fuhr mit dieser über seinem Kopf. Langsam kehrten seine Erinnerungen zurück. Abends auf dem Feld. Er und Sasuke küssen sich. Schlagartig lief er an der Nasenspitze rosa an. Auch die zuerst verschwommenen Umrisse klärten sich immer schneller. Nach einiger Zeit erkannte er, dass Sakura und Tsunade da waren. Urplötzlich fuhr er hoch und blickte sich hektisch um. Es war hell und warm. Weiß war auch zu sehen, krankenhausweiß. Außerdem hatte er seinen Schlafanzug an. Tausende von Fragen schossen ihm durch den Kopf, die nach einer Antwort verlangten, aber es kam keine Antwort. Alles drehte sich und seine Sicht verschwamm wieder, bis alles schwarz wurde. Er hatte das Gefühl zu fallen. Zu fallen und nie aufzukommen. “Naruto alles in Ordnung? Wir haben uns Sorgen gemacht.” “Ja, denke ich zumindest. Was ist denn passiert?” “Das wollten wir eigentlich von dir wissen, aber du warst im Koma und da können wir uns irgendwelche Erinnerungen oder Erklärungen nicht erhoffen. Zumindest nicht in der nahen Zukunft. Ich lass dann deine Freunde rein, die haben sich riesige Sorgen gemacht.” “Meine Freunde?” “Nein deine Feinde! Also echt Naruto, hast du Tsunade nicht zugehört?” Kopfschüttelnd, aber dennoch lächelnd öffnete Sakura die Tür und schritt heraus. Sogleich wurde sie von einer wütenden Meute abgepasst. Alle umringten sie und hatten einen tödlichen Blick aufgesetzt. “Erst zitiert man uns her.” (Ino) “Dann bekommen wir noch nicht mal gesagt warum.” (Neji) “Zwei Stunden mussten wir warten!” (Kiba) “In denen ich fast verhungert wäre.” (Chouij) “Oh man das du immer ans essen denken musst.” (Shika) “Das ist jetzt echt nicht Thema Shikamaru.” (Shino) “Also was ist jetzt?” (Hinata) Die Senseis konnten nur resigniert die Köpfe schütteln. Sie kannte es ja ins Krankenhaus gerufen zu werden und danach noch eine halbe Ewigkeit zu warten, weshalb sie überhaupt kommen mussten. “Tut uns Leid, aber wir wollten nur, dass ihr Naruto besucht.” Nun schauten alle verdutzt. Sakura musste sich sehr bemühen nicht laut loszulachen. “Na gut ich sage es euch. Er ist wieder wach! Also für euch übersetzt, er kann wieder rum albern, also macht, dass ihr rein kommt!” Wie in Zeitlupe wandelten sich die Fragezeichen in den Gesichtern der kleinen Gruppe in euphorische und strahlende Gesichter. Von einer Sekunde auf die andere wollten alle auf einmal in das Zimmer, sodass vier Leute im Türrahmen eingequetscht waren und die hinteren noch mehr drängelten. Sakura gab dem hintersten einen kräftigen Schubs und prompt flogen alle übereinander und aufeinander, sodass ein kleiner Berg von Menschen im Zimmer von Naruto lag. Naruto starrte die kleine Gruppe überrascht an. Ganz kurz blitzte etwas rotes in seinen Augen auf. Etwas blutrotes, aber das fiel keinem auf, da die Szene nur zu komisch aussah, wie die besten Ninjas des Dorfes verzweifelt versuchten sich wieder zu entwirren, das aber ins Gegenteil wandelten und sich nur noch mehr in ineinander verhederten. Nach einem Lachanfall von Tsunades Seite, ein genervtes Aufstöhnen von Naruto fasste sich Sakura ein Herz und entknotete den kleinen Menschberg. Kopfschüttelnd verließen Tsunade und Sakura das Zimmer. Sogleich ging Sakura zu Sasuke um nach ihm zu sehen und Tsunade kümmerte sich wieder um ihre Aufgaben als Hokage. “Naruto, weißt dass du uns einen großen Schrecken eingejagt hast.” (Iruka) “Wie hast du das wieder geschafft?” (Shika) “Aber wir sind froh, dass du wieder wach bist!” (Hinata) “Es wäre vielleicht sehr hilfreich, wenn ihr ihn nicht gleich mit tausend Fragen löchert und ihm platz zum Atmen lasst.” (Kakashi) “Seit wann nimmst du Rücksicht auf andere.” (Gai) “Könntet ihr mir vielleicht erstmal erklären warum ihr so abdreht? Es ist ja nicht das erste mal, dass ich im Krankenhaus liege.” (Naruto) “Das ist ja auch nicht ungewöhnlich, aber das hat meist den Grund, dass du von irgendeinem Kampf schlimm zu gerichtet hier ankommst und nicht wegen, ja wegen was denn?” (Kurenai) “Ich weiß es selbst nicht. Eigentlich habe ich kaum Erinnerungen an den Tag, an dem ich hier ankam oder eher hergebracht worden war.” (Naruto) “Wie dem auch sei. Wir lassen dich noch ein bisschen schlafen und kommen morgen einfach wieder, da bist du dann wenigstens gewarnt.” (Neji) Ohne auch nur weiter darauf einzugehen, was Neji gesagt hatte oder einen Widerspruch zu äußern verließen alle das Zimmer und Naruto war wieder allein. Erschöpft ließ er sich in seine Kissen fallen und schlief gleich wieder ein. Bei Naruto innen drin Ich falle immer noch! Ich habe gesprochen ohne zu wissen mit wem! Ich habe niemanden gesehen, niemanden gehört und bin nur gefallen. Was ist nur mit mir. Ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper. “Wie solltest du auch, denn ich habe die Kontrolle über deinen Körper.” “K-Kyuubi? A-Aber wie ist das möglich?” “Als du aufgewacht bist, hast du kurz geschwächelt, da habe die Gelegenheit beim Schopfe gegriffen und habe die Kontrolle übernommen. Jetzt kann ich mich rächen.” “Nein das darfst du nicht, das sind meine Freunde.” “Ja und! Ich bin mächtiger als du, also bestimme ich was wir tun.” “Das kannst du nicht machen.” “Hahahahaha Hahahahahaha und wie ich das machen kann! Ich bin ein Dämon, ein rachsüchtiger Dämon. Weißt du was, ich lass dich sogar zu schauen wie ich in DEINER Gestalt DEINE Freunde umbringe um MEINE Rache zu bekommen.” “Das werde ich nicht zulassen.” “Und wie willst du mich daran hindern?” “Ich bin bestimmt nicht so blöd und werde es dir sagen.” “Lüg mich nicht an. Jetzt wirst du mal in den Käfig kommen. Viel Spaß an dem Ort, an dem ich die ganze Zeit war. Hahahahahahaha Hahahahahaha.” Und wieder begann Naruto zu fallen, aber dieses Mal landete er unsanft auf dem Boden. Vor ihm tauchten Gitterstäbe auf, Gitterstäbe, die er sonst nur von der anderen Seite gesehen hatte. Er musste schwer Schlucken. Verzweifelt blickte er sich um, aber hinter ihm war nichts als Schwärze und die Kälte der Dunkelheit. Wieder war er in einem Raum, aber dieses Mal gab es keine Tür, keinen Ausgang. Ja~ha das wars für das Kapitel! Ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Na gut ich weiß, dass Sasu hier nicht vorkam, aber das ist doch nicht schlimm oder? Freu mich wieder auf eure Kommis und bis zum nächsten Kapi ^.~ Lg eure RiehYuna Kapitel 16: Neuer Mut --------------------- So nach einem schönen Urlaub an der Ostsee geht es wieder weiter. ^^ Ich hoffe ihr seid mir deswegen nicht böse, dass es so lange gedauert hat, aber das Kapi ist dafür richtig gut. ^^Y Ich will euch dann nicht länger aufhalten, viel Spaß beim lesen und bitte hinterlasst wieder Kommis ja! Kapitel 16: Neuer Mut Bei Sasuke Er lag in seinem Bett, der Schweiß tropfte ihm von der Stirn. Das Fieber war ins Unermessliche gestiegen. Von Alpträumen und ständig steigender Hitze seines Körpers gequält warf er seinen Kopf hin und her. Zu schwach war er um Sakura zu rufen, die ihm hätte helfen können. Er verfluchte sich selbst dafür, dass er nicht die Medikamente genommen hatte. Aber die Krankheit war nicht das Schlimmste, seine Alpträume waren die größere Qual. Immer und immer wieder träumte er davon, dass Kyuubi Naruto umbringen würde, jedoch war Itachi nicht mehr in den Träumen aufgetaucht. Er war ratlos und wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Bewegen konnte er sich auch nicht mehr. Alles schmerzte und wenn er es doch mal schaffte sich aufzurichten, verschwamm alles vor seinen Augen. Schlafen konnte er auch nicht mehr -können schon aber wollen nicht. Er konnte es nicht mehr sehen, ertragen, wie Naruto vor seinen Augen starb. Dunkle Augenringe ließen ihn noch blasser aussehen, blasser wie er ohne hin schon war. Gedanken verloren starrte er seine Zimmerdecke an. Als plötzlich Schritte ihn aus seiner Weltrissen. Mit Schwung öffnete sich seine Tür und Sakura stand in seinem zimmer. Sie blickte sich um und sah Sasuke. „Oh Gott Sasuke! Du siehst furchtbar aus. Hast du nicht die Medikamente genommen, dich ich dir gegeben habe? Wie du aussiehst nicht. Warte einen Moment.“ Sie ging aus dem Zimmer und hastete in die Küche. Dort machte sie schnell Tee und füllte in eine Schüssel eiskaltes Wasser. Als sie hoch gehen wollte, entdeckte sie die Medikamente, die auf dem Wohnzimmertisch lagen. Sie nahm sie mit und ging wieder in sein Zimmer. Schnell holte sie noch einen Lappen und zwei kleine Handtücher aus dem Bad. „Sasuke wo ist denn frische Bettwäsche? Deine ist ganz verschwitzt.“ Kraftlos konnte Sasuke nur auf einen Schrank deuten. Sakura ging hin öffnete die Tür und zog frische Bettwäsche heraus. Dann ging sie zu zurück und half Sasuke auf einen Stuhl. Einen Spalt breit öffnete sie das Fenster und überzog dann sein Bett. Danach half sie ihm zurück und gab ihm eine Tasse Tee und die Tabletten. Widerwillig schluckte er das Zeug und leerte die Tasse mit einem Zug. Sie tauchte den Lappen in die Schale mit Wasser, wrang ihn aus und legte ihm diesen auf die Stirn. Entspannt schloss er die Augen und genoss die Kühle auf seiner Stirn. Aber nicht nur der Lappen auch die beiden Handtücher tauchte sie in die Schale wrang sie aus und wickelte jeweils eins um seine Waden. Dann deckte sie ihn sorgsam zu und zog den Stuhl näher ans Bett. Sie setzte sich hin und wechselte regelmäßig den Lappen und die beiden Handtücher. „Was machst du nur immer Sasuke? Kannst du nicht einmal auf mich hören? Ich weiß ja, dass du Medikamente nicht magst und ich gebe sie dir ja auch nur wenn sie nötig sind.“ „Ich weiß und trotzdem hasse ich sie wie die Pest.“ „Ich habe gedacht du schläfst! Wenn ich dich geweckt habe, dann tut es mir Leid.“ „Nein, nein hast du nicht. Ich habe nicht geschlafen. ... Sag mal weißt du was Naruto macht? Wir sind ja ein Team und da ich ja ausfalle kann er keine Missionen machen.“ „Oh wusstest du das nicht, er ist auf eine Mission. Tsunade hat ihn mit ein paar Jonins irgendwohin geschickt, aber sie sagt nicht wohin und weshalb. Muss wohl sehr gefährlich und geheim sein.“ Ich fühle mich richtig mies ihn anzulügen, aber wenn ich ihm jetzt sage, dass Naruto erst vor kurzem aus einem Koma erwacht ist und Kyuubi zum Vorschein kam, würde er jetzt sicher aufspringen und zu ihm stürmen. Auch wenn er es nicht zugeben will er liebt ihn wie einen Bruder. (Na ja vll. doch noch etwas mehr meine Liebe =3) „Sasuke...?“ Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen als sie Sasuke's gleichmäßiges Atmen vernahm. Vorsichtig tupfte sie ihm die letzten Schweißtropfen weg. Kurz strich sie ihm über die rot glühenden Wange. „Werd schnell wieder gesund. Ich muss dir nämlich noch was beichten.“ Bei Naruto bzw. Kyuubi Ich halte es echt nicht mehr aus. So lange warte ich schon auf diesen Augenblick, solange warte ich schon darauf mich zu rächen, aber es geht nicht. Ich habe ihn eingesperrt, genau da, wo ich die ganze Zeit war, aber er blockt mich immer noch. Ist es denn so schwer diese kleine Ratte zu besiegen? Wie es aussieht ja, aber ich darf ihn ja nicht umbringen. Denn wenn ich ihn umbringe sterbe ich ja auch. Ein klicken ertönte. Eine Klinke wurde runter gedrückt. Schritte hallten in einem weißen, sterilen und unpersönlichem Zimmer wieder. „Guten Tag Naruto-san. Wie fühlen Sie sich?“ „Gut! Darf ich jetzt endlich gehen?“ „Nein, das können Sie noch nicht. Warten Sie noch drei Tage, dann sehen wir weiter. ... Ach bevor ich es vergesse, Tsunade-sama kommt heute noch und wird Sie durchchecken.“ „Pft.“ Kopfschüttelnd verließ der Arzt das Zimmer. Dieses blöde Jutsu hat mich nicht umgebracht, kein Ninja konnte mich verletzten, aber ein Krankenhaus schafft es innerhalb von nur einem Tag mich fertig zu machen. Naruto's Bewusstsein „RASENGAN!“ Wieder feuerte Naruto sein Rasengan gegen die Gitterstäbe. Und wieder sprühten Funken. Doch die Gitter hatten keine Kratzer. „Das gibt es doch nicht! Warum komme ich hier nicht raus?! Dieses blöde Jutsu sollte doch diesen Fuchs hier einsperren und nicht mich. Das ist doch zum Heulen.“ Niedergeschlagen ließ sich Naruto mit dem Rücken an den Gitterstäben hinab gleiten und schlang seine Arme um seine angewinkelten Knie. Mutlos lauschte er id die Dunkelheit und hoffte, dass irgendwer kommen würde. Aber niemand war da. Die Einsamkeuit, die er solange nicht mehr gespürt hatte, ließ ihn jetzt frösteln. Eine einzige Träne sammelte sich in seinem linken Auge und rollte seine Wange hinab. ... Einige Zeit verging bis Schritte ertönten. Schritte, die aber nicht von der anderen Seite der Gitterstäbe stammten, sondern aus der Dunkelheit vor ihm. Sein Kopf schnellte nach oben. Erschrocken weiteten sich seine Augen. Hastig versuchte er zurückzuweichen. Doch da war kein Platz mehr, noch fester bohrten sich die Gitterstäbe in seinen Rücken. „Sa-Sa-Sasuke...“ Was macht er hier und warum muss ich an diesen Kuss denken? Ausgerechnet jetzt! Ich bin völlig am Ende. Ich kann nicht mehr. Hier eingesperrt und Sasuke ist vor mir. Unbewusst hatte er sich mehrmals über die Lippen gestrichen. „Sasuke was machst du hier?“ „...“ „Sag doch! Was machst du hier?“ „...“ „Was soll das? Willst du mich verarschen?“ „...