Blind-Das Licht in der Dunkelheit von LyraSummers ================================================================================ Was passiert mit mir??? ----------------------- Makoto zuckte zusammen und rannte dann zur Tür und öffnete diese schnell um zu sehen was dort vor sich ging das war das erste mal das er so etwas mitbekam, dementsprechend nervös war er auch. Kisaki blieb nur stumm sitzen bis auch ihn die Neugier packte und aufstand, mit dem Stab tastete er sich langsam zu Makoto und versuchte einige der Bewegungen von draußen zu orten was ihm nicht so gelang wie er es wollte, es waren zu viele panische Menschen die schrieen das hörte er schon lange nicht mehr so lange das er beinahe vergessen hatte wie es sich anhört. Kisaki schluckte und seufzte dann leicht, Makoto hingegen blieb starr. „Makoto das ist das erste mal das dir Dämonen begegnen oder?“, fragte Kisaki leise das ihn außer Makoto niemand hören konnte. Makoto nickte, daraus wurde Kisaki zwar nicht schlau aber er konnte sich denken das Makoto bei diesem Anblick kein Wort fassen könnte. „Dein schweigen deute ich als ein ja in ordnung“, sagte Kisaki. „Ja“, bestätigte Makoto mit zittriger Stimme. Kisakis ruhe färbte langsam auf Makoto ab und auch dieser beruhigte sich etwas, Bis plötzlich ein Kind begann zu schreien. „Hat der Dämon es etwa“, fragte Kisaki besorgt. „Ja“, erwiederte Makoto und ging einen Schritt nach vorne direkt auf die Tür zu noch näher um nach draußen zu gehen. Doch Kisaki packte ihn am Arm und zog ihn zurück. „Warum??“, fragte Makoto. „Wenn du da jetzt rein rennst hilfst du keinem“, sagte Kisaki nüchtern. „Aber ich kann es versuchen du siehst nicht was dieses Monster hier anrichtet“, sagte Makoto. Diese Worte waren für Kisaki wie ein Schlag ins Gesicht aber Makoto hatte recht er konnte es nicht mehr sehen. „Ich sehe es vielleicht nicht mehr aber ich habe es gesehen oft und lang genug“, sagte Kisaki traurig. „Dann hat dir das wohl auch gefallen oder wie verdammt wir… nein ich muss etwas tun“, motzte Makoto der immer noch von Kisaki festgehalten wurde. „Makoto…“, sagte Kisaki während er am ganzen Körper zitterte. „WAS“, kam es laut und wütend von Makoto als Antwort. „Tut mir leid ich hätte nie her kommen dürfen“, sagte er leise. „Wieso denn“, meldete sich auf einmal Yukiko zu Wort. „Weil ich dafür verantwortlich bin das der Dämon hier ist“, kam es nüchtern von Kisaki. In Makotos Gesicht breitete sich entsetzen aus. Er konnte nicht glauben was er hörte konnte das wirklich sein Kisaki wirkte so nett und verschlossen gar ängstlich und diese Person soll mit solchen schrecklichen Wesen zu tun haben aber wieso er konnte sich selbst keine Antwort auf seine Frage geben und Kisaki würde sie wohl nicht beantworten nicht von sich aus dazu war er zu ruhig. „Wieso… wieso ist er dann hier“, kam es mit zitternder Stimme von Makoto der eigentlich gar nicht fragen wollte. „Die Dämonen haben die Magie gespürt die ich ausstrahle denke ich“, sagte Kisaki nüchtern. Makoto wollte grade fragen was Kisaki meine als er überlegte ob er ihn jetzt schon mit Fragen löchern könnte immerhin war der Tag für ihn nicht leicht gewesen davon ging er zumindest aus, >er sagte er lebt im Wald folglich hat er entweder keine Familie mehr oder sie wollen nichts von ihm wissen oder er nichts von ihnen dann wollte er das Kisaki mit zu ihm kommt hier her und er willigte mit Angst ein diese Angst war berechtigt wie sich jetzt heraustellte. Wenn es wirklich so war und Kisaki den Dämon anzog ohne es zu wollen war er unschuldig und wenn er es wusste lag seine Angst darin das er wusste das er Dämonen anzog und in einem Dorf viel mehr Menschen leiden als in einem Wald< langsam machten sich Schuldgefühle in Makoto breit. „sie wollen nichts von mir wissen und Angst nicht unbedingt ist nur ne weile her als ich das letzte mal unter Menschen war und dein Gedanke mit dem Dorf und dem Wald ist auch richtig“, sagte Kisaki ohne es zu merken. „Was….woher…?