A new Start into Live von lazyBabe (Nur ein paar Infos...) ================================================================================ Kapitel 5: Alltägliches ----------------------- Ja, ja ich weiß, lang ist´s her. Ich hoffe, das ich nie wieder so lange brauch. Trotz allen wünsche ich allen, die diese Geschichte lesen, viel Spaß dabei und vergesst nicht eine Kommi zu hinterlassen. Kapitel 5: Alltägliches 6 Jahre später, London Biiiiiiiiiib, biiiiiiiiiib, biiiiiiiiiib,... „Nein ich will nicht aufstehen, es ist doch erst...“, müde hob Kari den Kopf um auf die Anzeige ihres Weckers sehen zu könne. „Verflucht es ist 6.20Uhr“, schrie sie im nächten Moment. Jetzt war sie hellwach. 'Ich glaubs nicht nach 6 Jahren verschlaf ich immer noch', dachte sich Kari als sie aus dem Bett sprang und in Richtung Badezimmer rannte. Sie war einen kurzen Blick in den Spiegel, nur um das Gesicht zu verziehen – sie sah mal wieder schrecklich aus. „Ach was solls.“, murmelte sie, schnappte sich ihre Haarbürste und begann ihre Haare durchzubürsten. Nachdem sie sie zu einem Zopf geflochten hatte, rannte sie wieder ins Schlafzimmer. Sie ries die Türen ihres Kleiderschrankes auf und nach kurzem Suchen fand sie wo nach sie gesucht hatte – eine graue Sporthose mit zwei weißen Streifen an jeder Seite, eine weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt, ein Paar Sportsocken und ihre Joggingschuhe. Wieder warf sie eine Blick auf den Digitalwecker. Es war 6.35 Uhr. 'Verdammt, wenn ich beim ersten Klingeln aufstehen würde, musste ich morgens nicht immer so hetzen.' Kari seufze schwer, zog sie schnell um und rannt aus dem Zimmer. Als oben an der Treppe angekommen war, sah sie das Misaki schon unten in der Eingangshalle stand und auf sie wartete. „Morgen!“, rief sie fröhlich. Misaki dreht sich zu Treppe um und beobachtete wie Kari diese runter kam. „Man sollte meinen, nach 6 Jahren würdest du es irgendwann einmal schaffen morgens pünklicht aus dem Bett zu kommen.“, sagte Misaki lachen. Beleidigt zog Kari eine Schnutte. „Ich wünsch dir auch eine schönen Morgen, Kari. Und jetzt lass uns endlich los joggen.“, sagte sie zu Kari und ging zur Tür. Eine halbe Stunde später waren Kari und Misaki von ihrer Morgendlichen Joggingsrunde zurück. Verschwitzt ging jede der beiden duschen. Um halb Acht waren dann beide im Esszimmer zum Frühstücken. Dort trafen die beiden Frauen auf Hayabusa, Misaki´s Ehemann. Die beiden waren seit zwei Jahren verheiratet. Bis es jedoch so weit gekommen war, hatte Kari einiges an Kuppelarbeit zu erledigen gehabt. „Morgen Schatz.“, begrüßte Hayabusa seine Frau und gab ihr eine Guten-Morgen-Küss – einen LANGEN Guten-Morgen-Küss. Entnervt rollt Kari mit den Augen; seit zwei Jahren immer genau die gleich Szene vor dem Frühstück. „Könntet ihr zwei euch für sowas bitte in euer Schlafzimmer zurückziehen. Oder muss euch daran erinnern wie grausam es ist, als Singel ein glückliches Liebespaar beim küssen zu beobachten?“, maulte Kari. Das glückliche Liebespaar löst sich von einander, wobei Misaki eine mehr als nur verträumten Gesichtsausdrück hatte. Hayabusa´s Gesicht war dafür eine Mischung aus Verwirrtheit und Unverständnis. „Ach Kari, du bist ja auch da! Ich wünsch dir einen schönen Morgen.