Ein Umzug und die nachfolgenden Veränderungen von lonely_twin ================================================================================ Ein langweiliger Schultag und die Shoppingtour ---------------------------------------------- Haaaaaaaaaaaaaaallo~ Und hier bin ich wieder ^.^ Dieses mal mit dem 10. Kapi ... Bin irgendwie ein bisschen stolz auf mich, dass ich bisher nicht einmal daran gedacht hab, die FF abzubrechen ... Sonst hatte ich keine Ideen mehr oder so ... Aber bei der hier ... *grins* Es werden noch ein paar Kapi *nick* ^.^ So~ Jetzt quatsch ich aber nicht mehr viel, sondern lass euch einfach mal lesen ^.~ Viel Spaß Ein Umzug und die nachfolgenden Veränderungen Kapitel 10 *~*~*~*~* Eine Stunde später sehe ich wieder auf meinen Wecker. Also so langsam könnte ich mal müde werden. Und eine weitere halbe Stunde später merke ich wirklich, wie die Müdigkeit mich überrollt und ich langsam aber sicher in die Traumwelt abdrifte. Und es braucht keiner fragen von wem oder was ich träume. Ist ja wohl mehr als klar oder? *~*~*~*~* Donnerstag, d. 04.09. Murrend bin ich gerade auf dem Weg ins Bad. Ich habe überhaupt keine Lust auf Schule heute. Zum einen, weil ich heute Mathe habe und zum anderen, weil ich einfach mal verdammt müde bin. Irgendwie habe ich es aber trotzdem geschafft aus dem Bett zu kommen und so stehe ich jetzt also mit halbgeöffneten Augen vor dem Spiegel und entscheide mich kurzerhand kalt zu duschen, in der Hoffnung richtig wach zu werden. Nach ein paar Minuten stehe ich erneut vor dem Spiegel. “Schon besser...”, murmel' ich, sehe ich doch jetzt wenigstens halbwegs wach aus. Also mache ich mich jetzt daran mir die Zähne zu putzen und mich anzuziehen. Auf schminken hab ich heute absolut keine Lust, weshalb ich es bei einem hauchdünnen Lidstrich belasse. Dann noch den Schmuck rein und ich bin eigentlich fertig zum losgehen. Wieder murrend begebe ich mich also in mein Zimmer, nehme meinen Rucksack und tapse nach unten. Dort mache ich mir einen Tee und setze mich an den Tisch. “Morgen Aaron.”, begrüßt mich meine Mama und ich nicke nur leicht, will jetzt nicht reden. Merkt man, dass ich keine Lust habe, oder? Gut! “Oha. Da scheint jemand mächtig müde zu sein, hm?” Mama? Das ist die Feststellung des Tages. Danke. Ohne dich, hätte ich das niemals gemerkt. “Ich weiß ...”, grummel' ich also nur und schlürfe an meinem Tee. Mit hochgezogener Augenbraue sieht sie mich an, sagt aber nichts weiter, meint nur, dass sie nun gehen würde. “Mhm ...” Mehr kann ich nicht sagen, da ist sie schon so gut wie weg. Ich höre lediglich noch, wie sie meint, ich solle doch bitte etwas frühstücken. Dann fällt die Tür zu und ich schüttel' nur den kopf. “Nee danke ... Wird mir ja schlecht, wenn ich jetzt was esse.” Irgendwie fühle ich mich heute wirklich wie ausgekotzt. Sorry. Klingt scheiße, ist aber echt so. Ich habe wirklich das Gefühl, dass mir kotzübel wird, wenn ich nur was zu essen anrühre, also lasse ich das besser sein und gehe stattdessen mit leerem Magen aus dem Haus, als es Zeit ist zum Bus zu gehen. Wie jeden Morgen werde ich abgefangen, doch dieses Mal fehlt etwas. Kai die Quietscheente ist nicht da. Warum? Jahaaa ... Das würde ich auch gerne wissen und so lasse ich es mir einfach von dem anwesenden der Zwillinge erklären. “Kai ist krank. Der fühlt sich gar nicht.”, meint er, sieht mich dabei etwas stutzig an. “Aber du siehst auch nicht aus, wie das blühende Leben was? Auch als ob du gleich aus den Latschen kippst. Meinst du nicht, es wäre besser, wenn du zuhause bleibst?” “Kain! Ich kann doch nicht gleich am vierten Tag krank machen... Wie sieht das denn aus? Außerdem geht es inzwischen schon wieder. Kurz bevor ich gerade los bin, war es schlimmer. Also mach dir keinen Kopf. Ich übersteh den Tag schon...” Damit kommen wir nun auch an der Haltestelle an und es dauert nicht lange, da können wir in den Bus einsteigen und zur Schule fahren. Dort angekommen, werden wir schon mehr oder weniger von Jack umgerannt. “Oh. Morgen Jungs. Sorry ... Hab's eilig. Wir sehen uns nachher im Unterricht...” Und schon ist er wieder weg. Wir zucken beide nur mit den Schultern und