What Had happened?? von BlackLoona (SasuxSaku ~ NaruHina (Kapitel werden komplett überarbeitet!)) ================================================================================ Kapitel 1: Wie es damals war ---------------------------- What had happend? Kapitel 1 : Wie es damals war Also meine neue ff. ich hoffe sie gefällt jedem Es geht wieder mal hauptsächlich um sasuxsaku Aba naruto darf auch nicht fehlen *gg* P.S.: Es kommen keine Ninjas vor, also es spielt so ca. in unserer Zeit ------------------------------ Vor 8 Jahren: ------------------------ Drei Jungs im alter von etwa 14 Jahren umzingelten das vier Jahre jüngere rosahaarige Mädchen. Vor lauter angst riss sie ihre Augen weit auf und versuchte zu flüchten, doch es gelang ihr einfach nicht. Die Drei ärgerten sie schon seit so vielen Jahren, als sie in dieses Waisenhaus kam. Sie wusste einfach nicht was sie gegen sie hatten, doch ihr fehlte einfach der Mut sie zu fragen geschweige denn sich zu wehren. Einer der drei Älteren holte gerade mit seiner Faust aus, wurde jedoch von jemanden der hinter ihm stand aufgehalten. Mit einer Bewegung drehte sich der Junge um und blickte in zwei pechschwarze Augen. “Macht es euch spaß sich an kleinen Mädchen zu vergreifen?”, fragte er. Sakura war froh einen ihren besten Freunde zu sehen, Sasuke. Er half ihr jedes mal aus schwierigen Situationen heraus, obwohl er nur ein Monat älter war als sie selbst. Die drei Jungs schauten auf Sasuke verächtlich herab, aber sie wagten es nicht ihm entgegenzutreten. Einerseits wegen seiner starken Art sich zu behaupten aber auch andrerseits da er ziemlich düster wirkte. Er hatte nicht nur schwarze Augen sondern auch schwarze Haare und immer schwarz angezogen. So beschlossen die Jungs einfach das Weite zu suchen : gesagt getan. Als sie um die Ecke bogen, löste sich Sakuras Starre ein wenig und stellte sich neben Sasuke. “Danke Sasuke-kun”, gab die roosahaarige leise von sich. Dieser gab nur einen unverständlichen Ton von sich, nahm sie an der Hand und ging mit ihr in den Esssaal. Dort überfiel sie gleich ein kleiner blonder Junge. “Mann! Sakura, Teme, wo ward ihr die ganze Zeit? Ich hab schon auf euch gewartet!!!”, schrie er ihnen entgegen. Tja so war nun mal Naruto, ein Chaot wie jeden Tag. Alle drei lebten in diesem Waisenhaus. Sasuke schon seit seiner Geburt, dann mit etwa 3 Jahren Naruto und Sakura mir 5 Jahren. Alles was sie machten, sie erledigten es immer zusammen und sie beschützten sich gegenseitig. Doch sie wussten, dass das nicht ewig so weiter gehen konnte und sie behielten Recht, denn Sakura und Naruto wurden von zwei englischen Familien, die miteinander befreundet waren, adoptiert. ~~~~~ Am Tag des Abschieds~~~~~~ Die drei Freunde versammelten sich vor dem großen Tor des Waisenhauses. Auch wenn Naruto und Sakura froh waren endlich eine neue Familie gefunden zu haben, so schmerzte es sehr ihren besten Freund hier in Japan zurückzulassen. Sie würden nicht nur in einen anderen Teil Japans ziehen. Nein, ihr neues Zuhause war ab diesem Tag England. Nun war es Zeit sich zu verabschieden. Sakura liefen Tränen über die Wangen und Naruto fühlte sich auch nicht viel besser. “Bleib ja so nett und hilfsbereit wie jetzt und ich verspreche dir eins wir sehen uns sicher wieder mein Freund!”, sagte Naruto mit einer leicht belegten Stimme. Sasuke