Schau genau hin von Tomasu (2 Seiten derselben Medallie --> untergebrochen wegen unstimmigkeiten mit der "Obrigkeit") ================================================================================ Kapitel 16: WEIHNACHTEN ??? --------------------------- Einen ganzen Monat hatte Harry nicht mehr geschrieben und das machte James Angst. Hedwig kam nur zu ihm, wenn Harry sie schickte. Und auf anderem Wege konnte James die Schule in Schottland nicht erreichen. Gott allein wusste, was er alles unternommen hatte, um es dennoch zu tun. Selbst in London am Kessel war er gewesen, hatte sich aber nicht hinein getraut. Schüler in seinem Alter, durften eben in der Schulzeit nicht in London rumlaufen. Letztlich hatte er aufgegeben und klammerte sich an Blackx und seine Freunde. Der Rüde genoss viele Freiheiten und streunte oft herum, kam aber immer wieder zurück. Um sich von seiner Enttäuschung abzulenken, stürzte er sich in seine Kampfausbildung und seine Schulaufgaben. Sein Arzt konnte sich nicht erklären, warum James zwei mal eiskalt zusammengebrochen war, wollte ihm aber beim nächsten Mal in die Klinik einweisen lassen. Um das zu verhindern, hatte er immer Schokolade dabei und knapperte sie immer mal wieder. „Mum, kann ich morgen bei Henry übernachten? Ich wollte mit ihm unser Schulprojekt zu Ende bringen und danach dachte ich, kann ich doch gleich mit ihm zur Schule.“ „Gut, ich glaub das wird gehen, aber du nimmst deine Medikamente mit, die dir der Arzt gegeben hat.“ „Geht klar, Mum. So, ich muss zur Schule, sonst komm ich noch zu spät und das passt gar nicht.“ Langsam nagten an dem Jungen die Zweifel. #War alles nur ein Traum?# Er verstand nicht, dass Harry sich nicht meldete und verkroch sich zunehmend bei seinen Freunden. Bei ihnen war er sich wenigstens sicher, dass sie nicht einfach verschwanden. „He James, hast du die Kataloge für den Kunstunterricht mit?“ „Klar, Linda. Mum wollte die alten Kleiderschinken gar nicht raus rücken. Aber was tut man nicht alles für seinen Sohn?“ Theatralisch fasste er sich an die Stirn. „Du sollst deine Mutter nicht nach machen.“ Henry lachte und boxte seinem Freund in den Oberarm. „Und du nicht immer meinen Dad.“, lächelte James und hakte sich bei beiden Freunden ein. „Heute haben wir Sport. Meint ihr, dass wir endlich den Kraftkreis durchnehmen?“ (mehrere Geräte wie Hocker, Bank oder Matten und Hilfsmittel wie Springseil, Bälle oder den eigenen Körper.) „Bloß nicht. Nach der ersten Runde werde ich wieder nur noch am Boden kriechen und mir wünschen, dass alles vorbei ist.“ Henry verzog verständlicherweise sein Gesicht. Das konnte seine Freunde auch verstehen. Henry schämte sich für seinen Körper. „Versuch es wenigstens und wenn du nicht alles bis zum Ende mitmachst, wird dir das niemand vorwerfen.“ Kurz überlegte Henry und nickte dann zustimmend. „Na hoffen wir, dass es nicht soweit kommt.“ Er hatte Glück, sein Sportlehrer entschied sich stattdessen für Bodenturnen. Was er weit aus lieber tat, da er von vorn herein nicht alles mitmachen brauchte. Dafür musste er aber laufen und das tat er wirklich gerne. ~~~~~~~~~~~~ „Also: Morgen darf ich bei dir schlafen, Henry. Also komm ich dich morgen früh abholen und lass gleich meine Tasche bei dir.“ „Gut, dann müssen wir den Kram nicht mit schleppen. Ich versteh sowieso nicht, warum wir das Geschichtsprojekt in Gruppen machen müssen.