Feuer kann ohne Luft nicht sein von RiSparkle ([:~Zuko+Aang~:] Kapitel 4 in Bearbeitung!) ================================================================================ Kapitel 1: ~Das Schicksal entscheidet~ -------------------------------------- Kapitel 1: Langsam öffnete Aang, ein junger Luftbändiger, die Augen und sah in die Kronen der Bäume. Er war gestern mit Katara, eine junge Wasserbändigerin, und ihren Bruder Sokka in den Wäldern der Luftnormaden, die seit etwa 100 Jahren ausgestorben waren angekommen. Aang war der letzte von diesen Stamm, außerdem war er der Avatar, der das Gleichgewicht in der Welt aufrecht halten musste... Er stand auf und blickte um sich, da er seit 100 Jahren seine Heimat nicht mehr gesehen hatte. Dann ging er auf die noch schlafenden Geschwister zu und weckte sie. „Mmh... will... noch... nicht... auf... stehen...“, murmelte Sokka unverständlich. „Na gut dann gehen wir alleine!“, meinte Aang zu Katara, die schon aufgestanden war. Dann grinste Aang, weil er eine mit Wasser gefüllte Pfütze sah und ihn dies auf eine Idee brachte. Er machte ein paar geschickte Bewegungen mit seinen Händen und bändigte das Wasser und lies es mitten auf den schlafenden Sokka fallen. Dieser stand vor Schreck auf und rannte durch die Gegend. „Na also du bist ja doch wach!“, stellte Aang fest und lachte los, doch in diesen Moment sahen sie, dass das Schiff von Prinz Zuko, der seit Jahren den Avatar suchte und finden sollte und musste, im Horizont auftauchte. Katara blickte dorthin, schrie auf und zeigte mit ihren Finger auf das Meer: „Seht doch! Dort ist das Schiff von Zuko!“ Aang verstummte und rief: „Los schnell auf Appa und weg hier!“ Sie packten schnell alles zusammen und packten es auf Appa, den fliegenden Bison von Aang. Danach sprangen sie auf Appa und flogen davon... „Wohin fahren wir? Wir waren doch schon hier! Und hier werdet Ihr den Avatar nicht finden! Prinz Zuko Ihr dürft noch nicht aufgeben!“, sagte sein Onkel. „Onkel Iroh es ist mir egal wohin wir fahren und selbst wenn ich ihn fangen könnte und würde, ich habe die Hoffnung schon aufgegeben! Da helfen keine Aufmunternden Worte mehr! Ich habe alles verloren!“, meinte er traurig und ließ den Kopf hängen. Sein Onkel legte ihm seine Hände auf die Schultern, doch Zuko riss sich los und ging auf die Quartiere zu. Er sagte noch: „Ich bin in meinen Quartier und möchte vorerst nicht gestört werden!“ Iroh guckte zum Horizont und sah die Sieluetten von den Bergen und Wäldern des Luftnormaden – Landes. Dann blickte er zum Himmel und sah ein kleines fliegendes Etwas. „Prinz Zuko! Kommt zurück! Seht doch da am Himmel ist der Avatar!“, rief Iroh in den Gang, wo Zuko fast um die Ecke verschwunden war, doch bei den Worten sah er kurz zu seinen Onkel. Dann ging er den Gang zurück und sagte: „Onkel ich hab gesagt ich will nicht aufgemuntert werden!“ „Es sollte auch keine Aufmunterung sein!“, sagte Iroh und zeigte zum Himmel. Zuko schaute zum Himmel, schüttelte den Kopf und stürmte zum Fernrohr und suchte den Himmel ab, bis er dann den Bison entdeckte. „Tatsächlich! Setzt direkten Kurs auf den Bison! Und schießt ihn ab wenn ich das Zeichen gebe!