Boy Toy von Rukis-Kuschelkissen (Japsen in Strapsen) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Diese FF entsteht in zusammen Arbeit mit Reitas-Neko-Chan. Ähnlichkeiten zu anderen FFs sind nicht gewollt, können aber vorkommen. Für jegliche Schäden die durch das Lesen dieser FF entstehen übernimmt der Autor keine Garantie! Es war schon immer klar das Japan einen der Hotspot der Erde darstellte. Aber spätestens seit der Eröffnung des "Boy Toy" direkt in Tokyo wusste es jedes Kind. Das Boy Toy, der treffpunkt der Schönen und der Reichen oder denen die sich zumindest dafür hielten. Das Boy Toy war der zur Zeit angesagteste Love-Tabledance-Club der Stadt. Die wunderschönsten Männer der ganzen Welt, was sage ich, des ganzen Universums arbeiteten hier. Kein Wunder bei den Besitzern. Hyde, Miyavi und Gackt hatten sich damals im Drogenrausch einen Spaß daraus gemacht über solch einen Club zu philosophieren und irgendwann wurde aus der fixen Idee Realität. So hatten sie sich die Mühe gemacht, alle alten Bands und Kollegen anzurufen und so ihre Crew aus mehr oder minder überaus attraktiven jungen J-Rockern zusammen zustellen. Aus dieser recht chaotisch wirkenden Gruppe wurde in kurzer Zeit, die heißeste und meist kopierte aber nie erreichte Clubbesetzung!! TBC....... Kapitel 2: Chapter 1 -------------------- Soooo es geht weiter.... Ist zwar nicht besonders lang aber immerhin etwas! Es war ein milder Herbst nachmittag, als sich Uruha, die ungekrönte Queen des Boy Toy, auf den Weg zu seinem Arbeitsplatz machte. Wie konnte man Uruha beschreiben? Er fiel einfach auf, nicht nur den Einheimischen sondern auch den Zahlreichen Touristen. Sein seidiges Blond-braunes Haar das so fluffig im Wind wehte. Sein perfektes Gesicht, dessen feminine Züge durch den großen Schmollmund nur noch mehr unterstrichen wurden und dann natürlich noch seine, für einen Japaner, beachtliche Größe sorgten dafür das er auffiel. Das und die Tatsache, dass er ein Boy Toy T-Shirt trug dessen Brustseite folgenden Spruch enthielt:"Willst du williges Fleisch in seiner ganzen Pracht, so komm ins Boy Toy heute Nacht." Ja wirklich jeder schwule Japaner kannte das Boy Toy und auch jeder der ihm mit einem Lächeln entgegen kam war schon mal im Boy Toy gewesen. Da war sich der feminine Go-go-Tänzer sicher und wenn nicht würden sies heute Abend auf jedenfall kennenlernen. Denn schließlich war heute Abend Kostümball im Boy Toy unter dem Motto "Die Sünde in dir". Allein bei dem Gedanken, an die vielen knackigen Kerle die heute Abend noch in den Genuss von Uruha´s höchstgeschätzter Aufmerksamkeit kamen und Gott wusste das würeden bei weitem nicht Wenige sein, schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen. Fröhlich pfeiffend ging er die Straße zum Club hinauf und erblickte zufrieden, dass ihm vertraute Logo des Clubs. Mit flotten Schritten trat er in den Club und bewunderte die fantasievolle Deko, die in Blau-schwarz gehalten war und die Aoi zusammen mit Yomi und Ruka platzierte. "Na wenn das nicht mein Lieblings Go-goboy is!" rief Sakito von der Bühne aus."Bereit für unsere Show heute Abend?", "Natürlich, aber nur wenn du mir deine heißen Bauch zu Verfügung stellst." sagte Uruha, trat auf den Dunkelhaarigen zu und liess eine Han über dessen nackten (*wann war sein Bauch denn überhauptmal bedeckt?*g*) Bauch, als Miyavi in einem Outfit a´la einmal-durch-den-Kleiderschrank-gekrochen-und-auch-noch-gut-dabei-aussehend im Club stand. "Oooohhh! Ihr Süßen. Heute Abend möchte ich eure Hände aber nur auf der Bühne auf dem Körper des anderen sehen ja!" rief er und setzte dabei sein entwaffnendes Lächeln auf. "Natürlich." riefen beide wie aus einem Mund. "Ja das wäre auch besser. Ihr kennt ja die Regeln, egal was ihr wo oder mit wem macht verliebt euch nicht und vorallem benutzt Kondome." sagte Miyavi ernst und lies seinen Blick dabei durch die Runde schweifen um dem eben gesagtem Nachdruck zu verleihen. "Ja wir wissen es ja." sagte Sakito genervt und rollte mit den Augen. "Wollt ihr euch dann nicht langsam mal fertig machen?" ertönte die Stimme von Bou hinter ihnen, der gerade aus der Gaderobe getreten war. er stand dort in einem eng anliegendem Krankenschwestern Outfit und wirkte mit seinem süßen Puppengesicht so unschuldig sexy, dass er das Motto "Die Sünde in dir" perfekt verkörperte. "Wow Bou-chan siehst du heiß aus!" rief Yomi und Angesprochener wurde leicht rot um die Nase. "Findest du?" fragte der Blonde unsicher und drehte sich einmal sich selbstbetrachtend vor der Spiegelwand der Bühne. "Ja. Da möchte man sich doch gleich wehtun, damit du einen ganz liebevoll gesund pflegst." gab Yomi von sich und schaute Bou dabei so verliebt an, dass man die umher fliegenden Herzen förmlich sehen konnte. "Hey Kleiner, lass ihn in Ruhe und mach lieber deine Arbeit." sagte Miyavi und warf ihm dabei einen Er-liegt-außerhalb-deiner-Reichweite-Blick zu. Woraufhin sich Yomi stillschweigend daran machte alle Schälchen auf den umliegenden Tischen mit kleinen Nüssen zu füllen. Uruha und Sakito verzogen sich derweil in die Gaderobe um sich fertig zumachen. Mittlerweile war es 21 Uhr und er club öffnete seine Pforten und liess die ersten ausgewählten Gäste rein, die sich draußen schon in Hülle und Fülle stapelten. TBC..... Kapitel 3: Chapter 2 -------------------- Sooo hier nun ein neues Kapitel!!! (*Sorry das es soo lang gedauert hat*) Laut dröhnte der Bass aus den Boxen. Heiß bewegten sich die Körper der Gogos und der Gäste zum Rythmus der Musik. Bou tanzte gerade mit einem kleinen schmierigen aussehendem, locker auf die 40 zugehenden, alten Sack, der ihm an der Schürze rumfummelte und ihm dabei etwas ins Ohr flüsterte. Yomi beobachtete die Szene kritisch als er Hitsugi, der hier DJ war, einen Drink brachte. "Guck nicht so eifersüchtig, er macht doch nur seinen Job." sagte Hitsugi und knuffte ihn in die Seite. "Ja ich weiss." gab dieser von sich und strich sich über die eben getroffene Stelle. "Hab ich die eigentlich schon gesagt wie süß du in diesem Hasenkostüm aussiehst?" gluckste Hitsugi und fing sich einen leichten Schlag in den Magen ein. "Tja, kann halt nicht jeder als Vampir gehen wie Ruki und Hizumi." sagte der Kleinere und deutete auf die beiden Barkeeper, die gerade heftigst aneinander rumsaugten. "Die sollten sich in acht nehmen nicht das Gackt sie so sieht. Der hat heute irgendwie schlechte Laune." sagte Hitsugi, als sie von eben diesem unterbrochen wurden,da er auf die Bühne geklettert war um etwas anzukündigen. "Hey Leute amüsiert ihr euch?" Ein lautes gröhlen folgte als antwort. "Na dann will ich euch mal nicht länger warten lassen. Ich weiß ihr sehnt euch schon den ganzen Tag nach ihnen. Und hier sind sie für euch. Frisch vom Himmel gefallen oder besser gesagt dem Himmel entsiegem. Denn sie wollten nicht länger die letzten Jungfrauen von Tokyo sein!" sagte Gackt und das Gröhlen wurde immer lauter. (*A.d.A: Ja ich weiß ich sollte weniger Coyote Ugly gucken XD*) "Hier sind für euch Queen Uruha und Princess Sakito!!!" schrie er was aber in dem Ohrenbetäubendem Lärm unterging, als Uruha und Sakito die Bühne betraten.. Sakito trug einen weißen aufgefächerten Rock und ein weißes Bauchfreies Top das oben herrum Schulterfrei war und kleine Engelsflügel auf dem Rücken befestigt hatte. Uruha trug einen lilanen Lackmini mit passendem Oberteil und dazu seine berühmten Lila Strapsstulpen. Dazu trug er Lilane Pfauenfedern im Haar und eine schwarze Reitgerte in der Hand. Die Musik setzte ein und sie begaben sich an die Stange. Sie bewegten ihre Körper lasziv im Takt der Musik und berührten sich gelegentlich was ihre Fans in Exstase versetzte. Langsam stellte Uruha sich hinter Sakito und ließ seine Hand von vorne über seine Brust, den Bauch entlang bis zum Bund seines Rockes streichen. Sakito warf bei den Berührungen den Kopf in den Nacken und bewegte seine Hüfte im Takt mit Uruhas. Pfiffe hallten durch den Club. Hocherotisch nahm Uruha die Reitgerte zwischen die Lippen und zog Sakito ganz nah an sich herran. Seine Hände strichen die Seiten des Dunkelhaarigen entlang während Uruha ihm die Gerte mit einem leidenschaftlichem Kuss übergab. Die Luft um sie herrum schien zuflimmern, so heiß war das was sie hier boten. Jedes Fangirlie wäre mit Nasenbluten, ohnmächtig zusammen gebrochen. (*XD*) Mit leuchtenden Augen nahm Sakito sich die Gerte von den Lippen und lächelte Uruha zuckersüß an. Bevor er ihn umdrehte und ihm deutet sich an der Stange festzuhalten und seinen knack Po vorzubeugen. Was der Größere sich nicht zwei Mal sagen ließ. Sakito holte aus und ließ die Gerte mit sanfter Gewalt auf Uruhas Po nieder prallen. Was Uruha ein leichtes stöhnen entlockte.. Miyavi beobachtet die Show mit wachsender Begeisterung, als er Gackt allein auf sich zukommen sah. "Was ziehst du denn für ein Gesicht?" flüsterte er ihm ins Ohr wohlwissend, dass dies dem Angesprochenen eine Gänsehaut bescherte. "Ach es ist wegen Hyde. Er hat mich schon wieder versetzt. Ok ich verstehe ja, dass er noch auf Tour geht und das ihm seine Musik am Herzen liegt, aber ich sollte ihm doch genauso wichtig sein oder?" sagte Gackt betrübt und nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Glas. "Ich wüsste da etwas, was dich sofort auf andere Gedanken bringen würde." sagte Miyavi grinsend und hielt ihm eine kleine Sprayflasche mit einer wunderbar rosa glitzernde Flüssigkeit hin. "Diamond?! Wo hast du das her?" fragte Gackt misstrauisch.