Der schwarze Schatten der Seele von Arcturus ================================================================================ Weihnachtsstress ---------------- A/N: Leute, wir haben Kapitel 20 erreicht, d.h., es kann nur noch bergab gehen. XD Und passend zum Erreichen der Mitte der Fanfic (jetzt kommen noch ca. 21 Kapitel + Epilog + Zusatzkapitel) überlege ich, ob ich nicht den Titel der FF ändern soll. (ups) Der Titel lautet dann sehr wahrscheinlich Die Bande des Schattens. Allerdings würde ich dazu gerne eure Meinung hören, sagt mir also bitte, wie ihr ihn findet oder ob ihr bessere Ideen habt. @ heat: Danke fürs Betan! *knuffs* @ Ocean_Secret: Was noch alles kommt? Nun, ich würde sagen: Tagebücher, Horkruxe, Blut, Mord und Verrat. ;) @ Leona: Zusammenarbeit kann man das Verhältnis zwischen den beiden nicht nennen. Viel mehr ist es eine Art der nur bedingt freiwilligen Kooperation. Und nun: Viel Spaß beim Lesen. mfg NIX 22. Dezember 1997 (Hogwarts, Schottland) Man konnte es nicht anders sagen. Hogwarts war eingeschneit. Egal, wie sehr Hagrid und Filch sich auch anstrengten zumindest die Wege zu den Gewächshäusern freizuhalten, es war vergebene Liebesmüh. Egal, wie reinlich sie die Wege geräumt hatten, am nächsten Tag sah es so aus, als hätte niemand auch nur daran gedacht, den Schnee wegzuschaufeln. Mittlerweile lag die weiße Pracht mannshoch, in Schneewehen noch höher. Der See war zugefroren, doch niemand fuhr darauf Schlittschuh, da der Schnee auch hier hinderlich war - genauer kam man erst gar nicht bis zur Eisfläche und selbst wenn, hätte man diese nicht als solche erkannt. Am Tag des vierten Advents gaben sie es schließlich endgültig auf. Obendrein wurde nach dem Pflege magischer Geschöpfe Unterricht nun nicht nur Kräuterkunde abgesagt, sondern - zur Freude der Schüler - gleich der ganze Unterricht. So war die komplette Schule entweder damit beschäftigt, sich Schneebälle um die Ohren zu hexen, oder - insofern man zur Gattung der Vertrauensschüler, Schulsprecher, Lehrer oder Harry Potter gehörte - das Gebäude, insbesondere der Großen Halle, zu dekorieren. Hermine hatte die Oberaufsicht über die Weihnachtsbäume in der Eingangshalle, die von den Vertrauensschülern dekoriert wurden. Ihr Blick ruhte einen Moment lang auf Ron, der gerade versuchte, Peeves abzuschütteln, welcher ihn mit einer überlangen Girlande erwürgen wollte. Flüchtig lächelnd sah sie weiter zu Harry und Ginny. Sie stand auf einer Leiter und befestigte Kugeln an einem der Bäume, während er behutsam darauf achtete, dass sie nicht fiel. Eigentlich war er schon seit längerem einmal öfter in Ginnys Nähe, als er wirklich gebraucht hätte. Tatsächlich verbrachte er seit Hogsmeade geradezu erschreckend viel Zeit mit ihr. Natürlich wusste sie, was dieses Verhalten bedeutete, sie war nicht so blind wie Ron, der im Übrigen noch immer von dem Poltergeist stranguliert wurde und bei dem sie sich langsam fragte, ob er diesmal doch Hilfe benötigte, immerhin geriet der Rotschopf oft genug mit dem Geist aneinander. Dennoch verwunderte es sie, dass Harrys Vorsätze, sich von Ginny zu ihrer Sicherheit zu trennen und sich von ihr fern zu halten, nur von so kurzer Dauer gewesen waren. Ihr Blick fiel erneut auf Ron, der noch immer mit der Girlande und dem daran hängenden Peeves kämpfte. Schließlich entschloss sie sich doch dazu, dazwischen zu gehen. „Peeves! Hör auf! Ich geh zum Blutigen Baron!