“, sagte er dann. Kari warf ihm einen vernichtenden Blick zu. „Sorry, aber wie ist es so ein glückliche Liebespaar beim küssen zu beobachten?“, fragt er mit einem blöden Grinsen im Gesicht. Entnervt rollt Kari mit den Augen, und setzte sich den Tisch. In dem Moment schien Misaki wieder zu sich zu kömmen und schlug Hayabusa gegen die Brust. „Hör doch endlich auf sie zu ärgern, Hayabusa!“, schnautze Misaki ihn an. Sie könnte es nicht ausstehen, wenn er eine ihrer Freundinne aufzog, ganz besonders wenn er Kari ärgerte. Hayabusa sah sie mit einem Ausdruck reiner Unschuld an und lies sie los. Doch Misaki lies sich davon nicht tauschen, denn sie wusst ihr Mann war alles ander aber kein Unschuldslamm. Sie setzten sich alle und begannen zu frühstücken. „Sag mal Kari, wie kommt es eigendlich, das du noch keine Freund hast?“, fragte Hayabusa Kari zwischen zwei bissen seines Frühstückes. „An deinem Aussehne kann es auf jedenfall nicht liegen!“, fügte er hinzu und unterzog Kari einer Musterung. „Hey!“, schrie Misaki empört, ihr war der Blick ihres Mannes nicht entgangen. „Keiner Sorge Schatz, du weist doch das ich nur dich liebe. Ich wunder mich nur. Mich haben nämlich schon einige Männer gefragt, ob Kari einen Freund hat. Nur darum frag ich. So schlecht sieht Kari nun auch wieder nicht aus, als das es ihr schwer Fallen würde einen Mann zu finden!“, verteidigte sich Hayabusa. Misaki sah ihn misstrauisch an. „Bis jetzt hat es dich noch nie interessiert ob, Kari einen Freund hat oder nicht. Willst du sie etwa verkuppeln. Also das...“, begann Misaki, wurde aber von Hayabusa unterbrochen. „Nein ich will sie nicht verkuppeln. Ich weiß ja, das du Kari zu deiner kleinen Schwerster ernannt hast.“ Kari hatte Hayabusa und Misaki stumm beobachtet. Mit einen kleinen Lächeln im Gesicht schüttelte sie ihren Kopf. Misaki wurde immer so leicht eifersüchtig – da brauchte eine fremde Frau Hayabusa nur einen Moment zu lange anschauen und schon... . Aber Hayabusa machte sich oft genug auch einen Spaß mit Misaki, indem er immer wieder mit ihrer Eifersucht spielte. Kari kichete leise. Misaki´s und Hayabusa´s kleiner Streit brach abrupt ab, als ein leises Kichern an ihre Ohren drang. Beide beobachten Kari interssiert. Nach wenigen Augenblicken bemerkte Kari, dass der Streit zwischen ihre bester Freundin und deren Ehemann aufgehört hatte und sie sie ansahen. „Was?“, fragte sie die Beiden. „Äh... nichts“, sagte Misaki und wandte wieder ihrem Frühstück zu – Hayabusa machte es ihr nach. Kari aß ebenfall weiter, war aber im Geiste weit weg. 'Interssieren sich wirklich so viele Männer für mich? Bis jetzt hab ich immer gedacht, Nick will mich nur aufziehen, wenn er behauptete ich würde immer die Blicke aller Männer auf mich ziehen, wenn ich durch einen Gang gehe. Aber wenn selbst Hayabusa das schon aufgefallen ist, wird es wohl stimmen. Aber ich will das doch gar nicht! Ich will doch nur ein ganz normales Leben führen!' Kari seufzte. 