Disown themselves von RyouAngel (Selbstverleugnung?) ================================================================================ Kapitel 30: Abschied -------------------- Wieder ein neues Kapitel^^ Ja es geht so langsam auf das Ende zu und ich würde mich sehr über ein paar Kommis freuen^^ RyouAngel *~*~*~*~*~*~*Erzähler*~*~*~*~*~*~* Nach dem kleinen Zwischenfall mit Kumari ging Bakura in aller Seelenruhe zurück in sein Büro, wo Kain auch noch immer artig warte und es wurmte den Psychiater unheimlich das er sich solch ein dreistes verhalten anmaßte und es scheinbar sogar wirklich durchziehen wollte ihn von Ryou fernzuhalten. "Na da sind Sie ja endlich, ich habe beinah schon gedacht das Sie mich vergessen haben, wäre aber schade um ihr kleines Geheimnis gewesen.", meinte Kain grinsend und rutschte von Bakuras Schreibtisch, auf welchen er sich während der Wartezeit gesetzt hatte. Ein breites grinsen umspielte seine Lippen und er beobachtete genau wie Bakura ihn wütend ansah, doch ihm war es egal, er war sich sicher richtig zu handeln und Ryou so vor ihm zu beschützen. Wie oft las man denn das sich Ärzte an Patienten vergingen und in diesem Fall konnte er es einfach nicht zulassen, nicht bei Ryou. "Hör auf Kain. Wie oft soll ich dir noch sagen das du etwas völlig falsch verstanden hast?! Ich habe hier niemanden zu irgendwas gezwungen, klar? Wenn du mir nicht glaubst dann lass uns doch Ryou fragen du Schlaumeier!", knurrte Bakura giftig und biss sich mit seinem spitzen Eckzahn auf die Lippe. "Was sollte es mir bringen wenn ich Ryou frage? Sie haben ihn bestimmt schon so dermaßen eingeschüchtert das er alles sagen würde was sie von ihm verlangen. Und wenn Sie ihn nicht dazu gezwungen hätten, dann hätten Sie es auch nicht so heimlich machen müssen. Alles spricht gegen Sie, darum halten Sie sich einfach von ihm fern und das wars.", verlangte er und schlug mit der Faust auf den Schreibtisch. "Bist du so bescheuert oder tust du so? Was bin ich? Ein Arzt und was ist Ryou? Ein Patient, klingelt da nicht etwas bei dir?", fragte Bakura und schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. "Arzt-Patientenverhältnis? Hallo, das ist verboten, wir dürfen das doch nicht öffentlich machen, sonst wird Ryou versetzt und ich verliere meinen Job, ja?",versuchte er es Kain begreiflich zu machen und schüttelt so stark den Kopf, das seine weißen Haare ihm wild ins Gesicht hingen. "Was? S-stimmt ja... Aber trotzdem bin ich mir sicher das Sie ihn dazu gezwungen haben!", bestand er weiterhin auf seine festgefahrene Meinung, als sich plötzlich langsam die Tür öffnete und Ryou seinen Kopf durch die Tür steckte. Er hatte gespürt wie Bakura verschwunden war und als dann auch noch der Trubel im Flur los ging war er aufgewacht und hatte sich auf den Weg gemacht um seinen Geliebten zu finden, er wollte einfach nicht alleine sein und da er mitbekommen hatte das Kumari wieder aufgetaucht war, wollte er Ihnen lieber ruhe gönnen und das alles verarbeiten lassen. Doch als er in das Büro kam spürte er sofort das hier etwas gewaltig nicht stimmte, Bakura war völlig angespannt und das dunkle Funkeln in seinen Augen sagte so gut wie alles. "Oh störe ich gerade? Tut mir Leid ich verschwinde auch sofort wieder...", meinte er leise und wollte schon gehen, als Bakura zur Tür hastete und sie öffnete. "Du störst absolut nicht Ryou, komm