Eine unsterbliche Liebe von Kagome0302 (InuYasha & Kagome) ================================================================================ Kapitel 20: Der finale Kampf ---------------------------- Der finale Kampf So ich weis wie gespannt ihr auf das Kap seid, deswegen geht es ohne umschweife weiter. Vor den Toren blieben sie stehen. Was würde sie da drin erwarten? „Schatz bitte pass gut auf dich und unser Baby auf.“ „Das mach ich. Aber du passt auch gut auf dich auf. Versprich es mir.“ „Ich verspreche es!“ InuYasha gab Kagome noch ein Kuss und dann trat er die Tür ein. Die Gruppe trat ein und InuYasha brüllte: „NARAKU! ICH WEIS; DASS DU DA BIST. KOMM RAUS UND ZEIG DICH!“ „Ah, das kann nur die Stimme von InuYasha sein. Willkommen in meinem Schloss und danke, dass du mein Kind mitgebracht hast.“ Mit diesen letzten Worten trat Naraku aus den Schatten. „Was soll das heißen, dein Kind?“, brüllte InuYasha. „Oh InuYasha bist du so naiv, oder tust du nur so. Das Kind ist eine Mischung aus Hanyou und Miko. Es ist das mächtigste Wesen auf der Welt.“ Erst jetzt hatte Naraku einen genauen Blick auf Kagome geworfen. „Wieso bist du denn noch so dick? Sag mir jetzt nicht, dass du noch nicht geworfen hast!“ Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Kagome ist doch kein Tier. Sie brüllte: „WAS GLAUBST DU EIGENTLICH, WER DU BIST? ICH BIN DOCH KEIN TIER. UND WIE DU SIEHST, HABE ICH DAS KIND NOCH NICHT ENTBUNDEN.“ „Na gut, dann muss ich eben improvisieren. Und da ich euch leiden lassen will, werde ich wohl… ja das ist gut, dass werde ich machen.“ Er grinste leicht und rief: „Kohaku!“ Aus dem hinteren Teil des Schloss kam ein Junge, nicht älter als 12. Sango riss die Augen auf. Da stand er, ihr Bruder Kohaku. Aber irgendetwas war anders Normalerweise waren seine Augen verengt und man konnte sehen, dass Kohaku unter den Einfluss von Naraku stand. Aber dieses Mal hatte Kohaku klare Augen und sie konnte sogar von seinen Lippen lesen, was er gesagt hatte, als er Sango sah: „Anue“ Kohaku kam raus und sah seine große Schwester „Anue“, flüsterte er. *Was macht sie hier?* „Kohaku komm her!“, befahl Naraku. Was sollte er jetzt tun? Er wusste, wenn er jetzt zu Naraku gehen würde, wäre er den Splitter los. Sollte er sich weigern, würde er den Splitter auch los. Wie er es drehte und wendete, Naraku war der Sieger. Aber er wollte seine Schwester nicht in den Glauben lassen, als Narakus Marionette gestorben zu sein. Deshalb sagte er und zwar so, dass Naraku er hören konnte: „Anue? Was machst du hier?“ Sango traf der Schlag. Hatte Kohaku sie eben wirklich ‚Schwester’ genannt? „Kohaku, du hast dein Gedächtnis wieder?“ „Ja schon eine Weile.“ „Aber warum bist du denn immer noch hier?“ „Weil ich einen Weg gesucht habe Naraku zu besiegen.“ Sango fing an zu weinen. Ihr kleiner Bruder hatte sich ganz allein aus den Fängen Narakus befreit. Sie fragte: „Magst du deine große Schwester nicht in den Arm nehmen?“ „Doch!“, weinte jetzt auch Kohaku und lief los. Naraku dachte er fällt von Glauben ab. Dieser kleine Bengel hatte sich doch tatsächlich von dem Bann gelöst und es geschafft ihn, den großen Naraku (Argh mir wird gleich schlecht) zu täuschen. Das durfte er sich nicht gefallen lassen. Er sagte: „Ich habe keine Verwendung mehr für dich.