Sunadokei-Die Zeit läuft von Lillithia-Symphonia (blonder Teufel schwarzer Engel) ================================================================================ Kapitel 2: Leblos und Adrett ---------------------------- Sunadokei-Die Zeit läuft Kapitel: 2/? _______________________________________________________ Leblos und Adrett Cain sah starr an den Ort, wo der schön, aber leblose Körper seiner ehemaligen Bediensteten hing. Ihr Kleid wehte sanft im Wind und auch sie selbst schien sich mit zu bewegen. Den Blick von ihr nehmen? Unmöglich. Es war beängstigend, doch irgendwie auch bezaubernd, wie sie dort hing. Auch von Riff wich nicht der Schrecken, langsam trat er näher zu seinem Herren um diesen Geisten beistand zu geben. Es war einfach nur Grauenvoll. Vorsichtig, auch wenn leicht zitternt, legte er seine Hände auf die schmalen Schultern seines Herrn. "Psst..." gab er von sich. Er wollte mehr sagen, aber der Schock war so tief und so satrk in ihm gefahren das ihn glatt die sprach weg blieb. Eine kleine schwarze Katze die einen Verband um ihre Pfote turg huschte aus der Gasse, sogleich folgte ihr ein Mann. Es war Jezebel der der kleinen Katze folgte. "Hey, bleib hier." entglitt es von seinen Lippen, wobei ein zartes lächeln diese schmückte. Cain sah erst zu Katze und dann zu Jezebel. Sein blick schweifte zwischen den beiden immer hin und her. Fragend blickte er kurz zu Riff und wendete sich dann zu Jezebel. "Ähh...Was tust du denn hier?" fragte er den Arzt dann Der Aschblond haarige schreckte auf als er eine bekannte Stimme vernahm. Es war fast schon schockierend, daher er nun wusste das Cain der Mann war denn er das größte Leid der Welt schenken sollte. Langsam richte er sich wieder normal auf. Immerhin war er der Katze in gebückter Haltung gefolgt, was seinen Rücken auch nicht gerade so gut getan hatte. Auch Riff schaute fragend zu seinen Herrn, er hatte ein ungutes Gefühl was denn jungen Arzt anging. Wohl, gleich ob er ihre Gedanken las, erschien ein mildes zartes und dennoch mehr als zerbrechliches lächeln auf seinen Lippen, die somit leicht schwungvoll ihren Platz auf denn jungem Gesicht des Doktors zierte. „Verzeiht, aber meine Cousine wohnt hier. Ich wollte sie gerne mal wieder Besuchen, wobei ich mich wohl etwas in der Richtung geirrt hatte.“ meinte er dann nur mit einen leicht verlegenden lachen darauf, wobei rasch seine Hand hinter seinen Kopf wanderte, um dort durch sein langes Haar zu streichen und somit letzterndes auch dieses Bild zu perfektionieren. Er wollte seine Unschuld beweisen, was auch mehr als leicht war. Immerhin gab es keine Indizien dafür das er diesen grauenhaften Mord begannen hatte. Cain nickte nur. Aber insgeheim fragte er sich, wieso Jezebel Karan nicht sah? Oder wollte er sie nicht sehen? Langsam trat der Jezebl dann zu Cain hinüber, wobei er langwam wieder denn Arm senkte und sweine Mimik ernsthafter wurde. "Was ist mit dir los?" so fragte er den goldgrünaügigen der vor ihm war. "Du bist greidebleich. Du wirkst fast so als ob du einen geist gesehen hättest." Bei den letztend Worten huschte ein lachen von Jezebels Lippen erneut. Er wollte scherzhaft wirken lassen, obwohl es purer ernst war. Er wusste von der ermordeten Karen die dort aufgespießt war, dennoch würdige er sie nicht mals eines Blickes, so als ob sich nur Dreck Wert gewesen wäre. Ihn Interessierte es eh nicht wie das wohlbefinden der Menschen war. Daher es auch niemanden Interessierte wie sein eigens war. Nur hassen konnte er, und auch nur dies tat er. Cain wisch einen Schritt zurück und viel deswegen über eine der Kinderleichen. Seine Hand verschwand in einer der Wunden, doch bemerkte er dies nicht. "W-was...?" brachte er kurz herraus und dann herrschte für einen Moment stille. Langsam kam ihm ein Verdacht. "Hast du etwa was damit zu tun?" Der junge Arzt blickte leicht verwundert zu dem Count der nun vor seinen Füßen lag. Dennoch schritt er weiter zu ihm, um diesen seine Hand hin zu halten. „Was meint ihr Count Hargreaves? Ich verstehe euch nicht ganz.“ Während er diese Worte dennoch sprach, erschien unwillkürlich ein kaltes zufriedenes lächeln, was nur ein Teufel besitzen konnte, der sich an seinen Grauenhaften werk vor Zufriedenheit an dieser Grausamkeit wand. Sogleich beugte er sich aber herab, nah an Cain’ s empfindlichem Ohr. Um dort die Worte: „Sind sie nicht liebreizend, so stumm und kalt? Siehst du Cain, erster Mörder der Menschheit? Wir sind alle innerlich gleich, auch der, der seinen Vater Tötete.