“, fragte Makoto der allmählich nichts mehr verstand. „Es tut mir leid ich hätte aufpassen müssen“, sagte Kisaki leise und mit viel schuld in der Stimme. „Ist ja auch egal ich muss jetzt was machen“, motzte Makoto. „Nein Mako-chan bitte nicht“, kam es plötzlich von Lilly die Makoto um den Hals fiel. „Lilly du verstehst das nicht ich muss nein ich will etwas tun“, protestierte Makoto und löste sich von seiner Verlobten. „Und wieso auf einmal so warst du doch sonst nicht hat das etwa dieses blinde Monster gemacht hat er dich verhext oder so was“, motzte sie und sah Kisaki böse an. „Nein ich habe Makoto nicht verhext ich hätte ja auch gar keinen Grund dazu“, sagte Kisaki leise und ging hinaus um sich dem Dämon zu stellen. „Du suchst doch mich Dämon“, rief Kisaki. Der Dämon kam schnell auf Kisaki zu diesem blieb es nur auszuweichen, mehr konnte er nicht machen nicht ohne Makoto Angst zu machen oder Yukiko, was Lilly betraf war ihm das recht egal. „Kämpfe mit mir“, brüllte der Dämon und stürmte auf Kisaki zu. Kisaki rannte so schnell er konnte in den Wald, er wollte den Dämon vernichten aber niemandem schaden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Makoto hatte noch nicht wirklich viel Ahnung was vor sich ging aber rannte trotz alle dem hinter dem Dämon und Kisaki her. ‚Ich kann nich zulassen das der Dämon Kisaki was antut….’, dachte Makoto und rannte weiter. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kisaki aber hatte alle Hände von mit dem Dämon zu tun im Moment konnte er immer noch nicht sehr viel gegen den Dämon ausrichten er wusste noch nicht genau was es für ein Dämon was und stärken wollte er ihn nicht das was immerhin das letzte was er vor hatte doch so genau stimmte das nicht das letzte was er wollte war das Makoto etwas passiert. „Hey wer immer du auch bist lass Kisaki in frieden“, brüllte Makoto. „Ma…koto bitte geh“, sagte Kisaki. „Wieso??“, fragte Makoto. „Weil ich … nicht will das dir etwas passiert“, sagte Kisaki schüchtern. „Wenn das so ist töte ich ihn eben“, kam es plötzlich von dem Dämon der sogleich auf Makoto losging Makoto war zwar flink doch auf Dauer konnte er ihm nicht mehr ausweichen zumal er nicht achtete wohin er auswich und an einer Felswand endete seine Reise dann Kisaki der ihm gefolgt war wusste immer noch nicht was es für ein Dämon war dafür aber das er Makoto helfen musste. Er legte seine Hand auf den Boden murmelte ein paar Worte und kurz darauf kamen Ranken aus dem Boden und umfassten den Dämon er konnte sich zwar nicht mehr bewegen und er, Kisaki hoffte das der Dämon keine anderen Fähigkeiten besaß und aus den Ranken kam und dann möglicherweise noch Makoto etwas tat. Makoto der von dem Schock immer noch gelähmt war konnte das alles nicht mehr so ganz verstehen er wusste nicht was Kisaki da gemacht hatte und noch weniger warum ihm langsam warm wurde, er konnte diese hitze nicht mehr ertragen. Er war ratlos aber irgendeine Stimme, die sich fast so anhörte wie die seines Vaters sagte ihm das er die Ranken berühren sollte, was er auch tat doch das was dann geschah konnte er nicht glauben, geschweige den verstehen die Ranken begannen plötzlich zu brennen wie von Geisterhand sie brannten einfach so, ruckartig schreckte Makoto zurück und schrie kurz auf er hatte Angst vor sich und vor den Flammen… Kisaki dem das aufschreien von Makoto nicht verborgen blieb ging zu diesem und nahm ihn sanft in den Arm streichelte über seinen Rücken, doch dieser zitterte nur… „Makoto es wird alles gut“, flüsterte ihm Kisaki ins Ohr. „A…aber ich bin nicht“, brachte Makoto mit zitternder Stimme vor. „Du bist nicht was“, fragte Kisaki. „Ich bin nicht normal“, kam es leise und traurig von Makoto. Kisaki drückte Makoto fester an sich er wusste nicht so genau was er tat aber ihm war es auch recht egal