Eine unsterbliche Liebe von Kagome0302 (InuYasha & Kagome) ================================================================================ Kapitel 6: Ein großes Problem und Kagomes Fieber ------------------------------------------------ Ein großes Problem und Kagomes Fieber Hallöchen… Ich bin’s schon wieder… Das Kap ist diesmal BloodySword gewidmet, der mich dazu inspiriert hat. Kagome und InuYasha sahen sich nur an und wurden sofort rot. Auch die anderen guckten wie Autos nur nicht so schnell… Kouga sah InuYasha mit einem giftigen Blick an und verschwand… Als Kouga wutentbrannt aus die Tür geflüchtet war, fingen alle an zu lachen. Frau Higurashi starrte nun InuYasha an und fragte: „Nun und was jetzt?“ Fragst du mich endlich, ob du Kagome heiraten darfst?“ „Mama! Was soll das denn jetzt?“ „InuYasha ich warte.“, sagte Frau Higurashi, ohne auf Kagomes Frage zu reagieren. Alle anderen saßen gespannt da und guckten abwechseln von InuYasha, der einer überreifen Tomate Konkurrenz machen konnte, zu Frau Higurashi. Keiner traute sich was zu sagen. Es knisterte förmlich in der Luft. InuYasha stotterte nur rum: „Ähm…na ja…“ „Was ist, willst du sie nicht heiraten?“ Frau Higurashi musste sich das Lachen förmlich verkneifen. Plötzlich sprach Kagome. „Mama hör auf damit.“ „Womit denn?“ „Das weist du genau. Du versuchst uns zu verkuppeln.“ „Also so würde ich das nicht sehen. (spielt das Unschuldslamm) Ihr seid doch schon ein Liebespaar oder nicht?“ „Ja doch, aber…“ „Na also. Dann kann man auch nicht von verkuppeln reden und du sollst dich sowieso schonen. Ich warte immer noch InuYasha. Vielleicht hätte ich Kouga doch mein Segen geben sollen.“ Das hat gesessen, denn nur kurze Zeit später antwortete InuYasha: „Nein! Ich meine…“ „Ja, was meinst du InuYasha?“ „Ich meine…sollte ich nicht vorher Kagome fragen?“ Kagome saß bloß daneben und wusste nicht was sie sagen sollte. Sie war völlig baff. Was sollte sie antworten, wenn er jetzt plötzlich fragen sollte. Doch da hörte sie schon wieder die Stimme ihrer Mutter: „Wie hast du sie noch nicht gefragt?“ „N…nein!“ „Na dann wir es aber Zeit. Ihr seid doch schon seit zwei Tagen zusammen und kennen tut ihr euch zwei Jahre. Nun aber mal los und gib dir Mühe.“ InuYasha war sprachlos. Er konnte doch nicht vor allen Leuten Kagome einen Heiratsantrag machen. Doch bevor er sich auch nur im Geringsten blamieren konnte, sagte Eri: „Ich glaube das reicht jetzt Hiromi!“ „Ich glaube du hast Recht. Aber hast du ihre Gesichter gesehen? Die waren einfach zum schreien komisch hahaha.“ Jetzt konnte Frau Higurashi nicht mehr und lachte lauthals los. „Ja hab ich. Das war einfach klasse.“ Nun stimmten auch alle anderen in dieses Gelächter mit ein, außer den beiden Personen, die zum Narren gehalten wurden. Sie guckten nur böse in die Runde. Frau Higurashi, die das als erste mitbekam, antwortete nur: „Hey, was guckt ihr denn so? Das sollte nur ein kleiner Spass werden. Ich wollte doch nur mal eure Reaktion testen.“ „Das war überhaupt nicht komisch, Mama!“ „Jetzt beruhig dich mal wieder. Ich weis auch, dass es noch zu früh ist. Aber ich hätte nichts dagegen, wenn InuYasha mein Schwiegersohn wird.“ „MAMA ES REICHT!“ Wieder fingen alle an zu lachen und zu Kagomes Verwunderung auch InuYasha. Er fand es einfach zu süß, wenn sich Kagome aufregte. Er hatte auch nichts dagegen, Kagome irgendwann zu heiraten. Plötzlich fing auch Kagome wieder an zu lachen. Das war bereits das zweite Mal seit zwei Tagen. InuYasha, der das mitbekommen hatte, sah zu seiner Liebsten und nahm sie ohne Vorwand in den Arm: „Endlich lacht sie wieder. Meine Kagome lacht endlich wieder.