“ „Weniger Arbeit für den einzelnen und mehr zusammenhalt der Klasse.“, antwortete Linda auf die Frage ihres Freundes. „Gut, ich bin morgen zehn Minuten nach acht bei dir, dann haben wir noch genug Zeit, um zum Bus zu kommen.“ „Ja, bis morgen.“ Linda drückte noch einmal all ihre Freunde und dann trennten sich alle. „Bin wieder zu Hause.“, rief James in das noch leere Haus und Gebell antwortete ihm. Blackx rannte zur Eingangstür und sprang an seinem Herrchen hoch. „Ist gut, wir gehen um die Häuser.“ Höchst motiviert schnappte sich der Rüde die Leine und wartete ungeduldig. Lachen erklang. „Du musst schon warten bis ich mich umgezogen hab.“ Was auch schnell geschehen war. Die Uniform landete irgendwo im Bad und sein Sportdress zog er sich auf dem Weg nach unten an. „Dann lass uns mal los.“, hüpfte er zu Tür und zog sich die Snickers an. Es ging einmal durch das ganze Viertel. Hoch und wieder runter. Zu Hause wartete nur noch eine heiße Dusche. ~~~~~~~~~~~~ Es war mal wieder Dienstag. Um genau zu sein der letzte Dienstag vor den Weihnachtsferien. Unter der Dusche, mal wieder allein mit seinen Gedanken, dachte er mal wieder wieder an das letzte Wochenende. Er war zwar nicht eiskalt umgefallen, doch hatte Kälte sein Herz erreicht. Irgend etwas war mit Harry geschehen, das wusste er genau und konnte dennoch nicht helfen. Wie auch? Denn noch immer war keine Eule eingetroffen. Selbst Grace vermisste Hedwig, was eigentlich sehr ungewöhnlich war. Er wusste noch nicht ganz genau, wie er am Samstag Nachmittag auf einmal in ein seelisches Tief fiel. Sein Sensei hatte das auch gemerkt und ihn einfach zum Laufen geschickt. Einfach laufen bis er vor Erschöpfung umfiel. Das hatte auch funktioniert. Selbst Blackx war KO und fiel sofort auf seine Schlafdecke. Die ganze Woche ging es noch so. Selbst wenn James mit seinen Freunden zusammen war, spürte er Hilflosigkeit. Die Übernachtungsparty bei Henry riss ihn kurz aus seinen Gedanken und seine Projektarbeit lenkte ihn ab. Am Donnerstag, dem letzten Schultag vor den Weihnachtsferien, hielten Henry und er ihren Vortrag und waren mit einem B sehr zufrieden. Linda und Hannah bekamen ebenfalls ein B und Martin und Hugo rutschten noch gerade so in ein C. „Also, frohe Weihnachtsferien und versprecht mir nicht allzu viel Pastete und Punsch in euch hinein zu schaufeln.“ Das waren die berühmten Abschlussworte ihres Klassenlehrers vor den Ferien. Immer schaffte es mindestens ein Schüler sich nicht daran zu halten. „Ja, Mr. Sietan.“, rief die Klasse und dann begann der Sturm auf den Ausgang. Jeder schoss auf seinen Bus nach Hause zu und freute sich auf die zwei Wochen schulfrei. „Ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest“, lachte Martin und hüpfte auf ein wartendes Auto zu. „Du auch, Martin und geh deinem Bruder nicht zu sehr auf die Nerven“, rief Henry hinterher und zog Linda in eine kleine Umarmung. „Schade, dass ich wegfahre.“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ja schade, aber wir sehen uns doch zu Silvester wieder.“ James lächelte seinen beiden Freunden zu. Sie saßen hinter ihm im Bus. Wären sie zwei Jahre älter, würde er sie für ein verliebtes Pärchen halten. „So, hier muss ich raus. Hab Dad versprochen, noch Suppengrün und Rotkohl zu kaufen. Er will ein neues Rezept ausprobieren und ich kann nur hoffen, dass es schmeckt.“ „Tu das, James und viel Spaß.