nickte nur und die zwei stiegen in die Autos ein und fuhren Richtung Flughafen. Sasuke blickte ihnen lange nach, doch dann drehte er sich um und ging zurück um Waisenhaus. Nun war er wieder alleine. Es stimmt was Naruto gesagt hatte. Sie würden sich wieder sehen, doch wer weiß was aus den Drein wird, besonders aus Sasuke. (Anm.: *fies Grins*) --------------------------------------- So das war mal der “Prolog” Hoffe es gefällt euch und viele Kommis hinterlassen!!! Yours, black Kapitel 2: Zurück zu den Wurzeln -------------------------------- soooo... das ist jetzt das nächste Kapitel hoffe es gefällt euch wieder und freu mich immer auf nette und kritische Kommis also viel Spaß!!! ---------------------------------------- ~~~~ Zurück zu den Wurzeln ~~~~~ --------------------------------------- Langsam setzte das Flugzeug zur Landung an. Als die Reifen auf dem Asphalt aufkamen atmete die rosahaarige Frau durch. Sie hasste fliegen über alles, *aber wenn man muss, dann muss man eben*, dachte sie sich mit noch einem langsam verschwindenden mulmigen Gefühl in ihrer Magengegend. Sie sah zu ihrem Nachbar, der sie breit, aus voller Schadenfreude anstrahlte. "Naruto, wenn du dein dämliches Grinsen nicht sofort beendest, dann schwör ich dir sorge ich höchst persönlich mit meiner Faust dafür!", fuhr sie ihn an. Nach diesen drohenden Worten verging ihm sein Grinsen von der einen zur anderen Sekunde. Gott wie vermisste er die kleine Sakura - lieb, nett, freundlich und zurückhaltend. Und jetzt? *Hmmm*, er dachte nach wie er sie jetzt beschreiben könnte - *vielleicht schrecklich? Nein.... das ist noch zu milde .... Brutal... * Ja jetzt hatte er das Wort das sie am Beste beschrieb : einfach nur brutal! Der Flugzeugkapitän beendete gerade seine Ansage und nun konnten sie endlich aussteigen. Sakura war sehr froh darüber, denn sie würde keine Minute länger in dieser, wie sie es bezeichnete, Höllenmaschine bleiben. Als beide endlich an der frischen Luft waren, atmeten sie tief durch und freuten sich einfach wieder hier zu sein. Zurück in Japan. “Es ist schön wieder in der Heimat zu sein!” gab Sakura mit freudiger Stimme ihrem Partner und besten Freund kund. “Ja da hast du Recht. Wie sagt man so schön: Zurück zu den Wurzeln.” Sakura lächelte einfach nur. Doch sie wusste, dass so schön ihre Heimat auch ist, so tückisch können auch ihre dunklen Seiten sein. Lang konnten sie nicht mehr ausspannen, denn ihr Besuch in Japan hatte berufliche Gründe, die man mit einem normalen Tag nicht bewältigt bekommen konnte. ~~~~ Flashback - in England ~~~~~~ "Naruto!! Jetzt komm schon! Wir müssen los. Der Captain will mit uns doch heute über was wichtiges reden!” schrie Sakura durch die verschlossene Zimmertür von Naruto. Jeden Tag holte sie ihn von seinem Zuhause ab und jedes Mal war es dasselbe. Sie die Frühaufsteherin und er der faulste Mensch auf Gottes Erden. Nach etwa zehn Minuten von Schreien und Hämmern schleppte sich der noch immer verschlafene Naruto ins Badezimmer um sich allmählich fertig zu machen - natürlich ohne Hast und Hektik. Nachdem Naruto endlich mit seinem Styling und Outfit zufrieden war, konnten sie endlich ins Hauptquartier. Als sie durch die Glastür des riesigen Gebäudes getreten waren, schrie ihnen schon eine äußerst schrille Stimme entgegen und sofort wussten sie, dass sie mächtigen Ärger mit