“ „Aang wir haben ein Problem! Zuko hat uns entdeckt! Flieg schneller!“, schrie Katara, die das Schiff näher kommen sah. „Nein geht nicht! Appa ist noch müde!“ „Aber das Schiff kommt näher los versuch ihn noch mehr anzutreiben!!!“, schrie Sokka. „O.K. ich versuch es! Komm schon Appa! Yip-Yip!“, schrie Aang und schlug die Zügel, doch Appa flog nicht schneller! „Oh nein! Aang was machen wir jetzt?“, schrie Sokka. „Ich weiß es nicht! Vielleicht ausweichen oder irgendetwas anderes?!“, rief Aang. „Egal was, tu was!“, schrie Katara. Zuko beobachtete den Bison und die Mannschaft vom Schiff machte alles klar zum Beschuss des Bisons. „Achtung! Alles hört auf mein Kommando!“, befahl der Prinz. Er hielt die Hand erhoben und ließ sie schnell sinken und schrie: „Feuer!“ Und der Feuerball flog auf den Bison zu und verfehlte ihn nur knapp... „Los sofort nachladen! Achtung!“, schrie Zuko erneut. „Feuer!“ Und erneut flog der Feuerball und... traf den fliegenden Bison, wenn auch nicht richtig. Doch der Bison sank, trotz allem, langsam zu Boden... Man hörte die drei Teenager nur noch schreien! „Los volle Kraft voraus!“, befahl Zuko. „Und danach setzen wir Kurs auf die Feuernation! Ich kann endlich nach Hause!“ Der Bison landete mitten auf den Schiff... Der Prinz ging auf die drei zu, die durch den Aufprall ihr Bewusstsein verloren hatten. "Der Avatar Kommt in eine Zelle nähe meines Quartiers macht einen Raum frei und sperrt ihn dort ein! Und die anderen Beiden... Nun die kommen ins Verlies... Es ist zu gefährlich sie zu dritt einzusperren! Ausserdem will ich nur den Avatar!!!", befahl der Prinz den Leuten... "Halt den Avatar trage ich... Ihr müsst nicht alles machen!", sagte er. Die Besatzung sahen sich gegenseitig fragend an. "Aber ihr werdet Euch Euren Rücken verletzen!", erwiderte ein Mann. "Nein werde ich nicht! Ausserdem bin ich hier derjenige der bestimmt klar?", sagte der Prinz wütend. Die Besatzung legte jetzt alles daran die Befehle so schnell wie möglich durchzuführen... Aang öffnete die Augen und er sah das er in einen Raum war. 'Oh nein!!! Ich bin auf Zuko's Schiff!!! Katara und Sokka... Wo sind die denn...?', dachte Aang und richtete sich auf und sah das Zuko neben ihm am Bett saß. "Zuko? was machst du denn hier? Und wo sind Katara und Sokka?", fragte Aang verwirrt. "Sei leise... Sie sind im Verlies!", zischte Zuko leise. "Warum sollte ich leise sein? binde mein Hände los und ich werde mit dir kämpfen! Na...", schrie Aang, doch konnte er den Rest nicht weiter schreien da ihn Zuko die Hand vor den Mund hielt. "Leise... Wenn du leise bist binde ich dich los!", flüsterte Zuko. "Aber wieso?", fragte Aang verwirrt. Zuko gab Aang einen Kuss auf die Wange. "Darum...", hauchte Zuko ihn ins Ohr. "Hä? Zuko was soll das?", fragte Aang, der nun ganz verwirrt war. "räume ich das nur? Hab ich eine Gehirnerschütterung und bilde mir das nur ein?", sagte Aang leise. "Nein Avatar Aang... Du bist bei vollen Bewusstsein und wir sind immernoch auf meinen Schiff auf den Weg zur Feuernation! Ich bringe dich dorthin und kriege meinen Rechtmäßigen Platz auf den Thron... Ich werde dich dann befreien und du darfst dich dann mit meinen Vater duellieren!", flüsterte Zuko und stand auf