“ Blackx wartete schon wie so oft auf ihn. Keiner wusste, wie das Tier ahnte, wann James nach Hause kam, aber er war immer da. „Na Blackx, ist das nicht kalt, wenn du hier im Schnee auf mich wartest?“ Als Antwort wurde nur mit dem Schwanz freudig durch den Schnee gefegt. „Ich glaube, das heißt: ist mir egal.“ Dafür gab es kraulen hinter den Ohren und ab ging es zum Obst- und Gemüsehändler. „Also: Dad wollte Suppengrün, Rotkohl und Mum Äpfel. Was nehmen wir beide mit? Ich glaub, Granatäpfel sind gut und ein paar Orangen und Mandarinen.“ Blackx schnüffelte bei den verschiedenen Gerüchen und suchte einen ganz bestimmten. Fand ihn aber nicht. „Für dich finden wir auch noch was.“ Fröhlich liefen beide nach Hause und Blackx verschwand gleich im Garten, um durch den frischen Schnee zu springen. James machte es ihm gleich und so tobten sie gemeinsam. „He, ihr beiden. Ab ins Haus mit euch. Nicht dass ihr mir noch krank werdet. James unter die Dusche und Blackx ab in ein großes Handtuch.“, rief Charl und ließ die beiden durch die Terrassentür. Kurz schauten sich die beiden Gerufenen in die Augen und liefen an dem Hausherren vorbei ins Warme. Blackx voraus und James hinterher. ~~~~~~~~~~~~ Am 25. Dezember erwachte James sehr früh. Sechs Uhr morgens war eigentlich nicht gerade seine Zeit, aber ein Schuhuen erregte seine Aufmerksamkeit. „Hedwig“, kam es überrascht und überglücklich. Kerzengerade saß er da und blinzelte mit seinen Augen. Schon war er bei der weißen Eule. „Harry hat dich wieder zu mir gelassen.“ Kleine Tränen der Freude liefen über seine Wangen. Vielleicht verzieh ihm sein Spiegelbild und erlaubte ihm wieder kleine Einblicke in die Welt seiner Eltern und seines Bruders. Sie schuhute wieder und streckte ihr Bein aus. „Du hast einen Brief für mich?“ Er hatte ihn gar nicht gesehen. Und freute sich gerade wie ein kleines Kind an Weihnachten. „Danke, Schöne.“ Von ihrer kleinen Last befreit, setzte Hedwig sich auf ihre Stange. Schlürfte etwas von dem Wasser, was James ihr hingestellt hatte. Er wechselte es jeden Tag, in der Hoffnung, dass sie wieder kam. >James. Entschuldige, dass ich so lange nicht geschrieben habe. Nein, eigentlich ist es nicht zu entschuldigen. Denn du musst gedacht haben, dass ich mich gekränkt oder beleidigt gefühlt habe, als ich nicht mehr antwortete. Mir sind viele Sachen durch den Kopf gekrochen und viele Sachen haben mich auch abgeschreckt. Dummerweise dachte ich lange, wenn ich dir nicht schreibe und versuche nicht an dich zu denken, würde dich das von meinem Empfindungen fern halten. Aber das ist Schwachsinn. Ich hatte nur Glück, dass die Dementoren auf Abstand bleiben. So warst du von ihren Fähigkeiten verschont. Aber geschadet werde ich dir trotzdem haben. Hedwig hat für dich ein paar Schulunterlagen mitgebracht. Ich habe sie trotz meinem Vorsatzes, für dich bei Hermine abgeschrieben. Das tat mir gut. So haben ich auch gleichzeitig etwas Neues gelernt und anderes aufgefrischt. Hermine findet es übrigens immer noch komisch, dass ich jetzt den Stoff der ersten Klasse lerne und mit dem der dritten etwas hinterher hinke. Aber das ist okay. Im Vergleich zum letzten Jahr bin ich meilenweit voraus. Professor Lupin hat mir versprochen, mir bei den Dementoren zu helfen. Nach den Weihnachtsferien fangen wir an. Das heißt für dich vielleicht, dass du dann wieder öfters in Ohnmacht fallen wirst. Keine Angst, ich sag dir rechtzeitig Bescheid. Mein Weihnachtsgeschenk für dich liegt auch bei. Ich hoffe, du freust dich. In Liebe Harry.