Der schwarze Schatten der Seele von Arcturus ================================================================================ Zwischen Tür und Angel ---------------------- 25. Juni 1998 (St. Mungos Hospital, London, England) Ginny saß kerzengerade in ihrem Bett und starrte ungläubig zur Tür. Nachdem sie die Zwillinge kurz gemustert hatte, als wisse sie nicht, ob es sich um die echten handelte, sprang sie auf und rannte zu den beiden. Die Geschwister schlossen sich glücklich in die Arme. „Ich dachte schon, ihr wärt...“, schluchzte das Mädchen. „Wir doch nicht.“ George - Es war doch George? - drückte sie aufmunternd lachend an sich. „Da muss schon mehr her, als ein paar dahergelaufene Todesser, um uns den Gar aus zu machen.“, fügte Fred hinzu und drückte seine Schwester ebenfalls. Das Mädchen ließ den Kopf hängen. „Aber Mum ...“ George nickte bekümmert. „Ja. Man hat es uns schon gesagt. Komm, setz dich. Barfuß auf dem kalten Fußboden zu stehen, ist dir noch nie gut bekommen.“ Mit sanfter Gewalt drückte der Weasley seine jüngere Schwester auf Hermines Bettkante, dann sah er entschuldigend zu ihr auf. „Hallo Hermine. Bei dir alles in Ordnung?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Soweit es eben geht, ja. Was ist mit euch?“ Der andere Zwilling, der sich mittlerweile auf Ginnys leeres Bett gesetzt hatte, antwortete. „Könnte besser sein. Aber so geht es wohl jedem, der die heutige Nacht überlebt hat. Und das sind weiß Merlin nicht viele.“ „Wir haben uns tot gestellt, weißt du? Als wir begriffen, dass es einfach zu viele waren und wir nichts ausrichten konnten, haben wir uns auf den Boden geschmissen und gebetet.“ „Was anscheinend ja funktioniert hat, wir sind schließlich hier. Ron und Harry sind mit Lupin auf der Nachbarstation. Himmel, der Gute ist mit den Nerven am Ende.“ Sie blinzelte. Lupin hatte überlebt? Das war eine gute Nachricht. Ginny schien ebenso zu denken. Endlich sah sie auf und blickte zu ihren beiden Brüdern. „Was ist mit ihm?“ Fred zuckte mit dem Achseln. „Mit ihm ist soweit alles in Ordnung, bis auf die unvermeidbaren blauen Flecken. Aber die Sorge um Tonks bringt ihn halb um den Verstand. Die Heiler meinen, sie hätte viel Blut verloren, doch sie würde es wohl schaffen. Aber sie lassen Lupin nicht zu ihr und das macht ihn fertig.“ „Er ist kaum zu beruhigen. Vorhin hat er einem Heiler die Zähne gezeigt und ihm gedroht, er würde ihn beim nächsten Vollmond eigenhändig zerreißen, wenn er ihn nicht zu seiner Freundin brächte. Doch der ließ sich nicht einschüchtern und hat ihn einfach mit einem Zauber kalt gestellt. Seitdem liegt er im Bett neben Harry und starrt an die Decke.“ Nachdem George Worte verklungen waren, verfielen sie in Schweigen. Mitgefühl für ihren ehemaligen Professor war in Hermine aufgeflammt und sie sah bedrückt zu Boden. Sie hätte in seiner Situation vermutlich nicht anders reagiert. Ich wäre genauso uneinsichtig gewesen, wenn es Ron gewesen wäre., dachte sie flüchtig. Der Gedanke erschreckte sie nicht einmal. „Was ist mit Dad?“, fragte Ginny schließlich. „Die Heiler haben ihm einen Trank gegeben. Er schläft jetzt. Ist vermutlich besser so, ich will nicht wissen, wie er reagiert, wenn er erfährt, das Mum ...“ „Hat sonst noch jemand überlebt?“, fragte Necromantia Graves, die das Gespräch neugierig verfolgt hatte, leise. Beide Rotschöpfe sahen synchron auf. „Kaum. Heute Nacht hat es beinahe den gesamten Orden des Phoe...