“ Währenddessen entnahm er dem Kind sein kleines schwaches schon ermüdest, sowie kaltes Herz aus dem Leibe. Nach dem er diese Worte gesprochen hatte schaute er den jungen Count kalt in die Augen, Wobei er das Herz in seiner Hand hielt, direkt unter der hoch empfindlichen Nase des 17 jährigen Grafen’ s. Mit dieser den süßlichen verwesten Geruch des Fleisches einamten konnte. Es war eine ekelerregende Mischung aus auf Faulniss und Blut. Das Blut versüßte, die Faulniss machte denn Gestank. Es war fast zum kotzen. Cains Augen rissen sich Angstvoll auf, als Jezebel die Worte sprach. Er folgte seiner Hand und sah wie er einem Kind das Herz entriss. Ein Würgereflex kam in ihm hoch und er hielt sich die Hand vor den Mund. Angsterfüllt blickte er ihn an Dennoch blieben unnormal ruhig mit einen hauch des Wahns, seine Augen auf Cain ruhen. „Sowie auch dieses Herz verstummte, werde ich dir schwören, mit diesen Blut verschmierten Hände, dir sein zarten….atemberaubende…schönen Augen…“ sagte er keuchend wobei er das kleine Herz in seiner Hand zerquetsche, um schließlich seine Hand in der noch vor wenigen Minuten ein vollkommenes herz lag, über die weiße zarte Wange zu streichen, die Cain sein eigen nennen konnte. „…aus deinen Augenhöhle zu entnehmen….und schließlich ein einer Substanz zu lagern, mit sie vor der Zeit für ewig geschützt sind und somit meins bleiben. Ja, Cain, ich verspreche dir auf sie zu achten wie auf meine Eigenen.“ Er lies eine kurze Zeit verstreichen um Cain einen umso größeren Schock zu bereiten,, wobei er letzten Endes doch weiter sprach: „Denn du musst wissen, sie haben es mir angetan. Deine gold grün getünchend Augen. Die mich wie die einer Katze mich anschauen. Um das silbrige zarte Mondlicht dort drinnen für ewig zu fangen. In ihren ewigen Wesel spiel meine Sinne zu verwirren, um mich von denn Weg abzubringen der NUR für mich bestimmt ist.“ Mit diesen Worten erhob sich der Arzt wieder. Nun endlich lies er seinen Blick zu Karen wandern, wobei immer noch ein zufriedenes lächeln der Verrücktheit seine Lippen zierten. „Findest du nicht auch dass sie eine perfekte Galionsfigur abgibt, Cain?“ fragte er dann einfach mit einen kalten Ton des hassen denn jungen Grafen. Als Jezebel das Herz zerdrückte landeten ein paar Bluttropfen auf Cains Wangen. Er zuckte zusammen. "Du bist verrückt" sprach er leise und öffnete seine Augen um somit direkt in die des Arztes zu sehen. "Einfach wahnsinnig!" wiederholte er sich und sah zu Karen. "Du hast eine meiner Dienerinen getötet...Ein unschuldiges Mädchen hast du auf dem Gewissen!"schrei er nun schon fast Mit einen mal huschte ein kaltes fast schon verrücktes lachen von den Lippen des Doktors. Langsam wandte er sich Cain wieder um, wobei er ihn nur verachtend anschaute. „Vergib, aber es tat mir so gut ihre, schreie zu hören. Wie sich wohl deine anhören müssen?“ erwiderte er nur darauf. Wobei jedoch er innerlich schrie. Er schrie aus angst vor sich selbst, er hasste sich selbst dafür so zu sein. Ein Mörder, ein verrückter. Er war alles, nur nicht normal. Es quälte ihn dies zu wissen. Nur was sollte er tun? Gegen den Cardmaster konnte er sich nicht mehr stellen, es ging nicht. Es war unmöglich, daher er eh wusste dass er diesen mit Haut und Haaren gehörte. Aber wie gerne wünschte er sich endlich frei wie ein Vogel zu sein. Wie sehr beneidete er die anderen dafür. Cains Finge zuckten. Wie gerne würde er dem Arzt jetzt eine Scheuern. Aber er konnte sich nicht bewegen. Aus Angst. Er konnte keinen Finger rühren, weil er Angst hatte. Angst vor dem was vor ihm stand. Er Angst vor dem Teufel persönlich. Wieder fing er an zu zittern Und dies gefiel dem Arzt. Er wollte zwar nicht dass man ihn für böse hielt, für ein Monster oder gar den Teufel. Aber was sollte er tun? Es war ein Teil seiner Erziehung, ein teil seines Lebens. Langsam ging dann Der Aschblondhaarige zu den Dunkelbrauhaarigen hinüber. „Cain, es ist Zwecklos. Du hast eh verloren. Denn du musst endlich verstehen. Ich….und auch dein Tot geglaubter Vater…wir Lieben dich so sehr, dass wir nicht mehr anders können als dich töten zu wollen. Denn wir wollen das du endlich verstehst, wie sehr wir dich Lieben.“ Mit diesen Worten wandte er sich endgültig von dem jungen Count ab, um seines Weges zu gehen, und somit letztendlich wieder in den Armen von Delilah zu landen, um deren dunklen Umarmung für ewig umfasst zu werden. Riff wendete sich nun wieder seinem Herrn zu. "MAster Cain?...Lasst uns gehen" sagte er mit sanfter Stimme und bekam ein nicken als Antwort. Gemeinsam traten sie den Heimweg an und als sie ankamen verschwand Cain sofort auf sein Zimmer und ließ sich ins Bett fallen, wo er auch sofort einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)