und drehte sich mit dem Rücken zu ihn. Aang sah ihn verwirrt an. "Guck nicht so! Ich weiß es ist Intrigant von mir... Doch Aang ich hab mich nunmal in dich verliebt!", murmelte Zuko fast unverständlich. "Hä? Was hast du gesagt? Ich hab es nicht verstanden!", fragte Aang nochmal nach. Zuko drehte sich wieder zu ihm um:"Du hast mich schon richtig verstanden! Ich liebe dich!" Zuko ging zu ihm und küsste Aang auf den Mund. "Hast du mich jetzt verstanden? Und nun komm lass dir die Ketten abnehmen... Das ist ja nicht Avatar würdig! Versprich aber das du nichts tust und hier bleibst... Oder bleib in meiner Nähe... O.K.?", flüsterte Zuko und strich Aang über das Gesicht... "Und tu alles was ich von dir verlange! Sonst schöpfen meine Besatzung verdacht, den sie eventuell sowie so schon haben!", fügte der Prinz hinzu. Aang sah in seine Mandelfarbigen Augen. Er entdeckte nichts bösartiges mehr. "Gut geht klar! Ich werde mich ruhig verhalten, nicht abhauen und werde alles tun was du von mir verlangst! Und was ist mit meinen Freunden?", flüsterte Aang. "Keine Bange ihnen wird es gut gehen solange du tust was ich verlange! Und nun schwöre es!", befahl Zuko. "Gut... Ich verspreche die eben genannten Punkte einzuhalten... Und bindest du mich jetzt los?", sagte Aang. Zuko küsste ihn noch mal. "Ich werde dich nun losbinden mein Hübscher!", sagte der Prinz und grinste. Er ging an Aang's Fesseln und bindete ihn los. Dann gab er ihn einen Kuss auf die Hand. "Bleib immer bei mir!", sagte Zuko auf Knien... Aang nickte... Kapitel 2: ~Was der eine nicht will und der andere zu sehr~ ----------------------------------------------------------- Kapitel: 2 Zuko kam in das Zimmer des Luftbändigers und betrachtete den Körper des Jungen. Dann trat er ans Bett, beugte sich über ihn und gab ihn einen Kuss auf den Mund. Aang schrak auf und sah in die Mandelbraunen Augen des Prinzen. „Keine Angst ich bin es nur!“, berügte ihn Zuko. „Ich will zu meinen Freunden!“, forderte Aang. „Du darfst, aber sei etwas freundlicher zu mir! Denk an unseren Deal... Ich hab dich in der Hand nicht andersrum!“, meinte Zuko und seine Tonlage wurde kühler. „Ja... Entschuldigung! Aber darf ich sie sehen? Danach gehorche ich deinen Befehlen wieder...“, sagte Aang. „O.K.! Du weißt du musst auf mich hören sonst werde ich dich nicht befreien, wenn du in der Feuernation festgenommen wirst!“, drohte Zuko. „Das glaube ich sowieso noch nicht, dass du mich befreien wirst...“, meinte Aang und sah immer noch misstrauisch Zuko an. „Es ist aber so! Vertraue mir... Doch nun komm, mein Süßer!“, sagte Zuko und streckte die Hand aus, um Aang aufzuhelfen, doch Aang stand lieber selbst auf. „Geh voraus...“, bat Zuko. Aang gehorchte, denn ihm blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Zuko sah jede Bewegung des Jungen und fing leicht an herum zu sabbern. „Sag mal, wenn ich jetzt abhaue, was passiert dann?“, fragte Aang. „Das wirst du nicht!“, meinte der Prinz abwesend. „Und wenn doch?“, erwiderte der junge Mönch. „Tja dann werden deine Freunde als Opfer in der Feuernation genommen! Und ich glaube das willst du nicht!