Eine unsterbliche Liebe von Kagome0302 (InuYasha & Kagome) ================================================================================ Kapitel 3: In der Not zeigt sich die wahre Freundschaft Teil 1 -------------------------------------------------------------- In der Not zeigt sich die wahre Freundschaft Teil 1 ohne zögern das nächste Kapi Nachdem die Kommissare gegangen sind, kam die Spurensicherung, um sich das Zimmer von Kagome anzuschauen und Spuren zu sichern. „Kagome, wir müssen noch zum Arzt gehen, wegen des ärztlichen Gutachtens.“, sagte Eri Kisaki. „Ja!“, antwortete Kagome nur darauf. „Ich lasse sie nicht alleine gehen.“, sagten InuYasha und Frau Higurashi im Chor. „Nein, natürlich nicht. Aber einer muss hier bleiben, wegen der Spurensicherung. Falls noch Fragen auftauchen.“, antwortete Frau Kisaki. „Dann schlage ich vor, dass InuYasha mitgeht und ich hier bleibe.“, antwortete Frau Higurashi. Mit diesen Worten machten sich Frau Kisaki, InuYasha und Kagome auf den Weg zu Doktor Araide. Als sie beim Arzt angekommen sind durften Kagome und Frau Kisaki gleich zum Arzt. InuYasha musste draußen bleiben. „Hallo Frau Kisaki! Wie geht es ihrer Tochter und dem kleinen Nachwuchsdetektiv?“ „Danke den beiden geht es gut.“ „Wie kann ich ihnen helfen?“, fragte Doktor Araide weiter. Sie stellte dem Arzt Kagome vor und fing ohne Umschweife an den Sachverhalt zu erklären und dass sie ein ärztliches Gutachten benötigten. „Ah, verstehe. Ich würde ihnen wirklich gern helfen, aber ich bin kein Gynäkologe und ich glaube, es ist besser wenn Fräulein Higurashi von einer Frau untersucht wird. (Wie zuvorkommend) Ich werde mal meine Verlobte anrufen. Sie ist Gynäkologin und sie wird ihrer Mandantin bestimmt helfen.“ Mir diesen Worten griff er zum Telefonhörer und rief seine Verlobte an. Dann sagte er: „Ami sagt, dass es ihr ein Vergnügen sein wird ihnen zu helfen. Er gab ihnen die Zimmernummer wo seine Verlobte ihre Praxis hat und verabschiedete sich. (Das ist halt ein Ärztehaus) Auch die beiden Frauen verabschiedeten sich und gingen dann raus. Die ganze Sache dauerte vielleicht nur eine viertel Stunde, aber für InuYasha kam es wie eine Ewigkeit vor. Als die beiden Frauen dann raus kamen stürmte er auf Kagome zu und fragte, ob alles in Ordnung sei. „Keine Angst ihr geht es gut. Aber wir müssen noch ein Stockwerk höher. Da ist die Praxis von Frau Doktor Misono.“ (Auch noch Sailor Moon. Aber da es Amis Traum ist eine gute Ärztin zu werden, dachte ich mir, dass ich ihr den Traum erfülle.), antwortete Frau Kisaki. „Wieso das denn? Ich dachte wenn der Arzt das Gutachten macht, könnten wir wieder gehen.“ „Er hat keins angefertigt. Er dachte, dass es besser wäre, wenn ich mich von einer Frau untersuchen lasse. Sie ist darauf spezialisiert.“, antwortete Kagome darauf. Ohne ein weiteres Wort gingen sie hoch zur Gynäkologie. Als sie ankamen, sagte Frau Kisaki zur Arzthelferin: „Guten Tag! Wir wurden von Doktor Araide hierher verwiesen.“ „Ah, ja. Wir wissen bescheid. Sie dürfen gleich als Nächste zu Frau Doktor Misono.“, antwortete die Sprechstundenhilfe. Nach fünf Minuten durften sie dann rein, außer InuYasha. „Hallo, ich bin Ami Misono.“, begann Ami. „Tomoaki hat mir im Wesentlichen alles erklärt und ich werde für sie sehr gerne ein ärztliches Gutachten erstellen.“ Damit wies sie Kagome an, sich zu entkleiden und fing mit ihrer Untersuchung an. Sie machte Abstriche, untersuchte die Hämatome und Kratzer. Dabei dachte sie sich: *Oh man, der Typ ist ganz schön brutal gewesen. Sicher tut ihr alles weh.