ihrem Captain bekommen würden. “Warum kommst du erst so spät Naruto?” fauchte er den blonden Mann an. “Warum schreien sie mich denn so an? Sakura ist genauso spät wie ich!” fauchte er mit ebenso schriller Stimme zurück. "ja aber wer ist denn daran wieder schuld, mein Guter?" . . Eins war klar das Gespräch zog sich noch für die nächsten zwei Stunden so hin. Nach dieser Wort - Odyssee kam der Captain ihrer Geheimdienstabteilung endlich zum Punkt. “Also! Ich habe einen neuen Job für euch. Dieser ist äußerst schwierig, doch für euch zwei Überflieger sollte es interessant werden” fing er an. Sakura und Naruto waren die besten in ihrer Ausbildung und so wurden sie schon früh in den Geheimdienst geholt (ich weiß etwas unrealistisch - aber was soll’s : p) “Juhuuu endlich mal kein langweiliger Job!” rief Naruto vor voller Vorfreude. “Halt den Mund und lass mich weiter reden. Also ihr beide werdet in eure frühere Heimat nach Japan reisen und den Agenten dort unter die Arme greifen. Was ich so von dort vernommen habe, haben sie ein ziemlich großes Problem, das den Namen Yakuza trägt.” Sakura sah ungläubig zu ihrem Vorgesetzten. “Soll das heißen wir sollen mit den Kollegen aus Japan die japanische Mafia bekämpfen?” gab sie leicht geschockt von sich. “Nun eigentlich sollt ihr euch auf bestimmte Personen der Yakuza konzentrieren, aber wenn man es so ausdrücken will, dann hast du Recht.” Nach einer kurzen Pause fuhr er fort. “Euer Flug nach Tokio geht noch heute Nacht, also schlag ich vor ihr beide packt schon mal die Koffer!” Dann folgte nur mehr eine kurze Verabschiedung und danach hieß es Sachen in den Koffer verstauen und zum Flughafen fahren. Am Abend saßen sie schon im Flugzeug - Naruto schnarchend und Sakura mit dem üblichen mulmigen Gefühl in der Magengegend. ~~~~~ Flashback Ende ~~~~~~~ Vor dem Flughafen Tokios suchten sie sich ein Taxi und fuhren zu ihrer vorübergehenden Bleibe - ein Hotel nur 15 Minuten vom Präsidium, in dem sie arbeiten würden, entfernt. Als sie dort ankamen staunten sie nicht schlecht. Sie kannten das Hotel von früher, doch sie mussten sich eingestehen, dass es jetzt viel prunkvoller aussah als sie es sich erwartet hatten. Sie gingen durch die Tür und befanden sich in kürzester Zeit bei der Rezeption. “Guten Tag! Mein Name ist Hinata und begrüße sie ganz herzlich in unserem Hotel! Was kann ich für sie tun?” meldete sich eine blauhaarige Frau hinter dem Pult. bevor Sakura auch nur ein Wort rausbrachte, fing Naruto ordentlich an zu flirten. “Deine Telefonnummer und ein Date, damit gebe ich mich zufrieden!” sagte der blonde Junge mit glitzernden Augen. Hinata war etwas verwirrt und wurde etwas rot um die Nasenspitze, da sie mit so einer Antwort nun wirklich nicht gerechnet hatte. Sakura kochte währenddessen vor Wut. Wie konnte er es ihr das Wort abzuschneiden und dann auch noch anfangen zu flirten. “Einfach nur die Schlüssel von Zimmer 200 und 201, bitte!” ging Sakura zwischen die Turtelei. Hinata kam ihrer Bitte, zwar noch immer sehr verwirrt, nach und reichte ihr die Schlüssel. Sakura packte Naruto am Kragen und hielt ihm die restliche Zeit bis zu ihren Zimmern einen Vortrag über richtiges Benehmen. Und so neigte sich auch dieser Tag dem Ende zu. - Mit einer wütenden Sakura und einem liebeskranken Naruto. Doch was sie am nächsten Tag im japanischen Präsidium