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Alice im Wunderland

Marauders Lovestory Vorgeschichten
von

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The Strange Life of Emily Kitty Summers

Meine mutter war eine reiche Adelige und wunderschöne Zauberin,

Ihr name war Christelle Emilia Summers.

Sie war eine stolze Frau und eine freundliche, überall beliebt.

Sie hatte langes blondes Haar und Mandelförmige grüne Augen.

Sie war sehr dünn und sah immer aus wie ein Engel.

Sie war verlobt mit William Jones, einem ebenso reichen und Mächtigem zauberer.
 

Mein Vater war ein Man mit einem schwarzen Mantel,

einer grauen Jeans, Kurzen braunen Haaren und Blauen Augen.

Er war groß und sehr stark.

Er muss es jedenfalls gewesen sein, denn ich weiß nicht wie er sonst meine Mutter hätte überfallen und Vergewaltigen können.
 

Und er war ein Muggel, so wurde es mir jedenfalls erzählt.
 

Trotz der umstände der Empfängnis, trotz des faktes das ihr verlobter sie deshalb verließ, und trotz des wissens das er ein Muggel war, beschloss meine Mutter mir das leben zu schenken.

Denn sie war eine äusserst gütige frau.

Meine Mama ist toll, obwohl mein anblick sie verletzte, obwohl meine braunen Haaren in kombination mit ihren Augen ihr schmerzen bereiteten und sie mich hasste versuchte sie mich zu lieben.

Denn sie dachte immer das alle kinder die liebe und geborgenheit der Eltern bräuchten.

Sie lächelte mich immer an, sie spielte oft mit mir und kaufte mir alles.

Meine Mama war die beste, sie gab mir das gefühl sie liebte mich obwohl ich wusste das sie mich hasste.

Ich wusste es, denn ich sah wie ihr echtes, ihr wunderschönes freies lachen verschwand wenn ich den raum betrat und ihr lächeln, ihr lächeln das nur ihrer kleinen Emily galt, ihr falsches lächeln sich in ihr gesicht zauberte.

Das war mein lächeln, das bekam nur ich, nungut, andere auch. Aber dann auch nur wenn sie über mich redeten.
 

Ich sprach sie nur einmal darauf an, als ich 5 war.

»Mama, warum lächelst du mich nie richtig an?« fragte ich als ich mit meinen Legosteinen auf dem boden des Wohnzimmers spielte und sie mir zusah.

»Ich lächle dich doch richtig an mein Schatz« hatte sie gesagt mit ihrer zarten Stimme und ihrem Lächeln.

Ich sah kurz zu den steinen und dann wieder zu ihr.

»Dann muss dein Leben ja Schrecklich sein, wenn es so ein trauriges ist.« sagte ich mit einem mitleidigen blick und widmete mich wieder meinem Spielzeug.

Wie schrecklich musste das sein, das von dem Kind zu hören für das man dieses ganze Theater überhaupt machte.

Wie herzlos meine Worte damals waren, wie ungerecht, war mir in dem moment nicht klar gewesen, doch bis zu ihrem Totenbett, entschuldigte ich mich immer dafür, es gesagt zu haben.

Meine Mama war sehr traurig wenn sie mich sah, wie ich versuchte mit den Kindern der Familie zu spielen. Sie waren reinblütig, sie hatten Zauberkräfte und machten ihre späße.

Sie waren alle sehr hochgewachsen und schlank, hatten Blondes oder Rotes haar und manchmal auch sommersproßen.

Alle miteinander waren sie schön.

Zu schön für mich.
 

Das einzigste was ich mit ihnen gemeinsam hatte waren die Augen, ich hatte mandelförmige, grüne Augen, wie die meiner Mutter.

Aber ansonsten verband uns nichts, ich war zwar dünn, aber klein, ich hatte lange haare, doch sie waren braun, ich fand mich nicht schön, auch wenn mama immer sagte ich wäre es.

Nichteinmal Zaubern konnte ich.

Sie bemerkten mich nicht einmal, ich war wie unsichtbar.

Obwohl,.... unsichtbar sein wäre cool gewesen...

ich war es einfach nicht wert gewesen gesehen zu werden.
 

Jeden tag ging Mama mit mir in den Garten wenn die Sonne schien, ich tollte rum und zeigte ihr alles, ich redete pausenlos.