< Endlos erleichtert drückte James den Brief an seine Brust und lächelte selig vor sich hin. „Endlich“, klang es nur und schon machte sich der Teen auf den Weg in einen neuen Tag. Kurz duschen und schnell die Zotteln frisiert und schon schnappte er sich Blackx zu einen ausgedehnten Morgenlauf. Es war sowieso noch zu früh, um mit seinen Eltern zu frühstücken. So wie er sie kannte, hatten sie gerade wesentlich wichtigeres zu tun, als zu schlafen oder mit ihrem Sohn zu essen. Es war ein all weihnachtliches Ritual. „Was meinst du, Blackx, zwei Runden reichen, oder?“ Drei mal bellen war die Antwort und James schmunzelte. „Ok, drei Runden.“ Der Schnee um sie herum glitzerte auf und am Ende der dritten Runde fing es wieder an zu schneien Zu Hause angekommen, war das gut nach gewachsene Fell von Blackx tropfnass. Auch unter James zwei Lagen Pullover fand sich noch Schnee. „James, da bist du ja. Wir wollen mit den Geschenken anfangen.“ „Ja Mum, ich hol nur noch das von Harry runter.“ Er lief schnell in den Keller und nahm eine Echse für Grace und zwei junge Küken für Hedwig mit. Weihnachten war für alle was, so auch die kleinen Geschenke. ::Grace, hab hier was leckeres für dich.::, zischte er und legte ihr die Überraschung ins Terrarium. „Und für dich hab ich auch was. Hat mir gestern ein Schulfreund mitgegeben. Hab ja gehofft, dass du vorbei kommst.“ Er legte ihr die toten Küken in die Fressschale und strich ihr noch einmal durchs Gefieder. „Ruh dich aus, dann kannst du nachher wieder zurück fliegen, wenn du magst. Ich geb dir dann für Harry die Geschenke mit.“ Schuhend bedankte sich die EulenDame und nahm sich freudig das erste Küken. „Guten Hunger, ihr beiden.“ Im Wohnzimmer warteten schon seine Eltern. Sie saßen gemütlich auf dem Sofa und sahen hinein in die Flammen des Kamins. Ein halbhoher Weihnachtsbaum stand in der Ecke, geschmückt im traditionellen Rot-Silber. „Da bin ich.“, jubelte James und ließ sich vor dem Kamin fallen. „Harry hat auch was für euch mitgeschickt. Mal sehen, was es ist.“ Er schüttelte den zweiten Brief aus und drei große Geschenke fielen heraus. Das erstaunte Keuchen seiner Eltern bemerkte er und lächelte sie wissend an. „So hab ich das erste Mal auch reagiert.“ Zuerst waren die Geschenke von James Großeltern dran. Darauf freute er sich jedes Mal. Von den Orsens bekam er neue Kletterseile und von den Takahashis bekam er eine neue Trainingsmatte. „Oh man, da haben sich ja unsere Eltern mal ins Zeug gelegt. Da können wir wohl nicht mithalten.“, witzelte Ann und reichte ihrem Sohn zwei kleine Geschenke. Seine Mutter sah ihn auffordernd an und freute sich. Sie hatte in den MagieBüchern ihres Sohnes gesehen und einiges gefunden, das ihr gefiel. Sie verstand zwar nicht alles, aber dennoch machte sie sich auf die Suche nach einigen Zutaten für seine Tränke. In dem kleinen Säckchen waren alle möglichen Kräuter, die sie finden konnte und nicht gerade in ihrem Küchenschrank standen und den Geldbeutel sprengten. Einige der Rezepte, die ihr ungefährlich erschienen, verlangten Zutaten wie Kerbel und Engelshaar. Wobei sie fest davon ausging, das Engel, sobald es sie wirklich gab, keines ihrer Haare für so etwas hergaben. „Mum, du bist die Größte.“ Arme schlangen sich um ihren Körper und wurden freudig gedrückt. „Ich wollte euch schon fragen, ob ich nach London auf den Gewürzmarkt darf.