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School Misery

Schule kann so anstrengend sein...
von

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A long Way...

A long Way...
 

Ein Monat war vergangen, seit Mariku und Kura die beiden Jüngeren mit zum Zelten genommen hatten. Malik saß auf der Fensterbank und sein Blick war unverwandt auf das Haus seines Klassenlehrers gerichtet. Tränen schimmerten in seinen Augen.

Zu deutlich war die Erinnerung, an das Wochenende am See.

Mariku hatte ihn eiskalt abserviert.

Der Jüngere wusste nur, dass Mariku zuvor mit Kura gesprochen hatte. Bakura kam seit dieser Zeit weder zur Schule, noch meldete er sich bei ihm. Malik hatte sich Sorgen gemacht und bei ihm zuhause angerufen, doch seine Mutter sagte nur, dass Bakura niemanden sprechen wollte. Malik fühlte sich so allein. Niemand war da und mit seinen Geschwistern wollte er nicht reden, sie würden es ohnehin nicht verstehen…
 

Es ist vorbei Malik. Wir können uns nicht mehr sehen. Ab sofort sind wir nur noch Schüler und Lehrer, so wie es sein sollte…

Immer wieder kamen Malik die Worte des Älteren in den Sinn und trieben ihm die Tränen in die Augen.

Kura hat mir gezeigt wie falsch es ist und er hat Recht. Ich muss dich enttäuschen und weißt du was? Es fällt mir nicht mal schwer, also können meine Gefühle für dich nicht sehr tief sein.

Bakura war kaum mehr ansprechbar gewesen und hatte nur noch vor sich hingestarrt. Malik brach sofort in Tränen aus. Er war verzweifelt. Er hatte Mariku kein einziges Wort geglaubt, doch inzwischen glaubte auch er es.

In der Schule behandelte er ihn wie Luft, sah ihn noch nicht einmal an… Malik schien ihm vollkommen egal zu sein. Des Öfteren hatte Malik versucht mit Mariku zu reden, doch nichts half.

Erst als Mariku ihm sagte, dass Malik ihn nerve und er die Sache so nicht besser machte, hatte Malik aufgehört Mariku hinterher zu rennen. Der kleine Ägypter hatte sich vollkommen zurückgezogen. In der Schule war er immer allein, da Bakura nicht da war.

Jetzt waren Herbstferien, doch Malik konnte sich nicht daran erfreuen. Zu gern hätte Malik die Ferien zusammen mit Mariku verbracht. Sein Handy klingelte, doch der Ägypter ging nicht ran. Er sah noch nicht einmal nach wer anrief. Es war ihm egal.

In der ersten Zeit war Malik jedes Mal wie ein Wahnsinniger zum Handy geeilt, um dann enttäuscht festzustellen, dass es nicht Mariku war, der anrief.

Maliks Herz schlug unglaublich schnell. Teils vor Schmerz und teils vor Freude, den zu sehen den er liebte. Mariku fuhr grade in die Einfahrt zu seinem Haus und stieg aus dem Wagen. Kura war bei ihm. Dieser warf Malik einen kurzen Blick zu, Mariku allerdings, tat es nicht.
 

„Er sitzt am Fenster und sieht her…“ Kura folgte seinem Stiefbruder ins Haus, in welchem er die Tür schloss, nachdem er eingetreten war.

„Das tut er jeden Tag… Jeden verdammten Tag…“ Marikus Stimme war bitter.

„Es tut mir leid, aber ich will nur das Beste für dich.“ Kura strich Mariku über die Schulter und dieser sah ihn etwas hilflos an. Daraufhin zog Kura seinen Bruder in die Arme und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

“Wir haben doch uns…“, flüsterte er leise und drückte den Kleineren etwas fester an sich.
 

Der Blick des Ägypters war weiter auf das Haus seines Lehrers gerichtet, doch dann fiel ihm ein weißer Haarschopf ins Auge. Dieser schlug nämlich grade den Weg zu seinem Haus ein.

Malik war etwas verwirrt. Was tat Bakura hier?

Er stand sofort auf und öffnete seinem Freund die Tür, der den Blick zu Boden gerichtet hatte.

„Hey… Ich dachte, ich komme mal vorbei. Ich hab mir Sorgen gemacht. Hab auch schon angerufen…“

Malik trat einen Schritt beiseite und ließ Bakura rein kommen. Dieser ging auch direkt in das Zimmer des Blonden und stand dort etwas verloren im Raum herum.

„Setzt dich ruhig…“ Malik deutete auf sein Bett und setzte sich ebenfalls dort hin.

