Eine unsterbliche Liebe von Kagome0302 (InuYasha & Kagome) ================================================================================ Kapitel 5: Und noch ein Störenfried ----------------------------------- Und noch ein Störenfried Bin schon wieder am schreiben…Also viel Spass… Mit diesem Satz schloss sie ihre Augen und sackte in sich zusammen… Noch bevor Kagome auf den Boden aufknallen konnte, fing sie InuYasha auf. Er war sehr erschrocken. „Leg sie hierhin, InuYasha!“, sagte Kaede. Nachdem InuYasha sie auf die Schlafmatte gelegt hatte, schickte sie alle raus, damit sie Kagome untersuchen konnte. InuYasha wehrte sich aber strickt dagegen und blieb im Haus, drehte sich aber um, bis Kaede mit der Untersuchung fertig war. „Du kannst dich wieder umdrehen, InuYasha.“ „Was ist los, Kaede? Was hat sie?“ „Wie Kaede? Nicht alte Hexe?“ „Oh, lass die Scheiße, sag mir lieber was mit Kagome ist?“ „Sie ist sehr erschöpft, was nach dem heutigen Tag verständlich ist. Was mir leichte Sorgen macht, ist das sie leicht Fieber hat.“ „WAS? Wieso das denn? Vorhin ging es ihr doch noch gut.“ „Jetzt brüll hier nicht rum. Das Fie-ber kommt wahrscheinlich durch den ganzen Stress. Wenn sie ein bis zwei Tage das Bett hütet, wird sie ganz schnell wieder auf den Beinen sein.“ Damit war InuYasha wieder etwas ruhiger. Auch die anderen hatten es mitbekommen, denn durch InuYashas Gebrüll, sind sie in die Hütte gestürmt und hat-ten die letzten Fetzen des Gesprächs noch mitbekommen. Weil sie aber nicht wussten, warum der Hanyou so brüllte, fragte Sango nach: „Kaede, was ist mit Kagome?“ „Sie hat hohes Fieber.“, antwortete InuYasha darauf. „Nun dramatisiere die Sache nicht. Sie hat leichtes Fieber, Sango. Mach dir keine Sorgen. Ich denke, dass Kago-me in bald wieder auf den Beinen sein wird.“, sagte Kaede sachte und fügte noch hinzu. „Heute müssen, einfache Wadenwickel und kalte Umschläge helfen, aber morgen früh, gehe ich die richtigen Kräuter suchen.“ Es ist spät geworden. Lasst uns noch was essen und dann gehen wir schlafen.“ Kaede machte das Abendbrot und alle aßen. InuYasha musst zwar dazu gezwungen werden, aber auch er aß zu Abend. Plötzlich fragte Shippou: „Kaede, was ist eine Vergewaltigung?“ Kaede und die Anderen verschluckten sich an ihrer Suppe und dann fragte InuYasha plötzlich: „Wie kommst du kleiner Knirps jetzt darauf?“ „Na Kagome hat Sango so etwas erzählt und ich war dabei.“ Zwar fanden alle, dass Shippou noch zu klein war für solche Themen, aber auch sie merkten, dass er sich große Sorgen um Kagome machte, die für ihn eine Mutter war. Sie schauten sich gegenseitig an und nickten nur. Dann sagte Miroku: „Das kann man schwer erklären. Aber ich versuch es mal. Also, wenn ein Mann und eine Frau sich lieben, werde sie sehr zutraulich und zärtlich zueinander. Siehst du so.“ Er zeigte es ihm in dem er Sango küsste und ihm an den Po fasste. Sango ließ sich das gefallen. Dann erzählter er weiter: Und eine Vergewaltigung ist das genaue Gegenteil. Wenn ich Sango küsse und sie berühre, ohne das sie das will und ich trotzdem weitermache, nennt man das eine Vergewaltigung. Ich zeig es dir.“ Wieder küsste er Sango und griff ihr an den Po. Diesmal wehrte sie sich, aber Miroku fasste ihr auch noch an den Brüsten. (Nur als Anschauungsunterricht für Shippou…) Shippou war zwar klein, aber er verstand es sehr gut. Ihm kamen die Trä-nen und er schwor sich von da an gut auf seine Mama aufzupassen. „Oh es reicht Miroku. Du kannst mich wieder los lassen. Shippou hat es verstanden“, brüllte Sango. Nach dem Gespräch gingen alle ins Bett. Alle? Nein nicht alle. (hihi Asterix) InuYasha setzte sich neben Kagome am Bett, wechselte ihre kalten Umschläge und beobachtete sie. *Sie lächelt. Sie scheint einen sehr schönen Traum zu haben.