erwarten würde, davon hatten sie heute noch keinen Schimmer. ---------- to be continued ----------- Vielen Dank an alle die mich unterstützen Ein riesen Lob und Dank gilt meiner Betaleserin _phoenix kiss - love you ^^ ebenfalls danke an meine freunde bei animexx, die mich immer so lieb unterstützen yours, black Kapitel 3: Ein bekannter Fremder -------------------------------- so hier präsentiere ich euch das nächste Kapitel hoffe es gefällt euch wieder P.S: danke an meine Betaleserin für die Mühe und besonders die Geduld mit mir ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein bekannter Fremder ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die restliche Nacht verging sehr rasch und schließlich brach die Morgensonne durch die noch unzähligen Wolken am Himmel durch und erhellte die Stadt Tokio. Die Straßen waren wie leergefegt. Nun es war auch kein Wunder, denn bei einer noch so gottlos frühen Zeit standen nur wenige Menschen auf. Eine dieser Personen war eindeutig Sakura. Frisch und munter holte sie sich ein Glas Wasser und zog sich ihre Arbeitskleidung an. Nicht jede Frau konnte von sich behaupten, dass ihr ein Hosenanzug wirklich perfekt passte, doch Sakura war wohl eine der wenigen Ausnahmen. Ihre weiße Bluse war leicht gerafft und stach unter dem schwarzen Sakko hervor. Ihre Hose war ebenfalls schwarz und ziemlich anliegend, was ihre Figur nur noch mehr betonte. Ihre Haare waren, wie sie fand, jeden Morgen eine reine Katastrophe und so brauchte sie noch geschlagene dreißig Minuten im Bad um sie zu “bändigen”. Danach machte sie sich auf den Weg in den Speisesaal um dort ausgiebig zu frühstücken und durch ihren Morgenkaffee noch etwas in die Gänge zu kommen. Nach ihrem morgendlichen Ritual beschloss sie Naruto aus seinem geruhsamen Schlaf zu reißen. Als sie an der Rezeption vorbei gehen wollte sah sie ihren Kollegen putzmunter bei Hinata. Sakura musste grinsen. Das Bild das sich vor ihr bot war einfach nur zu süß! Naruto machte sich wirklich große Mühe der Blauhaarigen zu imponieren. Sie, mit hochrotem Kopf, brachte nur ein nervöses Stottern von sich, während der Blondschopf versuchte sie zum Essen einzuladen. Sakura bewegte sich auf die zwei Turteltauben zu und so Leid es ihr auch tat, sie mussten zu ihrem vereinbarten Treffpunkt um sich dort mit ihrem neuen Chef zu treffen. “Tut mir leid wenn ich euch unterbrechen muss, aber wir müssen los Naruto!” “Ja schon klar.” sagte er zu Sakura und wandte sich noch kurz zu Hinata und meinte, dass sie sich seine Einladung zu einem Essen überlegen solle und dass er eine hoffentlich positive Antwort erwarte, wenn er zurück ist. Sakura und Naruto kamen gerade aus der Tür als vor ihnen ein sehr eleganter roter BMW anhielt. Der Motor wurde ausgeschalten und aus dem Auto kam eine blonde ziemlich große Frau aus. “Hallo! Mein Name ist Tsunade und wenn sich mein Gedächtnis nicht irrt, dann müsst ihr unsere neuen Undercover Agents aus England sein! ” begrüßte sie die beiden mit einem freundlichen Lächeln. “J.... Ja” brachten Sakura und Naruto mit Müh und Not gerade noch aus ihren Mündern heraus, denn sie hatten beim besten Willen nicht erwartet, dass ich neuer Chef eine so junge Frau wäre. "Ähm, sorry wenn es jetzt etwas unhöflich klingt, aber bei Gott! Wie alt sind sie?" unterbrach Naruto die Stille. Die blonde Frau grinste nur