Gay Chat oder der Anfang einer neuen liebe von Hatsu-chan ================================================================================ Kapitel 10: Beim dritten Schritt war es liebe! ---------------------------------------------- Gay Chat oder der Anfang einer neuen liebe So ich brauche wieder Drogen, hoffe ihr läst mich nicht hängen.^^ Sorry das es so lange gedauert hat, bin voll in stress und die Zeit ist so knapp... (die übliche Leier) also ich wünsche euch viel spaß bei Kapitel 10, welches auch das letzte ist. Hm, was mir erst jetzt klar ist, ich hätte die FF etwas anders nennen sollen, na ja. Endlich bin ich so weit, endlich ist eine FF fertig gestellt, ich danke euch allen für die lieben Kommis und eure Unterstützung. Beim dritten Schritt war es liebe! Der Grauhaarige stand mit einen lasziven lächeln vor ihm. Ray starrte ihn immer noch mit großen Augen an. //Kann das sein?/ fragte er sich. Mit leiser und rauen Stimme fragte er den Älteren warum er den hier sei. Kai lies seine Hand los, verschränkte die Arme vor der Brust. „Was soll ich den hier schon machen? Ich sehe mir natürlich die Ausstellung an.“ Er stand den Schwarzhaarigen gegenüber und fuhr mit seinen rubinroten Augen Rays gut gebauten und doch recht zierlichen Körper auf und runter. Das machte den Schwarzhaarigen nur nervöser und bereitete ihn ein merkwürdiges Gefühl in der Bauchgegend. Seine Hände wurden feucht, die Atmung schwerer und die Wortfindung um so schlechter, er musste sich beruhigen, Kai durfte nicht merken wie nervös der Junge war. Gerade wo er was sagen wollte, kam ihm der Grauschwarzhaarige ihn zuvor: „Und was treibt dich hier her?“, fragte dieser mit seinen üblichen unterton. Ray atmete tief durch, sammelte sich etwas bevor er eine antwort gab: „Ich bin verabredet.“ Dabei wendete er seinen Blick von Kai ab und sah zu den Treppenstufen. „Doch wie es aussieht, wurde ich versetzt.“, seine Stimme klang traurig und verletzt, er hätte nie gedacht das Devil ihn versetzen könnte. Von der Seite konnte er erkennen das der Ältere leicht lächelte. „Vielleicht ist ja was dazwischen gekommen, ich kann mir nämlich nicht vorstellen das jemand so dämlich ist um dich zu versetzen.“, sagte dieser und nahm Rays Hand wieder in seine. „Komm wir sehen uns die Ausstellung an.“, seine Stimme klang so ungewohnt freundlich und sanft, da konnte Ray nicht nein sagen, noch einen letzten Blick warf er auf die Treppenstufen und begab sich dann mit Kai ins Gebäude. Der Schwarzhaarige war bis her noch nie in einer Ausstellung gewesen, geschweige denn in den großen Stadt Museum. Mit großen Augen besah er sich den großen Saal, der zu neunzig Prozent aus Glas bestand. Ray merkte nicht wie Kai die Eintrittskarten kaufte und so für ihn bezahlte. „Wenn dich das schon so ins staunen versetzt, dann bin ich mal gespannt, was du zu den Ausstellungsräumen sagst.“, meinte der Ältere als er wieder neben ihn stand. Ray nickte und sah den Größeren lächelnd an. Zusammen begaben sie sich in den Ausstellungsraum, der mit vielen Menschen übersät war. Viele erstaunte und viele entsetzte Gesichter waren zu sehen. Ray blieb vor einer Frau stehen, auf den Infozettel stand, das sie bei einen Autounfall umgekommen ist. Die kaputten Knochen wurden rekonstruiert und der Brustkorb wurde komplett geöffnet, auf grund der schwarzen Lunge dachte sich Ray das die junge Frau eine starke Raucherin war. Erstaunt starrte der Schwarzhaarige sie an. „Wahnsinn.