gehen zum Kunstraum. Als wir auf unseren Plätzen sitzen, lege ich gleich erst mal die Stirn auf den Tisch. “Gott ... Kunst in der ersten Stunde ... Da pennt man doch gleich wieder ein...” Und ich bekomme gleich noch einen mehr Grund um einzuschlafen. Die Lehrerin schiebt nämlich soeben einen Fernseher in den Raum. “Och nee doch. Hat einer ein Kissen dabei?”, frage ich genervt, hasse ich es doch irgendwelche Videos im Unterricht zu gucken, wenn ich müde bin. Da bekomme ich immer nur die Hälfte mit und meistens wird über den Inhalt des Filmes eine Leistungskontrolle geschrieben. Wie scheiße ist das Leben heute eigentlich zu mir? Aber ändern kann ich es nun doch nicht und so versuche ich mich eben auf den Film zu konzentrieren und die Fragen die wir bekommen haben schriftlich zu beantworten. Als es klingelt, ist das Video noch nicht vorbei, was heißt, dass wir es das nächstes Mal weiter ansehen werden. -Da verschlafe ich...-, nehme ich mir schon mal vor, weiß aber schon jetzt, dass ich eh wieder da sein werde, da ich nicht der Typ dafür bin, einfach mal nicht zum Unterricht zu erscheinen. Die nächste Stunde ist dann Deutsch. Ob ich da vielleicht etwas schlafen kann? Man kann es ja mal versuchen. Da die Pause nur zehn Minuten lang ist, müssen wir uns etwas beeilen um pünktlich an unserem Platz zu sein. Wir schaffen es schließlich sogar zwei Minuten vor dem Klingelzeichen und ich stelle mich schon mal seelisch und moralisch auf ein Nickerchen ein. “Sag mal Aaron? Bist du sicher, dass du nicht wieder nach Hause willst? Du bist total blass und so...”, meint Kain irgendwann und leicht schüttel' ich den Kopf. “Nee du. Geht schon. Im Moment bin ich einfach nur müde. Spätestens nächste Stunde bin ich wieder wie neu...” So. Nun versuche ich aber zu schlafen. ...Oder auch nicht. Also irgendwie scheinen heute die Lehrer was gegen mich zu haben. Unsere Deutschlehrerin kommt nämlich mit einem Stapel Blätter an und verteilt diese auch gleich. Es ist ein ziemlich langer Text und dazu haben wir nun Aufgaben vor uns liegen. Inhaltsangabe. Fragen zum Text beantworten. Wie schön. Nachdem es geklingelt hat, erklärt uns unsere Lehrerin die Aufgaben noch einmal genauer und lässt uns dann in Ruhe arbeiten. Ich seufzte und mache mich nach einigen Minuten doch noch daran die Aufgaben zu erledigen, obwohl ich überhaupt keine Lust habe. Ich werde sogar fertig bevor es klingelt und so kann ich schon mal ganz in Ruhe einpacken, um dann schnell raus zu kommen. Ich brauche unbedingt frische Luft, vielleicht geht dann die Übelkeit, die wieder aufgestiegen ist, weg. Es klingelt keine drei Minuten später und ich bin wenige Sekunden danach schon aus dem Raum raus werde aber von Kain verfolgt. Auf dem Hof angekommen, setze ich mich auf eine Bank und lehne mich erst mal zurück. “Und ich sag dir noch einmal, dass du zuhause besser aufgehoben wärst, aber du musst wissen was du machst...”, meint der Zwilling zu mir und ich lächel' ihn ein wenig an. “Richtig. Ich weiß was ich mache. Und ich verspreche dir, dass ich gehen werde, wenn es wirklich nicht mehr geht. Aber ich schaff das schon...” Der braunhaarige Kain kann nun nichts mehr sagen, da bereits Josh und Mike kommen, die ja jede Pause mit uns verbringen. Auch von den beiden bekomme ich zu hören, dass ich nicht wirklich gut aussehe und sie bekommen dasselbe zu hören wie Kain eben auch. “Wo ist Kathi?”, frage ich noch nach, war das Mädchen aus unserer Gruppe doch nicht anwesend. “Ja keine Ahnung. Krank anscheinend. Ist bis jetzt nicht aufgetaucht.”, erklärt mir Josh und ich nicke. “Wer weiß was sie hat...” “Einen Arzttermin meine Lieben. Tut mir leid. Hatte jetzt Früh einen Termin.”, hören wir hinter uns und drehen uns auch gleich zu der Blonden um. “Hey Kathi. Haben schon sonst was gedacht Mensch...”, kommt es von Mike und sofort wird Kathi, die übrigens mit Mike zusammen ist, kräftig umarmt. “Warum hast du auch nicht mal bescheid gesagt. Ich hab mir Sorgen gemacht. Mach das nie wieder...”, wettert er schließlich und Kain versucht ihn zu beruhigen, während Kathi versucht zu erklären warum sie nichts gesagt hatte. “Ist doch egal ... Jetzt ist sie