Zum Inhalt der Seite

School Misery

Schule kann so anstrengend sein...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Make a decision

Make a decision
 

Das Zwitschern der Vögel holte Bakura aus seinem Schlaf. Er hatte noch lange wach gelegen. Kura dagegen war sofort wieder eingeschlafen und der Kleinere hatte es einfach nur genossen bei ihm zu sein. So gut hatte er wirklich schon lange nicht mehr geschlafen. Der kleine Weißhaarige blinzelte und sah sich dann um.

Wo war Kura? Bakura lag ganz allein in seinem Zelt und richtete sich jetzt auf. Er rieb sich erstmal den Schlaf aus den Augen und streckte sich. Wie spät es wohl war?

Er krabbelte aus dem Zelt und sah Kura an der Feuerstelle sitzen. Der Ältere war grade dabei ein Brot zu essen und starrte missmutig auf den See. Malik und Mariku schliefen anscheinend noch.

„Guten Morgen“, lächelte Bakura und streckte sich erst einmal außerhalb des Zeltes. Es war lange her, dass er gezeltete hatte und eigentlich war ihm sein Bett lieber, doch dieses Mal war es anders. Endlich war er seinem Lehrer etwas näher gekommen und er schöpfte neue Hoffnung.

“Morgen“, murrte Kura und sah weiterhin auf den See. Der Jüngere setzte sich neben seinen Lehrer, sagte aber nichts. Diese Situation war ihm sehr unangenehm.

„Hast du gut geschlafen… Kura?“ Ein kleines Kribbeln durchzog seinen Bauch, als er den Vornamen seines Lehrers aussprach. Zuerst bekam er keine Antwort und Bakura wollte auch schon was sagen, bis Kura zu sprechen begann:

“Herr Jinan…“ Etwas unsicher sah Bakura ihn an.

„Ich bin dein Lehrer, es ist respektlos, seinen Lehrer beim Vornamen zu nennen.“

„Aber…“

„Sei ruhig. Ich weiß was ich gesagt habe, vergiss das, vergiss alles was gestern passiert ist, ich habe es schon längst getan.“

Was redete er denn da? Bakura verstand es nicht. Das konnte er doch nicht wirklich ernst meinen!

„Du… ich meine… sie haben es schon längst vergessen?“ Tränen stiegen in Bakura hoch. War das ein böser Albtraum? Gestern Abend war er noch so glücklich wie nie zuvor. Er hatte geglaubt ihm näher gekommen zu sein, vielleicht doch eine Chance bei ihm zu haben und jetzt sagte Kura so was? Er sollte vergessen?

„Das kann ich nicht. Sie haben mich geküsst!“ Bakura war aufgestanden und sogar etwas lauter geworden. Es tat so weh.

„Das weiß ich selbst und das war das Dümmste was ich je getan habe, also halt endlich die Klappe! Ich bin dein Lehrer verdammt!“

„Aber…“

„Nichts aber, hör auf zu heulen. Such dir jemanden in deinem Alter, am besten ein Mädchen.“

Kura hatte den Blick von Bakura abgewandt. Seine Stimme war kalt und zeigte nicht das geringste Gefühl. In diesem Moment wünschte sich Bakura zu sterben, einfach nicht mehr da zu sein.

„Du wirst nie ne Chance bei mir haben, also bilde dir bloß nichts ein, nur weil ich gestern zu viel gesoffen habe. Lass mich in ruhe und sprich mich am besten nicht mehr an, Kleiner. Du bist eh nicht mein Typ. Da gefällt mir dein Freund schon mehr. Der ist wenigstens nicht so dünn und blass. Geh mal ein bisschen mehr in die Sonne, vielleicht bekommst du dann etwas mehr Farbe.“

Die Augen des Schülers wurden leer. Sein Blick war stur auf den Größeren gerichtet und die Worte schienen langsam, Stück für Stück zu ihm durchzudringen. Langsam stand er auf und hielt den Blick gesenkt. Eine einzelne Träne fiel zu Boden und weiter folgten. Sein Herz brach, mit jedem Wort, das Kura ausgesprochen hatte.