“ „Sasuke ich frage dich noch einmal wa-“ Naruto stockte der Atem. Sasuke verblasste vor seinen Augen. Über seine Füße fallend stolperte er zu Sasuke. Er streckte seine Hand aus um ihn fassen zu können, aber zu spät. Sasuke war weg, er fasste ins Leere und fiel hin. Genau in dem Augenblick, als Sasuke verschwunden, er wieder alleine war, wusste er was die Reise durch sein Innerstes zu bedeuten hatte. Wieder mit neuem Mut gestärkt stand er auf, aber er ging nicht zu den Gitterstäben. Er zeigte ihnen den Rücken und Schritt auf die Dunkelheit aus der Sasuke gekommen war zu, auf alles gefasst. Nun das war das Kapi Bin gespannt was ihr dazu sagt Bis zum nächsten Mal Lg eure RY Kapitel 17: Ich bin dein Herr und Meister ----------------------------------------- Wieder mit neuen Ideen gestärkt kommt das nächste Kapitel dieser FF. ^^ Ich könnte jetzt den gleichen Text schreiben wie immer, aber ich spar es mir. Kapitel 17: Ich bin dein Herr und Meister Naruto stockte der Atem. Sasuke verblasste vor seinen Augen. Über seine Füße fallend stolperte er zu Sasuke. Er streckte seine Hand aus um ihn fassen zu können, aber zu spät. Sasuke war weg, er fasste ins Leere und fiel hin. Genau in dem Augenblick, als Sasuke verschwunden, er wieder alleine war, wusste er was die Reise durch sein Innerstes zu bedeuten hatte. Wieder mit neuem Mut gestärkt stand er auf, aber er ging nicht zu den Gitterstäben. Er zeigte ihnen den Rücken und Schritt auf die Dunkelheit aus der Sasuke gekommen war zu, auf alles gefasst. Die Dunkelheit war schon ein Teil Narutos geworden. Die Kälte und Einsamkeit, die diese barg machte ihm nichts aus. Er hatte begriffen, endlich hatte er alles begriffen. In seinem Herzen verspürte er keinen Hass und keine Trauer mehr, Angst ist ihm auch fremd geworden, die Zeit der Einsamkeit ist auch vorbei, Schmerzen erträgt man auch, wenn man glücklich ist und Hass ist für ihn verschwunden, all diese Gefühle sind ein Teil jedes Menschen, aber sie zu akzeptieren ist nicht leicht. Er hat es und nun sind sie nicht mehr negativ, nein für ihn sind alle negativen Gefühle positiv geworden. Immer hat er nur das schlechte gesehen, aber nie das Gute. Das hat sich geändert und er spürt etwas neues in sich. Sicherheit! Eine Sicherheit, die er zuvor nicht kannte. Seine Schritte hatten nicht aufgehört in der Stille der Einsamkeit zu hallen. Ununterbrochen ist er gelaufen. Merkte keine Müdigkeit und nun sah er endlich ein Ziel, sein Ziel. Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug kam er diesem Ziel näher. Bei Naruto bzw. Kyuubi Ärzte, Schwestern, Pfleger und Anbus versuchten den tobenden Naruto zu bändigen. Er selbst schien wie in Trance zu sein, aber der Körper bäumte sich auf. Schreie. Schreie des Schmerzes ertönten im ganzen Krankenhaus. Aber auch Kampfgeschrei mischte sich unter die Schmerzensschreie. Beruhigungsspritzen halfen nichts, einen Schlag in den Nacken auch nicht. Jetzt versuchte man es mit dem absorbieren des Chakras aber auch das schien unendlich. Niemand wusste wie das zustande gekommen war. Einen Tag zuvor war noch alles in Ordnung. Mehr denn je bestärkte sich die Vermutung, dass Kyuubi dabei nicht unschuldig ist, bei Tsunade. Vor der Tür warteten all seine Freunde. Unruhig ging Kakashi auf und ab. Somit nervte er jeden der Anwesenden. „Kakashi setzt dich verdammt nochmal hin!“ (Iruka) „Plär hier nicht so rum.“ (Kakashi) „Pass auf wie du mit mir redest!!“ (Iruka) „Wag es ja nicht mir zu drohen.“ (Kakashi) „Du hast mir rei-“ (Iruka) „Haltet endlich die Klappe das ist ja nicht zum aushalten.“ (Hinata) „Jaha.“ (Alle bis auf Hinata) Doch Kakashi hörte einfach nicht auf zu laufen bis Shino der Geduldsfaden riss. Er zerrte Kakashi auf seinen Platz und lehnte sich selbst gegen die Wand. Auch Shikamaru schien locker an der Wand zu lehnen aber dem war nicht so. Innerlich hätte er wie Kakashi gerade eben noch auch hin und her laufen können. Er zerbrach sich den Kopf warum Naruto's Zustand auf einmal wieder so schlecht war. Hinata hingegen sitzte unruhige auf ihrem Platz und krallte sich so sehr in die arme, dass die Stellen, in die sie sich krallte, schon bluteten. Kiba stand nur da und rührte sich nicht. Doch alle hatten eins gemeinsam, ihre Blicke ruhten auf der Tür, hinter der die schrecklichsten Schreie, die sie je gehört hatten, ertönten. „Verdammt nochmal haltet ihn endlich fest!“ „Das versuchen wir doch, aber es gelingt uns nicht.“ (Die Anbus) „Hier ist die Spritze Hokage-sama.“ (eine Schwester) „Seid Ihr euch sicher, dass Ihr ihm das geben wollt, Meister Hokage! Das ist das stärkste Beruhigungsmittel das wir haben! Das würde sogar einen Elefanten bei dieser Konzentration töten.“ (Ein Arzt) „Haltet endlich die Klappe und haltet ihn ruhig! Wir haben keine andere Wahl.“ Alle anwesenden Anbus versuchten den rechten Arm ruhig zu halten, was ihnen auch einigermaßen gelang. Währenddessen stürzten sich die Ärzte, Pfleger und Schwestern auf den Rest des tobenden Körpers von Naruto. Allen stand die Angst, die Anstrengung und die Erschöpfung ins Gesicht geschrieben. Vorsichtig setzte Tsunade die Nadel der Spritze an Narutos Vene an und bohrte die Nadel in die weiche feine Haut des Blonden, als eine Chakrawelle sie wegdrückte. Alle im Zimmer anwesenden Leute wurden an die Wand geschleudert und gaben seltsame Schmerzenslaute von sich. Naruto wurde in eine immens große rote Chakrakugel gezogen und schwebte nun in deren Zentrum. Eine erneute Chakrawelle kam von der Kugel und eine Explosion entstand. Das komplette Zimmer wurde wegesprengt, die Erde fing an zu beben, die Wände der Häuser bekamen Risse und stürzten letztendlich ein. Als alles Abgeklungen war tauchten die Menschen auf den Straßen wieder auf, fragten sich was passiert sei und blickten Richtung Ursprung dieser gewaltigen Explosion. Alle Blicke gingen Richtung Krankenhaus und sogar vom Wald aus konnte man die Chakrakugel sehen die wie ein böses Omen über dem Zentrum Konohas schwebte. Neji hatte Glück gehabt und stand günstig, sodass er von keinen Trümmern erwischt wurde. Bei seinen Freunden sah das allerdings anders aus. Schnell aktivierte er sein Byakugan und suchte nach den Chakren seiner Freunde. Einen entdeckte er gleich neben sich- es war Kiba. Mit etwas Mühe konnte er die Trümmerteile von Kiba schaffen und stellte erleichtert fest, dass er sich mit seinem Chakra noch rechtzeitig ein Schutzschild erstellen konnte um sich zu schützen. „Verdammt was war das?“ (Kiba) „Wenn ich das wüsste! Komm helf mir die anderen zu suchen.“ (Neji) Narutos Bewusstsein Was ist denn das? Das ist ja unglaublich schön hier. Überall bunte und leuchtende Farben. Mit großen Augen schaute sich Naruto um. Ein Meer aus Farben umgab ihn und hüllte ihn in weiches sanftes und warmes Licht. Hier fühlte er sich irgendwie wohl. er schien zu schweben, denn richtigen Boden konnte er nicht unter seinen Füßen fühlen. Er kam sich wie ein kleiner Schmetterling vor. Mit einem Lächeln auf den Lippen 'flog' er in Richtung Zentrum. Er brauchte auch nicht lang um das zu erreichen, was ihn sehr wunderte, da er durch die Finsternis sehr lange ging. Das Leuchten wurde stärker und blendet ihn. Schnell schloss er die Augen und 'flog' weiter. Dann spürte er, dass das Licht schwächer wurde. Blinzelnd öffnete er seine Augen. Er war erstaunt. Ein kleiner Fuchs mit großen Kulleraugen und flauschigen Fell kauerte in der Mitte dieses Lichtspieles. Ihm kam der Merkwürdige Fuchs bekannt vor. „K-Kyuubi?“ fragte er unsicher. Der kleine Fuchs hingegen erzitterte unter seiner Stimme und kauerte sich noch mehr zusammen. Vorsichtig streckte Naruto die Hand nach dem Füchschen aus, aber dieses wich zurück und quiekte ängstlich. „Hey was hast du? Seit wann hast du denn Angst vor mir? Ich dachte du hasst mich?“ „D-das tue i-ich d-do-doch gar ni-nicht. I-ich has-se dich ni-nicht.“ „Aber warum tust du dann so gemeine Dinge und quälst mich?“ „Das b-bin ich ni-nicht! Das i-ist mein Chakra, meine schli-mmen Gefühle.“ „Ähm das versteh ich nicht!“ „I-Ich h-habe... i-ic-“ „Jetzt hör mal auf zu stottern! Ich versteh kaum ein Wort.“ Der kleine Fuchs sah auf, noch nie hatte jemand mit so einer liebevollen Stimme zu ihm gesprochen. Auch der Blick Narutos war ganz sanft, nicht hart oder bestrafend, wie er es sonst immer kannte. Mit zitternden Beinchen ging er auf Naruto zu, der immer noch die Hand nach ihm ausgestreckt hält. Schüchtern reibt er sein Köpfchen an der Hand und spürt sofort, dass Naruto nichts böses von ihm wollte. „Das was ihr Menschen unter Kyuubi kennt, ist nichts anderes als meine Chakrahülle, meine Ängste, meine Enttäuschung, meine schlimmsten Erfahrungen. Wir Dämonen wurden schon immer verachtet und gejagt und für unseren Schutz haben wir solche Hüllen erschaffen, doch eines Tages verloren wir die Kontrolle über diese Hüllen. Auch ich gehörte dazu. Einige machten sich das zum Vorteil und wurden Götter und kümmerten sich um die Menschen andere Dämonen wurden böse und töteten. Ich wollte nie diese schrecklichen Dinge tun. Ich war so froh, als ich in dich gebannt wurde. So konnte ich niemanden mehr Schaden zufügen. Für kurze Zeit konnte ich meine Hülle wieder kontrollieren, aber jetzt kann ich es nicht mehr.“ Betreten senkte der kleine Fuchs den Kopf, wagte nicht Naruto in die Augen zu schauen. Dieser Schwieg hatte sich alles still angehört und dachte über das Gesagte nach. Er verstand den Fuchs, andererseits nicht. Aber Vorwürfe konnte er ihm nicht machen. Er wusste, dass er sich nur schützen wollte, leben wollte. Und das kannte er, das Gefühl leben zu wollen. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. „Das war dumm von dir. Wenn du wirklich weiter leben wolltest warum hast du dann nicht um dein Leben gekämpft? Es sterben immer Menschen, nur damit sie leben können. es gibt viele Gründe zu kämpfen. Solang diese nicht schlecht sind, darf man auch töten. Zum Beispiel wenn man jemanden beschützen will, den man liebt, darf man töten, aber nur dann wenn es nicht anders geht. Ich bin ein Ninja! Oft muss ich gegen andere Kämpfen, aber töten tue ich nur, wenn es nicht anders geht. Verstehst du! Töten muss man immer, aber was du jetzt machst ist unverzeihlich! Du tötest dich selbst, in dem du alles Geschehen lässt. Kämpfe endlich, kämpfe für dich und wenn dir dieser Grund nicht reicht, dann kämpfe dafür, das ich nicht mehr leiden muss.“ Während Naruto sprach erhob der kleine Fuchs langsam seinen Kopf und die Augen fingen an zu leuchten. Fasziniert schaute der Fuchs den Blonden an, bis dieser endete. Eine Weile dachte er nach. Wog Narutos Worte ab und überlegte, ob er diesen Worten Glauben schenken konnte. Aber er kannte den Blonden schon lange genug um zu wissen, dass dieser die Wahrheit sprach. „Du hast Recht! Ich habe mich viel zu lange verkrochen. Jetzt werde ich kämpfen um leben zu können. Und ich will das du mein Herr und Meister wirst, damit ich nie wieder diesen Fehler begehe.“ „Ich soll dein Herr und Meister werden? Aber ist nicht jedes Lebewesen frei? Willst du nicht auch frei sein?“ „Das weiß ich alles, aber ich will trotzdem, dass du mein Herr und Meister wirst, denn ich will dich beschützen, dir meine Kraft leihen wenn du sie brauchst. Lange genug habe ich zugesehen wie du leidest, das will ich wieder gut machen. Also halt dich fest! Jetzt geht es los. Ich werde kämpfen und zwar JETZT.“ Ok das war mein Kapi. *unterm sofa verkriech* Seit mir bitte bitte nicht böse! Das Kapi ist echt mies geworden ich hoffe es hat euch dennoch gefallen LG eure Kuschelkater PS: Ich würde mich sehr über Kommis freuen, da mir eure Meinung zu meiner FF und den Kapiteln sehr wichtig ist. Also lasst doch bitte ein paar Kommis da. Kapitel 18: Es tut mir Leid --------------------------- So nach einer sehr langen Pause geht es hier endlich weiter. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse deswegen, weil ich solange nichts von mir hab hören lassen, aber der Schulstress war etwas groß und hatte deswegen kaum Zeit. Aber jetzt mach ich Tempo und hier kommt schon das neue Kapitel. ^^ Kapitel 18: Es tut mir Leid „Du hast Recht! Ich habe mich viel zu lange verkrochen. Jetzt werde ich kämpfen um leben zu können. Und ich will das du mein Herr und Meister wirst, damit ich nie wieder diesen Fehler begehe.“ „Ich soll dein Herr und Meister werden? Aber ist nicht jedes Lebewesen frei? Willst du nicht auch frei sein?“ „Das weiß ich alles, aber ich will trotzdem, dass du mein Herr und Meister wirst, denn ich will dich beschützen, dir meine Kraft leihen wenn du sie brauchst. Lange genug habe ich zugesehen wie du leidest, das will ich wieder gut machen. Also halt dich fest! Jetzt geht es los. Ich werde kämpfen und zwar JETZT.“ Naruto konnte gar nicht so schnell reagieren, so schnell zogen sich die Farben wie ein Strudel um ihn und den kleinen Fuchs. Er rotierte um seine eigene Achse und der Fuchs um ihn. Ihm wurde übel und drückte seine Hand gegen seinen Mund. Immer mehr wich seine Gesichtsfarbe und machte platz für einen blass grünen Farbton. Hoffend, dass das Gefühl de Übelkeit verschwand, schloss er die Augen. Doch das machte es nicht besser. Das Schwarz, das nun vor seinem Blickfeld entstand, verstärkte nur den Brechreiz. Nach Stunden so kam es ihm vor stoppten er und der kleine Fuchs. Zaghaft öffnete er ein Auge und versuchte die Umgebung zu erkenne. Aber alles drehte sich. also schloss er sein eines Auge und öffnet nach wenigen Sekunden beide Augen. Die Umrisse und Konturen waren schärfer wie das vorige Mal. Nach einigen Minuten erkannte er wo er war. Er war in dem Raum, in dem Kyuubis Gefängnis ist oder eher war. Nun stand er endlich wieder vor der richtigen Seite des Gittertors. Zornig ballte er die Hand zu einer Faust. „Bleib ruhig Naruto. Meine Chakrahülle ist hier nicht. Wir müssen sie suchen gehen. Sie könnte überall in deinem Körper sein.