Die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Das erste Treffen ---------------------------- Naruto saß, an einem Nachmittag, mit ein paar Freunden in seinem Zimmer. Seine Eltern waren außer Haus, da diese nicht stören wollten, besonders, weil ihr Sohn morgen Geburtstag hatte. So, um 23Uhr, gingen sie, dann außer Haus, damit sie sich unters Volk mischen konnten. Sie beschlossen in eine Disco zu gehen, die nicht sehr weit, von Narutos zu Hause weg war. Naruto gefiel besonders, dass Freitag war und er die ganze Nacht durch machen konnte. Genau in der Mitte, der Disco, war eine kreisrunde Bar. Die Bar war umgeben, von einer Tanzfläche, die wiederum von Sitzplätzen an der Wand, umgeben war. Zwischen einem der Sitzplätzen war eine Treppe, wo man nach draußen gelangen konnte und hinein kam. Was sie allerdings nicht wussten war, dass diese Disco inoffiziell, für Schwule und Lesben war. Naruto und seine Freunde gingen erstmal an die Bar, um sich etwas zu Bestellen, was sich schwierig erwies, da sie erstmal durch die tanzende Menge mussten. Ein paar Freunde setzten sich mit Naruto in die Sitzecken, während die anderen tanzten. Ungefähr eine Stunde später, haben sich die Freunde, allerdings aus den Augen verloren, aber keinen interessierte das. Naruto ging sich ein Bier bestellen, welches er kurze Zeit später schon genießen wollte. Doch! Als Naruto sich das Bier nehmen wollte, indem er die Hand auf die Flasche legte, war eine Sekunde später, eine weitere Hand auf seiner. Er schaute zu dieser Person, er sah, einen 20-jährigen Typen, Narutos Meinung nach, mit schwarzen, abstehenden Haaren und rabenschwarzen Augen. „Tschuldige.“, gab der Typ von sich, als er seine Hand wieder, zu sich zug. „Ach was, geht schon.“, sagte Naruto, bevor der Typ zum Barkeeper sagte: „Noch ein Bier.“ Nach einiger Zeit, fragte er, Naruto: „Sag mal, bist du zum ersten mal hier?“ Noch, bevor er antworten konnte, stand ein Mitschüler vor ihm: „Wenn das nicht mal unser Geburtstagkind ist?! Also alles, alles Gute.“, währenddessen umarmte er Naruto herzlich. Danach tauchten auch wieder seine Freunde auf, als er ihm gratuliert hatte, verschwanden er wieder. Seine Freunde gratulierten ihm auch, dann sagte einer seiner Freunde: „Also wir gehen jetzt.“ „Okay, dann sehen wir uns am Montag.“, entgegnete Naruto lächelt, bevor seine Freunde im Getümmel verschwanden. „Hab ich das gerade richtig gehört, du hast Geburtstag?“, fragte der Typ, mit den schwarzen Haaren. „Ja, wieso?“, fragte Naruto, irritiert. „Nur so. Also dann, alles, alles Gute.“, entgegnete er Naruto. „Das ist mir irgendwie neu, dass mir ein wild fremder gratuliert.“, stellte Naruto fest. „Wir könnten, dass ja ändern, mit dem fremden.“, gab er von sich, bevor er ein schluck von seinem Bier, was er in der Hand hielt, nahm. „Von mir aus.“, entgegnete Naruto, bevor er hinzufugte: „Nur unter einer Bedingung.“ Der Typ sah ihn fragend an. „Die Bedingung ist, dass ich nur deinen Namen erfahre, ist doch irgendwie logisch, oder nicht?“, fügte Naruto hinzu, bevor er ebenfalls ein schluck, aus dem Bier, nahm. „Na, wenn´s weiter nichts ist? Ich heiße Kakashi Hatake, und du?“ „Ich heiße, Naruto Uzumaki.“ Ungefähr zwei Stunden später, als sie sich in die Sitzecke verzogen hatten, sah Naruto auf die Uhr und fragte anschließend: „Sag mal, kann ich bei dir übernachten?“ „Hab nichts dagegen.“, gab Kakashi zurück. „Dann muss ich mal kurz jemanden anrufen.“, sagte er schlicht. Naruto geht, dann raus um seinen Eltern zu sagen, dass er bei einem Freund übernachtet. Danach, ging er wieder zu Kakashi, der noch in der Sitzecke saß. Sie unterhielten sich noch einige Zeit, dann machten sie sich langsam auf den Weg. Kakashi stieg dann, mit Naruto, in sein Wagen. Ungefähr zehn Minuten späte, waren sie dann, vor Kakashis Haus. „Sag mal, wie alt bist du eigentlich, dass du dir so was leiten kannst?“, fragte Naruto, während er Ausstieg. „Bin vor 25 Tagen, 18 geworden und außerdem hab ich von meinen `so genannten Eltern´ Geld bekommen.“, antwortete Kakashi. „Was du bist erst 18?“ wunderte sich Naruto und wunderte sich kurz darauf, auf die Bemerkung von ihm: „Wieso, `so genannten Eltern´?“, fragte Naruto, der nun mit Kakashi, vor der Haustür stand. „Weil sie etwas erfahren haben, was ihnen nicht gefiel und mich daraufhin verstoßen haben, obwohl ich mich davor sehr gut mit ihnen Verstanden habe.“ „Und was war das?“, fragte Naruto neugierig, als er Kakashi ins Haus folgte und die Tür schloss. „Neugierig bist du wohl nicht? Es ist halt gegen das Gesetzt!“ „Und was?“, fragte Naruto. „Wenn du es weißt wurst du mich genauso verurteilen, wie alle Heteros.“, erwiderte Kakashi nur, als er sich im Wohnzimmer auf die Couch setzte. Naruto der neben Kakashi platzt nahm sagte: „Ich bin, aber nicht wie alle Heteros.“ „Das will ich erst mal sehen. Glaub mir du wirst genauso reagieren.“, sagte Kakashi schlicht. „Wieso gibst du mir den keine Chance?“, fragte Naruto, der es jetzt erst recht wissen wollte. „Also gut.“, entfuhr es Kakashi. Er beugte sich zu Naruto runter und küsste ihn somit auf den Mund. Naruto, der das fühlte, schlang seine Arme um Kakashis Hals, damit dieser den Kuss nicht lösen konnte. Stattdessen, strich nun seine Zunge, über Narutos Lippen, der sie auch öffnete. Woraufhin ihre Zungen zusammen spielten. Doch, nach einiger Zeit, lösten sich die beiden, weil ihnen der Sauerstoff langsam ausging. „Sag mal bist du wirklich Hetero?“, fragte Kakashi. „Ja bin ich, wieso?“ „Na ja, weil sehr viele Heteros kenne und die würden, wenn ich sie einfach küsse, auf mich losgehen.“, antwortete Kakashi Naruto. „Ist doch nur ein Kuss, also wieso haben deine Eltern dich verstoßen?