“ Er ließ eine Ranke auf Kohaku zuschießen und erstach ihn. Dabei holte er sich den Splitter. Ein fieses Lachen war zu hören. „Niemand hintergeht mich und hält mich zum Narren. Und der Splitter ist bei mir auch gut aufgehoben.“ „NEIN!“, schrie Sango. „KOHAKU!“ Sango fiel auf die Knie und weinte. Auch die anderen glaubten nicht, was sie sahen. Dieser hinterhältige Mistkerl. Das würde der Dreckskerl büßen. Alle hatten sie gehofft, Kohaku zu retten. Aber nun war der kleine Bruder von Sango tot. „Was ist denn? Warum so lange Gesichter? Ihr werdet dem Bengel doch gleich Gesellschaft leisten. Und wenn dieses Weibsbild (AAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH schon wieder. Ein großes Sorry) das Kind geworfen hat, wird sie euch im Jenseits Gesellschaft leisten.“, höhnte Naraku. „Dann kann die Party ja losgehen. Kanna, Kagura kümmert euch um die ungebetenen Gäste. „Ja wohl Meister Naraku.“, sagte Kagura und Kanna nickte nur. Das ging nun zu weit. Erst vernichtet Naraku ohne Vorwarnung Kohaku und nun wurde Kagome auch noch beleidigt. Das war zu viel für InuYasha. Die Wut stieg in ihm auf. Das konnte doch nicht wahr sein. Er spürte förmlich wie sein Dämonenblut zu kochen begann. Auch Kagome spürte das. Sie nahm seine Hand und sagte: „InuYasha bitte beruhige dich. Du wirst leichtes Ziel für Naraku. Denke bitte daran für wen du kämpfst.“ Sie legte eine Hand auf ihren Bauch und InuYasha konnte das Baby genau fühlen. Damit beruhigte er sich wieder. „Du hast Recht. Es tut mir Leid. Bitte bleibe während des Kampfes bei Sango, Ayame und den Kinder.“ „Ist in Ordnung.“ In diesem Moment kamen auch Kagura und Kanna angelaufen. Kagura stürzten sich auf Kouga und Kanna auf InuYasha und Sess. Aber auch die Frauen und Miroku blieben nicht ohne Beschäftigung, denn eine Horde minderwertiger Dämonen stürzte sich auf die Gruppe. Kagura stürzte sich gerade auf Kouga, aber er schaffte es auszuweichen. „Du entkommst mir nicht, du kleiner Wolf.“ „Ha das werden wir ja sehen. „Erinnerst du dich noch an den Todestanz?“, fragte Kagura. Und schon ließ sie ein Wirbelwind um Kouga auftauchen. Aber anders wie beim ersten Mal, befanden sich keine Skelette in den Wirbelwind, sonder Rasiermesser scharfe Klingen. „Wie immer hinterhältig.“, sagte Kouga. Er sprang aus dem Wirbel genau auf Kagura zu. „Ha, du hast wirklich nichts dazu gelernt.“, höhnte Kagura. „Fujin no Mai!“, sagte Kagura, wedelte mit ihrem Fächer und daraus entstanden scharfe Windsichel (Sorry weis sonst nicht wie ich die Dinger nennen soll.) Kagura traf volle Bandbreite. Die Splitter flogen aus Kougas Beinen. „Danke für die Lieferung!“, war von Naraku zu hören. „Na los Kagura. Erledige den Wolf. Bei InuYasha und Sess spielten sich andere Szenen ab. Sie konnten einsetzen, was sie wollten. Wenn Sess und InuYasha so angriffen, verschwand Kanna einfach und tauchte hinter den beiden wieder auf auch die stärksten Attacken kamen wieder zurück. Sie konnten machen was sie wollten. Nichts half. Als InuYasha dann Kouga auf den Boden gesehen hatte und Kagura über ihn stehen sah, handelte er sofort. Er schleuderte Kagura sein Kaze- no- Kizu entgegen und traf. Sess versuchte derweil immer noch Kanna zu besiegen. Bei Sango, Miroku, Ayame, Genta, Hakkakun, Kagome und den Kinder spielte sich wieder eine ganz andere Szene ab. Ein Haufen Dämonen kamen auf sie zugeflogen. „Achtung sie kommen.