“ Alle anderen die InuYashas Worte auch gehört hatten, fingen wieder an zu lachen, denn solche Gefühlsausbrüche kannten sie von InuYasha nicht. Als sich dann wieder alle beruhigt hatten, sagte Eri: Wundervoll. Ich hab schon seit langem nicht mehr so gelacht. Aber leider bin ich jetzt eine Spielverderberin, denn ich muss mit euch ein kleines Problem besprechen.“ „Steht der Gerichtstermin schon fest?“ „Nein Kagome Noch nicht. Der wird erst zum Ende der Woche entschieden. Weswegen wir hier sind, hat einen anderen Grund.“ „Und welcher?“, fragten alle im Chor. „Es geht um InuYasha.“ „Wieso? Was ist mit mir?“ „Das Problem, das wir haben, hat mit deinem Aussehen zu tun. Im Gerichtssaal, dürfen leider keine Kappen getragen werden und deine Ohren kann dann jeder sehen. Außerdem müssen wir deine Herkunft verschleiern.“ „Das ist ein ernsthaftes Problem.“, sagten Frau Higurashi und Sango. „Nein ist es nicht.“, mischte sich auch Kagome mit ein. „Aber Kind…“ „Hör mir bitte zu Mama! Ich habe dieses Versteckspiel satt. InuYasha ist was Besonderes und ich liebe ihn. Ich möchte einfach mit erhobenem Kopf durch die Straßen gehen und sagen: „Seht her, dass ist der Mann für den ich mich entschieden habe. Das wir seine Herkunft verschleiern müssen, passt mir zwar nicht, aber in diesem speziellen Fall muss es ja wohl sein. Wir können ja sagen, dass er ein Austauschstudent ist oder irgend so was.“ „Du meinst das jetzt völlig ernst, oder?“ „Ja, Mama. Alle können offen und ehrlich mit ihren Partnern durch die Stadt gondeln und ich soll meine Liebe verstecken?“ „Nein, natürlich nicht. Ich lasse mir was einfallen, damit keine komischen Fragen auftauchen. Vielleicht können wir auch die Verhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchziehen. Das kann ich aber nicht entscheiden. So was entscheidet der Richter.“ „Danke Eri.“ „Gern geschehen, Kagome.“ Dann wandte sich Eri an Kagomes Mutter: „Hiromi ich muss zurück. Kommst du mit?“ „Nein Eri ich bleibe bei meiner Tochter. Sie braucht mich jetzt. Ist das in Ordnung Eri?“ „Ja klar, aber sei bitte Freitagnachmittag zu Hause. Da wird nämlich entschieden, wann der Termin ist.“ „In Ordnung!“ “So und wer bringt mich jetzt wieder zurück?“ „Ich!“, sagte Kagome. „DU? Vergiss es! Du hast Fieber.“ „Aber InuYasha, mir geht es doch wieder besser!“ „Ach ja?“ Mit diesen Worten fühlte InuYasha die Stirn von Kagome und sagte: „Von wegen. Du legst dich sofort wieder hin!“ „Aber…“ „Kein aber!“ Er nahm Kagome auf den Arm und legte sie auf die Schlafmatte. „Köstlich! Wie ein altes Ehepaar.“, meldete sich plötzlich Kaede zu Wort. „Och hör auf alte Hexe. Pass lieber auf das Kagome liegen bleibt.“ Mit diesen Worten gab er Kagome noch ein Kuss und ging er mit Eri aus der Hütte und in Richtung Brunnen. Unterwegs unterhielten sie sich noch ein wenig. „Sag mal InuYasha, wie weit bist bei Kagome schon gekommen?“ „W…Wie meinen sie dass?“ „Lass das förmliche sie mal weg. Ich meine seit ihr schon intim geworden?“ N…nein wieso?“ „Halt mich jetzt nicht für herzlos, aber Kagome muss unberührt bleiben.“ „W…wie kommst du jetzt darauf?“ „Ganz einfach. Der Verteidiger von Hojo hat spitz kriegt, das ihr zusammen seid. So viel wie ich weis, will er eine zweite Untersuchung veranlassen, um zu überprüfen ob Kagome Sex hatte. Und sollte das wirklich so sein, wird er versuchen euch ein Strick draus zudrehen.“ „Wie ein Strick draus drehen?“ „Er wird dann so was sagen wie ‚Meinen Mandanten wegen Vergewaltigung anzeigen, aber mit dem nächst Besten in die Kiste hüpfen.’ verstehst du?“ „Ja, aber warum erzählst du mir das jetzt?“ „Ich wollte euch nicht vor den Anderen bloß stellen.