er wollte ihm helfen das war wichtiger als alles andere im Moment. „Du bist normal was sollte an dir auch nicht normal sein“, fragte Kisaki. „Hast du nicht gesehn was mit dem Dämon passiert ist“, fragte Makoto schnell. „Nein habe ich nicht aber ich kann es mir denken“, sagte Kisaki und lächelte schwach. Als Makoto das bemerkte dachte er kurz über seine letzten Worte nach bis ihm das ‚sehen’ in seinem Satz auffiel, er wurde etwas rot. „Tut mir leid“, brachte er noch hervor. „Schon in Ordnung“, kam es leise von Kisaki. „Wo sind wir eigentlich“, fragte Makoto leise. „Im Ryohan Wald“, antwortete Kisaki. Es herrschte einige Zeit schweigen zwischen den beiden bis es Kisaki wagte eine Frage auszusprechen wofür er seinen ganzen Mut brauchte. „Mö…möchtest … du …vielleicht zu mir kommen also in die Höhle in der ich lebe“, kam es ängstlich von Kisaki. „wenn ich dir keine Umstände mache gerne“, sagte Makoto. Kisaki war erleichtert Makoto wollte mit zu ihm kommen und er hatte es geschafft ihn etwas abzulenken, für eine kurzen Moment lächelte Kisaki dann wurde sein Gesicht wieder ernster doch er war dennoch glücklich. „Wir sollten dann langsam mal los nachts ist es hier sehr gefährlich“, kam es ruhig von Kisaki. Makoto sah in den Himmel es begann bereits zu dämmern wie konnte dann Kisaki nur so ruhig sein wenn er wusste das es gefährlich wird war er doch ein Monster das gerne tötet oder wusste er vielleicht noch gar nicht das es dunkel wird, er beendete den Gedanken und sah Kisaki an. Jetzt am Abend wo seine Haare durch den Wind in Bewegung gehalten wurden wirkte er doch kurze Zeit wie ein normaler Mensch, nicht wie ein ruhiger verschlossener Einsiedler. Diesmal war es Makoto der den Schritten von Kisaki folgte und inständig hoffte das Kisaki wusste wo er ihn hinführte denn er selbst hatte bereits vor etwa einer Stunde die Orientierung verloren. Der Wald wirkte zwar seltsam und doch vertraut als würde er hier hingehören er mochte die Tiere sehr und wenn er so genau darüber nachdachte ist es eigentlich seltsam das er Kisaki noch nie getroffen hatte so oft wie er vorher schon hier war zwar nie so weit im innern aber oft an der Stelle wo sie sich das erste mal trafen. „Kisaki“, kam es nun von Makoto der das schweigen somit brach. „Ja“, kam es als kühle Antwort von Kisaki. „Weißt du eigentlich noch wo wir sind“, fragte Makoto langsam und unsicher. „Natürlich ich lebe hier schon so lange ich kenne fast jeden Winkel von dem Wald“, sagte Kisaki und lächelte. „Gut dann weiß wenigstens einer wo wir sind“, sagte Makoto und lachte fast. Kisaki hingegen lächelte nur schwach und konzentrierte sich weiter auf den Weg er wollte sich nicht mit Makoto verlaufen. Nach einer weiteren Stunde hatten sie eine Höhle erreicht. Makoto sah sich etwas um die Höhle war sehr klein er fand sie fast zu klein für eine Person, er konnte sich beim besten willen nicht vorstellen das man dort wirklich wohnen könnte. Das Haus in dem er mit seiner Mutter lebte war auch nicht sonderlich groß hatte unten einen großen Raum und oben zwei kleinere aber größer als das erschien es ihm schon. „Du bist so leise was ist denn Makoto“, unterbrach Kisaki Makotos Gedanken. „Die Höhle sieht nur nicht sehr groß aus wohnst du da wirklich“, fragte Makoto. Kisaki lächelte kurz darauf wurde sein Blick wieder ernst: „das täuscht sie ist sehr geräumig fast zum verlaufen“, beruhigte Kisaki Makoto. Kisaki betrat die Höhle und wartete auf Makotos eintreten in der Höhle angekommen stellte Makoto fest das Kisaki recht hatte die Höhle war sehr groß und geräumig allerdings war nirgends etwas zu sehen. >Irgendwie glaube ich das wir hier falsch sind vielleicht ist es nur ein Fuchsbau sieht zumindest nicht so aus als würde hier ein Mensch leben<, dachte Makoto. Kisaki begann zu lächeln er hatte kurzzeitig Makotos Gedanken gelesen und fand sie doch lustig Makoto konnte ja nicht wissen das seine Höhle noch tiefer ging. >Makoto die Höhle geht noch um einiges weiter nach unten<, sprach Kisaki in Makotos Gedanken ohne es wirklich zu merken. Makoto zuckte plötzlich zusammen: „w…wa…was war das gerade.