The way that you are von Deikith (Schuldig/Aya - Co-written by Yamica) ================================================================================ Kapitel 5: Zwischen Leben und Tod I ----------------------------------- Autoren: Yamica & -Keigo- Fandom: Weiss Kreuz Pairing: Schuldig/Aya Chapter: 5/7 [Status: Abgeschlossen] Ratings: Angst, Dark, Lime, Lemon, Romance (gilt für die gesamte FF) Disclaimer: Alle Rechte liegen bei Takehito Koyasu und Marine Entertainment. Plot: Was, wenn du dein Leben plötzlich auf vier Pfoten verbringen musst und du im Haus deines Feindes landest? Zwischen Leben und Tod I Schuldig fluchte. Gleich zwei solche harte Teams. Das war doch verflucht. Wieso waren die alle hier, was war hier so wichtig. Doch er hatte keine Zeit, darüber nachzudenken, denn schon mussten sie in das Gebäude eilen. Weiss war zwar dieses Mal in der Unterzahl, aber nicht minder gefährlich. Doch scheinbar galt es hier Jeder gegen Jeden, den Rosenkreuz griff sowohl Weiss, wie auch Schwarz an. So ware es aber, dass auch Schwarz und Weiss quasi gemeinsam gegen Rosenkreuz zurückschlugen. Doch diese Irren waren viel mächtiger, als die beiden Teams zusammen. Schuldig wusste es nur zu gut, aber trotzdem konnten sie sich ja nicht wehrlos einfach ergeben. Zwischen ihren Füssen musste Aya derweilen nicht nur auf die Gegner achten, sondern auch darauf, nicht getreten zu werden. Schuldig schnauzte ihn dann irgendwann auch an. //Geh weg, setzt dich irgendwo hin wo du zuschauen kannst, aber lauf hier nicht umher.// Verschreckt kam Aya sogar der Aufforderung nach und behielt von einer Ecke aus alles im Auge. Seltsam, sein Herz klopfte rasend schnell vor Sorge, doch irgendwie... nicht um sein altes Team... vielmehr behielt er Schwarz im Auge. Schwarz schlug sich wacker, so gut wie das eben möglich war. Doch trotzdem war klar, wer hier die ganze Zeit die Oberhand hatte. Schuldig war kurz davor, einfach aufzugeben. So ging das hier doch nicht weiter. Diesen Moment der Unachtsamkeit nutzte der Gegner, um anzugreifen und auf ihn zu schiessen und das mit einer Armbrust, wie sie sonst Omi benutzte, der aber zur Zeit gerade mit Darts um sich schoss. Schuldig sah den Armbrustbolzen zu spät, nicht aber jemand anderes. Alles was der Deutsche noch sah war ein rostroter Fleck vor seinen Augen, der ihn mit zu Boden riss, dann fühlte er nur noch etwas Pelziges auf seiner Haut. Schuldig hatte die Bolzen gesehen, aber tatsächlich hätte er nicht mehr reagieren können. Doch dann sah er einen Schemen in seine Richtung springen und kurz danach begriff er, dass er am Boden lag und noch lebte. Aya lag auf ihm. Er konnte das warme Fell und den rasenden Herzschlag der Katze spüren, aber noch etwas anderes, warmes... flüssiges, dass seine Kleidung durchtränkte. Sofort setzte sich Schuldig auf, als er das spürte und achtete auch gar nicht weiter auf das Geschehen um ihn herum. "Nein," wisperte er, als er die Verletzung sah, die durch einen der Bolzen hervorgerufen worden war. //Du Idiot..// schimpfte Schuldig. //Gomen...// kam es nur schwach von Aya. //Schon gut, ich muss jetzt zusehen, wie ich dich hier wegkriege, du siehst ja, was hier los ist!