“ Als er merkte, dass er sich verquatscht hatte, biss sich Fred auf die Zunge, doch zu spät, die Frau hatte ihn sehr wohl verstanden. „Der Orden des Phoenix. Er existiert also wirklich.“, murmelte sie erstaunt und mehr zu sich selbst. „Existierte.“, verbesserte George sie bitter. „Ich glaube kaum, dass er weiter machen wird. Sie haben gestern Nacht fast alle Mitglieder niedergemetzelt. Alle, außer ein paar Wenige, die jetzt hier behandelt werden, und diejenigen, die im Außeneinsatz waren. Bis gestern waren wir ungefähr zweihundert Leute. Wenn es hoch kommt, sind es jetzt noch knappe vier Dutzend.“ Necromantia senkte bedrückt den Kopf. Sie wusste vermutlich nicht, wie einschneidend sich dieses Erlebnis auf den Orden des Phoenix auswirken würde, da sie kaum wusste, wie er agierte. Doch sie hatte Mitleid mit den Opfer, das sah man ihr an. „Und das schlimmste ist ja, dass es die Besten erwischt hat. Mad Eye hat es genauso entschärft, wie den alten Severin of Shackleton und seine Frau. Als die Heiler seinen Sohn fanden, hat er noch gelebt und sie dachten, er würde es schaffen, doch dann starb er plötzlich auf dem Weg hier her.“ Wie vom Blitz getroffen fuhr die Frau neben Hermine auf. „Baldur ist tot? Merlin steh uns bei. Seine Frau ist schwanger ...“ Bevor das Schweigen, dass nach Necromantias Worten eingetreten war, unangenehm werden konnte, nahm George das Gespräch wieder auf. „Sie kennen die Shackletons?“ Sie strich sich eine ihrer schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht und nickte. „Wir waren in einem Jahr in Hogwarts und später auch in einer Einheit im Aurorenbüro. Aber dass er Mitglied des Phoenixordens war, wusste ich nicht. Aber wir standen uns auch längst nicht so nah, wie er und mein Bruder Bran.“ „Meinen sie etwa Bran Graves?“ Necromantia lächelte schwach. „Richtig. Neben Nathan das schwarze Schaf der Familie.“ Sie hatten nicht mehr lange Gelegenheit zu reden. Die Heilerin im Praktikum, die zuvor versucht hatte, Fred und George den Besuch ihrer Schwester zu verbieten, hatte einen Heiler (den Heiler, der bereits Lupin geschockt hatte, wie Hermine später erfuhr) geholt, der den Zwillingen resolut die Tür wies. Ginny war darüber nicht begeistert, was vermutlich der Grund war, warum sie bis zum Abend stur in ihrem Bett lag und schwieg. Hermine schwieg nicht. Dazu war das, was ihr Necromantia zu erzählen hatte, viel zu interessant. Sie war die Mittlere der drei Graves Geschwister und ebenso wie ihr jüngerer Bruder Bran Aurorin des Ministeriums. Ihr ältester Bruder, Nathan, arbeitete als Fluchbrecher in allen entlegensten Ecken der Welt. Überrascht erfuhr Hermine auch, dass jeder der drei Geschwister in Hogwarts in einem anderen Haus gewesen war. Der Älteste in Slytherin, der Jüngste in Hufflepuff - was sie bei Bran wirklich verblüffte - und Necromantia selbst war in Ravenclaw gewesen. Während ihr Bruder sich am Abend zuvor frei genommen hatte, war sie im Dienst gewesen. Darum war sie auch zu dem Angriff die Winkelgasse beordert worden. Es hatte einige Verletzte gegeben, vor allem unter der zivilen Bevölkerung, aber die Auroren hatten alle Todesser gefangen nehmen können. Das es sich schlichtweg um ein Ablenkungsmanöver gehandelt hatte, hatten sie freilich erst