rein. Ich und Kain haben gerade eine ziemliche Auseinandersetzung wie dir nicht entgangen sein dürfte und ich hoffe das du dazu beitragen kannst das sich alles aufklärt.", meinte Bakura und schloss hinter dem weißhaarigen die Tür und bat ihm einen Stuhl an. "Ich Ba- Äh Herr Hiwatori? Wie kann ich denn helfen Ihren Streit oder eher Ihre Auseinandersetzung zu klären?", fragte er verwirrt nach und zog leicht den Kopf ein, wand seinen Blick zu Kain und sah ihn fragend an. "Du kannst mich ruhig Bakura nennen... Kain hat unser kleines Geheimnis raus gefunden... Als ich dein Zimmer verlassen wollte habe ich dich zum Abschied geküsst und da ist er hinein gekommen. Er ist nun der Meinung das ich dich dazu gezwungen habe und dich in der Hinsicht missbrauche. Ich habe ihm schon erklärt das das alles nicht so ist, aber er ist so stur~ Er will mir einfach nicht glauben das wir uns lieben und freiwillig zusammen sind, wenn du es ihm also bitte erklären würdest?", bat Bakura und deutete mit einer abfälligen Handbewegung auf Kain, warf ihm mehr als deutlichen einen Blick zu der hieß 'STIRB!' . "Oh... Das ist ja schrecklich... Kain wir sind wirklich zusammen und ein paar. Ich und Bakura haben uns vor längerer Zeit ineinander verliebt und... Wir sind glücklich zusammen, da ist nichts gezwungen oder dergleichen...", beteuerte Ryou, doch noch immer schüttelte der Schwarzhaarige den Kopf. "Herr Hiwatori hat dir ja die Worte direkt in den Mund gelegt. Ryou wenn er dich zwingt dann sag es... Zusammen gehen wir dann zur Leitung und melden den Vorfall und ehe du dich versiehst bist du dieses Monster los, vertrau mir.", meinte er und hielt dem Kleinen die Hand hin, welcher sie anstarrte. Und dann, ganz plötzlich, holte Ryou aus und schlug die Hand voller Wucht weg, funkelte Kain sauer an, dies hätte er nicht tun dürfen. "Bakura ist KEIN MONSTER!", schrie Ryou und ballte die Hände zu Fäusten. "Woher nimmst du dir das Recht so etwas zu behaupten? Du kennst ihn doch gar nicht, du hast keine Ahnung von unserer Liebe! Ich verachte Menschen wie dich, da sie immer solche Vorurteile haben und nicht zuhören! Ich und Bakura lieben uns, wir sind zusammen und werden es auch für immer bleiben" Nichts und niemand kann uns mehr trennen, auch du nicht!", rief er wütend und drückte sich zitternd an Bakura. "Du lässt nicht zu das wir getrennt werden, richtig? Du sorgst dafür das alles gut geht und wir für immer zusammen sein werden.", nuschelte er leise und krallte sich fest an seinen Liebsten, welcher die Arme daraufhin um ihn schlang. "Sch, es ist doch alles in Ordnung Ryou... Natürlich bleiben wir für immer zusammen und auch Kain wird uns nicht trennen können." , sprach er ruhig zu seinem Liebsten, hatte den Übeltäter, welcher Schuld war an dieser Situation, beinah vergessen. Dieser besah sich die Szene und musste feststellen das die beiden recht hatten. Da war nichts gezwungen, dann kaum berührte der eine den Anderen war alles so harmonisch, sie strahlten dann einfach nur Ruhe und Geborgenheit aus, etwas das man so niemals spielen könnte. Sanft küsste Bakura Ryou, als ein leises Räuspern ertönte, mit dem Kain auf sich aufmerksam machte, er wollte nicht einfach so stehen gelassen werden. "Du bist ja immer noch hier... Willst du Ryou weiter verletzen oder was?", knurrte Bakura leise und entließ den Streitgrund aus seinen Armen, zog ihn jedoch