Monument von Karma (wenn Liebe die Zeit überdauert) ================================================================================ V - Waaah, ich hab's geschafft!!! Endlich hab ich das fünfte Kappi von 'Monument' fertig. Und zwar in einer echten Blitzaktion. Mit dem Tippen angefangen um 4.44 Uhr morgens (lustige Zeit, ich weiss) und fertig genau um 6.59 Uhr. *yeah* Nyo, ich hoffe, ihr mögt es. Und jetzt: Enjoy reading!! Karma ******************************************************************************** Yugi und den Anderen gelang es nur mit Mühe, den völlig aufgelösten Yami aus dem Museum und nach Hause zu bringen. Die Fünf legten ihr Geld zusammen, um ihrem Freund eine Heimfahrt mit dem Bus zu ersparen, denn der ehemalige Pharao sah nicht so aus, als würde er das verkraften. Die ganze Fahrt über hielt Yugi die Hand seines Liebsten, doch der war noch immer nicht ansprechbar. Unaufhörlich rannen Tränen über sein Gesicht und er starrte blicklos ins Leere, ohne die Anderen wahrzunehmen. Dadurch entgingen ihm die besorgten Gesichter seiner Freunde. Wie eine leblose Puppe liess er sich von Yugi in ihr gemeinsames Zimmer bringen und dort mit sanfter Gewalt ins Bett drücken. Der Junge war selbst den Tränen nah, weil er seinem Freund nicht helfen konnte. Yami nahm ihn augenscheinlich weder wahr noch drang auch nur ein einziges Wort von dem, was er sagte, zu dem ehemaligen Pharao durch. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Mach Dir keine Sorgen, Yugi. Das war sicher alles nur etwas zu viel für ihn. Ich meine, man sieht ja wirklich nicht jeden Tag eine Statue, die exakt aussieht wie unser Joey." murmelte Thea, nachdem sie das Zimmer wieder verlassen hatten und ins Wohnzimmer der Mutos hinübergegangen waren. Als wären die Worte des Mädchens ein Signal gewesen, fand sich der Blonde plötzlich im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses wieder. "Was meinst Du, was das zu bedeuten hat, Alter?" fragte Tristan und sein Kumpel zuckte ratlos die Achseln. "Was fragt ihr mich? Ich hab keine Ahnung. Mich überrascht das mindestens genauso sehr wie euch. Der Einzige, der vielleicht was darüber weiss, ist ja wohl Yami." erwiderte er und liess sich auf die Couch fallen. "Meinst Du, das hat vielleicht mit Deinem seltsamen Traum zu tun?" erkundigte sich Yugi, dem die seltsame Reaktion seines Liebsten auf die Erwähnung von Joeys Traum am Morgen wieder einfiel. Der Angesprochene zuckte erneut die Achseln. "Keine Ahnung." sagte er und Thea zog ein nachdenkliches Gesicht. "Möglich wär's immerhin. Hat Yami nicht so ausgesehen, als würde er die Person kennen, die die Statue zeigt? Und damit meine ich nicht Joey, sondern den, dem er offenbar so ähnlich sieht." vermutete sie und Duke nickte heftig. "Stimmt. Hat er nicht irgendwas von "Das ist..." gesagt, bevor er zusammengeklappt ist?" fragte er in die Runde und jetzt nickten auch die Anderen. "Ja, hat er." bestätigte Tristan und sah seinen blonden Freund an. "Kann es sein, dass es Dich in Ägypten auch schon mal gegeben hat? Vielleicht bist Du ja auch so ne Reinkarnation von irgendwem." mutmasste er, doch Joey schüttelte energisch den Kopf. "Quatsch! Dann hätten wir das doch bestimmt schon viel eher gemerkt, meint ihr nicht?" gab er zurück, doch seine Freunde ignorierten seinen Einwand und diskutierten munter weiter. "Das könnte doch sein..." "Ja, aber was, wenn..." "Nein, bestimmt ist das..." redeten sie alle durcheinander und fielen sich gegenseitig ins Wort. "Hört mir hier eigentlich überhaupt einer zu?" regte sich der Blonde auf, doch seine Freunde ignorierten ihn kollektiv. 'Dann eben nicht!' dachte er missmutig und stand auf, um nach Yami zu sehen. Vielleicht war der ja inzwischen wieder halbwegs ansprechbar und konnte den Anderen erklären, dass sie sich da etwas zusammensponnen, das einfach nicht wahr sein konnte. 