“ Der Poltergeist horchte auf, ließ jedoch nicht locker. „Ich meine es ernst, Peeves. Ich nehme an, der Blutige Baron ist in seinem Verlies im Kerker?“ Gemächlich ging sie auf den Eingang zu den unteren Stockwerken zu. Ihre Geste verfehlte ihre Wirkung nicht. Der Poltergeist - dem nun anscheinend der Angstschweiß von der Stirn perlte - entwickelte den Rotschopf und strich sogar seine Haare glatt. Mit einem „So gut wie neu!“ rauschte er davon. Ron fasste sich an die Kehle. „Danke, 'mine. Aber das hat ganz schön lange gedauert!“, krächzte er mit erstickter Stimme. Sie lächelte nur und auch Harry und Ginny - letztere war nun kurz von ihrer Leiter gestiegen - grinsten belustigt. Der Rothaarige murmelte etwas Unverständliches und marschierte dann unter dem Gelächter der Anwesenden die Marmortreppe hinauf und traf, so, wie es sich anhörte, ein paar Stockwerke höher erneut auf den Poltergeist. Einen Moment überlegte sie, ob sie ihm nachgehen sollte, drehte sich dann allerdings um und begnügte sich damit, weiter Anweisungen zum Anbringen der Girlanden und Weihnachtskugeln zu geben. Das Tor öffnete sich und ein Schwall kalter, mit Schneeflocken erfüllter Luft kam herein. Ein Tannenbaum mit zwei Beinen trat ein. Bei genauerem Hinsehen erkannte man allerdings, das die Beine nicht dem Baum selbst gehörten, sondern Hagrid, der sich dahinter befand und sich damit abmühte, ihn in die große Halle zu tragen. „Hallo Hermine. Macht das Rumkommandier'n Spaß?“, fragte der Halbriese, nachdem er die Tanne bei Professor Flitwick abgeliefert hatte und in die Eingangshalle zurückgekehrt war. „Ja, ich kann nicht klagen. Ginny, die Kugel muss etwas höher - ja, genau so! Harry, du stehst im Weg... Wie ist das Wetter?“ „Schrecklich. 'n Schneegestöber, wie ich's seit Jahr'n nich mehr erlebt hab. Frag mich, wie die Schüler, die morg'n nach Haus woll'n, zum Zug komm'n soll'n. Die Gleise müss'n völlig zu sein, ganz zu schweig'n von dem Weg dorthin. Wolltet ihr nicht auch mit?“ Sie nickte und gab eine weitere Anweisung an einen der Vertrauensschüler aus der fünften Klasse. „Dann viel Glück. Werdet's brauch'n. Wo is'n Ron?“ „Weiß ich nicht. Wurde vorhin fast von Peeves erwürgt, denke, er erholt sich davon.“ „Typisch Peev's. Nu', ich muss wieder. Professor Flitwick will noch zwei Bäume...“ Mit diesen Worten stapfte er auch schon zum Eingangsportal und öffnete es. Erneut wehte kalte Luft mitsamt einem Schauer von Schneeflocken herein. Sie erhaschte einen Blick nach draußen, sah allerdings nicht viel, denn alles glich einer einzigen weißen Wand. Tatsächlich fragte sie sich, wie der Zug da überhaupt anfahren wollte. Ein Klirren schreckte sie auf und sie wirbelte herum. „T'schuldigung, Hermine. War keine Absicht!“, grinste Ginny verlegen und hexte die Weihnachtskugel wieder ganz. 23. Dezember 1997 (Hogwarts, Schottland) Am nächsten Morgen saß sie auf gepackten Koffern in ihrem Zimmer. Draußen hatte sich die Situation nicht um einen Deut verbessert. Es schneite und schneite und schneite ... Nun machte sie sich wirklich Sorgen, dass der Zug vielleicht nicht fahren würde. Obwohl ihr das eigentlich egal sein konnte, schließlich hätte sie mit Ron und Harry genauso gut apparieren können. Nur gab der Zug dann eine herrliche Zielscheibe für erneute Angriffe ab. Vielleicht nicht von Todessern selbst - wie hätten die sich auch durch den Schnee schlagen sollen? - aber von Dementoren ganz sicher. Und dann sollten vielleicht doch wenigstens ein paar Schüler anwesend sein, die den Patronus-Zauber beherrschten. Eine Stimme erklang von der Wand. „Vor der Tür stehen ein gewisser Mister Weasley und ein gewisser Mister Potter und lassen fragen, ob du sie in die Große Halle zur Einnahme des köstlichen Frühstücks begleiten möchtest.