Doch irgendwann hörte Mama auf mitzuspielen und saß nur auf ihrem weißen stuhl und sah mir zu während sie ein Buch las.

»Ich bin müde« sagte sie sie in einem seufzenden ton wenn ich sie bat mitzuspielen.
 

Ja, das war sie und ich verstand es.
 

Mama war müde davon, immer dasselbe Lächeln zu haben.

Mama war müde davon, immer so zu tun als sie Glücklich.

Mama war müde davon, zu tun, als liebte sie mich, wie es eine normale Mutter täte.

Mama war müde davon, alleine zu sein, ohne mann, ohne kleinen sohn und kleine tochter. Die rote oder blonde haare hatten und zaubern konnten.

Mama war müde davon, nicht ihre wunschfamilie zu haben.

Mama war müde, wegen mir.
 

Sie war so müde das sie irgendwann anfing mich zu vergessen, zum beispiel wenn sie mich abholen sollte wenn ich bei Oliver war.

Meinem einzigen freund.

Doch ich machte auch keine anstalten heim zu kehren, denn ich dachte, wenn Mama mich vergessen hat, dann kann sie vielleicht für einen moment vergessen wie ihr leben wirklich ist. Und richtig lachen.

So nobel es auch klingt, es war egoistisch.

Denn ich selbst wollte nicht zurück, ich wusste wenn ich nach Hause kam, wäre da die selbe Frau die ich zerstört hatte, wie immer.

Die selbe Frau, mit dem selben gestorbenen lächeln.
 

Mit 6 Jahren hatte sie mich ebenfalls vergessen, ich hatte im Garten gespielt und als ich am Abend zurückkam waren die Türen verschlossen.
 

Ich klopfte nicht.
 

Es gewitterte, es war der tag ab dem mich gewitter ängstigten.

Und doch saß ich nur vor der Tür und starrte in Garten.

Bis ich eine Gestalt vernahm die aus den Gebüschen zu mir schlich.

Sie war groß, sie hatte ein grinsen im gesicht, ein fieses, gruseliges.

Sie schlich auf mich zu und Lachte nur, als sie vor mir stand streckte sie ihre langen knochigen finger nach mir aus.

Dieser finger sahen aus wie zweige und waren ungewöhnlich lang.

An der spitze waren alte, gelbliche und sehr spitz aussehende fingernägel.

Versteckt unter einem langen umhang.

Die hand berührte beinahe meine Stirn, als ein Wolf die figur zu boden riss.
 

Ein risieger wolf.

Ein werwolf.
 

Er knurrte sie an und biss sie in den Hals, woraufhin die figur mit einem schrillen schreih zu staub wurde.

Der wolf hatte das staubige grass noch kurz angeknurrt und drehte sich dann zu mir.

Er hatte silbrige Augen.

Ich bemerkte nicht das das licht im Haus hinter mir anging und wie die bediensteten und meine Mutter die treppe herunter rannten.

Ich streckte nur meine Winzige hand aus die schnauze des Wolfes zu berührender vor mir stand.

Des wolfes der vor mir stand und dessen schwanz leicht wedelte.

Die Tür sprang auf und der wolf verschwand in der nacht.

Man holte mich ins haus und badete mich.
 

Dann mit 7 jahren traf ich im Ferienhaus von Mamas schwester, Chloé Mariellá Winters.
 

Sie war die Mutter von Thomas Winters und Oliver Winters.
 

Wie alle beachtete Thomas mich nicht.

Also schlich ich zu Oliver, er war krank und lag in seinem Zimmer.

Als ich ihn das erste mal durch die halboffene Tür betrachtete war ich verzaubert.

Mit einem leeren blick, als sei er am Träumen, saß er in seinem bett. Seine decke war weiß und das Hemd seines schlafanzuges Hellblau.

Ich trat in sein Zimmer und stellte mich vor.

Er wies mich nicht ab, er nahm mich an.

Er saß stumm in seinem Bett und sah nun mich an.

Ich bemerkte, ich hatte ihn aus seinem Traum gerissen, doch reden tat er trotzdem nicht.

Sein zimmer war wie ein Krankenhaus zimmer, es lag im Erdgeschoss, das Fenster war offen und warme luft strömte hinein durch die weißen vorhänge.

Auch die Wand war weiß und hier und dort waren vasen mit blumen.

Nach einer weile musste ich gehen, doch ich kam wieder.
 

Ich war wie verliebt in Oliver und seine ersten worte verrieten mir, er liebte mich.