'Ich und eine Reinkadingsbums eines Ägypters. Das wär ja noch schöner!' Kopfschüttelnd und so leise wie möglich öffnete Joey die Tür zu Yugis und Yamis Schlafzimmer. Vielleicht konnte ihm der ehemalige Pharao ja unter vier Augen erklären, was diese ganze Sache zu bedeuten hatte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Ich bin mir ganz sicher, dass der Junge vorhin die Inschrift nicht nur mühelos übersetzt hat, sondern dass das auch wirklich genau das ist, was auf dem Sockel der Statue stand." erklärte Arthur seiner Frau. Clara sah ihn skeptisch an. "Ich weiss nicht, Arthur. Weisst Du überhaupt, wer das war? Das war Seto Kaiba. Ihm gehört die Kaiba Corporation. Und Du denkst wirklich, er könnte Altägyptisch lesen? Er ist erst achtzehn, Schatz." erwiderte sie, doch der Archäologe schüttelte stur den Kopf. "Das ist ja alles schön und gut, aber trotzdem hat er mühelos vorgelesen, was auf der Statue geschrieben steht!" beharrte er. "Dann solltest Du versuchen, mit ihm sprechen. Vielleicht kann er Dir ja sagen, wo er das gelernt hat." gab sie zurück und musterte ihren Mann nachdenklich. Arthur war eigentlich nicht der Typ, der leichtfertig irgendwelche Behauptungen in die Welt setzte. Aber die Vorstellung, dass ein Oberschüler – auch wenn sein Name Seto Kaiba war – Altägyptisch lesen konnte und eine Inschrift übersetzte, mit der ihr Liebster Probleme hatte, war einfach zu abwegig. "Ich glaube, Du hast Recht. Lass uns gehen, Schatz. Ich muss dringend telefonieren." riss Arthur seine Frau aus ihren Gedanken. Clara nickte und folgte ihm schweigend, als er das Museum verliess. 'Diese Sache lässt ihm wirklich keine Ruhe.' dachte sie und lächelte leicht. Das war ihr Arthur, wie er leibte und lebte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Seufzend und ausgesprochen schlecht gelaunt stieg Seto aus seiner Limousine und ging ohne ein weiteres Wort nach oben in seine Arbeitszimmer. Dort zog er die Jacke seiner Schuluniform aus und warf sie entgegen seiner sonstigen Gewohnheit einfach über die Lehne seines Schreibtischstuhls, anstatt sie wie sonst ordentlich aufzuhängen. Dafür fehlte ihm heute einfach die Energie. Eine Weile versuchte der Jungunternehmer verzweifelt, genügend Konzentration aufzubringen, um sich seinen Geschäften zu widmen, doch das gelang ihm nicht. Immer wieder und wieder sank sein Kopf auf das Holz seines Schreibtisches und er ertappte sich dabei, wie er beinahe einschlief. 'Das hat heute keinen Sinn. Ich bin viel zu erschöpft.' dachte der Brünette missmutig, stand auf und wollte in sein Schlafzimmer hinübergehen, doch selbst dafür war er zu müde. So liess er sich stattdessen abgrundtief seufzend auf die Couch in seinem Arbeitszimmer fallen und schloss die Augen. 'Nur ein paar Minuten ausruhen.' dachte er und war im nächsten Moment auch schon tief und fest eingeschlafen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Vater, wo bist Du?" Die Stimme seines Sohnes und seine suchenden Schritte vor seinen Gemächern schreckten den Pharao aus seinen Gedanken. "Ich bin hier, Aten-Ra." antwortete Seth und stand auf, um dem Jungen entgegenzugehen. Aten-Ra blieb vor der Tür zu den Gemächern seines Vaters stehen und wartete, bis dieser sie verliess und zu ihm kam, denn er wusste, dass der Pharao Störungen nicht mochte. "Was ist denn, mein Sohn?" wollte Seth wissen und der Junge, der inzwischen schon beinahe fünfzehn Sommer gesehen hatte und langsam ein Mann wurde, strahlte seinen Vater an. "Mutter schickt mich. Sie möchte Dich sehen." sagte er und seine blauen Augen leuchteten. "Ich habe eine Schwester, Vater!" platzte er heraus und schlug sich gleich darauf die Hände vor den Mund, denn die Hebamme seiner Mutter hatte ihn gebeten, Stillschweigen über die neugeborene Prinzessin zu bewahren. Seth lächelte seinen Sohn an und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Dann sollten wir sie nicht warten lassen." sagte er und begab sich mit dem Jungen zu den Gemächern seiner Gemahlin. Kisara lag in ihrem Bett und hielt den Säugling in den Armen. Sofort rannte Aten-Ra zu seiner Mutter, um sich seine kleine Schwester anzusehen. Er wusste zwar, dass sie heute das Licht