Schau genau hin von Tomasu (2 Seiten derselben Medallie --> untergebrochen wegen unstimmigkeiten mit der "Obrigkeit") ================================================================================ Kapitel 9: LERNEN DES HANDWERKS I ------------------------------------ Eine Stunde später befanden sich die Teenager vor der Apotheke und James sah sich staunend und schüchtern um. „Ich muss sowieso hinein, also lass uns gehen. Der Besitzer ist ganz ok.“ In der Apotheke herrschte geordnetes Chaos. Viele Eltern suchten sich für ihre Kinder Kräuter und andere Zutaten zusammen und standen in langen Schlangen vor den Kassen. „Glaubst du wirklich, dass er uns zuschauen lässt?“, entgegen seinem sonstigen Verhalten, klammerte sich der körperlich Größere an den anderen. „Hast du etwa angst?“ „Ja verdammt, man kommt nicht jeden Tag in eine Welt, die so anders ist. War bei dir doch auch nicht anders. Du kannst mir nicht sagen, dass es dich kalt ließ.“ „Natürlich nicht. Ich hatte eine Heidenangst.“ Beiden sahen sich an und nickte sich wissend an. Keiner von ihnen war vor Angst gefreit. Und keiner verschwieg diese vor dem anderen. „Also lass uns fragen“, entschied James nun mutig. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sie musste etwas suchen und warten, bis ihnen jemand zu hörte. „Ihr wollt also mal Zaubertrankverfahren sehen, so wie wir es hier machen?“, fragte die Pharmazie-Hexe.“ „Ja, möchten wir. In der Schule bekommen wir es zwar erklärt und gezeigt, doch ist es was anderes, wenn man es in der Praxis sieht.“, erklärte James selbstsicher. Harry konnte da nur schauen. Noch vor Kurzem war er etwas ängstlich gewesen und jetzt schien er schon lange in der Zauberwelt zu leben. „Wir wollen noch etwas mehr wissen, um dem Unterricht noch besser folgen zu können.“ Bei dieser Aussage glitzerten seine Augen und wahres Interesse stahl sich über das Gesicht. Bei so viel Interesse wurde der Pharmazie-Hexe warm ums Herz. Sie schaute sich im Laden um und ging dann kurz zu einem im mittleren Alters, der wohl ihr Chef war. „Also gut, Jungs. Da ich sowieso an die Kessel muss, hat mein Chef erlaubt, dass ihr zusehen dürft. Aber ihr macht keine Notizen und wenn ich euch mal eine Zutat nicht nenne, müsst ihr das akzeptieren. Es gibt auch hier so kleine Geheimnisse“, meinte sie zwinkernd. Den Jungs war es egal. Harry konnte auf diese Weise wirklich etwas lernen, ohne den miesepetrigen Professor im Nacken und James wurden die Grundlagen gezeigt. „Wir machen nur die Anfänge eines Heiltrankes, der ganze bräuchte mehrere Tage und die solltet ihr Jungs lieber an der frischen Luft verbringen.“ Sie holte sich diverse Kräuter und Pulver aus den Schränken und ordnete sie auf dem Tisch an. „Mein Vater und mein Mentor meinten immer, dass Ordnung am Arbeitsplatz das A und O sind. Man muss erst alles vorbereiten und ordnen, bevor man an die Herstellung gehen kann. Denn sonst sind die Zutaten nicht zur Hand, wenn man sie braucht. Nehmt euch das zu Herzen.“ Nach weiteren Handgriffen, wo die Jungs versuchten nicht im Weg zu stehen und doch alles zu sehen, stand der Kessel auf dem Feuer und eine grünliche Flüssigkeit blubberte vor sich hin. „Das wird ein Heiltrank auf Krötengiftbasis. Solche Tränke werdet ihr wohl erst in der letzten Klasse durchnehmen, da man für sie richtig Wissen benötigt. Heiltränke aus Giften herzustellen ist eben höhere Magie.