„Komm, hau schon ab, du willst doch wegrennen, oder? Machst du doch auch immer, wenn Mariku dich ärgert. Also los, lauf schon, heul dich irgendwo aus, aber verschone mich damit. Mir ist es egal, denn du bist es auch.“
 

Kura spürte einen leichten Windzug, der entstand, als Bakura losrannte. Kura sah ihm nicht nach. Keine Gefühlregung war auf seinem Gesicht zu erkennen.

„Du bist der größte Idiot der mir je unter gekommen ist…“ Mariku war aus dem Zelt gekrabbelt, gefolgt von Malik. Sie hatte alles mitbekommen und Mariku funkelte seinen Stiefbruder wütend an. Auch Malik konnte nicht verstehen, wie jemand nur so grausam sein konnte. Er wusste doch ganz genau, wie Bakura für ihn fühlte und dann sagte er so was zu ihm?

„Warte hier Malik, ich komm gleich wieder.“ Und schon rannte Mariku dem kleinen Weißhaarigen hinterher. Malik war etwas verwirrt. Wieso tat Mariku das? Wahrscheinlich würde er nur noch alles schlimmer machen. Der Blonde wollte grade hinterher, als Kura ihn am Handgelenk packte.

„Bleib hier, er macht das schon. Mariku sieht zwar nicht so aus und benimmt sich oft wie ein Arschloch, aber er ist nicht umsonst Vertrauenslehrer.“ Der Jüngere schnaubte wütend und riss sich von Kura los, der ihn etwas überrascht ansah. Malik zitterte vor Wut.

„Das Arschloch sind ja wohl ganz eindeutig sie!“
 

Bakura rannte so schnell er konnte. Immer tiefer in den Wald hinein.

„Bakura!“ Er hörte Marikus Stimme, doch er blieb nicht stehen. Was wollte der jetzt von ihm? Wollte er ihn nur noch mehr verspotten, wie er es immer tat? Plötzlich wurde er am Arm gepackt und dadurch zum stehen gebracht. Seine Augen waren vom Weinen ganz gerötet.

„Lassen sie mich los! Ich will weg!“

„Jetzt bleib ganz ruhig, komm her…!“ Mariku zog den Kleineren in seine Arme und drückte ihn fest an sich. Er hatte oft mit Schülern zu tun, die ähnliche Probleme hatten und er wusste, das Bakura jetzt Nähe brauchte und es egal war von wem diese kam. Nur hatte er bis jetzt noch keinen Schüler umarmt, außer Malik.

„Beruhig dich erstmal…“ Bakura atmete tief durch und drückte sich etwas gegen Mariku.

„Es… es tut so weh…“

„Ja, ich weiß…“ Der Ältere strich Bakura beruhigend über den Rücken. Der Junge in seinen Armen zitterte und Mariku drückte ihn noch fester an sich.

„Kura ist nun mal so. Mach dir nichts draus.“ Der Kleinere sah auf.

„Aber… er hat mich geküsst…“

„Ich weiß, ich hab es gehört. Ich glaube er will nur nicht wahr haben, wie gern er dich hat.“

„Ja, klar…“ Wenn man jemanden gern hatte, dann sagte man ihm doch nicht solche Dinge. Bakura war verletzt. In seinem Inneren schien alles leer zu sein. Die Worte des anderen hatten seine Seele zerrissen und sein Herz gebrochen. Kura war der erste Mann, in den Bakura sich verliebt hatte. Seit er ihn das erste Man getroffen hatte, schlug sein Herz für den Älteren, doch jetzt schien es still zu stehen.

„Wieso… wieso hat er so was gesagt?“ Ein leisen Wimmern entwich Bakuras Kehle und weiterte Tränen liefen über seine Wange.

„Ich weiß es nicht…“ Mariku strich ihm sanft die Tränen fort.

„Komm schon…“ Der Ältere nahm Bakuras Hand und dieser ließ sich widerstandslos zurückziehen.

„Wieso sind sie mir nachgelaufen und nicht Malik? Ihnen kann es doch egal sein, was mit mir ist. Sie lachen doch eh andauernd über mich…“ Mariku seufzte.