Eine ganze Weile schwiegen sie sich an. Bakura hatte Malik bis jetzt noch nicht ein einziges Mal angesehen und Malik glaubte zu wissen, was ihn bedrückte. Dann jedoch fing Bakura an zu sprechen.
 

„Es tut mir Leid… Ich hab… dich ganz allein gelassen, dass war nicht okay von mir. Wir… sind doch Freunde…“ Malik sah Bakura etwas verdutzt an. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet. Sagen tat er allerdings nichts. Bakura sprach noch weiter.

„Ich hab mich so beschissen gefühlt. Wegen Kura und wegen dir. Es ist doch alles meine Schuld. Wäre das mit Kura nicht passiert, dann wäre zwischen dir und Herrn Sayyid noch alles okay. Es tut mir so leid…“ Der Weißhaarige sah nun auf in Malik Augen. Die Augen des Weißhaarigen waren gerötet und dicke Augenringe hatten sich gebildet. Anscheinend hatte Bakura in letzter Zeit nicht viel geschlafen.

„Schon gut. Mariku… Herr Sayyid fiel es ja nicht mal schwer mich abzuservieren. Also war es doch ganz gut so, oder? Besser so, als wenn noch Schlimmeres passiert wäre.“

Malik glaubte die Worte selbst nicht, die er da sagte, doch er wollte Bakura nicht die Schuld geben. Und irgendwie stimmte es ja auch. Was wäre gewesen, wenn Malik mit seinem Lehrer geschlafen hätte? Dann wäre alles noch schlimmer.

„Ich… ich liebe ihn… aber er mich nicht. Damit muss ich mich abfinden. Irgendwann… werd ich das und du auch.“ Eine Träne bahnte sich ihren Weg über Maliks Wange. Bakura sah ihn etwas verwundert an und strich sie sanft weg.

„Wie meinst du das?“, wollte der Ältere wissen und sah ihn fragend an.

„Ich meine… irgendwann wirst du Herrn Jinan auch vergessen können und dein Glück finden…“ Malik versuchte sich in einem Lächeln und es gelang ihm auch halbwegs.

Bakura zog Malik in seine Arme und streichelte über seinen Rücken.

„Danke… mein Freund…“ Malik konnte Bakuras Gesicht nicht sehen, doch er war sich sicher, dass auch er nun weinte. Malik legte die Arme ebenfalls um den anderen und drückte sich leicht an ihn. Die ganze Zeit war er allein gewesen und Bakura war es genau so ergangen. Jetzt waren sie wieder zusammen und sie würden es sicherlich schaffen ihre Sorgen zu vergessen.
 

„Musst du nicht bald nach Hause?“, fragte der Blonde leise? Sie lagen zusammen in Maliks Bett und hatten sich dicht aneinander gekuschelt. Malik genoss das sanfte Streicheln des Älteren.

„Nein, mich vermisst dort niemand. Meine Mutter ist arbeiten und kommt erst morgen wieder. Auch wenn sie da wäre würde es sie nicht groß stören. Sie weiß, dass ich gut auf mich selbst aufpassen kann.“ Bakura sah zu dem Jüngeren runter, der seinen Kopf auf die Brust des anderen gelegt hatte und dem Herzschlag des Weißhaarigen lauschte.

Seine schlanken blassen Finger suchten sich einen Weg durch Maliks weiches Haar und schließlich ließ er ein paar Haarstränen durch seine Finger gleiten. Dann klopfte es an der Tür und Isis kam rein. Malik und Bakura blieben so liegen und sahen zur Tür. Maliks Schwester zog eine Augenbraue hoch, als sie die beiden so im Bett liegen sah, sagte allerdings nichts dazu.

„Malik, Ryou hat angerufen, er kommt über die Ferien her. Ist das nicht toll?“ Die Augen des Ägypters weiteten sich und er setzte sich schnell auf. Was Bakura nicht so recht zu passen schien. Wer war Ryou? Wenn er so nachdachte, fiel ihm ein, dass Malik ihn am Anfang mit einem Ryou verwechselt hatte.

„Wann?“, kam es von Malik und sah Isis durchdringend an.

„Er kommt morgen Mittag und bleibt bis zum Ende der Ferien. Schläft du heute hier, Bakura?“ Der Weißhaarige sah die junge Frau an und überlegte kurz.

„Wenn ich darf und nicht störe…“, kam es dann leise über seine Lippen und Isis lächelte.

Ihr war nicht entgangen, dass Malik in der letzten Zeit sehr deprimiert war und etwas Ablenkung würde Malik gut tun.

„Natürlich. Keine Sorge, du störst uns nicht. Ich geh jetzt gleich schlafen. Ich wünsche euch eine gute Nacht.“ Die Schwarzhaarige wollte sich grade zum Gehen wenden, als sie noch mal umdrehte.