und antwortete “Nun mein Kleiner das bleibt mein Geheimnis aber ich kann euch versichern ich bin mindestens doppelt so alt wie ihr! Aber zurück zur Arbeit. Ich bin gekommen um euch abzuholen und anscheinend hab ich euch ja gerade noch so erwischt. Los steigt ein, ich nehme euch mit!” Die beiden folgten ihrer Anweisung und stiegen noch immer leicht verwirrt in den Wagen. Die Fahrt dauerte nur zehn Minuten und als sie ausstiegen standen sie vor einem wahnsinnig hohen Gebäude. Man konnte es schon fast als Wolkenkratzer bezeichnen, denn geschätzt besaß es etwa 35 Stockwerke. Sie folgten der blonden Frau durch eine große Halle an deren Wänden mindestens zwanzig Polizisten in der japanischen Polizeiuniform standen. Sie stiegen in einen der drei Fahrstühle ein und fuhren bis in das oberste Stockwerk. Als sie in einen der Räume eintraten, sahen sie einen grauhaarigen Mann, der hinter einem riesigen Schreibtisch saß und sie lächelnd ansah. “Guten Morgen! Wenn ich mich vorstellen darf. Mein Name ist Kakashi und ich bin hier der Polizeidirektor und derjenige der euch angeworben hat.”, fing er das Gespräch zwischen ihnen an. “Was sie sind unser Chef? Ich dachte die blonde Tante da ist die Chefin hier.” fuhr Naruto mit der Konversation fort, wofür er auch sofort einen Schlag auf den Hinterkopf kassierte. “Damit eins klar ist, ich bin keine TANTE!!!”, schrie sie den blonden Jungen an. Kakashi indes stand auf und versuchte sie irgendwie zu beruhigen. “Bitte Liebling, Schatzi, er hat es doch sicher nicht so gemeint wie du es verstanden hast!” Doch seine Versuche waren vergebens, denn nun begann Tsunade sich zu ihrem geschätzten Gatten umzudrehen und schrie ihn an. “Soll das jetzt heißen ich bin schwerhörig oder was?” Ohne ein weiteres Wort stürmte Tsunade aus dem Raum und schmiss die Türe mit einem lauten knall zu. “Oh mein Gott. Was für ein Temperament!” gab Naruto nur in einem monotonen Ton von sich. “Tja mein Guter, dann sei mal mit ihr verheiratet!” war Kakashis simple Antwort und fuhr fort. “Nun jetzt zum Job!” Der Polizeichef drückte auf einen Knopf einer Fernbedienung und vor ihnen erschien ein Flachbildschirm. “Eure Aufgabe wird sein, euch an eine Gruppe der Yakuza ranzuhängen und uns so viele Informationen wie möglich zu liefern. Um es euch einfacher zu machen stelle ich die Zielpersonen mal vor. Wir konnten glücklicherweise ein paar Fotos von ihnen ergattern, was nicht gerade einfach war, denn sie werden bewacht wie keine Zweiten.” Kakashi drückte auf einen weiteren Knopf und ein Foto mit Beschreibung erschien am Bildschirm des Fernsehers. “Das ist Neiji. Ein skrupelloser Killer und treuer Ergebener der Yakuza. Seine Familiengeschichte sieh nicht besonders rosig aus, denn laut unseren Informationen wurde sein Familie von Polizisten umgebracht und daraufhin hat er sich Rache geschworen. Weiters gibt es noch Shikamaru. Er ist meist nur für die technischen Sachen verantwortlich und macht sich nur ungern die Finger schmutzig. Über seine Geschichte ist nur wenig bekannt wir wissen nur, dass er keine Schulausbildung hat obwohl er ein echtes Genie ist und so hat die Yakuza angeworben.” Sakura und Naruto lauschten seinen Erklärungen ganz genau, denn sie wussten wie wichtig es für ihr Überleben sein könnte. “Und nun zum “Goldstück” der Organisation. Er ist wohl der skrupelloseste Killer von