„Na hör mal. Ich bin doch nicht aus Stein und Kura ist mein Bruder. Ich weiß wie er tickt und ich glaube ihm kein einziges Wort. Er hat doch nur schiss um seinen Job und sein verdammtes Ansehen. Lass dich nicht unter kriegen und lass jetzt bloß nicht den Kopf hängen.“

Bakura wusste nicht, was er dazu sagen sollte, also blieb er still. Noch immer schwirrten Kuras Worte in seinem Kopf herum. Diese grausamen Worte, die ihm das Herz so schwer werden ließen, als wäre es aus Stein. Bakura hatte geglaubt, nach dem gestrigen Abend würde sich alles ändern, er war glücklich gewesen. Zum ersten Mal im Leben hatte er wirkliches Glück empfunden und dann wurde alles zerstört, mit unscheinbaren Worten, die tiefe Risse in seiner Seele hinterließen.
 

Der kleine, blonde Ägypter funkelte seinen Nachhilfelehrer immer noch wütend an. Noch immer konnte er nicht verstehen, wieso er Bakura so behandelte. Dabei war der Weißhaarige gestern Abend noch so glücklich gewesen.

„Wieso haben sie so was zu ihm gesagt?“ Malik hatte die Hände zu Fäusten geballt und sein Körper zitterte vor unterdrückter Wut.

„Weil es so ist.“

„Lüge! Sie lügen doch!“

Kura sah zu dem Kleineren auf, der noch immer stand und schmunzelte leicht. Dann erhob er sich und umfasste Maliks Kinn mit einer Hand.

„Ach ja? Tu ich das? Ich lüge also. Na mal sehen…“ Maliks Augen weiteten sich vor Entsetzen, als er plötzlich die Lippen des Weißhaarigen auf seinen fühlte. Kura hielt die zitternden Handgelenke mit seinen eigenen Händen umschlossen und sah Malik direkt in die Augen. Malik war so geschockt, dass er sich nicht rühren konnte. Dennoch tat er nichts um den Kuss zu erwidern. Er wollte das einfach nicht. Das konnte doch nicht Kuras ernst sein!

Langsam löste Kura den Kuss und sah dem Jüngeren in die Augen.

„Siehst du. Das hat mir genauso wenig bedeutet wie das gestern mit Bakura, also reg dich ab.“

Er ließ Maliks Handgelenke los und Malik gab ihm eine schallende Ohrfeige, durch die Kuras Kopf auf die Seite flog.

Maliks Körper zitterte vor Wut. Wie konnte dieser Typ es nur wagen ihn zu küssen? War ihm Bakura wirklich so egal? Das konnte doch nicht sein, verdammt! Er war doch immer so nett gewesen und jetzt das? Noch immer verstand Malik nicht was da alles sollte. Kura drehte den Kopf langsam wieder zu Malik, der ihn immer noch mit vor Zorn und Enttäuschung funkelnden Augen ansah.

„Das hat wehgetan. Tja, du kannst mich schlagen so oft du willst, es wird sich nichts daran ändern und du und Mariku solltet auch mal ganz schnell die Finger voneinander lassen. Wer weiß, wer das in den falschen Hals bekommen könnte…“

„Wie meinen sie das?“

„Na so wie ich es gesagt habe.“ Kura packt Malik am Shirt und zog ihn näher.

„Ich lass nicht zu, dass ein kleiner Schuljunge wie du, die Zukunft meines Bruders versaut. Also halt dich lieber von ihm fern“, kam es drohend über die Lippen des Älteren. Malik erschauderte. Kura ließ von ihm ab und drehte ihm den Rücken zu. Er ging in Richtung Steg und setzte sich an den See. Malik blieb wie angewurzelt stehen und verarbeitete was Herr Jinan grade zu ihm gesagt hatte. Er sollte sich von Mariku fern halten? Nicht mehr mit ihm sprechen? Sich nicht mehr mit ihm treffen? Was würde Kura tun, wenn er sich nicht daran hielt? Würde er seinen eigenen Bruder ans Messer liefern?