“, sagte Selena die Mutige in ihrem Rahmen. Vielleicht bildete sie es sich ja nur ein, aber seit sie Ginny in ihr Zimmer gelassen hatte, reagierte die gute Dame im Portrait leicht eingeschnappt. „Ich bin unterwegs.“, erwiderte sie und stand auf. Einen Moment später trat sie auch schon auf den Flur im Jungenschlafsaal, wo tatsächlich Ron und Harry warteten. „Ist die immer noch sauer?“, flüsterte Ron, als sie außer Hörweite des Bildes waren. Hermine zuckte nur mit den Achseln. „Es scheint fast so. Aber was soll’s. Denkt ihr, der Zug fährt heute überhaupt ab?“ „Wieso sollte er nicht?“ „Weil er vermutlich im Schneegestöber absäuft, Ron.“, mischte sich nun auch Harry ein, die Hände tief in den Umhangtaschen vergraben. „Wozu gibt es denn Magie, he?“ „Ich glaube, das fragen sich Hagrid und Filch auch.“, grinste der Schwarzhaarige. Sie hatten den Gemeinschaftsraum erreicht, in welchem - zu Harrys Freude -, Ginny auf sie wartete. Gemeinsam gingen sie hinunter zum Frühstück in die Große Halle, die mittlerweile festlich geschmückt war. Von den Weihnachtsbäumen hingen goldene, leuchtende Kugeln und echte Eiszapfen und alles war bedeckt mit einer dicken Schicht nicht schmelzenden Schnees. Aber vom Schnee hatten sie mittlerweile wirklich genug ... Eine Stunde später standen sie mit vielen anderen Schülern, die über Weihnachten die Schule verlassen wollten, und gepackten Koffern in der Eingangshalle und warteten darauf, zum Hogwartsexpress gebracht zu werden. Tatsächlich trafen die Kutschen, die von Thestralen gezogen wurden, durch die von Hagrid und Filch frisch freigeschaufelte Einfahrt ein. Zusammen bekamen sie eine Kutsche und fuhren mit dieser durch die hogwartsche Schneelandschaft hinunter nach Hogsmeade. Auch der Zug war eingetroffen und der Schaffner hatte alle Hände voll zu tun, die Gleise im Bahnhof frei zuhalten. „Seht ihr? Wir haben doch Magie!“ „Dann setze die Magie mal in dieser Geschwindigkeit ein und wir haben Glück, wenn wir zum Jahreswechsel King's Cross erreichen!“, schnappte sie barsch zurück und stieg ein. Ron sah ihr verwirrt nach, folgte ihr dann jedoch in den Zug. Harry folgte ihr ebenfalls, belustigt grinsend. Nachdem sie ein Abteil für sich gefunden hatten, gingen sie zunächst in die Abteile hinter der Lok, um die üblichen Vertrauensschüler- und Schulsprecheraufgaben wahrzunehmen. Auf dieser Fahrt war noch weniger los, als auf der Hinfahrt. Nicht die Hälfte der Schüler hatte Hogwarts verlassen: Aus der siebten Klasse waren es gar nur acht Schüler gewesen, darunter die drei Gryffindors, Blaise Zabini und Pansy Parkinson, zwei Hufflepuffs und eine Ravenclaw. Wenn man aus dem Fenster schaute sah man - wie auch von den Fenstern in Hogwarts - nur weiß. Teilweise lag der Schnee so hoch, dass man Angst hatte, er würde den Zug unter sich begraben. Dennoch war das Tempo recht hoch, anscheinend nutzte man tatsächlich