(*A.d.A: Diamond ist hier die Szenedroge*) "Wenn ich dir das verrate müsste ich dich umbringen und das wäre schade um deinen süßen Arsch." lächelte Miyavi, steckte sich das Fläschen in die Nase, drückte den Mechanismus und atmete tief ein. Dann reichte er es Gackt und dieser tat es ihm gleich. Nach wenigen Minuten merkte er wie sein Körper anfing zukribbeln und irgenwie fühlte sich sein Kopf auf einmal so herrlich leer und sorgenfrei leicht an. "Komm!" rief Miyavi und zog Gackt mit sich auf die Tanzfläche. Er würde ihm heute Abend von seinen Sorgen befreien und einfach nur Spaß mit ihm haben. Ihre Hüften kreisten im Takt der Musik und Gackt fühlte sich zum ersten Mal seit langer Zeit mal wieder so richtig glücklich und frei. So frei wie schon lange nicht mehr. Das letzte mal hatte er diese Freiheit gespürt bevor er mit Hyde zusammen kam. Ja er liebte Hyde da war er sich sicher. Aber wann hatten die beiden das letzte Mal was nur aus reinem Spaß an der Sache gemacht? Er wusste es nicht. In den 6 Jahren Beziehung, die sie jetzt führten fühlte er sich langsam aber sicher gefangen. Als ob ihm die Luft abgeschnürt werden würde. Sie funktionierten nur noch mechanisch in ihrer Beziehung. Nichts lief mehr richtig. Weder in Gesprächen noch im Bett. Doch warum war er überhaupt noch da? Weil er diesen kleinen tiefen Schmerz den sein Herz aussendete einfach nicht ignorieren konnte. Aber das sollte ihn jetzt nicht wieder einholen. Zuviel Spaß hatte er mit Miyavi. Mit dem er auch kurze zeit später im Darkroom verschwand. Wild küssend lehnten sie sich gegen die erstbeste Wand. Leicht außer Atem lösten sie sich von einander und öffneten hastig die Hose des Anderen. Miyavi beugte sich vor und biss Gackt zärtlich in die Unterlippe bevor er vor ihm auf die Knie sank. Mit einem letzten prüfendem Blick in die dunkelverschleierten Augen Gackts schloß er seine Lippen um dessen pralle Erregung. Vorsichtig knabberte er an der empfindlichen Eichel und streichelte mit seiner Hand sanft die Hoden. Gackt warf den Kopf in den Nacken und stöhnte kehlig auf. Während er seine Hände in dem seidig silbrigem Haar vergrub. Vorsichtig erhöhte er den Druck auf Gackts Glied und spürte wie dessen Körper heftig anfing zuzittern, bevor er sich dunkelstöhnend in Miyavis Mundhöhle entlud. Miyavi schlucktes alles was der Stehende ihm zu geben hatte. Lächelnd kam er wieder zu Gackt hoch und leckte sich sinnlich über die Lippen. TBC.... Kapitel 4: Chapter 3 -------------------- Soooo hat zwar etwas gedauert doch nun gehts endlich weiter... "Du schmeckst nach mehr." flüsterte Miyavi ihm ins Ohr und verwickelte ihn sogleich in ein heißes Zungengefecht. Nach Atem ringend löste sich Gackt von dem Silberhaarigem und sagte:"Mag sein, aber ich bin mit Hyde zusammen." Miyavi blickte zu Boden. "Ich weiss!" gab dieser von sich und zog Gackt wieder näher an sich ran. "Aber vergiss bitte nicht das Du mir wichtig bist!" sagte Miyavi ernst und dabei flackerte etwas in seinen Augen auf, dass der Dunkelhaarige vorher noch nie bei ihm gesehen hatte. Gackt nickte kurz und verschwand dann wieder aus dem Darkroom zurück an die Bar. Miyavi spürte so eine vollkommene Leere in sich. Sollte das alles nur wegen ihm sein? Was hatte er was die anderen ihm nicht bieten konnten? Er schüttelte seinen hübschen Kopf. Er hatte noch andere Dinge zutun, als sich über Gackt den Kopf zu zerbrechen. Als erstes musste er jemanden finden mit dem er seinen angestaute Erregung loswerden konnte. Also wieder zurück auf die Tanzfläche. Dort angekommen machte er schnell Kai aus und umsäuselte diesen mit Komplimenten. So das dieser gar nicht anders konnte als mit ihm mit zugehen. Wenige Zeit später fanden sie sich im nahe gelegenen Hotel wieder. Kai sich vor Lust windend unter Miyavi, während er Stück für Stück den kleinen Körper unter sich einnahm. Mit sanfter Gewalt hielt er Kais Hände über dessen Kopf zusammen und küsste dabei ausgiebig seine Brust. Immer wieder stieß er in den Kleinen Körper. Kai ließ sich fallen und stöhnte hemmungsloser je mehr Miyavi seinen Rythmus verstärkte. Wie von Sinnen schloß Miyavi für einen kurzen Augenblick die Augen. Nur um im nächsten Moment in die vor Lust verschleierten tief dunkelbraunen Augen Gackts zusehen.(A.d.A: Miyavi träumt hier von Gackt.Nicht das es hier jetzt Verwirrungen gibt) Wie dieser stöhnend unter ihm lag. Miyavi wusste nicht wie ihm geschah. Er wusste das dieser Gackt hier nur eine Illusion war und doch genoss er es wie er vor Exstase seinen Namen schrie. Gott er machte ihn so verrückt. Er löste seine Hände und zog ihn in einen innigen Kuss. Vosichtig entzog Miyavi sich ihm. Was mit einem Murren zur Kenntnis genommen wurde. "Sssshhh!" flüsterte der Silberhaarige und strich dem Liegendem eine Strähne aus dem Gesicht. Er sah das der Kleinen den Tränen schon nahe war. "Ich würde doch nie etwas machen was die wehtun könnte." sagte er sanft und deutete dem Dunkelhaarigem sich auf ihn zusetzten. Vorsichtig plazierte er sich vor Miyavis praller Erregung und ließ sich dann mit einem mal auf die volle Länge gleiten. Der Liegende konnte ein Keuchen nicht unterdrücken. Langsam bewegte er sich und beide fingen an zustöhnen. Immer wilder ließ Miyavi sich reiten und umfasste das Glied des anderen um es im Takt der Stöße zupumpen. Wie in Trance sah er das vor Lust verzerrte Gesicht Gackts vor sich, wie er beim Höhepunkt seinen Namen aus vollem Halse schrie. Dieser Anblick ließ auch ihn endlich die lang ersehnte Erlösung erreichen. Erschöpft ließ sich (Der Traumgackt) Kai neben Miyavi sinken und dieser kuschelte sich auch gleich an ihn. "Ich liebe dich mein Prinz." flüsterte Miyavi ihm ins Ohr nichtwissend ,dass das gar nicht Gackt war der hier neben ihm lag. Kai bekam sofort riesen große Augen. Dachte sich aber nicht wirklich was dabei. Wer wusste mit was Miyavi wieder zugedröhnt war und so schlief auch er schlußendlich ein. Tbc.... Sooo ich hoffe das war jetzt nicht allzu verwirrend. Viel Spaß beim lesen. Kapitel 5: Chapter 4 -------------------- Sooo hat mal wieder länger gedauert, doch nun habe ich meine Schreibblockade überwunden und wünsche euch viel Spaß mit Kapitel 4..^^ Währenddessen kamen auch Sakito und Uruha gut angeheitert im Hotel an. Wild küssend ließen sie sich gegen die geschlossene Tür fallen. "Mmmhh...Uruha...du machst mich sooo heiß." keuchte Sakito ihm ins Ohr. Uruha schwang sich mit ihm zum Bett und ließ sich auf ihn fallen. "Ich weiß. Aber weißt du eigentlich wie scharf du mich auf der Bühne gemacht hast? Ich musste mich so zusammen reißen nicht sofort über dich herzu fallen." sagte der Größere und zog Sakito mit einem Ruck das Top aus. Heiß presste er seine Lippen auf die des Liegenden und strich sanft dessen Seiten entlang. Er hinterließ eine heiße Spur von Küssen auf dem kleinen Körper. "Aahh..Uruha." stöhnte Sakito und schob Uruhas Kopf mit sanfter Gewalt unter seinen Rock. (A.d.A: Das würde ich gerne sehen >.<) Der Blonde grinste als er die beeindruckende Beule in Sakitos Shorts entdeckte. Zärtlich knabberte er sich an dessen Schenkeln nach oben. Mit flinken Fingern zog er Sakito die Shorts aus und betrachtete die steile Erregung, die sich ihm keck entgegen reckte. Federleicht schloss er seine Lippen um das Glied des liegenden, was diesen gedämpft aufstöhnen ließ. Sanft umspielte er mit der Zunge seine Eichel. "Gott... Uruha." keuchte der Dunkelhaarige. Das turnte Uruha nur noch mehr an. Jetzt nahm er seine Zähne zur hilfe und schabte mit ihnen vorsichtig von Schaft bis zur Eichel und wieder zurück. "Uru....ha..." schrie Sakito förmlich, während sein ganzer Körper unkontrolliert anfing zuzittern. Er sah schon den Himmel auf sich zukommen, als Uruha plötzlich in seinen Bewegungen inne hielt und wieder zu Sakito hoch gekrochen kam. Mit wachsender Freude beobachtete Uruha Sakito und wie sich in dessen Gesicht sämtlich Emotionen über sein Unterbrechen wieder spiegelten. Fordernd küsste Sakito den Größeren und führte seine Hand an seine Erregung. (A.d.A: Also Uruhashand) "Bitte mach weiter." hauchte der Dunkelhaarige und presste seinen Schritt gegen Uruhas Hand. "Mmh..Mal sehen." flüsterte er ihm ins Ohr und zog seine Hand von Sakitos Schritt. Was sofort mit einem Murren kommentiert wurde. Langsam zog er Sakito den Rock aus und entkleidete sich auch komplett. Leicht rieb er seine Hüfte an Sakitos und saugte sich derweil an dessen Brustwarze fest. "Mmmhh....aaahhhh...Uruha." Kleine Blitze zuckten durch ihre Körper, als sich ihre Erregungen kurz berührten. Uruha küsste sich weiter seine Brust herrauf und strich mit der Zunge seinen Hals entlang. Nur um sie kurz darauf in seiner Ohrmuschel zu versenken. "Ich liebe die Töne die du von dir gibst." hauchte er verführerisch. Eine zarte Röte legte sich auf Sakitos Wangen. "Sag sowas nicht...das ist mir peinlich..." stöhnte der Dunkelhaarige, bevor Uruha 2 Finger in seinen Mund gleiten ließ. Sanft umspielte Sakito die Finger mit seiner Zunge. Der Blonde lächelte, während er die Finger aus Sakitos Mund entfernte und vor seinem Eingang patzierte. Wie 2 flatternde Schmetterlingsflügel ließ Uruha seine Lippen über Sakitos Körper gleiten. Dieser war so berauscht von diesen Lippen, die scheinbar alles mit ihm machen konnten. Das er gar nicht bemerkte wie 2 Finger in ihn geschoben wurden um ihn zuweiten. "Nnn..aaaahhhhh!!" stöhnte Sakito nach mehr. "Ja... Uruha...fick mich endlich" keuchte der Kleinere. Uruha entzog Sakito seine Finger und funkelte ihn überlegen an. "Sagst du mir jetzt was ich zu tun habe oder was?" fragte Uruha und strich sich dabei eine einzelne Strähne aus dem Gesicht. "Nein..natürlch nicht." gab Sakito schweratment von sich. "Das wollte ich dir auch geraten haben." grinste Uruha, als es an der tür klingelte. "Oohh,.. ist ja diesmal pünktlich." wisperte der Größere und ging flotten Fußes zur Tür um den späten Besucher zu empfangen. Sakito runzelte entsetzt die Stirn als er Karyu, einen großen, gutaussehenden jungen Stricher vor sich sah. "Uruha...Ich dachte das du und ich.." stotterte Sakito vor sich hin. "Wer hat den gesagt das ich dich ficke?" fragte der Blonde amüsierte und deutet Karyu sich auszuziehen. Dieser kam dem Wunsch seines Kunden ohne zu zögern nach. Tbc... Kapitel 6: Chapter 5 -------------------- Da bin ich wieder.Erstmal vielen Dank für die lieben Reviews und das mit den Tippfehlern tur mir leid. Meine Beta kommt einfach nicht hinterher. *grummel* Uruha ließ den kleinen Stricher keine Sekunde aus den Augen. Wie von selbst blieben seine Augen an den blass rosafarbenen Brustwarzen hängen und sofort wuchs in ihm der Wunsch diese ausgiebig zu verwöhnen. "Und wie soll das jetzt ablaufen?" fragte Sakito mit einem eifersüchtigem Blick in Karyus Richtung. Uruha völlig in seine perversen Gedanken mit Karyu versunken zuckte ertappt zusammen und sah Sakito an. "Na er wird dir einen Blasen und ich werde ihn währenddessen nehmen." sagte er mit einer Selbstsicherheit, als würde er erklären wie man eine Schleife bindet. Der Dunkelhaarige warf Karyu noch einen misstrauischen Blick zu und ließ sich dann zurück in die Kissen fallen. Karyu ergriff die Initiative und krabbelte zu Sakito aufs Bett. Sanft ließ er seine großen warmen Hände den Kleinen zitternden Körper erkunden. Verteilte viele kleine Küsse auf Sakitos Brust um ihm so die Angst zunehmen. Langsam erkundete seine Zunge Sakitos Bauchmuskeln und umkreiste seinen Bauchnabel. So langsam entspannte sich der Kleinere unter Karyu, was dieser zur Kenntnis nahm und anfing mit den Fingernägeln an den Oberschenkeln des Dunkelhaarigen hoch zukratzen. Ein einzelnes Stöhnen verließ die sündigen Lippen des Kleinen. Uruha, der sich derweil auf einem Sessel gegenüber des Bettes nieder gelassen