“, wisperte er und merkte gar nicht wie sich Kai neben ihn gestellt hatte. „Wenn dich das schon fasziniert, dann zeige ich dir gleich wirklich etwas Faszinierendes.“, sagte er in seinen üblichen Ton und ging weiter. Er drehte sich noch kurz um, um sicher zu gehen das Ray ihn folgte. Mit einen kleinen abstand folgte der Schwarzhaarige ihn. Er war schon ganz gespannt was der Ältere ihn zeigen wollte. Interessiert blieb er bei Kai stehen. Dieser betrachtete sich ein Brandopfer. „Ich weis nicht ob du dich noch dran erinnerst, vor ungefähr einen Jahr war dieser große Brand in einen fünfzehn Stock hohen Wohngebäude.“, fing er an zu sprechen und sah zu Ray, dieser überlegte kurz und nickte dann. Kai sprach weiter: “Dieser Feuerwehrmann hatte zwei Kinder aus dem Brand gezogen, obwohl er schon selber etliche Brandverletzungen hatte. Erst nach dem er, eine zu hälfte verbrannte Frau, aus dem Haus zog, erlitt er an seinen Verletzungen.“, er stockte und sah zu den Schwarzhaarigen. „Schon faszinierend was der menschliche Körper alles in einen Notzustand aushalten kann, obwohl er eigentlich schon längst zusammen brechen müsste.“, sprach er dann weiter. Ray konnte nur nicken. Ja das war unglaublich, er hatte großen Respekt vor so einer Leistung. Sie blieben noch paar Minuten, schweigend vor den Helden stehen, bevor sie weiter gingen. Sie sahen sich noch die restliche Ausstellung an, während der ganzen Zeit hatte Ray nicht an Devil gedacht, er genoss die Zeit mit Kai und die kurzen, doch netten, Unteerhaltungen mit ihm. Sie verbrachten ungefähr zwei Stunden in Museum, total erschöpft und hungrig Verliesen sie das Gebäude. „Wie die Zeit vergeht.“, sagte Ray und streckte sich Ausgiebig. Kai nickte: „Jap, hast du Hunger?“, fragte er und ging die Treppen runter. Der Schwarzhaarige folgte ihm. „Schon und du?“, sie kamen an dem Treppenabsatz an. Kai nickte: „Ich habe auch eine gute Idee wo wir hin gehen könnten. Dort gibt es gutes, erfrischendes Bier.“ sagte er grinsend. Sie gingen in einen Deutschen Lokal, mitten in Herzen von Tokio. Ein gut besuchter Lokal, doch sie bekamen sofort ein Platz, Kai schien sich hier öfters aufzuhalten. Ray folgte ihm schweigend, es war sehr heiß draußen, von daher setzten sie sich unter einen Sonnenschirm. Die Bedienung brachte ihnen die Speisekarte und verschwand mit einen freundlichen lächeln. Ray sah sich die Karte an, das Essen war alles andere als er gewohnt war. Mit einen lächeln sah er zu Kai. „Kennst du dich etwas mit dem essen aus?“, fragte er den Älteren. Dieser nickte grinsend. „Ich bin ab und zu hier und als Kind war ich mal in Deutschland.“, erklärte er. Der Schwarzhaarige sah ihn interessiert an. “Oh, wirklich und wo warst du, in Berlin?“ Kai suchte sich etwas aus und klappte die Karte zusammen. „Ich war mit meinen Großvater auf Geschäftsreise, wir waren in der Damaligen Hauptstadt Bonn.“, sagte er und rief die Bedienung zu ihnen. „Und war es schön?“, fragte Ray lächelnd und suchte sich ebenfalls was aus. Kai nickte. “Ja war es, schöne Stadt. Hey bestell dir ein Bier, nichts geht über deutsches Bier.“, meinte er breit grinsend. Der Schwarzhaarige nickte und steckte seinen Kopf wieder in die Karte, es waren so viele Sorten für was sollte er sich denn entscheiden? „Ein Kristall ist am Besten und erfrischt.