Alles und mehr von yume-ko (Sakura x Sasuke) ================================================================================ Kapitel 4: Denn ohne dich... ---------------------------- „Sakura!“, die morgendliche Stille in Konoha wurde von einem Freudenschrei zerrissen. Als die Kunoichi ihren Namen vernahm, drehte sie sich um. „Shizune!“ Ein freudiges Lächeln breitete sich auf Sakuras Gesicht aus. Sie hatte in den letzten Wochen nicht viel zu Lachen gehabt. Die Frau mit den kurzen schwarzen Haaren kam auf sie zugestürmt. Gerade als Sakura ihrem Gegenüber beteuern wollte, wie sehr sie sich freute, dass sie wieder da war, wurde sie auch schon am Arm gepackt. „Freut mich auch dich wieder zu sehen!“, sagte Shizune bevor Sakura überhaupt hatte Luft holen können. Keinen Augenblick später waren die beiden schon einige Straßen weiter und hielten auf das Tor Konohas zu. „Shizune“, keuchte Sakura. „Was ist eigentlich los? Wie lief deine Mission?“ „Lass dich überraschen“, zwinkerte diese ihr zu. Am Himmel war keine Wolke zu sehen, die Sonne war noch nicht lange am Himmel. Sakura hatte ein stechendes Gefühl in der Magengegend. In letzter war sie unglaublich schreckhaft und versuchte fast krampfhaft allen ihren Freunden so unauffällig wie möglich, aus dem Weg zu gehen. Die drei Jahre waren, wenn sie zurücksah, schnell vergangen. Doch diese Wochen zogen sich endlos lang dahin, zumindest erschien es Sakura so. Alle machten sich Sorgen, besonders ihre Eltern. Keiner wusste was mit ihr geschehen war. Nur Sakura kannte den Grund für ihre neue Verschlossenheit. Gefahr. Es war zu gefährlich, bei den anderen zu sein. Für ihre Freunde und für sie. Das Mal zwischen ihren Schlüsselbeinen war deutlich zu erkennen. Wenn auch nur einer, mit der Nase darauf stieß, war es aus! Sakura verurteilte sich für ihr Handeln, doch nun konnte sie es nicht mehr ungeschehen machen. An all dem war nur dieser ungehobelte Klotz von Uchiha Schuld. Schön, sie hatte sich vorgenommen stark zu werden, sie wollte diejenigen beschützen, die sie liebte. Doch so wie die Dinge nun standen, wäre sie lieber weiterhin eine einfache Kunoichi. Sakuras Training bei Kabuto war beängstigend, genauso wie die Schriftrollen und Bücher, die er ihr zu lesen gab. Mehr als einmal musste sie den Würgereiz beim lesen unterdrücken. Als ausgebildete Medical hatte sie viel gesehen, und die Erinnerungen an diese Erlebnisse, beflügelten ihre Phantasie, was nicht positiv war. Ein anderes Problem war, dass es Sakura immer schwerer fiel, den Brillenträger im Geheimen zu treffen und ihm Bericht zu erstatten. Zum Glück war sie nicht auf den Kopf gefallen, die Informationen die sie weitergab, waren nie falsch, beinhalteten aber auch nie die ganze Wahrheit. Kabuto stellte gezielt Fragen und inzwischen fiel es Sakura leichter ihr Pokerface aufzusetzen und ihm nichts anzuvertrauen was Konoha in den Ruin trieb. Sie seufzte schwer, doch Shizune die sie noch immer durch die Straßen Konohas schleifte und hin und wieder jemanden grüßte, hörte es nicht. Sie bogen um eine weitere Ecke und Sakuras Fingerspitzen begannen zu kribbeln. Sie wurde bleich. Bitte nicht jetzt, dachte sie flehentlich, doch der Schmerz der jetzt wie eine Springflut ihren Körper übermannte, war nicht mehr aufzuhalten. Ein weiterer Grund der ihren Eltern und der Hokage Sorge bereitete. Das teuflische Mal auf ihrem Körper, hatte die nette Angewohnheit Sakura ab und zu schmerzhaft klar zu machen, was die Hölle auf Erden war. Sakuras Augen traten