wieder da und wir wissen was los war, also beruhig dich mal Mike!”, meint Josh noch und setzt sich neben mich. “Gestern sahst du noch völlig normal aus.”, stellt er fest und ich sehe ihn mit hochgezogener Augenbraue an. “Man Leute. Ich bin nicht krank oder so. Mir ist nur ein bisschen schlecht und ich bin noch etwas müde. Morgen oder sogar am Ende des Schultages heute bin ich wieder normal... Macht kein Drama draus, dass ich etwas blass um die Nase bin...” “Okay. Dann will ich dich aber wirklich spätestens morgen durch die Gegen springen sehen, dass ich mir sicher sein kann, dass es dir wieder richtig gut geht!” “Josh!” “Ja ist ja gut... Tut mir leid...” So ist fein. Einfach die Klappe halten und das Thema jetzt einfach mal ruhen lassen. Mir geht es halbwegs gut und damit ist jetzt gut. Die zwanzig Minuten die wir Pause haben, vergehen mal wieder zu schnell und so muss ich mich wieder aufraffen, um zum Matheunterricht zu gehen. Ey! Merkt ihr was? ... Scheiße ich muss doch krank sein! Merkt ihr echt nichts? Ich. Meckere. Nicht. Rum. Dass. Wir. Jetzt. Mathe. Haben. Also irgendwie bin ich mit dem falschen Fuß aufgestanden. Ist alles ziemlich seltsam heute. Dann gehe ich heute eben mal ohne Gejammer in den Unterricht und mache auch fein mit. Die Aufgaben die Jack uns gegeben hat, sind auch recht leicht. Sprich: So leicht, dass ich das auch kann, ohne dass man es mir noch mal erklärt. Die Aufgaben von der letzten Stunde haben wir kontrolliert und ich bin stolz auf mich. Die Aufgaben die ich gelöst hab, waren, bis auf eine Ausnahme, alle richtig. Bin ich gut oder was? Ich werd sicher noch zum Matheass. Überdenken wir mal eben alle schnell, was ich gerade als letztes gesagt hab... Nein. Ich werde kein Matheass, denn jetzt kommen Aufgaben die ich kein Stück mehr kapiere. Aber vielleicht kann Jack mir das ja so erklären, dass ich es verstehe. Notfalls frag ich eben Jason oder Richard. Die müssen das dann eben können. Wobei ... Jay bevorzuge ich gerade. Warum wohl?... Nein! Weiten wir diesen Gedanken jetzt nicht weiter aus, sonst kann ich mich auf nichts mehr konzentrieren, wäre also nicht so gut. Wenn ich jetzt sage, dass die Mathestunde schnell vorbei gegangen ist ... Glaubt mir dann wer? Ich glaube kaum, aber es ist so. Und als ich den Raum verlassen will, steht plötzlich Jack neben mir und sieht mich abwartend an. “Willst du mir auch sagen, dass ich scheiße aussehe und lieber zuhause bleiben sollte? Wenn ja ... dann lass es bitte. Hab es oft genug zu hören bekommen heute und es geht mir eigentlich ganz gut...”, sage ich ihm klipp und klar und gehe weiter, ohne ihn zu Wort kommen zu lassen. Ich weiß nicht, mal ob er überhaupt etwas sagen wollte, denn wenn es so gewesen wäre, dann hätte er mich sicher aufgehalten. Aber da dies nicht der Fall ist, gehe ich weiter in Richtung Physikraum, der nur zwei Räume entfernt ist. Dort setze ich mich gleich neben Kain und unterhalte mich eine ganze Weile mit ihm über Gott und die Welt. Mit ihm kann man das wenigstens, im Gegensatz zu seinem Zwillingsbruder. Bei dem kann man froh sein, wenn er im Unterricht mal still sitzt und seine Klappe für ein paar Minuten hält. “Wie bist du so in Physik?”, fragt mich der Braunhaarige neben mir und ich grinse ein wenig. “Besser als in Mathe und Chemie. Nein ... Da hab ich eigentlich nicht wirklich Probleme. Warum?” “Weil ich da letztes Jahr total schlecht war. Wenn das dieses Jahr wieder so anfängt ... Könntest du mir eventuell helfen?” “Na klar. Sag einfach bescheid. Ich versuche dir dann zu helfen. Ich hab nämlich immer das Problem, dass ich das selbst verstehe, es anderen aber nicht erklären kann ... Aber irgendwie bekommen wir das dann hin.”, grinse ich und sehe dann zu dem Lehrer, der soeben den Raum betreten hat. Da es die erste Physikstunde dieses Jahr ist, bekommen wir wieder die Themen für das Schuljahr und fangen dann mit Wiederholungen an, wie halt in so gut wie jeder Stunde. Dass Kain Probleme mit dem Fach hat, merke ich jetzt schon. Für mich geht die Stunde auch schnell vorbei und wenige Minuten nach dem Klingeln stehen wir wieder auf dem Hof und warten auf Mike und die anderen