“, nahm der Ältere ihm schmunzelnd die Entscheidung ab. Ray nickte und klappte die Karte wieder zu, sie warteten bis die Bedienung kam und bestellten. Nach kurzer Zeit brachte die Bedienung in Bayrischehrtracht, zwei große Weizenbierkrüge. Ray nippte etwas dran. „Hm, schmeckt gut.“, sagte er lächelnd und trank noch was. Nach einiger Zeit kam dann auch ihr essen, sie wünschten sich einen guten Appetit und begannen zu speisen. Es lag eine Stille unter ihnen, doch sie war nicht Unangenehm gewesen. Sie aßen zu Ende, unterhielten sich über das letzte Match, neue Taktiken und ihre Bitbeast. Ohne es selber zu merken, verging die Zeit wie in Flug, Ray dachte kein einziges mal an Devil, der ihn versetzt hatte, er genoss die Gesellschaft des Älteren. Erst gegen zehn Uhr, begaben sich die Jungs nach Hause. Auf den Weg, ging jeder seinen Gedanken nach. Als sie zuhause ankamen, war es ungewöhnlich still im Haus, normalerweise hörte man Tysons laute Stimme schon von draußen, den Fernseher schreien und oder der Blauhaarige tobte mit Max, doch es war still und ein kleines Licht brannte aus dem neben Zimmer, was ihnen zeigte das Kenny an seinen Laptop arbeitete. Ray sah zu Kai. „Die beiden haben sich wohl noch nicht vertragen.“, stellte er fest und seufzte schwer. Kai nickte nur, er zog seine Schuhe aus und schlüpfte in die Hausbuxen. Der Schwarzhaarige tat es ihm gleich und begab sich zu Treppe, gemeinsam gingen sie hoch. Vor seiner Tür blieb Ray stehen, er lächelte den Älteren zuckersüß an. „Danke für den schönen Tag.“, sagte er und verbeugte sich zugleich. Kai winkte ab, musste jedoch lächeln, was der Ältere zu selten tat und das war schade, er hatte ein schönes lächeln, stellte der Schwarzhaarige fest. Ohne zu überlegen umarmte Ray den Größeren: „Gute Nacht.“ wisperte er und wich wieder zurück. „Schlaf gut Kätzchen.“, sagte dieser und verschwand in seinen Zimmer. //Kätzchen?// dachte Ray, dass kam ihm doch irgendwie bekannt vor. Er begab sich in sein Zimmer und schmiss sich zuerst aufs Bett. Es war ein schönes Gefühl den Älteren zu umarmen, doch war es auch erwünscht? Was dachte Kai jetzt über ihn? Seufzend drehte er sich auf die Seite und sah aus dem Fenster in die beleuchtete Stadt. //Vielleicht war das eine schicksalhafte Fügung, dass Devil mich versetzt hat.// dachte er und stand wieder auf, er ging zu seinen PC und schmiss diesen an. Gespannt starrte er auf den Bildschirm. //Ob er mir eine Email geschrieben hat?// fragte er sich. Sofort loggte er sich ein und überprüfte seine Emails und tatsächlich war was von Devil gekommen. Er öffnete sie und las. Email: Hallo mein Kätzchen, ich hatte auf dich vor den Südeingang gewartet, doch du kamst nicht. Hab ich was falsch gemacht? //Süd?// fragte er sich gedanklich . „Aber ich stand bei Nord.“ stellte er fest und seufzte schwer. //Oh nein, jetzt denkt er ich habe ihn versetzt.