hatte, beobachtete das Spiel der beiden mit wachsender Freude. Mittlerweile hatte Karyu das Glied des Kleineren erreicht und leckte genüsslich über die volle Länge des schon stark erhärteten Muskels. Zärtlich spielte er mit der Kugel seines Zungenpiercings an der Eichel herrum. Sanfte Kreise zog er mit dem angenehm kühlen Metall um die Eichel nur um sie kurz darauf in der Öffnung zuversenken. Was Sakito aufkauchen ließ. Noch nie hatte er die Erfahrung eines Zungenpiercings an seinem Geschlecht gemacht und doch musste er zugeben, dass es sich irgendwie interessant anfühlte. Immer wider ließ Karyu seine Zunge an der Eichel hin und her gleiten. Sakito warf erregt den Kopf von der einen auf die andere Seite. Mit einem mal nahm Karyu Sakitos gesamte Länge in seine warme, feuchte Mundhöhle auf und brachte ihn damit beinahe um den Verstand. Uruha, der diesen Umstand bemerkt hatte, klingte sich nun auch in das Spielgeschehen ein. Geschmeidig wie eine Katze bewegte er sich aufs Bett. Zärtlich strich er Karyus Seiten entlang, ließ seine Hände weiter zu dessen Brustwarzen gleiten um diese zu reizen. Leise grollte Karyu auf, was Sakito wohlig Stöhnen ließ. Uruha hauchte viele zarte Küsse in den Nacken des Strichers und ließ seine Zunge vom Nacken bis zu seiner Öffnung gleiten. Heiße Wellen der Lust durchfluteten Karyus Körper und gingen direkt auf Sakito über. Immer wieder umkreiste Uruha dessen Eingang mit der Zunge nur um sie kurz darauf darin zuversenken. Karyu musste sich zusammen reißen Sakito nicht weh zutun während er vor Lust stöhnte. Doch irgendwie schaffte er es diese Blowjob weiter zuführen und die Berührungen die ihm geschenkt wurden zu genießen. Langsam aber sicher wurde sich auch Uruha seiner schon schmerzenden Eregung bewusst und positionierte diese vor dem Eingang des Strichers. Mit einem Stoß ließ er sich sanft in Karyu gleiten und Stöhnte verhalten auf. Während er darauf Bedacht war sich nicht zu bewegen um Karyu Zeit zugeben sich an ihn zugewöhnen. Schließlich war er nicht gerade schlecht bestückt. Langsam stieß Uruha zu und baute einen gleichmäßigen Rythmus auf, der Karyu und Sakito in Exstase versetzte. Immer schneller wurden Uruhas Stöße, immer Intensiver der Druck auf Sakitos Körpermitte. Immer begleitet von dem Stöhnen der drei. Sanft schloß der Blonde seine Hand um Karyus Erregung und pumpte diese im Takt seiner Stöße. Langsam verschwamm alles vor Sakitos Augen und er schrie seine ganze Lust herraus, als er sich mit einemal in Karyus Mundhöhle entlud. Völlig entkräftet und mit glasigen Augen beobachtete er wie Karyu sich wild stöhnend auf bäumte und sich einmal quer übers Bett entlud und Uruha gleichzeitig mit zog. Erschöpft ließen sie sich seitlich aufs Bett fallen und man konnte im ganzen raum nur den schwergehenden Atem der Drei hören. Nach einer Weile erhob sich Sakito als erster und reichte Karyu ein Taschentuch um sich das Sperma, dass ihm immer noch aus dem Mund tropfte, weg zuwischen. Was dieser dankend annahm, bevor er sich erhob und sich wieder anzog. Uruha nahm diese noch leicht verschwommen war und stand auf um Karyu zubezahlen. Dieser nickte dankend bevor er verschwand. Uruha ließ sich wieder zurück zu Sakito aufs Bett fallen. "Und hats dir gefallen?" fragte er den Kleinen. "Ja irgendwie schon, obwohl ich dich spüren wollte." gab dieser leicht beleidigt zurück. "Das wirst du noch keine Sorge." flüsterte Uruha im ins Ohr und kuschelte sich ganz eng an Sakito. Nach einer Weile entschwanden beide sanft ins Land der Träume und dort wiederholte sich das eben erlebte noch mal. (*g*) -------------------------------------------------------------------------------- Düster lagen schwere, dunkle Wolken über Tokyo, als eine zarte Seele zerbrochen wurde. Die stummen Schreie der zerbrochenen Seele hallten in der Dunkelheit der Nacht wieder, als es anfing zu regnen. Eine kleine, blonde Person schleppte sich hilflos durch die Straßen bis er vor einem ihm bekannten Haus zu stehen kam. Er wusste nicht wie er hierher gekommen war. Aber er wusste wer hier wohnte. Ein penetrantes Klingeln, der Türklingel katapultierte Yomi direkt von seinen süßen Träumen in die harte Realität zurück. Müde und enrnervt blickte er auf den Wecker: 3 Uhr morgens! Himmel, Arsch und Zwirn wer klingelte denn um diese Uhrzeit bei ihm??? fragte Yomi sich, als er fluchend zur Tür ging. Mit einem Ruck öffnete er die Tür und wollte schon loswettern wie man um diese Uhrzeit klingeln könne. Doch was er sah ließ ihm den Atem stocken. Für einen Moment schien die Welt Still zustehen... Tbc...... Kapitel 7: Chapter 6 -------------------- Sooo wieder ein neues Kapitel von mir...*g* Vielen Dank an für all die lieben Kommis *totfreu* Diese Kapitel wird jetzt etwas traurig...... Dort stand Bou. Sein Bou-chan mit zerrissener Schwesterntracht, mit blutigen Lippen und ohne einen Funken Leben in den Augen. "Bou.. was ist passiert?" fragte Yomi während der Blonde, ohne eine Reaktion, in die Wohnung trat. "Bou..was ist passiert? " fragte Yomi nochmals sichtlich schokiert über den Anblick seines Engels. Wie aufs Stichwort, sackte Bou in sich zusammen und fing an zuschreien. Die Schreie, die er die ganze Zeit über in sich getragen hatte und die ihren Weg nach draußen nicht gefunden hatten. Yomi kniete sich neben den Blonde und nahm diesen beschützend in den Arm und sprach ihm gut zu. Nach einer Weile hatte sich der Blonde beruhigt. Eine tiefe Dunkelheit ergriff Besitz von ihm. Nun da er scheinbar in Sicherheit war. Wie durch Watte nahm er noch verschwommen war wie Yomi einen Krankenwagen rief, der ihn sofort ins Krankenhaus brachte. Dort unterzog man ihm etlichen Tests. Bou hatte 3 gebrochenen Rippen, etliche Schnittwunden im Gesicht, an Armen und Beinen Quetschungen der Gelenke und starke Verletzungen im Analbereich, die von einer Vergewaltigung herrührten. Yomi stockte der Atem und er wurde so blass, dass er sich erstmal hinsetzten musste. Er konnte einfach nicht glauben was der Doktor ihm da gerade mitgeteilt hatte. Jemand hatte sich mit Gewalt an seinem süßen Engel vergangen....... Allein bei dem Gedanken daran was Bou alles über sich ergehen lassen ahtte müssen, wurde ihm unglaublich schlecht.Desweiteren stand noch ein Hiv-Test aus. Yomi konnte nicht mehr. Er war mit den Nerven völlig am Ende. Langsam verließ er den Stuhl im Wartezimmer und setzte sich an Bous Bett um seine, mit einer Infusion versehene, Hand zuhalten. Leise schloß er einen Pakt mit sich selbst. Er würde Bou niemals wieder allein lassen. Er würde ihm über diese schwere Zeit hinweg helfen und mit der zeit würde Bou den Menschen wieder vertrauen können und ihn vielleicht lieben lernen. Das Bou das Letztere nicht mehr zulernen brauchte wusste Yomi allerdings nicht..... Müde und erschöpft lehnte er sich mit dem Oberkörper aufs Bett und schloß für einen Moment die Augen. Aus einem Moment wurde der nächste Morgen. Von einer Bewegung geweckt, öffnete Yomi etwas schwerfällig die Augen und blickte in die leeren Augen Bous. Sofort rappelte er sich auf und fragte:" Bou geht´s dir gut? Brauchst du irgendwas?" Besorgnis schwang in seiner Stimme mit. "Yomi....der Arzt war hier." sagte der Blonde mit brüchiger Stimme. "Er sagte mir das ich Vergwaltigt wurde und jede Menge Verletzungen habe und..." Bous Stimme brach und Tränen liefen ihm über die Wangen." Und...und..." Er schluchtze." Und was ?" fragte Yomi." Und ich bin auf Hiv positiv getestet worden." schrie der Blonde und fing hemmungslos an in sein Kissen zuweinen. Yomis Welt zerbrach in diesem Moment in tausend kleine Teile." Bou...ich..." Yomi wusste gar nicht was er sagen sollte. Viel zugeschockt war er noch über das eben gehörte." Yomi... ich werde sterben.....ICH WERDE STERBEN!!!!" schrie Bou und fing an zu hyperventilieren." Bou atme ganz ruhig. Du wirst nicht sterben. Atme langsam und tief ein und aus. Wir schaffen das zusammen." sagte Yomi und wollte den Blonden tröstend in den Arm nehmen, doch dieser zuckte zurück. " Bou...wir schaffen es damit fertig zuwerden. Ich bin bei dir und werde nicht von deiner Seite weichen!" Jetzt liefen Yomi die tränen langsam die wangen herrunter." Zusammen können wir alles schaffen....Bou ich lieb....." fing Yomi an wurde aber von einem schreinedem Bou unterbrochen." Ich will das nicht hören! Wie kannst du mir sowas sagen wollen. nach allem was passiert ist? Ich werde sterben.....und das wirst DU nicht ändern!", " Ohh Bou!" sagte Yomi und wollte Bous Hand greifen. Doch dieser zog sich rasch weg und schrie hysterich weiter:" Nein! Verschwinde! ich will das du gehst! Hau endlich ab!!!" Dicke Tränen rollten ihm unaufhaltsam die Wangen herrunter. Yomi verließ hängenden Kopfes das Zimmer und setzte sich auf den Flur. Er wusste nicht mehr weiter und so suchte er nach dem nächsten Telefon um Gackt anzurufen. Tbc.... Kapitel 8: Chapter 7 -------------------- Sooo wieder ein neues Kapitel von mir...*g* Vielen Dank an für all die lieben Kommis *totfreu* Diese Kapitel wird jetzt etwas traurig...... Dort stand Bou. Sein Bou-chan mit zerrissener Schwesterntracht, mit blutigen Lippen und ohne einen Funken Leben in den Augen. "Bou.. was ist passiert?" fragte Yomi während der Blonde, ohne eine Reaktion, in die Wohnung trat. "Bou..was ist passiert? " fragte Yomi nochmals sichtlich schokiert über den Anblick seines Engels. Wie aufs Stichwort, sackte Bou in sich zusammen und fing an zuschreien. Die Schreie, die er die ganze Zeit über in sich getragen hatte und die ihren Weg nach draußen nicht gefunden hatten. Yomi kniete sich neben den Blonde und nahm diesen beschützend in den Arm und sprach ihm gut zu. Nach einer Weile hatte sich der Blonde beruhigt. Eine tiefe Dunkelheit ergriff Besitz von ihm. Nun da er scheinbar in Sicherheit war. Wie durch Watte nahm er noch verschwommen war wie Yomi einen Krankenwagen rief, der ihn sofort ins Krankenhaus brachte. Dort unterzog man ihm etlichen Tests. Bou hatte 3 gebrochenen Rippen, etliche Schnittwunden im Gesicht, an Armen und Beinen Quetschungen der Gelenke und starke Verletzungen im Analbereich, die von einer Vergewaltigung herrührten. Yomi stockte der Atem und er wurde so blass, dass er sich erstmal hinsetzten musste. Er konnte einfach nicht glauben was der Doktor ihm da gerade mitgeteilt hatte. Jemand hatte sich mit Gewalt an seinem süßen Engel vergangen....... Allein bei dem Gedanken daran was Bou alles über sich ergehen lassen ahtte müssen, wurde ihm unglaublich schlecht.Desweiteren stand noch ein Hiv-Test aus. Yomi konnte nicht mehr. Er war mit den Nerven völlig am Ende. Langsam verließ er den Stuhl im Wartezimmer und