bemerkt, als sich die Hektik gelegt hatte und sie erfuhren, dass es in einem Randbezirk von London zu einer starken Explosion gekommen und anscheinend Zauberer darin verwickelt waren... Irgendwann waren ihre Gesprächsthemen versiegt gewesen, woraufhin sich Hermine den Tagespropheten von ihrer Bettnachbarin geliehen hatte. Schnell hatte sie jedoch feststellen müssen, das die meisten Informationen, die ihr Necromantia Graves gegeben hatten, detailierter waren, als die Berichte in der Zeitung. Vermutlich hatte das Ministerium eine Informationssperre verhängt, aber vielleicht lag es auch nur an der Reporterin, die sich zufällig Rita Skeeter nannte ... 26. Juni 1998 (St. Mungos Hospital, London, England) Die Nacht über hatte Hermine kaum Schlaf gefunden. Immer, wenn sie die Augen schloss, tauchten wieder die Bilder der Toten vor ihr auf, woraufhin sie jedes Mal verängstigt die Augen aufriss. Nur ein paar Mal gelang es ihr, in einen einem Dämmerschlaf ähnlichen Zustand zu verfallen, auch wenn dieser immer nur kurz anhielt. Dementsprechend unausgeschlafen war sie am folgenden Morgen, doch sie äußerte sich dazu nicht, weshalb auch die Heiler anscheinend keinen Grund fanden, sie darauf anzusprechen. Nachdem sie die morgentliche Visite über sich hatte ergehen lassen, war das Frühstück gekommen. Es hatte nur aus leichter Kost bestanden, doch sie war auch nicht sonderlich hungrig gewesen. Necromantia hatte ihr schließlich, wie schon am Tag zuvor, den neuen Tagespropheten geliehen, nachdem sie ihn selbst überflogen hatte, doch der Inhalt war ernüchternd – ernüchternd uninformativ. Anscheinend gab es tatsächlich eine Informationssperre. Zwei Stunden nach dem Frühstück, öffnete sich die Tür zur Station erneut. Doch herein trat nicht wie erwartet ein Heiler, sondern ein großgewachsener Mann mit langen roten Haaren und einem sehr sommersprossigem Gesicht. Bill Weasley sah sich einen Moment suchend um, doch dann erkannte er sowohl Hermine als auch seine Schwester und kam mit großen Schritten zu ihnen. Ginny, der Hermine die geliehene Zeitung weitergereicht hatte, sah verstört auf, als sie hörte, dass sich eine Person ihr näherte, doch als sie ihren ältesten Bruder erkannte, hellte sich ihr Gesicht merkbar auf. „Bill!“, rief sie und drückte sich an ihn, sobald er nah genug war. Er lachte leise und tätschelte ihren Kopf. „Keine Sorge, dein großer Bruder ist da, um dich zu retten. Und dich natürlich auch, Hermine.“, fügte er mit einem Seitenblick zu ihr hinzu. Ein Schnauben aus Richtung der Tür veranlasste Hermine dazu, sich umzudrehen. Ein Heiler stand in dort und ohne Überraschung stellte sie fest, dass es sich einmal öfter um denselben großgewachsenen, schlanken, blonden Mann handelte, der beim letzten Mal die Zwillinge von der Station geworfen hatte. Vermutlich war er der stationshabende Heiler. Erneut missbilligend schnaubend schüttelte er sich eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht, die sich aus seinem Zopf gelöst hatte. „Sie sollten wissen, dass ich Ihnen zwar die Erlaubnis erteilt habe, Ihre Familienmitglieder mit sich zu nehmen, Mister Weasley, aber persönlich billige ich diese Entscheidung nicht.“ Die Tatsache, das er scheinbar mehrere Jahre jünger als Bill war, nahm ihm ein wenig an Respekt, den er einzuflößen versuchte. Bill nickte ihm knapp zu, doch zu einer bissigen Erwiderung kam er nicht, da seine Schwester hellhörig geworden war. „Du nimmst uns mit?