beiden. Als die dann bei uns angekommen sind, ist das erst was Josh sagt: “Sag mal Kain, ist das da nicht dein Bruder?” Wir beide drehen uns um und erblicken Tatsächlich Kains Bruder. Und zwar nicht Kai. Nein. Es ist Jason, der da gerade auf uns zukommt. Sofort bildet sich ein Lächeln auf meinen Lippen und man sieht mir sicherlich kaum noch an, dass es mir irgendwie nicht gut geht. Die anderen vier bemerken das natürlich und kichern sich einen ab, wobei Kain sich schnell wieder fängt und seinen Bruder begrüßt. Da er Mike, Josh und Kathi zu kennen scheint, begrüßt er die erst und als letztes mich, zieht mich erst mal in eine leichte Umarmung. “Na? Wie lange habt ihr noch?”, fragt er schließlich, allerdings wird er vorher noch von mir gefragt was er um die Zeit hier macht. “Naja ... Bei mir ist ne Vorlesung verlegt worden und so hab ich eben jetzt schon frei und ich dachte mir so, besuch ich euch mal ...”, antwortet er auf meine Frage und Kain ist so freundlich und beantwortet noch schnell Jays Frage. “Wir haben jetzt noch drei Stunden. Also ... In zweieinhalb Stunden kannst du noch mal herkommen. Oder aber du wartest... Aber das ist langweilig...” “Hm ... na toll ... Kann nicht mal so ganz kurzfristig n Lehrer krank werden?”, mosert Jay, gefällt es ihm doch nicht wirklich, dass er noch so lange warten muss. “Dann fahr ich eben nach Hause und mach schon mal was zu essen und guck mal nach Kai. Und Kain! Du sorgst dafür, dass der Süße hier nachher mit bei uns am Tisch sitzt.” Mit ‘Süßer’ meint er offensichtlich mich, denn er hat mir einen Arm und die Schulter gelegt und mich an sich gezogen. Und wie ich nun einmal bin, werde ich erst mal rot und die anderen mit dem Lachen nicht mehr fertig. Nun schmolle ich und Jason versucht mich zu trösten. Doch die anderen, zumindest Josh, Mike und Kathi lachen noch immer leise und ich fauche sie erst mal an. “Jetzt ist doch mal gut!” Sofort sind sie ruhig, sehen mich nur verwirrt an, genau so wie Kain und Jay. “Geht doch...”, grummel' ich und verschränkte die Arme vor der Brust. Noch eine Weile herrscht Stille und keiner bewegt sich. Doch dann werde ich von Jason wieder richtig umarmt und er streichelt mir über den Kopf. “Nicht böse sein... War jetzt meine Schuld, dass die angefangen zu lachen...”, entschuldigt er sich und ich schüttel' darauf hin nur den Kopf. “Schon gut ...”, murmel' ich und kuschel' mich ein kleines bisschen mehr an den Älteren, den das nicht sehr zu stören scheint. Nach einer Weile verabschieden sich Mike und Kathi schon mal, warum auch immer und Kain und Josh sind total in irgendein Gespräch vertieft. Jason und ich dagegen stehen immer noch kuschelnd in der Gegend rum und freuen uns einfach nur still für uns selbst. So mach ich das zumindest. Irgendwann bricht Jason dann aber die Stille und fragt mich, was wir am Nachmittag machen wollen. “Wollten wir nicht shoppen gehen?” “Oh ... Stimmt ja. Dann überleg ich mir zuhause schon mal wohin wir gehen können, wo es tolle Klamotten und so gibt.”, meint er und ich nicke zustimmend. Ich will nämlich nicht erst quer durch die Stadt laufen um dann kurz vor Ladenschluss den ersten Laden zu finden, wo es sich wirklich lohnt reinzugehen. Und da Jay schon etwas länger hier wohnt, kann er mir gleich mal gute Läden zeigen. Da unsere Beschäftigung für den Nachmittag also geklärt ist, widmen wir uns anderen Themen, wie zum Beispiel, dem, dass er mich morgen nicht abholen wird, da die verschobene Vorlesung da stattfindet. “Morgen wollten wir wieder in den Club oder? Also muss ich den Tag morgen schon mal nicht allein verbringen...” “Auch wenn wir nicht in den Club gegangen wären, wäre ich nach der Vorlesung bei dir aufgekreuzt.”, meint Jay grinsend und ich kann nicht anders, grinse auch. Einige Minuten später, sehe ich auf die Uhr und stelle fest, dass wir schon wieder los müssen. “Naja ... Wir müssen dann wieder...müssen noch Französisch, Englisch und Sozialkunde hinter uns bringen...”, kläre ich ihn auf und rufe Kain schon mal, der auch sofort dazu kommt und sich von seinem Bruder verabschiedet, genau wie ich. Dass wir uns in knapp drei Stunden wieder sehen, ist uns in dem Moment