“ „verzeihung ich habe mich Telepatisch mit dir verständigt“, kam es von Kisaki dabei verbeugte er sich noch vor Makoto. „Ist doch kein Problem woher kannst du das eigentlich“, gab Makoto seiner Neugier Worte. „Ich würde genau wie du mit der Magie geboren“, sagte er. Damit geboren Makoto verstand es nicht bis zu dem heutigen Tag hatte er keine Gedanken gelesen keine Stimmen gehört und auch niemanden angezündet wieder einmal wie heute schon so oft überkam ihn die Angst vor sich selbst. Er begann wieder leicht zu zittern dazu kam noch das er immer noch nichts sah, so musste sich wohl Kisaki fühlen wenn er sich schon bei ca. 20 min nicht wohl fühlte musste es für Kisaki eine Qual sein aufzuwachen und nicht zu wissen ob es Tag oder Nacht ist. Immer aufs neue in ewiger nie endender Dunkelheit zu leben, genau wie sein Vater auch für ihn war die Dunkelheit auch ein ständiger Begleiter. „Ich denke mal dir ist es hier zu Dunkel oder“, fragte Kisaki. „Ja irgendwie schon man sieht hier nicht mal die Hand vor Augen“, antwortete Makoto. „Daran gewöhnt man sich“, sagte Kisaki und lachte. „Darf ich fragen wie es bei dir eigentlich zu deiner Blindheit gekommen ist“, fragte Makoto schüchtern. „Ja du darfst Fragen aber erst mal solltest du für ein bisschen Licht sorgen“, sagte Kisaki und hielt Makoto einen Fackelstab hin. „Und was soll ich nun damit machen“, fragte Makoto leicht irrietiert. „Du sollst ihn anzünden“, antwortete Kisaki. „Aber wie denn ohne Feuer“, kam es langsam von Makoto. „Du kannst es mit deiner Magie anzünden“, munterte Kisaki ihn auf. „Aber was wenn dir dabei etwas passiert oder ich alles niederbrenne so wie den Dämon oder wenn ich es nicht schaffe ich weiß ja nicht einmal wie das geht“, sagte Makoto schüchtern. Da hatte er recht Makoto hat seine Kräfte nicht unter Kontrolle das muss er erst noch lernen. Und auch die Magischen Kräfte erwachen meinst erst dann wenn starke Gefühle entfachen aber er konnte Makoto unmöglich fragen was er vorhin dachte wie er sich gefühlt hatte und wenn dieses Gefühl kein schönes war konnte er noch weniger hoffen das er dieses Gefühl erneut verspüren wollte. Er hatte keine andere Wahl er musste mit Makoto einen Schritt weiter gehen als er eigentlich sollte er musste bereits jetzt lernen seine Kräfte zu beherrschen ohne sich damit abgefunden zu haben das er sie besaß das dürfte schwer werden aber würde er sich früher bewusst das es normal ist würde er auch schneller damit leben können. „Makoto“, fragte Kisaki. „Ja was ist “, kam es fragend von diesem. „Stelle dir vor die Fackel brennt und spüre das Feuer das deinen Körper wärmt wie es von einer leichten kleinen Flamme aus deiner Hand kommt und zu einem Apfel großem Ball wird der auf den Stock zufliegt und ihn entflammen läast“, sagte Kisaki ruhig. Makoto war sich nicht sicher ob das gut war was er tat doch Kisaki wusste es bestimmt besser immerhin konnte er es ja es war schon recht imposant wie die Ranken aus dem Boden kamen und den Dämon fesselten. Makoto der nun seiner Angst gewachsen war konzentrierte sich darauf wie der Fackelstab zu brennen begann dabei hatte er die Augen geschlossen so konnte er nur ein knistern vernehmen doch das ließ ihn aufschrecken ihm fiel sogar fast die Fackel runter erst jetzt merkte er das er es geschafft hatte die Fackel brannte. Er lächelte leicht und atmete erleichtert durch. Kisaki hingegen streckte die Hand langsam in Richtung Flamme aus. „Kisaki da ist die Flamme sei vorsichtig“, schrie Makoto fast. „Ich weiß du hasst es also doch geschafft du hast Talent“, beruhigte Kisaki ihn. Kisaki ging nun noch tiefer in seine Höhle und Makoto folgte ihm. Die Höhle war jetzt