“ „Na super. Ich habe aber grad keine Lust 'Fang den Fuchs' zu spielen. Sorry soll jetzt nicht gegen dich sein.“ „Schon klar. Wir müssen uns beeilen, bevor Unschuldige sterben. Wenn das passiert ist alles zu spät.“ „WAS?! Und das sagst du mir erst jetzt?????“ Der Fuchs erschrak als er den Zorn in Narutos Stimme heraushörte. Schnell wich er zurück und zog den Kopf ein. Der Schwanz wickelte sich um ihn wie ein Schutzschild. Er kauerte sich wieder zusammen. Als Naruto das sah wurde sein Blick traurig. Das hatte er nicht gewollt. Schnell war er bei dem Fuchs und hob ihn auf seien Arme. „Es tut mir Leid. Ich hätte nicht so schreien dürfen.“ Nach seiner Entschuldigung knuddelte er den Fuchs erst mal so richtig durch. Nach einiger Zeit hatte sich der Fuchs beruhigt und ist von Narutos Armen gesprungen. Er senkte seinen Kopf und schnupperte den Boden ab. „Hmmm die Chakraspuren sind zwar schon etwas älter, aber ich denke ich kann sie verfolgen.“ „Was das kannste auch? Ich bin geplättet.“ „Nein du bist jetzt nicht geplättet! Hab keine Spachtel dabei um dich vom Boden weg zu kratzen.“ Als Naruto das hörte musste er lachen. Er hatte jetzt viel erwartet, aber keinen dummen Spruch. Normal war das ja sein Job. Dennoch protestierte er nicht und folgte seinem kleinen Freund. Bei Sasuke Es war ein Tag vergangen, den hatte Sasuke total verschlafen. Mit blinzelnden und verschlafenen Augen wachte er auf. Sein Kopf dröhnte, als ob eine Rockband gerade ein Konzert darin geben würde, nebenbei die 7 Zwerge in ihren Bergwerken im Akkord hämmern würden und die Heinzelmännchen eine Stadt aus Holz errichten und die Steine für die vielen Kamine aus einem Steinbruch heraus brechen würden. Aber das Kopfweh war nur das kleinste Übel. Seine Glieder fühlten sich an, als wäre eine Kuhherde drüber gelaufen. Sein Magen feierte Karneval aller Rio De Janeiro. In seinem Kopf drehte sich alles, wie nach einem Tag Dauerachterbahnfahrt. Mit verschwommenem Blick schaute er sich um. Bis er etwas rosanes auf seinen Beinen erkennen konnte. Er blinzelte noch ein paar mal bis er wieder einigermaßen scharf sehen konnte. „Sakura bist du das?“ Brachte er mühsam hervor. Doch keine Reaktion kam von dem rosa Haufen. Er probierte es noch mal mit rufen. Aber wieder kam keine Reaktion. Anscheinend war so heißer, das man ihn nicht hören konnte. Langsam streckte er seine Hand aus um sie zu berühren. Zaghaft legten sich seine Finger um ihre Schulter. Einmal. Zweimal, Dreimal. Beim vierten Rütteln wachte sie auf. Schnell rieb sie sich den Schlaf aus den Augen. „Oh Sasuke du bist wach? Wie geht es dir denn heute?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, legte sie ihre Hand auf seine Stirn. Erleichtert stellte sie fest, das sein Fieber verschwunden war. Wie immer halt. Fieber hatte er nie lange. Schnell zog sie ihre Hand zurück. „Naja ob es besser ist wie gestern weiß ich nicht. Mein Kopf dröhnt wie Sau, mir tut alles weh, außerdem ist mir schlecht und schwindlig ist mir auch noch.“ „Na dann hat die Medizin gewirkt. Den Rest mach ich schnell. Hab dir nämlich extra starke Medikamente verordnet, damit du weniger nehmen musst.“ „War das denn gefährlich für mich?“ „Nein, weil ich die ganze Zeit da war um dich zu überwachen. ... Ach ja tut mir Leid, dass ich deine Beine als Kissen missbraucht habe.“ „Kein Problem.“ Ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen, dann legte sie eine Hand wieder auf seine Stirn und die andere auf die Stelle, wo sein Herz war. Ihre Hände leuchteten auf und grünes Chakra umgab sie. Nach wenigen Minuten nahm sie die Hände weg und schaute Sasuke erwartungsvoll an. Dieser stand einfach auf und ging einmal zum Fenster und zurück. „Jepp perfekt. Wie immer eben Sakura.“ „Gut das freut mich. Dann schlage ich mal vor du gehst dich duschen, bist nämlich ganz schön verschwitzt und ich geh dir was zum Essen machen.“ Sasuke nickte und ging dann in Richtung Bad. Seufzend erhob sich Sakura vom Stuhl als Sasuke außer Sichtweite war. Ihr fiel es Schwer die Lüge aufrecht zu halten. Sie war es nicht gewohnt Freunde anzulügen. Nachdenklich ging sie in die Küche machte abwesend Sasuke Frühstück. Gestriegelt und gestylt kam Sasuke in die Küche. Bemerkte nicht Sakuras Gesichtsausdruck und schlang gierig sein Essen runter. Das war ziemlich ungewohnt, denn der Uchihaerbe aß nie so schnell. Während der Clanerbe frühstückte ging die junge Medic-nin ins Wohnzimmer und lies sich in einen Sessel fallen. Sie ertrug es nicht in Sasukes Nähe zu sein. Den Tränen nahe drückte sie ihre Hände gegen ihr Gesicht. Stumme Tränen rannen ihr über die Wange. Nachdem Sasuke alles aufgegessen hatte räumte er alles in die Spüle. Wollte das am Abend erledigen. suchend schaute er um sich, entdeckte allerdings keine Sakura. also verlies er die Küche. Er schaute den Flur hoch und wieder runter. Sein Blick fiel auf die Treppe, doch er konnte sich nicht vorstellen das Sakura nach oben gegangen war, da sie ja keinen Grund hatte. Nach kurzem Denken ging er in den für ihn einigst möglichen Raum, das Wohnzimmer. Doch schon bereute er seine Wahl. Er hatte das rosahaarige Mädchen gefunden, weinend. Leise seufzte er, bevor er zu ihr ging und eine Hand auf ihren Rücken legte. „Was hast du Sakura?“ Doch er bekam keine Antwort. Nur ein Schluchzen. „Hey Sakura was hast du denn?“ „Es tut mir so Leid Sasuke“ Und schon schmiss sie sich ihm entgegen und krallte sich in sein Shirt. Ihre Tränen hinterließen kleine feuchte Kreise auf seinem Oberteil. „Es tut mir so Leid.“ „Was tut dir Leid Sakura? Ich versteh nicht was du von mir willst.“ Sasuke war mit dieser Situation vollkommen überfordert. Also lies er Sakura einfach Zeit um alles zu sagen, was sie zu sagen hatte. „I-Ich habe dich angelogen Sasuke. Naruto ist auf gar keiner Mission. E-Er ist im K-Krankenhaus und ist vor kurzem aus einem Koma aufgewacht.“ „...“ „Aber das merkwürdige ist, das es keine Ursachen für ein Koma gab und das auch noch Kyuubi zum Vorschein kam. Tsunade-sama hat gesagt du sollst das nicht erfahren. Ich sollte mir irgendwas ausdenken. Es tut mir so Leid.“ „Also war auch die Geschichte mit dem verletzten Ninja auch nicht wahr.“ „Nein. Der Aufruhr im Krankenhaus war wegen Naruto. Oh Sasuke es tut mir so unendlich Leid. Ich weiß doch das er wie ein Bruder für dich ist.“ Eigentlich wollte er Sakura zur Sau machen, weil sie ihm nicht die Wahrheit gesagt hatte, aber so wie sie jetzt aussah konnte er es nicht. Sie musste sich deswegen schrecklich fühlen und das war ihm Strafe genug. „Weißt du denn wie es ihm jetzt geht.“ „Nein, ich weiß nur, das er aus dem Koma aufgewacht sein soll und es ihm recht gut gehen soll. Es tut mir Leid, aber mehr kann ich dir nicht sagen.“ „Schon gut, du warst ja hier und hast mich gepflegt, da kannst du keine Details wissen.“ Langsam löste sie sich von ihm. Ihre Augen waren noch rot von ihren ganzen Tränen. Sasuke reichte ihr ein Taschentuch. Gerade wollte sie danach greifen, als ein lauter Knall zu hören war. Kurz darauf wurde sie von einer Druckwelle erfasst. Sie wirbelte durch die Luft und schlug gegen die Wand. Sasuke hatte sich, nachdem er den Knall gehört hatte, in Bereitschaftsposition gestellt, aber das half nicht fiel. Auch er wurde von der Druckwelle erfasst und schleudert neben Sakura gegen die Wand. Putz bröckelte von der Decke und zerschellte auf dem Boden in winzige kleine Stücke. Die Wände bekamen Risse und drohten ein zustürzen. Aber die Familie Uchiha wäre nicht die Familie Uchiha gewesen, wenn sie ihr Haus vor so was nicht beim Bau geschützt hätte. Eine Art Jutsu aktivierte sich und hüllte das ganze Viertel in eine Art weißes Chakra. Die Risse schlossen sich wieder und die Häuser blieben heil. Als alles vorbei war richteten sich die Beiden auf und schauten sich um. Sakura sah zu erst die rote Kugel, die über dem Krankenhaus schwebte. Sie machte den Uchiha darauf aufmerksam. Beide sahen fragend zu der Kugel. Sie wussten nicht was das zu bedeuten hatte. Bis Sasuke etwas auffiel. „Ist das nicht das Chakra von Kyuubi?“ „Jetzt wo du es sagst. Ganz schwach kann ich es spüren.“ „Was ist da bloß passiert?“ „Überleg doch mal Sasuke, wenn dass das Chakra von Kyuubi ist, dann muss was mit Naruto sein.“ Plötzlich wurde der Schwarzhaarige ganz blass im Gesicht. Wie erstarrt stand er da und rührte sich nicht mehr. Dann ohne Vorwarnung nahm er Sakuras Hand und eilte aus dem Haus. Sie waren an der Grenze des Uchihaviertels. Gerade noch konnten sie sehen wie sich dieser weiße Schleier zurück zum Hauptanwesen zog. Ohne sich weiter darüber zu wundern rannten sie durch die zerstörten Straßen, beachteten nicht die Verwüstungen und die Hilfeschreie der Zivilisten und Dorfbewohnern. Keuchend kamen sie am Krankenhaus an. Dafür das hier die Explosion stattgefunden haben soll, sah es noch recht gut aus im Vergleich zu den anderen Häusern im Dorf. „Und was jetzt da kommen wir nie rein Sakura.“ „Folge mir Sasuke und stell bloß keine Fragen.“ Wieder wurde nach der Hand des anderen gegriffen. Sie führte den ahnungslosen Jungen zu einem Seiteneingang, doch statt den zu betreten ging sie zu einer Wand. Tastete sich dort bis zu einer bestimmten Stelle. So schnell konnte Sasuke gar nicht schauen da erschien ein Eingang. Wieder wurde er an die Hand genommen und wieder übernahm Sakura die Führung. Mit schnellen Schritten eilte sie zu Narutos Zimmers. Sie bogen um eine Ecke und schauten auf die reinste Verwüstung. So leicht kamen sie nicht durch die Trümmer, aber es gab keinen anderen Weg, da Narutos Zimmer in einer Sackgasse lag. Nach langem Klettern kamen sie an die letzte Gabelung. Sakura lugte um die Ecke und konnte Neji und Kiba erkennen. „Wir beeilen uns besser.“ Sasuke nickte nur und folgte Sakura, die bereits auf die beiden Jungen am Ende des Ganges zu lief. Schnaufend kam sie bei ihnen an. „Seid nur ihr hier gewesen?“ (Sakura) „Sakura was machst du denn hier? Ich dachte du wärst bei Naru- Sasuke????“ (Kiba) „Hallo Kiba. Neji.“ (Sasuke) „Sakura es hieß doch Sasuke darf nichts erfahren.“ (Neji) „Ich weiß und das war ne scheiß Idee. Er ist vielleicht der einzige der Naruto helfen kann.“ (Sakura) So jetzt ist Sasuke im Krankenhaus und ist so einigermaßen im Bilde. Jetzt kann es los gehen. Hat ja auch lange genug gedauert bis er endlich da war. Und da ich ja gerne fies bin ist hier auch Schluss und ihr müsst bis zum nächsten Kapi warten. Allerdings kann ich nicht versprechen, das es schnell fertig wird. Da wo ich herkomme fängt bald die Karnevalzeit an. Und da ich im Karneval sehr aktiv bin wird das wohl nichts mit dem weiter schreiben oder eher selten. Ich hoffe ihr bleibt mir trotzdem treu. ^^ Bis zum nächsten Kapi LG eure kuschelkater Kapitel 19: Ein Spezial ----------------------- Also weil ich ja schon lange nichts mehr on gestellt habe, kommt mal ein kleines Spezial, als kleine Entschuldigung und Lückenfüller. Ich hoffe mir sind nicht zu viele Leser abgesprungen. Ich bemühe mich weiter zu schreiben, aber es klappt im Moment nicht so richtig. Dieses Spezial ist heute während Kunst entstanden und ich hoffe man merkt nicht, dass ich dabei etwas gespackt habe ^^''' Nicht Euer ernst oder Hokage-sama?! "Tsunade-baa-chan mir ist soooooo schlecht." Blass um die Nase und sich die Hände vor den Bauch haltend, stand ein quängelnder Blondschopf vor der fünften Hokage. Hinter ihm standen seine Teamkameraden Sakura Haruno, Sasuke Uchiha und natürlich sein Sensei Kakashi Hatake. Sakura konnte man ansehen, dass sie genervt von dem Verhalten des Blonden war, Kakashi schien gar nicht anwesend zu sein und Sasuke schien auch ein wenig weggetreten. "Naruto hast du etwa zu viele Ramen verschlungen oder zu schnell?" fragte die Jungaussehende hoffnugsvoll. "Nein~! Das geht doch schon seit zwei einhalb Moanten so." quängelte Naruto weiter. "Seit zwei einhalb Monaten???" fragte Tsunade nach. "Komm mal mit mir mit." Tsunade verlies den Raum mit Naruto im Schlepptau durch eine Seitentür. Die anderen drei blieben verdutzt zurück, alle bis auf einer, der etwas rot um die Nase wurde, aber nur minimal. "Tsunade-baa-chan was habe ich jetzt? Wann muss ich sterben?" fragte ein völlig aufgelöster Naruto, da er schon seit einer halben Stunde untersucht wurde und Tsunade immer geschockter aussah. "Naruto ähm bleib besser liegen, ein Sturz wäre nicht gut für euch drei." Man konnte das Unbehagen von Tsunade gerade zu sehen und spüren. "Was soll das heißen drei? Ich dachte Kyuubi sei nicht shizophren und ich bin es auch nicht!" die Stimme des Kleinen überschlug sich. "Äh Naruto Kyuubi hat damit nichts zu tun, es... ich habe deswegen drei gesagt, weil du schwanger bist und Zwillinge bekommst." Tsunade wurde zum Schluss immer kleiner und leiser. Sie wartete auf einen Ausraster, aber nichts kam. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen und sah einen käseweißen Naruto, der nur eins herausbrachte, "Das ist doch nicht möglich." Mit einem schiefen Lächeln kam sie zu ihm und legte eine Hand auf seiner Schulter. "Naruto du musst noch was wissen, der Vater ist Sasuke, ich habe Spuren vom Kekkai-Genkai des Uchiha-Clans im Blut deiner Kinder gefunden." Erstaunt beobachtete sie, wie Narutos Gesichtsfarbe von weiß auf rot wechselte. Mit einem Satz stand er vor ihr und krallte sich in ihren Kragen fest und zog sie zu sich. "Jetzt hör mir mal zu, das ist nicht witzig. Ich bin enttäuscht, dass du dich als Hokage von Sasuke bestechen lässt, nur damit er mir eins auswischen kann." Bei jedem Wort schüttelte er die Frau durch. Tsunade, von Narutos Annschuldigungen wütend, klatschte ihm eine. "Naruto über sowas mach ich keine Witze." entgegnete sie ihm todernst. Nun doch überzeugt, ließ er sie los und taumelte zurück. Wieder kalkweiß im Gesicht ließ er sich auf die Liege sinken und brüllte, in der Hoffnung es wäre nur ein Traum, "Nicht Euer ernst oder Hokage-sama?!" Im Raum neben an ließ Kakashi vor Schreck sein Buch fallen, Sakura erschrak zu Tode (fall doch um, wenn du dich schon zu tode erschreckst.. *räusper* das hat jetzt jeder mal überlesen), aber nur der kleine rot angelaufene Sasuke schluckte nervös. Tja ich hoffe es ist akzeptabel, aber dieses Kapi nehme ich nicht so ernst hoffe ich kann damit eure Wartezeit etwas verkürzen. ^^ *alle meine Leser knuddel* eure kuschelkater Kapitel 20: Alles zu Spät??? ---------------------------- Hallo *verlegen grins* Ich habe es doch tatsächlich geschafft endlich mal weiter zu schreiben. Es tut mir schrecklich Leid, aber mir fehlte die Lust zum Schreiben und auch die Ideen. Aber ich hoffe es geht jetzt schneller voran und ihr müsst nicht mehr so lange warten. Kapitel 19: Alles zu Spät??? Wieder wurde nach der Hand des anderen gegriffen. Sie führte den ahnungslosen Jungen zu einem Seiteneingang, doch statt den zu betreten ging sie zu einer Wand. Tastete sich dort bis zu einer bestimmten Stelle. So schnell konnte Sasuke gar nicht schauen da erschien ein Eingang. Wieder wurde er an die Hand genommen und wieder übernahm Sakura die Führung. Mit schnellen Schritten eilte sie zu Narutos Zimmers. Sie bogen um eine Ecke und schauten auf die reinste Verwüstung. So leicht kamen sie nicht durch die Trümmer, aber es gab keinen anderen Weg, da Narutos Zimmer in einer Sackgasse lag. Nach langem Klettern kamen sie an die letzte Gabelung. Sakura lugte um die Ecke und konnte Neji und Kiba erkennen. „Wir beeilen uns besser.“ Sasuke nickte nur und folgte Sakura, die bereits auf die beiden Jungen am Ende des Ganges zu lief. Schnaufend kam sie bei ihnen an. „Seid nur ihr hier gewesen?“ (Sakura) „Sakura was machst du denn hier? Ich dachte du wärst bei Naru- Sasuke????“ (Kiba) „Hallo Kiba. Neji.“ (Sasuke) „Sakura es hieß doch Sasuke darf nichts erfahren.“ (Neji) „Ich weiß und das war ne scheiß Idee. Er ist vielleicht der einzige der Naruto helfen kann.“ (Sakura) Fragend schauten Neji und Kiba zu Sasuke. Dieser zuckte nur mit den Schultern. „Jetzt noch mal seid nur ihr beide hier gewesen?“ (Sakura) „Nein! Es waren noch Kakashi, Iruka, Hinata, Shino, Chouij, Tenten, Ino, Shikamaru, Kurenai, Gai und Asuma da.“ (Neji) „Gut um die Lehrer müssen wir uns denke ich nicht kümmern. Neji kannst du mit deinem Byakugan die anderen ausfindig machen?“ (Sakura) „Ja klar kein Problem.“ (Neji) „Und was soll jetzt Sasuke hier? Das gibt nur ärger!“ (Kiba) „Kiba halt die Klappe. Und du Sasuke gehst in Narutos Zimmer und tust alles Menschen mögliche und unmögliche, verstanden?“ (Sakura) Sasuke verstand und kletterte über die Trümmer zu Narutos Zimmer. Neji währenddessen hatte das Trümmerfeld nach seinen Freunden abgescannt. „Shino liegt dort drüben unter der Tür.“ (Neji) „Gut. Kiba hilf mir.“ (Sakura) Kiba und Sakura kletterten zur Tür, zu der Neji gezeigt hatte. Sie riefen mehrmals nach Shino doch bekamen sie keine Antwort. Nach ein paar Minuten schlug Sakura kurzerhand die Tür ein. Zu ihrem Glück, denn Shino schien schwer verletzt und bewusstlos zu sein. Ohne lange nachzudenken holte sie Shino zwischen den Trümmern hervor und heilte ihn soweit, dass er außer Lebensgefahr war. Danach bekamen die beiden den Standort von Tenten gesagt. Diese hatte sich glücklicherweise nur das Bein eingeklemmt und konnte schneller als Shino befreit werden. Nach einer Stunde waren alle befreit. Nach und Nach tauchten die Lehrer wieder aus oder zwischen den Trümmern auf. Sakura hatte eine Menge zu tun alle zu heilen und zu versorgen. Bei Sasuke Nach ein paar Schrammen auf den Knien und den Handinnenflächen gelang Sasuke endlich vor Narutos Zimmertür, oder was davon noch übrig war. Schnell ging er durch den Türrahmen, zu seinem Glück, denn in dem Moment krachte alles was noch an der Decke hängte runter und versperrte den einzigen Ein- und Ausgang. Noch immer schwebte hier der Rauch, der durch die Explosion entstanden war im Zimmer. Hustend und blind schritt Sasuke durch das Zimmer bis er über etwas fiel. Er rechnete schon mit einem schmerzhaften Aufprall, aber da war nichts hartes, nur etwas weiches. Blinzelnd öffnete er die Augen nur um sie danach wieder hastig zu schließen. Er lag auf einer Leiche, soviel stand fest. Lange wollte er so aber auch nicht liegen bleiben, also öffnete er die Augen wieder, es war ein Arzt, vermutlich einer, der Naruto betreut hatte. Hart schluckte er. Mit der Ahnung auf weitere Leichen zu treffen bewegte er sich jetzt vorsichtiger durch den Raum. Hin und wieder sah er einen Arm, ein Bein, ein Oberkörper ohne Kopf oder nur ein Becken, ohne Beine und Rumpf. Ihm wurde schlecht, mit jedem Schritt wurde er blasser und blasser. Er hatte fast den ganzen Raum abgeschritten, aber keine Spur von dem Blonden gefunden. Gerade wollte er alles hinschmeißen als er jemanden husten hörte. In der Hoffnung es wäre sein bester Freund, sein Bruder eilte er dem Husten entgegen. Immer schneller, er übersah die noch zuckende Hand, aus der noch Blut lief, die stehenden Beine ohne Oberkörper, einfach alles. Die Sorge um den Blonden trieb ihn weiter. Noch nie kam ihm ein Raum so groß, so weit und so unendlich vor wie jetzt. Plötzlich war da eine Wand. Niedergeschlagen wollte er schon den Kopf senken als ihm auffiel, dass weiter links eine Tür war. -Das Badezimmer- schoss ihm sofort der Gedanke in den Kopf. Schnell war er bei der und hatte sie geöffnet. Das Bad schien noch am besten auszusehen. Nur ein paar Risse und fehlende Kacheln war an den Wänden zu sehen. Eine Gestalt erregte sein Aufmerksamkeit. Er schritt auf die Dusche zu und als er hinein blickte, sah er die Hokage. Erschrocken riss er die Augen auf. „Hokage-sama seid Ihr bei Bewusstsein?“ (Sasuke) „Sasuke bist du es?“ (Tsunade) „Ja ich bin es. Fehlt Euch was?“ (Sasuke) „*hust* Nein es geht schon. Was machst du hier?“ (Tsunade) „Sakura hat mir alles erzählt, als ich wieder fit war. Danach ist hier was explodiert und wir sind sofort gekommen. Kann ich Euch irgendwie helfen?“ (Sasuke) „Nein musst du nicht, es wird gleich wieder gehen. Aber tu mir einen Gefallen, Hilf Naruto.“ (Tsunade) „Ja das mache ich, dafür bin ich extra hier.“ (Sasuke) Die Hokage nickte nur, dann fielen ihr die Augen zu. Sasukes Herz blieb fast stehen. War sie etwa Tod? Die starke Frau, die trotz ihres Alters so Jung aussah? Bei Naruto Halbe Ewigkeiten lief der Blonde schon dem kleinen Fuchs hinterher. Sie suchten in Räumen und dunklen Seitengänge, die alles Sackgassen waren, doch nichts. Immer wieder verlor der kleine Fuchs die Spur, nahm dafür eine noch ältere Spur auf, bei der er sich nicht mal sicher war ob sie von seiner Chakrahülle stammte. Doch sagte er seinem blonden Freund nichts, wollte ihn nicht entmutigen. Sie bogen gerade um eine Ecke und der Blonde war sich sicher die Chakrahülle gefunden zu haben, doch Enttäuschung machte sich in ihm breit, als er nichts entdeckte. Weiter eilten sie durch dieses Labyrinth und nach Ewigkeiten kamen sie wieder in dem einen kleinen verhassten Raum an. Der Versieglungsraum mit dem großen Gittertor, wo sonst der die große Chakrahülle war und ihre roten glühenden Augen aus der Dunkelheit strahlten. Verzweifelt sank Naruto auf die Knie und schlug auf den Boden ein. Er hörte noch nicht mal auf den Boden zu verprügeln, als seine Haut mit seinem eigenen Blut bedeckt war. die Haut von den Knöcheln geschlagen war. Besorgt sah der kleine Fuchs, konnte nichts anderes machen. „Dieses verdammte Drecksding!!! Warum kann es mir nicht endlich meinen Frieden lassen? Habe ich nicht schon genug gelitten? Muss es mich noch treten obwohl ich schon am Boden bin?“ „Wenn du so fragst ja.“ Ein hämisches Lachen erfüllte den Raum und schon bald umgaben rote Blasen den Blonden und den Fuchs. Diese Blasen schienen wie flüssige Lava oder ätzende Säure zu sein. Alles schmolz und verschwand. Wieder breitete sich Dunkelheit aus. „Du hast sogar meinen Urheber gefunden und mitgebracht. Ach gottchen was willst du damit machen? Mich damit zum Lachen bringen? Du bist ganz schön erbärmlich. Bald bin frei und kann morden soviel ich will, Herzen verschlingen, Blut schlürfen und mich von der Angst meiner Opfer nähren. Bald bin ich frei!!!!“ Die Dunkelheit begann zu beben. Der kleine Fuchs eilte zu Naruto, vergrub sein kleines Köpfchen zitternd in seinem Schoß. Behutsam streichelte der Blonde seinen kleinen Freund. Wollte ihn beruhigen. „Das werde ich nicht zu lassen. Du wirst niemanden mehr umbringen, du hast schon genug angestellt. Lass doch die Menschen in Frieden, sie haben dir nichts getan, rein gar nichts. Es sind nicht mehr alle so wie sie es vor hunderten von Jahren waren. Es gibt auch gute Menschen. Ich bin doch ein guter Mensch oder? Habe ich Gaara gehasst? Nein und er trägt genau das Gleiche in sich wie ich. Man muss nur Verständnis für neues aufbringen und manchmal braucht es Zeit. Aber langsam reicht mein Verständnis nicht mehr. Ich will mein Leben und mein Körper zurück. GIB ES MIR ZURÜCK DU VERDAMMTES LEBLOSES DING!!!!!!!“ Mit einem mal verklang das Lachen und Stille mischte sich mit der Dunkelheit. So das wars! Endlich habe ich es geschafft weiter zu schreiben. Ich hoffe es hat euch gefallen und noch ne kleine Ansage! Die ENS-Liste wird neu gemacht, weil ich es satt habe zu rätseln wer jetzt nen neuen Nick hat und wer nicht. Also wer drauf will sagt bescheid!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! LG eure kuschelkater Kapitel 21: Der Kampf beginnt ----------------------------- So ich melde mich wieder zurück mit einem neuen Kapi ^^ Ich hoffe es wird euch gefallen und dass das warten sich auch gelohnt hat. Kapitel 20: Der Kampf beginnt Die Dunkelheit begann zu beben. Der kleine Fuchs eilte zu Naruto, vergrub sein kleines Köpfchen zitternd in seinem Schoß. Behutsam streichelte der Blonde seinen kleinen Freund. Wollte ihn beruhigen. „Das werde ich nicht zu lassen. Du wirst niemanden mehr umbringen, du hast schon genug angestellt. Lass doch die Menschen in Frieden, sie haben dir nichts getan, rein gar nichts. Es sind nicht mehr alle so wie sie es vor hunderten von Jahren waren. Es gibt auch gute Menschen. Ich bin doch ein guter Mensch oder? Habe ich Gaara gehasst? Nein und er trägt genau das Gleiche in sich wie ich. Man muss nur Verständnis für neues aufbringen und manchmal braucht es Zeit. Aber langsam reicht mein Verständnis nicht mehr. Ich will mein Leben und mein Körper zurück. GIB ES MIR ZURÜCK DU VERDAMMTES LEBLOSES DING!!!!!!!“ Mit einem mal verklang das Lachen und Stille mischte sich mit der Dunkelheit. Kein Lachen war mehr zu hören. Alles war ruhig. Und dann aus dem Nichts tauchte ein rotes Licht auf, warf Schatten auf die schwarze bodenlose Dunkelheit. Ein Kratzen ertönte, alles erschien so irreal, wie gestellt. Das Kratzen wurde lauter, dröhnte in den Ohren und der kleine Fuchs, auf Narutos Arm, zitterte schlimmer denn je. „Verständnis? Lebloses Ding? Was weißt du denn schon?“ „Mehr als du denkst! Warst du etwa blind all die Jahre? In den Augen der Menschen war ich doch ein Monster! Nichts wert und zum Leben schon gar nicht. Ich war es nicht mal wert zu Leben um zu leiden. Geschlagen und verachtet wurde ich und doch stehe ich hier und bin nicht so wie du! Was glaubst du warum?“ „Weil du dumm und ignorant bist?“ „Nein weil ich Freunde habe. Und sogar einige, die dich noch erlebt haben. Iruka hat durch dich seine Eltern verloren und doch liebt er mich als wäre ich sein Sohn und alle anderen, die mich lieben, trotz dessen, dass sie wissen was in mir ist.“ „Das ist eine Lüge!“ „Nein das ist es nicht und jetzt erst sehe ich was du wirklich bist. Ein verängstigtes kleines Wesen, dass sich nach Liebe sehnt, nach Sicherheit und Geborgenheit, nach einem zu Hause. Du willst nur willkommen sein, stößt stattdessen nur auf Verachtung? Aber als du in mir warst hattest du nichts gelernt. Ich hätte deine Familie werden können, dein zu Hause, deine Sicherheit, aber durch deine eigene IGNORANZ bist du jetzt alleine und wirst es bleiben. Ich habe meine Familie hier auf dem Arm und ich werde nicht zu lassen, dass du ihr schadest!“ „SEI STILL!!!!“ Bei Sakura und Co. „So jeder ist versorgt?“ (Sakura) Alle nickten und waren heilfroh, dass Sakura da war. Niemand weiß wie es sonst ausgegangen wäre, wäre Sakura nicht da gewesen. Aber vermutlich nicht so und mit mehr toten. „Zu Sasuke können wir jetzt nicht mehr. Es ist alles eingestürzt.“ (Kiba) „Zu Sasuke?! Was sollen wir denn bei ihm? Viel wichtiger ist, was mit Naruto passiert ist.“ (Ino) „Ino, Sasuke ist vermutlich schon bei Naruto. Sakura hatte ihn mitgebracht!“ (Neji) „Was?!