„Und Bakura… Bitte schließ morgen früh ab, wenn du im Bad bist.“ Ein leichter Rotschimmer erschien auf ihren Wangen und sie verließ das Zimmer. Auch Bakura war etwas rot geworden. Es war ihm immer noch peinlich, dass konnte er nicht leugnen. Malik kicherte leise und bekam dafür das Kissen zu spüren, das Bakura ihm ins Gesicht pfefferte.

„Tut mir leid, aber das ist zu witzig.“ Die beiden rangelten etwas miteinander und für einen Moment, war wieder alles so, wie das letzte Mal, als Bakura hier gewesen war.

Schwer atmend und erschöpft ließen sie sich nach der Rangelei auf das Bett sinken.

Malik nahm einen Schluck von dem Mineralwasser und reichte Bakura sie Flasche, der sie dankbar entgegen nahm.

„Sag mal, wer ist eigentlich Ryou?“ Malik legte den Kopf schief und lächelte dann.

„Er ist mein bester Freund.“ Bakura sah ihn nur einen Moment an und ließ dann leicht den Kopf hängen. So war das also…

Malik verstand zuerst nicht, was der Weißhaarige denn hatte, als es ihm wie Schuppen von den Augen fiel.

„Na ja, er war mein bester Freund in der alten Schule. Jetzt hab ich ja dich.“ Er lächelte Bakura kurz zu und kuschelte sich dann wieder an ihn. Auch Bakura erwischte sich selbst bei einem Lächeln und schlang seine Arme um Malik.

„Danke…“

„Schon gut. Es ist die Wahrheit…“

Sie schmusten sich noch eine Weile aneinander und zogen sich dann bis auf die Boxershorts aus um sich schlafen zu legen. Inzwischen war es schon tiefe Nacht und sie waren sehr müde. Zum ersten Mal seit einem Monat schliefen sie wieder besser.
 

Mariku hatte seinen Kopf auf Kuras Brust gebettet und atmete noch schwer. Seine Fingerspitzen suchten sich einen Weg über die nackte Brust des Älteren.

Es war lange her, seit sie zum letzten Mal miteinander geschlafen hatten und dennoch hat es Mariku nicht wirklich abgelenkt.

Kura war derjenige gewesen, der den Ägypter entjungfert hatte, als er 16 Jahre alt war. Sie waren nur Stiefbrüder und Mariku fand nichts Schlimmes dabei mit Kura Sex zu haben. Es war für sie normal, nur wusste niemand davon. Der Blonde war früher sehr in Kura verliebt gewesen, doch alles was dieser ihm geben konnte, war diese körperliche Nähe. Gefühle schien Kura keine zu haben. Marikus Gedanken schweiften wieder zu Malik, was von seinem Stiefbruder nicht unbemerkt blieb.

Der Ältere streichelte mit geschlossenen Augen durch Marikus wirres Haar und seufzte leise.

„Hör auf… Malik ist jetzt unerreichbar für dich. Finde dich damit ab…“ Mariku sah zu seinem Bruder auf. Kura hatte Recht. Die Worte, die er zu Malik gesagt hatte, konnte er so einfach nicht zurück nehmen. Auch wenn sie eine Lüge waren. Es war ihm sehr schwer gefallen mit Malik Schluss zu machen und am liebsten würde er es ungeschehen machen. Immerzu dachte er an den Kleineren, was er sich aber nicht anmerken ließ.

In der Schule ignorierte er ihn komplett. Nur Kura bemerkte immer wieder, wenn Mariku wieder mit den Gedanken bei Malik hing.

Er kannte ihn eben am besten und schien immer genau zu wissen, was sich in Marikus Kopf abspielte.

„Ich weiß, dass es das Beste ist. Wahrscheinlich wäre er eh langweilig geworden, wenn ich ihn einmal gefickt hätte. Ist schon okay so…“

Kura wusste, dass Mariku es nicht so meinte, wie er es gesagt hatte, dennoch sagte er nichts dazu. Vielleicht würde Mariku ja noch selbst schaffen, es sich genau so einzureden und dann wären alle ihre Probleme gelöst. Seine eigenen Gedanken und Gefühle verdrängte er so gut es ging.

Jetzt waren erstmal Ferien und sie würden etwas Abstand zu ihren Schülern bekommen. Bakura hatte er seit einem Monat nicht mehr gesehen und Kura versuchte, die Sorgen, die in ihm hochkamen zu verdrängen, was ihm auch bis jetzt ganz gut gelang.