// sofort schrieb er eine Nachricht. Hallo Devil, es tut mir unendlich leid, ich hatte dich beim Nordeingang vermutet. Da du nicht kamst war ich ziemlich sauer, aber jetzt muss ich feststellen, das es schlechte Kommunikation war. Er schickte sie ab und wartete auf eine Rückmeldung, doch glaubte er nicht das diese kommen würde, schließlich war es schon spät und vielleicht war Devil gar nicht on. Doch keine fünf Minuten später kam eine Antwort. Sieht so aus. Das tut mir leid, wie es aussieht haben wir aneinander vorbei geredet. Sollen wir es morgen noch mal versuchen, im Park? Ray las die Email. Es war zwar fies das jetzt zu denken, aber insgeheim freute er sich schon, das statt Devil, Kai da war. Er tippte zurück. Ja ich würde mich sehr freuen. Sollen wir uns auf der kleinen Brücke am See treffen, um 14h? Er wartete wieder paar Minuten bis eine Antwort kam. Ja sehr gerne! Ich freue mich schon. Schlaf gut mein Kätzchen. Ray wunderte sich. //Kai hatte genau das selbe gesagt.// er wünsche ihm auch eine Gute Nacht und loggte sich wieder aus. Er zog sich um, ging unter die Dusche und legte sich hin. Er musste an den vergangenen Tag denken, an die Umarmung, okay er hatte Kai umarmt, doch dieser war nicht zurück gewichen und hatte ihn nicht abstoßen, nein, er hatte ihn angelächelt. Zufrieden schloss er die Augen und driftete ins Land der Träume ab. Am nächsten Morgen stand Ray mit einen zufriedenen lächeln im Gesicht auf, er dachte wieder an den Vortag. Seiner Meinung nach hatte er bis jetzt noch nie so viel mit dem Älteren gesprochen, ihn so oft lächeln oder schmunzeln gesehen, es freute ihn, denn er hatte das Gefühl das Kai ihm vertrauen würde. Er zog sich um und ging ins Bad, als er sich fertig gemacht hatte begab er sich runter in die Küche, wo Tyson, der heute fürs Frühstück eingeteilt war, fleißig am werkeln war. „Guten morgen.“, sagte dieser zu Ray und lächelte ihn an. Überrascht hob der Schwarzhaarige eine Augenbrauen an, begrüßte ihn jedoch freundlich zurück. Tyson seufzte und setzte sich zu Ray an den Tisch, mit gesenkten Kopf und reue erfühlten Augen sah er zu den Älteren. „Ray, es tut mir leid das ich so reagiert habe.“, meinte er und sah den Älteren in die Augen. „Ich wusste einfach nicht wie ich reagieren soll, ich habe einfach nicht nachgedacht.“, Bei dieser Bemerkung musste der Schwarzhaarige lachen. Es kam ja zu oft vor das Tyson handelte ohne nachzudenken, aber das er es mal selber zu gab war was neues, Erkenntnis ist der erste Weg zu Besserung. Ray legte seine Hand auf Tysons Schulter und lächelte ihn lieb an. „Hey, es kommt schon mal vor das man dinge sagt die man nicht so meint, Hauptsache man entschuldigt sich.“, darauf sprang ihm der Blauhaarige in die Arme und drückte ihn an sich. „Danke, danke Ray. Ich habe schon befürchtet dich als Freund verloren zu haben.“, sagte er und drückte ihn noch einen Kuss auf die Wange. Der Schwarzhaarige musste schmunzeln, ihn fiel auch ein großer Stein vom Herzen, er möchte Tyson und wollte ihn als Freund nicht verlieren und er dachte dabei auch an Maxi der ja in den Blauhaarigen verliebt war. „Und wie denkst du jetzt darüber?“, wollte er jedoch Wissen. Tyson sah ihn lächelnd an. „Es ist doch egal wen man liebt, Hauptsache man ist glücklich.“, erklärte er breit grinsend und stieg von Rays Schoß um das Frühstück zu Ende vorzubereiten. Ray musste lächeln, momentan lief alles super, er verstand sich gut mit Kai, heute würde er Devil treffen, egal was sich draus entwickeln wird, er freute sich sehr. Er sah Tyson bei Kaffee zubereiten zu und grinste weiter vor sich hin. //Zum Glück ist Tyson zu Vernunft gekommen, ich mag ihn sehr und will keinen Streit.// Der Blauhaarige stellte die Kanne mit dem Kaffee auf den Tisch und streifte sich die Schürze ab. „Oh, fleißig.