auch erst mal so ziemlich egal. Kurz darauf sitzen wir im Raum und warten auf unsere Französischlehrerin, die aber nicht die Pünktlichste zu sein scheint, denn sie kommt volle zehn Minuten zu spät. “Und warum haben wir uns so beeilt mit dem reinkommen, sag mal?”, grummel' ich leise zu Kain, der nur mit den Schultern zuckt, mich dann verdutzt ansieht. “Was?”, frage ich und bekomme auch gleich eine Antwort. “Jetzt bist du wieder normal ... Wetten Jason hat dich geheilt?” “Ach red keinen Müll...”, meine ich, werde aber wieder ein wenig rot. Nun kichert mein Banknachbar und ich verleier bloß die Augen etwas. Unsere Lehrerin hält es nicht für nötig uns aufzuklären, was in diesem Jahr so abgeht. Nein. Sie fängt erst mal an Vokabeln abzufragen, die wir bereits in den letzten Jahren gelernt haben. Ich staune über mich selbst, stelle ich doch bei dieser Kontrolle fest, dass ich eigentlich noch ziemlich viel behalten hab über die Sommerferien. Wieder gehen 45 Minuten recht schnell vorbei und auch Englisch vergeht schnell und auch recht schmerzlos. Aber Sozialkunde ... Ich sage dazu nur ein Wort. Horror. Wirklich. Die Lehrerin ist furchtbar und was noch schlimmer ist als die Frau selbst ist ihre Art zu unterrichten. Da fängt die tatsächlich in der ersten Stunde des neuen Schuljahres mit einer Wiederholung an und zwar von Anfang an. Ich weiß gar nicht mehr wann Sozialkunde angefangen hat, aber es ist ein paar Jahre her und das sollen wir jetzt einfach mal so wissen? Seit Jahren nicht damit beschäftigt und dann kommt das alles auch noch in der ersten Stunde dran. Wirklich. Super Start. Also das wäre dann eine Lehrerin die ich weniger als gar nicht mag. Aber irgendwann klingelt es für uns auch das letzte Mal an diesem Tag und so packen wir schnell unsere Sachen zusammen und verziehen uns aus dem Raum, wollen wir doch alle nur von der Frau weg, sind auch froh, dass wir die nur einmal in der Woche haben. Jetzt bin ich mit Kain auf dem Weg zur Bushaltestelle und dort müssen wir auch gar nicht lange warten und ungefähr eine viertel Stunde später stehen wir vor dem Haus, in welchem die Zwillinge und Jason mit ihren Eltern wohnen. Kain kramt seinen Schlüssel raus, doch das hätte er sich sparen können, denn die Tür wird uns schon geöffnet und ein wirklich krank aussehender Kai blickt uns entgegen. “Hey ihr beiden. Kommt rein...”, meint er leise und lässt uns eintreten, schließt hinter uns die, die Tür. Nachdem wir unsere Schuhe ausgezogen haben, führen mich die Zwillinge in die Küche, wo Jason gerade noch am Herd steht und in ein paar Töpfen rumrühert. “Sind da.”, meint Kain und Jay dreht sich lächelnd um. “Fein. Kai... Du gehst wieder fein ins Wohnzimmer und kuschelst dich in die Decke ein und Kain ... Kannst du schon mal den Tisch decken?” “Aber ich will da drüben nicht allein sein...”, mosert Kai und sieht Jay mit großen Augen an. “Wir kommen gleich rüber, dann essen wir eben mal im Wohnzimmer, okay?! Dann bist du nicht alleine und nachher bleibt Kain bei dir, dann bist du auch nicht so allein. Und jetzt hopp.” Ich muss die ganze Zeit lächeln während Jason mit seinem kleinen Bruder spricht. Er ist wirklich ein verdammt lieber Bruder, kümmert sich einfach rührend um seine Geschwister. Da ich keine ‘Aufgabe’ bekommen habe, frage ich gleich mal nach und sofort werde ich von dem Älteren mit hochgezogener Augenbraue angesehen. “Du? Machst gar nichts. Kannst schon mal mit zu Kai gehen und es dir bequem machen. Ich komme gleich mit dem Essen rüber.” Also irgendwie hab ich das Gefühl, ich sollte jetzt nicht widersprechen und so nicke ich einfach nur und gehe zu dem Kranken. Er sitzt auf Sofa und hat sich in eine Decke eingekuschelt, was total niedlich aussieht, vor allem, weil Kai sonst nicht zu bändigen ist und jetzt sitzt er hier und sagt nichts, bewegt sich auch nicht großartig, sieht einfach nur zum Fernseher der an ist. Ich setze mich einfach mal mit zu ihm und frage nach wie es ihm geht. “Naja ... Irgendwie beschissen, aber es ist nicht so schlimm, wie heute früh.” “Hm ... Wie bei mir ... Hab mich heute Früh auch überhaupt nicht gefühlt. Aber jetzt geht es wieder. Also wird das