* „Ihnen ist ganz schön übel mitgespielt worden. Sie dürfen sich wieder anziehen. Ich danke ihnen, dass sie Prozedur so geduldig mitgemacht haben. Ich bin sicher, dass es für sie nicht einfach war.“ „Ist schon in Ordnung. Ich möchte ihnen danken, dass sie mir helfen.“, antwortete Kagome und dann ging sie sich anziehen. Währendessen ging Ami vom Untersuchungszimmer ins Sprechzimmer wo die Anwältin saß. „Wie sieht die Beweislage aus?“ „Tja Frau Kisaki meine Untersuchungen sind eindeutig. Hier liegt eine versuchte Vergewaltigung vor. Das werde ich auch in dem Gutachten so ausführen und bin auch gerne bereit das vor Gericht zu bestätigen.“ „Sehr schön. Ich werde auf ihr Angebot zurückkommen. Wann kann ich mit dem Gutachten rechnen?“ „In ein bis zwei Tagen. Dann sind auch die Ergebnisse von den Abstrichen da.“ „Sehr schön.“ Dann kam Kagome ins Zimmer. Eilig fragte sie: „Was kommt jetzt noch auf mich zu?“ Als die Anwältin antworten wollte, klingelte plötzlich das Telefon. „Entschuldigt bitte!“, sagte sie nur und ging ran. Ami und Kagome saßen nur stumm daneben und schauten die Anwältin nu an. Aus dem Telefonat konnten sie nur ein: Ist gut.“ „Das ist ja großartig.“, oder ein „Dann nehmen wir ihn fest.“, hören.“ Als sie auflegte, sagte sie Kagome, dass interessante Spuren in ihrem Zimmer gefunden wurden und dass sie daraufhin Hojo festnehmen. „Und damit Kagome kommt auf dich gar nichts mehr zu. Wir haben alle Beweise, wenn das Gutachten fertig ist, zusammen. Ich werde die Anklage schreiben und dann hoffen wir mal, dass Hojo seine Strafe bekommt. Währendessen bei der Polizei: Ein Klingeln war zu hören. Dann ging eine Wohnungstür auf. Die Kommissare Sato und Takagi weisten sich bei einer Frau mittleren Alters aus fragten: „Ist ihr Sohn zu Hause?“, frage Sato „Ja, er sitzt oben mit einer Freundin. Aber was wollen sie von meinem Sohn?“ „Wir haben hier einen Haftbefehl gegen ihren Sohn.“, antwortete Takagi. „Ja aber wieso?“ Aber ohne auf die verdutzte Frau zu achten, gingen die Polizisten rein und gingen auf das Zimmer zu, wo in großen Buchstaben: „HOJO“, stand. Als sie eintraten rannten sie auf Hojo zu, drückten ihn auf den Boden, fesselten seine Hände und sagten: Hojo Akitoki? Sie sind wegen versuchter Vergewaltigung vorläufig festgenommen. Sie haben dass Recht zu Schweigen. Alles was sie sagen kann und wird vor Gericht verwendet werden. Sie haben ein Recht auf eine Anwalt. Könne sie sich keinen leisten, wird ihn einer zugeteilt.“ Dann standen sie auf und führten ihn ab. Die Mutter und seine ‚Freundin’ standen wie angewurzelt da. Hojo wehrte sich gegen seine Verhaftung und brüllte zu seiner Mutter: „Das stimmt nicht Mum. Glaub ihnen jein Wort. Sie lügen.“ Währendessen bei InuYasha: InuYasha saß im Warteraum und dachte nach: *Was wird die Ärztin mit Kagome machen? Wie lange wird das alles dauern? Was geht da nur vor sich? Warum durfte ich nicht mit rein? Diese Warterei geht mir auf die Nerven.* Als Kagome nach einer halben Stunde noch nicht raus kam, ging er zur Arzthelferin und schrie: „WIE LANGE DAUERT DAS DENN NOCH?“ „Beruhigen sie sich und haben sie noch etwas Geduld. Ich denke das sie bald rauskommen werden.“ Und so kam es auch. Keine fünf Minuten später kamen Kagome und Frau Kisaki raus. InuYasha schritt auf Kagome zu und fragte: „Wieso hat das solange gedauert?“ „Die Untersuchungen habe so lange gedauert.“, mischte sich Frau Kisaki ein. „Ist ja schon gut. Ich hab mir halt Sorgen gemacht.