der Welt erblickt hatte, doch er hatte sie noch nicht sehen dürfen und war dementsprechend aufgeregt. "Sie ist wirklich sehr klein." stellte er fest und Kisara lachte hell auf. "Du warst auch so klein, als Du geboren wurdest, mein Sohn." erwiderte sie und das Gesicht des Jungen färbte sich rot. "Wirklich?" fragte er dann ungläubig und warf einen Blick auf seinen Vater. Der Pharao nickte lächelnd. "Allerdings." bestätigte er und setzte sich zu seiner Gemahlin ans Bett. Sie lächelte ihn erschöpft, aber glücklich an, und reichte ihm seine kleine Tochter. Behutsam nahm Seth das kleine Bündel an und betrachtete das Mädchen eingehend. Ihre Haare waren so braun wie seine, doch ihre Augen schienen von dem gleichen hellen Blau zu sein wie die Kisaras. "Ihr Name soll Nefertari sein." beschloss er und lächelte seine Tochter an. Dann wanderte sein Blick weiter zu seinem Sohn und zu seiner Gemahlin. "Ich danke Dir, meine Liebe." sagte er und küsste sanft Kisaras Stirn, bevor er ihr das inzwischen leise weinende Kind zurückreichte. "Wir sollten Deine Mutter und Deine Schwester jetzt alleinlassen, Aten-Ra." forderte er seinen Sohn auf und der schwarzhaarige Junge beeilte sich, aufzustehen und seinem Vater zu folgen. "War ich wirklich auch so klein?" wollte er auf dem Flur wissen und Seth nickte bestätigend. "Ja, das warst Du. Doch im Gegensatz zu Deiner Schwester war Dein Haar schon damals so schwarz, wie es heute ist." sagte er und lächelte bei der Erinnerung an den Tag, an dem sein Sohn das Licht der Welt erblickt hatte. Aten-Ra beobachtete seinen Vater genau. "Denkst Du gerne daran zurück?" wollte er wissen und der Pharao liess sich auf einer Bank nieder. Dann sah er zu dem Jungen auf und winkte ihn zu sich. Der Schwarzhaarige liess sich neben ihm nieder und nagte an seiner Unterlippe. "Natürlich erinnere ich mich gerne daran. Manche Dinge vergisst man nie, mein Sohn." sagte Seth und sein Blick wanderte aus dem Fenster über die endlosen Dünen der Wüste, die im Licht der Mittagssonne beinahe golden glänzten. 'Wann immer ich die Dünen sehe, sehe ich Dich, Liebster.' dachte er und bemühte sich, seinen Blick von dem Sand loszureissen. Jetzt war nicht der rechte Zeitpunkt, um sich in Erinnerungen zu verlieren, die viel zu persönlich waren, als dass er sie mit seinem Sohn teilen wollte. Aten-Ra war die plötzliche Abwesenheit seines Vaters keineswegs entgangen. Immer wieder gab es Tage, in denen der Pharao beinahe wie ein Geist durch den Palast wandelte und auf etwas – oder jemanden – zu warten schien, der doch nie kam. 'Er sollte nicht an seinen Geliebten denken, sondern an Mutter, meine Schwester und mich.' dachte der Junge und bemühte sich, sich seinen Ärger nicht anmerken zu lassen. Unzählige Male hatte seine Mutter ihm in den letzten Jahren zu erklären versucht, dass diese Abwesenheit und Trauer seines Vaters nichts mit ihm oder ihr zu tun hatte. Dennoch, so sehr der Schwarzhaarige sich auch gegen diese Gefühle wehrte und so schuldig er sich auch deshalb fühlte, er fühlte sich verraten. 'Warum denkt er immer noch an jemanden, der schon lange tot ist?' fragte sich Aten-Ra, doch er fand keine Antwort auf die quälenden Zweifel. Waren er, seine neugeborene Schwester und seine Mutter denn nicht genug? Brauchte sein Vater wirklich noch diese Erinnerungen an jemanden, der schon Jahre vor seiner Geburt zu Osiris gegangen war? "Was bedrückt Dich, mein Sohn?" wollte Seth wissen und riss den Jungen damit aus seinen Grübeleien. "Nichts, Vater." erwiderte er schnell und wandte das Gesicht ab, denn er fürchtete, sein Vater könnte ihm nicht glauben. Der Pharao betrachtete seinen Sohn eingehend. Er machte ein verkniffenes Gesicht und biss sich nervös auf die Unterlippe – ein Zeichen dafür, dass er nicht die Wahrheit gesagt hatte. Seufzend fasste der Brünette unter das Kinn des Jungen und zwang ihn so dazu, ihn wieder anzusehen. "Warum belügst Du mich, Aten-Ra?" fragte er und die Augen des Schwarzhaarigen weiteten sich vor Schreck. Sobald sein Vater ihn