“, drohte der Schwarzhaarige. Dann liefen sie weiter und kamen schließlich im Verlies an. Katara und Sokka sprangen auf und sahen dann mit gehässigem Blick zu Zuko. „Was hat er mit uns vor? Wieso haust du nicht ab? Wir können doch verschwinden! Warum bist du hier?“, bohrten die beiden. „Tja kommt drauf an wie ich mich verhalte! Wenn ich abhaue richten sie euch hin! Verschwinden unmöglich... Ich habe einen Deal mit ihm: Ich gehorche seinen Befehlen und ich darf mich frei bewegen mit ihm und dann darf ich euch besuchen...“, antwortete Aang knapp. „Was für einen Deal?“, fragte Katara. „Wollt ihr den Deal wirklich wissen?“, hängte sich der Prinz nun ein und trat neben Aang. Die Geschwister sahen sich an und nickten schließlich. Zuko nahm Aang’s Kopf in seine Hände und küsste ihn sanft auf den Mund. Die beiden Wasserstammgeschwister sahen es mit herunter geklappten Kiefer an. Zuko liebkoster an Aang’s Lippen und spielte leicht mit der oberen Zahnreihe und schließlich mit Aang’s Zunge. Als Aang die Zunge von dem verbannten Prinzen an der seiner spürte, versuchte er Zuko wegzudrücken. Doch vergeblich. Zuko stoppte für einen Moment und flüsterte: „Nicht doch Avatar Aang. Ich darf mit dir machen was ich will!“ Aang wusste was das hieß und gab sich willig der Liebkosung des Prinzen hin... Nach einigen Minuten lösten sie sich von einander. Aang sah traurig zu den beiden und meinte: „Tut mir Leid ich hatte keine andere Wahl und habe sie auch weiterhin nicht...“ „Mein Aang gehört zu mir! Ihr habst richtig gesehen! Ich bin Schwul und stehe auf Aang! Komm Aang du musst zurück in mein, ich meine dein Quartier!“, erklärte Zuko und nahm Aang bei die Hand. „Hey... Hier war doch mein Quartier!“, meinte Aang leise, aber bestimmt. „Nein, du kommst mit in meins... Das kann man besser verschließen...“, flüsterte Zuko und zog ihn weiter, bis zu seinem Quartier. Er öffnete es und er zog ihn mit rein. Aang hatte gemerkt, dass Zuko’s Hand auf dem Weg dorthin immer schwitziger wurde. Zuko verschloß die Tür gründlich und schubste Aang auf sein Bett. In diesen Moment wurde Aang bewusst: Zuko wollte mit ihm schlafen! Er riss die Augen auf und bemerkte, was er mit seinen Deal mit Zuko angerichtet hatte. Er hätte sich nicht darauf einlassen sollen... Nun sah er Zuko’s Grinsen vor seinen geistigen Auge. Dann kam er wieder zu sich und sah das Zuko auf ihn zu kam. Er zog Aang die Hose aus und begann seinen Oberkörper mit seiner Zunge zu streicheln. Aang schubste den Prinzen weg. „Nein... Alles nur das nicht!“, meinte Aang schockiert und hielt sich den Oberkörper mit der Bettdecke zu. „Zu spät! Und du weißt ja was passiert, wenn du nicht alles machst was ich verlange! Und auch das gehört zu alles!“, sagte Zuko und lachte. Dann zog er sich seine Uniform aus und gab seinen Oberkörper frei. Dann ging er wieder auf Bett und machte weiter. Aang dachte verkrampft: ‚Ich muss das tun sonst werden die beiden hingerichtet!’ „Mach dich locker... Es ist nicht so schlimm. Besonders nicht, wenn du dich lockerer machst!“, hauchte Zuko in Aang Ohr. Der Prinz zog sich komplett aus und machte nun auch Aang komplett frei von seinen Klamotten... Zuko legte seinen Kopf in Aang’s Schoß und liebkoste dessen Glied. Aang stöhnte und flüserte: „Zuko nein... bitte... alles nur das nicht!