“, fragte Naruto, der es noch immer nicht kapiert hat. „Ganz einfach, weil sie mich, mit einem Mann, im Bett erwischt haben, dadurch haben sie erfahren, dass ich Schwul bin.“, erklärte Kakashi nun. „Sag mal, sind die bescheuert, man kann doch nichts gegen seine Gefühle machen.“, entfuhr es Naruto der dann hinzufugte: „Und außerdem küsst du verdammt gut.“, währenddessen wurde Naruto ein bisschen rot, um die Nasenspitze. „Na, dass hätte ich nicht erwartet. Du bist nicht der erste der mir das sagt und wenn es dir so gefallen hat können wir es ja wiederholen.“, antwortete Kakashi mit einem lächeln. „Dann musst du nur mal herkommen.“, sagte Naruto, der es nur genoss so geküsst zu werden. Dann am Abend ist nicht weiteres passiert und am morgen haben sie Gefrühstückt währenddessen ist auch nicht weiter wichtiges passiert. Kapitel 2: Was passiert wenn man sich eine Wochen nicht gesehen hat ------------------------------------------------------------------- Am nächsten Tag, als Naruto, mit der Straßenbahn, nach Hause fuhr. Er hat sich auf zwei Sitze breit gemacht, währenddessen hörte er, mit seinem mp3-player, Musik, als er dacht: >Ob wir das wiederholen? Es war so schön. < Als er das dachte, fuhren seine Finger seine Lippen nach. >Er hat auch noch so lecker geschmeckt. Ich will noch mal seine weichen Lippen spüren! Wieso kann so ein Mann auch noch so gut küssen? Warte mal, verlieb ich mich gerade? Quatsch, dass ist was anderes. < dachte Naruto nur. Dann am nächsten Montagabend: >Man wieso hat sich Kakashi, immer noch, nicht gemeldet? < fragte sich Naruto, der in die Disco ging, wo sie sich kenn gelernt haben, in der Hoffung, dass er ihn wieder sieht. Naruto ging zur Bar und fragte, dort den Barkeeper: „Hey, hat jemand eine Nachricht für mich hinterlassen?“ „Hat niemand!“, antwortete der Barkeeper knapp. „Danke. Ach, könntest du bitte den Mann hier …“, während Naruto das sagte, nahm er sein Handy raus und zeigte es dem Keeper, bevor er weiter sagte: „… Das dieser Typ sich jetzt auch nicht mehr melden soll!“, sagte Naruto sauer. Der Barbesitzer nickte nur stumm, nachdem verschwand Naruto aus der Disco. Nächsten Mittwochabend: Naruto, der wieder in der Disco war, fragte den Barkeeper, ob jemand etwas von ihm wollte. „Ja, ich soll dir ausrichten: `Wenn er mich trotzdem wieder sehen möchte, soll er Freitag hier sein. ´“, richtete er Naruto, als er hinzufügte: „Also Kakashi ist ja, seit ein, zwei Wochen, immer Freitags hier, also denke ich mir mal, dass du ihn immer Freitags hier antriffst.“ „Okay, danke.“, entfloh es nur Naruto. >Soll ich Freitag herkommen? Aber nur, wenn ich sonst nichts zu tun habe! Oder soll ich nicht? < fragte sich Naruto, der aus der Disco verschwand. Am Freitagabend: Naruto, der doch hingegangen ist, hat seinen Eltern schon gesagt, dass er bei einem Freund übernachten wird. Er geht, also die Treppen herunter, um wieder zum Barkeeper zu gegen. „Kakashi und Zabuza sitzen dahinten.“, sagte der Barkeeper, als er Naruto, sein bestelltes Bier gab. Naruto lächelte ihn nur an und verschwand dann. Doch, als er Kakashi sah, traute sich Naruto nicht mehr zu ihm, zu gehen, also versteckte er sich, um die beiden zu belauschen. „Kashi bitte.“, flehte Zabuza Kakashi an, der gegenüber von ihm saß. „Nein, ich schlaf nicht mit dir! Ich sag dir das, seit ich hier her gezogen bin.“, erwiderte Kakashi etwas zickig. „Es was doch nur das eine Mal.“, entkam Zabuza. „Wieso fragst du nicht Haku, schließlich denkst du nur an ihm, wenn du mit jemandem Sex hast. Dazu kommt noch, dass ich einfach keine Lust drauf hab, außerdem wartet da schon deine große Liebe!“, antwortete Kakashi schlicht. „Sag mal, hast du dich verknallt?“, wollte Zabuza wissen. „Hab ich nicht!“, entfuhr er Kakashi. „Ach ja und warum bist du dann so Zickig, den das bist du nur, wenn du verliebt bist.“, erwiderte Zabuza. „Das willst du wissen, ich war schließlich nur einmal verknallt!“, antwortete Kakashi. „Ich weiß, dass Ito deine erste große Liebe war, dass, du danach immer und überall an ihn gedacht hast! Denn schließlich haben Haku und ich, dir wieder auf die Beine geholfen, nachdem du am Boden zerstört warst! Jetzt sag mir nicht, dass wir Ito nicht kannten, den schließlich, waren wir dir vier besten Freunden!“, sagte Zabuza aufgebraucht. „Ja, ich weiß, aber es tut halt immer noch wehr, wenn ich an ihn denke, selbst nach frei Jahren!“, erwiderte Kakashi nur. „Mach doch was du willst! Und du bist verknallte in diesen Naruto!“, sagte Zabuza der von der Sitzecke aufstand. „Ich hör dich morgen, wenn du mich mal wieder anrufst, wegen ihm!“, verabschiedet sich Kakashi von Zabuza. Als er weg war, fragte Kakashi sich selber: „Hab ich mich, doch in ihn verliebte, nach diesem Abend?“ Das war für Naruto zuviel, denn eine Sekunde später, war dieser auf Kakashis Schoß, um ihn gierig zu küssen, was Kakashi freudig erwiderte. „Wieso warst du sauer auf mich?“, wollte Kakashi von Naruto, nach dem Kuss, wissen. „Weil du dich nicht gemeldet hast.“, sagte Naruto. „Wie soll ich mich den bitte schön melden, wenn ich nur deinen Namen weiß?“ „Hast du nicht meine Nummer?“ „Sonst hat ich mich schon gemeldet!“, antwortete Kakashi Naruto. Daraufhin nahm Kakashi sein Handy hervor und sagte dazu: „Wenn du mir deine Nummer jetzt gibt, ist es Vergessen, okay?“ „Nach dann.“, entfloh es Naruto, bevor sie die Handynummern austauschten. „Gehen wir zu dir?