// Aya hob schwach den Kopf und maunzte leise. Der Bolzen steckte tief in seiner Flanke und mit dem Blut rann auch die Lebenskraft aus dem kleinen Körper. Schuldig zerriss seine Shirt einfach und band die Stelle ab, um wenigstens den Blutverlust ein bisschen zu stoppen. Er wusste ja nicht, ob das auch bei Tieren ging, bei Menschen klappte es zumindest. //Gomen...// entschuldigte sich Aya schon wieder, was die Sorge nicht gerade minderte, war es doch sonst nicht wirklich seine Art. //Konnte doch nicht zulassen, dass du stirbt, du Dummkopf....// //Dafür stirbst du lieber oder was? Das ist natürlich besser// schimpfte Schuldig weiter. Er musste hier weg. Langsam suchte er mit seinen Augen den Raum ab. Wenn er es schaffte unbeachtet aus dem Raum zu kommen, konnte er das Gebäude verlassen. Doch plötzlich versperrte jemand seinen Weg. Der Kerl grinste ihn an und erhob seine Kanone, nur um Sekunden später wie von unsichtbarer Hand in die Höhe gerissen zu werden. Aber Nagi war weit weg von ihm und hatte selbst zu tun, wer konnte nur. "Hey, Schwarz, wo willst du denn hin?", grinste Yôji und liess den endgültig erschlaften Körper seines Gegner sinken und zog seine unsichtbaren Drähte wieder ein. Schuldig schaute Yôji an. "Lass mich durch, ich muss etwas wichtiges erledigen," meinte er scharf. "Also geh aus dem Weg, Weiss." "Na, was hast du denn da eingesteckt?", wollte Yôji neugierig wissen und kam näher. Als Schuldig es ihm zeigte, war der andere sicherlich reichlich überrascht "Eine Katze? Du fliehst wegen einer Katze? Oh, die hat nen Bolzen abgekriegt, dummes Tier..." //Ja und rein zufällig dein Kollege// dachte Schuldig, sagte aber nichts, sondern schubste den Weiss einfach zur Seite und eilte den Gang hinunter. Als er endlich draussen war, fernab vom Kampfgetümmel, merkte er erst, dass sein kleiner Kater sich gar nicht mehr rührte und auch die mentalen Stupser unbeantwortet blieben. //Shit// fluchte Schuldig, legte den Kater auf auf den Beifahrersitz und fuhr sofort in Richtung der Tierklinik. Er hatte sich mal vor kurzem ein bisschen informiert und wusste, dass es eine hier gab. Bald darauf hielt er dort auf dem Parkplatz und eilte, den Kater sanft an sich gedrückt, hinein und suchte nach Hilfe. Die Tierärzte und Pfleger waren sichtlich geschockt, als sie die Verletzung sahen, doch leider war der Anblick nicht unbekannt. Immer wieder schossen perfide Tierhasser mit irgendwelchen Geschossen auf Katzen und Hunde, die nicht selten elendig daran zu Grunde gingen, wenn sie niemand entdeckte. Der kleine Kater hier aber hatte scheinbar Glück im Unglück und jemanden, der ihn hergebracht hatte. Sofort kam er in einen Behandlungsraum, wo erst einmal der Bolzen entfernt wurde, ehe man sich daran machte die Blutung zu stoppen. Schuldig berichtigte die Vermutung der Ärzte auch nicht. Schliesslich konnte man Rosenkreuz durchaus als perfide Typen hinstellen. Denn das waren sie durchaus. Ziemlich angespannt tigerte er durch den Flur vor dem Behandlunsgraum. Erst nach einer guten Stunde erschien ein Mann mit grüner OP-Bekleidung, die man auch aus normalen Humankrankenhäusern kannte, auf ihn zu. Schuldig wurde schlecht. Mussten Ärzte immer so ausdruckslos aussehen, als würden sie einem immer mitteilen wollen, dass jemand gestorben war? Doch wie er kurz darauf erfuhr, lebte die Katze, aber über den Berg war sie noch lange nicht. Erst einmal musste sie die Nacht überstehen. Der Arzt war nicht