“ „Entspann dich... Du bist gleich soweit!“, hauchte Zuko in seinen Schoß. Dann schubste Zuko Aang zurück auf Bett und drehte ihn auf den Bauch. Zuko griff ihn und Aang schrie auf. Dann wollte Zuko seine Glied in Aang einführen, doch Aang drehte sich mit aller Gewalt um und stieß den Prinzen von sich. „Du darf und kannst alles mit mir machen! Aber ich werde nicht mit dir schlafen! Das küssen ist für mich schon eine Qual! Aber das ist wirklich zu viel verlangt! Ich hab es erstens noch nie getan, zweitens werde ich es nicht mit einem Mann machen und drittens schon gar nicht mit dir! Zuko... Ich verstehe ja, dass du mich magst und zwar mehr als normal, aber verstehe auch mich...“, sagte Aang aufbrausend und beruhigte sich wieder. Zuko sah den entblößten Aang an und nickte dann. „Ja... Ich glaube du hast Recht. Es tut mir Leid es ist so über mich gekommen... Ich konnte nichts dagegen tun... Aber dein Anblick raubt mir noch den Verstand... Und dann der Deal: Das ich alles machen kann und so... Es tut mir Leid... Ich wäre der letzte der dir wehtun würde! Naja... Ich meine: Ich liebe dich... Und du mich nicht, was ich verstehen kann... Ich muss es akzeptieren. Aang bleibst du wenigstens die Nacht bei mir? Ich werde dir nichts tun. Ich will dich nur in meiner Nähe haben. Ich verspreche es!“, murmelte Zuko deutlich. Aang sah den nackten Prinzen skeptisch an, doch dessen Körpersprache sprach für sich. „O.K.! In Ordnung!“, nickte er. Zuko kam zu ihm und küsste ihn. „Danke mein Engel!“ Am Abend lagen sie dann zusammen in Zuko’s Bett. Zuko schmiegte sich an Aang und schlief umarmend in dessen Armen ein... Am nächsten Tag wachte Zuko auf und bemerkte das Aang nicht neben ihn lag. Er schlüpfte schnall in seine Sachen und ging aus dem Zimmer. Er fragte die Besatzung, ob ihn jemand gesehen hatte, doch vergeblich. Dann ging der Prinz in das Verlies und sah das Aang vor der Zelle seiner Freunde sah und mit ihnen redete. „Aang... Du sollst doch in meiner Nähe bleiben!“, seufzte Zuko und kniete sich zu ihm nieder. Er schlang die Arme um ihn und küsste sanft den Hals des jüngeren. Dann schwiegen alle. Zuko brach das schweigen: „Sag mal über was hattet ihr gesprochen? Und was machst du alleine hier unten? Wolltest du doch abhauen?“ „Nein... Ich wollte dich nicht wecken und stören, also bin ich alleine runter, weil ich mich ja frei bewegen kann... Was wir geredet haben geht dich ja nichts an... Auf jeden Fall haben wir keine Flucht geplant, falls du das meinst!“, antwortete Aang. „Wirklich? Sieh mir in die Augne und sag es noch mal!“, meinte Zuko. Aang konnte ihm nicht in die Augen sehen, auch wenn er es wollte. Ihm war es zu peinlich, nachdem was gestern passiert war. Doch er tat es schließlich doch und sagte es erneut. Dann küsste Zuko Aang. „Wie konnte ich das nur von dir denken...“, meinte er und lächelte Aang verliebt an. „Sag mal willst du nicht deinen Momo und Appa sehen? Ich zeig dir wo sie sind...“, schlug Zuko vor und knabberte an den Hals von Aang. Aang sah auf und seine Augen leuchteten: „Ja liebend gerne mein Prinz.“ Als er die Worte gesagt hatte schaute er schnell weg und dacht: ‚Ich hab jetzt nicht ehrlich ‚Mein Prinz’ gesagt?’ Zuko lächelte und hauchte ihm ins Ohr: „Dann komm mein Sklave!“ Er lachte und half ihm auf. Er ging mit ihm zu Aangs begleitstieren. „Ach ja und du darfst dich nur mit mir auf dem Schiff bewegen! So war unser Deal!“, erinnerte Zuko Aang. „Na gut dann war es eben so...!“, gab Aang beleidigt zurück. „Dir ist es peinlich!?“, stellte Zuko fest. „Hä? Was meinst du?“, fragte der Junge verwirrt. „Was meine ich? Das weißt du ganz genau! Das was gestern zwischen und passiert ist!“, meinte Zuko und grinste. Aang ging zu Appa und streichelte ihn. „Hab ich also Recht!“, meinte er triumphierend. „Ja... Ja O.K.! Du hast Recht! Aber ich glaube das kann man verstehen und ist gut nach vollziehbar!“, schrie Aang. „Bitte schrei nicht so!“, beruhigte er Aang. „Ich lasse mir nicht den Mund verbieten!“, sprudelte es aus dem jüngeren heraus und seine Tätowierungen fingen an zu glühen. Zuko rannte schnell zu ihm und küsste ihn sanft. Aang fing sich wieder und fiel in Zuko Arme... „Es tut mir Leid... Ich wollte nicht so in Rage geraten...“, murmelte Aang in Zuko’s Ohr. „Nein... Es muss dir nicht Leid tun... Ist schon gut. Irgendwie ist es auch meine Schuld.“, sagte Zuko und kuschelte sich an ihn. „So nun aber weg bevor uns jemand sieht! Es soll nicht auffliegen. Wir gehen noch mal zu deinen Freunden und sagen es auch ihnen.“, schlug Zuko vor. Wenige Minuten später hatten sie es auch den beiden Geschwistern gesagt und gingen wieder auch Zuko’s Quartier... Kapitel 3: ~Iroh, der Geheimniswahrer~ -------------------------------------- Kapitel 3: „Guten Morgen Zuuukooo...! Ähem... Was...?!“, fragte Onkel Iroh und sah völlig verdattert auf das Bett seines Neffen. Denn dort lag nicht nur sein Neffe, sondern auch der gefangene Avatar. ’Mmh... Ich glaube ich sollte einfach später wiederkommen...’, dachte Iroh und schaute immer noch auf das umarmende Bündel von Zuko und Aang. ‚Nein, ich sollte keine voreiligen Schlüsse ziehen...’, dachte er dann und schloss die Tür. Er ging einen Schritt zurück und prallte mit einem Besatzungsmitglied zusammen. „Nichts für ungut! Alles in bester Ordnung geht wieder raus und patrolliert das Deck!“, sagte Iroh überheblich fröhlich. „Ich komme vom Deck, Sir!“, erwidert der Soldat. „Tja, dann geht eben ins Verlies!“, meinte der Onkel und schob ihn leicht den Gang raus. „Ja, aber ich bin müde!“, gähnte der Soldat und versucht sich an ihn vorbei zudrängeln. „Wieso widersprecht ihr mir? Los runter ins Verlies!“, murrte Iroh und zeigte mit den Finger den Gang raus. Leise fluchend, verlies der Soldat den Gang Richtung Deck. Iroh seufzte leicht und ging zu seinem Quartier. Zuko stand auf und weckte Aang durch einen leichten Kuss auf die Stirn. Aang blickte in Zuko’s Gesicht und lächelte. „Na mein Liebster was willst du jetzt tun?“, fragte Zuko mit rosanen Wangen. „Ich würde gerne meinen Lemuren haben und zu Sokka und Katara gehen...“, sagte Aang und er lief bei den Worten Katara rot an. Zuko zuckte zurück. „Was ist?“, fragte Aang und zog Zuko zurück. „D... Du magst Katara oder?“, murmelte Zuko enttäuscht. „Natürlich mag ich sie!“, antwortete der Avatar. „Ich meinte eigentlich so wie ich dich mag, magst du dieses Mädchen von Wasserstamm!? Ist doch so?!