“ Die junge Frau schien voll in ihrem Element zu sein. Denn ihre Augen leuchteten fast unheimlich. Während sie die Zutaten hinzu fügte und ihnen mehr erklärte als sie wohl durfte, war auch in James ein Feuer entfacht. Das alles kam ihm vom Kochen bekannt vor und doch war alles neu. „So und wenn der Vortrank diese marineblaue Farbe annimmt ist er fertig. Von jetzt an kann er in zehn anerkannte Tränke weiter entwickelt werden und in noch mal so viele, die verboten sind.“, letzteres flüsterte sie nur. „Aus diesen einem Trank?“, fragte James erstaunt. „Ja, das ist ein Vortrank.“ Ein Lächeln zog sich über ihr Gesicht. „Da kann man immer viel draus machen. Aber wenn ich euch so ansehe, geht ihr höchstens in die dritte Klasse.“ „Da kommen wir jetzt hin.“, bestätigte Harry und sah seinen Gegenpart an. „Ja, da werdet ihr wohl noch nicht viel über Vortränke wissen. Ich glaube, in Hogwarts ist das sowieso erst Wissen der vierten Klasse. Auch wenn Professor Snape seine Schüler immer vor dem offiziellen Lehrplan hertreibt.“ Harry nickte nur schwermütig. Es liebte es wie sein Lehrer mit dem Unterrichtsplan umging. Denn besser als ein M waren seine Noten selten. „So Jungs, ich muss euch nun bitten zu gehen. Ich muss weiter arbeiten und ihr wollt sicher noch das schöne Wetter ausnutzen.“ Die „Zwillinge“ nickten und verließen gemeinsam die Apotheke. „Das war richtig cool. Besser als Chemie und Kochen allemal.“ James bekam sich gar nicht mehr ein, so aufgewühlt war er. „Junge, komm wieder runter. Du tust ja gerade so als wäre es das Beste der Welt.“ „Ja findest du das denn nicht?“ Die Skepsis in seiner Stimme war fast greifbar. „Na ja, ich kann mir schöneres vorstellen als den ganzen Tag im Kerker zu verbringen. Zum Beispiel mit Quidditch spielen.“, entgegnete Harry. „Ach ja, das Spiel was Zauberer spielen!?“ „Ja genau das.“ „Jetzt kannst du mir es ja zeigen.“ „Nicht so ganz. Ich kann dir zeigen, was ich dir noch nicht gesagt habe, aber spielen ist hier unmöglich. Viel zu wenig Platz.“ Damit gingen die beiden Jungen auf einen Laden zu, vor dem sich Kleine und Große drängelten. „Besen?“, kam es skeptisch von James. „Ich dachte, du hättest gesagt, dass das nichts mit MittelalterHexen zu tun hat?“ „James, ich meinte die MuggelHexen. Die Besen gibt es wirklich, oder wie meinst du, dass wir Kinder von einem Ort zum anderen kommen? Apparieren können wir nicht. Das ist so etwas wie das Beamen bei Star Trek. Und Portschlüssel werden vom Ministerium streng bewacht. Bevor du weiter fragst, das sind alles Möglichkeiten sich über weite Strecken zu bewegen. Genauso wie das Flohen über die Kamine.“ Bei diesen ganzen Informationen schwirrte es in dem Kopf von James. „Also fliegt ihr auf Besen?“ „Ja.“, lachte Harry auf. „Das tun wir. Es macht einen Heiden Spaß, wenn man erst den Bogen raus hat. Jetzt bin ich doch etwas enttäuscht, das ich es dir nicht zeigen kann.“ Als sie durch die Menge an das Schaufenster gebahnt hatten, bekam Harry wieder einen verträumten Ausdruck. „Der neue Nimbus 2000. Es ist der neuste auf dem Markt.“ „Du hörst dich an als würdest du von einem Ferrari reden.“ „Im Grunde ist das auch so. Der Unterschied besteht darin, dass man dafür keinen Führerschein braucht. Zauberer lernen es von ihren Eltern und Muggelgeborene bekommen es in der ersten Klasse gezeigt.