schlecht erstaunt, als Schuldig sich als Besitzer der Katze nannte. "Na dann, kommen Sie mit. Besser sie sehen sie noch mal, vielleicht tut ihr Ihre vertraute Nähe auch gut." Schuldig seufzte. Scheinbar war es bei Ärzten wirklich so, dass sie immer schlechte Nachrichten hatten, selbst gute Nachrichten konnten sie noch so drehen, dass sie negativ aussahen. So folgte er dem Mann und stand bald vor einem Körbchen in dem Aya lag, schlafend, fast komplett einbandagiert. //Du machst Sachen, stirb mir hier bloss nicht weg// Aber der Kleine gab keinen Mucks von sich. Laut Tierarzt würde es aber nicht mehr lange dauern, bis er aus der Narkose erwachte. Gegen die Schmerzen hatte er einen Infusionsbeutel bekommen, der ihn auch vor dem Austrocknen bewahrte. "Kann ich hier bleiben bis er aufwacht?" fragte er den Arzt. Er wollte nicht das Aya allein war hier in der Fremde. "Natürlich..", meinte der Tierarzt nur und liess die beiden dann alleine. Schuldig fand ein Pfötchen welches nicht eingewickelt war und streichelte mit dem Finger darüber. Das Tierchen sollte merken, dass es nicht allein war. Nach einer guten halben Stunde griffen plötzlich die kleinen Krallen um Schuldigs Finger. Schuldig, der schon leicht eingedöst war, öffnete sofort wieder die Augen und schaute das Tierchen, welches sich ganz leicht bewegte. //Bleib still liegen, du bist ziemlich doll verletzt worden// //Muss.... dich doch... beschützen... //, kam es kaum wahrnehmbar von Aya, dessen violette Augen sich leicht öffneten. //Genau und das hat uns ja jetzt unheimlich weitergeholfen// gab Schuldig ganz leise zurück. Schliesslich sah ihn Aya ganz an und maunzte leise. Nie wäre ihm je in den Sinn gekommen sich für jemanden zu opfern, schon gar nicht für Schwarz. Aber ob er wollte oder nicht er hatte in der Zeit bei Schwarz angefangen, Gefühle zu entwickeln von denen er nicht einmal wusste, dass er noch dazu fähig war sie zu empfinden. Schuldig spürte, dass etwas in dem Kätzchen vorging. Doch Aya sollte sich jetzt nicht mit schweren Gedanken belasten. //Denk nicht über diese Dinge nach, sondern ruh dich nur aus.// //Hmm....daisuki....// gab Aya nur noch leise von sich, ehe ihm wieder die Augen zufielen und seine Atmung schwerer wurde. Schuldig glaubte erst, er habe sich verhört. Doch dann schob er das eher auf die Medikamente und das Betäubungsmittel, dass Aya solche Sachen sagte. Er blieb die ganze Nacht bei dem Tierchen sitzen. Am Morgen dann, als er schon eine ganze Weile eingenickt war, erwachte er durch eine kleine raue Zunge, die über seine Finger leckte. Schuldig wachte nur langsam auf. Er war ziemlich kaputt. Dann fiel ihm direkt alles ein, was am Tag zuvor gewesen war. //Gott sei Dank, du hast die Nacht überstanden// "Maaau....", begrüsste ihn Aya sogar mit einem leisen Laut und rieb sein Näschen dann an Schuldigs Finger. Schuldig wirkte erleichtert. Scheinbar war das Tierchen über dem Berg und musste jetzt nur gesund werden. Das würde sicher eine ganze Weile dauern, aber Schuldig konnte warten. Und Aya wurde anhänglich in den kommenden Tagen, in denen er sich langsam etwas erholte. Schuldig stört das soweit auch nicht. Er sorgte sich sehr um die Katze, verbrachte fast jeden Tag in der Tierklinik und war eigentlich immer irgendwo dabei, wenn es darum ging, dass Verbände oder