“, frage Ginny mit Hoffnung in der Stimme, die sich auch auf ihrem Gesicht zeigte, als der Rothaarige nickte. Als Hermine erneut zum Heiler blickte, machte sie hinter ihm sowohl Harry, als auch Ron und die Zwillinge aus. Alle vier schienen erleichtert darüber, das es auch Hermine und Ginny erlaubt war, zu gehen. 26. Juni 1998 (Ottery St. Catchpole, Grafschaft Devon, England) Obwohl sich fast alle Mitglieder der Familie Weasley im Fuchsbau befanden, wirkte er wie ausgestorben. Bill und seine Frau verbrachten die meiste Zeit in der Küche, doch die anderen mieden diesen Ort, vielleicht, weil es das Refugium von Mrs Weasley gewesen war. Fred und George hatten sich in ihrem alten Zimmer verschanzt und Harry und Hermine saßen mit den beiden jüngsten Weasleys in der Dachkammer und schwiegen sich an. Ron hatte auf dem Rücken tatsächlich blaue Flecke in der Form von Füßen davongetragen, auch wenn er sich, wie der Heiler ihm versicherte, in der Größe verschätzt hatte. Doch ansonsten war er mit dem Schock davon gekommen. Auch Harry war nicht schwerer verletzt gewesen, bis auf eine verstauchte Hand und die unvermeidlichen Schrammen. Das es Ginny - wenn man von ihrer Gemütsverfassung absah - gut ging, hatte Hermine bereits vorher schon gewusst. Dennoch musterte sie die Sechzehnjährige fortlaufend, als würde sie Ginny erst seit kurzem kennen und nicht schon seit nunmehr sechs Jahren. Vielleicht lag es an ihren Eröffnungen in der verhängnisvollen Nacht, vielleicht aber auch daran, dass sie sich seit dem Tod ihrer Mutter verändert zu haben schien. Sie wirkte düsterer und nachdenklicher als sonst, doch das war eventuell nur der tiefsitzende Schock. „Und? Was machen wir jetzt?“ Drei Augenpaare wandten sich Ron zu, als hätte er gefragt, ob Elefanten wirklich rosa seien. Harry war der erste, der sich wieder fasste. „Was wohl? Ginny kennt das Passwort. Wie gehen nach Little Hangleton, köpfen die Schlange und dann ist Voldemort dran. Sollten mir bis dahin Severus Snape oder dieser verfluchte Bastard von einem Halbbruder unter kommen, gnade ihnen ...“ „Sprich nicht so von Darius, Harry.“, flüstere Ginny leise, aber hörbar. Er warf ihr einen düsteren Blick zu. Vermutlich überlegte er, ob er darauf etwas erwidern sollte oder lieber nicht. „Ich rede von ihm, wie ich will. Und du solltest vielleicht endlich einsehen, das du dich in ihm getäuscht hast!“ Ginny antwortete ihm ungerührt in derselben Tonlage. Laut zu sprechen schien außerhalb ihrer Macht zu liegen. „Vielleicht habe ich mich in ihm ja auch gar nicht geirrt, sondern du?“ Harry öffnete den Mund und einen Moment konnte man nicht erkennen, ob er verblüfft oder zornig war. Bevor er etwas erwidern konnte, fuhr Ginny fort. „Denkst du, ich hätte keinen Grund, ihm weiterhin mein Vertrauen zu schenken, obwohl er mit Schuld ist, am Tod so vieler Menschen und vor allem an dem meiner Mutter? Ich habe seine Erinnerungen gesehen, Harry. Ich weiß, wie es ihm ergangen ist, in all den Jahren, in denen du erst bei den Dursleys und dann schließlich in Hogwarts warst. Er hatte keine schlechte Kindheit, das kann man nicht sagen, seine Mutter hat ihn geliebt, wie keine zweite. Aber er stand immer in deinem Schatten, weil du James Potters legitimer Sohn bist und er nur das Produkt einer kurzen Affaire, zu der dein Vater nie gestanden hat. Und darum hat er dich gehasst. Ich denke, er ist dir noch immer nicht sonderlich wohlgesonnen, aber langsam scheint er zu verstehen, wie es ist, Harry Potter zu sein. Er steckte schließlich ein Jahr lang in deiner Haut. Und ich denke, dass er froh darüber ist, sie endlich los zu sein.