geräumiger und Makoto konnte eine Feuerstelle und mehrere Kessel sowie Flaschen und Kräuter und Wurzeln erkennen. Kisaki führte Makoto in einen Raum der hinter der Feuerstelle lag dort konnte Makoto zwei Gebilde erkennen die doch ein Bett darstellen konnten. Kisaki setzte sich auf eines und bat Makoto sich auch zu setzen. Kurz darauf stand Kisaki noch einmal auf und nahm Makoto die Fackel ab legte sie in eine dafür vorgesehene Metallhalterung. Makoto der Kisakis sichere Bewegungen verfolgte war doch überrascht fand es doch fazinierend. Während Makoto noch seinen Gedanken nachging hatte sich Kisaki wieder auf sein Bett begeben. „ich denke du hast Hunger oder“, frage Kisaki. Makoto der aus seinen Gedanken fiel wollte gerade antworten als sein Magenknurren dies übernahm. Ein lächeln breitete sich auf Kisakis Lippen aus, „ich werte das Magenknurren mal als ja in Ordnung.“ „Ja“, bestätigte Makoto dies. Kisaki stand sogleich auf ging zu der Feuerstelle und bereitete etwas zu essen er hoffte inständig das seine mageren Kochkünste Makoto genügten, nach etwa 20min kam er zurück in beiden Händen je eine Schale er gab Makoto eine und wünschte ihm einen guten Appetit. Erst jetzt fiel Makoto auf das Kisaki hier seinen Stab gar nicht benutzte. Doch traute er sich nicht zu fragen, er wollte ihn weder verletzen noch drängen er wird es schon noch herausfinden das hoffte er zumindest. „Ich hoffe das essen ist erträglich“, sagte Kisaki leise. „Bestimmt“, munterte Makoto ihn auf. Schweigend aßen sie beide auf Makoto hatte nicht erwartet das Kisaki so gut kochen konnte doch der Gedanke das er allein lebt und nicht verhungern will hat aus ihm einen, wie Makoto fand, guten Koch gemacht. Doch er wüsste schon gerne mehr über Kisakis Vergangenheit jetzt wo er wusste wo er lebt kamen ihm doch Gedanken in den Sinn das er noch nicht wusste aus welchem Dorf er kommt wie seine Familie sein mochte das er einfach beschlossen hatte ein Einsiedler zu werden aber das sind wohl fragen die er ihm nicht so einfach beantworten würde denn wenn die für ihn einfach waren würde er bestimmt noch zu Hause in seinem Dorf leben. „Kann ich dich mal etwas fragen“, kam es schüchtern von Makoto. „Natürlich“, antwortete Kisaki. „Wer hat dir beigebracht deine Kräfte zu kontrollieren“, kam es dann doch neugierig von Makoto. „Niemand“, sagte Kisaki leise und bitter. „Wieso??“, war Makotos erschrockene Frage. „Weil ein blinder Krüppel nicht kämpfen kann nach Ansicht der Ältesten aus meinem Dorf“, beantwortete Kisaki die frage fast nicht hörbar. Makotos Gesicht verlor so gut wie jeden ausdruck. >Spinnen die aus Kisakis Dorf er kann doch Kämpfen ich hätte wohl doch die klappe halten sollen jetzt wirkt er so niedergeschlagen ich sollte langsam mal anfangen auf Vater zu hören und nicht alles aussprechen was ich denke hoffentlich spreche ich das nicht aus<, dachte Makoto. Kisaki musste über den Gedanke von Makoto beinahe lachen konnte es sich dann aber zum Glück doch noch verkneifen. Beide wussten nicht genau was sie sagen sollten Makoto wollte Kisaki mit dem was er sagte nicht verletzen und versuchte aus eben diesem Grund Worte wie ‚sehen’ und ‚gucken’ wegzulassen er dachte nach wie es bei seinem Vater war ob es für ihn schmerzhaft war zu wissen das er blind war und wie er damit umging wusste er auch nicht mehr er war einfach zu jung als er starb. Leise seufzte Makoto. Kisaki hingegen brachte gar nichts raus er wusste noch nicht genau was er sagen sollte er überlegte einige Zeit doch ihm kam kein brauchbarer Gedanke. „Es ist schon sehr spät wenn du möchtest kannst du die Nacht hier verbringen“, kam es etwas schüchtern von Kisaki. „Ja gerne wenn ich keine umstände mache“, antwortete Makoto leicht verlegen. An diesem Abend sprach keiner der beiden noch ein Wort. bitte lasst nen paar kommis da dankeeeeeeee ^___^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)