bei dir auch wieder...” Ich rutsche noch etwas näher und nehme den anderen kurz in den Arm, lasse ihn dann aber wieder los. Dann kommen auch schon Kain und Jason mit dem Essen, welches wirklich lecker aussieht. Als dann jeder einen beladenen Teller vor sich stehen hat, wünschen wir uns einen guten Appetit und beginnen zu essen. Kain hat sich zu seinem Zwilling gesetzt, was eigentlich klar ist und dass Jason neben mir sitzt, ist auch klar oder? Während des Essens, sind wir eigentlich die meiste Zeit still, nur Jason fragt wie die letzten Stunden waren und Kain erzählt ihm alles. Als wir mit Essen fertig sind, werde ich von dem Ältesten in der Runde gefragt, ob ich Hausaufgaben auf hab und da ich diese Frage verneine, meint er: “Na dann können wir ja gleich los, oder?!” “Also von mir aus. Aber nach Hause muss ich trotzdem kurz. Geld holen und bescheid sagen...” “Aber klar doch. Dann gehst du schon mal rüber und ich räum hier schnell die Teller und so weg und suche meinen Kram zusammen, dann hole ich dich gleich ab.” Ich nicke zustimmend und stehe schon mal auf. “Wir sehen uns...”, sage ich zu Kai und Kain und umarme beide kurz, verschwinde dann in Flur. “Bis gleich Jay...” Damit verlasse ich das Haus, gehe zu mir rüber und schließe auf, werde schon wieder von meiner Mama umgerannt. “Mensch wo warst du denn? Ich hab mir Sorgen gemacht. Das nächste Mal sagst du bescheid, wenn du später kommst!” “Ja tut mir leid. Ich war bei den Zwillingen und Jason drüben. Mittagessen. Und jetzt wollte ich nur bescheid sagen, dass Jason mich gleich zum shoppen abholt.” “Na wenigstens das sagst du ... Okay. Ich fahr jetzt mal einkaufen, Richard ist nicht da falls du den suchst, ist mit einem Jack unterwegs und ... Komm nicht allzu spät nach Hause, okay?!” “Ja Mama...” Damit drückt sie mir ein Küsschen auf die Wange und geht an mir vorbei, sie will ja einkaufen gehen. Ich ziehe mir nur schnell meine Schuhe aus, sprinte die Treppe fast nach oben und stürme in mein Zimmer. Dort lasse ich meinen Rucksack einfach fallen und schnappe mir eine kleine Umhängetasche, verstaue dort mein Geld, Handy und meinen Schlüssel drin und gehe anschließend, etwas langsamer wieder nach unten. Ich muss auch keine zwei Minuten mehr warten und es klingelt schon. Ich öffne die Tür und gehe raus, habe ich meine Schuhe doch schon wieder an. Dann grinse ich Jason an. “Weißt du mit wem mein Bruder unterwegs ist?” “Richard? Ähm ... Also wenn du schon so fragst ... Jack eventuell?” “Genau... Bin mal gespannt was er mir heute Abend erzählt.”, grinse ich und hake mich einfach mal bei den Größeren ein. “Na dann ... Zeig mir mal ein paar tolle Läden...” “Wie du willst...” Meint er und gemeinsam gehen wir zur Bushaltestelle, ist es doch etwas zu weit um in die Stadt um zu laufen. Etwa eine halbe Stunde später stehen wir schon im Menschengetummel in der Innenstadt. “So. Hier könnte ich dich jetzt stehen lassen und sagen: Kauf dir was schönes. Weil hier in der Gegend sind eigentlich viele tolle Läden. Und ich finde immer was. Und wenn du nicht extrem wählerisch bist, dann findest du ganz sicher auch was.” “Okay. Aber wehe du lässt mich wirklich hier stehen. Finde mich doch nicht wieder zurück.” “Keine Sorge. Ich bleib schon hier.” Und mit diesen Worten werde ich schon in den ersten Laden gezogen, der mich gleich umhaut. “Wow...” Das ist wirklich das Einzige was ich sagen kann. Die Klamotten die ich so auf den ersten Blick sehe, sehen einfach nur total toll aus. Jason hat mein ‘wow’ natürlich gehört und meinen Blick bemerkt. Ich kann gar nicht so schnell reagieren, da werde ich schon weiter in den Laden geschoben und werde irgendwo abgestellt. “So. Dann such dir was aus. Dann gehen wir fein zu den Umkleidekabinen und dann spielst du mal Model.”, meint er und bringt mich zum kichern. “Und du gibst Punkte oder Noten und entscheidest, was ich kaufe und was nicht oder wie?”, frage ich grinsend, fange aber schon mal an, mir was schönes rauszusuchen. Als ich eine ganze Menge auf dem Arm hab und nicht noch mehr nehmen kann, mache ich mich mit Jay auf den Weg zu den Umkleiden und dort nimmt mir mein Begleiter erst mal etwas