setzte sich an Bous Bett um seine, mit einer Infusion versehene, Hand zuhalten. Leise schloß er einen Pakt mit sich selbst. Er würde Bou niemals wieder allein lassen. Er würde ihm über diese schwere Zeit hinweg helfen und mit der zeit würde Bou den Menschen wieder vertrauen können und ihn vielleicht lieben lernen. Das Bou das Letztere nicht mehr zulernen brauchte wusste Yomi allerdings nicht..... Müde und erschöpft lehnte er sich mit dem Oberkörper aufs Bett und schloß für einen Moment die Augen. Aus einem Moment wurde der nächste Morgen. Von einer Bewegung geweckt, öffnete Yomi etwas schwerfällig die Augen und blickte in die leeren Augen Bous. Sofort rappelte er sich auf und fragte:" Bou geht´s dir gut? Brauchst du irgendwas?" Besorgnis schwang in seiner Stimme mit. "Yomi....der Arzt war hier." sagte der Blonde mit brüchiger Stimme. "Er sagte mir das ich Vergwaltigt wurde und jede Menge Verletzungen habe und..." Bous Stimme brach und Tränen liefen ihm über die Wangen." Und...und..." Er schluchtze." Und was ?" fragte Yomi." Und ich bin auf Hiv positiv getestet worden." (Ja es ist mir bewusst das ein Hiv-Test nicht so schnell geht. In dieser FF allerdings schon )schrie der Blonde und fing hemmungslos an in sein Kissen zuweinen. Yomis Welt zerbrach in diesem Moment in tausend kleine Teile." Bou...ich..." Yomi wusste gar nicht was er sagen sollte. Viel zugeschockt war er noch über das eben gehörte." Yomi... ich werde sterben.....ICH WERDE STERBEN!!!!" schrie Bou und fing an zu hyperventilieren." Bou atme ganz ruhig. Du wirst nicht sterben. Atme langsam und tief ein und aus. Wir schaffen das zusammen." sagte Yomi und wollte den Blonden tröstend in den Arm nehmen, doch dieser zuckte zurück. " Bou...wir schaffen es damit fertig zuwerden. Ich bin bei dir und werde nicht von deiner Seite weichen!" Jetzt liefen Yomi die tränen langsam die wangen herrunter." Zusammen können wir alles schaffen....Bou ich lieb....." fing Yomi an wurde aber von einem schreinedem Bou unterbrochen." Ich will das nicht hören! Wie kannst du mir sowas sagen wollen. nach allem was passiert ist? Ich werde sterben.....und das wirst DU nicht ändern!", " Ohh Bou!" sagte Yomi und wollte Bous Hand greifen. Doch dieser zog sich rasch weg und schrie hysterich weiter:" Nein! Verschwinde! ich will das du gehst! Hau endlich ab!!!" Dicke Tränen rollten ihm unaufhaltsam die Wangen herrunter. Yomi verließ hängenden Kopfes das Zimmer und setzte sich auf den Flur. Er wusste nicht mehr weiter und so suchte er nach dem nächsten Telefon um Gackt anzurufen. Tbc.... Kapitel 9: Chapter 8 -------------------- Sooo Sorry das es mit dem nächsten Kapitel soo lange gedauert hat, doch nach großen und kleinen Hürden im Privatleben gehts endlich weiter im Boy Toy. Diesmal leider ohne Beta.Sorry! Auch Miyavi ist vielleichte ein bisschen zu böse diesmal. Viel Spaß beim lesen!^^ Im Club feilten Uruha und Sakito gerade an einer neuen Showeinlage, als Miyavi das Wort erhob. "Nein, Nein, Nein! So geht das nicht! Das muss viel schärfer rüberkommen. Sakito ich kaufe dir nicht ab das du das geil findest! Ich will die Lust in deinen Augen sehen und spüren können wie das Blut in deinen Adern kocht." Wut schnaubend setzte Miyavi sich wieder auf seinen Stuhl und die Beiden fingen erneut an. Katzengleich schlich Uruha über die Bühne zu Sakito und band diesen an Armen und Beinen an der Stange fest. Vorsichtig öffnete er dessen Hemd und küsste den etwas blass Aussehenden leidenschaftlich. Gierig ließ der Blonde seine Hände über den kleinen Körper fahren. Sanft verteilte er eine Spur aus Küssen vom Hals hinab zum Schlüsselbein, an dem er einen Moment verweilte. Sakitos Körper zitterte vor Lust und er konnte ein Keuchen nicht unterdrücken Uruha lächelte sanft, als er vor Sakito auf die Knie ging und im schneckentempo dessen Hose öffnete. Sakitos Herz klopfte so schnell und hart gegen seine Brust, dass er glaubte es würde gleich aus seinem Körper herraus brechen. Mit vor Lust verschleierten Augen blickte Sakito an sich herrunter und traf auf die fast schwarzen Iriden Uruhas. Welche ihm verrieten, dass er seine Umgebung schon vergessen hatte. Sakito schluckte trocken. Er wusste nur zu gut was es zu bedeuten hatte wenn Uruha ihm so einen Blick schenkte. Wie durch eine schützende Seifenblase nahmen die beiden Gogos gar nicht war wie Miyavi Wut entbrannt seinen Fächer auf die Bühne schmiss und dabei nur um haaresbreite Uruhas Kopf verfehlte. "Sag mal spinnst du?"schrie Uruha. "Du hättest mich schwer verletzen können!", "Das ist mir scheißegal!"schrie Miyavi. "Sakito sofort in mein Büro! Und Uruha du bleibst in der Nähe! Mit dir habe ich auch noch ein Wörtchen zureden." rief der Silberhaarige durch den gesamten Club und tobte in sein Büro. Uruha band Sakito los, der ihm einen nervösen Blick schenkte, bevor er in die Höhle des Löwen trat. Zögerlich schloß er die Tür hinter sich und setzte sich Miyavi gegenüber. Minutenlanges Schweigen herrschte in dem kleinen, dunklen Büro und Sakito wurde von Sekunde zu Sekunde aufgeregter. "Ich weiss was zwischen dir und Uruha läuft!"sagte Miyavi ernst und fuhr fort. "Ich will das du sofort mit ihm Schluß machst! Und jetzt erzähl mir nichts von Liebe und dem anderen Zeug! Liebe und sowas gibt es in unserem Gewerbe nicht!"In Gedanken dachte Miyavi schmerzlich an seine gescheiterten Annährungsversuche bei Gackt. "Du kennst die Bedingung zu denen du im Club aufgenommen wurdest. Denk daran wer dich von der Straße geholt hat und dich von den Drogen losgebracht hat, Sakito! Das war ich! Ohne mich wärst du jetzt ein Niemand! Jemand der in der Gosse liegen würde! Jemand der Uruha niemals kennengelernt hätte!" Sakito liefen unaufhaltsam die Tränen übers Gesicht. Doch Miyavi redete weiter:"Entweder du machst mit Uruha Schluß oder du verlässt das "Boy Toy" für immer! Und vergiss nicht wer den größten Einfluss hier hat! Du wirst nie wieder irgendwo in Tokyo einen Fuß auf den Boden bekommen wenn ich es nicht sage!" "Aber...aber.."schluchzte Sakito. Er zitterte am ganzen Körper. Miyavi erhob sich von seinem Chefsessel, auf dem er gerade noch gesessen hatte, und stellte sich direkt vor den Dunkelhaarigen. Er führte eine Hand unter sein Kinn und zwang Sakito somit ihn anzusehen. "Pass auf. Ich schlage dir einen Deal vor..." Tbc.. Kapitel 10: Chapter 9 --------------------- Sooo Neues Kappi^^ Viel spaß damit^^ "Du kannst deine Verbandelung mit Uruha aufrecht erhalten und im Gegenzug bist du ein bisschen netter zu unseren speziellen Kunden. Ansonsten kann ich dir das Leben auch zur Hölle machen und dich von Uruha trennen. Es liegt in deiner Hand."sagte Miyavi ruhig. Sakito blickte ihn entgeistert an."Du spinnst doch wohl."schrei der Dunkelhaarige und sprang so schnell von dem Stuhl auf, dass dieser mit einem lauten Knall zu Boden fiel."Ich prostituier mich doch nicht. Ich bin Gogo- Tänzer. Ich bin doch kein Stück Fleisch an dem sich andere nach Lust und Laune verlustieren können! Außerdem gehöre ich Uruha!! Für immer!!"schrie er und funkelte Miyavi voller Hass und Abscheu aus seinen wunderschönen braunen Augen an."Du hast 2 Tage Zeit es dir zu überlegen!"sagte Miyavi. Sakito schnappte wütend nach Luft und verließ das Büro nicht ohne die Tür hinter sich zu zuknallen. Sofort war Uruha an seiner Seite, der die ganze Zeit wie ein Löwe vor der Beute vor der Tür gesessen und gewartet hatte, doch Sakito winkte, den Tränen nahe, ab. Er musste jetzt allein sein. Allein mit der Entscheidung, die vielleicht sein ganzes Leben verändern würde. Uruha betrat etwas verwirrt das Büro und ließ sich sofort auf den Chefsessel fallen."Was hast du zu Sakito gesagt?"fragte der Blonde kühl ohne den Blick von Miyavi zunehmen."Nichts was soll ich schon großartig zu ihm gesagt haben?"gab Miyavi gelangweilt zurück."Ich frage dich noch einmal.....Was hast du zu ihm gesagt? und lüg mich nicht an!","Na nur das übliche. Das du hier unser Star bist und er sich nicht in dich verlieben soll. Da ich ihn sonst wohl oder übel rausschmeißen müsste und das wäre schade. Ihr kennt schließlich alle die Regeln!"Uruha überlegte einen Moment bevor er Miyavi von oben bis unten musterte und fragte:"Und was wolltest du von mir?"Der Silberhaarige fuhr sich mit der Hand durch die perfekt gestylten Haare, bevor er antwortete."Wir kriegen Morgen einen Neuen Namens Jui. Ich möchte das du ihm das Wichtigste zeigst." Uruha nickte. "Kann ich dann gehen oder gibts noch was?"fragte Uruha mit den Gedanken schon bei Sakito. Miyavi deutete ihm zugehen,was er auch tat, und ließ sich in seinen Sessel zurück sinken und blickte aus dem kleinen verstaubten Büröfenster. In der Zwischenzeit hatte Sakito sich auf das Dach des Boytoys begeben um nach zudenken. Vorsichtig setzte er sich auf die Fassade und ließ die Beine baumeln. Langsam atmete er ein und aus. Hart schmerzend klopfte sein Herz gegen seine Rippen. Was sollte er bloss tun? Sollte er einfach mit Uruha zusammen bleiben und dafür seinen Job verlieren, hier weg gejagt werdenn und ihn nie wiedersehen? Oder sollte er sich prostituieren und damit die Einzige Bedingung die Uruha an ihre Beziehung stellte brechen? Sakito schlang völlig verzweifelt die Arme um die angezogenen Beine und fing bitterlich an zuweinen. Was sollte er bloß tun? Immer wieder drängte sich ihm diese Frage auf und drohte ihn unter sich zubegraben. Doch auch Uruha schlich sich immer wieder in die Gedanken des jungen Gogos. Wie er ihm gestanden hatte das er ihn liebte. Wie sie sich zum ersten mal geküsst hatten. Ihre unvergessliche erste Nacht die sie miteinander verbracht hatten und nach der Sakito sich sicher war, dass sich ihre Schicksale für immer miteinander verbunden hatten. Er dachte nichts und Niemand könnte dieses Glück kaputt machen. Kalt strich der Wind um Sakitos weiße Schenkel und ließ seinen ganzen Körper leicht erzittern. Mit kalten Händen umfasste er sein Hemd und umklammerte es fester. Dunkele Wolken verschleierten Sakito die fabelhafte Sicht auf die Stadt. Erste dicke Regentropfen fielen vom Himmel und vermischten sich auf den geröteten Wangen mit seinen kalten Tränen. Uruha suchte derweil den ganzen Club nach seinem Schatz ab. Als er sich etwas niedergeschlagen an die Bar setzte."Na mein Hübscher, was möchtest du?"fragte Ruki und smilte ihn übers ganze Gesicht an. "Einen Cubra Libre und ähm.... hast du Sakito gesehen?","Nein leider nicht."sagte der kleine Barkeeper und fing sofort an den Drink zusammen zumixen. Gerade als Ruki den Drink vor Uruha platzierte betrat Sakito wieder den Club."Sakito"rief der Blonde und war mit einem Satz bei seinem Schatz. Er schloß ihn in die Arme und stellte erschrocken fest wie kalt und nass dieser war."Sakito wo warst du?","Draußen"gab Sakito zurück."So?"fragte Uruha ungläubig nach. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Sakito nur mit seinem dünnen Gogo- Outfit ( Dünnes Balumetallic schimmerndes Hemd, Röckchen und Stulpen) stundenlang in der nassen klirrenden Kälte war. Doch Sakito nickte nur."Ruki mach mal einen ganz heißen Tee. Und Hizumi ähm...danke."sagte Uruha als Hizumi ihm schon ein riesiges, flauschiges Handtuch reichte. Vorsichtig, als wäre Sakito eine kostbare Puppe, wickelte Uruha ihn in das Handtuch und setzte ihn auf einen Hocker an die Bar, wo auch schon sein Tee auf ihn wartete. Etwas zaghaft nahm Sakito einen großen schluck Tee, der ihn sofort von innen herraus wärmte."Was treibst du dich denn bei so einem Wetter draußen herrum und dann auch noch ohne Jacke?"fragte Hizumi."Ja das würde mich auch mal interessieren."sagte Uruha ernst und blickte Sakito dabei in die Augen. Er versuchte irgendetwas in diesen unergründlichen braunen Augen zufinden. Doch vergebens."Ich wollte einfach ein bisschen abschalten."log der Kleinere."Abschalten? Draußen? Allein? Das können wir zusammen doch viel besser!"schnurrte Uruha seinem Schatz ins Ohr, was diesem einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Ein entnervtes Stöhnen war zuhören."Klebt ihr schon wieder an einander? Macht euch lieber fertig, wir öffnen in 30 Minuten!"stöhnte Miyavi und schmiss die Tür seines Büros wieder zu. Augenrollend stand Uruha auf, schmiss sich Sakito über die Schulter und verschwand mit ihm in der Gaderobe. Dort angekommen schmissen sie sich erstmal in Schale. Kapitel 11: Chapter 10 ---------------------- Soo weiter gehts^^ Ein großes Lob an Fayn meine neue Beta. Danke das du dir Zeit dafür genommen hast, obwohl du soviel zutun hast^^ Und natürlich ein großes Danke an alle Kommi-schreiber^^ Sakito trug eine süße kleine Schuluniform, deren Rock natürlich sehr dürftig ausfiel. Uruha hingegen ganz Lehrer-like nur mit der bevorzugten Schenkelfreiheit. " Sag mal, was woillte Miyavi eigentlich von dir?" fragte Uruha, während er hinter Sakito trat und seine Arme um dessen Hüfte schlang. Sakito überlegte. Sollter er Uruha die Wahrheit sagen? Oder lieber nicht? Er entschied sich für zweiteres und log. " Nur das ich einbisschen mehr auf meine Mimik achten soll. Die ist nicht scharf genug!" " Also ich finde sie sehr scharf!" schnurrte der Blonde, während er Sakitoshals mit Küssen bedeckte. Der Kleinere seuftzte wohlig auf. " wenn wir jetzt nicht arbeiten müssten......dann müsstest du jetzt ganz schön was einstecken!" grinste Uruha. Sakito lächelte sanft, drehte sich um und hauchte Uruha einen federleichten Kuss auf die Lippen. " Na komm. Lass uns gehen." sagte der Dunkelhaarige und zog seinen Partner hinter sich her. Langsam wurde das Licht im Boy Toy gedimmt und hüllte die Bühne in tiefe Dunkelheit, so dass das Publikum nicht bemerkte wie die beiden Gogos die Bühne betraten. Nach wenigen Sekunden ertönte die Musik und die Bühne erstrahlte in grellem Licht und gab den Blick auf Sakito, in der Schuluniform, auf einer Stuhlbank sitzend frei. Uruha hantierte mit dem Rohrstock an der Tafel herrum und kreiste dabei mit den Hüften. Sakito schwang sich von der Stuhlbank und schlängelte sich grazil im Takt der Musik, wippenden Körpers zum Lehrertisch. Provokant setzte er sich auf diesen und schlug aufreizend die Beine übereinander. Uruha drehte sich ihm zu und musterte sein Schauspiel sichtlich interessiert. Langsam glitten Sakitoshände an seiner Bluse entlang, öffneten diese, und legten Stück für Stück den hart erarbeiteten Luxuskörper frei. Sanft fuhren seine Hände seinen Bauch hinab, was seine Bluse bis in die Armbeugen rutschen ließ. Genießerisch warf er den Kopf in den Nacken und öffnete die delikaten Lippen zu einem zarten Keuchen. Uruhas Erregung stieg fast ins Unermessliche. Er öffnete seine Krawatte und schlang sie im nächsten Moment um Sakitoshandgelenke. Sanft zog er ihn daran in die Höhe und zog ihn zur Stange an der er ihn mit den Enden der Krawatte festkettete. Langsam öffnete Uruha sein Hemd, nur soweit das man seinen Körper erahnen konnte und trat im Takt der Musik auf Sakito zu. Ein Feuerwerk aus Blitzen jagte durch Sakitos Körper als Uruha sein Becken gegen sein eigenes rieb. Zärtlich rieben sich ihre Körper im Takt der Musik, was das Publikum nur noch mehr anheizte. Langsam verdunkelte sich die Bühne wieder und das Publikum verzog sich mit den leichten Jungs um sich ihrem, eben entfachtem, Verlangen hinzugeben. Uruha und Sakito verließen die Bühne und machten einen kurzen Stop an der Bar, bevor sie wieder ihre Stangentänze aufführten. Uruha bestellte ihnen Drinks, während Sakito sein Outfit zurecht zupfte. Der Kleinere nippte gerade an seinem Cosmopolitan, als Uruha ein Mann ins Auge stach, der Sakito unverhohlen musterte. Zärtlich schlang er seinen Arm um Sakitos Taille und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Was war das denn?" fragte Sakito lächelnd. "Eine kleine zärtlich Geste für meinen Liebsten." schnurrte Uruha. Sakito lächelte, doch Innerlich zerriss es ihn. Wieso musste seinem Schatz auch jetzt einfallen immer süßer zu werden? Sakito schaute nachdenklich im Club umher. Er hatte einen Entschluss gefasst. Grazil erhob er sich von seinem Hocker und stapfte auf Miyavi zu, der gerade in ein Gespräch vertieft war. Er packte ihn an seiner Pink- Schwarz gestreiften Krawatte und schleifte ihn in sein Büro. "Sakito...Was zum Teufel?", krächzte Miyavi, nachdem er halb erwürgt wurde. Sakito schloss die Tür. Er baute sich in seiner vollen Größe vor Miyavi auf und sagte:" Ich werde alles mir Menschen möglich tun um mit Uruha zusammen zubleiben und ihn glücklich zu machen!" Der Silberhaarige musterte Sakito von oben bis unten. "Das trifft sich gut. Der nette Herr da draußen, von dem du mich so nett getrennt hast, hat nämlich enormes Interesse an dir." lächelte Miyavi. Sakito biss sich auf die Unterlippe. War er jetzt wirklich schon bereit dazu? Er zitterte am ganzen Körper. "Ok. Gib mir 5 Minuten." flüsterte der Dunkelhaarige. "Gut. Ich sage ihm bescheid das du ihn gleich am Ausgang triffst." lächelte Miyavi und verließ den Raum. Sakito blickte in den Spiegel über der Couch, des Büros, und überprüfte sein Make-up während er versuchte die Nervosität weg zuatmen. Jetzt heißt es Zähne zusammen beißen. Bevor er die Tür öffnete, überlegte er nochmal wofür er das alles tat. Auf leisen Sohlen schlich er sich über die Tanzfläche zum Ausgang. Am Eingang des gegenüberliegenden Hotels winkte ihm ein etwa 50 Jähriger, etwas dicklicher Mann. Sakito strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und trat auf den Mann zu, der sich als Matsuma vorstellte. Während sie sich einen Drink an der Hotelbar genehmigten, erzählte er Sakito, dass er seit 30 Jahren eigentlich glücklich verheiratet war. Er vier halbwegs Erwachsene Kinder hatte und in einer Anwaltskanzlei als Pflichtverteidiger arbeitete und er erst vor kurzem gemerkt habe das er eigentlich Männer liebe. Sakito wurde durch das Gespräch etwas ruhiger. "Wollen wir dann mal langsam aufs Zimmer gehen?" fragte Matsuma und legte Sakito zärtlich seine Hand aufs Knie. Sakitos Puls beschleunigte sich. "O...Ok!", lächelte Sakito und versuchte so seine immer größer werdende Nervosität zu überspielen. Während sie im Aufzug nach oben nahmen, fing Matsuma an Sakitos Hals zuküssen. Er arbeitete sich weiter hoch, doch als er ihm einen Kuss auf die Lippen geben wollte, stoppte Sakito ihn sanft und legte ihm einen Finger an die Lippen. Matsuma nickte gequält. "Verstehe du bist vergeben." Ein Funke der Enttäuschung war in die Augen des kleinen Mannes getreten. im Zimmer angekommen, schmiss Matsuma seine Kleidung achtlos auf den Boden und legte sich auf das große Bett. "Zieh dich aus und komm her", raunte er dem Dunkelhaarigem zu. Mit zittrigen Händen umfasste Sakito seine Bluse und öffnete sie. Mit jedem offenem Knopf erschien ein Bild von Uruha in seinem Kopf. Sakito versuchte Uruha aus seinen Gedanken zuverdrängen. Sanft glitt nun auch der Rock samt Panty auf den Boden, so stand er da. Wie Gott ihn schuf, in all seiner Pracht. "Du bist wunderschön. Komm zu mir", keuchte Matsuma beim Anblick Sakitos. Dieser kam der Bitte nach und schlängelte sich zu ihm aufs Bett. Matsuma nahm ein Kondom zur Hand, steckte es sich in den Mund und übergab es Sakito von Mund zu Mund. Ohne das sich ihre Lippen berührten. "Würdest du vielleicht.." sagte er und deutet auf seine prall abstehende Erregung. Sakito schluckte schwer. Bemüht seinen zitternden Körper zu beruhigen, riss er die Kondomverpackung auf und steckte es sich zwischen die Lippen. Langsam senkte er seinen Kopf in Matsumas Schoss. Vorsichtig rollte er das Kondom mit den Lippen über die Eichel bishin zum Schaft. Matsuma stöhnte verhalten auf. Sakito blickte unsicher nach oben, als Matsuma ihn mit einem Ruck packte, umdrehte und aufs Bett drückte. Hastig schnappte er nach Luft. Schnell griff Matsuma nach dem Gleitgel und schmierte es sich eilig auf seinen Penis. Sakito ahnte was jetzt kommen würde und ihm war klar, dass das hier kein Spaziergang im Mondlicht werden würde. In einer fließenden Bewegung versank er in Sakito und grunzte stöhnend auf. Sakito zerriss es beinahe. Er unterdrückte jegliches wimmern. Nur die Tränen rannen ihm durchs Gesicht und verrieten seinen Schmerz. Matsuma gab Sakito keine Zeit sich an ihn zu gewöhnen und bewegte sich kontinuierlich in dem zitterndem Körper. Er stöhnt ungehalten bei jedem Stoß. Sakito versuchte sich weit weg zudenken, doch es wollte nicht so recht klappen. Immer hastiger wurden Matsumas Bewegungen bevor er mit einem abgehacktem Schrei tief in dem geschundenem Körper Sakitos kam. Schwer atmend zog er sich aus dem Dunkelhaarigem zurück. Sakito versuchte aufzustehen, doch sein Körper schmerzte von der Torture der Nacht, sodass ihm die Beine wegklappten. "Na mein Kleiner, war ich etwa einbisschen zu hart zu dir?", fragte Matsuma und machte Anstalten Sakito zu helfen. "Nein..nein es geht schon", stotterte Sakito und zog sich mit zitternden Händen wieder an bevor er verschwand. Er rannte, so schnell er in seinem Zustand konnte, den Gang entlang in den Aufzug. Heiße Tränen liefen ihm über die Wangen und er schluchzte. Der Gong des Fahrstuhls riss Sakito aus seinen Tränen und erinnerte ihn daran auszusteigen. Völlig erschöpft schleppte er sich nachhause. Tbc... Kapitel 12: Chapter 11 ----------------------- Hallo meine Lieben^^ Hier wieder ein neues Kapitel für euch. Leider etwas kurz, aus Zeitmangel. Danke für die lieben Kommis^^ Draußen regnete es in Strömen. Der Regen prasselte unaufhaltsam auf seinen schmerzenden Körper nieder. Nach einer endlosen Weile erreichte er Uruhas und sein Appartment. Ganz leise öffnete Sakito die Tür.