leicht hinter sich. "Nein ich.... Ich wollte mich entschuldigen... ich sehe das du recht hast. Du zwingst ihn zu nichts, aber ich bin wirklich fest davon ausgegangen, es tut mir Leid, ich gebe zu wenn ich einen Fehler gemacht habe und dies war einer.", seufzte er leise und biss sich auf die Lippen. "Schon gut... wenigstens hast du es eingesehen und denk das nächste mal gefälligst nach wenn du soetwas sieht und vor hast jemanden zu erpressen.", brummte Bakura leicht, beruhigte sich jedoch durch die Nähe seines Geliebten schnell wieder. Da wand auch Kain sich an Ryou und sah ihn traurig an, verbeugte sich leicht vor ihm. "Ryou, kannst du mir verzeihen? Es ist mir sehr wichtig das nichts zwischen uns steht... Du bist mein Freund und ich würde dich ungern als solchen verlieren...", gestand er und sah nur zögernd auf, stockte als er ein breites, liebevolles Lächeln sah. "Ist schon gut. Du wirst mich nicht als Freund verlieren, ich glaube das geht gar nicht... Außerdem hast du dich doch bei mir entschuldigt und damit ist die Sache für mich vergessen und erledigt.", lächelte er und tapste zu ihm, ehe er ihn leicht in die Arme schloss. "Nun wenn du Lust können wir ja was zusammen machen Kain, ich kann dir zum Beispiel meine Lieblingsbücher zeigen.", meinte er leise und freute sich sehr das er nun auch neben den Ägyptern Freunde gefunden hatte, wobei er sich sonst doch immer so schwer damit tat. "Ich will mich ja nicht einmischen oder die gute Stimmung ruinieren, aber dies wird wohl kaum möglich sein.", sprach Bakura plötzlich dazwischen und man hörte an seiner Stimmlage das er sich nicht entscheiden konnte, ob er sich freuen sollte oder eher doch nicht. "Warum sollte das nicht möglich sein? Ich meine nun wo alles geklärt ist und er unser Geheimnis kennt dürfte dies kein Problem sein. Du wirst doch niemanden von uns erzählen, oder Kain?", fragte der Kleinste an seinen neuen Freund gewandt und legte den Kopf schief. "Nein natürlich werde ich niemanden hiervon erzählen, darauf habt ihr mein Wort." , versicherte der Schwarzhaarige sofort und lächelte leicht. "Na siehst du Bakura, alles nur halb so schlimm wie du befürchtet hast." "Das ist es doch nicht Ryou... Kain wird keine wirkliche Zeit haben um sie mit dir zu verbringen... Ich habe hier einen Bescheid und eigentlich sollte ich ihn erst Anfang nächster Woche aushändigen, aber aufgrund der jetzigen Situation...", meinte Bakura und drückte Kain einen Brief in die Hand, von der Klinikleitung. "Du bist frei... das sind deine Entlassungspapiere, du bist hier raus und wirst wieder in das normale Leben entlassen.", verkündete Bakura die Botschaft leise. Er wusste wirklich nicht ob er sich freuen sollte, immerhin galt so wieder einer Patienten als geheilt, oder ob er traurig sein sollte, denn so verlor Ryou wieder einen Freund in dieser Klinik. Ein betretenes Schweigen machte sich breit und niemand wusste so genau wie er sich verhalten sollte, als plötzlich ein Freudenschrei die Stille durchbrach. Ryou strahlte über das ganze Gesicht und sprang Kain an, umarmte ihn und war scheinbar völlig aus dem Häuschen, etwas, womit niemand gerechnet hatte. "Was soll das geschweige Kain?! Du bist frei, du hast es geschafft und darfst gehen! Das ist doch wunderbar, dass hast du dir doch immer gewünscht!" "Ähm ja schon, aber...", meinte er leise, wurde dann aber schon wieder von Ryou