ähnliches gewechselt werden sollen. "Der Kleine liebt Sie scheinbar abgöttisch", meinte eine der Tierpflegerinnen eines Tages ganz unbedacht und doch war sie unglaublich nah an der Wahrheit dran. Schuldig lächelte. "Wenn man bedenkt, dass wir uns eigentlich nur zufällig getroffen haben, dann ist das wirklich erstaunlich," gab er als Antwort. Aya aber bestätigte die Worte gerade wieder, indem er sich mühsam mit den Vorderpfoten zu Schuldig hinzog, um näher bei ihm zu sein. Schuldig schaute das Kätzchen an. "So langsam gehts wieder bergauf hm?" //Hai, will endlich hier raus.... will wieder ein normales Leben...// //Naja so normal das Leben als Katze sein kann, wenn man eigentlich nur zwei Beine zum Laufen hat// //Egal... ich will nach Hause in mein Bett, dein Bett. Was auch immer...// //Okay okay// Er wandte sich an den Arzt. "Wann kann ich ihn denn wieder mit nach Hause nehmen? Ich glaube dort fühlt er sich wohler." "Wir werden die Drenagen heute Nachmittag ziehen und wenn alles gut ist morgen frph." //Siehst du, noch eine Nacht, dann bist du wieder bei mir, oder so// Aya begann automatisch zu schnurren und drückte sein Köpfchen gegen Schuldigs Hand. Schuldig war immer wieder fasziniert. War diese Katze da wirklich dieser eiskalte Killer, der keine Gefühle zeigte? Als der kleine Schlauch aus der Wunde entfernt wurde, zeigte Aya allerdings sehr viele Emotionen und biss den Tierarzt fast in die Hand. Schuldig versuchte das Tierchen in Gedanken zu beruhigen //Hey, bald ist alles wieder gut// //Aber es tut weh, weh, weeeeeh....// //Ich weiss, aber gleich ist es vorbei// Beruhigte er das Kätzchen. Hätte Aya gekonnt, wären wohl Tränen geflossen, so aber blieben nur leises Wimmern, um seinem Leid Ausdruck zu verleihen. Schuldig streichelte immer wieder die Pfote des Tierchens, um zu zeigen, dass er da und Aya nicht allein war. Endlich war es vorbei und die Wunde wieder verbunden. Hechelnd lag Aya in seinem Körbchen und drückte sein Gesicht in Schuldigs Hand. Schuldig kraulte den Kater beruhigend. //Morgen kannst du wieder nach Hause// //Will jetzt... nicht mehr warten....// Bettelnd leckte Aya Schuldigs Finger ab. Schuldig überlegte. "Könnte ich den Kleinen eventuell heute schon mitnehmen. Ich sorge auch gut für ihn." "Hmm... wenn der Verband in einer Stunde nicht durchgenässt ist spricht eigentlich nichts dagegen. Aber wenn etwas ist, sollten Sie sofort wieder her kommen." "Natürlich," sagte Schuldig und setzte sich wieder auf den Stuhl, auf dem er schon soviele Stunden verbracht hatte. Auf diese eine Stunde des Wartens kam es nun auch nicht mehr an. Aya kletterte schon fast auf seinen Arm, als die Stunde um war. Ein Verhalten, was die anwesenden Tierpfleger mal wieder mehr als erstaunte, da Aya natürlich die Uhr im Auge behalten hatte und genau nach einer Stunde aufgestanden war. Schuldig verwunderte das natürlich eher weniger und so schaute er sich nach dem Arzt um und wartete, dass dieser sein Okay gab, damit er Aya mitnehmen konnte. Der Doc kam kurz darauf mit zwei Päckchen mit Medikamenten und ein paar Wechselverbänden. Schuldig hatte oft genug zugeguckt, um das selbst erledigen zu können. Schuldig nahm diese dankend an sich. Dann hob er Aya vorsichtig hoch und verließ mit ihm die Klinik, nicht ohne dem Arzt zu versprechen, alle zwei Tage zur Kontrolle zu kommen und sich sofort zu melden, falls etwas sein sollte. Als sie endlich im Auto waren, atmete Schuldig erleichtert auf. Aya, der noch immer gegen Schuldigs Schulter lehnte, drehte sein Köpfchen und leckte mit der kleinen, rauen Zunge über die Wange des Deutschen. //Alles okay?