“, fragte Naruto nachdem. Kakashi antwortete nur mit einem gierigen Kuss. Woraufhin sie zu Kakashi gingen. Kurz nachdem die Eingangstür zu war, küsste Kakashi Naruto gierig während seine Hände auf Narutos Becken lagen. Narutos Arme waren um Kakashis Hals geschlungen, als die zwei Zungen ein kleines Gefecht hatten. Während der ganzen leidenschaftlichen Küssen tapsten sie ins Schlafzimmer. Dort legte er Naru auf Bett, ohne die Küsse zu beenden. Kashis Hände wanderten zu Narus Sweatshirt, um es ihm zwischen einem Kuss auszuziehen. Doch nachdem fing er an Narus Hals zu liebkosten. „Du musst nur sagen,… wenn ich aufhören soll.“, nuschelte Kashi zwischen ein paar Küssen. Stattdessen das Naru irgendwas sagte, fuhren seine Hände zu Kashis T-Shirt, um es ihm wenig später, über den Kopf zu ziehen. >Er ist so süß, wie er da liegt! Hoffentlich kann ich mich noch beherrschen. < dachte Kashi nur, als er Narus Oberkörper mit Küssen bearbeitet. Als er an Narus Brustwarze saugte, wanderten seine Hände weiter südlich, um Narus Hose aufzumachen, die er dann achtlos auf den Boden wirft. Nun fuhr seine Zunge über Narus Brust, damit er stück für stück weiter runter fuhr. Naru dessen Verstand schon längst ausgesetzt hatte, keuchte nur auf während er Kashis seine Hose auszog. >Man wenn der so weiter macht, wird das verdammt schwierig, ihn nicht zu vernaschen. < schoss es nur durch Kashis Kopf, der nun bei Narus Boxershorts angekommen ist. Er küsste sich wieder zum Bauchnabel hoch, als seine flinken Hände, zu Narus Boxershorts glitten, um diese dann, wenn er sich wieder runter küsste mit runter zog. Als Kashi an Narus Glied ankam, fuhr seine Zunge rauf zu spritze, währenddessen hörte er von Naru ein stöhnen. Woraufhin er es ganz in den Mund nahm, um daran zu saugen, womit er Naru zu stöhnen brachte, der sich ins Bettlacken krallte. Dann, als er auch noch den Kopf bewegte, verlor Kashi die Kontrolle über sich. Kurz danach kam Naru, was Kashi nun runterschluckte. Er hörte nur die unkontrollierte Atmung von Naru, als er sich seine Boxershorts selber entledigte. Er fuhr mit seinen Hände über Narus Körper. Kaum war er wieder oben küsste er Naru auf den Mund, der seine Lippen öffnet. Kashi ließ seine Zunge in Narus Mund gleiten während er in Naru eindrang. Naru riss nur die Augen vor schmerzen auf. „Entspann dich! Es wird gleich besser.“, keuchte Kashi nur, nachdem fing er an, an Narus Ohrlappen rumzuknabbern. Nach kurzer Zeit, merkte Kashi das Naru sich an ihn gewohnt hat, woraufhin er sich ganz langsam in ihm bewegte. Kashi, der Naru küsste, merkte dessen Hände auf seinem Rücken, die rote Striche hinterließen, wenn Kashi das Tempo erhöhte. Während erkundigten Kashis Hände Narus Körper. Er ließ seine Zunge über Narus Hals wandern, oder er küsste ihn auf dem Mund. Dann nach einiger Zeit, kamen beide zur gleichen Zeit. Kakashi der sich aus Naruto herauszog, legte sich neben diesen, um ihn zu beobachten. Naruto legte sich auch auf die Seite, um sich an Kakashi zu schmiegen. Kakashi, der Naruto einen Kuss gab, merkte nach diesem, dass sein Süßer eingeschlagen war. Er legte seine Arme um Naruto, bevor Kakashi ebenfalls einschlief. Kapitel 3: Die Folgen --------------------- Am nächsten frühen Morgen: Naruto, der langsam wach wurde, schnupperte von jemandem seinen Geruch ein. Der Geruch war süß, wie er es noch nie zu vor gerochen hatte. Dann bemerkte er zwei Arme, die um ihn geschlungen waren, während er an einem männlicher Oberkörper lag. Als, er das merkte, schlug er die Augen auf, den es war nicht so, wie das erste Mal, als er hier geschlafen hatte. Kakashi, der auch wach wurde, zog Naruto an sich, der daraufhin Kakashi wieder weg drückte. „Morgen.“, entfuhr es Kakashi, der noch etwas mit Naruto knuddeln wollte. Naruto, der nicht antwortete, guckte stattdessen unter die Bettdecke. Woraufhin er bleich wurde. „Wir haben doch nicht das gemacht, was ich denke?“, fragte Naruto geschockt. Kakashi schaute jetzt ebenfalls unter die Decke. Als er das sah, fiel er nach hinten, während er seine Hände gegen seine Augen drückte. „Scheiße, ich habe doch die Kontrolle über mich verloren!“, fluchte Kakashi. „Was soll das, denn bitte heißen?“, fragte Naruto aufgebracht. „Ich wollte dir, gestern, höchstens einen Blassen mehr nicht! Aber irgendwie, hatte ich mich, dann nicht mehr im Griff.“, antwortete Kakashi. „Das hilft mir jetzt auch nicht weiter! Ich wollte, doch mein erstes Mal, mit einem Mädchen verbringen, die mich um den Verstand bringt, und nicht mit einem Mann!“, schrie Naruto fast, der eine Decke nahm, die er um sein Becken wickelte, bevor er seine Sachen auflas. Noch bevor Kakashi irgendwas sagen konnte, war Naruto aus dem Zimmer. Dann als er mit Naruto reden wollte, hörte er die Eingangstür, die zu geknallt wird. >Man, wieso müsstest du gestern auch so verführerisch aussehen, dass ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte? Aber, dass das dein erstes Mal war, hätte ich nicht gedacht. Und dabei war er auch noch so gut! < dachte Kakashi, der sich wieder ins Bett legte. Kurz daraufhin klingelte sein Handy, was aufm Nachtisch lag. „Ja?“, fragte Kakashi. „Sind sie Kakashi Hatake?“, fragte eine Stimme. Bei Naruto: Naruto hatte gerade so die Bahn geschafft. Er saß nun, in der Bahn, auf zwei Sitzplätze, während sein mp3-player lief. Doch statt sich auf die Musik zu konzentrieren, fragte er sich: >Wieso hat er das gemacht? < Währenddessen fiel ihm ein Fleck, an seinen Hals, im Fenster der Straßenbahn auf. Dann kamen auch die Bilder, von gestern Nacht, die er bisher vergessen hatte wieder. >Was hast du mit mir gemacht? Es war, doch so schön mit dir! Wieso müsstest du mit mir schlafen? Das hört sich ja an, als wäre ich mit ihm zusammen. Aber süß ist er schon. Führsorglich auch und lieb. Wieso schwärme ich gerade für einen Mann? < fragte Naruto sich, bevor er sein Handy hörte. Er nahm es hervor und las dann die SMS, die er gerade bekommen hat: `Hey Naru, tut mir wirklich leid, wegen gestern! Nur das du es weißt, ich will, deswegen, unsere Freundschaft nicht zerstört haben. Du kannst wirklich immer zu mir kommen, wenn du Probleme hast! Ich werde immer für dich da sein! ‚Hdgdl dein Kashi. ´ >Er ist süß! Kann es vielleicht, doch sein, dass ich Bi, oder sogar Schwul bin? < fragt Naruto sich nachdenklich. Zehn Minuten später, als er zu Hause ankam. „Bin wieder da!