* Irgendwann in der Nacht nickte auch er ein, wachte aber plötzlich auf, weil Kagome etwas stammelte von: „Nein nicht! Lass mich in Ruhe! Hilf mir InuYasha!“ *Das kann nicht wahr sein. Kann der Typ sie nicht mal in ihren Träumen in Ruhe lassen?* Er machte es zwar ungern, aber entschloss doch dazu sie zu wecken. „Wach auf Kagome.“ Da sie nicht auf seine Worte reagierte, gab er ihr eine leichte Ohrfeige. Er hasste es zwar, aber es blieb ihm nichts anderes übrig. KAGOMES TRAUM Kagomes Pos. Ich sitze mit InuYasha auf dem heiligen Baum. Er hat mich auf seinen Schoß gesetzt damit ich die Sterne besser sehen kann, wie er sagt. Er weis, dass ich die Sterne sehr liebe. Er schiebt meine Haare sachte aus meinem Na-cken und fängt an, meine Nacken zu küssen. Ich bekomme eine wahnsinnige Gänsehaut. Plötzlich fängt er an über meine Schultern zustreicheln und wandert mit seinen Händen über meine Seite. Dabei sagt er zu mir: „Ich liebe dich, Kagome!“ Als ich mich umdrehen will um seine Zärtlichkeiten zu erwidern, befinde ich mich plötzlich in meinem Zimmer. Ich liege nackt auf meinem Bett. Auf mir liegt jemand, aber wer? InuYasha? Nein er kann es nicht sein. Denn derjenige ist ziemlich grob zu mir. Es ist Hojo der sagt: „Jetzt wirst du mein.“ Ich wehren mich mit Händen und Füßen und brülle: „Nein nicht! Lass mich in Ruhe! InuYasha hilf mir!“ Ich nehme InuYashas Stimme wahr der mir sagt, dass ich aufwachen soll, aber irgendwie schaffe ich es nicht. Warum kann ich meine Augen nicht öffnen. In der Zwischenzeit ist alles schwarz um mich herum. Erst als eine Hand auf meinem Gesicht landet, schaffe ich es mich loszureißen und öffne meine Augen. Kagomes Traum Ende Als die weinende Kagome aufwachte, lag sie in die Arme von InuYasha. Er versuchte sie zu beruhigen. „Scht, es ist ja gut. Ich bin ja hier. Nicht weinen.“ Kagome legte ihren Kopf an InuYashas Brust und sagte: „I…ich ha…hatte solche A…angst.“ Darauf nahm er Kagome auf seine Arme und ging mit ihr raus, denn er wollte nicht, dass die Anderen aufwachten. Er sprang mit ihr auf den nächstgelegenen Baum, setzte sie auf seinem Schoß und wippte sie in seinen Armen wie ein kleines Baby. Darauf beruhigte sich Kagome und er fragte was sie denn geträumt hatte. Kagome erzählte I-nuYasha, das der Traum wirklich schön begonnen hatte und das er plötzlich eine 180° Wendung angenommen hatte. „Wovon handelte der Anfang, deines Traums?“ Sie hatte nicht erzählt, dass sie von IHM und IHR geträumt hatte. Sie wurde leicht rot und sagte: „Ich habe von uns geträumt. Wir saßen auf dem heiligen Baum um Sterne zu beobachten.“ „Aha und weiter.“ Er versuchte mit aller Macht den restlichen Traum aus Kagomes Gedächtnis zu wischen. Das schien auch irgendwie zu funktionieren, denn sie sagte nur: „Na ja, während ich die Sterne beobach-tet hatte hast du mein Nacken…“ Weiter kam sie jedoch nicht denn InuYasha küsste sie diesmal wirklich den Na-cken. Und diesmal bildete sich bei ihr wirklich eine Gänsehaut. Sie genoss es zwar, hatte aber Angst, dass InuY-asha weitergehen könnte, was er aber nicht tat. Er lächelte sie einfach nur an und sagte: „So etwa?“ Darauf konnte sie nur nickten. Er grinste sie noch einmal an und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Hab keine Angst. Du allein bestimmst das Tempo. Ich werde nichts tun, was du später bereuen könntest.“ „Danke InuYasha. Ich liebe dich!“ Mit diesen Worten schloss sie wieder Augen und schlief seelenruhig ein. Als InuYasha ihren regelmäßigen Atem wahrnahm, schloss auch er wieder seine Augen und schlief seelenruhig ein. Am nächsten Morgen wachte InuYasha durch ein fremdartigen Geruch auf. Es war kein Dämon, oder Geist. (Ha-ben Geister überhaupt ein Geruch an sich?) Als er genauer Schnüffelte, konnte er zwei Gerüche wahrnehmen, die ihm nicht bekannt vorkamen. Es sind Menschen. Sie kamen vom Brunnen. *Ob das Frau Higurashi ist? Aber wer ist die andere Person?