unterbrochen. "Nichts aber, dass ist die beste Nachricht die man dir übergeben konnte! Also ich denke das muss gefeiert werden! mach den Brief auf und sieh nach wann du hier raus kannst, deine Eltern werden sich bestimmt auch unheimlich auf dich freuen." , japste er und entließ seinen freund aus seinem Klammergriff, da dieser sich so kaum bewegen konnte, geschweige denn einen Brief öffnen. Langsam tat er das was von ihm verlangt wurde und blickte auf das Datum, musste nun auch langsam anfangen zu lächeln, denn da Ryou nicht traurig war und sich für ihn freute gab es keinen Grund niedergeschlagen zu sein, denn niemand war verletzt. "Ich werde nächsten Dienstag entlassen, also in nicht ganz 4 Tagen. Dann zieh ich zu meiner Mutter zurück, sie weiß auch schon Bescheid und es ist alles geregelt... Im Grunde genommen werde ich nur noch meine Sachen packen müssen.", berichtete er und plötzlich standen ihm Tränen in den Augen, er durfte wirklich gehen. "Dann geben wir am Dienstag eine kleine Abschiedsparty für dich. Nur im kleinen Kreis, deine Freunde, meinte beiden Freunde, du kennst sie ja mittlerweile auch ganz gut, und dann vielleicht noch Bakura, was hältst du davon?" "Nun hör aber doch mal auf, du sollst dir wegen mir doch keine Umstände machen.", meinte er und errötete leicht. "Nichts da, das ist doch selbstverständlich und ich werde persönlich die Planung übernehmen.", grinste er und Kain fing an zu lachen. "Na von mir aus, wenn es dir so viel bedeutet..." , lächelte er sanft und wuschelte ihm leicht durch die Haare. "Also wenn ich einen kleinen Bruder gehabt hätte, dann wünschte ich mir es wäre so einer wie du." Kurz brummte Bakura eifersüchtig auf und schlang von hinten die Arme um seinen Liebsten, zeigte damit mehr als deutlich das Ryou ihm gehörte. So vergingen die letzten tage von Kains Aufenthalt schnell. Ryou unternahm noch viel mit ihm und schaffte es irgendwie gleichzeitig die Party zu planen, wenn man es denn so nennen konnte. Viel war in einer Psychiatrie nicht zu machen und dennoch gab er sein bestes. Er hatte Kain sogar Flauschi gezeigt und dieser war sofort in die Katze vernarrt und auch sie mochte ihn sehr, er war der einzigste Mensch bei dem sie ebenfalls so schmusig war wie bei Ryou. Die sonne ging gerade unter, als Ryou Kain durch den Flur führte, die Augen hatte er natürlich verbunden, immerhin sollte es eine Überraschung werden. Er lenkte den Schwarzhaarigen geradewegs in Bakuras Wohnung, denn mit einem Bettelblick hatte er ihn soweit breitgeschlagen das er sie für diesen Tag zur Verfügung stellte. Auf dem großen Tisch im Esszimmer stand eine große Sahnetorte mit dem Schriftzug "Good Bye" drauf und Rundrum hatten alle mit gefärbten Zuckerguss ihren Namen auf die Torte geschrieben, beinah wie eine überdimensionale, essbare Abschiedskarte. "Bist du bereit? Du darfst deine Augen jetzt aufmachen.", meinte Ryou und zog das Tuch zurück. Kain öffnete die Augen, erblickte die Torte und die Menschen rund herum, fing an zu weinen und umarmte alle, selbst Bakura, voller Dankbarkeit und lauschte der Musik die im Hintergrund gespielt wurde, seine Lieblingsmusik. Auch schnitt er mit Bakuras Hilfe die Torte an und sie alle lachten, natürlich war es schwer zu akzeptieren das er nun ging und doch freuten sich alle für ihn, denn er hatte das Geschafft was ihnen allen noch bevor stand. Sie saßen einfach