'Klar, es ist auch ganz normal in zwei Tagen durch halb Europa zu reisen um Geschäft abzuschließen. Das ist das ganz normale Leben der Privatsekretärin der Besitzerin von einer der größten Computerfirmen der Welt. Ich werde wohl nie wieder ein normales Leben führen können. Ich wünschte nur Mamoru wäre hier. Ich vermiss ihn so sehr! - Gott, ich wollte ihn schon längst einmal besuchen und jedesmal kurz bevor mein Flieger ging, hab ich panisch den Flughafen verlassen. Dabei möchte ich ihn so gerne wiedersehen, wieder von ihm in den Arm genommen werden und seinen Duft riechen. Aber warum kann ich dann nicht in ein Flugzeug steigen und ihn wenigstens für ein Tag besuchen. Warum hab ich solch eine Angst davor ihm wiederzubegegnen, wenn ich mir nichts sehnlicher Wünsche?' Während Misaki aß, sah sie immer wieder zu Kari rüber. Sie wusste Männer waren ein heikles Thema für ihre Freundin. Ungefähr zwei Jahre nach dem sie sich das erste Mal begegnet sind, hat Kari in einen Moment völliger Verzweiflung Misaki von ihrem “Freund“ Mamoru erzählt. Misaki hat nie verstanden warum Kari diesen Mamoru zurückgelassen hat, wenn sie ihn doch so liebte. Sie hat ein Mal versucht Kari mit einen Bekannten von ihr zu verkuppeln. Misaki hatte wochenlang auf Kari einreden müssen, bis sie sich bereit erklärt hatte, sich mit ihrem Bekannten überhaupt zu treffen. Das Treffen ging natürlich gründlich nach hinten los. Danach hatte Misaki nie wieder versucht Kari zu verkuppeln – und darum dürft auch sonst niemand Kari verkuppeln, außer man wollte sich mit Misaki anlegen. Hayabusa hatte von der ganzen Geschichte keine Ahnung. Darum war es auch verständlich, dass er sich wundert warum Kari keine Bezeiehung hat. Misaki nahm sich vor mit Hayabusa deswegen zu reden. Doch Kari nahm ihr das ab. „Hayabusa, willst du wirklich wissen, warum ich keinen Freund habe?“, fragte sie ihn. Hayabusa der gerade mit seinen Frühstück fertig war und nun die Zeitung lesen wollte, sah sie überracht an. „Äh... es würde mich schon interssieren, dann könnte ich deine „Verehren“ wenigstens eine Antwort geben und nicht nur mit den Schulten zucken. Aber du musst es mir nicht sagen, wenn du nicht willst.“, antwortet er schließlich. Kari lächelte und fixierte mit ihrem Blick einen Punkt auf dem Tisch. „Also... ich habe keine Freund, weil ich schon jemanden liebe und ich kann ihn einfach nicht vergessen. Wenn ich mit einen anderen Mann eine Beziehung anfangen würde, hätte ich das Gefühl diesen jemand zu betrügen und das könnte ich nie!“, erklärte sie, stand dann auf und verlies das Esszimmer. Hayabusa sah ihr irritiert nach. „Was hat sie denn?“, fragte er Misaki. Misaki sah immer noch auf die Tür, durch die Kari gerade verschunden war, schüttelte dann aber ihren Kopf. Sie erzählte Hayabusa alles was sie wusste und machte sich dann auch für´s Büro fertig. 10 Uhr, Hauptsitz der Isoro Kompanie in London „Frau Isoro, Herr McQueen ist jetzt da.“, meldet Kari ihrer Chefin. Auch wenn Misaki und Kari Freundinnen waren, während der Arbeit waren sie Chefin und Angestellte. „Gut. Schicken sie ihn bitter herien, Frau Nagahara.“, sagte sie ohne ihre Sekretärin anzusehen. „Natürlich.“, antwortete Kari und verlies das Büro, ging durch ihres – welchen das Büro von Frau Isoro von dem der anderen drei Sekretärinne trennte – und betrat das Büro der Sekretärinne. „Herr McQueen, Frau Isoro ist jetzt bereit sie zu empfangen. Kommen sie bitte.