Tränen schossen in Maliks Augen, doch das merkte er nicht einmal. Er ließ sich an der Feuerstelle nieder und starrte in die Asche, die noch vom gestrigen Lagerfeuer übrig geblieben war. Er bekam gar nicht mit, dass Mariku und Bakura wieder zurückkamen.

Der Weißhaarige setzte sich neben Malik und sah diesen an. Er folgte dem Blick des Ägypters und sagte nichts.
 

Mariku sah die beiden an und suchte dann nach Kura, der am Steg saß und auf das Wasser starrte. Was zum Teufel war nur in seinen Stiefbruder gefahren? Er würde ihn fragen, am besten sofort.

“Kura? Kann ich mit dir reden?“, fragte Mariku und setzte sich neben ihn, auf den Steg.

Kura nickte nur, sagte aber kein Wort. Er schien nachzudenken.

„Wieso hast du Bakura das angetan? Weißt du eigentlich wie grausam das von dir war?“

„Mir egal.“ Mariku sah seinen Bruder überrascht an und bemerkte jetzt die gerötete Wange.

„Was ist passiert?“ Der Blonde deutete auf die Rötung und Kura lachte kurz abfällig.

„Das war dein kleiner Schüler. Es passt ihm wohl nicht, wie ich mit seinem Freund umspringe.“

„Mir passt es auch nicht. Was sollte der Scheiß? Du hast ihn verletzt. Du bist doch sonst nicht so!“, maulte Mariku den anderen an. Kura sah ihn kurz an und der Blick ließ Mariku schaudern. So kannte er seinen Bruder nicht. Sein Blick war kalt und es fühlte sich an, als würde er einen damit durchbohren.

„Ich tue das doch nicht nur für mich, überleg doch mal.“ Der Blonde verstand nicht, was Kura damit meinte und sah ihn fragend an. Kura seufzte tief. Wieso konnte Mariku ihn denn nicht verstehen?

„Er ist Schüler, Mariku und ich Lehrer. Das wird gewaltigen Ärger geben und ich könnte meinen Job verlieren, außerdem würde Bakura von der Schule geworfen werden. Tut mir leid, aber mein Job ist mir wichtiger, als alles andere und das sollte bei dir nicht anders sein.“

Noch immer verstand Mariku nicht.

„Mariku… hör mir jetzt gut zu was ich dir sage…“ Kura machte eine kleine Pause und fing dann wieder ruhig an zu sprechen.

„Du wirst Malik nicht mehr zu nahe kommen. Sollte ich noch einmal mitbekommen, dass ihr euch in eurer Freizeit trefft, oder in der Schule etwas miteinander zu tun habt, was über ein normales Schüler Lehrer Verhältnis hinaus geht, werde ich keine Skrupel haben und es melden. Also überleg dir was dir wichtiger ist. Dein Job und alles was du dir hart erarbeitet hast, oder dieser Junge, den du grade mal ein paar Wochen kennst.“

Kura stoppte und Mariku wollte etwas sagen, doch dann ergriff der Weißhaarige erneut das Wort.

„Entscheidest du dich für den Kleinen… war ich die längste Zeit dein Bruder…“
 

Fortsetzung folgt…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jyorie
2012-11-01T19:58:17+00:00 01.11.2012 20:58
Hi^^

*seufz* ich habe schon rosa Wölkchen gesehen, die Kura jetzt alle
mit einem Schlag weg gewischt hat. Es war wohl alles nur eine
Seifenblase die jetzt kurz vor dem Platzen ist. Wie traurig.

Ich kann Kura aber nur zu gut verstehen, so hart es ist. *schluck*
Wie sich jetzt die anderen drei entscheiden werden? Ob Kura es
wirklich durchzieht und seinen Bruder ans Messer liefert?

CuCu Jyorie

Von:  Mimmy-chan
2012-09-12T19:30:23+00:00 12.09.2012 21:30
T.T Das ist so traurig!

Aber ja es stimmt ja doch. Eine Beziehung zwischen Lehrern und Schülern kann und darf nicht geschehen. Wie sonst können Eltern ihre Kinder vertrauensvoll in die Hände von Pädagogen geben?
Und dennoch … dennoch ist das jetzt zum Heulen!