„Ich bin müde, Kura…“ Mariku hatte die Augen geschlossen und schlief auch wenige Augenblicke später ein. Kura lächelte leicht, streichelte über die Wange des Jüngeren und schloss dann selbst die Augen.
 

„Hey ihr Schlafmützen, wacht auf. Es ist bald Mittag.“ Isis war in Maliks Zimmer gekommen und weckte die beiden Jungs. In einer Stunde würde Ryou schon hier sein und Malik wollte das sicher nicht verschlafen.

Total verpennt rieben sich die beiden den Schlaf aus den Augen und streckten sich dann.

„Wir kommen sofort…“, gähnte Malik und rollte sich etwas ein. Noch immer war er müde. Klar wollte er Ryou begrüßen, doch er fühlte sich grade so wohl, wie schon lange nicht mehr.

„Frühstück bekommt ihr eh keins mehr. Wir essen gleich schon Mittag, also zieht euch an.“ Mit einem Lächeln verschwand Isis aus dem Zimmer. Malik sah Bakura kurz an, der noch immer vor sich hingähnte.

Erst nach einer viertel Stunde schafften sie es, sich aus dem Bett zu quälen und sich fertig zu machen. Diesmal blieb Bakura ein überraschender Besuch von Isis im Bad erspart, worüber er mehr als froh war.
 

Malik war schon ziemlich aufgeregt. Er freute sich riesig darauf, Ryou wieder zu sehen.

Er stand am Fenster und wartete. Bakura musste darüber nur schmunzeln.

„Er kommt! Er kommt! Da ist er!“ Bakura war neugierig und sah aus dem Fenster. Ihm klappte leicht der Mund auf.

„Ey, der sieht ja aus wie ich…“, stellte er fest. „Nur nicht so gut“, fügte er grinsend hinzu und Malik lachte.

„Komm mit!“ Malik packte Bakura bei der Hand und zog ihn zur Haustür, um Ryou zu begrüßen. Freudig riss er die Tür auf und fiel Ryou auch schon um den Hals, der etwas überrascht schien.

Doch dann entgleisten Malik seine Gesichtszüge. Mariku verließ grade zusammen mit Kura das Haus und für einen Moment trafen sich ihre Blicke. Auch Bakura stand wie versteinert in der Tür und bewegte sich keinen Millimeter vom Fleck.

Malik löste sich von Marikus Anblick und zog Ryou schnell ins Haus, um ihn nicht mehr sehen zu müssen. Bakura schob er dabei auch wieder zurück.
 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  jyorie
2012-11-01T19:58:29+00:00 01.11.2012 20:58
Hi^^

*Herzschmerz* allen geht es nicht gut *seufz*

Malik hatte also doch recht mit dem Gedanken, den er bei dem Foto
hatte, als er das erste Mal bei Mariku in der Wohnung war. Hoffentlich
erfahren die beiden Kleinen das nicht.

Ob sich Baku und Malik näher kommen, weil sie sich gegenseitig trösten?
Bin gespannt, was du mit Ryou vorhast :D

CuCu Jyorie

Von:  Mimmy-chan
2012-09-12T19:45:59+00:00 12.09.2012 21:45
Schön dass Bakura wieder bei Malik aufgetaucht ist.
Zusammen stecken sie diese schlimmen Trennungen doch viel besser weg!

Kya, ich freue mich so, dass Ryou endlich da ist!
Bin richtig hibbelig!
Was wohl nun passieren wird???

Dass Kura und Mariku miteinander schlafen hat mich überrascht. XD
Aber wieso auch nicht? (Weil es Halbbürder sind. *hüstel*) Nein, ernsthaft, ich finde es gut, dass auch die beiden gerade sehr Nähe bedürftig sind. Das zeigt, dass sie Sache nicht Spurlos an ihnen vorbei geht. Es ist niedlich wie sie sich sozusagen gegenseitig trösten. ^^

*Ryou nach lauf zum nächsten kapi*

chuchu Mimmy-chan
Von:  lost_dreamer
2007-10-04T22:05:42+00:00 05.10.2007 00:05
jetzt komm ich dazu hier mal n kommi zu hinterlassen ^^"
also ich hab mir die story gestern durchgelesen (ja bis 3 uhr in die nacht xDDDD) und ich muss sagen: wäääääh is die geil o___O die is so geil die story xDDDDDD das is eine der geilsten storys die ich ever gelesen hab und traurig is sie auch TT^TT armer bakura...wo das beim zelten passiert is hätte ich beinahe angefangen zu heulen Q-Q in diesem moment hätte ich kura eine reinschlagen können òó
naja ich hoffe es geht bald weiter °^o^° *schon voll gespannt is*
Von:  MrsYam0s
2007-09-28T17:58:57+00:00 28.09.2007 19:58
harte worte!!! lso dievon mariku zu malik, als hätte er untericht bei kura gehabt xDD
nur warum hört er auf kura??!! T.T vesteh ich nich
armer malik!!! armer bakura!!!
*schnief*