einen Hitzezauber, der den Schnee zum Schmelzen brachte, weshalb der Zug allerdings auch jede Stunde einmal halten musste, um den Zauber zu erneuern. Desto weiter sie nach Süden kamen, desto niedriger wurde auch die Schneedecke und irgendwann wurden die Pausen eingestellt. Da kaum Schüler im Zug waren, war es relativ ruhig und sie konnte sich recht schnell in Harrys Abteil zurückziehen. Dieser hatte sich - einmal öfter - in einem Schulbuch vergraben. Diesmal war es Verwandlungen, ein Buch für Fortgeschrittene, Band 2. Es war sowieso seltsam mit ihm. Wenn er nicht gerade mit Ginny zusammen war - und das passierte zur Zeit nicht sonderlich häufig - las er in irgendwelchen Schulbüchern. Das letzte Mal, als er sich dermaßen intensiv mit Schulbüchern beschäftigt hatte, war letztes Jahr gewesen. Und das auch nur, weil er das Buch des Halbblutprinzen - mit anderen Worten Severus Snape - in Händen gehalten hatte, was sich nun allerdings nicht länger in seinem Besitz befand. Hermine hatte sämtliche Bücher von ihm gefilzt, doch sie hatte keine Randnotizen oder ähnliches finden können, außer seinen eigenen. Aber seit wann machte sich Harry Randnotizen, die nicht gerade Schiffeversenken beinhalteten? Auf diese Frage hatte er nie eine Antwort gegeben. Doch Harry war diesmal nicht allein. Auch Bill saß im Abteil und hockte mit ihm über dem Buch. Als die beiden sie bemerkten, sahen sie auf. „Hi ihr Drei. Wie war die Patrouille?“ „Langweilig.“, gähnte Ron und setzte sich neben seinen Bruder. Harry klappte sein Buch zu und verstaute es mit der Feder und dem Tintenfass, welches er zusätzlich hervor geholt hatte, wieder im Koffer. „Also wie immer. Setzt euch, wir haben Kesselkuchen. Bill war allerdings gegen Glühwein.“ „Ihr müsst nicht zwingend in die Fußstapfen eures Lehrers für Alte Runen treten.“ „Die Sorge ist unbegründet.“, erwiderte Hermine, noch mit guter Erinnerung an die letzte Unterrichtsstunde mit Phineas Blackwood. „Gibt es irgendwelche Neuigkeiten im Fuchsbau?“ Bills Miene verdunkelte sich leicht. „Das Übliche. Keine Spur von Charlie, der Laden der Zwillinge geht nach wie vor gut, Fleur ist wie Mum in sehr weihnachtlicher Stimmung und Dad und ich ersticken in Arbeit und Christbaumkugeln.“ Auch die beiden Mädchen setzten sich nun, Ginny natürlich zu Harry, was Bill zwar nicht zu entgehen schien, doch er schien nicht darauf anspringen zu wollen. „Und was ist mit Percy?“ Bill musterte seinen jüngeren Bruder nur kurz, sah dann jedoch demonstrativ aus dem Fenster. „Die Heiler meinen, sein Zustand bessert sich. Aber das meinen sie schon seit fünf Monaten.“ Stunden später, es war nun bereits mitten in der Nacht, erreichte der Zug King's Cross. Gemeinsam mit dem ältesten Weasleysohn stiegen sie aus. Auf dem Bahnsteig warteten bereits besorgte Eltern und Verwandte, glücklich, ihre Kinder endlich wieder zu sehen. Trotz der Dunkelheit erkannte sie einen leuchtend roten Haarschopf: Mrs Weasley erwartete sie. Und an ihrer Seite standen Remus Lupin und die Frau in den Punkklamotten und mit den kaugummiblauen Haaren konnte nur Tonks sein. Als sie sich zu den Wartenden gesellten, fiel die Mutter der Weasleys wie immer zunächst über sie her. „Oh! Meine Lieben! Wie bin ich froh, dass ihr gesund zurück seid! Wart ihr auch schön artig, ja?