“ (Alle die nichts von Sasukes Anwesenheit wissen) „Er ist doch krank zu Hause und soll davon nichts wissen!“ (Shino) „Das wird nicht gut gehen!“ (Tenten) Die Lehrer hingegen warfen sich eindeutige Blicke zu, die so was wie 'Wieder zwei sexy Kerle weniger für die Frauenwelt' aussagten. Dann ohne weitere Worte oder Blicke machten sie sich daran den Weg frei zu räumen. Immerhin gab es noch mehr Leute die Hilfe bedurften. Außerdem vertrauten sie Sasuke. Naruto würde es schon gut gehen. Zudem war ja bekannt, dass sich der Blonde nicht so leicht aus der Bahn werfen ließ. Einige Zeit arbeiteten alle Hand in Hand, bargen Verletzte, versorgten sie und brachten sie in weniger zerstörten Räumen unter. Es war gerade mal eine halbe Stunde vergangen, bis Iruka etwas einfiel, was er besser hätte in seinem Gedächtnis versteckt lassen sollen. „War nicht Tsunade-sama bei Naruto?“ Alle hörten auf zu arbeiten und wurden bleich! So bleich wie Gespenster. Sakura fehlten nach diesen Worten die Kraft stehen zu bleiben und sackte in sich zusammen, Hinata musste sich an eine Wand lehnen und faste sich an ihr Herz. Der Schock stand allen im Gesicht, sogar den erfahrenen Jonin konnte man dies an ihren Gesichtern ablesen. Bei Sasuke Ihm sackte sein Herz in die Hose. Mit zitternden Hände suchte er nach dem Puls der Hokage, konnte aber nichts spüren. Nun war auch die letzte Farbe aus seinem Gesicht gewichen. Taumelnd machte er Schritte rückwärts, kam aber nicht weit. Er fiel und landete schmerzhaft auf seinen vier Buchstaben. Seine Augen aufgerissen vor Furcht. Was konnte hier nur passiert sein, dass sogar die Hokage das nicht überlebt hatte. Naruto war wie aus seinen Gedanken gestrichen. Noch immer konnte er seinen Blick nicht von der Frau nehmen. Es erschien ihm nicht möglich, dass sie einfach so Tod war. Noch einmal rappelte er sich auf, wankte auf den leblosen Körper zu. Zuerst versuchte er am Handgelenk den Puls zu fühlen, doch seine Hand zitterte immer noch so stark das er scheiterte. Er startet wieder einen Versuch, doch diesmal an der Halsschlagader, aber das Zittern hatte nicht nachgelassen, im Gegenteil es war schlimmer geworden. Verzweiflung überkam ihn und lähmte ihn. Die Welt stand still! Doch dann kam ihm noch eine Idee und für die brauchte er keine zitternden Hände. er legte seinen Kopf auf die Brust der Frau und horchte. Eine Ewigkeit schien zu vergehen, doch dann endlich spürte er wie sein Körper sich beruhigte! Da kaum vernehmlich, aber doch irgendwie deutlich konnte er es hören. Das Schlagen eines Herzen. Erleichtert fühlte er noch einmal nach dem Puls und diesmal konnte er ihn spüren. Vorsichtig hob er die Hokage aus der Dusche und legte sie auf den Boden, er wollte sie einfach nicht so liegen lassen. Er fand zu seinem Glück ein paar Handtücher. Schnell hatte er sie zu einem kleinen Kissen für die Hokage umfunktioniert. Dann versicherte er sich noch, dass ihr Kopf stabil war und ging wieder aus dem Bad. Jetzt musste er Naruto finden und das möglichst schnell. Viel zu lange hatte er ihn aus seinen Gedanken verbannt. er spürte, dass er nicht mehr viel Zeit hatte, aber wo sollte er suchen? Jetzt da sich der Rauch gelegt hatte und er sah, dass von dem Blonden Chaoten nichts zu sehen war, war er ratlos. Was sollte er nun tun? Ihm kam nur ein Gedanken, der am plausibelsten wäre. Er untersuchte das Zimmer und konnte einige Spuren finden. Wie die Explosion sich ausgebreitet hatte und vor allem wo sie ausgelöst wurde oder entstanden ist. Als er hoch schaute konnte er das sehen, was er schon bei sich zu Hause aus der Ferne sehen konnte. Eine riesige Kugel, die aus rotem Chakra bestand. Dort drinnen muss Naruto sein. Ohne zu zögern sprang er hoch, durch das Loch und die vielen Etagen. Er stand auf dem Dach, schaute nach oben. „Naruto warte auf mich! Ich komme und werde dich retten! Dir wird nichts passieren.“ Sasuke nahm Anlauf und sprang vom Dach ab. Immer höher stieg er und tauchte in die rote Chakrakugel ein. Hitze versengte seine Haut und Brandblasen wucherten auf ihr wie kleine Geschwüre, aber Schmerz war in seinem Gesicht nicht zu finden. Nur mühsam drang er durch das Chakra vor. Ihm schien es als wolle das Chakra ihn bremsen und aufhalten, als hätte es ein eigenes Leben. So Leute also noch mal gesagt, Tsunade ist nicht Tod! Falls das einer überlesen haben sollte. Ich hoffe es hat euch gefallen und falls es noch niemanden aufgefallen ist, wir nähern uns dem Höhepunkt. Aber jetzt hätte ich eine gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz große Bitte an euch!!!!!!!!!!!!!!!! Im Moment haut das mit den Ideen mal wieder nicht so hin und da wollte ich fragen ob ihr nicht i-welche Ideen oder Wünsche habt aus denen ich das nächste Kapi zaubern könnte? Bitte schickt mir eure Ideen über ENS oder einem Kommi, dann würde ich auch schneller das nächste Kapi raus bringen können. Lg eure kuschelkater Kapitel 22: Lebensmut und Todesangst ------------------------------------ So hi erst mal. Ich weiß ich habe lange nichts geschrieben und mit einem Tief ist das nicht zu entschuldigen. Und deshalb klemme ich mich jetzt mal richtig dran. Wirklich auf der Höhe bin ich zwar immer noch nicht, aber ich kann euch nicht länger warten lassen. Ich hoffe nur dass das Kapi einiger maßen gut wird und meinem Standard entspricht!!!!! Jetzt will ich euch auch nicht länger aufhalten. Viel Spaß beim Lesen. Kapitel 21: Lebensmut und Todesangst Sasuke nahm Anlauf und sprang vom Dach ab. Immer höher stieg er und tauchte in die rote Chakrakugel ein. Hitze versengte seine Haut und Brandblasen wucherten auf ihr wie kleine Geschwüre, aber Schmerz war in seinem Gesicht nicht zu finden. Nur mühsam drang er durch das Chakra vor. Ihm schien es als wolle das Chakra ihn bremsen und aufhalten, als hätte es ein eigenes Leben. Mit zusammengebissenen Zähnen kämpfte Sasuke weiter. Das Chakra wurde langsam zu einer zähflüssigen Masse, die mit jedem weiteren Zentimeter fester wurde. Bald musste der junge Uchiha seine Fäuste einsetzten um weiter zu kommen. Seine Brandblasen platzten auf. Blut und Wasser, zu einem einzigen Gemisch verschmolzen, floss daraus. Seine Haare wurden versenkt und der beißende Geruch stieg ihm in die Nase. Aber er ignorierte es. Für ihn war es nur wichtig Naruto zu retten. Sein Leben war ihm egal. Zu lange hatte er gewartet, zu lange wurde er im Unklaren gelassen. Es war einfach nicht die Zeit zum Zögern, sondern zum Handeln. Immer verbissener kämpfte er sich durch die Kugel aus Chakra. Seine Haut war schon vollends von den Knöcheln der Hand geschlagen. Das weiß seiner Knochen schimmerte ab und an zwischen dem Blut durch. Aber er machte weiter um jeden Preis. Und dann ganz plötzlich brach er durch die Wand. Damit nicht rechnend überschlug er sich ein mal und kam dann zum stehen. Er war im Zentrum, blickte um sich und versuchte sich zu orientieren. Als er nach unten blickte sah er Konoha durch einen roten Schimmer. Er musste wohl kerzengerade durch das Chakra gedrungen sein, denn unter sich konnte er das Loch in der Krankenhausdecke sehen. Er blickte nach vorne und konnte eine weitere Kugel sehen, aber diese war nicht aus Chakra sondern aus dem reinsten und hellsten Licht, das er je gesehen hatte. Und in diesem Licht konnte er kurz eine Silhouette sehen, die er Naruto zu ordnen konnte. Langsam schritt er auf diese kleine Lichtkugel zu. Das er in der Luft laufen konnte fiel ihm nicht auf. Der Gedanke an Naruto löschte alles andere aus. Bei Sakura Sakura war mittlerweile in das Archiv gegangen und alle aktuellen Akten hatte sie sich besorgt. Sie überprüfte ob alle gefundenen auch wirklich alle waren, oder ob noch jemand in den Trümmern war. Aber glücklicher Weise waren alle Patienten da und gerettet. Es gab keine Toten und das beruhigte sie. Der Gedanke das Tsunade etwas passiert sein könnte hatte sie verdrängt. Anders hätte sie nicht so reagieren können wie sie es getan hatte. Nach dem sie alles überprüft hatte ging sie zur versammelten Mannschaft. Die meisten Schwestern schickte sie zu den Patienten, den Rest teilte sie in Einheiten ein. Ninjas die nach der Explosion dazugekommen waren fügten sich ebenfalls den Anweisungen Sakuras. Die eingeteilten Gruppen machten sich auf den weg ganz Konoha zu durchstreifen, Verletzte zu bergen, Tote aus den Trümmern zu ziehen, Helfer zum Krankenhaus zu schicken oder mit einzubinden. Sakura hingegen blieb im Krankenhaus und kümmerte sich von dort aus um alles. Durch den ganzen Stress und die Aufregung geriet Tsunade in Vergessenheit. Bei Tsunade Bleierne Schwärze hüllte sie ein. Nur ganz undeutlich und vage nahm sie das Geschehen unterbewusst wahr. Sie wurde angefasst immer wieder und dann hochgehoben. Ihr Kopf lag nicht mehr auf etwas hartem sondern auf etwas weichem. Dann war die Präsenz verschwunden und sie wieder alleine. Eine Ewigkeit später, zumindest erschien es ihr so, erwachte sie. Blinzelnd öffnete sie die Augen. Ein beißender Gestank von verbranntem Fleisch stieg ihr in die Nase. Sie versuchte sich auf zu setzten aber ein stechender Schmerz zog sich durch ihren Körper. Stöhnend legte sie sich wieder zurück. Langsam und vorsichtig tastete sie sich selbst ab. Vier Rippen waren gebrochen und drei weitere angebrochen. Ohne große Mühe konnte sie diese Verletzung selbst heilen. Als das grüne Chakra von ihren Händen verschwunden war setzte sie sich auf. Schnell konnte sie erkennen das sie im Bad war, auch wenn es arg mitgenommen aussah. Langsam stand sie auf und ging auf die Tür zu. Als sie sie öffnete kam ihr das Bad sehr freundlich vor. Und bei genauerem hinsehen erkannte sie auch woher dieser beißende Geruch herkam. Von den ganzen verbrannten Leichenteilen. Einige zuckten sogar noch. Sie hatte als Sannin schon viel gesehen auch als Medic-Nin, aber das war grausam. Ihr wurde übel und schwindlig zu gleich. Aber sie durfte sich nicht gehen lassen. In dem großen Ninjakrieg hatte sie viel schlimmeres gesehen auch wenn sie es verdrängt hatte. Wieder halbwegs gefasst erinnerte sie sich an die Aufgaben eines Medic-Nin. Sie sammelte die Leichenteile zusammen und sortierte sie zu Körpern soweit es ihr möglich war. Aber schon nach kurzer Zeit erkannte sie, dass was fehlte. -Naruto- Von seinem Bett war nicht mehr viel übrig, also schaute sie sich noch mal genauer um. Und da erkannte sie das Loch in der Decke. Bei Naruto „Ich werde aber nicht still sein! Was willst du machen?mich töten? Dann tötest du dich selbst und das weißt du. Meinen Körper kontrollieren? Das lasse ich nicht zu, eher würde ich sterben.“ „Dann stirb du elender Wurm. Mein Chakra wird deinen Körper schon noch am Leben erhalten!!“ Ein donnerndes Lachen erschallte in der Finsternis und lies Naruto eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Aber er zeigte keine Angst hatte die Schwäche der Chakrahülle erkannt und würde sie nutzen. So impulsiv er auch war diesmal war Strategie gefragt. Und er hatte eine. „Du meinst mein Chakra. Aber ich werde nicht zulassen, dass du Naruto wehtust.“ Erklang eine leise helle Stimme. Ihr Ursprung kam von Narutos Armen. Das einst zitternde Fellknäuel entpuppte sich als kleiner neunschwänziger Fuchs, dessen Augen blutrot leuchteten. Galant sprang der kleine Fuchs von Narutos Armen und landete leise auf seinen Pfoten. Plötzlich begann der Fuchs zu wachsen und reichte schließlich bis zur Hüfte des Blonden. „Ach was der Wurzelzwerg möchte kämpfen?! Nihihihihihi. Das wird lustig werden Zwerg und zwergischer Zwerg!“ „Steig auf! Weder du noch ich können es alleine schaffen. Aber zusammen. Du hast mir wieder den Mut zum Leben gegeben und es wäre eine Schande wenn ich als Dämon nicht kämpfen würde.