nur zusammen und redeten, aßen die Torte und es wirkte beinah so als wenn sie sich auch in 3 Wochen noch so zusammenkommen würden kommen, niemand dachte an einen endgültigen Abschied. Ryou hing wie die meisten bei Kain herum und wollte noch möglichst viel Zeit mit ihm verbringen, ehe sie sich trennten. "Nun sei doch nicht so anhänglich Ryou~ Du weißt doch das ich ziemlich nahe an der Psychiatrie wohne und ich werde dich mindestens einmal in der Woche besuchen kommen. Dies hier ist doch kein Abschied, auch kein Lebewohl oder dergleichen, es ist nur ein bis später.", munterte er seinen Freund auf und genoss ansonsten die gute Stimmung. Nach der Party waren sie alle vollgefuttert und zufrieden ihre Zimmer gegangen, nur Ryou hatte sich zu Bakura in das Bett gekuschelt und starrte an die Decke, streichelte gedankenverloren Bakuras Brust und hing dabei seinen eigenen Gedanken nach. "Na was ist denn Kleiner, was beschäftigt dich denn so?", fragte dieser sanft und strich durch die weichen, weißen Haare seines Liebsten. "Ich kann es kaum glauben das Kain morgen nicht mehr hier wohnt... Wie schnell es gehen kann... Wenn ich mich anstrenge dann werde ich auch bestimmt bald hier raus kommen und dieses ... dieses 'Trauma' mit meinem Vater verarbeiten. Daran glaube ich fest, denn nun habe ich gesehen das es nicht unmöglich ist hier raus zu kommen und das spornt irgendwie an.", gestand er und kicherte leise. "Das klingt kindisch, ich weiß..." "Das klingt es absolut nicht... Das ist sogar sehr sehr weise von dir... Wir schaffen das alles, glaub mir und nun Schlaf... Morgen wird ein harter Tag werden.", nuschelte Bakura und schloss seine Augen, kraulte seinen Kleinen solange bis dieser eingeschlafen war. Früh Morgens standen sie alle am Tor, durch welches Kain in die Freiheit entlassen werden sollte und wodurch schon mal seine wenigen Gepäckstücke getragen wurden. "Nun heißt es wohl erst einmal abschied nehmen... Nun Kopf hoch, so leicht werdet ihr mich nicht los, als Besucher bin ich doch jederzeit willkommen, oder?", fragte Kain grinsend nach und sie alle nickten einstimmig. "Natürlich und stell nicht so dumme Fragen, sonst werfen wir dich hier noch hinaus." , meinte Malik und lehnte sich an Mariku. "Kommen Sie endlich, der Wagen fährt gleich!", rief ein Pfleger Kain zu und verschwand Richtung Parkplatz. "Kain warte!", rief Ryou plötzlich, als sein Freund sich umdrehen wollte um zu gehen, und trat langsam auf ihn zu. "Ich... Ich wollte dir Flauschi schenken... Bei dir hat sie es besser als bei mir in meinem kleinen Zimmer, da wo sie keiner sehen darf...", nuschelte er leise und zog sie aus seiner Jacke und drückte sie ihm in die Hand. "Ryou das kann ich nicht annehmen ich..." "Ach bitte... Nimm sie schon, ich wünsche es mir doch so sehr... Es geht ihr dann besser und du hast immer einen Teil von mir bei dir...", flehte er ihn leise an und da nahm Kain die Katze an sich, konnte diesen nassen Augen einfach nicht widerstehen. "Vielen vielen Dank Ryou... Ich werde mich gut um sie kümmern und ich werde dir jeden Tag sagen wie es ihr geht, versprochen... Wir sehen uns dann ja bald schon wieder, also fange nicht an zu weinen. Bis dann Freunde...", meinte er leise und verließ dann das Gelände, stieg in den Wagen und fuhr davon. "Bis später... Kain..." -To be continued- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)