“ Harry lachte über das verdutzte Gesicht seines Gegenübers. „Schau nicht so, es ist wirklich nicht schwer. Komm einfach mit rein, dann kannst du auf ein paar Bildern sehen wie man Quidditch spielt.“ Damit zog er ihn hinter sich her. Natürlich blieben die Augen von James weit geöffnet. Hatte doch alles bisher Gesehene ihn fasziniert. So war der Anblick von sich selbst bewegenden Photographien mehr als gespenstisch. Erst dachte er, es waren Plasmafernseher an den Wänden. Doch als sich die Sequenzen immer wieder wiederholten, erkannte der MuggelEngländer, dass es sich um bewegliche Plakate handelte. Alle Bilder schienen sich mehr oder weniger zu bewegen und die Personen wechselten vom einen ins Nächstes ohne erkennbare Mühe. „Mein erstes Bild der Zauberwelt, war das meines Schulleiters. Ich hatte es ausgepackt und sah mir diesen alten Mann genauer an. Er grüße mich mit erhobener Hand. Dann drehte ich die Sammelbildkarte um, um mir die Rückseite durchzulesen und als ich sie wieder umdrehte war der Mann verschwunden. Ron erklärte mir damals, das es nichts besonderes sei, dass sich die Bilder bewegten und sich gegenseitig besuchten. Dabei ist es unerheblich, ob die portraitierten Menschen und Tiere noch leben oder nicht. Der Zauber auf den Bildern verhindert, dass sie ihre Beweglichkeit verlieren. Das Bild von Mum und Dad hat sich früher auch bewegt. Doch wenn die Farbe verblasst, erlischt der Zauber und wenn der Zauber verlischt, verschwindet die Farbe.“ „Hast du auch Bilder auf denen sie sich bewegen? Ich meine, so wie die auf den Plakaten?“ „Ein ganzes Album. Ich hab es nach meinem ersten Jahr von Hagrid bekommen. Es ist mein ganzer Stolz und mir so unheimlich viel Wert. Ich zeige es dir nachher, doch jetzt lass uns uns weiter umsehen.“ James steuerte ein Regal mit verschiedenen Quidditchbällen an. Seine Augen fixierten sich gerade zu mysteriös an dem Kleinsten, den mit den Flügeln. Er schien nicht einen Moment stillzustehen. „Das ist der Schnatz.“, flüsterte Harry in des anderen Ohr. „Seine Flügel bringen ihn überall hin und er ist klein und ungemein wendig. Jetzt stell ihn dir vor, auf einem Platz so groß wie ein Fußballfeld und der Höhe von sagen wir mal fünfzig Metern.“ James Augen weiteten sich als er sich den Umfang an Raum erfasste. „Das kleine Ding soll man da fangen?“ „Ja und es kommt noch besser.“, zielsicher griff Harry nach einem Buch und schlug die Seite mit einem schematischem Spielfeld auf. Natürlich eines dreidimensional und arg verkleinert. „Diese Ringe sind die Tore. Sie befinden sich in zwanzig Metern Höhe. Wie ich dir ja schon gesagt habe befindet sich die Position des Hüters direkt davor. Treiber und Jäger jagen sich zwischen den beiden Dreier-Toren hin und her und bleiben meist in einem zehn Meter Radius nach oben und unten. Der Rest des Raumes und das direkte Spielfeld gehören dann dem Schnatz und dem Sucher. Ich will nicht lügen, aber der Schnatz hat oft die Angewohnheit genau in die Flugbahn der anderen Spieler zu fliegen, nur um seinen Häschern zu entkommen.“ Während er sprach blätterte er weiter und die Abbildungen begannen seine Worte zu verdeutlichen. In James begann es zu toben. Auf der einen Seite teilte es ihm, dieses Spiel selbst mal zu probieren auf der anderen Seite wurde ihm flau bei dem Gedanken es auf einem Besen zu tun. „Lass uns zurück in den Kessel gehen, da kannst du dich erholen und etwas Essen. Du siehst aus als könntest du was gebrauchen.