leicht hervor und sie presste ihre Zähne so fest es ging aufeinander um nicht laut zu schreien. Wenn so etwas nachts geschah, dann ließ sie den Schmerz heraus und behauptete am nächsten morgen, sie könne sich an nichts erinnern und hätte wohl schlecht geträumt. Doch mitten am helllichten Tag, mitten auf der Straße, dürfte ihr das nicht passieren. Es war auch so schon schwer genug ihre Eltern und ihre Meisterin anzulügen und sich vor einer Untersuchung von Tsunade zu drücken. Shizune wurde nun langsamer und ließ Sakuras Hand glücklicherweise, genau in dem Moment los, als sie sie unter Krämpfen zur Faust ballte. Shizune beugte sich zu Sakura, die einer Ohnmacht nah war und aus dem Augenwinkel schon die Dunkelheit auf sie zu kriechen sah. Sakura merkte wie ihre schwarzhaarige Kameradin munter auf sie einschwatzte, lachte, auf etwas deutete, und versuchte höflich zu nicken. Ihr Gesicht war zu versteinert, als dass sie hätte lächeln können. Dann ganz plötzlich, ebbte der Schmerz ab und Sakuras Muskeln erschlafften, sie verlor das Gleichgewicht und landete mit ihren Knien voran auf dem sandigen Boden. „Verdammter Mist“, fluchend besah sie sich die Schramme an ihrem Bein. „Sakura-chan, du brauchst doch nicht gleich vor mir auf die Knie zu fallen.“ Unglaube. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, sah Sakura auf. Orange schwarze Hose, orange schwarze Jacke, ein strahlendes Grinsen, blaue Augen die ihr entgegen leuchteten und blondes strubbel Haar. „Naruto!“ Sakura sprang auf die Beine und stieß dabei, beinahe Shizune um, die sich zuvor besorgt zu ihr hinunter gebeugt hatte. Endlich. Endlich war sie nicht mehr allein. Sakura schlang, zum Überraschen Narutos, ihre Arme um seinen Hals. Sein Kopf war auf der Stelle feuerrot. „Du Blödmann, warum hast du mich so lange allein gelassen?“ Er war hier, dies war kein weiterer Traum. Sie war so erleichtert. Die Last der letzten Wochen fiel einfach von ihr ab, als wäre sie nie da gewesen. Das grauenhafte Leiden, von vor in paar Sekunden war vergessen und auch ihre Knie kümmerten Sakura nicht mehr. All die Anspannung entlud sich in dem Moment, in dem sie nach mehr als drei Jahren ihren besten Freund wieder traf. „Sakura? Weinst du?“ Ihre Schultern bebten und unter schniefen brachte sie ein: „Nein, hick, warum sollte ich?!“, hervor. Nun schlang auch Naruto seine Arme, um seine ehemalige Teamkollegin und lachte. Sein lachen ließ seine Brust vibrieren und erfasste Sakura. Auch sie lachte, noch immer liefen ihr Tränen übers Gesicht. Sie hatte das Gefühl, als hätte sie noch nie so frei gelacht. Und vor dem großen Tor Konohas, sank sie, halb lachend, halb weinend, erschöpft in Narutos Armen zusammen. Sakuras Körper fühlte sich ungewohnt leicht an. Vor ihrem inneren Auge tauchte das Bild von Naruto auf. Er sah erwachsener aus, und war außerdem ein ganz schönes Stück gewachsen. Sie war sich nicht sicher warum, doch sie wusste hundertprozentig, dass er nicht in einen ihrer Träume gehörte. Er war wirklich wieder in Konoha. Die Erleichterung, welche sie gespürt hatte, wurde wieder getrübt. Sie beschloss ihm nichts, von ihrem Geheimnis zu erzählen. Sakura wusste, dass sie seine Ablehnung nicht ertragen könnte. Gemeinsam würden sie Sasuke schon irgendwie zurückholen können. So lange würde sie nichts sagen. Sakura lag noch eine Weile still da. Bis ihr etwas anderes auffiel. Wieso lag sie im Bett? Sie konnte sich nicht erinnern was geschehen war, nachdem sie Naruto begrüßt hatte. Waren sie