ab, kann ich ja nicht alles da mit rein nehmen, würde ich mich doch nicht mehr zurecht finden. Also nehme ich nur ein paar Teile mit und beginne damit mich umzuziehen, zeige jedes Kleidungsstück Jason und jedes mal nicke er, meint es steht mir. Als ich nach etwa einer halben Stunde wirklich alles mal angehabt habe, meine ich: “Du hast jetzt bei den meisten Sachen gesagt, dass sie mir stehen, aber ich kann ja schlecht alles kaufen. Also musst du mir jetzt bei der Entscheidung helfen. Ich allein bekomm das mit Sicherheit nicht hin. Das dauert sonst Stunden.” “Oh Gott. Das wird schwer. Das sah eigentlich alles verdammt gut aus. Außer 5 Dinge. Die können wir gleich schon mal wieder wegbringen und dann wird die Auswahl schon kleiner.” Gesagt, getan. Jason und ich suchen die Sachen raus, die doch nicht so toll ausgesehen haben, wie ich gedacht habe und übrig bleiben dann noch 7 Teile, die alle richtig toll aussehen, aber zum Teil recht teuer sind. Am Ende entscheide ich mich dann mit Jasons Hilfe für eine dunkle Jeans und für zwei Hemden, die einfach nur zu toll aussehen, als dass ich sie hier hängen lassen würde. Und so stehen wir ein paar Minuten später an der Kasse und ich bezahle artig, während Jay meinen Einkauf bereits in einer Tüte entgegen nimmt. Als wir wieder draußen sind, nehme ich Jason die Tüte ab, doch der protestiert sofort. “Jetzt mecker' nicht! Ich kann dich doch nicht Tüten tragen lassen. Wenn du dir auch was kaufst, dann hast du auch was zu tragen.”, meine ich, grinse ihn frech an und laufe ein paar Schritt vor, doch Jason hat mich schnell wieder eingeholt. “Dann eben nicht...” Ich nicke und sehe mich um, ob ich eventuell dieses Mal als erster einen Laden finde. Doch das klappt wieder nicht, denn ich werde schon wieder mitgezogen und stehe bereits im nächsten Laden. Wieder entkommt mir ein ‘wow’. “Sag mal habt ihr hier nur solche Läden?” “Nee ... Das hier ist eine Ausnahme. Also die Straße wo wir gerade sind. Hier kaufen wir eigentlich nur ein und eben in dem Kaufhaus, wo wir uns das erste mal gesehen haben. Da sind auch tolle Läden. Aber anonsten...” Nun sieht sich Jason nach ein Paar Klamotten um und ich tapse auch durch den Laden, halte Ausschau nach wirklich tollen Sachen. Doch irgendwie werde ich dieses Mal nicht fündig, dafür aber Jason um so mehr. Das merke ich aber auch erst, als ich zu den Umkleidekabinen gezogen werde. Ich warte davor auf Jay, der sich ganz in Ruhe umzieht und als er vor mir steht fallen mir fast die Augen raus. Jason trägt ein schwarzes Netzshirt, was ihm einfach verdammt gut steht und einen langen ebenfalls schwarzen Rock. “Und? ... Bisher ist es noch langweilig ... Aber noch ein paar Accessoires dazu und dann...” “Das sieht doch nicht langweilig aus! Ich meine ... Wenn noch ein paar Kleinigkeiten dazu kommen, sieht es noch besser aus, aber ... Das sieht so schon verdammt gut aus.” “Ja? Heißt das ich darf mir das jetzt kaufen?” “Jay? Was soll denn die blöde Frage? Wenn es dir gefällt kaufst du es natürlich. Da kann ich doch nicht ja oder nein sagen, also weißt du ... Aber da du mich jetzt schon gefragt hast ... Ja! Kaufen! Aber zackzack!” Sofort zieht sich Jason wieder um und stürmt regelrecht zur Kasse und bezahlt. Draußen vor dem Laden, grinst er sich einen ab. “So. Jetzt hab ich das gekauft und...” “Hast eine eigene Tüte zum tragen.”, vervollständige ich seinen Satz, bevor er auch nur ein Wort mehr sagen kann. “Ähm ... Ja. Das wollte ich zwar jetzt nicht sagen, aber ... ja stimmt schon.” Jetzt grinsen wir beide blöd rum und gehen weiter, wobei ich mich bei ihm einhake und mich umsehe, versuche jetzt endlich zuerst einen Laden zu finden. Und? Ich finde einen. Sogar noch bevor mich Jason in einen neuen Laden ziehen kann. Zwar ist es dieses mal kein Klamottenladen, aber CDs sind doch auch okay. Nun bin ich mal an der Reihe und zerre den anderen hinter mir her. “Was du kannst, kann ich schon lange...”, grinse ich frech und tapse durch die Gänge. Zwar finde ich eine Menge tolle CDs, aber ich stelle jedes Mal wieder fest, dass entweder Richi die schon hat, oder eben ich selbst. Irgendwann komme ich allerdings bei dem Regal