“, hörte man aus der Richtung der Tür sagen und ein recht gut gelaunter Kai setzte sich auf seinen Stammplatz und schenkte sich Kaffee ein. Lächelnd sah er Ray an. „Na, gut geschlafen?“, fragte er und formte mit den Lippen das Wort Kätzchen. Ray wurde leicht rot und drehte den Kopf zu Tür, wo Maxi herein stolziert kam. Er begrüßte den Blonden nachdem dieser ihm um den Hals fiel, Tyson sah entschuldigend zu ihm und lächelte leicht. Max sah zu den Blauhaarigen und dann zu Ray, dieser nickte, als Zeichen das alles okay war. Damit war auch zwischen den Beiden wieder alles in Ordnung, sie frühstückten gemeinsam und plauderten fröhlich, mehr oder minder, Kai gab ab und zu einen Kommentar ab. Nach dem Essen ging Ray noch mal in sein Zimmer, schenkte der Uhr einen Blick, er hatte noch genügend Zeit um bisschen in Internet zu surfen. Er loggte sich in den Chat ein, vielleicht war ja Red Phönix oder Devil on, doch stattdessen meldete sich jemand anderes. Niko: Hey, na alles klar? Ray schrieb aus Neugier zurück. Black Cat: hi, ja und bei dir? Niko: klaro, was machst du? Black Cat: nicht viel, bin gleich verabredet Niko: so so, mit deinen Schatzi? Black Cat: nee, mit einen bekannten, bin solo Niko: trifft sich gut, bock auf ein abendteuer? *gg* Black Cat: wie meinst du das? Niko: na wie wohl, ich würde dich gerne bisschen verwöhnen Black Cat: nee, nicht interessiert Niko: ach was, du weißt nur nicht wie gut ich bin - Der ist wirklich groß Black Cat: wenn du meinst, ich muss jetzt los Niko: nicht doch, ich will dich popen Das wurde Ray zu blöd, deswegen verlies er den Chat, ohne sich zu verabschieden. //Muss ich immer an solche Idioten geraten?// fragte er sich und seufzte. Schnell zog er sich noch um, Korrigierte seine Haare und begab sich ins Wohnzimmer, wo seine Freunde rumhingen. Das sah ungefähr so aus: Max und Ty die ja wieder Freunde waren, liefen im Wohnzimmer rum und ärgerten sich, Kai saß am Fenster und versuchte bei dem Lärm ein Buch zu lesen, immer wieder sah er wütend und knurrend zu ihnen. Der Anblick war einfach...göttlich! Fand zu mindestens Ray. Auch wenn er die Zeit mit seinen Freunden sehr genoss, besonders wenn Kai und Tyson friedlich waren, wollte er keine Zeit mehr verlieren. Er wollte Devil endlich kennen lernen, auch wenn er zugeben musste nicht besonders traurig zu sein das sie sich gestern verpasst hatten, so konnte er einen wirklich schönen Tag mit Kai verbringen was leider sehr selten war. Mit einen „Bis später.“ Verließ er das Haus und begab sich in den Park. //Ich frage mich wie er wohl aussieht? Ich hoffe er ist genau so nett wie im Chat./ Wie beflügelt stolzierte er zum Park, zwei Kinder kamen ihm entgegen gelaufen, drehten einen Kreis um seine Achse bevor sie lachend wieder zu ihren Müttern liefen. Schmunzelnd ging er weiter, sein Herz schlug immer schneller, er hatte das Gefühl einen Kloß im Hals zu habe, seine Hände wurden feucht und er immer nervöser. Mit einen glasigen Blick stand er auf der Brücke und starrte in den ruhig liegenden See unter sich, nur ein paar Enten zogen ihre Runden in den leicht trüben Wasser. Plötzlich tauchte ein Schatten im See auf und das Gefieder schwamm zu Seite. Ray sah mit zusammen gekniffenen Augen hin. //Kann das sein...// seine Augen weiteten sich. „Das ist doch...