Blind-Das Licht in der Dunkelheit von LyraSummers ================================================================================ Erster Kuss !? --------------- Makoto’ s POV „Danke“, kommt es doch recht schüchtern von mir ich hätte nie gedacht das mich ein einzelner Mensch so aus der Fassung bringt aber Kisaki ist irgendwie etwas besonderes und ich weiß nicht wie ich ihn beschreiben soll er ist immer so ernst und oft scheu irgendwie macht ihn das recht niedlich es ist so….ich weiß nicht wie ich es beschreiben kann es ist ein Gefühl was ich noch nie hatte…dementsprechend wenig bis gar nicht kann ich es deuten doch was im Moment wichtiger ist, ist das Mutter es erst mal gelassen nimmt….immerhin ist ihr Sohn….ein…ein…ein…ja was war ich eigentlich…ein Mensch bestimmt nicht…ich bin ein Monster….oder vielleicht doch ein Dämon wie es dieser war der das Dorf angriff… „Makoto“, fragte Kisaki sehr besorgt. Ich kann kaum ruhig reagieren ich brauche einige zeit um mich zu sammeln. „was ist“, fragte ich ihn etwas verständnislos. „du hast ein Feuer vor dir in der Luft entfacht“, meinte er ruhig so ruhig das ich es nicht glauben konnte ich hätte ihn abbrennen können….ich merke wie ich panisch werde, und kurz darauf die beruhigende Hand von Kisaki auf meiner Schulter langsam bekomme ich auch wieder einen Sinn für die Realität ich sehe einen Kopfgroßen Ball aus Feuer der einfach so in der Luft hängt ich kann es mir nicht erklären wie ich es gemacht habe doch habe ich langsam immer mehr Angst davor ich spüre wieder eine gewisse Nervosität und der Ball wird wieder größer auch Kisaki scheint das zu spüren und streicht mir beruhigend über die Schulter der Feuerball wird kleiner und kleiner und irgendwann war er weg. Ich kann nicht sagen wie lange Kisaki mir über die Schulter gestrichen hat aber es hat geholfen ich war irgendwie entspannt und genoss die wärme die von ihm ausging. Langsam ohne es zu merken lehnte ich mich bei ihm an hoffend als ich es realisierte das es ihn nicht störte, doch im Gegenteil er legte einen Arm um mich ich kuschelte mich etwas bei ihm an. Er regte sich nicht im geringsten darüber war ich sehr froh ich hätte nicht gewusst wie ich mich hätte rechtfertigen können. Ich schweige noch eine lange zeit irgendwann regt sich Kisaki ich sehe ihn fragend an und löse mich auch von ihm. „wann möchtest du denn los“, fragte er mich ruhig und beruhigend. „ich…ich…weiß es nicht…ich richte mich nach dir….aber so lange warten will ich nicht Mutter macht sich bestimmt sorgen….“, stammele ich leise. „hm…ja kann ich verstehen…wenn es für dich in Ordnung ist gleich“, fragte er ebenso leise wie ich mit etwas Unsicherheit in der Stimme. Ich bestätige ihm das und wir stehen auf er lauscht etwas in verschiedene Richtungen dann lächelt er leicht…sein lächeln ist so unbeschreiblich es nimmt mir fast die Luft zum atmen. Nach einiger verstrichener Zeit die wir uns einfach ansehen…oder Kisaki zumindest im meine Richtung sieht, gehen wir los. Wir brauchen doch einige Zeit bis wir kurz vor meinem Dorf ankommen ich hatte gar nicht gemerkt wie wir gestern so eine große Strecke zurück gelegt hatten wir schwiegen die ganze Zeit ich dachte es ist einfacher für Kisaki sich so zu konzentrieren, abgesehen davon wusste ich nicht ob ich es schaffen würde mit ihm normal zu reden ohne stottern und versprechen. Doch nun musste ich etwas sagen, da wir kurz vor dem Dorf standen und ich nicht wusste wie Kisaki sich hier zurechtfinden würde gestern wirkte er recht dankbar das ich ihn führte ich schluckte leicht um meine Verlegenheit zu unterdrücken. „Kisaki“, fragte ich schüchtern. Dieser zuckte kurz und sah in verschiedene Richtungen bis dann seine Augen in meiner Richtung hängen blieben. „soll ich dich führen oder willst du allein gehen“, fragte er eben so schüchtern wie nervös. Er nickte leicht und tastete nach meinem Arm fand diesen auch recht schnell. Wir gingen langsam zusammen tiefer in das Dorf ich konzentrierte mich stark darauf nicht irgendwas anzubrennen. Kisaki der das zu spüren scheint flüsterte mir ein „wird alles gut“ zu. Wir kamen zuhause an ich klopfte zaghaft an der Tür Mutter öffnete diese und schloss mich in die Arme. Danach zog sie mich und Kisaki rein. Wir setzten uns wie gestern schon an den Tisch diesmal schwieg Mutter ich sammelte mich und fing an. „Mutter“, fragte ich schüchtern. Sie sah mich an wollte grade etwas erwidern als mir Lilly um den Hals fiel ich konnte gar nicht beschreiben wie sie mich auf einmal störte noch bevor ich denken konnte hörte ich meine Worte: „Lilly ich liebe dich nicht ich liebe Kisaki.“ Ich sah zu Mutter sie lächelte nur sanft dann zu Kisaki der mich erst geschockt ansah und dann leicht nickte und sich erhob….unsere Lippen trafen sicht….ja…das…war LIEBE… Ps: ja auch dieses kapitel ist meinem brüderchen red bloody angel gewidmet da er immer noch b-day hat Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)