// Gut Uruha schläft schon// dachte er sich und schlich auf leisen Sohlen ins Bad. Leise schloss er die Tür und blickte in den Spiegel. Was hatte er nur getan? Wie konnte er nur je mit einem anderen Mann schlafen? Aber was hatte er für eine Wahl gehabt? Er fühlte sich wund und dreckig. Tränen schossen ihm in die Augen und er riss sich die Klamotten, voller Wut auf sich selbst, nur so vom Leib, bevor er sich unter die Dusche stellte. Er drehte das Wasser voll auf und ließ die angenehme Wärme seinen geschundenen Körper umschmeicheln. Sein Becken und seine Rückseite schmerzten immer noch von der Groben Behandlung, die sie erfahren hatten. Sakito wusch sich solange bis seine Haut rot wurde und schmerzte. Er fühlte sich so erbärmlich. Danach schlich er sich ins Schlafzimmer und legte sich vorsichtig, um Uruhas Schlaf nicht zustören, unter die Decke. Er kuschelte sich gerade in sein Kissen, als Uruha seinen Arm um ihn schlang. "Wo warst du denn?"flüsterte der Blonde. Ertappt zappelte Sakito in Uruhas Fängen herum. Dieser umschloss ihn aber nur noch fester. "Ich...musste noch Arbeiten und beim aufräumen helfen."log Sakito. "Mmmhh..da muss ich aber mal ein ernstes Wörtchen mit Miyavi reden. Er kann mich doch nicht um meinen Schatz bringen." sagte Uruha, während er zarte Küsse auf Sakitos Nacken plazierte. Der Kleinere seuftzte ergeben, als die Hände des Blonden ihren Weg unter sein Shirt fanden und sanft über die erhitzte Haut strichen. Weitere zarte küsse fanden ihren Weg in Sakitos Nacken, als dem Dunkelhaarigen die Ereignisse der vorrangegangenen Kissenschlacht wieder einfielen. Sofort überfiel ihn wieder diese Gefühl von Schmutz und Unzulänglichkeit. "Du Uruha", sagte Sakito und versuchte sich nicht anmerken zulassen wie seine Stimme zitterte. "Mmmmhh?" " Sei mir nicht böse...aber ich....hab ...Kopfschmerzen!",log er und betete, dass Uruha nichts auffiel. Mit Erfolg. Der Blonde drückte ihm noch einen Kuss auf die Schulter und ließ ihn dann schlafen. Sakito lag noch eine Weile wach und machte sich Gedanken über sich und Uruha. Mit Tränen in den Augen schlief er nach Stunden endlich ein. Am nächsten Morgen zwitscherten die Vögel fröhlich, als ein überaus schlecht gelaunter Miyavi den Club betrat. Die Jungs, der Gebäudereinigung, waren gerade am putzen, was Miyavi nicht passte. "Könnt ihr das alles vielleicht ein bisschen schneller?"schrie er und verschwand in sein Büro. Keine 10 Sekunden nach ihm betrat Gackt sein Büro. "Wer oder was hat dich denn überfahren?", "Niemand!"gab der Silberhaarige pissig zurück. Gackt ging einige Schritte auf ihn zu. Miyavi musterte ihn von oben bis unten. "Was kann ich tun um deine Laune wieder zu heben?"hauchte Gackt. Miyavis Augen blitzten auf und mit einem Ruck schmiss er Gackt auf den Schreibtisch und küsste ihn inbrünstig. Ein heißes Zungengefecht entbrannte zwischen den Beiden. Eigentlich hätte Gackt sich wehren sollen. Eigentlich sollte er Miyavi wegstoßen, doch er konnte es nicht. Miyavi entfachte etwas in ihm, zudem Hyde schon lange nicht mehr in der Lage war. Sanft zupften seine Hände am engen Shirt Miyavis. Vorsichtig strichen seine Hände über die warme, prickelnde Haut. Miyavi stöhnte leise in den Kuss hinein. "Miyavi... ich glaub ich kann das nicht."ergriff Gackt etwas unsicher das Wort. "Nur noch einen Moment", flehte Miyavi und saugte sich am Hals des anderen fest, als ein Klopfen sie auseinander fahren ließ. Der Silberhaarige zog sich entnervt das T-Shirt zurecht. "Ja?"brummte er. Herein traten Ruki und ein unbekannter Jüngling, von atemberaubender Schönheit. "Chef, der neue ist da. Sein Name ist Jui."sagte Ruki knapp und verschwand wieder. Im Türrahmen stand ein Bild von einem Mann. Groß, schlank, karamellfarbenes, schulterlanges Haar, strahlende grüne Augen, und Beine bis in den Himmel. Wie gemacht für das Boy Toy. "Du bist also Jui?" Angesprochener nickte. "Hab ich euch etwa gestört?", fragte Jui und blickte wissend zwischen den Beiden hin und her. Miyavi winkte ab. "Ich hätte sowieso nicht das bekommen, was ich wollte! Nicht wahr?" fragte er mit Blick auf einen empörten Gackt. "Sag ich doch." Er trat auf Jui zu und schob in mit sich aus dem Büro. Dieser schaute ihn verwirrt an. " Er würde mir seine limitierte Reita Holokarte niemals gegen ganz Alice Nine tauschen! Hab ich Recht?" fragte Miyavi über die Schulter und konnte den Schmerz, der sich in seinen Augen spiegelte, nicht verstecken. "Nein...." lächelte Gackt, bevor Jui und Miyavi das Büro verließen. "...Heute nicht aber vielleicht bald." beendete er den Satz und drehte Gedankenverloren an seinem Ring. Er klappte sein Handy auf und wählte... Miyavi führte Jui durch den Club. "Dahinten sind die Umkleiden und hier vorn die Bühne, die einzelnen Gogokäfige und......da ist ja auch schon unsere Nummer 1 des Clubs!" Er schwenkte Juis Kopf in Richtung der Bar, wo Uruha gerade, mit einem Strohhalm, Champagner trank. Jui musste zugeben, dass er noch nie jemanden so sexy an einem Strohhalm nuckeln gesehen hatte. "Mal wieder ne ganze Stunde zuspät. Aber das kann man sich wohl erlauben, wenn man weiß, dass man die Nummer 1 ist. Nicht wahr?" fragte der Silberhaarige und strubbelte Uruha durch das perfekt gestylte Haar. "Hey, lass das gefälligst. Sonst zahlst du meinen nächsten Frisurbesuch!", schrie der Blonde und versuchte zu retten, was noch zuretten war. "Als ob ich das nicht sowieso schon tue." Mit einer kleinen Handbewegung zeigte er auf Jui. "Das ist Jui. Er ist neu hier und du nimmst ihn ein bisschen unter deine Obhut." lächelte Miyavi und ließ die Beiden Gogos allein. Uruha musterte Jui mit einem Augenaufschlag. //Ein ganz leckeres Kerlchen.// dachte er sich und deutete Jui sich hin zusetzten. Dieser nahm Platz und sie fingen an sich zu unterhalten. Währenddessen ging Sakito wieder Miyavis Spezialauftrag für ihn nach. Er fühlte sich schlecht als er das Hotel, indem er gerade noch gewesen war, verließ. der Druck Uruha gegnüber zustehen und ihm ohne Schuldgefühle oder Reue in die Augen zusehen, erdrückte ihn fast. Es kam ihm wie Hochverrat an ihrer Liebe vor. Langsam schlich er durch die belebten Straßen Tokyos. Flotten Schrittes machte er sich auf den Weg zum Club. Vor dem Club fiel ihm Matsuma, sein Kunde von gestern Nacht, auf der ihm zuzwinkerte und auf ihn zukam. Sakito bekam Panik und stürzte durch den Lieferanteneingang in den Club. Durch die Menge an Gästen direkt auf die Toilette. Sein Puls raste und sein Herz klopfte schnell und hart gegen seine Brust. Es tat weh. Er betrachtete voller Abscheu sein Spiegelbild. "Hey du." , rief ein kleiner, düsterer Mann hinter ihn, den Sakito nicht bemerkt hatte. Er drehte sich zu ihm um. "Du siehst aus als könntest du was gebrauchen", lächelte der Kleine und hielt ihm eine kleine Tüte mit weißen Pulver hin. Sakitos Augen weiteten sich. War es wirklich das wofür er es hielt? Nein das konnte nicht sein. Wofür gaben sie denn soviel Geld für die Security aus, wenn doch Drogen in den Club gelangten? "Bestes Koks. Für 150 € gehört es dir." Sakito blickte den Typ ungläubig an. War er schon soweit gesunken, dass er sich von wildfremden Koks anbieten ließ? Sollte er es wirklich wagen? Sakito zog ein Bündel Geld aus seiner Tasche und bezahlte. Er betrachtete ungläubig das eben gekaufte Koks. Er schüttelte den hübschen Kopf und schmiss es in seine Tasche. Was hatte er sich nur dabei gedacht? //Ich werde es danach sofort entsorgen!// dachte er sich, während er sich auf den Weg in die Gaderoben machte. Dort angekommen, erblickte er auch gleich Jui und Uruha, die sich immer noch angeregt unterhielten. Sakito beäugte die Situation kurz skeptisch. Er schmiss seine Tasche quer über den Tisch und fing an sich zuschminken. "Na bereit für die Große Show?", fragte Uruha. " Ja. Wir werden das schon irgendwie koordiniert kriegen.", grinste Jui. Klirr! Sakito ließ seine Puderdose fallen. Hatte er gerade richtig gehört? Ihre Show? Uruha war doch sein Partner. "Ich glaube ich habe mich gerade verhört! Wir haben heute Abend Show," lächelte Sakito. " Sonst würde ich doch nicht diese Engelskostüm tragen." er stand auf drehte sich einmal und betrachtete sein Kostüm. Uruha und Jui drehten sich zu ihm um. " Das war ja auch so geplant, aber Jui ist neu hier und hat heute seinen ersten Tag hier und ich soll ihm zeigen wie es hier so läuft. Bis er sich eingelebt hat. Deswegen gibts heute keine Partnerperformance von uns", sagte Uruha beschwichtigend. Sakito kochte, wütend ließ er sich wieder auf den Stuhl nieder und schminkte sich weiter. Uruha trat eine Schritt auf ihn zu und wollte ihm noch einen Kuss auf die Wange hauchen. Doch Sakito zog den Kopf beiseite. Uruha wusste das jetzt nicht gut Kirschen essen mit Sakito war und so schnappte er sich Jui und verschwand mit ihm auf die Bühne. Sakito knallte seinen Kajalstift auf den Tisch.Er konnte es nicht fassen. Da ließ er Sakito einfach für so´n Jüngelchen stehen. Draußen setzte die Musik ein und Jui und Uruha begannen ihre Show. Sakito schlich zur Bühne. Wild schlängelten sich ihre Körper aneinander. Die Umgebung schien begeistert von dem was sie sahen. Sakito platzte beinehe vor Eifersucht. Er rannte zurück in die Gaderobe. Das würde Uruha bereuen. Kapitel 13: Chapter 12 ---------------------- Hallo Leute^^ Erstmal ein ganz großes Dankeschön an die lieben Kommischreiber. Sorry das ihr so lange warten musstet, aber ich musste in der Story nochmal was ändern. Ein Danke an meine Beta Fayn, die immer die selben Fehler ausbessern muss!XDDD~~ Soo un nun viel Spaß beim lesen. P.S: Entschuldigt bitte die Umgangssprache von Sakito und Jui^^ Jui schloß unbemerkt die Tür der Gaderobe. Auf leisen Sohlen schlich er sich davon. Seine Beobachtungen würden seinen Chef bestimmt interessieren. Düster brach der nächste Morgen an und verhieß nichts gutes. Der Club lag dunkel da. Müde betrat Jui den Club, indem Sakito gerade dabei war für seine nächste Performance zu üben. Lässig räkelte er sich an der Stange, als ihm auffiel wie der Brünette ihn musterte. "Was gibt´s?"fragte Sakito in einer undefinierbaren Tonlage. "Nichts. Wieso?,funkelte Jui ihn an. "Was beobachtest du mich dann?", fragte der Dunkelhaarige scharf und stieg von der Bühne. "Auch Amateure verdienen es, dass man sie beobachtet.",sagte Jui lächelnd. Empört schnappte Sakito