“ Naruto stieg auf. Wusste das es keine andere Möglichkeit gab. Er würde die Chakrahülle mit Worten schwächen während seine neue Familie ihn 'körperlich' angreifen würde. So sollten sie kämpfen. Der Fuchs sprang auf die Chakrahülle zu, während Naruto sich die passenden Worte zurecht legte. Keiner der Kämpfer nahm das gleißend helle reine Licht wahr, das plötzlich in der Finsternis erschien und alle eigentlich hätte blenden müssen. So das war das 21. Kapi ich denke noch drei Kapis einschließlich Epilog und es ist geschafft. Dann habe ich auch diese FF nach langem hin und her beendet. Wie immer würde ich mich über Kommis freuen. Ich hoffe ich habe euch nicht zu lange warten lassen, aber da ich von Natur aus ein fauler Mensch bin und das tippen bei mir immer so ewig dauert kann ich verstehen wenn einige von euch abgesprungen sind. Aber jetzt is genug mit dem Gelaber. Also bis zum nächsten Kapi eure kuschelkater Kapitel 23: Verloren! --------------------- Hi Hi ihr Lieben Ich melde mich diesmal ungewöhnlich früh zurück, aber ich denke es stört keinen wenn die Wartezeit verkürzt wird. Und damit sie nicht noch länger wird gehts jetzt gleich los mit dem Kapi. Kapitel 22: Verloren! Sie hatte als Sannin schon viel gesehen auch als Medic-Nin, aber das war grausam. Ihr wurde übel und schwindlig zu gleich. Aber sie durfte sich nicht gehen lassen. In dem großen Ninjakrieg hatte sie viel schlimmeres gesehen auch wenn sie es verdrängt hatte. Wieder halbwegs gefasst erinnerte sie sich an die Aufgaben eines Medic-Nin. Sie sammelte die Leichenteile zusammen und sortierte sie zu Körpern soweit es ihr möglich war. Aber schon nach kurzer Zeit erkannte sie, dass was fehlte. -Naruto- Von seinem Bett war nicht mehr viel übrig, also schaute sie sich noch mal genauer um. Und da erkannte sie das Loch in der Decke. Sie konnte eine rotglühende Kugel sehen, in der rotorangene Schlieren die rote Masse durchzogen. Und wenn man genauer hinschaute, konnte man ab und an etwas helles durchblitzen sehen, aber ganz sicher war sie sich nicht. Ihr lief es eiskalt den Rücken hinunter. Plötzlich, ein Gedanke, brennend und heiß, aber auch genauso zähflüssig wie Lava, ließ sie schmerzhaft aufstöhnen. -Sasuke- Der einzige, dem Naruto blind vertraute, der einzige der Narutos wirkliche Schwäche kannte. Er hätte vermutlich von Anfang an helfen können. Aber wie so oft im Leben lernt man erst aus Fehlern und sie hatte eine Menge Fehler in ihrem Leben gemacht und gesehen. Langsam rollte eine einzige Träne aus ihren haselnussbraunen Augen. Wie alt sie doch schon war und noch immer wie ein junges unreifes Ding handelte. Es wäre ihr Untergang würde sie den kleinen Chaoten verlieren, der mitlerweile mehr als nur die Rolle des kleinen Bruders eingenommen hatte. Er war viel mehr, er war ihr Sohn und jetzt realisierte sie was sie verbrochen hatte. Die vermutlich einzige richtige und wirksamste Lösungen um ihren 'Sohn' zu retten hatte sie außen vor gelassen. Mit dieser Erkenntnis brach der Damm und sie brach schluchzend zusammen. Presste ihre Hände auf die Augen um die Tränen zu verstecken, Tränen, die nur sie sehen konnte, Tränen, die sich nur in ihrer Erinnerung befinden werden. (der nächste Teil) Bei Sakura Immer mehr Opfer trafen ein. Damit im Erdgeschoss und somit die Empfangshalle nicht überflutet wurde, hatte Sakura ein Gruppe von Ninjas abkommandiert, die die Gebäude in der Nähe sich genauer anschauen sollten. Bei jedem dieser Ninjagruppen war eine Schwester dabei, die beurteilen sollte ob dort Verletzte behandelt werden konnte. Nach einer viertel Stunde trafen diese Truppen wieder ein und die Schwestern erstatten Bericht. Sakura brauchte nicht lange zu überlegen. Schwerverwundete sollten sofort in das Krankenhaus kommen und wurden dort behandelt. Alle anderen Verletzten wurden je nach Verletzungsgrad in die umliegenden Häuser verteilt. Je weniger schlimm die Verletzungen waren desto weiter weg war man vom Krankenhaus, damit man nicht im Weg war. insgesammt wurden die Verletzten in 3 Großgruppen unterteilt, A=Schwerverletzt, B=Mittelverletzt und C=Leichtverletzt. Und selbst diese drei Großgruppen wurden noch unterteilt um die Arbeit zu erleichtern und um möglichst wenig Verluste zu erleiden. Sakura selbst behandelte nur Klasse A1 Patienten, damit sie genügend Zeit hatte um alles organiesiert durchführen zu können. Bei Naruto Das Licht breitete sich aus und drängte die Dunkelheit zurück. Aber dies wurde nicht von den drei Kampfbereiten wahrgenommen. Ihre Konzentration war völlig auf den Gegener gerichtet, den es galt zu töten und sie würden den Gegner töten komme was da wolle. Der kleine Kyubi mit dem Blonden auf dem Rücken näherte sich immer weiter der Chakrahülle. Es fehlte nicht mehr viel und aus dem Augenwinkel sah Naruto wie eine Art Schnurr aus Chakra auf sie zugeschossen kam. Das war für ihn das Zeichen mit seinen Worten den Kampf zu eröffnen. "Du schaffst es nicht mich zu verletzten du Mistvieh!! Dafür bist du viel zu einsam und zu schwach." Die Schnurr verlor nicht an Schnelligkeit und zum Ausweichen war es bereits zu spät. Naruto kniff die Augen zusammen um sich auf den peitschenartigen Hieb vorzubereiten, aber er spürte keinen Schmerz. Langsam öffnete er erst ein Auge, dann das andere. Langsam, nahe zu ängstlich drehte der Blonde den Kopf in die Richtung der Schnurr. Er erschrak fürchterlich, als er diese Schnurr nur wenige Millimeter von seiner Nase entfernt wahrnahm. Ihm fielen fast die Augen aus, als diese Schnurr in einer Rauchschwade verschwand. Ein heftiger Ruck beförderte ihn wieder in die Normalgeschwindigkeit, als sein kleiner Freund sich an der Brust der Chakrahülle festgebissen hatte. Ohne nachzudenken sprang er von dessen Rücken und kletterte am Fell der Hülle bis zum Kopf hoch. Die große Kopie jaulte auf vor Schmerz und schüttlete den ganzen Körper, aber er konnte seine Angreifer nicht abschütteln. Er registrierte den Uzumaki erst als er ihn vor seinen Augen erblickte. Fest schaute er ihm in die Augen und das einzige was die Hülle sehen konnte war Mitleid. Es machte ihn rasend. Er warf sich auf den Boden drehte sich auf den Rücken wollte diesen Chaoten nicht mehr sehen, aber es gelang ihm nicht. Während all der Zeit biss sich der kleine wahre Kyubi durch das Fell ins Innere der Hülle. Hier im Bewusstsein des Blonden hatte sich diese Hülle, dieses künstliche Etwas einen richtigen Körper schaffen können, der allerdings außerhalb des Blonden nicht existiert hätte. Blut quoll in Strömen aus der Wunde und riss den kleinen Neunschwänzigen fast von den Füßen. Aber er gab nicht auf. Naruto kämpfte für ihn lenkte ihn ab, machte ihn blind für alles andere und der kleine Wirbelwind konnte das sehr gut. Immer weiter fraß sich der Fuchs durch das Fleisch bis er zu einem pulsierenden rotglühenden Fleischklumpen vorstieß. Es pumpte zwar wie ein Herz, aber es war keines. Ihm selbst war schlecht von all dem Blut was er schon hatte schlucken müssen und was er vermutlich jetzt noch mehr schlucken müssen wird. Ein letztes mal atmete er tief durch. Jetzt konnte, durfte er nicht mehr aufgeben. Zu weiten waren sie jetzt schon gekommen. Er trat ein paar Schritte zurück, ging in eine Lauerstellung über und lauschte kurz, lauschte in das pulsieren der Adern und des Fleischkumplen. Dann machte er einen mächtigen Satz und setzte Krallen und Zähne in dieses unbekannte Etwas. Kyubi heulte auf und konnte endlich den Blonden von sich schütteln. Im hohen Bogen flog er in die vermeintliche Dunkelheit, doch eben nur vermeindlich. Er schlug hart auf dem Nichts auf, dass plötzlich mitten im Licht eingehüllt war. Von diesem Licht ging Wärme und Geborgenheit aus. Und plötzlich keimte der Wunsch in ihm auf, nach dem Kampf zu dem Licht zu gehen und herauszufinden, wer ihm dieses Licht spendete, aber jetzt drufte er sich nicht ablenken lassen. Mühselig richtete er sich auf und taumelte auf den blutenden Riesenfuchs zu. Wieder setzte er den mitleidigen Blick auf und murmelte eine Art Sutra, das er immer und immer wieder wiederholte und dabei lauter wurde. "Du bist so erbärmlich mit deiner Einsamkeit. Du bist so erbärmlich mit deiner Einsamkeit. Du bist so erbärmlich mit....." Bei Sasuke Grelles Licht blendete ihn und schien ihn erblinden zu lassen. Schützend legte er seine Hand über die Augen um sich zu schützen, aber es gelang nicht. Das Licht schien ihn durch sein Fleisch und seine Knochen hindurch direkt in die Augen zu fallen. Er konnte es kaum noch aushalten. Der Wunsch zu flüchten wurde immer stärker. Aber jetzt konnte er nicht aufgeben. Nicht mehr viel trennte ihn von seinem Naruto. Seine letzten größer werdende Zweifel beiseiteschiebend trat er noch einen Schritt vor. Und dieser Schritt war seine Erlösung. Das Licht hatte er durchbrochen und vor ihm lag Naruto. Eigentlich schwebte Naruto in der Luft. Die Arme hingen schlaff herunter und auch die Muskeln waren völlig ohne Spannung und Leben. Er eilte zu ihm und schloss ihn in seine Arme. Er war so überglücklich wie noch nie in seinem Leben. Fest drückte er ihn an sich, presste den geschudenen Körper an seinen. Sanft wiegte er den Blonden in seinen Armen, wagte es nicht zu sprechen, wollte ihm allein mit seiner Nähe helfen. Wusste er doch nicht in welchem Zusatnd der Blonde war. Die Zeit spielte für ihn keine Rolle. Die Intensität der Umarmung hatte er nicht eine Sekunde verringert, wollte ihn nicht loslassen, ihn nicht verlieren. Es würde ihm das Herz brechen, wenn er jetzt den Blonden für immer verlieren würde, das könnte er nicht überleben. Die Zeit verstrich und ohne das Sasuke es verhindern konnte spürte er die Erschlaffung des Körpers, den er an sich presste. Der flache regelmäßige Atem hörte auf, die Lungen des Blonden versagten den Dienst. Sasukes Herz schlug mit jeder Sekunde langsamer, bis nahe zum Stillstand. Seine Augen verloren an Glanz. Stumpfe Tränen, gemischt mit Blut, rannen die Wangen hinab und verschwanden im Licht. Er hatte seinen blonden Chaoten verloren. So das wars, das Kapi ist fertig und verdammt traurig. *taschentücher hinstell* Mir jetzt bitte nicht den Kopf abreisen. *irgendwo versteck* Ich werde mich auch bemühen das vorletzte Kapi schnell zu schreiben. Also bis zum nächsten Kapi eure kuschelkater Kapitel 24: Endgültig Verloren ------------------------------ *mich in einer dunklen ecke versteckt hab* *meine stimme aus den tiefen des nichts kommt* Es tut mir sooooooooooooooooooooooooooooooooooooo Leid. Ich weiß ich wollte schneller das nächste Kapi on bringen. Aber ich habs wieder nicht gemacht und es hinausgezögert hier weiter zuschreiben. Ich weiß ich gehöre erschlagen, vier geteilt, auf einen Scheiterhaufen gestellt und angezündet!!!! Ich hoffe ihr könnt mir vergeben. Viel Spaß mit dem Kapi jetzt ^^'''''''''''''' Kapitel 23: Endgültig Verloren Kyuubi heulte auf und konnte endlich den Blonden von sich schütteln. Im hohen Bogen flog er in die vermeintliche Dunkelheit, doch eben nur vermeintlich. Er schlug hart auf dem Nichts auf, dass plötzlich mitten im Licht eingehüllt war. Von diesem Licht ging Wärme und Geborgenheit aus. Und plötzlich keimte der Wunsch in ihm auf, nach dem Kampf zu dem Licht zu gehen und herauszufinden, wer ihm dieses Licht spendete, aber jetzt durfte er sich nicht ablenken lassen. Mühselig richtete er sich auf und taumelte auf den blutenden Riesenfuchs zu. Wieder setzte er den mitleidigen Blick auf und murmelte eine Art Sutra, das er immer und immer wieder wiederholte und dabei lauter wurde. "Du bist so erbärmlich mit deiner Einsamkeit. Du bist so erbärmlich mit deiner Einsamkeit. Du bist so erbärmlich mit....." Er spürte wie er schwächer wurde. Seine Beine zitterten und gaben immer wieder nach. Auch sprach er immer leiser. Er wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Die Dunkelheit wuchs, das Blut strömte weiter ohne Unterlass. Es zog und riss an seinen Knöcheln und wollte ihn zum Fall bringen. Aber tapfer wehrte er sich. Stolperte auf den großen Fuchs zu und flüsterte sein Sutra weiter. Was aus dem kleinen Kyuubi wurde wollte er nicht wissen. Hatte Angst, das sein Mut und seine Stärke schwinden würde. Endlich stand er vor ihm. Der Blutfluss ging ihm nun schon bis zu der Hüfte, aber er ignorierte dies. Mit müden Augen blickte er direkt in das Gesicht der Chakrahülle. Mit Genugtuung, konnte er die qualvollen Todesschmerzen in dessen Gesicht ablesen. Also hatte sich der Kampf gelohnt. Doch war der Preis den er zu zahlen hatte nicht zu hoch? Ein Donnern riss ihn aus seinen Gedanken. Die Chakrahülle war zu Boden gegangen. Der Blutstrom nahm ab, bis er ganz versiegte. Mit dem abnehmenden Blutfluss schwand auch die Sichtschärfe des Blonden. Als das Blut nur noch Tröpfchenweise aus der Wunde trat brach der Blonde zusammen, in Mitten einer meergroßen Blutlache. Der kleine knuddelige Fuchsdämon Kyuubi war nicht wieder zu erkennen. Mit rotleuchtenden Augen bahnte er sich durch das stehende Blut in seinen selbst gemachten Tunnel. Er war über sich hinausgewachsen. Mehr als Mut hatte er mit dieser Tat gezeigt. Für so eine ehrenhafte Tat gibt es keine Worte. Von oben bis unten mit Blut beschmiert und und durchtränkt trat er aus dem Loch aus. Stolz blickte er sich um, war von sich mehr als nur zufrieden und konnte immer noch nicht glauben wie stark er eigentlich war. Diese ganze Chakrahülle war nie nötig gewesen und hätte so einiges Leid erspart. Andernfalls hätte er dann jemals den jungen Uzumaki getroffen? Hätte er zusehen können wie so ein großartiger und herzensguter Mensch durchs Leben geht? Oder wäre der Sohn des Hokagen je so geworden ohne ihn? Fragen die er sich nicht beantworten konnte und in diesem Moment auch nicht wollte. Jetzt wollte er nur noch eins. Seinem Besitzer stolz entgegen treten und ihm zeigen das er nicht mehr das kleine zitternde Etwas von vor kurzem noch war. Aber wo war er denn? Hätte er nicht schon längst lachend und jauchzend auf ihn zu gerannt kommen müssen, ihn freudig in die Arme schließen müssen, nur um ihn dann durchzuknuddeln und ihm zu sagen wie stolz er auf ihn sei? So ist der Blondschopf, aber warum tat er das denn nicht? Und erst jetzt wurde ihm bewusst was hätte hier bei alles geschehen können. Wie ein Eisdolch, rammte ihn die Erkenntnis das Naruto etwas passiert sein könnte in seinen Verstand. Eine innere Kälte umfasst sein kleines vor Freude schlagendes Herz und ließ es erstarren. Seine Augen auf das Blutmeer gerichtet schaute er sich um. Doch nichts ließ auf Naruto ahnen. Fleischklumpen um Fleischklumpen rot gefärbt vom Blut lag hier verstreut herum und erschwerte die Suche nach dem Wirbelwind ungemein. Panisch sprang er endgültig aus dem Loch, landete elegant im Blutbad und hastete los. Jeder Fleischklumpen, jeder Fellstreifen wurde untersucht, beschnuppert und umher gewälzt, aber keine Spur. Als alles abgesucht war, stahl sich eine tot bringende Erkenntnis in die Gedanken des kleinen Kyuubi. Erstarrt stand er da und wollte nicht glauben was er dachte. Bei Tsunade Mit rot geweinten Augen betrachtete sie ein letztes Mal die Chakrakugel, bevor sie mit zitternden Beinen aufstand. Jetzt war nicht die Zeit zum Weinen. Naruto hätte sie geohrfeigt für diese Verhalten. Hätte sie angeschnauzt was für ein Ninja, Medic-nin, Sannin oder Hokage sie wäre. Eine Schande egal was für ein Amt er genannt hätte. Das so etwas verboten gehört hätte. Mit ihrem Alter hätte sie sowas gar nicht erst zulassen dürfen. Wie war die 25. Ninjavorschrift? 