allen und noch dazu der Sohn des Yakuzaoberhauptes.” Ein weiteres Bild erschien auf dem Fernseher. Sakura und Naruto rissen geschockt die Augen auf, denn das hatten sie nun wirklich nicht erwartet. “DAS IS..” begann Naruto, doch er wurde mit einem Tritt auf den Fuß von Sakura zum Schweigen gebracht. “Was wolltest du sagen?” fragte Kakashi leicht verwirrt. “Er wollte nichts sagen. Nur, dass man schon sehr viele Gerüchte von ihnen gehört hat” antwortete Sakura statt Naruto. Nach der Besprechung verließen Sakura und Naruto noch immer sehr geschockt das Gebäude, denn keiner von den Beiden hätte sich gedacht, dass ihr ehemaliger Freund zur Yakuza gehören würde. Sie wussten, dass es ab jetzt noch schwieriger werden würde, denn ihr größter Feind hatte einen bestimmten Namen. . . Sasuke Uchiha. ~~~~~~~~~~to be continued ~~~~~~~~~ so das war es mal wieder ich hoffe es hat euch allen gefallen und hoffentlich bis zum nächsten mal Kapitel 4: Meine Seite des Lebens --------------------------------- Ich entschuldige mich bei den Leser/innen, dass es so lange gedauert hat. Aber jetzt geht es weiter. ^^ -------------------------------------- Meine Seite des Lebens -------------------------------------- Immer hastiger packte der braunhaarige Mann seine Tasche. "Schneller! Schneller!" schrie er sich immer wieder selbst an. Er hatte keine Zeit an etwas anderes zu denken, als dass er so schnell wie möglich verschwinden musste. Als er mit dem Packen endlich fertig war, stieg in ihm ein Gefühl der Erleichterung auf und mit einem leichten Lächeln drehte er sich zur Türe seiner Wohnung um. Doch in dem Augenblick, als er freie Sicht auf die Türe hatte, fror sein Lächeln ein und jegliche Farbe wich aus seinem Gesicht. "Wo willst du denn so schnell hin Hayao?" fragte ein schwarzhaariger, junger Mann , der ihn mit finsterem Blick ansah. "Ich.... Ich wollte gerade zu dir fahren mein Freund." stotterte er. "Und dazu brauchst du eine Tasche, wo all deine Kleidung und anderen Besitztümer drinnen sind?" fragte er kalt. "Ich wollte dann in den Urlaub fahren. Du weißt doch, dass ich Sonne und Hitze liebe." Der Junge lachte auf. "Du bist ein schlechter Lügner Hayao. Du kannst nicht einmal deine Schulden bezahlen. Woher solltest du das Geld haben in den Urlaub zu fahren? Außer natürlich du willst mich reinlegen und mit meinem Geld verschwinden..." "Nicht doch das würde ich nie machen. Du bekommst dein Geld. Ganz sicher." "Das hast du mir die letzten Male auch gesagt, doch bis jetzt habe ich noch keinen Yen gesehen. Ich bin es Leid zu warten Hayao." "Bitte mein Freund! Nur noch ein paar Tage, dann hab ich das Geld!" "Ich gebe dir keinen einzigen Tag mehr. Ich will mein Geld. Jetzt!" “Ich hab es noch nicht, aber....” Weiter kam Hayao nicht, denn der schwarzhaarige Junge schnippte mit seinen Fingern und einer der zwei Männer, die je rechts und links neben ihm gestanden hatten, setzte sich in Bewegung und stießen Hayao auf einen der morschen, klapprigen Holzsessel, die im Zimmer standen. “Oh bitte, mein Freund....” “Nenn mich nicht deinen Freund Hayao. Für mich bist du nur jemand der mir viel Geld schuldet und mir langsam ziemlich auf die Nerven geht. Du solltest besser aufpassen wie du mit mir redest.” Trotz Hayaos Gegenwehr wurde er fest an den Sessel gebunden. Angsterfüllt riss er die Augen auf und immer mehr