nach Luft. "Du willst mich doch hier jetzt nicht als Amateur bezeichnen, du Möchtegern Stangentänzer!" "Doch du kleine Prinzessin! Du kommandierst Uruha rum, als wäre er dein Sklave. Nur weil dir was nicht in den Kragen passt, muss er dir hinterher rennen. Wenn du das Professionell nennst, muss ich dich leider enttäuschen mein Süßer." Sakito schmiss sein Handtuch auf den Boden, jetzt war er richtig in Fahrt. "Was willst du eigentlich von mir? Du billige Bordsteinschwalbe, kommst hier rein und drängst dich in ein perfektes Team und bist dann noch pissig, wenn man dir zeigt was du nicht haben kannst!" , "So perfekt kann euer Team ja gar nicht sein, wenn der Chef mich als Uruhas neuen Partner haben will."grinste Jui überlegen. Sakito entgleisten sämtlich Gesichtszüge. "Du wirst nur eingearbeitet!! Ich bin und bleibe sein Partner!"schrie Sakito. "Was ist denn hier los?", dröhnte Miyavis wütende Stimme durch den Club. "Sakito! Jui! Sofort in mein Büro, aber schnell!", schrie der Silberhaarige. "Na wunderbar!"sagte Sakito und stolzierte ins Büro, dicht gefolgt von Jui. Er setzte sich in den Stuhl vor dem Schreibtisch und schlug die langen Beine übereinander. Jui ließ sich auf den Stuhl neben ihm fallen. Miyavi schmiss die Tür zu und trat hinter den Schreibtisch. "Was zum Teufel sollte das? Ihr benehmt euch wie kleine Kinder, die sich um ein Spielzeug streiten und sowas kann ich nicht gebrauchen!" stellte Miyavi trocken fest. "Jui hat meine Qualitäten als Gogo-tänzer in Frage gestellt.", sagte Sakito. "Ja aber du bist nunmal ein Amateur!", " Du wagst es...." Sie quatschten wild durcheinander. Miyavi beobachtete die Szene einen Moment und fing dann an, sichtlich genervt, seine Schläfen im Uhrzeigersinn zumassieren. Das nächste was man hörte war ein lauter Knall. Miyavi hatte mit der Faust auf den Tisch gehauen. "Jetzt haltet ihr beide mal einen Moment die Klappe.", schrie Miyavi und beide schauten ihn etwas verdutzt an. "Erstens Sakito sei nicht immer gleich eingeschnappt und nimm alles persönlich." Jui grinste. "Zweitens ist Sakito kein Amateur. Sonst hätte ich ihn nicht in meinen Club geholt. Du musst dich hier erstmal beweisen, bevor du große Töne spucken kannst." Nun war es an Sakito zu grinsen. Doch Jui ließ sich davon nicht beeindrucken. Denn er wartete auf etwas. Miyavi rollte genervt mit den Augen." Sakito. Jui wird dich als Uruhas Partner ablösen. Ihr hängt mir in letzter Zeit sowieso zu viel zusammen rum!", "Aber...aber Miya..das kannst du doch nicht machen.", schrie Sakito und sprang vom Stuhl auf. "Ich kann. Ich bin schließlich dein Chef und nun geht mir beide aus den Augen.", sagte der Silberhaarige und deutet den beiden das Büro zuverlassen. Er warf Sakito einen Blick zu, der keinen Wiederspruch duldete. "Du bist so ein Arsch!", schrie Sakito und verschwand unter lautem Türen geknalle aus dem Büro. "Ist es das was du wolltest?"fragte Miyavi und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Jui lächelte und bewegte sich elegant um den Tisch herum zu seinem Chef. Katzengleich ließ er sich auf dessen Schoss nieder. "Es ist ein Anfang.", sagte er, bevor er seine Lippen auf Miyavis senkte. "Ich werde dich dafür belohnen, wenn du mir hilfst." , schnurrte Jui dem Silberhaarigem ins Ohr. "Ich verstehe nicht, warum du Sakito schaden willst?", keuchte Miyavi während Jui ihre Becken gegeneinander rieb. "Das musst du auch nicht. Aber ich kann dir geben wonach du dich schon so lange sehnst!"flüsterte Jui und löste sich etwas von dem Älteren. Er zog ein Foto aus seiner Brusttasche und hielt es Miyavi unter die Nase. "Du willst ihn doch, oder? Ich kann ihn dir geben!" , sagte Jui und Miyavi ergriff das Foto, das Gackt und Hyde streiten zeigte. Miyavi beäugte das Foto kritisch. "Aber bis dahin..." Jui erhob sich und löste Miyavis Krawatte. Er band sie ihm um die Augen und sank vor ihm auf die Knie. "..Können wir noch einbisschen Spaß zusammen haben. Stell dir einfach vor er wäre jetzt hier!" Jui öffnete die Hose des Älteren und befreite dessen halberigierte Erregung. Sanft leckte er über den Schaft bis hin zur Eichel und spürte wie mehr und mehr Stehkraft in Miyavis Erregung gelangte. Vorsichtig knabberte er an der Vorhaut bevor er seine Zungenspitze in die kleine Öffnung tauchen ließ. Miyavi keuchte auf. Langsam schloss Jui seine Lippen um das harte Stück Fleisch vor sich. Sanft saugte er an Miyavis Erregung und ließ den Älteren aufstöhnen. Fahrig wühlten seine Hände in Juis Haaren. Immer mehr erhöhte Jui den Druck auf das pralle Glied, bis Miyavi mit einem gestöhntem "Camui" auf den Lippen kam. Sakito stampfte durch den Club. Er schnappte sich seine Tasche und verschwand, aus dem Club herraus, in den dunklen ungemütlichen Tag. "Ist Sakito noch nicht da?"fragte Uruha, am frühen Abend, durch den Club. Ruki und Hizumi drehten sich zu ihm um und schüttelten syncron die Köpfe. "Ich hab ihn seid heute Mittag nicht mehr gesehen."sagte Ruki. "Ich glaube er hatte Ärger mit dem Chef.", fügte Hizumi hinzu. "Aha.", machte Uruha und begab sich in Miyavis Büro. Doch drinnen traf er leider niemanden mehr an. Erneut begab er sich auf den Weg zur Gaderobe und versuchte Sakito übers Handy zu erreichen. Vergeblich. "Hey Uruha.", rief Jui. "Hi.", gab Uruha desinteressiert von sich und tippte erneut Sakitos Nummer ein. "Hey was hast du denn?", fragte der Brünette gespielt besorgt. der Blonde drehte sich zu ihm um. "Ich kann Sakito nicht erreichen und er hatte wohl ärger mit Miyavi..", "Der kommt bestimmt gleich!", versicherte Jui ihm. "Lass uns uns schon mal umziehen. Dann ist er auch bestimmt schon da.", sagte der Brünette und schloss hinter Uruha die Tür der Gaderobe. Erst langsam und dann immer schneller fielen dicke Regentropfen auf die Straße. Sakito zog die Kapuze seiner Katzenjacke über den Kopf und nahm noch einen Schluck seines, mittlerweile 4., Bieres. Seit stunden saß er nun hier auf dem Bordstein vor Uruhas und seinem Appartment und betrank sich aus Frust. Er versuchte den Schmerz den er verspührte zu lindern. Doch das Bier vermochte ihm nicht dabei zuhelfen. Was sollte er nur tun? Er tat doch schon was Miyavi von ihm verlangte und doch versuchte er ihn von Uruha zutrennen. Er schlief mit wildfremden Männern um sich seinen Platz an Uruhas Seite zusichern. Er wusste das er damit seine Beziehung zu Uruha aufs Spiel setzte. Uruha wollte doch nut Treue von ihm. Mehr nicht. Jetzt wurde er auch noch als sein Partner ausgetauscht und zu allem Übel auch noch durch eine billige Kopie ersetzt. Er war so wütend und eifersüchtig. Er kramte in seiner Tasche nach seinem Handy. Mit Blick auf die erhaltenen Anrufe stellte er erschrocken fest, dass er nur noch 40 Minuten hatte bis er auftreten sollte. Wie von Löwen verfolgt, raste er zum Club. Dort angekommen rannte er so schnell ihn seine Füße trugen in die Gaderobe und zog sich rasch seine Polizeiuniform an. Gut. Er hatte noch 15 Minuten übrig. Er hörte die Musik im Club dröhnen. Uruhas Show begann. Sollte er es wagen sie sich anzusehen? Er zögerte. Doch er tat es. Es sind ja nur harmlose Fesselspiele beruhigte er sich selbst, als er den Vorhang beiseite schob. Ihn traf fast der Schlag. Was er dort sah konnt er nicht glauben. TBC Kapitel 14: Chapter 13 ---------------------- Boy Toy Chapter 13 Music: Britney Spears - Womanizer Entschuldigt bitte das ihr so lange warten musstet, aber die Beta musste ersetzt werden.^^ Dort saßen Uruha und Jui in einem rieseigen Champagnerglas voller warmer Schokolade und rieben sich, unter lautem Gegrölle der Fans, an einander. Sakito beobachtete die Szenerie genau. Jede Bewegung Uruhas. Jeden Blick. Zärtlich küsste Jui sich vom Schokoladen verschmierten Bauch Uruhas hoch über seine Brust, Sakito kochte vor Eifersucht, bis hin zu seinen Lippen. Er intensivierte den Kuss zu einem klebrigem Zungengefecht, dass Uruha nur zugern zu erwidern schien. Sakitos limit war erreicht. Er stampfte zurück in die Gaderobe. Er schmiss die Stühle um und räumte vor lauter Eifersucht und Verzweiflung den Schminktisch mit samt seiner Tasche ab. Mit Tränen in den Augen betrachtete er die verwüstete Gaderobe und blieb an seiner Tasche hängen, aus der eine kleine Tüte mit weißem Pulver hervor luckte. Der Dunkelhaarige hob sie auf und betrachtete sie kurz. Er fasste einen Entschluss. Dann kramte er in seiner Tasche und zog seine Geldbörse hervor. Er zog seine EC-Karte und einen Schein herraus bevor er das Tütchen öffnete. Er streute etwas von dem weißen Pulver auf den Schminktisch und arrangierte es mit der EC-Karte zu einer schmalen Linie. Er betrachtete das Koks einen Augenblick lang. War es wirklich das was er wollte? Hatte er nicht genug Selbstbewusstsein um Uruha auf die Situation aufmerksam zu machen? Oder hatte er Angst vor der Reaktion? Im Moment erschien es ihm richtig zu sein. Sein Schmerz war zu groß, als das er ihn hätte wegtrinken können. Er rollte den Schein zusammen und setzte ihn an der Linie an. Er zog sich die feine Linie in einem Zug in die Nase. Das Kribbeln, dass das Koks verursachte, empfand Sakito als unangenehm und wischte sich mit der Hand über die Nase. Er überprüfte sein Gesicht im Spiegel. Alles in Ordnung. Er schmiss sein Zeug wieder zurück in die Tasche und wartete auf die Wirkung des weißen Pulvers. Doch er spürte nichts. Er musste solangsam auf die Bühne und dieses Scheißzeug half ihm einfach nicht locker zuwerden. Plötzlich wurde die Tür zur Gaderobe aufgerissen und Ruki stand in der Tür. "Du hast noch 2 Minuten."sagte der Blonde und verschwand wieder. Sakito schnappte sich seine Handschellen, als er ein leichtes Hochgefühl verspürte. Mit einem Grinsen im Gesicht verließ er die Gaderobe. Das Licht wurde gedimmt und die Musik setzte ein, als Uruha und Jui sich gerade, in Bademänteln, an die Bar gesetzt hatten. "Unsere Show war absolut super!"sagte Jui überschwänglich. "Ja bis auf deinen Kuss! Das war übertrieben sexy!"ermahnte ihn Uruha. "Aber es hat dir doch gefallen.","Es hat mir nicht gefallen! Aber ich kann dir ja schlecht auf die Zunge beißen wenn alle zugucken. Du weißt das ich mit Sakito zusammen bin und.....ooohhhh da ist ja Sakito!!"rief Uruha begeistert, als eben Genannter die Bühne betrat. In voller Polizeimontur erklomm er die Bühne und versprühte eine Aura, die Uruha so von ihm nicht kannte. Im Takt der Musik kreiste er mit den Hüften und riss sich dabei, elegant, die Brille von der Nase. Alles in Sakitos Kopf war so herrlich frei. Langsamen Schrittes trat er auf die Stange zu. Er ließ sich mit dem Rücken an ihr auf die Knie sinken und öffnete dabei sein Hemd. Knopf für Knopf