“ „Na dann können wir ja gehen.“, sagte Frau Kisaki. Als sie drau0en angekommen waren, fragte die Anwältin, ob sie sie noch nach Hause begleiten sollte. Da sagte Kagome nur: „Nein, danke. Ich möchte jetzt noch nicht nach Hause. Ich würde lieber mit InuYasha noch eine kleinen Stadtbummel machen.“ „Na schön. Dann gehe ich mal in die Kanzlei und schreibe die Anklage. Ich melde mich um euch den Gerichtstermin zu nennen. Ich denke dass ich das in einer Woche weiß.“ Dann zwinkerte sie InuYasha zu und sagte mit einem verschmitztem Lächeln: „Du solltest die Gelegenheit nuten und deine Liebste ins Mittelalter entführen.“ Dann drehte sie sich um und ging. InuYasha und Kagome schlenderten ein wenig durch die Stadt. Sie ginge in die Läden rein und raus, wo sich Kagome einen wunderschönen, roten Pullover kaufte, der am Kragen mit schönen Strasssterinen verziert war. Dann gingen sie in ein kleines Café, wo sie ein Stück Kuchen (bei Inu waren es fünf Stücke) aßen und ein Latte Macchiato tranken. Als sie aus dem Café wieder raus kamen, hörten sie schon wie jemand schrie: „HEY KAGOME!!!!“ Sie drehte sich um und sah ihre Freundinnen Yuka, Eri (nicht die Anwältin. Einer ihrer Freundinnen heißt auch so) und Ayumi auf sie zu gerannt, kamen. Ohne ein Hallo fragte Yuka: Kagome hast du schon das Neuste gehört.“ „Nein was?“ „Na ja Ayumi hat es mir gerade erzählt. Sie war heute Nachmittag bei Hojo.“ Kagome stockte. Wieso konnte sie nicht endlich mal Ruhe haben. Ohne auf Kagome zu achten erzählte Yuka weiter: „Er ist verhaftet worden.“ „Und weiter?“ „Und weiter Kagome. Sag mal geht’s noch? Dein Hojo ist verhaftet worden, weil ihn irgendeine dumme Ziege ihn angezeigt hat Und weist du wieso? Vergewaltigung.“, erzählte Yuka weiter. Jetzt mischte sich auch noch Ayumi mit ein: „Wir sollten mal zu dieser dummen Pute gehen und ihr unsere Meinung geigen.“ „Na dann fangt an.“, war von Kagome zu hören. „Wieso das denn?“, fragten alle drei im Chor. „Weil ich die dumme Ziege bzw. Pute bin, die ihn angezeigt hat.“ Alle drei Freundinnen starrten Kagome nur an. Eri war die erste die das Wort wieder gefunden hatte: „Du hast ihn angezeigt? Warum?“ „Weil er mich fast vergewaltigt hat.“ „Das glaubst du doch wohl selber nicht.“, antwortete darauf Ayumi. „Doch!“ „Du spinnst doch. Hojo würde dich nie vergewaltigen. Er wollte dir nur seine Liebe zeigen.“, war darauf von Yuka. „IN DEM ER SIE VERGEWALTIGT?“, brüllte nun InuYasha, dem der Kragen geplatzt war. „ICH GLAUB MEIN SCHWEIN PFEIFT! ICH DACHTE IHR WÄRD IHRE FREUNDIN UND JETZT VERHÖHNT IHR SIE? GEHT’S NOCH?“ „WÄR HAT DICH DENN GEFRAGT DU IDIOT? DU GLAUBST DOCH NICHT ETWA; DASS WIR KAGOME DIESEN SCHWACHSINN GLAUBEN.“, brüllte nun auch Yuka. Für Kagome brach eine Welt zusammen. Sie fing an zu weinen und rannte weg. Das konnte sie nicht glauben. Ihre angeblich besten Freundinnen verhöhnten und verspotteten sie. Nun wusste sie, dass sie in dieser Welt keine Freunde hatte. Wie war das in InuYashas Welt? Hatte sie da Freunde? Würden sie auch so reagieren? Sie wusste es nicht. InuYasha rannte seiner Kagome nach um sie zu trösten und konnte gerade noch hören wie Yuka ihm hinterher schrie: „ICH AN DEINER STELLE WÜRDE AUFPASSEN, SONST ZEIGT SIE DICH NOCH WEGEN VERGEWALTIGUNG AN.“ *Solche dämliche Gänse. Anstatt Kagome Halt zu geben, verspotten sie sie, (Kann es sein dass ich ziemlich häufig das Wort verspotten verwende?) machen sich über ihr lustig und wenden sich von ihr ab. Und so was wollen Freundinnen sein.