“, prompt drehte er sich um und sprang den Jungen in die Arme. „Kai“ gab er noch glücklich von sich, bevor dieser seine Lippen zart mit den seinen versiegelte. Ein unglaubliches Gefühl breitete sich in ihm aus und es war als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Nach einer halben Ewigkeit so kam es ihnen zumindest vor, unterbrachen sie den Kuss. „Ich hab so gehofft das du es bist.“, gab Ray kaum hörbar von sich. Gab ihm jedoch in nächsten Moment einen leichten Stoß. „Wieso hast du nix gesagt?“ Versuchte ihn dabei streng anzugucken, was jedoch nicht klappte. „Ich fand den gestrigen Tag zu schön, außerdem wollte ich dich noch was auf die Folter spannen.“, sagte Kai grinsend und zog den Schwarzhaarigen zu sich. „Bist du mir böse?“, fragte er den Jüngeren mit einer gespielten Unschuldsmiene. „Na klar!“, gab dieser lachend zurück und es folgte wieder ein langer und Intensiver Kuss. Sie verbrachten einen wirklich schönen Tag zusammen, gingen im Park spazieren, waren in einen Café Eis essen und zusammen im Kino. Lachend verließen sie das Ciniplex, Kai hielt dabei Rays Hand ganz dicht an sich. Prompt blieb der Schwarzhaarige stehen. „Kai“ er sah den Älteren mit einen lieben lächeln an. Drückte sich leicht an ihn. Dieser sah den Jüngeren direkt in die Augen, er wusste was Ray ihn fragen wollte. „Ich liebe dich Ray, nur musst du mir noch etwas Zeit lassen, mich an so eine Nähe zu gewöhnen, ich war bis jetzt noch nie in einer Beziehung.“, sagte er ehrlich und hoffte das sein geliebter Verständnis für ihn hatte. Ray nickte, natürlich hatte er Verständnis und konnte nachvollziehen wie Kai sich fühlte. „Solange wir zusammen sind, ist alles gut, lass uns alles einfach langsam angehen.“, entgegnete er lächelnd zurück und drückte den Älteren einen kleinen Kuss auf die Wange. Zufrieden begaben sich die Jungs nach Hause, Ray wusste jetzt das Kai ihn liebte und er würde nie ihre Beziehung wegen Ungeduld aufs Spiel setzen. Es vergingen ungefähr zwei Wochen nach dem Vorfall im Park, ihre Beziehung entwickelte sich gut, sie hatten noch nicht miteinander geschlafen doch es war okay für Beide, denn in diesen Gebiet waren Beide noch unerfahren und sie wollten einen schönen Moment für sich Beide abwarten. Tyson war am Anfang geschockt, es wollte einfach nicht in seinen Schädel rein das Kai, der Eisblock- ich brauche niemanden Kai, plötzlich mit Ray zusammen war, das war zu viel für den Japaner. Doch mittlerweile ging er halbwegs gut damit um, er versuchte oft durch Ray, Kai dazu zu bringen weniger Training zu haben, ging aber irgendwie immer nach hinter los. Tala und Bryan wussten nun auch von der Beziehung und natürlich konnte der Rothaarige es nicht lassen Kai aufzuziehen. Max hatte sich entschlossen sich in den Chat anzumelden und sein Glück zu versuchen, wobei Ray ihn von vielen perversen gewarnt hat. „Können wir jetzt los?“, fragte Ray ungeduldig seinen, wie er fand, zu eitlen Freund und starrte zum hundertsten mal auf seine Armbanduhr. „Wir kommen noch zu spät!“, seufzend lehnte er sich an die Wand. //Was macht er den bloß so lange? Er sieht doch immer gut aus.// dachte er sich grinsend. Nach einet halben Ewigkeit, wie Ray fand, verlies Kai das Badezimmer, sah in das genervte Gesicht seines Freundes. „Was ist? Ich will doch nicht das du dich für mich schämen muss.“, sagte er grinsend und gab seinen Freund einen kleinen Kuss auf die Lippen. //Von wegen.