Ich stahl ihm sogar seinen ersten kuss, als er einen anfall bekam, da er asthma hatte.

Doch er war mein Cousin, eine liebe ging nicht, also sollte es eine freundschaft sein.

Was mich genau an ihm faszinierte weiß ich nicht.

Ich glaube, weil er so hilflos dalag, ich sah zum ersten mal, eine person, die einsamer, die hilfloser war als ich und trotzdem bereit sich mir zu öffnen.

Von da an entschied ich alles für ihn.

Ich schnitt seine Haare, wählte seine Kleidung, ich entschied sein essen, was er mag, was er nicht mag.

Ich formte ihn.

Ich machte ihn abhängig von mir.

Und im gleichen zuge, wurde ich abhängig von ihm.

Wir waren immer zusammen zu sehen, jeden Tag.

Ich glaube Mama erleichterte es.
 

Doch dann kam der tag der trennung.

Er musste nach Hogwards und ich durfte nicht mit.

Ab diesem moment störte es mich zum ersten mal, keine Zauberkräfte zu beherrschen.
 

Thomas Winters, hatte inzwischen die schule beendet.

Sein einziges können, lag im Tränke Zubereiten.

Diese schaffte er dafür in perfektion, egal wie schwer sie waren.

Und er machte mir ein Angebot, weil ich ihm seinen Bruder zurück brachte und weil es, eine schande für die Familie wäre einen nicht zauberfähigen erben zu haben.

Er braute mir einen Trank.

Es dauerte 3 Jahre die zutaten dafür zu beschaffen.

Und es war schmerzvoll sie zu bekommen.

Jeden tag sammelte ich eine andere Zutat, musste eine vor längerer zeit gemischte neu aufrühren oder bearbeiten nur um einen der Schwierigsten Tränke herzustellen.

Einen Trank dessen herstellung 3 jahre dauerte und bei gelungener vollendung konnte man sich wirklich einen meister der tränke nennen.

Diesen Trank wollte Thomas, auch aus eigenem ehrgeiz heraus herstellen.

Und ich war sein Versuchskaninchen.

Der trank mit etwa 600 Zutaten, die jeweils zu bestimmten Mondverhältnissen und Jahreszeiten zubereitet werden mussten und 2 Monate kochen, bewirkten nämlich bei gelungenem trank vollgendes :

Sie beschwörten die kräfte verstorbener Zauberer, und die, dessen kräfte am kompatibelsten waren, dessen kräfte wurde auf den übertragen der einen schluck des Trankes zu sich nahm, sofern er keine eigenen besaß.

Doch auch bei diesen 600 zutaten reichte es am ende immer nur für 1 schluck.

Diesen, nahm ich.
 

Mein Körper schmerzte und brannte, ich hörte stimmen im Kopf, als würden sich die alten Geister streiten, wessen magie am besten passte.

Dann sah ich brennende Flammen vor meinen Augen und fiel in Ohnmacht.

Als ich erwachte, lag ich in einem ebenso weißen Zimmer wie das von Oliver.

Meine Mutter saß an meiner seite und als ich die hand hob sah ich das meine Arme von Verbänden umgeben waren.

Ich setzte mich auf und sah zu meiner schlafenden Mutter.

Ich bemerkte das mein brustkorb ebenfalls in verbände gefüllt war.

Und meine Haare,...meine Haare waren Schwarz, Schwarz mit flammenroten strähnen.

Meine Zauberkraft machte sich bemerkbar noch ehe ich aufstehen konnte.

Sie war unkontrollierbar, wild, sie veränderte alles um mich rum.

Ausser meiner Mutter waren alle stolz, nur sie strich mir manchmal noch über meine Schwarzen haare und flüsterte leise vor sich hin »Mein kleines Muggle Mädchen«.

Ich war ihr Engel, ihr Muggelmädchen, ihre Emily, ihre Kitty, ihr Schatz, ihr Wolfsmädchen.
 

Und die Brautjungfer als sie endlich einen Mann heiratete.

Andreas Malfoy.

Sie waren verliebt gewesen und wie die Turteltäubchen, ich freute mich.

Der Hochzeit folgten auch schon zwei kinder, die zwillinge Lindsay und Timothy.

Beide Blond, beide Süß und beide kannten ihre schwester Kaum.
 

Denn ich,...ich war endlich auf Hogwards.



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