“, sagte Miroku. „Wir dürfen nicht zu lassen, dass die Dämonen Kagome-chan bekommen.“, sagte Sango. „Kirara verwandle dich!“ Darauf verwandelte sich Kirara und Sango stieg auf. Mit Sango auf den Rücken, flog Kirara den Dämonen entgegen. „Knochenbumerang.“, sagte Sango und warf die vordere Reihe der Dämonen um. Dann wendete Kirara und wollte erneut einen Wurf starten, als plötzlich eine Feuerwand auf sie zukam. „Kirara!“, sagte Sango nur und sie verstand. Sie wich aus und schaffte es gerade so. „Gut gemacht Kirara. Lass uns zu den anderen fliegen.“ Das tat Kirara auch. Als sie gelandet war, sagte sie: „Das sind so viele. Wir müssen sie von hier aus bekämpfen. Tut mir Leid, Kagome-chan.“ „Das ist in Ordnung. Lass sie uns gemeinsam angreifen.“ „Tretet hinter mir zurück. Ich werde mein Kazaana einsetzen.“ „Nein Miroku! Sieh da oben.“, sagte Sango. „Mist Samyousho.“, sagte Miroku. „Oh man muss man denn alles alleine machen? Ihr Menschen seid doch zu nichts zu gebrauchen.“, sagte Jaken. Er trat vor und sagte: „Spürt die Macht meines Kopfstabes.“ Schon schossen Flammen aus dem Stab und die Dämonen waren auf einem Schlag erledigt. „Seht ihr? So macht man das, ihr doofen Menschen.“ Was Jaken allerdings nicht wusste war, dass Sess und InuYasha gehört haben. Sess und InuYasha waren immer noch mit Kanna beschäftigt. Das Miststück war so was von zäh. Es war zum aus der Haut fahren. Wie sollten sie sie nur besiegen? Auch Kagome sah wie sich die beiden bemühten Kanna den Gar aus zu machen. Sie zögerte keinen Augenblick. Sie lief zu InuYasha. Dann spannte sie ihren Bogen und sagte: „Ike!“ Der Pfeil schoss genau auf Kanna zu. Kanna schaffte es zwar den Pfeil mit ihren Spiegel einzufangen, aber sie hatte nicht mit den gewaltigen Mikokräften von Kagome gerechnet. Der Spiegel zersplitterte in Tausend Stücke. Das nutzte Sesshoumaru aus und feuerte sein Souryuuha auf Kanna ab. Kanna konnte nicht mehr ausweichen und wurde pulverisiert. Jetzt blieb nur noch Naraku. Naraku sag das ganze mit entsetzen. Seine Helfer und auch alle seine Dämonen waren vernichtet. Jetzt war nur noch er da. Er trat aus dem Schloss und sagte: „Na wartet, dass werdet ihr bereuen.“ Er ließ seine Ranken auf InuYasha, Sesshoumaru und Kagome schießen. InuYasha schnappte sich Kagome und wich aus. Auch Sess wich aus. Bei Miroku und den anderen angekommen fing InuYasha an zu schimpfen: „Sag mal Schatz was sollte das? Du solltest doch hier bleiben.“ „Glaubst du etwa ich schau nur zu, wie du um dein Leben kämpfst? Ich will dich in einem Stück wieder haben.“ „Ist ja gut. Aber sei bitte vorsichtig.“ Er wusste, dass er Kagome nicht aufhalten konnte. Naraku kochte nur so die Wut. „Bin ich Luft oder was?“, brüllte er. „Ich werde euch alle vernichten.“ Mit den Worten setzte er sein Miasma frei. „Ihr sollt alle sterben.