Die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 7: Das Gespräch mit den Eltern -------------------------------------- >Ach Kashi.< dachte Naruto, der in der Bahn saß. Er hörte seinen Mp3-Player, während er aus dem Straßenbahnfenster, guckte. Aber eigentlich war er mit seinen Gedanken ganz woanders. Naruto fuhr, mit seinem Ziegefinger, eine Bestimmt stelle an seinem Hals nach, als er dachte: >Hoffentlich wird alles gut.< Flashback beginn „Kommst du mit Kashi?“, fragte Naruto, der im Flur stand. „Es ist besser, wenn du alleine gehst! Ich kenn das nur zu gut. Sie rufen dich an, fragen ob du zurückkommst. Und dann, wenn du mit deinem Freund ankommst, ist die Hölle los. Dann Stellen sie dich vor die Wahl. Entweder sie oder dein Freund. Das will ich dir nicht antun.“, erzählte Kakashi, während er ihn, in seine Arme schloss „Aber…“, begann Naruto, doch musste er unterbrechen, da Kakashi ihn gierig küsste. „Du schaffst das schon.“, versicherte Kakashi Naruto, bevor er an seinem Hals saugte. Naruto konnte nur zufrieden seufzen, als er das fühlte. „Ich werde immer bei dir sein! Wenn du dich alleine fühlst, denk daran, oder guck dir einfach deinen Hals an.“, versuchte Kakashi Naruto mut zu machen. „Danke Kashi.“ „Du weiß, was ich dafür möchte.“, antwortete Kakashi mit einem lächeln. Naruto küsste ihn daraufhin gierig. Flashback end „Hoffentlich klappt das alles auch.“, sprach Naruto leise vor sich hin. Nach einiger Zeit: Naruto, der gerade geklingelt hatte, sah Noriko in Gesicht, da sie gerade die Tür aufgemacht hatte. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, machte sie platz, damit Naruto eintreten konnte. Er zog sich im Flur die Schuhe aus und ging dann wortlos in die Stube, wo er Arashi, auf dem Sofa, sah. Naruto setzte sich einfach auf den Sessel. „Also, wieso sollte ich hier wieder einziehen? Schließlich habt ihr mich einfach raus geschmissen und das alles nur, weil ich euch erzählt habe, das ich Schwul bin.“ „Wir vermissen dich halt.“, sagte Noriko, die gegenüber, von Naruto, auf der Couch saß. „Jetzt auf einmal. Wenn ich ehrlich bin, habe ich euch, die ganze Zeit vermisst.“, fing Naruto an, zu erzählen, woraufhin er einer kleiner Pause machte. Als er sah, wie sich die Gesichte, seiner Eltern, entspannter wurden, sprach er weiter: „Jedoch, vor ein paar Stunden, hab ich gar nicht mehr an euch gedacht und vermisst auch nicht!“ Daraufhin wurde ihre Gesichter wieder angespannter und Naruto erzählte weiter: „Weil es jetzt eine Person gibt, die ich über alles liebe und von ihr, will ich nie wieder getrennt sein! Es ist mir egal, was ihr darüber denkt oder sonst irgendjemand.“, während fuhr er wieder, mit deinen Finger, an seinem Hals. „Wieso musstest du dich in einem Mann verlieben?“, fragte Arashi, wo Naruto deutlich spürte, das es ihn aufregte. „Es wäre sowieso irgendwann passiert. In den letzten zwei Monaten ist mir klar geworden, dass ich auf Männer stehe. Ich habe schon immer Kerle hinterher gesehen und nicht Mädchen. Dabei dachte ich mir immer, dass das Normal ist, aber seit ich mit Kashi, das erste Mal geschlafen habe, ist mir klar geworden, dass das nicht stimmt.“, erklärte Naruto. Danach war es kurz still. „Wenn ihr nichts mehr zu sagen habt, dann geh ich wieder. Ich habe nämlich keiner Lust hier zu sein, bei den Leuten, die mir sehr viel bedeuten, aber nicht akzeptieren wollen, wer ich bin.“ „Wir kennen dich doch an, aber wir können es einfach nicht verstehen wieso!