// dachte sich der Schwarzhaarige und folgte Kai ins Wohnzimmer. Dort saß Tyson vor seinen neuen Laptop, den ihn die Jungs zum Geburtstag geschenkt hatten, nach Kennys Meinung würde dieser nicht lange überlegen und es schmerzte förmlich den Jungen, wenn er sah, wie der Blauhaarige mit dem Gerät umging. Neugierig beugte sich Ray über den Bildschirm. „Na, auch auf den Geschmack gekommen!“, gab er breit grinsend von sich, als er sah auf welcher Seite Ty sich rumtrieb. Dieser schrie vor schreck auf, hatte überhaupt nicht gemerkt wie sich ihn einer von hinten genähert hatte, wurde dann sofort rot und fühlte sich ertappt. Der Ältere müsste lachen. „Hey, das braucht dir nicht peinlich zu sein.“, dabei klopfte er den jüngeren auf die Schulter. „Hier, das wäre genau der Richtige für dich.“, er zeigte dabei auf einen User im Chat. Tyson sah ihn mit immer noch leicht geröteten Wangen an, nickte dann dankbar. „Wir sind dann weg.“, schleunigst begab Ray sich zu seinen Freund der an der Eingangstür auf ihn wartete, mit einen wissenden grinsen sah er seinen Freund an. Sie verließen das Haus und begaben sich gemeinsam zu Ciniplex. „War das?“, Ray nickte nur grinsend. Noch bevor sie bei den Eingang standen, wurden sie schon mit einen. „Na endlich, das hat ja Ewig gedauert.“, von Tala begrüßt. Kai verdrehte genervt seine Augen, während Ray mit einer Umarmung Bryan begrüßte. „Hör auf zu Meckern, sei froh das wir überhaupt gekommen sind.“, gab Kai bestimmend von sich und hob die Hand zum Gruß. Tala winkte nur ab, schlang einen Arm um Ray und ging mit ihm vor. „Also, was gucken wir?“, fragte er den Schwarzhaarigen ohne zu achten ob Bryan und Kai ihnen folgten. „Ich weiß auch nicht, hm, vielleicht Hancock oder hm...“, er überlegte weiter, während Tala ihm das Programm vor die Nase hielt. „Hey, werden wir denn gar nicht gefragt?“, rief nun Kai zu den Beiden. Diese drehten sich grinsend zu ihnen um. „Nö, ihr seid nur zum Anlehnen da.“, dabei musste Ray laut lachen, der Schwarzhaarige wurde dann darauf von Kai in die Seite Gestoßen. „Na warte, bis wir zuhause sind.“, versuchte dieser streng zu klingen, doch auch er konnte sich ein lachen nicht verkneifen. //Er lacht so schön und ich bin so froh das ich die seltenen Momente mit erleben darf, das ich in den Genuss Kais lächeln und seiner Zärtlichkeit kommen darf. Mein Eisblock ist wie ein loderndes Feuer, mal stärker mal Weniger./ „Hey, Ray woran denkst du, was gucken wir jetzt?“, unterbrach ihn Tala und zog ihn zur Kasse, während Kai sich immer noch beschwerte kein Mitspracherecht zu haben. ****The End**** so meine lieben, das war’s, ich hoffe er seid nicht Enttäuscht und mit den letzten Kapitel, obwohl es so lange gedauert hat, zu Frieden. Ich bin froh das ich endlich eine FF zu Ende geschrieben habe und bin selber recht zu Frieden. Kai und Ray sind endlich zusammen. *gg* Ach und wer den wink nicht verstanden hat, natürlich hat Ray auf Maxi’s Nicknamen gezeigt ^^. Ich hoffe euch hat die FF insgesamt Gehfahlen und ihr hattet spaß beim lesen, Kommis bitte nicht vergessen. Eure Hatsu-chan Ps: wer Interesse hat ich hab noch zwei ff´s on gestellt. http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/205330/212068/ http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/205330/211107/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)