“, schmollte der Prinz. „Ist es mir zu verdenken? Ich mein du hast mich gejagt, nun sitze ich fest und lebe praktisch in Gefangenschaft von dir!“, herrschte der Luftnormade. „Sei leise! Ja... Irgentwo verstehe ich dich... Nur du versuchst nicht mich zu verstehen! Ich mein versetz du dich doch auch mal in meine Lage!“, wimmerte der Prinz und wandte sich der Tür zu und ging raus. „Heute darfst du tun was du willst! Hau meinetwegen ab! Ich will dich nicht länger als meinen Gefangenen halten! Es tut mir Leid!“, murmelte Zuko und rannte den Gang entlang. „Prinz Zuko! So meinte ich das nicht!“, rief Aang ihn hinterher und schaute den Gang entlang. Da entdeckte er Iroh, der auf ihn zukam. Aang versucht noch rechtzeitig sich im Raum zu verstecken und die Tür zuzumachen, doch der General hatte ihn schon gesehen und kam ins Zimmer. Aang schloss die Tür. „Avatar Aang ich muss mit dir über Zuko reden!“, meinte er bedrückt. „Ja ich höre?“, willigte der Mönch ein. „Nun zunächst die Frage wieso seid ihr immer mit ihm auf einen Zimmer?“, fragte er und sah Aang an. „Nun... Ich kann es Ihnen nicht sagen das ist Zuko’s Aufgabe!“, wisch Aang an. „Na gut ich will nicht weiter bohren... Und nun will ich wissen was du für meinen Neffen empfindest!? Beziehungsweise was er für dich empfindet!“, sagte Iroh und sah ihn eindringlich an. „Nun ja... Ich gar nichts. Und er... Nun ja wissen Sie er liebt mich!“, antwortete Aang und schämte sich dabei keineswegs. „O.K.! Das hatte ich schon vermutet... Schon vor langer Zeit. Nun dann will ich dir etwas über meinen Neffen erzählen!“, meinte Iroh und sie beide setzten sich auf das Bett. Iroh erzählte ihm alles was Zuko erlebt und geprägt hatte. Nach dem Gespräch suchte Aang Appa und Momo auf. Er gab ihnen was zu fressen und danach machte sich der junge Luftbändiger auf den Weg zu Sokka und Katara. „Ah Aang endlich bist du mal wieder hier! Ich sag dir hier drin ist es die Hölle!“, beklagte sich der Bruder. „Ich werde Zuko fragen, ob er euch besser behandeln lässt und euch mehr und besseres Essen gibt.“, versuchte Aang sie zu trösten, doch die junge Wasserbändigerin erwiderte: „Nein Aang es ist an der Zeit, dass wir fliehen! Sieh es doch ein!“ „Das geht nicht...“, murmelte Aang und erinnerte sich daran was der Onkel von Zuko gesagt hatte. „Was? Wieso nicht? Diese Prinz ist total verrückt! Am Ende will er auch dasgleiche mit mir und meiner Schwester machen!“, beklagte sich Sokka. Katara bremste ihn und sagte ruhiger: „Was ist mit dir auf einmal los?“ „Nichts. Ich finde nur das wir ihn nicht hängen lassen sollten!“, sagte Aang hastig. „Das glaube ich nicht!? Was hat er mit dir gemacht!“, beharrte Katara. „Gut ich erzähl euch die Geschichte von Zuko!“, meinte Aang und erzählte, dass was Iroh ihn sagte. „Aber das soll nicht unser Problem sein Aang!“, murrte Sokka, den Zuko nicht Leid tat. „Aber Sokka, wenn wir jetzt fliehen, bringt uns das auch nichts! Und Zuko auch nichts!“, beschwichtigte Aang Sokka. „Oh doch! Du musst noch lernen die Erde zu bändigen! Und was sollen wir in der Feuernation! Ich denke er wird uns trotzdem hinrichten lassen!