“, sagte Kari zu einem Mann ende zwanzig mit dunkelblonden Haaren und blauen Augen. McQueen stand auf und folgte Kari in das Büro von Frau Isoro. Eine Halbstunde später verlies er zusammen mit Misaki das Büro wieder. „Frau Nagahara könnten sie mir bitte die Akte „Langford“ bringen“, fragte die andere Frau Kari und verschwand wieder in ihrem Büro ohne eine Antwort abzuwarten. Kari verlies genauso wortlos den Raum. „Frau Wellington hollen sie bitte die Akte „Langford“ aus dem Archiv.“, leitet Kari den Wunsch von Frau Isoro weiter. „Selbstverständlich.“, entgegnete sie und ging sofort um die besagte Akte zu holen. Danach ging Kari zurück in ihr Büro. Als sie sich zu ihrem Schreibtisch umdrehte saß´s auf ihrem Stuhl Nick McQueen. „Nick, was machst du hier? Hast du keine Arbeit zu tun?“, fragte sie ihn und warf ihm einen bösen Blick zu. „Ich? Na ich wollte noch ein bisschen mit dir quatschen – so wie immer. Und außerdem kann die Arbeit noch etwas warten, ist ja nicht so als wenn sie besonders interessant wäre.“, antwortete er lässig. Kari schüttelte nur den Kopf. „Willst du einen Kaffee? Und würdest du dir bitte einen anderen Stuhl suchen, der auf dem du gerade sitzt´s ist nämlich meiner.“, fragte sie. „Ach, das ist deine Stuhl?!“, witzelte er. „Und den Kaffee kannst du alleine trinken. Wenn ich jedes Mal den Kaffe trinken würde, denn Misaki und du mir anbieten würde, hätte ich schon eine Coffeinvergiftung.“ „Haha, ich lach mich tot. Manchmal hab ich den Eindruck du lebst nur noch dank Kaffee, aber wenn du nich willst.“ sagte Kari und stellte sich neben ihren Schreibtischstuhl auf dem noch immer Nick saß. „Würdest du jetzt bitte meine Stuhl räumen, ich muss nämlich arbeiten im Gegensatz zu dir.“ forderte sie ihn auf. „Na gut.“ meinte Nick und stand auf. Kari setzt sich und begann wieder zu arbeiten, bemerkte aber nicht das Nick noch immer da war. „Sag mal, willst du nicht wissen wie groß die Schar deiner Verehre ist?“, fragte er nach einer Weile der Stille. „Nein, sollte es mich aber irgendwann interssieren, melde ich mich bei dir, Nick.“, antwortete Kari ihren Blick nicht von ihrem Computer zu nehmen. „Okay, dann geh ich eben jemanden anderen nerven.“, meinte Nick und verschwand durch die Tür. Kurz darauf betrat Frau Wellington Kari´s mit einer dicken Akte in den Händen. Mehrer Stunden später „Miss Isoro?“, fragte Kari, als sie das Büro ihre Chefin betrat. „ Haben sie meine Mann erreicht?“, fragte diese ohne ihre Blick von dem Panoramafenster, das im Rücken ihres Schreibtisch war, abzuwenden. „Ja, Frau Isoro. Ich habe ihn darüber informiert, das sie heute erst später nach Hause kommen.“, antwortete sie. „Und?“, hakte Misaki nach, drehte sich aber immer noch nicht um. Sie hatte den seltsamen Unterton in Kari´s Stimme gehört und sie wusste, immer wenn dieser Unterton in ihrer Stimme mitschwang, verheimlichte Kari etwas. „Was meine sie, Madam?“, fragte Kari unschuldig nach. „Bitte Frau Nagahara, wir kennen einander zu gut für solchen Spielchen!“, erwiederte Misaki und wendete sich endlich Kari zu. Ein Lächeln huschte über Kari´s Gesicht. „Sie haben recht, wir kennen uns zu gut.“, seufzte Kari. „Ich glaube, ihr Mann bedauert es sehr, das ihr gemeinsamer Abend schon wieder verschoben werden musste!