wieder losliess, blickte er betreten zu Boden. "Du solltest Dich über Nefertaris Geburt freuen. Stattdessen denkst Du an jemanden, der schon lange tot ist. Das ist nicht Recht!" platzte er dann heraus und schlug sich im nächsten Moment erschrocken die Hand vor den Mund. Seth antwortete nicht, sondern stand auf und wandte dem Jungen den Rücken zu. Die Worte seines Sohnes hatten ihn tief getroffen und er wusste nicht, was er sagen sollte. Er konnte Aten-Ra durchaus verstehen. Für ihn war es schwer zu akzeptieren, dass sein Vater auch heute noch an seinen lange verlorenen Geliebten dachte, obwohl er doch inzwischen eine Familie hatte. Der Pharao wusste, in den Augen seines Sohnes war es seine Aufgabe, sich um seine kleine Schwester, seine Mutter und ihn zu sorgen und für sie da zu sein, doch im Gegensatz zu Kisara konnte er nicht akzeptieren, dass sein Vater eine Vergangenheit hatte. "Ich verstehe Deine Gefühle, Aten-Ra, aber das ist etwas, das Du nicht begreifst." murmelte Seth nach einer Weile, ohne den Jungen anzusehen. "Du darfst nicht glauben, dass ich nicht glücklich über die Geburt Deiner Schwester bin – oder dass ich euch nicht liebe, denn das ist nicht wahr." Die Stimme seines Vaters klang leise und nicht so fest wie sonst – eine Tatsache, die Aten-Ra vollends verwirrte. Er kannte den Pharao nur als starken Mann, aber jetzt hatte er zum ersten Mal in seinem Leben das Gefühl, dass er nicht mit dem Sohn des Horus, sondern mit einem ganz gewöhnlichen Menschen sprach. "Aber das verstehe ich nicht. Warum kann es nicht einen einzigen Tag geben, an dem Du nur an uns denkst und nicht an das, was vor meiner Geburt war? Das ist doch schon lange Vergangenheit." gab der Junge zurück und Seth schüttelte den Kopf und wandte ihm wieder das Gesicht zu. "Diese Erinnerungen sind ein Teil von mir, Aten-Ra. Ein Teil meines Lebens, ohne den ich nicht wäre, wer ich bin. Akzeptiere es oder nicht. Das ist Deine Entscheidung. Aber ich kann – und werde – nicht auf meine Erinnerungen verzichten – genauso wenig wie ich auf Deine Schwester, Deine Mutter oder Dich verzichten werde. Ihr und diese Gedanken gehört zu mir, mein Sohn." erwiderte er und der Schwarzhaarige sprang von der Bank, auf der er gesessen hatte, auf und warf seinem Vater einen zornigen Blick zu. "Dann behalte Deine Erinnerungen, Vater! Aber auf mich wirst Du verzichten müssen. Ich weiss nicht, wie Mutter das erträgt, aber ich werde nicht zulassen, dass Du auch meine Schwester verletzt, indem Du sie wie Mutter und mich hinter Deine Erinnerungen stellst!" schrie Aten-Ra und rannte mit Tränen in den Augen aus dem Raum. Seht streckte den Arm aus, liess ihn jedoch sinken, ohne den Jungen aufzuhalten. Stattdessen liess er sich wieder auf der Bank nieder und vollkommen automatisch wanderte sein Blick wieder aus dem Fenster und zu den noch immer im Sonnenlicht leuchtenden Dünen. "Meine Liebe ist bedingungslos und so ewig wie die Götter." murmelte er leise und lehnte seinen Kopf an die kühlen Steine. Tief in seinem Inneren wusste er, wie sehr er seinen Sohn verletzt hatte, doch er konnte die Erinnerungen an Jono auch nach so vielen Jahren noch nicht begraben. 'Eines Tages, Aten-Ra, wirst Du mich vielleicht verstehen.' dachte der Pharao, schloss seufzend die Augen und rief sich das Lächeln und die blitzenden braunen Augen seines Geliebten wieder ins Gedächtnis. Lächelnd wandte er das Gesicht gen Wüste. Die einzelne Träne, die ihm über die Wange lief und auf sein Gewand tropfte, bemerkte er nicht. ******************************************************************************** The end. Zumindest für's Erste. Ich weiss noch nicht, wann ich dazu komme, weiterzuschreiben, aber ich versuche, mich zu beeilen. Schmeisst ab und zu einen Blick in mein Weblog, da stehen die News eigentlich immer drin. Wie immer auch heute: Schreibt mir, Leute (uah, reim Dich oder ich fress Dich!)!!! Karmalein ist doch so kommigeil. *hehehe* Nyo, man liest sich!! Karma Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)