“, sagte sie und zog jeden von ihnen in eine knochenbrecherische Umarmung. Harry erwischte sie dabei zweimal. Dafür ließ sie Bill aus, der seinerseits von einer Frau umarmt wurde, die allerdings silberblondes Haar hatte und in einem ziemlich seltsamen Englisch mit französischem Akzent auf ihn einflüsterte und ihn dabei mit Küssen überhäufte. Lachend führte er sie schließlich zu der Absperrung des Gleises neundreiviertel. Ron, Ginny, Harry - der erneut eine Umarmung durch die überschwängliche Mrs Weasley über sich ergehen lassen musste -, Mrs Weasley selbst, Tonks und Remus Lupin - Hand in Hand im Übrigen - und sie folgten dem Ehepaar schließlich. Auf der anderen Seite des Gleises wurden die vier Schüler und ihre Begleitung bereits erwartet. Mr Weasley stand dort, in einem ziemlich schlecht zusammengestellten Muggeloutfit, zusammen mit Mad-Eye Moody und einigen anderen Person, die sie nur entfernt vom Sehen her kannte. Vielleicht waren sie beim Angriff auf Hogsmeade dabei gewesen. Natürlich war dieses Aufgebot einmal öfter nur für Harry zusammengestellt worden. Es verwunderte sie eigentlich nur, das Scrimgeour persönlich nicht ebenfalls erschien, aber vielleicht hatte das letzte Treffen mit Harry ihm endgültig die Lust verdorben. In dem Moment erhob Moody die Stimme. „Wir werden Seit-an-Seit apparieren. Nein, Mister Weasley, ich weiß sehr wohl, dass du deine Apparierprüfung bestanden hast, aber das ist einfach sicherer. Wir treffen uns beim Fuchsbau!“, knurrte er und bedeutete Harry, zu ihm zu kommen. Widerwillig tat Harry, wie ihm geheißen. Ron murmelte etwas Unverständliches und stellte sich dann einfach zu Bill, in der Hoffnung, dieser würde es erledigen. Ihr selbst bot ein junger Mann den Arm an. Um seine Lippen spielte ein spöttisches Grinsen und er warf dem alten Ex-Auroren immer wieder vielsagende Blicke zu, die dieser jedoch ignorierte. Mit einem leisen Plopp disapparierte Moody schließlich mit Harry an seiner Seite, der sehr wohl den Eindruck machte, dass er das ebenso gut alleine schaffen würde. Auch Ron und Bill verschwanden. Fleur folgte ihnen den Bruchteil einer Sekunde später. „Wollen wir dann?“, flüsterte der Mann neben ihr. Sie sah zu ihm auf und musterte ihn. Er hatte braunes langes Haar und war in einem schwarzen Muggelanzug mit ebenfalls brauner Krawatte verkleidet. Hätte sie nicht gewusst, dass er ein Zauberer war, sie hätte es auch nicht gemerkt. Sie nickte. Und kaum einen Augenblick später erfasste sie auch schon das vertraute unangenehme Gefühl, das das Apparieren so mit sich brachte. Fast zeitgleich tauchten sie auf einer verschneiten Straße wieder auf, die hinunter zum Dorf Ottery St. Catchpole führte. Vor ihnen lag - unter einer dicken Schneeschicht begraben - der Fuchsbau. Der Mann an ihrer Seite ließ sie los und geleitete sie, noch immer lächelnd, zu den anderen, die bereits warteten. Bill und Fleur waren bereits im Haus verschwunden. Hinter ihnen machte es mehrmals leise Plopp und Mrs Weasley, Tonks, Remus und ein Mann mit kurzem schwarzen Haar und Bart und Ginny an seiner Seite erschienen. Sie verabschiedeten sich von den beiden Männern und Mad-Eye Moody, die apparierten würden, sobald sie im Fuchsbau verschwunden waren, und betraten dann nacheinander das nur durch Magie zusammen gehaltene, recht wackelige Gebäude, in dem bereits Fred und George auf sie warteten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)