“ Ann lachte und klopfte ihren Sohn auf die Schulter. „Ich war schon für dich da.“ „Jetzt mach auch mein Geschenk auf.“ Charl war so zapplig geworden. Er wusste, dass seine Überraschung nicht mit der seiner Frau oder denen seiner Eltern mithalten konnte, doch freute er sich auf das Gesicht seines Sohnes. „WOW“, brachte der Jugendliche heraus. Er sah gleich auf den ersten Blick, dass sein Geschenk etwas besonderes war. „Eine Feder, die man ohne Tintenfass benutzen kann. Das kann auch nur dir einfallen. Du bist einfach toll.“ Er betrachtete sein Geschenk von allen Seiten und fand das geschickt angebrachte Patronenfach. Noch während James alles bestaunte, zog Charl eine zweite Feder hervor. „Die ist für Harry. Schließlich bin ich erst durch ihn auf die Idee gekommen.“ „Das ist großartig, Dad. Die kann ich ihm mit Hedwig schicken.“ Die Geschenke von Harry wurden natürlich ebenso begeistert angenommen. Charl bekam Lutschtabletten, die das Gesicht verschieden einfärbten. Für Ann gab es eine wirklich funktionierende Cremé gegen Sorgenfalten. Was sie sehr freute, auch wenn sie es noch nicht so nötig hatte. Das Geschenk für James übertraf natürlich so manches. Harry hatte sich mit Colin zusammen gesetzt und ganz Hogwarts von außen photographiert. Das daraus entstehende 3D Modell stand nach dem Öffnen des Briefes, vor den bewundernden Orsens. >Harry, deine Geschenke waren toll. Wir kamen gar nicht mehr aus dem Staunen heraus. Dad lutschte den ganzen Tag auf einer der Tabletten herum und sah letztlich wie ein Regenbogen aus. Mal sehen, wie lange die Farbe hält. Hogwarts sieht einfach toll aus. Ich kann es gar nicht glauben, dass man so etwas großes einfach verstecken kann. Mum findet es witzig, dass man sogar einige Schüler und Lehrer erkennen kann. Und da, wo wir den Eulenturm vermuten, landen sogar regelmäßig einige Eulen. Alles läuft wie in einer Zeitschleife, aber das ist gar nicht so schlimm. Es ist alles so überaus echt. Blackx ist auch begeistert. Als er deine Schule das erste mal gesehen hat, schien er fast zu heulen und jetzt liegt er davor und betrachtet es unaufhörlich. Mein Weihnachtsgeschenk wird dich wohl nicht gerade begeistern, aber ich fand sie so schön, dass ich es kaufen musste und von Dad bekommst du eine spezielle Feder. Ich glaub, sie wird dir nützlich sein. Mum lässt dich grüßen und lässt dir ein paar bequeme Hausschuhe mitschicken. Wenn sie nicht passen sollten, dann findest du sicher einen Weg sie etwas kleiner zu machen. Ich wünsch dir schöne Weihnachtsferien, dein Bruder James.< Schnell packte der Teenie alles in einen kleinen Sack und sah die Eule fragend an. „Hedwig, meine Schöne, schaffst du es dieses Säckchen zu Harry zu bringen? Oder ist es dir zu schwer?“ Hedwig fasste es mit beiden Klauen, und setzte zu einem Testflug an. Eine kurze Runde durchs Wohnzimmer und sie setzte wieder ab. „Scheint wohl tragbar zu sein“, meinte Ann und reichte der geflügelten Dame noch eine Leckerei. TBC @VampirLea: Ich freu mich, dass dir das letzt Kapi gefallen hat und hoffe dieses hier sagt dir auch zu. Ob Blackx etwas mit Sirius zu tun hat, wird von mir noch nicht verraten, dazu musst du die leider bis zum 4te Band gedulden. Ich hoffe das ich demnächst mehr und öfter posten kann. Das hängt leider mit meiner Arbeit zusammen, da komm ich nicht oft zum schreiben. Grüße Tomasu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)