“ „Achso.“ „Ja, aber bitte behalte es für dich.“ „Ja, aber Kagome muss das doch wissen.“ „Einverstanden! Aber die Anderen brauchen davon nichts zu wissen. Selbst Hiromi habe ich das nicht erzählt.“ „In Ordnung.“ Nun sind die beiden am Brunnen angekommen und sie sprangen hinein. (Da sich nur Eri und InuYasha unterhielten habe ich mir das sagte der oder der geschenkt. Ich denke man gut erkennen, wer was sagt. Außerdem habe ich einen leichten Drang zu übertreiben. Ich glaube nicht, dass es verboten ist mit seinem/ihrem Partner zu schlafen, während ein Verfahren wegen Vergewaltigung läuft. Will mir das schönste eventuell für den Schluss aufsparen XD) Auf der anderen Seite angekommen, half InuYasha Eri aus dem Brunnen. „Danke InuYasha. Wir sehen uns dann bei der Verhandlung. Ich hoffe, dass es Kagome bald besser geht. Machs gut.“ „Danke Frau Kisaki, das hoffe ich auch.“ Sind wir schon wieder beim SIE angekommen? Das sollst du doch lassen. Einfach Eri und DU.“ „OK!“ „Tschüß, InuYasha.“ „Tschüß Eri.“ Damit ging Eri aus dem Schrein in Richtung Stadt. Als sich InuYasha umdrehte und in den Brunnen springen wollte, sah er plötzlich Hiromi unten auf dem Brunnenboden. Was in der kurzen Zeit im mittelalterlichen Japan passierte: Kaum waren InuYasha und Eri aus der Hütte, ließ sich Hiromi das Dorf zeigen. Hilfsbereit wie Miroku nun mal ist, meldete sich sofort freiwillig, ihr alles zu zeigen. Auch Kagome hielt es nicht lange im Bett aus und wollte aufstehen und an die frische Luft gehen. „Kagome was machst du da?“, fragte Kaede. Ich will ein wenig frische Luft schnappen.“ „Nein Mama, du hast Bettruhe. Leg dich wieder hin.“, sagte darauf der kleine Kitsune. „Meine kleiner Shippou. Mir geht es gut.“ „Aber InuYasha, sagte, du hast immer noch Fieber.“, meldete sich jetzt auch Sango zu Wort. „Ich will doch nur aufpassen, dass Miroku meiner Mutter nicht zu nahe kommt.“ „Das ist ein Argument!“, meinte Sango. „Ich gebe mich geschlagen. Aber nicht zu lange Kagome, hast du gehört?, sagte Kaede „Jaa!“ „Ich geh auch mit. Kommst du auch mit Shippou?“, fragte Sango. „Ja klar!“ Sie waren gerade mal zehn Minuten draußen, als Kagome zusammenbrach. Ihr Fieber stieg an und sie ist ziemlich blass geworden. Shippou brüllte: „MAMA! MAMA WACH AUF!!!“ Er fing bitterlich an zu weinen. Durch Shippous Gebrüll wurden auch Hiromi, und die anderen angelockt. Als sie Ihre Tochter sah, lief sie zu ihr und sagte: „Kagome! Wer hat dir erlaubt raus zugehen?“ Auch Kaede kam angelaufen. „Ich wusste es. Ich hätte ihr nicht erlauben dürfen, raus zugehen. Bringen wir sie schnell zu mir.“ Dort angekommen, sagte Kaede: „Ihr Fieber ist angestiegen! Das ist gar nicht gut. Wir brauchen InuYasha. Hoffentlich kommt er bald.“ Mit diesen Worten lief Hiromi Richtung Brunnen und sprang rein. (Sie hat immer noch den Juwelensplitter) Auf der anderen Seite angekommen, sah sie InuYasha, der gerade in den Brunnen springen wollte. Er kam runter zu ihr und fragte aufgebracht: „Was ist los? Ist was mit Kagome?“ „Schnell hilf mir aus dem Brunnen! Wir brauchen fiebersenkende Medikamente.“ „Wieso? Was ist passiert?“ „Wir haben keine Zeit zu diskutieren. Kagomes Fieber ist angestiegen.“ „WAS?“ InuYasha glaubte sein Herz nicht mehr zu spüren. Er und Hiromi rannten so schnell ins Haus, holten die Medikamente und sprangen in den Brunnen. Werden die Medikamente anschlagen, oder ist Kagome ernsthaft krank? Jetzt mag ich euch auf die Folter spannen. Denn hier endet das Kapitel, aber wenn ihr mir ein Komi hinterlast schreibe ich weiter… Eure Kagome0302 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)