Nudelsuppe essen gewesen, oder hatten sie vielleicht Kakashi besucht? Sakura war es unheimlich nicht zu wissen was geschehen war, doch ihre Augen wollte sie nicht öffnen. Es war noch nicht lange her. Als sie das letzte Mal ohne Erinnerung aufgewacht war, hätte sie diese liebend gern nicht zurückbekommen. Wenn dieses Mal nun etwas ähnlich Schreckliches passiert war? Nein, sie würde ihre Augen nicht öffnen. Verbissen kniff sie ihre Lider fest zusammen. Andererseits, es wäre feige, wenn sie es nicht tat. Früher oder später musste sie Augen ja doch auf machen. Also warum davon laufen? Nur damit die Realität sie später doppelt so schwer traf. Sie wollte sich nicht in trügerischer Sicherheit wiegen. Sakura grummelte leise vor sich hin, es war wirklich zum verrückt werden! Sie öffnete die Augen. Und stellte verwundert fest, dass sie im Krankenhaus lag. Sie sah zu ihrem Arm, in den eine kleine Kanüle führte. Ihre Augen folgten dem Schlauch zu einem Beutel mit klarer Flüssigkeit und entzifferten die Schrift darauf. Man verabreichte ihr Schmerzmittel, wie sie überrascht feststellte. Also darum fühlte sich ihr Körper so leicht an. Sakura atmete tief ein und aus. Ihre Haare hingen ihr ins Gesicht ihre Augen wurden trüb. Man hatte sie untersucht. Sie begann zu zittern. Aus Angst. Lähmende Angst und die Last die mit Naruto verschwunden war traf sie, wie ein Schlag ins Gesicht. Sie war unvorsichtig gewesen. Leichtsinnig. Dumm. Und einmal mehr naiv. Sie würde Naruto wohl nichts erzählen müssen, er und wahrscheinlich alle Dorfbewohner würden bescheid wissen. Über sie, über Sakura Haruno die das Mal von Orochimarus trug. Die sie alle hintergangen hatte. Sakura versuchte sich zu beruhigen und atmete erneut tief ein und aus. Sie legte sich wieder hin, und stierte an die Wand. Ihr Hirn arbeitete auf Hochtouren. Wie würde es jetzt weiter gehen. Sakura kamen Kabutos Worte wieder in den Sinn. Sie sollte es nicht wagen auch Otogakure zu hintergehen. Sakura war stark, keine Frage. Doch so stark wie Anko? Konnte sie Orochimaru entkommen? Wollte sie Orochimaru entkommen? Das war doch die Chance. Doch wenn Kabuto oder Orochimaru zu Ohren kommen sollte, dass Sakura aufgeflogen war, dann konnte sie schon mal anfangen ihr Grab zu schaufeln und Sasuke würde sie nie wieder sehen. Sauer griff sie in die Laken. Warum? Warum musste sie in jeder erdenklichen Situation an ihn denken. Hätte sie ihn doch nur vergessen können, dann würde sie ihr Leben ganz normal leben können. Hätte sie diesen bescheuerten Uchiha doch nie kennen gelernt! Nicht einmal die Schmerzmittel konnten verhindern, dass ihr Herz wehtat. „Sasuke-kun.“ Tränen kullerten ihre Wangen hinab. Wieso war alles nur so schrecklich? Stumm weinte sie. Sie hatte geglaubt endlich nicht mehr alleine zu sein, hatte gehofft dass sie es zusammen mit Naruto schaffen könnte, doch letzten Endes war sie einsamer, als jemals zuvor. Schritte auf dem Flur ließen Sakura sich verschreckt über die Augen wischen. „Ruhig Blut. Du schaffst das schon.“ Sprach sie sich zu, sie wusste nur noch nicht, was genau sie eigentlich schaffen wollte. Was wollte sie wirklich? Flucht. Sie musste fliehen, jedoch trug sie nur ein Krankenhausnachthemd, hatte keinerlei Waffen und im Hospital gingen Ninja ein und aus. Vielleicht wurde sie sogar überwacht. Die Schritte wurden lauter und Sakura war sich ziemlich sicher, dass in weniger als einer Minute die Tür zu ihrem Zimmer aufschwingen und die Hokage höchst persönlich eintreten würde. Panisch riss sie sich die Kanüle vom Arm. „Das kann doch nicht sein.