4 Songs vom Leben des Draco Malfoy von abgemeldet (Draco M. x H. P.) ================================================================================ Nichts in der Welt ------------------ Also hier kommt meine erste Songfic. Dieser Song ist von den Ärtzen. Ich wünsche euch viel Spaß bei diesem Gruseltheater. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Draco Malfoy war sofort, als er nach Hause kam und nicht ohne die schwere Eingangstür zu zuknallen, in den Garten der Manor gerannt. Da setzt er sich unter einen Baum und hörte Musik. Er stellte sie so laut, dass man nicht sein schluchtzen hören konnte. „es ist vorbei, und der himmel ist schwarz weil die sonne hier nie wieder scheint es ist vorbei, doch ich hoffe, dass das, was uns trennte uns wieder vereint es ist vorbei und nichts in der welt wird es je wieder gut machen können es ist vorbei - wenn ich könnte, dann würde ich vor meinem leben wegrennen“ Ja, es war jetzt entgültig schluss. So sitze ich nun hier. Es fängt schon die Nachtdämmerung an, aber wenn die Morgendämmerung kommt bleibt es bei mir trotzdem dunkel. Da DU schluss gemacht hast, gesagt hast „Ich brauche dich nicht mehr. Es ist vorbei.“ Auch hast DU gesagt, „Man trifft sich immer zweimal im Leben.“. Ich hoffe es stimmt. Aber selbst wenn es stimmt, werde ich immer diese Narben behalten. Aber ich will diese Narben nicht. Ich möchte weg hier. Aus der Dunkelheit. Aber wohin könnte ich gehen? „würd die augen verschliessen und ich würde probieren meine gefühle einfach zu ignorieren ich will so kalt sein, dass alle erfrieren will mich nie mehr verlieben, um nie mehr zu verliern“ Ich könnte nirgends hin. Könnte mich nur verschlissen. Könnte nur meine Gefühle verschlissen. Um nie wieder diesen Schmerz zu spüren. „es dauert noch bis ich begreife, was das heisst: es ist vorbei, ich weiss nicht warum, sag mir, was hab ich falsch gemacht es ist vorbei, du hast mein herz zerfetzt und dir gar nichts dabei gedacht“ Aber ich spüre noch. Und um so mehr ich spüre wie es dämmert, was deine Worte bedeuten, um so mehr spüre ich, dämmert es. Aber ich weiß nicht warum. Warum du mich verlässt. Was ich getan habe, dass du mich verlässt. Warum du mich zerfetzt. Hab ich dich denn so verletzt? „du bist so grausam-darum liebe ich dich obwohl ich doch weiss, dass du nicht gut bist für mich meine gefühle, die sind an und für sich lächerlich einfach-und einfach lächerlich“ Ich liebte dich umso mehr, weil du bei mir bliebst. Obwohl ich immer wusste, dass ich mehr für dich empfand als du. Dass du mich quelen würdest. Trotzdem wollte ich wenigstens diese Zeit über glücklich sein. Einfach glücklich sein. Ein lächerlicher Wunsch. „weil jeder gedanke nur um das eine kreist: es ist vorbei, vorbei, vorbei “ Aber darüber kann ich mir jetzt gar keine Gedanken machen. Ich denke nur an die drei Worte, die letzten Worte von dir: Es ist vorbei. „es ist vorbei, doch idiotischerweise will ich immer noch bei dir sein es ist vorbei-und ich will nicht begreifen: jeder mensch ist für immer allein“ Ich weiß, dass es für dich vorbei ist. Aber ich möchte dich trotzdem bei mir haben. Möchte trotzdem nicht verstehen, dass jeder alleine ist. „liebe ist nur ein traum, eine idee und nicht mehr tief im innern bleibt jeder einsam und leer es heisst, dass jedes ende auch ein anfang wär doch warum tut es so weh und warum ist es so schwer“ Ja, ich war zwar glücklich mit dir, du hast mich erfüllt, aber ich fühlte mich trotzdem leer. Ich fühlte, dass es einmal so kommen würde. Aber ich hätte nie gedacht, dass es so wehtun würde. Ich hätte nie gedacht, dass es so schwer wäre. „ich lasse dich gehn auch wenn es mich zereisst es ist vorbei, vorbei, vorbei es ist vorbei und nichts in der welt wird es je wieder gut machen können“ Ich möchte dich aufhalten. Möchte nicht, dass du gehst. Aber ich lasse dich. Es ist besser. Für dich. Denn ich bin nun nur noch ein zerrissener Haufen. Und nichts würd diese Rissstellen jemals wieder verschwinden lassen. Dass waren Draco`s Gedanken, als ihn seine große Liebe eiskalt abservierte. Obwohl oder gerade weil er noch jung war, nahm er selbst diese Kälte auf und gefror. Zu einem beweglichen Eisblock. Er wusste nicht, dass es eine Person gab, die in auftauen und seine Narben verblassen lassen sollte. 1Jahr später auf dem Weg nach Hogewarts (er ist jetzt 11): Gerade als alle in den Zug auf dem Gleis 9¾ einstiegen wurde Malfoy von dieser Person angerempelt. Er war heute „gut“ drauf (so fern mann das von einem Malfoy sagen konnte) und begnügte sich damit ihn anzuschnautzen „He du Narbengesicht pass doch auf wo du hinläufst.“ Die Narben sollten zwar nur verblassen, aber Narben heilen eben nie. Sie können nur kleiner werden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Auf Wunsch einiger Leute gehts noch weiter. Wenn ihr noch lebt würde ich mich freuen, wenn ihr weiter lest. Danke Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)