“ Misaki verzog gequalt ihr Gesicht. „Ich hasse es auch, aber es geht nicht anders. Wenn bei dem Essen heute Abend alles gut geht, haben wir diesen Vertrag so gut wie abegeschlossen und dann kann sich endlich jemand anderes darum kümmern. Leider ist dieser Vertrag sehr wichtig für unsere Firma, sonst würde ich das Essen heute Abend sausen lassen.“, sagte sie und seufzt schwer. „Aaaahhh, ich könnt mal wieder eine Urlaub vertragen!“ Misaki streckt sich ausgibig. „Wann hab ich das letzt Mal Urlaub gemacht, Frau Nagahara?“, fragte sie Kari. „Das kommt ganz darauf an. Ohne ihre Flitterwochen sind es über 3½ Jahre, mit ihnen sind es knappe 2 Jahre seit ihrem letzten Urlaub.“, antwortete Kari. Misaki sah sie verdutzt an, dann beugte sie sich über ihren Schreibtisch, stützte sich auf ihren Armen ab und musterte Kari genau. „Das ist nicht dein Ernst, oder? Mein letzter Urlaub liegt nicht wirklich fast 2 Jahre zurück!?“, fragte sie mit ernster Stimme nach. „Leider doch. Sie wollten zwar letzten Winter mit ihrem Mann eine Skiurlaub machen, haben ihn aber in letzter Minute abegesagt.“, beantwortet Kari ihre Fragen. Misaki sah Kari kurz an und vergrub dann ihre Gesicht in ihren Handen. „Gott ich bin eine furchtbare Ehefrau.“, murmelte sie vor sich hin. Und plötzlich als wenn ihr etwas Klar geworden wäre, blickte sie auf und starrt Kari an. Kari sah sie fragend an. „Ich bin genauso ein Workerholic wie meine Eltern, Kari. Das ist furchtbar!“, jammerte Misaki verzweifelt. Dabei vergas sie völlig, das sie noch auf der Arbeit war. „Du bist kein Workerholic, dir ist deine Arbeit eben... sehr wichtig.“, versucht Kari Misaki zu beruhigen und lächelte ihr aufmuntern zu. Einen Weile herrschte Stille zwischen den beiden Frauen. Kari stand vor Misaki´s Schreibtisch und lächelte sie an, während Misaki zu ihr hochsah. Schließlich schüttelte Misaki den Kopf. „Wieso glaub ich dir eigendlich immer alles?“, fragte Misaki. „Weil du weißt, das ich recht habe – immer.“, antwortete Kari und brachte ihre Chefin damit zum lachen. „Kann ich ihnen sonst noch irgendwie helfen?“, fragte Kari in einen geschäftigen Ton und dachte an die Arbeit, die sie an ihrem Schreibtisch erwartete. „Nein danke. Sie können jetzt gehen.“, sagte Frau Isoro. Kari verlies ohne ein weiteres Wort das Büro. „Ach, warten sie! Buchen sie für dieses Wochenende einen romantischen Kurzurlaub.“, bat Misaki gerade als Kari die Tür öffnete. Überrascht drehte sich Kari zu ihr um. „Äh...“, machte Kari. „Was?“, fragte Misaki entnervt. „Nun ja, Hayabusa ist dieses Wochenende auf einer Konferenz in Berlin.“, sagte Kari kleinlaut. Misaki sah sie mit einem unerklärlichen Blick an und seufzte dann. „Klasse!“, meinte sie sarkastisch. „Dann buchen eben sie einen 'Fun Weekend' für zwei Personen.“ „Für zwei Personen?“, fragte Kari nach. „Ja, für meine beste Freundin und mich!“, erklärte Misaki. Überrascht sah Kari ihre Freundin an, dann breitete sich langsam ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht aus. Misaki grinste zurück und nickte ihr zu. In Vorfreude auf das kommende Wochenende verlies Kari das Büro. tbc Also das war´s.... ich hoffe es hat euch gefallen. Ich freu mich auf Kommis (die spornen mich voll!) Bis zum nächsten Kapi. *keksdose da lassen* lg lady_wing Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)