“, rief er, durch die Wohnung. „Und wie war es?“, fragte seine Mum, die in der Küche, die man nur durch den Eingangsbereich betreten konnte, stand. „Schön.“, antwortete Naruto knapp, während er sich seiner Schuhe entledigte. „Sag mal ist irgendwas?“, fragte Narutos Vater, aus der Stube. „Was soll denn sein?“, fragte Naruto, der in sein Zimmer wollte, dadurch konnte er in die Stube reingucken. „Na, weil du immer mehr sagst, als `Schön´!“, antwortete sein Vater, namens Arashi, ihm. Naruto stellte seine Sachen in sein Zimmer, bevor er in die Stube ging, um sich dort auf den Sessel zu setzten, wo man den Eingang, in die Stube perfekt im Blick hatte. Er beugte sich vor. um dann mit seinem Ellenbogen auf dem Tisch aufzukommen, damit er sein Gesicht in die Handfläche drücken kann. Naruto dachte noch mal an die gestrige Nacht, während im entfloh: „Es war wie immer.“ >Wieso denke ich nur daran? Aber, wieso will ich noch mal, so was machen?< fragte sich Naruto. „Du hast doch irgendwas! Also was ist?“, wollte seine Mum, namens Noriko, wissen, die in die Stube kam. Naruto, der sich in die Sessellehne lehnte, antwortete er: „Nun ja, ich hab da jemanden kennen gelernt und ich glaube, ich hab mich verknallt.“ „Na dann ist doch alles super.“, entgegnete Arashi ihm. „Und der Sex, gestern, war auch fantastisch!“, sagte Naruto leise, doch seine Eltern konnten alles hören. „Wie ist sie sonst so?“, wollte sein Vater wissen. „Also lieb, ist für seine Freunde da, egal wann sie Hilfe brauchen, usw.“, antwortete Naruto, bevor er leise hinzufügte: „Dabei haben wir uns bisher nur zwei Mal gesehen. Einmal an meinem Geburtstag und das andere Mal gestern.“ „Und dann habt ihr zum ersten Mal?“, fragte seine Mum erschrocken. „Ja, aber da ist noch etwas.“, rutschte Naruto raus. „Und was?“, wollten die anderen Beide wissen. „Na ja, ich habe kein Mädchen kennen gelernt, sondern ein Mann!“, antwortete Naruto, der den Kopf senkte. „WAS?“, brachte sein Vater fast schreien hervor. „Ich weiß auch nicht, was mich geritten hat. An meinem Geburtstag war alles wie es sein muss, aber gestern ist er über mich hergefallen.“, brachte Naruto, als Antwort raus. „Wie sieht er aus? Der kann was erleben!“, versicherte sein Vater ihn, vor Wut, während seine Mum es immer noch nicht verkraftet hat. „Das werde ich euch nicht sagen! Ich will nicht, dass er wegen dir ins Krankenhaus oder sogar im Gefängnis landet!“ „Das hatte er sich vorher überlegen sollen, also wie heißt er?“ „Wer sagt denn, dass ich es nicht auch wollte? Okay, mein Verstand hat sich einfach ausgeschaltet, aber jetzt frage ich mich, ob ich nicht, doch Bi, oder sogar Schwul bin! Ich kann es einfach nicht! Damit würdest du mir, vielleicht, das Herz brechen, willst du das?“, fragte Naruto aufgebracht. „RAUS, VERSCHWINDE, ICH WILL DICH NIEMALS WIEDERSEHEN!“, schrie Arashi Naruto an. „Aber…“, begann Naruto, doch er wurde von Noriko unterbrochen: „RAUS HIER!!!“ Daraufhin verschwand Naruto aus der Wohnung. Kapitel 4: Darf ich? -------------------- >Soll ich wirklich? Ich kann doch nicht wirklich! Aber er hat doch geschrieben, dass ich ihn immer, um was bitten kann. < dachte Naruto nach, der in der Bahn war. >Ich weiß nicht. < dachte er weiter. Er überlegte immer noch, auch als er, eine, zwei Minuten später ausstieg. Ein paar Minuten später: Naruto war noch so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkte, wie er zu ihm gelaufen war. Nun stand er vor dem Haus und immer noch in Gedanken versunken. Das war er auch, als er geklingelt hatte, merkte er wo er war. „Was ist denn los?“, fragte Kakashi, der, nach einer Minute, die Tür aufgemacht hat. Er sah Naruto sofort an, dass mit ihm irgendwas nicht stimmte. Naruto, der nicht antwortete, wurde daraufhin in eine Umarmung gezogen. Kaum spürte er diese zwei starken Arme um sich, konnte er, seine Tränen nicht mehr zurückhalten, sie mussten einfach raus. Kakashi, der mit einer Hand die Tür zu machte, drückte Naruto noch mehr an sich. „Es ist alles gut! Ich bin doch bei dir! Es wird alles wieder gut!“, flüsterte Kakashi in Narutos Ohr, immer wieder bis sich Naruto, nach einiger Zeit, wieder beruhigt hatte. „Du hast es deinen Eltern erzählt, oder?“, fragte Kakashi, der seinen Kopf auf Narutos Kopf legte. Er fühlte nur, wie Naruto es mit seinem Kopf bejahte. „Daraufhin haben sie dich rausgeschmissen.“, schlussfolgerte Kakashi nun. „Kann ich bei dir wohnen?“, fragte Naruto leise und unsicher. „Unter drei Bedingungen!“, entgegnete Kakashi ihm. „Ich geh am besten wieder.“, erwiderte Naruto ihm, während er sich aus Kakashis Armen befreite. „Wo willst du hin?“ „Zu einer meiner Freunden.“, antwortete Naruto Kakashi, als Naruto zur Tür ging. Kakashi zog ihn zurück, als er sagte: „Bleib hier!“ Noch bevor Naruto sich versah, war er wieder in Kakashis Armen, der ihn daraufhin küsste. Naruto war zu perplex, weshalb er sich, auch an Kakashi schmiegte. „Was willst du, denn sagen, dass du rausgeflogen bist?“ „Das weiß ich noch nicht.“, antwortete Naruto Kakashi, und fügte hinzu: „Ich werde mir schon noch etwas ausdenken.“ „Wieso hörst du dir die Bedingungen, die ich hab, nicht mal an?