“ Ihm war völlig egal, ob er das Kind bekam oder nicht. Wenn sie starben, war er sowieso der mächtigste Dämon auf der Welt. Kagome zögerte nicht lange. Sie Schoss ein Pfeil auf Naraku und neutralisierte die giftigen Dämpfe und was das wichtigste war, sie verletzte auch Naraku. „Na warte du Miststück!“, brüllte Naraku. Er schoss ein Energieball auf Kagome und die Umstehenden. InuYasha reagierte Blitzschnell. „Windnarbe!“, brüllte er. „Das nützt nichts!“, sagte Naraku. Er schleuderte den Angriff zurück. „Wag es nicht!“, brüllte Sess nun. „Souryuuha!“, sagte Sess. Auch diesen Angriff konnte Naraku zurückschleudern. Das reichte jetzt. „Bakuuryuuha!“, brüllte InuYasha. Die ganze gesammelte Energie von den Angriffen vorher sammelte sich in dieser Attacke und ging auf Naraku zurück. Auch ein rosafarbenes Licht war zu sehen. Auch Kagome reichte das Spiel jetzt. Wenn sie die giftigen Dämpfe neutralisieren konnte, müsste sie Naraku doch besiegen können. Also spannte sie den Bogen und schoss den Pfeil ab. Nun umgab die ganze Energie des Bakuuryuuha den Pfeil. Das war ihr aller letzte Chance. Wenn das jetzt nicht funktionierte, würde dass das Ende bedeuten. Die ganze Energie schoss auf Naraku zu. Naraku versuchte die Energie zurück zuschleudern, aber es gelang ihm nicht. Er spürte den Schmerz und auch, wie das Leben aus ihm wich. Sein ganzer Körper zerfiel zu Staub. Es war geschafft! Naraku war besiegt. „Haben wir es geschafft? Ist Naraku besiegt?“, fragte Shippou. „Miroku besah sich seine Hand und das schwarze Loch war verschwunden. „Ja wir haben ihn endlich besiegt.“, sagte Miroku und atmete tief durch. Sango unterdessen war nicht so glücklich. Sie hatte ihren kleinen Bruder verloren. Sie fiel auf die Knie und weinte. „Kohaku! Verzeih mir. Ich konnte dich nicht retten.“ Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter und eine Jungenstimmer die sagte: „Nicht weinen.“ Nach dem Kampf ist Sess zu Kohaku gelaufen. Er zog sein Tensaiga und da konnte er sie sehen Die Diener der Unterwelt. *Es ist also noch nicht zu spät.*, dachte sich Sess und holte mit seinem Tensaiga aus. Die Diener der Unterwelt verschwanden und Augenblicke später öffnete Kohaku die Augen. „Na Kohaku? Alles in Ordnung?“, fragte Sess. „Ja, aber wie…?“, fragte Kohaku. „Das zu erklären dauert jetzt zu lange. Sieh mal da. Deine Schwester weint. Lauf schnell zu ihr.“ Kohaku stand auf und lief zu seiner Schwester. Er legte seine Hand auf Sangos Schulter und sagte: „Nicht weinen.“ „Kohaku?“, fragte Sango mit Tränenverschmiertem Gesicht. „Ja, Anue. Ich bin´s. Bitte verzeih mir!“ Sango nahm ihren kleinen Bruder in die Arme und weinte Glückstränen. Nun würde alles gut werden. Sie hatte ihren kleinen Bruder wieder und nun konnte sie auch Miroku sagen, was sie fühlte. Als sie sich von Kohaku gelöst hatte, sah Sango zu Sess, der mittlerweile auch zu der Gruppe gestoßen war an. „Hast du…?“ Sess nickte nur und konnte wenig später eine weinende Sango an seinem Hals spüren. „Danke Lord Sesshoumaru. Ich stehe für immer in deiner Schuld.“ „Nein stehst du nicht. Wie kann ich denn mit meiner Familie zu frieden leben, wenn ich immer daran denken muss, wie traurig du bist.“ „Danke!