“ Naruto sah entsetzt zu der blonden Frau neben ihm. Beide gingen eiligen Schrittes die Krankenhausflure entlang. „Und doch ist es so.“, Tsunade sah traurig den langen Flur entlang. Der Chaosninja blieb abrupt stehen. „Sakura-chan würde niemals gemeinsame Sache mit dieser miesen Schlange machen! Sie hasst ihn, er hat uns Sasuke genommen und den Dritten.“, Narutos Stimme bebte bei diesen Worten, ob vor Wut oder vor Trauer, vermochte die Hokage nicht zu sagen. „Die Anbutruppe die ich ausgesandt hatte um Orochimaru zu beschatten, hatte mir mitgeteilt, dass Sakura von Kabuto zurück nach Konoha gebracht wurde, um sie zu schützen hatten sie nicht eingegriffen. Ich kann ebenso wenig glauben, dass Sakura die Seiten gewechselt hat, doch sie besitzt ein Juin.“ Sie waren weiter gegangen und nur wenige Schritte trennten sie von der Tür hinter der Sakura lag. Narutos Augen waren Schlitze und Tsunade konnte sehen, wie schwer es ihm fiel, nicht mit der Faust, in die nächst beste Wand zu schlagen. „Trotzdem, ist sie immer noch Sakura!“, in jedem Wort schwang Vorwurf mit, welcher der Hokage galt. Wie konnte sie nur so von Sakura denken? Ein trauriges Lächeln begleitete die nächsten Worte der Hokage: „Genau, das ist auch der Grund weshalb du mit ihr sprechen sollst. Ihr habt immer noch, das gleiche Ziel und ich denke nicht, dass Sakura ihn aufgegeben hat. Sonst wäre sie Orochimaru, doch nie in die Arme gelaufen.“ Naruto nickte langsam, Tsunade drückte die Tür auf und beide standen sie, vor einem leeren Krankenbett. Sakura hielt sich die stechende Seite, ihre Umgebung schwankte, das Schmerzmittel vertrug sich anscheinend nicht mit zu viel Bewegung. Doch sie musste weiter. Man würde ihr schneller folgen, als Naruto Ramen sagen konnte. Zweifel nagten an ihr und sie war sich nicht sicher, ob sie sich richtig entschieden hatte. Man würde sie zu einer Abtrünnigen erklären, vielleicht würden sie auch versuchen sie zurückzuholen, doch Sakura wollte sich keine falschen Hoffnungen machen. Sie hatte spioniert, hatte das Vertrauen der Hokage und ihrer Freunde missbraucht und verbotene Jutsus erlernt. Sie biss sich auf die Lippe, vor ihren Augen begannen kleine Lichter zu tanzen. Verdammt, diese elenden Medikamente! „Sakura, was machst du da? Komm zurück!“ Sakura wusste nicht wer da gerufen hatte, es war ihr egal, sie musste weiter, ihr war egal was mit ihr passierte, sie wollte nur eins. Sasuke retten. Und das konnte sie vergessen, wenn sie weiter in Konoha blieb. „Sakura-chan, bleib hier ohne dich... ohne dich schaffe ich das nicht. Was wäre ich für ein Hokage, wenn ich dich jetzt gehen lassen würde?“, Sakura erkannte Narutos sanfte Stimme und drehte sich um. Obwohl ihr Körper immer noch von den Medikamenten zehrte, tat ihr nun alles weh. Sie hatte sich entschieden. Naruto würde es verstehen, oder auch nicht. „Hör auf. Du weißt gar nichts. Ich gehöre nicht mehr nach Konoha. Mich interessiert nicht, was aus euch wird.“, ihr Gesicht war vor Wut und Schmerz verzerrt, jede Silbe schnürte ihr die Brust zu. „Das glaube ich dir nicht! Sakura-chan, niemand verurteilt dich, das Wichtigste ist, dass du weiterhin zu uns stehst. Wir sind bei dir, wir lassen dich nicht allein.“ „Hah, ich brauche euch nicht, euch und diese ganze Heuchelei von wegen Kameradschaft!