Dass Kura so krass böse mit Bakura Schluss gemacht hat, um ihn in seine Grenzen zu weisen, war klar, war so herzlos. Hat das sein müssen? Hätte er ihn nicht auf später vertrösten können? Immerhin ist Bakura nicht ewig sein Schüler!

Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, dass Kura Mariku androht ihn zu verraten, wenn er dieses Verhältnis nicht auflöst, aber jetzt wo es tatsächlich dazu kommt, bricht es mir dennoch das Herz.
Die Realität ist einfach zu grausam.
Liebe ist grausam.

*zum nächsten Kapi schlurf*

chuchu Mimmy-chan
Von:  Ryou_chan
2009-09-03T11:44:36+00:00 03.09.2009 13:44
Am Anfang fand ich Kura total nett doch jetzt nach diesem Kapitel -.-' Wie kann man nur den armen Bakura so verletzen? *mit Bakura mitfühlt* Aber ich fand es echt super nett von Mariku wie er Bakura getröstet hat! Mach weiter so ich liebe deine Fanfictions :)
Von:  MrsYam0s
2007-09-28T17:36:13+00:00 28.09.2007 19:36
mein gott kura is echt n arsch!!!!!! das muss der einzige typ auf dieser welt sein, der seinen tage bekommt -.- mein gott, ich versteh ja das er keinen skandal will und so und das ihm sein job wichtig ist, aba deswegen muss er doch nich sooo fies zu bakura sein!!!!
vorallem hällt er ihn dann noh vor das er nich sein typ wär, aba am tag vorher noch ganz andres tun... *kura eine feuer*
und denn küsst der typ malik auch noch um ihm zuzeigen, dass der kuss mit bakura genauso bedeutungs los für ihn war (wers glaubt) malik hätte ihn richtig zusamm hauen solln
*schnaub*


Von:  Nao_Kirisaki
2007-09-16T14:05:33+00:00 16.09.2007 16:05
So, jetzt komme ich auch endlich zum Kommi schreiben...

Man, erst ist es so süß und dann benimmt sich Kura echt wie ein Arschloch. Besonders als er sagt Bakura solle weglaufen und heulen. Wie gefühllos!!!
Und als er dann noch Malik küsst und ihm und später Mariku droht.

Besonders das, was er am Ende zu seinem Stiefbruder sagt ist krass. Wie kann er nur sagen wenn er sich für Malik entscheidet ist er die längste Zeit sein Bruder gewesen?
Wenn ihm sein Bruder etwas bedeuten würde wüsste er, dass Mariku Malik über alles liebt. Der hat echt nerven!

Aber es ist nett von Mariku sich um den emotional verletzten Bakura zukümmern und ihn zu trösten. Aber hätte er gewusst, dass Bakura gerade seinen geliebten Malik küsst hätte er ihm sicher eine reingehauen. Aber er hätte es auch verdient.


So, Frust abgelassen. Gutes Kapitel. Es entsteht wieder neuer Spielraum zur Entwicklung der Charaktere und das ist doch ein guter Punkt. Daumen hoch...
Von:  Mini-Malik
2007-09-15T20:37:46+00:00 15.09.2007 22:37
Woa~ o.o
Hammer Kap
Aber auch traurig o^o
baku tut mir voll Leid~
Jetzt is Kura eindeutig das Arschloch und nich Mariku XDD
aber irgendwoie mag ich das, dsas gibt dem ganzen einen ganzen neuen sinn und bringt Spanung rein ôô
Ich bin sehr gespannt wie Malik damit umgeht und wie mariku sich entscheidet...
mach auf jeden Fall weiter so ^^
bis dann
*knuff*
*weghusch*
Von:  Kura_Sama
2007-09-15T18:19:01+00:00 15.09.2007 20:19
*sfz*
*schnüff*
irgendwie kann ich kuras versthen...
oder besser ich kann ihn verstehn er ist zwar ein arschloch aber er hat recht.
ich weiß das hei ralle gegen ihn sind aber ich stehe immer noch zu ihm aber na ja seinen metoden sind so etwas fragwürdig