“, sagte Soka. „Nun ja... Ich denke nicht das er es machen wird... Ich weiß nicht. Ich sehe in seinen Augen nichts böses mehr. Außerdem wird er uns denke ch mal helfen und wird den Frieden auf Erden wieder herstellen!“, sagte Aang und sah die beiden an. „Aang für einen Avatar bist du ganz schön naiv! Außerdem bist du derjenige, der den Frieden auf Erden wieder herstellen soll!“ meinte Sokka. Sie stritten und diskutierten noch lange weiter, bis Aang schließlich den Konflikt gewonnen hatte und Zuko suchte. Aang fand Zuko auf dem Deck beim Bug stehen. „Wer ist da? Was wollt Ihr?“, fragte Zuko müriisch mit dem Blick auf das endlos blaue Meer. „Ich bin es...“, antwortete der Avatar. Zuko drehte sich langsam um und sagte: „Wieso bist du noch hier? Du hättest fliehen können!“ „Ich weiß... Ich konnte es aber nicht!“, meinte Aang und ging langsam auf den Prinzen zu. „Dein Onkel erzählte mir vieles von dir, was dich so gemacht hat wie du jetzt bist. Ich war bei Katara und Sokka... Sie waren der Ansicht zu fliehen, weil sie denken du würdest uns sowieso hinrichten lassen. Sie beklagen sich über das Essen und die Behandlung...“, erklärte Aang. Zuko kam auch auf ihn zu. „Dann weiß es mein Onkel also schon? Ich werde ihnen dein Quartier geben und besseres Essen... Sie können sich dann auch frei bewegen mit dir!“, schlug Zuko vor. „Wir werden nicht fliehen... Sie werden sich dennoch über diese Nachricht freuen.“, meinte Aang. „Wieso vertraust du mir?“, fragte Zuko. „Ich weiß nicht... Von dir geht irgendwie keine Bedrohung mehr aus... Ich erkenne nichts mehr böses...“, sagte Aang leise. Zuko kam näher auf ihn zu und sie standen sich direkt gegenüber. Aang schaute zu Zuko hoch und in dessen Augen. Plötzlich bekam er schnelles Herzklopfen. ‚Was ist los mit mir? War es schon immer so? Oder erst vor kurzem?’, dachte Aang. „Es bedeutet mir sehr viel von dir verstanden zu werden. Und dein Vertrauen bedeutet mir eben soviel ich werde es nicht missbrauchen!“, flüsterte Zuko in Aang’s Ohr. „Zuko?“, hauchte der jüngere. „Ja? Was ist mein Engel?“, fragte Zuko und schmiegte sich an Aang. „Seit wann weißt du, dass du mich liebst?“ „Schwere Frage... Keine Ahnung. Wieso?“ „Ach nur so interessiert mich halt...“, meinte Aang und lehnte sich an Zuko, um dessen Herzschlag zu hören. Aang schreckte plötzlich auf und stupste Zuko von ihm weg: „Wir dürfen nicht erwicht werden!“ „Stimmt... Dabei war es grad so romantisch... Komm wir holen deine Freunde!“ Sie gingen runter, ließen die Geschwister raus und begleiteten sie zu ihren neuen Quartier. Der Prinz zu den Mönch noch mal zur Seite und flüsterte: „Willst du heute Nacht bei ihnen bleiben?“ „Ich denke schon... Wir fliegen sonst noch auf!“, gab der jüngere zurück. Zuko gab ihn einen Kuss, verlies den Raum und ging zu seinem Zimmer. ‚Also doch ich wusste es!’, dachte Iroh als er das Deck verlies. ‚Mein eigener Neffe! Der Einzige den ich habe! Und er ist schwul und verliebt in seinen Feind! Das darf ich auf keinen Fall sagen... Jetzt hüte ich mit ihnen ein Geheimnis... Oh Prinz Zuko... Das ist nicht gut! Ihr spielt mit dem Feuer, auch ein Feuerbändiger kann sich an den Flammen des Feuers mal verbrennen!’ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)