“, sagte Noriko. „Ach ja und wieso kommt ihr damit nicht klar, das ich auf Männer stehe und nicht auf Frauen? Aber mal so einer klein Frage am Rande, was hättest du getan, wenn Vater ein Mädchen wäre? Und du Vater was hättest du getan wenn Mutter ein Mann wäre?“ Naruto machte dann einer kleine Pause, bevor er weiter sprach: „Ich weiß es, was ihr getan hättet. Ihr hättet zuerst dagegen angekämpft, wodurch eure Gefühle noch stärker wurden. Und dann hättet ihr denn Mut zusammengenommen und hättet es dem anderen gesagt. Oder ihr hättet drauf gewartet bis es der andere gesagt hat. So wie bei mir und Kashi.“, erzählte Naruto der aufstand. „Ist dieser Knutschfleck von diesen Kashi?“, fragte Arashi nun. „Ja, ist er! Er wollte mir damit sagen, das er immer bei mir ist!“, erwiderte Naruto und fügte hinzu: „Also ich geh dann. Und wenn ihr endlich bereit seit, mich so zu achten, wie ich bin, komm ich vielleicht wieder.“ „Wir achten dich doch!“, sagte Arashi, woraufhin Naruto sagte, der zur Wohnzimmertür ging: „Auch ja, dann würdet ihr akzeptieren, das ich Schwul bin.“ „Das machen wir doch auch! Das haben wir in den letzten zwei Monaten verstanden. Wir möchten gerne, das du wieder bei uns bist, egal mit wem du zusammen bist.“, sagte Noriko. „Jetzt auf einmal.“, fragte Naruto überrascht. „Ja.“, entfuhr es selbst Arashi. „Na gut. Aber ich schlafe über der Woche hier, und bin den Rest des Tages, bei meinem Kashi. Und am Wochenende bin ich nur bei ihm. Entweder so oder gar nicht. Obwohl das schwer für mich ist.“, schlug Naruto vor, bevor er seufzte. „Okay.“, entfuhren es beide. Naruto, der an der Stimmen, der beiden hörte, das sie das nicht so richtig wollten, entfuhr: „Seid lieber froh, das ich bereit bin, über der Woche allein zu schlafen.“ Nachdem ging er ans Fenster, das hinter Sessel war. Er holte sein Handy hervor und tippte die Nummer, von jemand gewissem ein, und wartete danach, dass er abnahm. „Na du. Wie ist es gelaufen?“, fragte Kakashi gleich. „Gut. Aber ich muss dir was sagen. Du musst heute alleine schlafen, ist das schlimm?“, fragte Naruto. „Wenn es dir hilf Glücklich zu werden, muss es wohl so sein.“, sagte Kakashi traurig. „Morgen bin ich ja wieder bei dir.“, antwortete Naruto mit einem Lächeln, und fügte hinzu: „Da kannste dich auch wieder austoben.“ „Hätte ich auch so gemacht.“, antwortete Kakashi auch mit einem lächeln. „Ach ja und was ich dir noch sagen wollte, ich schlafe bei meinen Eltern von Sonntag bis Donnerstag, da mein Schulweg dann kürzer ist. Allerdings komme ich dann gleich von der Schule zu dir.“ „Okay.“, entfuhr es Kakashi traurig. „Ich bin ja danach bei dir. Muss ich ja, da du mir doch, in der Schule, weiter hilfst, oder?“ „Nein, mach ich nicht mehr.“, sagte Kakashi ironisch. Naruto sagte daraufhin, mit einer fröhlicher, ironischen Stimmt: „Dann such ich mir eben einen anderen Nachhilfelehrer.“ „Das will ich erstmal sehen.“, sagte Kakashi lachend. „Ich mach dann mal Schluss, ich komme dann Mittag wieder und bleib dann, den Rest vom Wochenende bei dir, okay? Ich hab mein Handy an, also wenn was ist.“, erwiderte Naruto daraufhin. „Wenn es seinen. Vermiss dich nämlich jetzt schon.“ „Obwohl wir vor ein paar stunden Sex hatten?“, fragte Naruto ironisch und fügte hinzu: „Ich vermiss dich auch.“ „Naru, ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch, mein Kashi. Also dann, bis morgen, mein Schatz.“, danach gab Naruto noch einen Kusslaut von sich, bevor er auflegte. Keine Sekunde später seufzte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)