wurde geöffnet und legte dabei Millimeter für Milimeter der perfekten Brust Sakitos frei. Hocherotisch fanden seine Hände den Weg über seine Brust herrunter zu seinem Bauch. Irgendwas an dieser Performance störte Uruha gewaltig. Immer wieder rieb sich der Körper des Dunkelhaarigen an der eisernen Stange. Im nächsten Moment riss Sakito sich die langen Hosenbeine von seiner Hotpants und ließ sich wieder auf die Knie sinken. Auf allen vieren kroch er, grazil wie eine Katze, zum Rand der Bühne. Er nahm seine Kappe ab und setzte sie einem gutaussehndem Typen auf den Kopf. Dieser zog ihn an seiner Krawatte näher zu sich herran und küsste ihn. Uruha stockte der Atem. Was tat Sakito da? Sakito löste den Kuss nach einer, unendlich scheinenden, Weile und erhob sich wieder. Voll sprühender Erotik bewegte er seinen Körper wieder an der Stange. Seine Hände streiften erneut über seinen Körper und entfachten ein unglaubliches Feuer in seinen Adern. Genüsslich schloß er die Augen. Er spürte Uruhas Blicke auf sich ruhen. Langsam löste er die Handschellen von seiner Hotpants und nahm sie in den Mund. Das kalte Metall an seinen Lippen jagte ein angenehmes Prickeln durch seinen Körper. Er öffnete vorsichtig die Augen und ließ seinen Blick durchs Publikum streifen. Dann zeigte er auf einen Dunkelhaarigen Kerl und deutete ihm auf die Bühne zukommen. Dieser tat natürlich wie ihm gehießen. Sakito umtanzte ihn grazil. Sanft schmiegte er sich von hinten an den Kerl herran und zog ihn mit sich zur Stange herrüber. Zärtlich schloss er seine Hände um die Handgelenke des Typen und hob seine Arme über dessen Kopf zusammen um sie mit den Handschellen daran festzuketten. Dann drehte sich Sakito um und gab Hizumi ein Handzeichen ihm eine Flasche Tequila zubringen. Dieser gab die Flasche, Salz und eine Orangenscheibe an Sakito weiter und verschwand wieder hinter die Bar. Der Gogo widmete sich wieder seiner Beute und öffnete flotten Fingers dessen Hemd. Sanft strichen seine Hände die Bauchmuskeln des Kerls nach, der völlig begeistert davon zuseien schien. Sakito nahm die Flasche zur Hand und öffnete diese. Er ließ den Kerl daran nippen bevor er den Rest über dessen Brust und Bauch kippte. Sakito sank auf die Knie und leckte sämtlichen Tequila den er erwischen konnte von dem Bauch seines Opfers. Dann schmierte er sich etwas Salz auf den Finger und leckte es ab. Er benetzte den Finger erneut mit Salz und ließ sein Opfer diesen gierig abschlecken. Zum Schluß nahm Sakito die Orangenscheibe zwischen die Lippen und stand auf um sie seiner Beute in einem Kuss zu übergeben. Die Menge gröllt vor Freude und Uruha kochte, während Sakito unter tosendem Applaus die Bühne verließ. TBC Kapitel 15: Chapter 14 ---------------------- Music : Duffy - Rain on your Parade / Ne-Yo - Mad Entschuldigt bitte die lange Wartezeit, aber ich hatte schlicht und ergreifend keine Zeit.^^ Boy Toy Chapter 14 In der Gaderobe angekommen ließ Sakito sich erstmal auf einen Stuhl fallen. Sein Blut rauschte in seinen Venen und seine Haut prickelte angenehm. Sein Kopf war leer und seine Gefühle schwerelos. Mit einem lautem Knall schlug die Tür der Gaderobe gegen die Wand und ein wütender Uruha, mit Jui im Schlepptau, stürmte herrein. "Uruha!"rief Sakito und sprang vom Stuhl auf. "Hat dir meine kleine Show gefallen?"fragte er in einem Singsang den keiner von ihm kannte. Uruha biss sich auf die Unterlippe. "Was sollte das da draußen Sakito?"schrie er wütend. "Ich hab eine Show abgeliefert. Lass uns tanzen." Sakito schmiss die Anlage an und versuchte den Blonden zum tanzen zuanimieren. "Lass den Quatsch! Ich will wissen was du da draußen gemacht hast?"schrie Uruha. Doch der Dunkelhaarige reagierte gar nicht auf seine Frage. Er tanzte weiter bis Jui die Anlage zum schweigen brachte. Entnervt warf Sakito Jui einen vernichtenden Blick zu. "Ich hab meinen Job gemacht! Wie sonst auch." , "Ich wusste gar nicht das Prostitution jetzt auch schon dazu gehört!"sagte der Blonde ernst. "Gott..das war doch nur eine Show für die Gäste! Einfach nur Spaß."verteidigte sich Sakito. "Es sah aber nicht wie Spaß aus."mischte sich Juis Stimme, aus dem Hintergrund, ein. "Du kleine Kröte hälst dich da raus!" schrie Sakito ihn an. "Lass Jui in Ruhe! Er kann doch nichts für dein Verhalten." , "Das kann er sehr wohl! Euer Bad sah auch nicht nach Show aus! Das grenzte schon an einen ganz miesen Softporno!" schrie Sakito durch die Gaderobe. Er war so unendlich wütend, dass er sich kaum beherrschen konnte. "Du weißt ganz genau das die Partnerperformance so aussehen soll."sagte Uruha ruhig. "Ja sie soll so ausssehen, als ob ihr Spaß miteinander habt! Es soll nur so aussehen, als ob ihr euch küsst! Ihr sollt da oben keine Mandeluntersuchung vornehmen! Und lüg jetzt nicht Uruha. Ich hab gesehen, dass es dir gefallen hat."schrie der Dunkelhaarige und lehnte sich gegen den Schminktisch. Uruha schnappte empört nach Luft. "Es hat mir ganz und gar nicht gefallen! Und das weißt du auch. Ich habe es auch Jui gesagt. Aber dein Verhalten heute war echt unmöglich! Was ist los mit dir Sakito? So kenne ich dich gar nicht! Das was du da heute abgeliefert hast macht man nur in der Partnerperformance! Dir hätte sonst was passieren können! Sowas kannst du nur mit mir, als deinem Partner machen und nicht mit einem Gast!"sagte Uruha. "Da gibt es nur ein Problem."sagte Sakito traurig und schnappte sich seine Tasche. "Ich bin nicht mehr dein Partner." Mit diesen Worten und Tränen in den Augen schritt er zur Tür. "Wie...wie meinst du das?"fragte Uruha perplex. "Frag doch deinen neuen Partner..."schniefte Sakito bevor er die Gaderobe entgültig verließ. Uruha drehte sich zu Jui um. "Was hat das zu bedeuten?"fragte er scharf. "Miyavi hat entschieden das ich ab sofort dein neuer Partner bin, weil Sakito mich hier so angegiftet hat."sagte Jui, bedacht darauf sich unschuldig anzuhören. Uruha schüttlete den Kopf. Jetzt wusste er was Sakito geritten hatte. Nicht nur das er stark eifersüchtig war. Jetzt hatte er auch noch seinen Platz an Uruhas Seite verloren. Er musste so schnell es ging nachhause und mit ihm reden. So schnell ihn seine Füße trugen verließ er den Club. Knapp 20 Minuten nach Sakito erreichte auch Uruha ihre Wohnung. Drinnen herrschte totale Stille. Das Einzige was man hörte, war das leise prasseln von Wasser und Sakitos Gesang. Uruha lächelte. Wenn der Dunkelhaarige sang konnte seine Laune nicht so schlecht sein. Denn er sang wahnsinnig gern unter der Dusche. Uruha streifte sich seine Schuhe ab und entledigte sich seiner Jacke bevor er sich auf den Weg zum Bad machte. Im Schlafzimmer angekommen fiel ihm sofort die leere Flasche Wodka auf. Ok, vielleicht war er etwas schlecht drauf. Uruha legte sein Ohr an die Tür des Bades und versuchte zuverstehen was Sakito da sang. An Hand der Songs die Sakito sang konnte man gut seine jetzige Stimmung fest machen. Doch was er hörte ließ ihn nichts gutes ahnen. "....I know you well, i know your smell. I´ve been addicted to you........Goodbye my Lover, Goodbye my Friend......You have been the One for me...." Es war schlimmer, als er gedacht hatte. Wenn der Dunkelhaarige jetzt schon James Blunt sang. Uruha drehte sich von der Tür weg und schmiss sich ausgestreckt aufs Bett. Nach einer Weile verstummte das Prasseln des Wassers und die Tür vom Bad wurde geöffnet. Sakito betrat in Boxershorts und mit feuchten Haaren das Schlafzimmer. "Hey."sagte Uruha, doch Sakito ignorierte ihn gekonnt. Er lief an ihm vorbei und schnappte sich sein Bettzeug. "Was hast du vor?"fragte der Blonde. "Ich schlafe auf der Couch." , "Nein! Tust du nicht!"schrie Uruha und zog an Sakitos Bettzeug. "Uruha lass los!"flehte der Dunkelhaarige. "Nein! Verdammt nochmal! Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ich wusste nicht, dass Miyavi sich mal wieder aufgespielt hat. Bitte bleib hier!"sagte Uruha und blickte Sakito aus großen traurigen Augen herraus an. Sakito ließ sich aufs Bett sinken. Er kämpfte mit seiner Eifersucht und als er sprach zitterte seine Stimme leicht. "Uruha ich habe euch beobachtet. Das im Glas....dieser Kuss und wie er dich angefasst hat. Es hat dir gefallen! Und leugne es jetzt nicht! Bei uns hat es genauso angefangen. Erinnerst du dich? Ich war neu und du hast mich eingearbeitet. Wir tanzten zusammen und auch wir hatten das Schokobad zusammen! Nach diesem Kuss hattest du mir deine Liebe gestanden. Siehst du die Paralellen? Es wird nicht mehr lange dauern bis du ihn willst!"sagte Sakito und Tränen rannen ihm über die Wangen. "Sakito." Uruha nahm ihn in den Arm. "Das wird nicht passieren! Ich liebe dich! Deine Art! Einfach alles an dir! Du bist das beste was mir je passiert ist. Warum um alles in der Welt sollte ich mein Glück, mit dir zusammen zusein, aufs Spiel setzen? Sakito hast du es immer noch nicht verstanden? Mein Herz gehört dir. Ich werde niemals wieder jemanden so lieben können wie dich. Du bist meine Liebe. Mein Herz. Einfach mein Alles. Ohne dich ist alles Bedeutungslos! Ich hab noch nie so empfunden wie bei dir!"sagte der Blonde und hob Sakitos Kinn an um ihm direkt in die Augen zublicken. "Auch wenn wir im Club keine Partner mehr sind so sind wir es doch hier! Sakito ich weiss wie schwer du es in deiner Kindheit gehabt hast. Auch das du für alles hart kämpfen musstest, aber um mich musst du nicht kämpfen! Ich gehöre dir schon und außerdem brauche ich dich genauso wie du mich!"sagte Uruha mit Nachdruck und legte Sakitos Hand auf sein schnell flatterndes Herz. Sakito spürte Uruhas Herz unter seinen Fingerspitzen schlagen und nickte leicht. "Aber ich kann nichts gegen meine Eifersucht machen. Es kommt einfach so über mich." schniefte Sakito. Den Tränen ein weiteres Mal sehr nah. "Das schaffen wir schon." lächelte der Blonde. Sanft legten sich weiche Samtkissen auf sinnlich geschwungene Lippen und verbreiteten innere Ruhe. Es war ein Kuss so voller Liebe und Verständnis, dass er beiden unendlich erschein. Beide legten soviel Gefühl und Liebe, für den jeweils anderen, in den Kuss, dass die Süßes eben dieses Kusses niemals enden sollte. Nach einer kleinen Ewigkeiten trennten sie sich von einander. "Uruha? Tust du mir einen Gefallen?" fragte Sakito fast schüchtern. "Alles was du willst." , "Sei bitte nicht so oft allein mit diesem Jui. Ich habe ein ungutes Gefühl bei dem!" , "Ist ok und jetzt komm her."sagte der Blonde und zog Sakito zu sich in einen Liegende Position. Er strich Sakito immer wieder beruhigend durchs Haar bis sie beide im Land der Träume angekommen waren. TBC... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)