mit den Live-DVDs an und da finde ich wirklich eine, die wir noch nicht zuhause haben. “Na was hast du da schönes? ... Hm ... Metallica S&M ... Hast du die noch nicht?” “Nein. Das ist mal ein Wunder, dass weder Richi die hat noch ich.” “Hm ... Ich hatte mir die nur mal von nem Kumpel ausgeliehen. Ist eigentlich ganz okay.” “Hm ... Ich glaub die werd ich nehmen...” Und schon wandere ich den weiten Weg zurück zur Tür, wo sich die Kasse befindet. Nachdem sich auch Jason eine CD gekauft hat, verlassen wir den Laden wieder und Jay fragt mich, ob wir nicht erst mal ein Eis essen gehen wollen, sozusagen als Stärkung für den Rest des Tages. Da ich nichts dagegen habe, stimme ich zu und er führt mich zum nächsten Eiscafé. Dort setzen wir uns hin, bestellen kurz darauf unser Eis. “Willst du nachher zum Abendessen wieder mit zu mir? Dann bring ich dich danach auch nach Hause. Nicht, dass du dich verläufst, wenn du dann nach Hause gehst. Kann ich ja nicht verantworten.” “Ja stimmt. Das geht nicht. Da bin ich Stunden unterwegs, wenn ich von dir zu mir laufe und wenn ich mich dann verlaufe ... Nicht auszudenken ... Meine Mama wird dich köpfen, wenn sie erfährt, dass du mich allein hast gehen lassen.”, meine ich ernst, kann ein Kichern aber nicht lange zurückhalten. Da kommt auch schon unser Eis. “Aber ich würd gern noch mit zu dir. Natürlich nur, wenn es keine Umstände bereitet und ich nicht störe.” “Du störst nicht. Sonst hätte ich doch nicht gefragt...”, meint Jason und wagt es mir durch die Haare zu wuscheln. “Ey! Nicht immer die Haare...”, grummel' ich und sehe Jay schmollend an. “Oh ... Nicht schmollen...”, meint er, doch ich höre nicht auf ihn, beginne mein Eis zu löffeln. Eine Weile herrscht nun Stille zwischen uns, doch dann fragt der Ältere von uns beiden: “Wie läuft eigentlich Mathe und Chemie? Verschont Jack dich halbwegs?” “Naja ... Probleme hab ich bis jetzt noch nicht. Zumindest hat es Jack noch nicht auf mich abgesehen. Noch lebe ich ruhig. Mal sehen ob sich das ändert.” “Wenn sich das ändert, sagst du es mir... Dann kann er was erleben.” “Ich renne dann sofort zu dir und heul mich an deiner Schulter aus, versprochen.” “So ist es fein...” “Hast du die Tage noch mal mit Jack gesprochen?” “Nee warum?” “Na könnte ja sein, dass er dir verraten hat, was er mit Richard unternehmen will.” “Hm ... Da müssen wir wohl warten, bis die beiden es uns verraten. Vielleicht siehst du dein Brüderchen nachher ja noch. Dann kannst du ihn ausquetschen.”, kichert Jay nun und ich stimme mit ein. Irgendwann fangen wir an uns gegenseitig mit Eis zu füttern. Fragt mich nicht, wie das angefangen hat. Mir macht es auf jeden Fall Spaß. Nachdem wir unsere Becher geleert und bezahlt haben, verlassen wir das Eiscafé schließlich und machen uns auf den Weg zum nächsten Laden. Schmuck. Muss ich mehr sagen? Nein, ich glaube nicht. Außer vielleicht noch die Bemerkung, dass ich mich wie im Paradies fühle. Ich liebe Schmuck. Ketten, Ringe, Ohrringe, Ohrstecker, ect. Ich glaube wir verbringen etwa eine dreiviertel Stunde in dem Laden, bevor wir uns dann dazu entschließen zurück zu fahren. Wir beide haben uns mit Schmuck eingedeckt und sind nun wirklich mehr als zufrieden. Ich hake mich wieder bei Jay ein und wir machen uns auf den Weg zum Bus. ~*~*~*~*~ Sooooooooooooooooooo~ Hier mache ich erst mal Schluss. Das ist nun mein längstes Kapitel bisher... Mal sehen wie lang die anderen werden ^________^ ... Ich hoffe jetzt zumindest erst mal, dass es euch gefallen hat und über Kommis würde ich mich wieder riiiiiiiiiiiiiiiesig freuen~ ... Bevor ich jetzt wirklich Schluss mache ... Verteile ich noch ganz viele Kekse an meine fleißigen Kommischreiber~ vielen Dank an euch~ Hab mich wieder über eure lieben Kommis gefreut ^.~ Der größte Dank geht aber eben wie immer an mein Betaschatz AngelicDevilDie *ganz viele schokoriegel kauf* *dich damit überschütt* Lass es dir schmecken Mäusl ^.~ ... Sooooooooo jetzt aber gut ... Hoffe es hat euch gefallen Bis zum nächsten Kapitel Ich werd mich beeilen ^.~ Bis daaaaaaaaaaaaaaaaann *euch alle knuddel* Eure KyosSchatten Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)