das mit ryou is cool: >> er kommt morgen mittag<< xDD wie geil, ob malit ihn überhaupt dahaben will is im rille, er kommt einfach und denn findet er das haus noch xDDD ryou du bist ein absolutes genie!!!!! du gefällst mir xDDD
obwohl ich glaub der kommt sich n bissel verarscht vor.... erst würd er stürmisch um armt und denn ins haus gezogen, gedrückt nja wie auch immer xDDD also ich würd mir verarscht vor komm
Von:  Kura_Sama
2007-09-23T17:24:17+00:00 23.09.2007 19:24
*das kapitel von dir vorgelesen bekommen hat*
*es toll war*
es hat mir im krankenhaus sehr geholfen ^^
ich mag das kapittel und auch marikus entscheidung war mehr als richtige!
*nick nick*
als die stelle kam in der malik bakura gesagt hat wer ryou war habe ich einen stich gespürt...
ich habe mich in dem moment genau so gefühlt wir baku!
ich mag das kapittel!
><
ach die gnaze ff ist super!
Von:  YutakaUke
2007-09-23T15:10:18+00:00 23.09.2007 17:10
; ~ ; Jetzt könnz ich heulen +schnief+
+mit Ärmel über Augen wisch+
Jetzt ist Mariku ja auch böse...und Malik tut mir nun auch Leid...
Neeee~in .__.
Blöder Kura...der ist an allem Schuld +schmoll+
+Arme vor der Brust verschränk+
Von:  Nao_Kirisaki
2007-09-19T16:23:02+00:00 19.09.2007 18:23
*lach*
Klasse Begrüßung.
Erst wird der kleine Ryou stürmisch umarmt ohne zu wissen wie ihm geschieht. Und dann wird er mit Bakura zusammen ins Haus geschoben. Er muss sich ja ziemlich... (ach ich weiß auch nicht) vorkommen.

Das Mariku nun ebenfalls mit Malik schluss gemacht hat hätte ich nicht erwartet. Aber man merkt, dass es ihm sehr schwer fällt. Dass sich Malik und Bakura gegenseitig etwas aufheitern finde ich da schon gut.

Der Punkt Ryou wird sicher eine neue Wende in die Geschehnisse bringen uns von daher bin ich mal gespannt.
Also bis zum nächsten Kapitel...
Von:  saspi
2007-09-19T15:26:06+00:00 19.09.2007 17:26
Hey!!!
Klasse kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
armer malik und baku.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  Leto
2007-09-19T14:45:45+00:00 19.09.2007 16:45
QQ
Q___Q
*schnüff*
Ich will auch so ne Mutter wie Bakura. Ich mein, der geht nen Monat nicht zur Schule nur weil er Liebeskummer hat und die lässt das durchgehen O_o'
Ich will auch ;O;
Und Mariku ist auch so ein Idiot. Es reicht doch wohl schon, dass Kura lügt wie gedruckt und Bakura so fertig macht. Nein, jetzt muss Mariku es auch noch tun. Und das wollen erwachsene Männer sein? ><
Hätte doch gereicht wenn er Malik alles erklärt hätte, aber nein, er muss noch schön lügen und es damit noch schlimmer machen >__<

> aber ich will nur das Beste für dich <
Du weißt doch noch nicht mal was das Beste für dich selbst ist >___<

Aber Bakura und Malik sind schon süß und sie tun mir so Leid ;O;
Die sollten Kura und Mariku mal so kräftig in den Hintern treten >_<
Aber Ryou ist auch gut, stellt Malik mal gleich so vor vollendete Tatsachen. Am nächsten Tag mittags kommt er, egal ob Malik will oder nicht xD"

Boah ey *Mariku und Kura anhass* <<
*mehr zu den beiden nicht sagt*

Ryou hat ganz alleine zu Malik gefunden? °°
Also, ich alleine, in einer fremen Stadt, ich würde mich ja so was von verlaufen xD"
Von: abgemeldet
2007-09-19T11:47:34+00:00 19.09.2007 13:47
Mariku! Warum hörst du so unbedingt auf deinen Stiefbruder?! Nur wegen dem blöden Lehrerjob??
Was ist für dich wichtiger Beruf oder Liebe? ><
Tolles Kapi!
Weißt du ja! û.uv
*grins*


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