“ Auf dem Weg zum Ausgang bezahlte Harry noch einige Bücher und Zeitschriften und packte sie in einer Tüte, die im Falle, das man sie brauchte, bereit lagen. „Geh schon mal hoch, ich sage Tom bescheid, das ich oben esse und er etwas für zwei schicken möchte.“ Noch immer in Gedanken tat James was sein Bruder ihm gesagt hatte. Hedwig war bereits aufgewacht und beäugte neugierig den fremden Jungen, der sie verwirrte. „Hedwig, das ist mein Bruder James. Er sieht gerade zwar nicht so aus, aber er ist es.“ Harry war zu ihr gegangen und strich ihr durchs Gefieder. „Du wirst ihn in Zukunft wohl öfter sehen, denn er hat noch keine eigene Eule, die einen Teil der Post übernimmt.“ Sie schurrte vertraut und knapperte leicht an seinem Ohr. „Macht sie das öfters?“, fragte James erstaunt und hob vorsichtig eine Hand. Sehr zaghaft berührte er ihre Federn und begann sie zu streicheln. „Sie ist meine beste Freundin und darf sich fast alles erlauben. Sie kennt alle meine Geheimnisse und kann sie nicht weiter geben.“ „Alle Geheimnisse? Das müssen Unmengen sein, so ist es jedenfalls bei mir.“ Ein Plopp ließ den größeren Jungen erschrocken herum fahren und laut aufkeuchen. „Das ist eine Hauselfe, James. Davon gibt es hier viele. Auch wenn es in Hogwarts sehr viele Hundert mehr gibt.“ Das kleine Wesen verbeugte sich und schon war es verschwunden. Die Gerüche des Essens krochen James in die Nase und ließen ihn erkennen, wie hungrig er eigentlich war. „Wenn du heute noch nach Hause möchtest, dann müssen wir jetzt essen. Ich glaube nicht, dass deine Eltern wollen, dass du bei einem Fremden übernachtest.“ Sogleich wollte er widersprechen, erkannte dann aber die Wahrheit der Worte. „Ich glaube, du hast recht. Auch wenn ich glaube dich schon lange zu kennen, meine Eltern tun es nicht.“ „Und so wie es mir Hermine und Ron gesagt haben, würden sie es wohl auch nicht, wenn sie mich kennen würden. Dafür sind wir wohl noch etwas zu jung.“ Der Blauäugige konnte nur nicken, denn in seinem Mund war ein großes Stück Braten verschwunden. „Das schmeckt herrlich. So gut kann nicht einmal Dad kochen.“ „Oh, das Kompliment gebe ich an die Küche weiter. Die fallen dann sicher alle in Ohnmacht. Ron hat erzählt, dass sie selten gelobt werden. Hängt wohl irgendwie mit Gesetzen zusammen. Ich kenne mich noch immer nicht richtig in dieser Welt aus. Da werde ich noch einige Jahre dafür brauchen.“ „Was sind Hauselfen eigentlich genau?“ „Gute Frage. So wie ich das verstanden habe, sind sie Haushaltshelfer. Elfen kennst du auch aus den MuggelSagen und Hauselfen sind wohl eben eine Unterart davon. Man hat sie wohl vor Hunderten Generationen eingefangen oder gebeten, den Zauberern zu helfen und sie tun es noch heute.“ „Ich versteh es trotzdem nicht.“, murmelte James und nahm sich das nächste Stück Braten. Mehr als ruhig nahmen die Jugendlichen den Rest des Abendbrotes ein, bevor sie sich auf den Weg hinunter in den Schankraum machten. „Danke Harry, dass du mir die Bücher ausleihst, da kann ich ja wenigstens die Theorie lernen.“ „Ach, das macht doch nichts. Wenn wir uns wieder sehen, gibst du mir sie einfach zurück.“ James drückte den gerade leichten Beutel an sich und strahlte, während sie die Treppen hinunter gingen. „Sag mal, Harry. Gibt es hier auch so was wie ein Telefon? Denn dann könnte ich hier anrufen und dir sagen, wann ich wieder kommen kann.