'Man darf auf gar keinen Fall seine Gefühle zeigen!' Und diese Vorschrift hatte sie mit den Füßen getreten. Ihre Hilfe wurde gebracht. Das Krankenhaus wurde fast zerstört. Die Stadt muss auch erhebliche Schäden davongetragen haben. Verletzte muss es ohne Ende geben? Wie lange was sie schon weggetreten? Wie lange hatte sie sich gehen lassen? Wie vielen Mensch muss dass, das Leben gekostet haben? Eine schlechte Hokage war sie und dazu noch eine schlechtere Medic-nin. Sie musste sich jetzt zusammenreißen! Jawohl!!!! Und das tat sie auch. Ihre Wunden hatte sie schnell geheilt. Sie schritt auf die Tür zu, die längst keine Tür mehr war. Vorsichtig schaute sie in den Gang hinaus und konnte nur Trümmer sehen und dass der Gang eingestürzt war. Kurz überlegte sie, bis sie wusste was zu tun war. Vorsichtig und behutsam ließ sie ihr Chakra durch die Spalten in den Trümmern fließen um alles zu erkunden. Als sie auf keinen Widerstand mehr traf schloss sie die Augen und begann mit ihrem Chakra zu sehen. Ja ja für was so eine Medic-nin-Ausbildung nicht alles gut war. Als sie alles erfasst hatte zog sie ihr Chakra zurück und konzentrierte sie. Vorsichtig dosierte sie ihre Kraft und schlug jedes nicht stützende Trümmerteil zu Staub. Sie kam nur mühselig voran, aber immerhin sie kam voran. Als sie nach einer sehr beschwerlichen Zeit dann endlich die andere Seite erreicht hatte, musste sie eine Pause einlegen. Sich den Schweiß von der Stirn reibend blickte sie sich um und konnte Markierungen erkennen, die darauf schließen ließen, wo man sicher gehen konnte. Also müssen hier Leute gewesen sein. Den Markierungen folgend gelangte sie ohne große Mühe ins Erdgeschoss und was sie da sah ließ ihr Herz höher schlagen. Eine perfekte Notfallversorgung. Bei Sakura Erschöpfung hatte sich in der roashaarigen breit gemacht. Aber sie ignorierte sie tapfer. Sie konnte jetzt nicht schlapp machen. Tsunade war verschollen vermutlich tot, daran wollte sie gar nicht erst denken, und ohne sie würde sich das Chaos ausbrechen. Und wie viele Verletzte sterben würden, nur weil sie sich eine Pause gönnen würde. Nein das durfte nicht passieren. Tsunade hatte ihr immer in der Ausbildung gepredigt, dass Verletzte, egal was auch kommt, vortritt hatten. Und so ist es auch. Müde schleppte sie sich zum nächsten Patienten und auch diesen konnte sie stabilisieren und die tödliche Wunde verarzten sodass er von den anderen Ärzten weiter behandelt werden konnte. Sie wurde gerade zu einem sehr schlimm Verletzten gerufen und eilte in die Richtung aus, der der Ruf kam. Als sie aufschaute blieb ihr das Herz stehen. Tsunade stand an der Treppe zum ersten Stock, zwar sah sie immer noch mitgenommen aus, aber sie stand da und war am Leben. Überrascht blieb sie stehen und konnte ihren Augen nicht trauen. „Haruno-san schnell beeilen Sie sich sonst verlieren wir ihn!“ Durch den Ruf wieder wachgerüttelt rannte sie zum Patienten der sie zum Überleben brauchte. Doch langsam nahm ihr Chakra ab und sie merkte, dass sie ihn nicht heilen kann und er sterben müsste. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Gerade als sie aufgeben wollte, legten sich zwei Hände auf ihre und halfen Ihr. Mit einem Tränenschleier vor den Augen schaute sie auf und konnte Tsunade erkennen. Zittrig zog sie ihre Hände zurück und überließ Tsunade diesen Patienten. Und das war ihr Glück, denn Tsunade hatte viel mehr Chakra als sie noch zur Verfügung und konnte diesem Mann das Leben retten. Kraftlos sackte sie in sich zusammen als ihr Mentor erleichtert seine Hände zurück nahm. „Sakura ich bin stolz auf dich. Das hast du alles ganz toll gemacht. Besser hätte ich das auch nicht machen können.“ und schenkte ihr ein warmes Lächeln, doch dann wurde ihre Miene grimmig und ihre Augen funkelten voller Zorn. „ALLERDINGS HÄTTE ICH DICH FÜR SO SCHLAU GEHALTEN, DASS DU AUCH MAL EINE PAUSE EINNIMMST. SO HILFST DU KEINEM WENN DU TOT IN DER ECKE LIEGST, WEIL DEIN CHAKRA AUF NULL IST. HIER GIBT ES AUCH NOCH ANDERE FÄHIGE ÄRZTE AUßER DIR!!!!!!!!!“ Die Haruno war bei jedem Wort zusammengezuckt. Ruppig half ihr Tsunade auf. Diese schleifte sie hinter sich her und beförderte sie in den Schwesternaufenthaltsraum und zischte ihr einen klaren Befehl zu! „Leg dich hin, schlaf ein wenig und regeneriere dein Chakra aber pronto!!!“ Daraufhin wurde die Tür zugeknallt und die entzückende und wohltuende Stimme der Hokage donnerte von den Wänden wieder, dass man Angst hatte, dass das Haus zusammenbrechen würde. „DER REST VON EUCH AN DIE ARBEIT. UND WENN ICH AUCH NUR EINEN SEH, DER UNVERNÜNFTIG HANDELT MACH ICH PERSÖNLICH DIE HÖLLE HEIß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Bei Sasuke Eine Ewigkeit schien vergangen zu sein und doch hörten die Tränen aus Blut nicht auf seine Wangen zu benetzen. Eisige Kälte umfing ihn und schüttelte ihn durch. Eine Gänsehaut der Angst überzog seinen Körper. Erbärmlich zitterte er am ganzen Leibe. Wie ein Kind in einem Psychothriller fühlte er sich und doch war es keine richtige Beschreibung für seinen Zustand. Die Welt war kein Scherbenmeer, oder farblos. Man konnte seinen Zustand, seine Gefühlswelt nicht beschreiben. Noch nicht mal am Boden zerstört konnte man sagen. Nichts! Keine bekannte Beschreibung, Vergleich, Metapher oder Bild könnte seinen Zustand beschreiben. Alles was er je hatte, war weg, lag tot und kalt in seinen Armen. Kein Leben. Nur noch eine Hülle, die verrotten und verschimmeln würde. Nichts würde bleiben, rein gar nichts. Wie sollte er das verkraften? Selbst wenn er sich umbringen würde um zu ihm zu kommen, würde er es nicht schaffen. Selbstmord egal aus welchem Grund bringt niemanden zu seinem Liebsten. Es war so hoffnungslos und so endgültig. Wie sollte er jetzt weiter machen. Er hatte es doch jetzt verstanden, hatte alles verstanden. Aber es brachte ihm nichts mehr, alles war sinnlos und unwichtig geworden. warum hatte auch er immer so ein Pech. Die Welt war so grausam. Wer will denn schon unter solchen Bedingen leben? Niemand! NIEMAND! Das erste Schluchzen verließ seine Lippen. Bitterlich weinend vergrub er sein Gesicht an der kalten schlafen Brust, in der das Herz schwieg. Wie konnte das nur passieren. „Naruto ich liebe dich. Nur dich. Niemand anderen. Bleib bei mir. Lass mich nicht allein. Ich werde alles für dich tun. Hörst du? Alles! Nur lass mich nicht allein. Nicht hier in dieser grausamen Welt. Komm zurück du Baka!“ seine Stimme wurde immer leiser. Und bei seinem letzten Satz entbrannte Wut in ihm. Haltlose alles vernichtende Wut. Er schüttelte den leblosen Körper, verwünschte ihn. „ICH HASSE DICH DU IDIOT. WARUM HAST DU MICH GERETTET, WENN DU DOCH ABKRTZT UND MICH ALLEINE LÄSST? ICH HASSE DICH. KOMM ZURÜCK DU BAKA! KOMM GEFÄLLIGST ZURÜCK DU BAKA DAMIT ICH DICH TÖTEN KANN FÜR DIESE UNVERSCHÄMTHEIT! Ich hasse dich.“ Alles hatte er herausgeschrien und wieder wurde er zum Ende hin leiser. erneut schüttelte ihn eine Welle der Trauer und er vergrub noch mehr sein Gesicht an Narutos Brust. „Idiot weißt du überhaupt was du da sagst?! Wie willst du mich lieben, wenn du mich doch hasst?!“ kam es spöttisch. Sasuke rutschte das Herz bei Nahe in der Hose. War er jetzt schon so verrückt, dass er Narutos Stimme hörte? Langsam um sich zu vergewissern das er nicht phantasierte, schaute er auf. Und was er da sah, war einfach nur alles Glück der Welt. Sein Naruto hatte die Augen einen Spaltbreit geöffnet und auf seinen Lippen lag der Anflug eines Lächelns. Schneller als alles andere auf der Welt hatte Sasuke das Gesicht des Blonden zu sich gezogen und küsste ihn voller Gefühl und Zärtlichkeit. Tränen des Glücks und der Freude sammelten sich in seinen Augen und perlten an seiner Wange hinab. Die Beiden ganz im Kuss vertiefte merkten nichts von dem warmen orangenen Chakra das die Beiden umgab und alle Wunden verheilen ließ. Auch das sie durch das Loch in Narutos verwüstetes Krankenzimmer zurück schwebten bemerkte keiner von beiden [Anmerkung: Es liegen immer noch die Leichenteile rum!!!! Nicht sehr romantisch, aber was soll man machen?]. Der Kuss raubte ihnen die Sicht, den Verstand ihre Sinne. So das war das vorletzte Kapi. Abgesehen davon, dass ich furchtbar spät damit dran bin. *mich hau* Hab ich auch noch ne blöde Ausrede!!!!! Wegen Schulstress (unter der Woche), Arbeitsstress (am Wochenende) und Kinderstress (nein ich bin nicht Mama geworden sondern bin nur zweifache Tante, aber das reicht völlig) konnte ich keine Zeit finden weiter zu schreiben. Ich hoffe das Kapi kann euch ein wenig entschädigen, obwohl ich überhaupt nicht zufrieden bin. Aber vermutlich hab ich gerade nur wieder einen Knall, weil es im Moment 1:39h ist. Also gute Nacht, guten Morgen oder Mittag. LG eure kuschelkater PS: Mein Wunsch für über 200 Kommis steht immer noch. Obwohl ich nach der langen Wartezeit eigentlich keine Kommis mehr verdient hab, würde ich mich dennoch über die Erfüllung meines Wunsches freuen!!!! Kapitel 25: Konoha's Sünden --------------------------- So diesmal schneller als beim letzten Mal. Hier kommt das letzte Kapitel meiner FF Konoha's Sünden. Ich weiß der Abschied fällt schwer, aber jede FF hat einmal ein Ende und ich hoffe dieses Ende wird euch gefallen. Eins verrate ich euch schon mal, es gibt kein Drama, Drama hatte ich hier schon genug (und diverse Mordandrohungen, dass ich Naruto nicht sterben lassen soll *hust*) Naja ich hab genug geplaudert. Viel Spaß mit diesem letzten Kapi ^^ Kapitel 24: Konoha's Sünden Panisch sprang er endgültig aus dem Loch, landete elegant im Blutbad und hastete los. Jeder Fleischklumpen, jeder Fellstreifen wurde untersucht, beschnuppert und umher gewälzt, aber keine Spur. Als alles abgesucht war, stahl sich eine tot bringende Erkenntnis in die Gedanken des kleinen Kyuubi. Erstarrt stand er da und wollte nicht glauben was er dachte. Sein Freund, seine Familie kann nicht seiner ehemaligen Chakrahülle zum Opfer gefallen sein. Das war nicht möglich. Aber der kleine Körper war nicht zu finden. Wurde er etwa von diesem Ungeheuer verschlungen? Aufgefressen während er in dessen Innerem gekämpft hatte? NEIN! Er konnte es nicht glauben und wollte es auch gar nicht. Naruto war am Leben hier irgendwo in der Dunkelheit verschollen. Weit entfernt von dem Licht, das Wärme und Leben ausstrahlt. Moment Licht? Wärme und Leben? Wo kam denn das her? Das war doch zu Beginn des Kampfes noch nicht da? Oder heißt es das es ein Ausgang ist? Durch das Licht ermutigt nimmt er seine Suche erneut auf. Tief aus seinem Innern kommt ein Gefühl auf, dass doch noch Chancen bestehen. Und dass das Licht, die einzige Rettung für den Blonden sei. Aber diesmal ging er nicht so ziellos und kopflos auf die Suche, nein diesmal wollte er mit System suchen. Da in dem ganzen Blutbad nichts von Naruto zu finden war, war es naheliegend, das, er in der Nähe dieser Chakrahülle war. Mit weiten Setzten überquerte er den See aus Blut. Seine Pfoten waren wieder blutrot gefärbt, während sein Fell hart und verklebt von dem ganzen Blut war. Keuchend und blutüberströmt kommt er bei der Chakrahülle an, die sich langsam aufzulösen scheint. Durch die Unmengen an Blut kann der kleine Kyuubi keine Witterung aufnehmen. So fängt er einfach an um den Körper herum zu laufen. Beim Kopf dieses Ungeheuers angelangt schleicht er zum Maul, aus dem ein widerwärtiger Gestank austrat und schnupperte ein wenig. Aber Narutos Geruch konnte er nicht herausfiltern. Da er beim Kopf keinen Hinweis gefunden hatte blieb noch ein logischer Ort, die Pfoten. Mit großen Sätzen eilte er zum gewünschten Ort. Neugierig beschnupperte er alles. Und als er schon ans Aufgeben dachte, kam ganz schwach die Duftnote des Chaoten zu ihm durch. Dadurch ermutigt, folgte er der Duftnote, die immer stärker wurde. Und er wurde nicht enttäuscht. Unter einer Pfote und dem Brustkorb vergraben lag der Blonde. Neugierig schnupperte er an ihm und wäre er kein Fuchs gewesen wäre in diesem Augenblick leichenblass geworden. Er spürte keine Wärme, roch kein Leben nur der verwesende Gestank einer Leiche und dieser Gestank kam nicht von seiner Chakrahülle auch wenn er es sich gewünscht hätte. Panik stieg in ihm auf. War es zu viel gewesen? Hatte er zu spät den Kampf begonnen? Hatte er zu spät seine Angst abgelegt? Hatte der Kampf in seinem Innern Naruto bereits zerstört? Dass das Licht immer weiter abnahm registrierte er zunächst nicht. Erst als die Dunkelheit weiter zunahm wurde ihm bewusst was um ihn herum geschah. Aber natürlich das Licht! Dort hatte er die Wärme und das Leben gespürt, dass dem Blonden jetzt fehlte. Erst etwas zögerlich, doch dann von seiner Angst und seiner Panik angetrieben packte er mit seinem Maul den Wirbelwind im Nacken wie einen jungen Fuchs und rannte los. Schleifte ihn durch das Blutmeer zum schwächer werdendem Licht. Nicht mehr viel fehlte zu dieser unbekannten Lichtquelle, aber es schien ihm als würde er