* „Kagome wach bitte auf Ich glaube deine Mutter ist am Brunnen und sie hat jemanden mitgebracht.“ Als Kagome das hörte wachte sie schnurstracks auf und sie und InuYasha machten sich auf dem Weg zum Brunnen. Währenddessen wachte auch Shippou auf und als er sah, dass Kagome und InuYasha nicht da waren fing er an zu brüllen: „KAGOME WO BIST DU?“ Auch die anderen wachten von dem Gebrülle auf und Sango fragte: „Ship-pou was ist den los? Wieso brüllst du so?“ „Mama, ich meine Kagome und InuYasha sind nicht da!“ „WAS? InuY-asha weis doch das Kagome Bettruhe hat.“, sagte Sango darauf nur. „Na der kann was erleben.“ Mit diesen Wor-ten stürmte Sango aus der Hütte um InuYasha und Kagome zu suchen. Kaede ging auch aus der Hütte, aber um Kräuter gegen Kagomes Fieber zu suchen. Als InuYasha und Kagome am Brunnen ankamen, stand dort tatsächlich Frau Higurashi, die Frau Kisaki mitge-bracht hatte. „Guten Morgen Hiromi Wie geht es dir heute Morgen?“ Guten Morgen InuYasha Mir geht es gut, dan-ke.“ „Guten Morgen Kagome.“ „Morgen Mama und auch Frau Kisaki. „Morgen ihr zwei.“ (ein bisschen Wirrwarr. Könnt ihr erkennen wer was sagt?) Als sich alle begrüßt hatten, nahm Frau Higurashi in die Arme. Erst jetzt be-merkte sie Kagomes Fieber. „Oh meine Gott, Kagome. Du hast ja Fieber.“ „Ja, sie hat auch normalerweise Bettru-he verordnet bekommen. Aber sie hatte gestern ein Albtraum. Und weil ich nicht wollte, dass die Anderen wach werden, bin ich mit ihr raus gegangen.“ Noch bevor Kagomes Mutter etwas sagen konnte, hörte man im Hintergrund Sangos Gebrüll: „ICH WUSSTE, DASS ICH EUCH HIER FINDE. SAG MAL INUYASHA, HAST DU EINEN AN DER KLATSCHE? DU WEIST, DASS KAGOME BETTRUHE HAT UND TROTZDEM SPAZIERST DU HIER MIT IHR RUM?“ Mit jedem Wort das sie sagte, schritt sie weiter auf InuYasha zu und baute sich regelrecht vor ihm auf. „JETZT HALT MAL DIE LUFT AN. ICH GEH NICHT EINFACH MIT IHR SPAZIEREN. ICH HAB NUR KAGOMES MUTTER UND IHRE ANWÄLTIN MIR IHR ZUSAMMEN ABGEHOLT.“ Darauf konnte Sango nichts mehr sagen. Sie schaute in die Run-de und sah die zwei fremden Frauen. Dann sagte sie nur: Tut mir Leid, ich wusste das nicht.“ Dann ging sie auf Kagomes Mutter zu und sagte: „Guten Morgen! Ich bin Sango. Es freut mich sie kennen zu lernen. Bitte verzeihen sie mein Verhalten.“ „Guten Morgen! Ist schon gut. Ich freue mich auch dich kennen zu lernen. Ich bin Kagomes Mutter Hiromi und das ist Eri Kisaki. Sie ist Staatsanwältin.“ „Oh, Guten Morgen! Freut mich sie kennen zu lernen, Frau Kisaki.“ „Guten Morgen! Es freut mich ebenfalls Sango.“ „Ich will ja jetzt nicht stören, aber sollten wir nicht langsam zum Dorf gehen. Kagome sollte sich mal langsam wieder hinlegen.“, platze InuYasha, der schon wieder Kagome im Arm hatte, in die Runde. „Ja stimmt.“, sagte darauf Frau Higurashi. So gingen alle zurück zum Dorf. Im Dorf angekommen, lief Shippou der Gruppe entgegen und auch er brüllte: „INUYASHA DU SCHWACHKOPF. WIESO HAST DU MA…ÄH…KAGOME MIT RAUSGENOMMEN?“ Alle wunderten sich. Wollte Shippou Kagome eben Mama nennen? Kagome kniete sich runter und sagte: „Wir habe nur meine Mutter und meine Anwältin abge-holt. Komm mit rein, dann könnt ihr euch gegenseitig vorstellen und ich kann mich ein wenig ausruhen.“ „Na gut. Bevor wir reingehen, darf ich dich noch was fragen?“ „Natürlich.“ „Darf ich dich Mama nennen?“ *Dann hab ich mich doch nicht verhört.*, dachte sie. „Natürlich darfst du das. Aber warum?“ „Weil ich dich genauso lieb habe wie meine Mama und ich mir denke, dass meine Mama nichts dagegen hätte.