Schweißtropfen rannen sein Gesicht hinunter. “Bitte Sasuke! Du bekommst dein Geld. Ich verspreche es” Hayao stiegen die Tränen in die Augen. Er wollte noch nicht sterben. Sasuke zog langsam sein Katana aus der schwarz lackierten Holzscheide, auf der das japanische Wort ‚Ehre‘ eingraviert war. Bei diesem Anblick stockte Hayao der Atem und er spürte wie sein Herz immer heftiger gegen seine Brust schlug. “I... In der Tasche ist etwas Geld. Nimm es dir Sasuke. Ich hab im Moment nicht mehr, aber ich besorge es.” Immer mehr Tränen fanden ihre Bahn über Hayaos Wangen. Sasuke sagte nichts. Er stand etwa einen Meter vor Hayao und grinste ihn finster an. “Tut mir leid. Aber für Reue ist es jetzt zu spät.” Er holte aus und durchbohrte Hayaos Oberkörper mit seinem Katana. Hayao riss seine Augen weit auf und versuchte vergebens noch Luft zu bekommen. Man vernahm nur ein gequältes Röcheln und der Schock sorgte dafür, dass Hayaos Muskeln sich verkrampften, was dazu führte, dass die engen Fesseln tief in sein Fleisch schnitten. Während der Körper noch versuchte die den Kreislauf konstant zu erhalten flüsterte Sasuke seinem Opfer ins Ohr: “Das passiert, wenn man mir auf die Nerven geht.” Nachdem Hayao diese Worte vernommen hatte, brach sein Kreislaufsystem vollends zusammen und Sasuke zog sein Katana langsam aus dem nun leblosen Körper, darauf bedacht, dass nicht zu viel Blut seinen Anzug besudelte. Sasuke holte aus seiner Jackentasche ein Tuch mit dem er sein Katana reinigte und befahl seinen Kommilitonen, dass sie das Geld aus Hayaos Tasche nehmen sollten. Nachdem Sasuke das Katana wieder in die Scheide geschoben hatte, sagte er finster: “Erfüllen wir ihm doch noch seinen letzten Wunsch. Holt aus dem Wagen die Benzinkanister und leert sie in der Wohnung aus. Er hat gesagt, dass er die Hitze liebt, also soll er auch in ihr sterben.“ Die Männer grinsten leicht und taten was ihnen befohlen wurde. Sasuke stand nun vor der offenen Türe der Wohnung und zündete sich eine Zigarette an. Als die Männer mit ihrer Arbeit fertig waren und nun hinter ihm standen, warf Sasuke die Zigarette in die Wohnung, die sofort lichterloh brannte. “Jetzt hat er seine Hitze!” sagte einer der Männer. “Ja. Mehr als er aushalten kann.”, sagte der andere und beide fingen laut an zu lachen. Sasuke sagte nichts. Er blickte nur noch eine Weile in die Flammen und ging dann mit seinen Untergebenen zum Auto. Sakura stand vor ihrem Fenster und sah mit Tränen in den Augen hinaus ins Freie. Sie konnte nicht glauben was sie heute alles erfahren hatte. Sie hatte sich immer ein glückliches Zusammentreffen mit Sasuke gewünscht. Eines bei dem sie sich in die Arme schließen konnten. Aber nun.... Nun waren sie Feinde. Zwei Fronten bei denen es hieß: Fressen oder gefressen werden. Eine einzige Schwäche könnte zum Tod führen. Doch wie konnte sie stark sein und sich keine Blöße geben wenn sie vor ihm stand? Sie konnte sich selbst keine Antwort darauf geben. Ihr Gedankengang wurde durch das Läuten des Telefons unterbrochen, das im Wohnzimmer stand. Als sie abhob meldete sich Kakashi, der ihnen mitteilte, dass sie schon in drei Tagen in die Yakuza eingeschleust würden und dass sie sich darauf vorbereiten müssten. In drei Tagen werden sie ihm begegnen. . . . Ihrem Freund... . . Ihrem Gegner..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)