“, schluchzte Sango noch einmal. Kagome und InuYasha gingen zu der Stelle wo Naraku gestorben war und sie fanden die letzte Juwelensplitter. Kagome nahm alle Splitter in der Hand. Ein leichtes Glühen ging von ihrer Hand aus und als sie die Hand öffnete, befand sch das vollständige Juwel in ihrer Hand. „Wir haben es endlich geschafft.“, sagte Kagome. „Ja und du bist die neue Hüterin. Aber keine Angst. Du wirst diese Bürde nicht alleine tragen müssen. Ich bin immer bei dir und werde dir zur Seite stehen.“ „Danke InuYasha. Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch, mein Engel.“ Er gab ihr einen Kuss und beugte sich zum Bauch runter und sagte: „Dich liebe ich natürlich auch.“ Mit diesen Worten drückte er Kagome einen Kuss auf den Bauch. Ayame ist in der Zwischenzeit zum verletzten Kouga gelaufen. „Kouga, sag was. Bitte mach die Augen auf.“ „Ayame? Hör auf zu heulen. Ich bin ein Dämon. Mich killt keiner so leicht.“ Und tatsächlich fingen seine Wunden an zu heilen. Ayame fiel ihrem Kouga um den Hals und küsste ihn. „Mach mir nicht noch mal so eine Angst. Wie soll ich unser Kind denn allein großziehen?“ „Wie?“ „Na ich bin im zweiten Monat.“ „Ist das wahr?“ „Ja!“ Damit nahm Kouga Ayame in die Arme und küsste sie. Das war was er sich wünschte. Nun war er wunschlos glücklich. In dieser Zeit waren seine Wunden nun ganz verheilt und er stand auf. Er ging mit Ayame auf den Arm zu den anderen und erzählte ganz stolz dass er Vater werden würde. Als sie das erfuhren, waren alle wie erstarrt. Aber Kagome gratulierte und sagte: „Na warte mal ab was alles auf dich zukommt. Ein übervorsichtiger Vater, Tritte und vieles mehr. Ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich das in drei Monaten hinter mich habe.“ „Hey, was soll das heißen?“, fragten die werdenden Väter im Chor. „Na, was hab ich gesagt.“ Alle fingen an zu lachen. „Was ist? Wollen wir hier Wurzeln schlagen, oder gehen wir nach Hause? Wir haben schließlich noch eine Hochzeit zu planen.“, sagte Sess. Mit diesen Worten machten sich alle auf den Weg nach Hause. Sango, Miroku, Kohaku, Shippou und Kirara gingen nach Musashi zurück. In dieser Zeit fanden Sango und Miroku auch zusammen. Kouga, Ayame, Genta und Hakkakun gingen zurück in den Norden. Am längste für die Rückreise brauchten Sess, InuYasha, Kagome, Rin, Jaken und Ah Uhn. Sie hatten den längsten Weg und brauchten fast drei Wochen für den Weg nach Hause. Auf den Weg dahin durfte sich Jaken eine ordentliche Abreibung für seine Bemerkungen abholen. Sess nahm Jaken den Kopfstab weg und machte ihn buchstäblich Feuer unter den Hintern. Zu Hause ging InuYasha mit Kagome in sein Gemach und nur fünf Minuten später war der Arzt da um sie zu untersuchen. Auch die Hochzeitsvorbereitungen waren schon voll im Gang. Als sich InuYasha und Kagome eines Abends hinlegten, ahnte noch keiner was in der Nacht passieren würde. Ein fürchterlicher Schmerzschrei zog durch die alten Gemäuer des Schlosses. So und hier mache ich jetzt Schluss. Tja was kann das für ein Schrei gewesen sein und vor allen von wem kam er? Das werde ich euch beantworten, wenn ich wieder Kommis bekomme. Hab euch alle lieb Eure Kagome0302 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)