“, fragt Kakashi, der Naruto noch mehr an sich drückte und fügte hinzu: „Außerdem vermisse ich dich zu sehr!“ „Aber nur mal hören, dann entscheide ich!“, erwiderte Naruto nun, der sich noch mehr an Kakashi drückte. „Also erstens: Sei du selbst und verstell dich nicht! Zweitens: Ich darf dich küssen, wann ich will! Drittens: Du schläfst mit mir in einem Bett! Ich verspreche dir, dass ich dich nicht anfasse, wenn du es nicht willst.“, versprach Kakashi Naruto nun, bevor er Naruto einen Kuss, auf den Kopf, gab. „Darf ich wirklich?“, fragte Naruto schüchtern. Kakashis Hand hob Narutos Kinn ein bisschen hoch, so das er auch Narutos Kopf nach hoben hob, um ihn in die Augen zu schauen. „Natürlich! Ich habe dir doch gesagt, dass ich immer für dich da bin! Schließlich lasse ich meine wahren Freunde nicht hängen, besonders, wenn sie so süß sind, wie du!“, hauchte Kakashi auf Narutos Lippen, bevor er ihn küsste. Naruto erwiderte nun den Kuss, mit seiner Zunge. Nach diesen war Naruto so verharrt, viel zu schön fand er es. „Kashi?“, entfuhr es Naruto leise. Kakashi hauchte dann weiter: „Hat es dir so gefallen?“, währenddessen musste er grinsen. Naruto erwiderte nicht darauf, sondern übermannte auch die letzten Millimeter, von Kakashis Lippen zu seinen eigenen. „Also bleibst du oder gehst du, zu einer deiner Freunden?“, fragte Kakashi nun. „Ich werde hier bleiben! Aber nur wenn du deine Finger nachts, bei dir behältst!“, versicherte Naruto sich. Kakashi leckte sich nur über seine Lippen, mit seiner Zunge, als er sagte: „Küssen reicht mir schon! Sag mal, hast du eigentlich Sachen mitgenommen?“ „Hab ich nicht.“, antwortete Naruto ihn. „Dann bekommst du welche von mir!“ „Aber du bist größer, als ich!“, erwiderte Naruto Kakashi. „Ich meinte auch die Sachen, die ich vor ein, zwei Jahre mal anhatte.“, entfuhr es Kakashi, der Naruto noch mal küsste. „Danke für alles.“ „Keine Ursache, mein Kleiner!“, antwortete Kakashi Naruto. „Wann beginnt deine Schule eigentlich und in welcher Klasse bist du?“, fragte Kakashi daraufhin. „In ein drei Tagen geht sie wieder los! Das nächste Schuljahr ist mein letztes!“; antwortete Naruto nur. „Ach so. Geh am besten duschen und komm dann mit ins Bett.“; sagte Kakashi nun. „Okay.“, antwortete Naruto, bevor er Kakashi gierig küsste. Kapitel 5: Ein kleiner Einblick von Kakashis Vergangenheit ---------------------------------------------------------- Es ist ein Monat vergangen, wo Naruto bei Kakashi wohnte, der sein Versprechen nicht gebrochen hatte. Am Nachmittag: „Ich hasse Mathe!“, fluchte Naruto, der in der Stube saß, während der ganze Tisch voll war, mit seinen Schulsachen. „Was ist denn los?“, fragte Kakashi, der in die Stube rein kam, mit einem Geschirrtuch, weil er seine Hände abtrocknete. „Ich kapier diese scheiß Aufgaben nicht.“, entkam Naruto, der Kakashi Hilfe suchend anguckte. „Zeig mal her.“, sagte Kakashi, der sich nun neben Naruto setzte. „Ist eine Wiederholung, aus der achten Klasse, und das hab ich, damals schon nicht richtig kapiert.“, sagte Naruto und zeigte Kakashi, die Aufgabe. „Also das Ergebnis stimmt ja auch nicht! Da es 17 ist, und nicht 24!“, antwortete Kakashi, der Naruto Aufzeichnung, nun genau anguckte. „Woher willst du das wissen?“, fragte Naruto nun nach, da Kakashi nur einen kleinen Blick drauf geworfen hatte. „Du kannst mir ruhig glauben. Kannst ja gerne die Probe mal mit 17 machen!“, antwortete Kakashi, der den Fehler gerade entdeckt hat. „Du hasst die Klammer falsch aufgelöst und dann auch noch bei der Zuordnung.“, fügte Kakashi hinzu, als er Narutos Aufzeichnung auf den Tisch legte. Naruto probierte es mit der Zahl, dann ging es auch auf, woraufhin er Kakashi fragte: „Woher wusstest du das?“ „Weil ich das schon konnte, seit ich ungefähr fünf war.“, antwortete Kakashi gelassen und fragte dazu: „Ich gab dir ab Morgen Nachhilfe, okay?“ „Danke Kashi!“, sagte Naruto, der zum dank, Kakashi einen kleinen Kuss auf die Wange gab, da er wusste, dass er sich darüber freuen würde. Kakashi, der das fühlte, konnte einfach nicht mehr, weshalb er Naruto auf Sofa stupste, damit dieser lag. Er beugte sich dann zu ihm runter und küsste ihn gierig, was Naruto gierig erwiderte. Kakashi ließ auch seine Hände unter Narutos Shirt wandern, auch Narutos Hände könnten daran nichts ändern. „Ka… shi… hör… auf!“, forderte Naruto ihn zwischen einem Kuss auf. „Du schmeckst zu süß!“, hauchte Kashi in Narutos Ohr. Naruto, der rot wurde, wollte Kakashi immer noch von sich drücken, was nicht gelang, da er zu stark war. Eine Sekunde später ließ dann Kakashi von Naruto ab, und saß nun, vor ihm, als er sagte: „Tschuldige, das wollte ich nicht! Ich kann es manchmal einfach nicht zurück halten.“, dabei senkte Kakashi seinen Kopf. „Willst du mich wirklich so sehr?“ „Ja! Du weißt ganz genau wieso!“, antwortete Kakashi Naruto. Naruto beobachtete ihn, als er dachte: >Ich will es von dir hören! Da ich nicht wirklich weis, ob du das fühlst, was ich mir denke. Dann würde ich dich auch mal ran lassen! Aber ich mach den ersten Schritt nicht! Ach Kashi. < „Wieso kannst du das eigentlich schon, seit du fünf bist?“, fragte Naruto nun. Als Kakashi aufstand, sagte er: „Keine Ahnung wieso, aber nicht nur in Mathe war ich gut.“ „Das könnest du auf Anhieb?“, fragte Naruto nun. „Na wenn du mit dreizehn dein Oberschuleabschluss hast und dafür nichts lernen musstest! Geschweige von der Uni! Die ich mit 17 abgeschlossen hab.“, erzählte Kakashi, der Naruto musterte. >Man, langsam kann ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten. Wieso muss, der auch so süß schmecken? Geschweige wie er da unten schmeckt! Mann, hör endlich auf wie es das eine Mal war, mit ihm zu schlafen! < sagte Kakashi zu sich selbst, als er von Naruto hörte: „Was du hastest den schon mit dreizehn?