// //Mir mir schon ja, aber ich freue mich jetzt auch endlich mal wieder in meinem Bett zu schlafen// gab er zu und fuhr dann los, um schnellstmöglich nach Hause zu kommen. Entschuldigend kuschelte sich Aya an ihn und schnurrte leise. Die Vibrationen konnte Schuldig deutlich an seinem Bauch spüren. Zu Hause angekommen brachte er das Tierchen direkt in sein Zimmer und bettete es auf den weichen Decken auf seinem Bett. "Ich glaube hier lässt es sich besser aushalten." //Hai... aber du musst nicht hier bleiben. Geh ruhig mal wieder zu deinen Freunden, ich hab dich lang genug in Anspruch genommen...// //Du, ich habe kein Problem damit, mich um dich zu kümmern// gab Schuldig zurück, mal ganz davon abgesehen, dass von Schwarz eh keiner da war. Aya dankte es ihm mit deutlich hörbarem Schnurren. Wie Nagi ihm aber einmal erklärt hatte, diente Schnurren nicht nur als Zeichen des Wohlgefühls, sondern auch dazu, sich zu beruhigen. Einige Wissenschaftler vermuteten sogar, dass es eine selbstheilende Wirkung auf Katzen hatte, aber auch eine heilunterstützende Wirkung auf Menschen. Schuldig setzte sich neben Aya aufs Bett und kraulte das Katerchen. "Aber ich bin ganz ehrlich ziemlich froh, dass es dir besser geht." "Miaaauu?", machte Aya und hob den Kopf leicht an und begann sich dann leicht zu drehen, um Schuldigs Hand dahin zu dirigieren wo er gern gekrault wurde. Schuldig passte immer ganz genau auf, dass er nicht in die Nähe der Verletzungen kam, schliesslich wollte er Aya nicht weh tun. Schliesslich lag er irgendwann neben dem Kater auf dem riesigen Bett. //Na Schu, was ist eigentlich, wenn ich nun immer so bleibe? Darf ich dann bleiben?// //Also ich denke nicht, dass da jemand ein Problem hat. Ich glaube die Anderen haben sich auch schon ziemlich an dich gewöhnt// //.... und was ist WENN ich mich wieder zurück verwandle?// //Das weiss ich nicht// gab er ganz ehrlich zurück. Aya drehte sich zu ihm um, um ihn ansehen zu können. //Ich will nicht mehr zurück.// meinte der kleine Kater dann ehrlich. //Selbst dann nicht, wenn du wieder ein Mensch wirst? Die Anderen sind deine Freunde und ich glaube sie vermissen dich// //Ich weiss, aber ich werd dann mit ihnen reden, ich.... will bei dir bleiben.// //Bei mir?// Das überraschte den anderen aber schon ziemlich. //Wieso denn ausgerechnet bei mir?// //Weil ich dich lieb hab//, kam es tatsächlich gedanklich genuschelt von Aya. Okay, das war allerdings eine ganz seltsame Wendung in dieser Sache. Hatte Aya, DER Aya ihm grade gesagt, dass er ihn lieb hatte. Schuldig war reichlich perplex. Aya aber hatte sich nun mühsam aufgesetzt und küsste Schuldig auf Katzenart. Schuldig starrte die Katze an. //Was machst du da?// fragte er verwirrt. //Gomen...// Aya duckte sich und schob die Nase unter seinen leicht buschig gewordenen Schwanz. //Du brauchst dich doch nicht entschuldigen// gab er zurück. //Ich war nur überrascht// erklärte er und streichelte wieder das weiche Fell. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)