“ Waren das wirklich ihre Worte? Sakura war es, als würde sie von außen zusehen. Iregendwie entglitt ihr die Kontrolle. Sie sah sich, wie sie auf einem Baum stand, nicht weit von dem Tor entfernt, das nach Konoha führte und auf dem Naruto, Shizune, sogar Kakashi und einige Anbus standen. Sie musste sie alle von sich stoßen um das zu bekommen, was sie wollte. Etwas Böses regte sich in ihr, drängte sie in ihrem eigenen Körper zurück und sie war zu schwach um dagegen anzukämpfen. Betäubt nahm sie wahr, wie ihre Haut zu brennen begann, die schwarzen Flecken des Bannmals breiteten sich auf ihrem Körper aus, wie Blüten die der Wind davon trug und Sakura konnte nicht anders, als dem Wahnsinn, der sie gefangen nahm, nachzugeben. Sakura kicherte, eine nie geahnte Kraft durchströmte sie. In ihrem inneren lechzte etwas nach Blut. Sakura öffnete die Augen, schwer keuchend stand sie inmitten eines großen Waldes. Sie sah an sich herunter. Was war geschehen? Wieso war sie hier? Wieso erwachte sie in letzter Zeit immer ohne irgendwelche Erinnerungen, dass wurde ihr langsam zu dumm. Da war ein psychischer Knacks ja vorprogrammiert. Wenn sie nicht schon völlig verrückt war. Immerhin war ihr weißes Nachthemd blutgetränkt und ihre Haut an einigen Stellen aufgeschrammt. Vielleicht war sie ja gar nicht Sakura Haruno, sondern jemand vollkommen anderes? Okay, das war jetzt wahrscheinlich der absurdeste Gedanke den sie in den letzten Tagen hatte. Absurder waren wohl nur noch die toten Konoha-nins zu ihren Füßen. Sakura wurde schlecht, als sie auf die brutal zugerichteten Anbus sah. Ihre schlimmsten Albträume waren nicht annährend so grausam, wie das hier. Und dies war anscheinend die Realität. Sakura schloss die Augen und zählte langsam bis zehn. Doch als sie die Augen wieder öffnete, waren die Leichen nicht verschwunden. Das Blut an ihrer Kleidung sprach seine ganz eigene Sprach. Sie kniff sich so fest in den Arm, das ein blauer Fleck enstand, doch aufwachen tat sie nicht. langsam stolperte sie zurück weg von den Leichen, die in Konoha vielleicht Familie hatten, Menschen die sie vielleicht gekannt hatte, Menschen die ihre freunde waren. Und sie hatte sie getötet. Das war mehr, als sie verkraften konnte. Ihre Beine rannten wie von selbst, immer tiefer, in den immer dichter werdenden Wald. Sie fiel und blieb liegen. Sakuras Atem ging stockend in ihrem Kopf herrschte die Finsternis, erschöpft lehnte sie sich an einen Baum, nur um einmal der Ohnmacht nachzugeben. Sasuke stieg gelangweilt über eine große Wurzel, er hatte keine Lust auf seinen Lehrmeister das Training war in letzter Zeit alles andere als befriedigend. Er kam kaum noch voran, er musste besser werden. Er wollte Itachi überlegen sein, wenn er auf ihn traf, zum letzten Kampf. Er wollte seine Rache auskosten. Der Geruch von Blut stieg ihm in die Nase und Sasuke sah auf. Seine Augen weiteten sich. Eine Armlänge von ihm entfernt lag ein Mädchen. Ihre blütenweißes Hemd war Blut besudelt, ihr blassrosa Haar völlig verklebt. Sasuke schluckte ungewollt. „Sakura?“ hallihallo^^ wiedermal ein schlusswort von mir:) hoffe natürlich wie immer, dass euch das kaptel gefallen hat und ihr schön weiter lest :D tja, i-wie war dieses aufeinandertreffen schon viel eher geplant, aber sakuras gefühle/ gedanken kamen mir dabei i-wie nicht so richtig vollendet vor.. jetzt isses dafür glaub ich etwas verwirrend >.> ich hoffe man kann es halbwegs nachvollziehen das nächste kapitel ist auch bestimmt nicht so "nervenaufreibend(?)" an dieser stelle *euch allen kekse zusteck* bis zum nächsten mal c: Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)