* Keine zehn Sekunden später holte InuYasha Kagome ein. Er nahm sie an die Hand und zog sie in seine Arme um sie zu trösten. Er fühlte sich schon wie ein Seelsorger, aber in diesen Moment war es ihm egal. Er wusste, dass Kagome jetzt einen Freund brauchte, der ihr Halt gibt. Er sagte nichts, hielt sie bloß fest, denn er wusste nicht, was man in solchen Momenten sagen soll. *Was soll ich jetzt sagen? ‚Vergiss die Weiber?’ Nein das kann man nicht sagen. Ich hätte nie gedacht, dass diese Weiber Kagome fallen lassen würden wie eine heiße Kartoffel. Am Besten ich nehme sie mit mir mit ins Mittelalter. Da hat sie wenigstens richtige Freunde.* Kagome spürte seine Wärme. Sie tat gut und sie beruhigte sich langsam wieder. „Warum werde ich so bestraft? Was habe ich denn falsch gemacht?“ Sie schaute InuYasha an. Sie sah, dass auch er darauf keine Antworten hatte. Dann fragte sie InuYasha: „Kannst du mich von hier fort bringen? Ich möchte mit dir ins Mittelalter.“ InuYasha sah Kagome überrascht an, als sie die Fragen stellte. Er wusste auch nicht, warum sie so viel leiden muss. Wusste nicht was sie falsches getan hatte. Kagome war der liebenswürdigste Mensch den er je getroffen hatte. Also warum wurde sie so bestraft? Als Kagome ihn fragte, ob er sie von hier wegbringen würde, antwortete er nur mit einem Ja. Dann nahm er Kagome auf die Arme und ging mit ihr zum Anwesen der Higurashis. Als sie dort ankamen, sah Frau Higurashi, dass ihre Tochter sehr traurig war. Sie fragte: „Was ist passiert mein Schatz? Hast du geweint. Du siehst so traurig aus.“ Doch es ist nicht Kagome die antwortete, sondern InuYasha: „Wir sind unterwegs Kagomes angeblichen Freundinnen begegnet.“ „Wieso angeblich?“ „Weil sie Kagome in den Rücken gefallen sind. Sie haben sie verspottet (nein nicht schon wieder dieses Wort) und sie als Spinnerin und dumme Ziege und Pute bezeichnet.“ „Nein!“ „Doch!“ „Oh, meine armer Schatz. Was musst du denn noch alles ertragen? InuYasha kannst du sie für eine Weile mit dir nehmen? Sie braucht jetzt echte Freunde. Ich denke, dass sie im Mittelalter gut aufgehoben ist. Ihren Rucksack habe ich schon gepackt. Eri hat mich schon angerufen und gesagt, das da nichts gegen einzuwenden ist.“ „Natürlich! Kagome hat mich das auch schon gefragt. Ich würde vorschlagen, dass wir gleich gehen.“ (Gespräch zwischen Inu und Frau Higurashi) „Mama?“, meldete sich jetzt auch Kagome zu Wort. „Ja, mein Schatz? Was möchtest du denn?“ „Ich möchte, dass du das nimmst. Mit ihm kannst du durch den Brunnen steigen. Würdest du mir bescheid sagen, wann die Verhandlung ist? Solange möchte ich im Mittelalter bleiben.“ Mit diesem Worten überreichte Kagome Frau Higurashi, ein kleines Gefäß, wo ein Splitter des Juwels der vier Seelen enthalten ist. „Natürlich mein Schatz. Das mache ich. Aber nur unter einer Bedingung.“ „Und die wäre?“ „Du schenkst mir noch einmal ein Lächeln, bevor du gehst.“ Kagome sah sie verdutzt an, lächelte dann aber. Nun machten sich InuYasha und Kagome auf den Weg ins Mittelalter. Werden Sango, Miroku, Shippou und Kaede zu Kagome stehen? Werden sie Ihr helfen können? Das ist ein anderes Kapitel und soll ein andermal erzählt werden. Hoffe ihr verzeigt mit eventuelle Schreib oder Grammatikfehler. Habe nicht drauf geachtet, da meine Hand immer noch lediert ist. Aber ich fand ich hab euch lange genug warten lassen. Ich möchte ganz lieb meine treuen Leserinnen Himiko- chan13 und Kagome0 grüßen Kagome 0302 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)