“ „Ja. Und zwischen der Schule und der Uni hab ich auch ein Jahr ausgesetzt.“, erwähnte Kakashi nun. „Wieso das denn?“, fragte Naruto, der es nicht verstand, wieso er das gemacht hatte. „Weil ich dann, als ich eine Klassenstufe übersprungen habe, hab ich Zabu, Haku und Ito getroffen. Wir viere wurden die aller besten Freunde. Am letzten Tag, in der Schule, sind wir raus und haben gefeiert, wo ich und Ito dann zusammengekommen sind. Zwei Wochen später, war er zum ersten Mal bei mir. Und er konnte seine Finger halt nicht bei sich behalten. So haben wir dann miteinander geschlafen, wo meine `Eltern´ nicht da waren, wegen der Arbeit. Und eine Minute später, als wir fertig waren kamen meine `Eltern´ ins Zimmer. Daraufhin habe sie mich rausgeschmissen! Deswegen war ich dann so schlecht Gelaunt, wenn ich nicht bei Ito war, deshalb hab ich ein Jahr ausgesetzt.“, erklärte Kakashi Naruto. Naruto konnte nur Nicken, als er sich aufrichtet. „Gibst du mir dann Nachhilfe?“, fragte Naruto, damit er seinen Abschluss schaffen konnte. „Na klar! Ich will ja nicht das du deinen Abschluss nicht bekommst, mein Kleiner!“, antwortete Kakashi. „Ich bin nicht klein!“, fauchte Naruto nun. „Du gehst mir trotzdem nur zur Nasenspitze, also bist du kleiner, als ich!“, antwortete Kakashi, mit einem lächeln auf den Lippen. „Na und!“, entführ Naruto, der, vor seiner Brust, seine Arme verschränkte. „Du bleibst, egal wie Groß du bist, du bleibst immer mein Kleiner Süßer!“, sagte Kakashi, der dann ins Bad ging, um etwas sehr warmes abzukühlen. Kapitel 6: Der Nachmittag wo alles zwischen ihnen begann -------------------------------------------------------- Es verging wieder ein Monat. In der Schule wurde Naruto besser, da Kakashi ihm sehr gute Nachhilfe gab, in allen Fächern. Es war nun Nachmittag: Kakashi, der mit Naruto in der Stube war, sagte ihm in Ohr: „Wir machen mal Schluss für heute!“ „Weil du, wegen deinem Problem, nicht mehr denken kannst?“, fragte Naruto daraufhin. „Du bist doch selber Schuld, wenn du so auf meinem Schoß rumrutschst.“, antwortete Kakashi, der ihn am Hals küsste. „Kashi!“, seufzte Naruto nun, der es genoss. Kakashis Hände strichen unter Narutos Shirt, um sein Sixpack nach zu fahren. „Wieso kannst du es nicht sagen?“, fragte Naruto leise, der noch mehr wollte. „Was soll ich sagen?“, fragte Kakashi, der Narutos Nacken weiter küsste, während seine Finger Narutos Brust nach fuhr. „Wenn du es sagst, bekommst du sogar was!“, seufzte Naruto zufrieden. Kakashi, der nicht so richtig verstand, sagte: „Ich liebe dich so sehr!“ Naruto, der nun lächelte, antwortete: „Ich liebe dich auch!“, währenddessen stand Naruto auf, um sich dann anders herum auf Kakashis Schoß platz zu nehmen, während er ihn gierig küsste. Kakashi, der den Kuss löste, guckte Naruto mit einem gewissen Blick an. „Wieso tust du das nicht, statt mich so anzugucken?“ „Weil ich dir nun mal was Versprochen habe, das ich mich zurückhalte.“, antwortete Kakashi Naruto. „Du hattest ihn schon eher bekommen, wenn du mir gesagt hättest, das du mich liebst!“, erwiderte Naruto, mit einem grinsen, bevor er ihn küsste. „Also darf ich das jetzt wirklich machen?“, fragte Kakashi, um noch mal sicher zu gehen, dass es Naruto auch wirklich wollte. „Würde ich dich sonst so küssen, wenn ich es nicht will?“, fragte Naruto nun, der Kakashi daraufhin Leidenschaftlich küsste. Kakashi, der diesen mit seiner Zunge erwiderte, stand mit Naruto, den er am Hintern packte, auf. Naruto, dessen Beine sich um Kakashis Becken schlang, fühlte wie Kakashi gierig mit seiner Zunge spielte, während Kakashi ins Schlaffzimmer tapste. Dort angekommen, legte er Naru aufs Bett. Kashi, der nun über Naru war, zerriss Narus Shirt, was auch gleich durch den Raum flog, viel zu sehr wollte er ihn. Naru seufzte: „Kashi!“, während sich Kashi an Narus Hals fest saugte und seine Hände über seinen Oberkörper strichen. Kashi, der sich weiter runter küsste, wanderten seine Hände zu Narus Hose, die diese auch öffnete. Er saugte sich nun weiter runter, während er die Hose mit nach unten zog. An seinem Bauchnabel angekommen saugte er erst um diesen, danach ließ er seine Zunge darum gleiten bis er schließlich im Bauchnabel versank. Naru könnte nur keuchen, als er das fühlte. Kurz daraufhin musste er stöhnen, als er seine Hand fühlte, wie diese unter die Boxershorts glitt. Naru, der sich in Bettlacken krallte, fühlte nur noch wie Kashi seine Boxershorts langsam abstreifte, während er über das Sixpack, was bei Naru angedeutet ist, leckte. Kaum war diese auf den Boden, nahm Kashi, das schon etwas erregte Glied in den Mund und saugte daran, woraufhin Naru noch mehr stöhnte. Kashi setzt seinen Kopf ein. Nachdem er fühlte, das Narus Glied, schon wie eine eins stand, ließ er davon ab und küsste sich wieder hoch zu Narus Lippen. Bei diesen angekommen ließen sie ihre Zungen gegeneinander kämpfen, als sich Naru, mit Kashi, umdrehte, sodass nun Naru oben lag. Nach diesem streifte Naru Kashis Shirt über den Kopf, woraufhin sie sich erneut küssten. Naru ließ seine Hände über Kashis Körper gleiten, während seine bei Narus Becken waren. Nach ein paar weitern küssen, wanderte Naru mit seinen weiter runter, als er gegen sein Bauch etwas Hartes fühlte. >Er hat ja noch an große gewonnen. Zum glück! < schoss es nur durch Narus Gedanken, als er sich weiter runter leckte, als er auch Kashis Hose runter zog. Nun kam er unten an. Er ließ seine eine Hand langsam unter Kashis Boxershorts gleiten, dessen Verstand nichts mehr zu melden hatte, während er keucht. Narus Finger, die doch wieder raus wanderten, nahm nun oben, bei dem Boxerhortsanfang, damit er diese nicht mehr stören konnte. Aber Kashi stöhnte daraufhin, weil diese sehr leicht, an seiner Spitze, rieb. Doch Naru zog sie behutsam weiter runter, viel zu groß war das Verlangen danach, es mit Kashi zu treiben. Als diese, nach einer Minute, neben dem Bett lag, küsste sich Naru wieder hoch zu Kashis Mund. Dort ließen sie ihre Zungen sprechen, bis Kashi Narus Becken nach unten Drückte. Als dieser, mit seinem Glied, langsam in ihn eindrang, stöhnte Naru vor schmerzen. „Gleich… wird’s… besser!