ich find die wendung gut ^^
also die das erst mariku mir unsympatisch war und jetzt kura etwas!
aber ich mag ihn imemr noch!
er hängst haöt an seinem job und das versthe ich
nur wie gesagt seine handlungsweise ist mehr als doof
><

mach schnell weiter sonst weinen ich die gnaze woche auf der klassenfahrt weil ich nicht wieß was passiert!
Q_Q
Von: abgemeldet
2007-09-15T15:15:39+00:00 15.09.2007 17:15
Herr Jinan, Sie sind ein richtiges Arschloch!
Ich bin stinksauer auf dich.
Gönnst es deinem Stiefbruder nicht, weil du mit deinen verflixten Gefühlen nicht klar kommst!
Wenn ich Mariku wär, hätte ich ihn ins Wasser geschmissen! ><***
Von:  YutakaUke
2007-09-15T13:21:10+00:00 15.09.2007 15:21
Ey...was soll denn das?
Wie fies ist das denn von Kura? Das find ich jetzt total unfair +mit Füßchen auf Boden stapf+
Ich traue es Kura wirklich zu, dass der seinen Bruder meldet, dass er was mit Malik hat. Kura ist wirklich...ein elender Arsch Q.Q Obwohl ich ihn ja wirklich gern mag, doch das arme kleine Baku tut mir voll Leid T~T Warum tut man ihm das an? +leicht die Haare rauf+
+ratlos desu+
Hoffentlich bereut Kura das noch und er kriegt ordentlich sein Fett weg ">>
Von:  ToterKeks
2007-09-15T13:01:56+00:00 15.09.2007 15:01
*sich umguckt*
Wer hat mir hier gesagt, dass ich Kura nicht mögen werde??
Okay...
Dieser Kerl ist ein herzloses, gemeines, trotteliges, gefühloses, verliebtes, mit guter Selbstbeherrschung ausgestattetes Arschloch! Ich liebe ihn!!! ** Er ist gemein, aber irgendwie ... mag ich ihn. Obwohl er das Baku antut ... ;_; *baku flausch*
*überlegt* Da fehlt was ... Genau! Grausam hab ich vergessen ... Kura ist grausam, oh ja! *Malik und Mariku zustimmt* Und dumm obendrein.
Hey! Mariku ist kein Arschloch, auch wenn er sich so benimmt! Das einzige Arschloch da in der Umgebung sitzt vorm Feuer und hält Malik fest ...

Ich gebe Malik recht!!!!!! *nodnod*
Aber ich mag Kura immer noch ...

Malik hat Recht, alle haben Recht, außer Kura. xDDD Der Kerl soll aufhören, alles zu leugnen und zu verdrängen ... xDD
Und jetzt küsst er ihn auch noch!!! Dieses Arschloch!! Ich wusste, dass ich Kura mag ... **
Wow ... Malik gibt Kura ne Ohrfeige, wie geil!!!! xDDD Los, los weiter! *anfeuer*

Also, an Maliks Seite wär mir auch nicht ganz wohl zumute ... *zitter* Kura macht mir irgendwie des öfteren angest ...

OMG, was sagt dieser Kerl da? OO *entsetzt* Wie ... wie kann er nur?! Also, das ... Klar, er hat irgendwo recht, aber ... Das geht zuweit! Manno! Er soll sowas nicht sagen! Vor allem der letzte Satz!!! Das ist doch mehr als gemein und grausam und überhaupt!!! ><
Aber irgendwie mag ich ihn immernoch ...

Fazit:
Ja, Kura ist ein Arschloch, ein gemeines, grausames, eines, dems nur um den Job und alles geht, eins von der Sorte, das den Hauptpersonen immer Schwierigkeiten bereitet, aber er ist eins von der tollen Sorte!!! **
Ich bin relativ zuversichtlich, dass Mariku und Malik es trotzdem schaffen, und baku auch irgendwie seinen Teil bekommt. Mag Kura auch so grausam sein wie er will, ich mag ihn!!! ^^
*verrückt desu*


Zurück