“ „Du darfst mich gerne so nennen.“ Mit den Worten sprang Shippou seine neuen Mama in die Arme. Die Anderen die das beobachtet hatten, staunten nicht schlecht und InuYasha glaubte sich verhört zu haben. *Ist das jetzt wirklich passiert, oder träume ich? Darf dieser Nervenzwerg wirklich Mama zu ihr sagen? Ich glaub mein Schwein pfeift.* Nun gingen sie zu Kaede. Bei Kaede saßen sie alle im Kreis und stellten sich gegenseitig vor. Auch hier zeigte Miroku wieder sein Charme und frage bei den Frauen nach, ob sie ein Kind von ihm bekommen wollten. Darauf setzte es ein paar kräftige Ohr-feigen von Sango und zu Frau Higurashis Verwunderung auch von Kagome. „Einfach nicht beachten. Der ist im-mer so.“, antwortete InuYasha auf Frau Kisakis fragendem Blick. Noch bevor irgendjemand etwas sagen konnte, ging plötzlich die Matte, vor der Tür auf und noch jemand kam rein und sagte: „Wo ist sie? Wo ist meine Frau?“ Alle blickten zur Tür und sahen Kouga. Kagome saß neben InuYasha und trank den Tee, den Kaede ihr gemacht hatte und als sie Kouga sah, wurde sie plötzlich blass. *Was will der denn hier?* Weiter kam sie jedoch nicht, denn Kouga stand vor ihr, riss sie hoch und drückte sie fest in seine Arme. Kagome verzog ihr Gesicht. Einerseits aus Schmerz und andererseits aus ekel. Sie mochte es nicht wenn Kouga sie berührte, geschweige denn in den Arm nahm. „Lassen Sie Kagome sofort los.“ „Sagt wer? Du elender Mensch? Du kannst froh sein, dass Kagome ein so guten Einfluss auf mich hat. Früher wärst du jetzt gar nicht mehr am Leben.“ „Hey Kouga lass meine Mama los.“ „Wie süß. Nur wegen so einem klei-nen Kerl soll ich jetzt Angst haben?“ „Du dreckiger Wolf. Lass Kagome sofort los, sonst mach ich Schaschlik aus dir.“ „Och nö, nicht auch noch der kleine Winselwelpe.“ Das war für Kagome nun zu viel. Schlimm genug, dass er ihrer Mutter gedroht hatte, aber InuYasha einen Winselwelpen zu nennen, ging zu weit. „Lass mich sofort los Kou-ga. Merkst du nicht, dass du mir wehtust?“ „Oh, entschuldige Kagome! Das wollte ich nicht.“ Er ließ sie nicht los sondern lockerte den Griff nur. InuYasha kochte vor Wut, doch er konnte Kouga nicht angreifen. Kagome reichte es jetzt. „Kouga lass mich los! Ich habe immer noch Schmerzen.“ Damit ließ Kouga los. Das nutzt Kagome und verschwand hinter InuYashas Rücken. „Warum fliehst du vor mir Kagome. Du bist doch meine Frau.“ „Sag mal geht’s noch? Glaubst du Kagome möchte mit einem Typen zusammen sein, der ihre Mutter bedroht?, mischte sich nun auch noch Sango ein. „Was Ka-go-mes Mutter?“ Mit jedem Wort drehte er seinen Kopf in ihre Richtung. „Ja, ich bin Kagomes Mutter.“ „Oh, Oh, es freut mich sie kennen zu lernen.“, sagte er mit einer Verbeugung. „Darf ich sie fragen, ob ich Kagome, ganz offiziell heiraten darf?“ (na der traut sich was) Alle dachten sich verhört zu haben, aber Frau Higurashi antwortete nur: „Natürlich dürfen Sie das.“ „Mama, was…?“ Weiter kam sie nicht, denn Kouga fragte weiter: „Dann geben sie ihren Segen zu dieser Hochzeit?“ „Nein!“ „A…aber sie sagten doch…“ „Ich sagte, sie dürfen fragen, ob sie meine Tochter heiraten dürfen, habe aber nie erwähnt, dass ich damit einverstanden bin. Meine kleine Kagome liebt halt InuYasha und wenn er mich fragen würde, würde ich sofort zustimmen.“ Kagome und InuYasha sahen sich nur an und wurden sofort rot. Auch die anderen guckten wie Autos nur nicht so schnell… Kouga sah InuYasha mit einem giftigen Blick an und verschwand… So, hier ist jetzt das Ende der Fahnenstange erreicht. Aber keine Angst ich schreibe weiter, wenn ihr es wollt… Aber aus welchem Grund sind Frau Kisaki und Frau Higurashi ins mittelalterliche Japan gekommen??? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)