“, keuchte Kashi, der erstmal so blieb. Naru, der nach kurzer Zeit Kashi küsste, bewegte sich, mir seinem Becken, weiter runter. Nachdem mussten beide lächeln. Sie küssten sich noch mal, bevor Naru damit begann, sich auf Kashi zu bewegen. Seine Hände waren auf Kashis Oberkörper, während Kashis bei Narus Becken waren. „Naru!“, keuchte Kashi, der es genoss, von ihm, geritten zu werden. „Kashi!“, stöhnte auch Naru, der es ebenfalls genoss. Doch eine Sekunde später hörte Naru und Kashi etwas Piepsendes. Naru, der das nun hörte, sprang von Kashi runter und lief zu seiner Hose, um dort sein Handy raus zu nehmen. >Man wieso muss, der jetzt von mir runter?< fragte sich Kakashi, der nun zu Naruto ging, der an sein Handy ging. „Was gibt’s?“, fragte er noch etwas außer Atem. „Naru, komm wieder her.“, sagte Kakashi, der weiter auf Naruto zuging. „Wieso sollte ich?“, fragte Naruto nun, in sein Handy. Kakashi, der bei Naruto ankommt, schlangen sich seine Arme um dessen Taille, als er seinen Nacken küsste. „Das hättet ihr euch vorher überlegen sollen. Mich zuerst raus schmeißen und dann, nach zwei Monaten, sagen das ich zurück kommen soll? Ich brauche euch gar nicht mehr. Weil ich jemanden habe, bei dem ich leben kann.“, antwortete Naruto ins Handy, während Kakashi ihn weiter, am Nacken, küsste. Narutos Hände wanderten zu Kakashis Hals, um ihn zu seinen Lippen zu ziehen, während er hörte, was seine Eltern zu ihm sagten. „Vielleicht komm ich, okay? Aber frühestens in zwei Stunden.“, sagte Naruto, als er von Kakashis Lippen abließ, um dann gleich aufzulegen. „Wollen deine Eltern doch ,dass du wieder bei ihnen wohnst?“, fragte Kakashi. „Haben sie zumindest gesagt.“, antwortete Naruto glücklich. „Aber du willst nicht so hin, oder?“, fragte Kakashi, woraufhin Naruto sagte: „Ja, wenn ich mich angezogen habe, schon.“ „Aber willst du wirklich, mit so was los gehen?“, fragte Kashi, und deutete dabei an Naru runter. Naru, der sah, wie etwas steht, erwiderte: „Davor machen wir noch was. Ich bin doch nur aufgesprungen, weil ich gewusst habe, dass es meine Eltern sind. Du weiß doch, dass ich sie sehr vermisse.“ Kashi der nur lächelte, sagte dann: „Ich weiß ja.“ Daraufhin drehte Kashi ihn, zu sich, um. Naru küsste seinen Kashi, als er ihn ansprang. Beide stöhnten lustvoll auf, da Kashi ihn seinem Naru war. Sie ließen ihre Zungen sprechen, als Naru, die Wand im Rücken spürte, während Kashi damit begann, sich zu bewegen. Kashis Hände wanderten nun über Narus Oberkörper, als Narus sich in Kashis Rücken krallten, um dann auch noch rote Striemen zu hinterlassen. Naru, der immer wieder, „Kashi!“, stöhnte, merkte, wie Kashi sich daraufhin noch schneller, in ihn, bewegte. Dieser keuchte nur, den Namen, von seinem Geliebten, mit dem er gerade Sex hatte. Manchmal ließ Kashi, seine Zunge über Narus Hals wandern, ihre Zungen spielten, oder Kashis saugte genüsslich an seinem Hals, aber so, das keine Liebesmahle entstanden. Dann nach einiger Zeit, kam Naru, der Kashis Namen lustvoll stöhnte. Kashi hingegen, stößt noch zwei drei Mal zu, bevor auch er in Naru kam, wobei er dessen Namen stöhnte. Die beiden blieben erstmal so, um die Nachwirkung richtig zu genießen. Nach kurzer Zeit jedoch, glitt Kakashi aus Naruto hinaus, während beide noch unkontrolliert Atmen. Naruto, der wieder auf dem Boden stand, zog Kakashi, der ein Meter vor ihm stand, zu sich und schloss ihn in seine Arme. Kakashi, der seine Arme auch um seinen Naru schlang, flüsterte ihn nun ins Ohr: „Ich liebe dich so sehr!“ Naruto, der das hörte, fühlte nachdem Kakashis Lippen, auf seinem Ohr. „Ich liebe dich auch, mein Kashi!“, entkam Naruto nun, der Kakashi auf die Wange küsste. Kapitel 7: Das Gespräch mit den Eltern -------------------------------------- >Ach Kashi.< dachte Naruto, der in der Bahn saß. Er hörte seinen Mp3-Player, während er aus dem Straßenbahnfenster, guckte. Aber eigentlich war er mit seinen Gedanken ganz woanders. Naruto fuhr, mit seinem Ziegefinger, eine Bestimmt stelle an seinem Hals nach, als er dachte: >Hoffentlich wird alles gut.< Flashback beginn „Kommst du mit Kashi?“, fragte Naruto, der im Flur stand. „Es ist besser, wenn du alleine gehst! Ich kenn das nur zu gut. Sie rufen dich an, fragen ob du zurückkommst. Und dann, wenn du mit deinem Freund ankommst, ist die Hölle los. Dann Stellen sie dich vor die Wahl. Entweder sie oder dein Freund. Das will ich dir nicht antun.“, erzählte Kakashi, während er ihn, in seine Arme schloss „Aber…“, begann Naruto, doch musste er unterbrechen, da Kakashi ihn gierig küsste. „Du schaffst das schon.“, versicherte Kakashi Naruto, bevor er an seinem Hals saugte. Naruto konnte nur zufrieden seufzen, als er das fühlte. „Ich werde immer bei dir sein! Wenn du dich alleine fühlst, denk daran, oder guck dir einfach deinen Hals an.“, versuchte Kakashi Naruto mut zu machen. „Danke Kashi.“ „Du weiß, was ich dafür möchte.“, antwortete Kakashi mit einem lächeln. Naruto küsste ihn daraufhin gierig. Flashback end „Hoffentlich klappt das alles auch.