“ „Ich glaube schon, dass hier so was existiert. Hier laufen ja schließlich viele MuggelGeborene und MuggelStämmige herum. Die werden doch wohl auch zu Hause anrufen wollen.“ Kaum ausgesprochen standen sie auch schon an der Theke und warteten, dass der Wirt zu ihnen kam. „Na Harry, möchtest du noch etwas?“, erkundigte Tom sich gutgelaunt und stützte sich auf der Theke ab. „Ja, Tom. Das ist ein Schulfreund von mir und ein MuggelGeborener. Über die Ferien ist er bei seinen Eltern und da frage ich mich, ob auf dieser Seite des Kessels auch ein Telephon steht. Ich darf doch nicht raus und er kennt nur das öffentliche neben an im BuchCafe.“ In seiner Stimme spiegelte sich kindliche Naivität wider, die er eigentlich nicht gerne zur Schau stellte. „Wir haben hier ein Muggeltelephon. In meinem Büro ist eines und die Hauselfen haben den Auftrag mich zu holen, wenn es klingelt. Du verstehst sicher, dass viele Zauberer mit MuggelTechnologie nichts zu tun haben wollen oder sich damit nicht auskennen.“ Beide Jungen nickten nur. „OK. Wie lautet denn dein Name und deine Telephonnummer. Dann weiß ich genau, wenn ich rufen muss und wer die Nachricht bekommt.“ Tom nickte dem MuggelJungen freundlich zu und reichte ihm Stift und Papier. „Mein Name ist James Orsen.“ „James. Das ist ein schöner Name. Mächtig und noch geachtet in unserer Welt. Du musst wissen, dass ein paar große Minister so hießen und viel Gutes vollbracht haben. So wie auch einige Helden in der Geschichte.“ In Harrys Gesicht war Erleichterung zu sehen. Zum einem, weil Tom nicht auffiel wie viel Ähnlichkeit zwischen den Jungen bestand und zum anderen, dass er ihre Eltern nicht erwähnte. „Komm James, ich bring dich noch zur Tür.“ Harry drehte sich Richtung Ausgang und ging mit langsamen Schritten darauf zu. „Ich werde dich anrufen, wenn ich was für dich finde. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, wie wir dir die Zauberei beibringen können. Ohne das jemand auf dich aufmerksam wird.“, murmelte der Grünäugige und machte die Tür auf. Lautes Hupen von Autos und der Lärm der Großstadt, drangen in den sonst so stillen Raum. „Ich vergesse immer wieder, wie laut die Welt ist. Denn hier ist alles ruhig. Lärm bedeutet Gefahr und Gefahr bringt Panik und Angst mit sich.“ „Kopf hoch, Harry. Jeder Krieg geh auch mal zu Ende und dieser wird es auch tun.“ James hoffnungsvolle Worte zauberten ein Lächeln auf Harrys Züge. „Du bist mir einer. Kennst mich noch nicht lange und weißt dennoch genau was du sagen musst.“ „He, die Worte hätte ich auch jedem anderen gesagt. Einfach nur weil ich sie hätte auch hören wollen.“ So verabschiedeten sich die so ungleichen Brüder und gingen alleine ihrer Wege. TBC @Leona: Oh James wird zu keiner Hermine, doch in wie weit er lernen und lesen wird, erfährst du ein paar Jahre später. @Shereon: Zwar quäle ich mich immer noch schnell meine Kapitel abzutippen, schreib sie nämlich per Hand, aber ich bemühe mich sehr. @Nathaniel-Slytherin: Oh jemand neues. Ich freue mich das dir mein anders Schreiben gefällt. Ich lese ja gerne die anderen Stories, aber für mich selber suche ich das Außergewöhnliche. Hoffe dir hat dieses Kapitel gefallen. @alle: Ich freue mich über Verbesserungsvorschläge. Vor allem für Quidditsch und die Schulfächer Tomasu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)