nicht näher gekommen. Aber er wollte nicht das der Kleine wegen ihm starb, gestorben ist! das hatte er nicht verdient. Die letzten Kraftreserven schöpfend setzte er zu einem letzten Spurt an, sprang in das verschwindende Licht. Das war schon eine Woche her, eine Woche, in der der Blonde seine klaren blauen Augen nicht mehr geöffnet hatte seit er Sasuke kurze Zeit in die Augen geblickt hatte. Seine Wunden waren zwar geheilt, aber sein Chakra wollte sich einfach nicht regenerieren. Er schien wie tot, lag aber nicht im Koma, es war weder Ohnmacht noch Schlaf. Man wusste nicht was der Blonde hatte. Ob er wirklich wieder gesund war, von Kyuubi gerettet. Immer wieder wurde Sasuke ausgefragt was passiert war, aber er wusste es selbst nicht und der einzige, der davon wusste, lag wie tot in einem Bett und wollte einfach nicht aufwachen. Jeder Arzt war mit seinem Latein am Ende. Ihre Sorge was passieren könnte, konnte man in ihren Gesichtern ablesen. Es war ungewiss. trotz der schweren Schäden in Konoha wurden Anbus abkommandiert den Wirbelwind rund um die Uhr zu beobachten. Als Sasuke davon erfuhr ging er an die Decke. Er hatte das ganze Krankenhaus zusammengeschrien und geteufelt. Das hätte dem Blonden schon das letzte Mal nicht geholfen und wegen sowas wäre es erst soweit gekommen. Das würde er nicht noch mal zulassen. Er würde Naruto mit zu sich nehmen und ihn pflegen. Daraufhin hatte er eine gepfefferte Ohrfeige der Hokage eingesteckt. Was danach geschah, konnte keiner so recht glauben. Mit einem starren Blick hob sich der Schwarzhaarige seine geschlagene Wange, sackte in sich zusammen und fing an zu weinen. Keiner wusste so recht was das zu bedeuten hatte. So hatte noch niemand den Uchiha gesehen. Und wäre die Situation nicht so ernst und traurig gewesen, hätte man Unmengen Fotos davon gemacht als Beweis dafür, dass Sasuke wirklich Gefühle zeigen konnte ohne das Naruto dabei war. Allerdings löste diese Erkenntnis nicht das Problem was den Wunderninja betraf. Sasuke war in dieser Woche auch nicht wirklich von Narutos Seite gewichen. Hielt ständig seine Hand flüsterte ihm ins Ohr wie sehr er ihn liebte und dass er doch endlich wieder aufwachen solle. Doch es half nicht. Er war schon am Aufgeben als am Abend des siebten Tages wieder das warme orangene Chakra um Naruto aufwirbelte. Es zog seine Kreise immer enger. Die Anbus schlugen Alarm, wollte in das Zimmer eindringen, aber das Chakra verwehrte diesen den Zutritt. Das Chakra nahm zu und wirbelte wie ein Sturm im Zimmer umher, riss die Geräte um, an denen der Blonde hing, zerstörte das mühsam renovierte Zimmer von neuem. Über dem Blonden sammelte sich eine zähe pulsierende Masse. Fasziniert und zugleich ängstlich beobachtete der Uchiha dieses Phänomen umklammerte die Hand seines Geliebten. Plötzlich ging ein Windstoß durch den Raum, obwohl weder Tür noch Fenster offen standen. Der Raum war wieder wie neu, das Chakra hatte sich verzogen und nichts schien sich verändert zu haben. Zumindest fast nichts. Unter dem großen Bett Narutos war ein großes orangenes Etwas. Vorsichtig wollte der Schwarzhaarige es berühren und kurz bevor er dieses Irgendwas berühren konnte peitschte ein Schwanz auf seine Hand zu und umschlang dieselbige. Erschrocken wollte Sasuke zurück weichen. Ignorierte das Hämmern an de Tür und die aufgebrachten Rufe. Noch ein Schwanz peitsche hervor. Es folgten noch sieben weitere. Aus dem orangenen Ding wühlte sich erst eine dann zwei Pfoten hervor. Ein Ruck ging durch das Etwas und wurde plötzlich länglich. Streckend und Reckend wurde immer mehr sichtbar. Der rostbraune orangene Körper die weiße Brust, rotglühende Knopfaugen und zuletzt die kleine schwarze Stupsnase. Voll aufgerichtet konnte Sasuke einen Fuchs vor sich sehen, der so groß wie ein Bernasene war. Das in seiner einen Hand so gut wie kein Blut mehr war ignorierte er einen Moment, bis ihn eine sanfte tiefe Stimme aus dem Starren riss. „Oh entschuldige das war keine Absicht. Ich wollte dir nicht wehtun.“ und mit diesen Worten löste der Fuchs den Schwanz um das Handgelenk des Uchihas. Etwas belustigt betrachtete der Neuankömmling den Clanerbe, der ihn mit einem unbeschreiblichen blöden Ausdruck anschaute. „Ich an deiner Stelle würde meine Aufmerksamkeit auf das Bett lenken. wegen ihm hast du doch den ganzen Terz hier abgezogen und nicht geschlafen oder hab ich die ganze Woche nicht richtig aufgepasst?“ Sasuke war nur in der Lage zu nicken. Wie in einer Art Trance wendete er sein Gesicht zu dem wie tot scheinenden Naruto, der plötzlich nicht mehr so tot aus sah wie vor ein paar Minuten. Mit einem fetten Grinsen im Gesicht wurde der Uchiha gemustert, bis eine raue Stimme die Stille durchbrach. „Küss mich endlich du Idiot“ und der Aufforderung kam der Uchiha nur zu gerne nach. Stürmisch legte er seine Lippen auf die seines Geliebten, bat nicht groß um Erlaubnis und räuberte dessen Mundhöhle. Glücklich schlag Naruto seine Arme um seinen Schatz und erwiderte den Kuss nur zu gern. Etwas entfernt von dem Bett saß ein zu groß geratener neunschwänziger Fuchs und hatte ein fettes Grinsen im Gesicht, wenn Fuchse denn Grinsen könnten. Ja so hätte es von Anfang sein müssen. Aber glücklicher Weiser konnte er noch miterleben was vielleicht ohne Naruto nie eingetroffen wäre. Ja mit seinem Meister war er zufrieden und von nun an würde er das Glück dieser Beiden beschützen komme was da wolle. Mit einem Krachen wurde die Tür aus den Angeln eingeschlagen. Tsunade selbst war auf den Plan getreten. Überrascht, verwirrt, freudig und zugleich verwirrt betrachtete sie die beiden küssenden. Wusste nicht was oder wer oder noch besser wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sich etwas irritiert im Raum umblickend entdeckte ein Tier was gar nicht da sein sollte und konnte, beim genaueren Betrachten erkannte sie die neuen Schwänze. Sie wollte sich schon auf dieses Mistvieh stürzen als Naruto den Kuss beendet hatte und auf Tsunade aufmerksam geworden war. „Tsunade warte! Wenn du ihn verletzt werde ich stinksauer auf dich sein. Es hat sich einiges verändert und ich werde dir gern alles erzählen und erklären, aber lass mir noch etwas Zeit. Bitte!“ Geschockt von so viel Vernunft und Verstand war sie unfähig überhaupt irgendwas zu tun. Sakura die inzwischen auch dazu gestoßen war, bekam die Hokage einen Stoß in die Rippen. Breit grinsend zerrte die Haruno alle Anwesenden aus den Raum, formte stumm die Worte 'Seid ja nicht zu laut, hier sind auch noch andere Patienten!' und war dann auch schon verschwunden. Seufzend lies sich Naruto zurück in die Kissen fallen. Der Fuchs nahm das Einladung und sprang auf das Bett legte sich so auf Narutos Beine, dass dieser seinen Kopf streicheln konnte, schloss seine Augen und döste weg. Sasuke wusste nicht was zu tun war und stand nur blöd herum. Naruto, der dies bemerkte, gab ihm den Wink sich zu ihm zu legen. Ohne Worte folgte er dieser Geste. Mit seinem freien Arm zog er den Uchiha näher an sich. Dieser legte seinen Kopf auf dessen Brust und kraulte instinktiv den Fuchs hinter den Ohren. Von diesem konnte man nun ein zufriedenes Schnurren hören. Ohne auch nur eine Andeutung zu geben, fing Naruto an zu erzählen von dem Moment an, als er zusammengebrochen war. Gespannt hörte Sasuke zu, saugte jedes Wort in sich auf und unterbrach den Uzumaki in seiner Erzählung nicht ein einziges mal. Als dieser geendet hatte schwiegen sie. Um Sasukes Mundwinkel bildete sich ein Lächeln. „Ich bin stolz auf dich!“ War das einzige was Sasuke dazu sagte. Was sollte er auch mehr sagen? Sollte er für Naruto weinen? Sollte er ihn bemitleiden? Nein das wäre nicht passend gewesen und das fühlte er auch nicht. Er war einfach nur Stolz auf Naruto was dieser geleistet hatte und das hatte er ihm auch gesagt. Naruto hatte mit so einer Antwort gar nicht gerechnet, aber die Worte seines Freundes erfüllten ihn mit Glück. Jetzt nach einem Monat war das Chaos schon so gut wie vergessen. Die Stadt war wieder repariert, Tsunade hatte ihre Erklärung bekommen, Kyuubi wurde offiziell als Schutzdämon von Konoha bekannt gegeben, nach dem seine Geschichte erzählt wurde. Naruto war zu Sasuke gezogen samt dem Kyuubi. Dieser hatte es sich nicht nehmen lassen mit im großen Bett von Sasuke und Naruto zu schlafen, allerdings hatte er eingesehen das er nur am Fußende schlafen durfte außer es war Familienkuscheln angesagt. Das war die einzige Ausnahme. Das Sasuke und Naruto ein Paar waren wurde allerdings mit gemischten Gefühlen aufgefasst. Was aus Iruka und Kakashi wurde blieb hinter verschlossenen Schlafzimmertüren. Neji und Shikamaru veranstalteten immer noch ihre Sauftouren, Sakura war inzwischen Oberärztin der Abteilung Ninjaverwundungen und Tsunade? Die säuft wieder den lieben lang Tag ihren Sake, verlor ein Glücksspiel nach dem anderen und verprügelte regelmäßig Jiraiya, wenn dieser wieder mal auftauchte um sie zu begrabschen. Ja alles war wieder seinem gewohnten Trott eingegangen, der Alltag zurück. Naja fast alles war wieder normal. Naruto saß am Schreibtisch in seinem Arbeitszimmer, nur eine Kerze spendet ihm Licht während er tief über ein Buch gebeugt etwas hineinschrieb. Konohas Sünden Jeder Mensch hat Sünden in seinem Leben gesammelt. Es gibt nicht einen Mensch der von Sünde frei ist. Dazu müsste ein Mensch perfekt sein. Aber da es Fehlentscheidungen, Irrtümer und Missglücke gibt, kann es auch kein sündenfreies Individuum geben. Jeder Mensch lügt mal, aus Not, aus Zwang, aus Gewohnheit oder weil er es nicht anders kennt. Jeder Mensch verletzt, aus Freude, aus Not, aus Gewohnheit, aus Langeweile. Jeder Mensch tötet, aus Not, aus Neugier, aus Schutz, aus Freude. Jeder Mensch zerstört, aus Vorurteil, aus Schutz, aus Freude. Jeder Mensch kämpft, aus Überzeugung, aus Gewohnheit, aus Trotz. Jeder Mensch macht irgendwas, was Konsequenzen mit sich bringt. Gute wie auch Schlechte. Wenige oder auch Viele. Aber an einem Ort hat jeder Mensch eine gleich Sünde, hat jeder Mensch gelogen, verletzt, getötet, zerstört und gekämpft, weil es keiner besser wusste, aus Gewohnheit, aus Vorurteilen, aus Schutz. Namen könnten fallen, tun sie aber nicht, es würde nichts an den Sünden ändern. Aber eine gute Tat lässt die Sünden in den Schatten rücken, bei nahe verschwinden. Doch Konohas größte Sünde wird sich bis in die Ewigkeit ziehen, jeder der hier leben wird, jeder der hier geboren wird, jeder der hier nur vorbei kommt, jeder wird die Sünde des Monsters mit sich nehmen, denn jeder Mensch ist ein Monster, nur versteckt er sein Monster gut. „Mensch Kyuubi du weißt doch, dass du nur am Fußende schlafen darfst, jetzt beweg deinen Arsch von meiner Bettseite!!!“ Seufzend klappte der Blonde das Buch zu. Erhob sich, rückte den Stuhl zu recht und blies die Kerze aus. Ohne irgendwo dagegen zu rennen, fand er aus dem Raum, ging den Flur entlang und stoppte vor einer halb geöffneten Tür. Konnte gerade noch etwas rostbraunes weghuschen sehen, bevor er das Zimmer betrat. Kopfschüttelnd ging er auf den Fuchs zu, schenkte diesem einen kräftigen Klaps auf den Hinterkopf, beugte sich zu dessen Ohr und flüsterte genervt „Hör auf ihn zu ärgern oder ich setzt dich vor die Tür.“ Wie jeden Abend das selbe, der selbe Rhythmus, das selbe Verhalten und die selbe leere Drohung. Danach ging Naruto zu seinem Geliebten gab ihm einen Kuss, zog sich bis auf die Boxershorts aus, legte seine Kleidung über einen Stuhl, legte sich auf seine Seite des Bettes, wartete bis sein Freund sich auch hingelegt hatte, kuschelte sich an diesen. Strich mit seiner Nasenspitze an der Wange von Sasuke entlang küsste sein Ohrläppchen und flüsterte ihm beruhigende Worte zu. „Du weißt doch das er dir nur deine Bettseite wärmen will, also lass ihm diese Freude, er mag dich wirklich gerne. Und ich muss es wissen, der wohnt in mir. Ich liebe dich mein Schatz, schlaf schön!“ Gab ihm noch einen Gute Nacht Kuss, machte mit einem Klatschen das Licht aus und kuschelte sich noch mehr an Sasuke. Dieser nahm ihn in die Arme lächelte leicht, weil es jeden Abend so war, gab ihm einen Kuss auf die Stirn schloss die Augen und schlief ein. So meine Lieben, heute am 06.08.2009 um 1:36h wird die FF ''Konoha's Sünden'' endgültig beendet. Ich weiß schmerzhaft aber wahr. Über zwei Jahre habe ich daran geschrieben für mickrige 24 Kapis und einem Spezial und dabei waren die Kapis oft recht kurz. Das wird auch vorerst meine letzte FF sein. Keine Angst ich gönne mir nur eine Schaffenspause. Einige haben mich auf eine Fortsetzung dieser FF angesprochen. Nun dazu kann ich nur sagen, dass ich es nicht weiß, ob ich eine schreibe. Spontan fällt mir nichts ein, was ich als Fortsetzung schreiben könnte. Aber damit will ich euch nicht belästigen. Sollte es eine geben, werde ich mich melden. So jetzt denke ich habe ich genug gelabert. Das letzte Kapi ist geschrieben und der Abschied ist nun da. Wer meine anderen FF's noch nicht kennt, kann meine Schaffenspause nutzen und diese lesen. Also bye Leute, ich werde euch vermissen, aber keine Angst ich werde meine Pause sinnvoll nutzen. Auf meinem Schreibtisch finden sich schon zwei Projekte, die ich auf jeden Fall ausarbeiten werde und hier on stellen werde. *wink* *mich verbeug* *euch allen dank* *euch alle vermissen werde* Lg eure kuschelkater Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)