“, sprach Naruto leise vor sich hin. Nach einiger Zeit: Naruto, der gerade geklingelt hatte, sah Noriko in Gesicht, da sie gerade die Tür aufgemacht hatte. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, machte sie platz, damit Naruto eintreten konnte. Er zog sich im Flur die Schuhe aus und ging dann wortlos in die Stube, wo er Arashi, auf dem Sofa, sah. Naruto setzte sich einfach auf den Sessel. „Also, wieso sollte ich hier wieder einziehen? Schließlich habt ihr mich einfach raus geschmissen und das alles nur, weil ich euch erzählt habe, das ich Schwul bin.“ „Wir vermissen dich halt.“, sagte Noriko, die gegenüber, von Naruto, auf der Couch saß. „Jetzt auf einmal. Wenn ich ehrlich bin, habe ich euch, die ganze Zeit vermisst.“, fing Naruto an, zu erzählen, woraufhin er einer kleiner Pause machte. Als er sah, wie sich die Gesichte, seiner Eltern, entspannter wurden, sprach er weiter: „Jedoch, vor ein paar Stunden, hab ich gar nicht mehr an euch gedacht und vermisst auch nicht!“ Daraufhin wurde ihre Gesichter wieder angespannter und Naruto erzählte weiter: „Weil es jetzt eine Person gibt, die ich über alles liebe und von ihr, will ich nie wieder getrennt sein! Es ist mir egal, was ihr darüber denkt oder sonst irgendjemand.“, während fuhr er wieder, mit deinen Finger, an seinem Hals. „Wieso musstest du dich in einem Mann verlieben?“, fragte Arashi, wo Naruto deutlich spürte, das es ihn aufregte. „Es wäre sowieso irgendwann passiert. In den letzten zwei Monaten ist mir klar geworden, dass ich auf Männer stehe. Ich habe schon immer Kerle hinterher gesehen und nicht Mädchen. Dabei dachte ich mir immer, dass das Normal ist, aber seit ich mit Kashi, das erste Mal geschlafen habe, ist mir klar geworden, dass das nicht stimmt.“, erklärte Naruto. Danach war es kurz still. „Wenn ihr nichts mehr zu sagen habt, dann geh ich wieder. Ich habe nämlich keiner Lust hier zu sein, bei den Leuten, die mir sehr viel bedeuten, aber nicht akzeptieren wollen, wer ich bin.“ „Wir kennen dich doch an, aber wir können es einfach nicht verstehen wieso!“, sagte Noriko. „Ach ja und wieso kommt ihr damit nicht klar, das ich auf Männer stehe und nicht auf Frauen? Aber mal so einer klein Frage am Rande, was hättest du getan, wenn Vater ein Mädchen wäre? Und du Vater was hättest du getan wenn Mutter ein Mann wäre?“ Naruto machte dann einer kleine Pause, bevor er weiter sprach: „Ich weiß es, was ihr getan hättet. Ihr hättet zuerst dagegen angekämpft, wodurch eure Gefühle noch stärker wurden. Und dann hättet ihr denn Mut zusammengenommen und hättet es dem anderen gesagt. Oder ihr hättet drauf gewartet bis es der andere gesagt hat. So wie bei mir und Kashi.“, erzählte Naruto der aufstand. „Ist dieser Knutschfleck von diesen Kashi?“, fragte Arashi nun. „Ja, ist er! Er wollte mir damit sagen, das er immer bei mir ist!“, erwiderte Naruto und fügte hinzu: „Also ich geh dann. Und wenn ihr endlich bereit seit, mich so zu achten, wie ich bin, komm ich vielleicht wieder.“ „Wir achten dich doch!“, sagte Arashi, woraufhin Naruto sagte, der zur Wohnzimmertür ging: „Auch ja, dann würdet ihr akzeptieren, das ich Schwul bin.“ „Das machen wir doch auch! Das haben wir in den letzten zwei Monaten verstanden. Wir möchten gerne, das du wieder bei uns bist, egal mit wem du zusammen bist.“, sagte Noriko. „Jetzt auf einmal.“, fragte Naruto überrascht. „Ja.“, entfuhr es selbst Arashi. „Na gut. Aber ich schlafe über der Woche hier, und bin den Rest des Tages, bei meinem Kashi. Und am Wochenende bin ich nur bei ihm. Entweder so oder gar nicht. Obwohl das schwer für mich ist.“, schlug Naruto vor, bevor er seufzte. „Okay.“, entfuhren es beide. Naruto, der an der Stimmen, der beiden hörte, das sie das nicht so richtig wollten, entfuhr: „Seid lieber froh, das ich bereit bin, über der Woche allein zu schlafen.“ Nachdem ging er ans Fenster, das hinter Sessel war. Er holte sein Handy hervor und tippte die Nummer, von jemand gewissem ein, und wartete danach, dass er abnahm. „Na du. Wie ist es gelaufen?“, fragte Kakashi gleich. „Gut. Aber ich muss dir was sagen. Du musst heute alleine schlafen, ist das schlimm?“, fragte Naruto. „Wenn es dir hilf Glücklich zu werden, muss es wohl so sein.“, sagte Kakashi traurig. „Morgen bin ich ja wieder bei dir.“, antwortete Naruto mit einem Lächeln, und fügte hinzu: „Da kannste dich auch wieder austoben.“ „Hätte ich auch so gemacht.“, antwortete Kakashi auch mit einem lächeln. „Ach ja und was ich dir noch sagen wollte, ich schlafe bei meinen Eltern von Sonntag bis Donnerstag, da mein Schulweg dann kürzer ist. Allerdings komme ich dann gleich von der Schule zu dir.“ „Okay.“, entfuhr es Kakashi traurig. „Ich bin ja danach bei dir. Muss ich ja, da du mir doch, in der Schule, weiter hilfst, oder?“ „Nein, mach ich nicht mehr.“, sagte Kakashi ironisch. Naruto sagte daraufhin, mit einer fröhlicher, ironischen Stimmt: „Dann such ich mir eben einen anderen Nachhilfelehrer.“ „Das will ich erstmal sehen.“, sagte Kakashi lachend. „Ich mach dann mal Schluss, ich komme dann Mittag wieder und bleib dann, den Rest vom Wochenende bei dir, okay? Ich hab mein Handy an, also wenn was ist.“, erwiderte Naruto daraufhin. „Wenn es seinen. Vermiss dich nämlich jetzt schon.“ „Obwohl wir vor ein paar stunden Sex hatten?“, fragte Naruto ironisch und fügte hinzu: „Ich vermiss dich auch.“ „Naru, ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch, mein Kashi. Also dann, bis morgen, mein Schatz.“, danach gab Naruto noch einen Kusslaut von sich, bevor er auflegte. Keine Sekunde später seufzte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)