“ Harry schwieg einen Moment, nun wirklich überrascht, ob dieser Eröffnung. Doch schließlich stellte er eine Frage und der zynische Unterton, der darin mit schwang, blies die Verblüffung hinfort. „Und das hat er dir alles erzählt, ja?“ Ginny lachte trocken und schüttelte den Kopf. „Nein. Ich habe doch gesagt, ich habe seine Erinnerungen gesehen. Und das meinte ich durchaus wörtlich. Du vergisst, dass er deine Erinnerungen kopiert hat, mit diesem hübschen kleinen Fluch, den Snape entwickelt hat, damit er seiner Rolle gerecht werden konnte. Nun ist es aber nicht so einfach, mit den Gedanken von zwei Personen gleichzeitig zu leben. Ihm wäre wohl schier der Kopf geplatzt, wenn er nicht 'zufällig' im Besitz eines Denkariums gewesen wäre. Und da komme ich ins Spiel. Schon seit Bills Hochzeit hatte ich das Gefühl, das mit dir, also eigentlich mit ihm, etwas nicht stimmt. Und dann habe ich halt nachgeforscht und ein wenig in seinen Sachen gewühlt. Wie der Zufall es so wollte, bin ich auf eine gewisse steinerne Schale, gefüllt mit einer gewissen silbigen Substanz, nicht Gas, nicht Flüssigkeit, gestoßen und schon war ich mitten drin in den Gedanken deines Halbbruders. Und übrigens auch in deinen, denn er hat alles Unwichtige was das betraf, in das Denkarium gesteckt. Deshalb wusste ich auch, dass du, solltest du noch leben - und davon ging Darius aus - einen Alleingang durchziehen würdest. Doch das nur am Rande. Den Rest habe ich mir dann selbst zusammengereimt. Das war nicht weiter schwer. Vorallem nicht, wenn man sechs Jahre lang in einen Potter - die sich übrigens trotz ihrer Unterschiede ziemlich gleichen - verknallt ist und ihn ausspioniert, ob man nicht doch noch eine Chance hat.“, schloss der Rotschopf triumphierend. Ron stand einfach nur der Mund offen. Sein schwarzhaariger Freund ähnelte ihm verblüffend in Körperhaltung und Geste. Sie, Hermine, war zwar ebenso verwundert, doch sie hielt sich zurück. Ihre beiden Jahrgangskollegen hatten im Laufe der Zeit ein wenig auf sie abgefärbt, das gab sich auch offen zu, doch so weit kommen ließ sie es dann doch nicht. „Ginny? Du bist wirklich eine der cleversten Hexen, die ich kenne.“ Unter dem Lob ihrer Freundin wurde das Weasleymädchen schlagartig so rot, wie ihr Haar. Harry zog zwar die Augenbrauen zusammen, als hätte er noch etwas dazu zu sagen, doch er hielt sich zurück. Ginny, die langsam wieder ihre normale Hautfarbe annahm, wandte sich ihm jedoch von selbst zu. „Ansonsten stimme ich deinem Plan durchaus zu. Allerdings nur unter zwei Bedingungen. Erstens: Sollte dir Darius in die Hände fallen, überlässt du ihn dem Wizengamot. Mir wäre es lieber, das würde auch für Snape gelten, aber im Prinzip ist es mir gleich. Und zweitens, und das ist mir noch wichtiger: keine Alleingänge. Wir bleiben zusammen. Und genau darum werde ich dir das Passwort erst verraten, wenn wir vor Susanna Hills Spiegel stehen.“ Harry Potter nickte ergeben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)