Hoffnungslose Liebe? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 9: ----------- Soo, das letzte Kapitel dieser ff, ich habe mich entschlossen sie jetzt hier zu beenden ^^, weil mir hierfür die Ideen ausgehen, es soll ja keine lemon werden... diesmal Wir sehen uns bestimmt bei der nächsten ff wieder *lach* und die wird vielleicht bei einigen für Überraschungen sorgen, nicht wahr Yurise? *g* Danke fürs Lesen und Kommis schreiben, das baut mich wirklich auf und motiviert mich ^^ Dankeschön. So das ist alles, was ich zu dieser ff noch sage, ich will das Ende nachher nicht durch meine ewigen ‚Schlusskommentare’ versauen ^^’’ Eure miea Chapter Nine Gähnend schlägt der Blondschopf die Augen auf und sieht sich um. Das Licht strahlt grell durch die großen Fenster und als seine müden Blicke weiter durch den Raum schweifen, entdeckt er ein Shirt mit dem Uchihasymbol darauf. ‚Wo bin ich? Ich weiß noch wie ich auf der Wiese eingeschlafen bin, aber danach..’ Gerade will er sich weiter aufrichten als er etwas schweres an seiner Hüfte spürt. Er sieht an sich herunter und folgt dem Arm, der sich um seine Hüfte schlingt mit den Augen weiter bis er den Körper entdeckt. Erschrocken weiten sich seine Augen als er Sasuke mit nichts weiter als Boxershorts an dessen Körper identifiziert. ‚Waaah... wieso hat der nur so wenig an? Wir haben doch nicht...oder?’ Schnell hebt er die Bettdecke an und sieht an sich selbst herunter und stellt fest, dass er noch alle Sachen anhat. Erleichtert lässt er sich zurück in die Kissen fallen, aber diese Nähe zu dem Schwarzhaarigen beginnt ihn zu beunruhigen. Durch das ständige Gezappel und Gewühle neben ihm, grummelt der junge Uchiha schließlich mürrisch vor sich hin und öffnet ebenfalls langsam die Augen. Durch das Licht geblendet, reibt er sich erst einmal die Augen und sieht dann zu Naruto, welcher ihn wie erstarrt ansieht. Der Blonde begutachtet Sasuke, denn so hatte er ihn noch nie gesehen, die Haare total durcheinander, ein getrübter Blick und dann noch mit freiem Oberkörper. Wieder einmal bekam der Blonde rote Wangen und spürt wie sich diese allzu bekannte Wärme in ihm ausbreitet. Leise flüstert er dem Uchiha ein ‚Morgen’ zu, welches aber nicht erwidert wird. Stattdessen wird er an den warmen Körper gezogen und liegt dann auf Sasuke, der Narutos Gesicht sogleich zu seinem zieht und ihm einen Kuss auf die Lippen haucht. Neckisch streicht er mit seiner Zunge über die weiche Haut an dem Hals und schiebt seine Hände unter den Stoff des Shirts, der Jacke hatte der Blonde sich wohl in der Nacht entledigt. Aufkeuchend schließt der Blondschopf seine Augen wieder und genießt die zärtlichen Berührungen. ‚Solange habe ich mir das gewünscht und endlich wird es nun wahr. Sasuke...ich liebe dich so sehr. Lass mich bloß nie allein zurück...’ Er unternimmt nichts als Sasukes Hände über seinen Rücken streicheln und immer wieder mal nach vorn wandern und über seinen Bauch fahren, wofür er sich gestern noch schämte. ‚Es fühlt sich alles so gut, so richtig an mit ihm...’ Leise seufzt er auf als Sasukes Hände seinen Po erreichen und mit etwas mehr Druck darüber fahren. Er bemerkt nicht den gierigen Ausdruck in den Augen des Schwarzhaarigen, mit dem er Naruto ansieht und seine Körperkonturen mit den Blicken nachfährt. ‚Hmm, Naruto, du machst mich ganz verrückt... ich kann mich nicht länger beherrschen..’ Mit einem Ruck dreht der Uchiha sich um, sodass der Blondschopf wieder unter ihm liegt. Mit einem Blitzen in den Augen fährt er über den Körper und zieht Naruto schließlich das störende Oberteil aus, was dieser wortlos über sich ergehen lässt. ‚Was hat er vor? Er sieht mich mit so einem ... gierigen Ausdruck in den Augen an...’ „Naruto? Du sagtest doch, dass du dich zu dick findest oder?“ „Was? Wieso redest du jetzt davon?“ Peinlich berührt dreht er seinen Kopf beiseite und bietet somit Sasuke die Möglichkeit wieder über die zarte Haut zu lecken, was er sogleich nutzt und Naruto noch einen schönen roten Knutschfleck verpasst. An dem Ohr angekommen, haucht er seine Antwort hinein, da er genau weiß, dass Naruto dort so empfindlich ist. „Na ja, ich kenne da eine Möglichkeit wie du schnell abnehmen kannst...“ Als Naruto noch überlegt was das bedeutet, hat der Schwarzhaarige vorsichtig dessen Hose geöffnet und fährt mit einer Hand in diese, um den Blonden zu verwöhnen, doch dessen Reaktion ist anders als erwartet. Erschrocken reißt Naruto die Augen auf und stößt den Schwarzhaarigen von sich weg. Seine Atmung geht schnell und stoßweise und die Röte in seinem Gesicht ist so stark, dass sie einer Tomate locker Konkurrenz machen könnte. „W-was soll das?“ Intensiv sieht Sasuke ihm in die blauen Augen und versucht in ihnen zu lesen, aber er kann nur Verwirrung erkennen. ‚Wie kann man nur so naiv sein? Ich will ihm so nahe wie möglich sein, geht ihm das nicht genauso? ... Immer wenn ich diese Gefühle hatte, schoss mir ein Bild von Naruto durch den Kopf und jetzt, wo ich weiß, warum das so ist, lässt er mich nicht?...’ „Naruto...“ „W-was sollte das?“ „Was hast du denn? Gestern haben wir das doch auch schon gemacht.“ Verlegen blickt der Blondschopf zur Seite und starrt auf einen nicht sichtbaren Punkt auf der Decke. „Schon..., aber da war es ja auch anders.“ „Was war da anders?“ Nun sichtlich irritiert, nähert sich der Schwarzhaarige wieder an und wartet auf eine Gelegenheit, um ihn wieder zu küssen, zu berühren. „G-gestern hab ich nicht nachgedacht.“ „Nicht nachgedacht, hn? Aber gefallen hat’s dir trotzdem oder?“ Leise flüstert er dies und noch etwas anderes dem Blonden ins Ohr, aber daraufhin hört man nur noch wie ein lautes Klatschen die Stille durchbricht. Sasuke hält sich mit einer Hand die gerötete Wange und starrt zu Naruto, der aufgesprungen ist und ihn wütend anstarrt. „Denkst du eigentlich auch noch an was anderes als an Dinge, die was mit Sex zu tun haben?!“ Eine Antwort wartet der stürmische Blondschopf gar nicht ab, denn schon hat er sich sein Shirt geschnappt und rennt aus dem Zimmer. Er läuft so schnell er kann davon, heraus aus dem Haus und achtet nicht auf die Mädchen, die ihm verwundert hinterher schauen und zu tuscheln beginnen. Tränen sammeln sich in seinen Augen und laufen seine Wangen herunter als er endlich seine Wohnung erreicht und sich auf sein Bett fallen lässt. ‚Er liebt mich nicht, er will nur meinen Körper, das ist alles... mehr will er nicht von mir.. und ich Idiot dachte, dass er etwas für mich empfinden würde, wie dumm muss ich gewesen sein..’ Die Dunkelheit in ihm streckt wieder die Hände nach ihm aus und will ihn einhüllen, ihn zurück in den gefühlskalten Sumpf aus Erinnerungen ziehen. Machtlos lässt er sich ziehen und vergisst alles um sich herum, blendet die schönen Momente der letzten Tage einfach aus. *************************************************************************** „Scheiße!! Verdammt, ich bin so ein Idiot!! Wieso muss ich immer zu weit gehen?“ Seit Naruto weggelaufen ist, läuft der Schwarzhaarige schon in seinem Schlafzimmer auf und ab. Verzweiflung steht in seinen Augen und er weiß nicht wie er jetzt reagieren soll. ‚Ich habe ihm noch gar nicht gesagt, dass ich ihn liebe. Er hat es zwar auch nicht gesagt, aber ich kann es ihm ansehen... er kann bestimmt nicht in mir lesen, niemand kann das...ich muss zu ihm!’ Schnell zieht er sich ein paar Sachen über und stürmt los, bemerkt dabei gar nicht, dass er sein Shirt falsch herum anhat und sein Hosenstall noch offen ist. Die Mädchen schauen ihm hinterher und beginnen zu kichern, aber das interessiert ihn kein bisschen. So schnell er kann rennt er durch die Gassen Konohas auf Narutos Wohnung zu. Heftig atmend stützt er sich an der Tür ab und hämmert dann mit der Faust dagegen. Wie erwartet öffnet ihm keiner und er wartet noch, aber dann fällt ihm Narutos miserabler Zustand von vor zwei Tagen ein und Panik steigt in ihm auf. ‚Was ist wenn ich jetzt wieder was angerichtet habe? Ich kenne ihn doch, er macht sich bestimmt total fertig und zieht falsche Schlüsse daraus, er ist doch so sensibel. Verdammt!’ Schnell verwandelt er sich in eine klitzekleine Fliege und quetscht sich durch das Schlüsselloch hindurch in Narutos Wohnung. Er löst das Jutsu wieder und sieht sich erst einmal um und entdeckt dann Narutos Schuhe. ‚Gut, er ist also hier.’ Leise schaut er sich um, schließlich ist er zum ersten Mal in Narutos Wohnung. Erst nach einigem Suchen findet er das Schlafzimmer und schaut hinein. Dort liegt Naruto, zusammengekauert auf dem Bett und verbirgt sein Gesicht. Langsam nähert Sasuke sich dem Bett und stellt dann fest, dass der Blondschopf schläft. ‚Was ist das? Hat er etwa geweint? ... Habe ich ihn so sehr verletzt?’ Traurig guckt er den Blondschopf an und streckt die Hand aus, um ihm über die Haare zu streichen, doch da schnellt die Hand des Kleineren hervor und schlägt diese weg. „Was... bist du wach?“ Wütende Augen starren ihn an und Hass spricht aus ihnen. Sasuke versucht sich ihm zu nähern, aber Naruto blockt sofort ab, die Kälte umschließt sein Herz immer fester und sorgt dafür, dass er nicht mehr auf seine Gefühle hört und gleichzeitig sein Verstand vernebelt so vernebelt wird, dass er nicht mehr klar denken kann. Einzig und allein negative Gefühle durchströmen seinen Körper. „Naruto.. es tut mir Leid.“ „Dafür ist es zu spät!“ „Naruto..“ „Du kannst mich mal!!“ ‚Das meint er doch nicht wirklich oder? ...’ Mit einer schnellen Bewegung kniet Sasuke auch schon über dem Blonden und beugt sich über ihn, küsst ihn und versucht ihn zu beruhigen. Sanft, aber bestimmt hält er mit seinen Händen dessen Wangen fest und zwingt diesen so ihn anzusehen. „Naruto, hör mir doch zu..:“ „Nein!! Geh weg, ich will nicht!!“ Schnell schließt der Blondschopf die Augen und Tränen kullern aus seinen Augenwinkeln und dann an den Wangen herunter. Leidvoll verzieht Sasuke das Gesicht, denn so wollte er Naruto niemals sehen. ‚Ich muss es ihm jetzt sagen, auch wenn es ein schlechter Zeitpunkt ist, jetzt muss es sein, sonst habe ich alle Chancen verspielt.’ „Ich liebe dich doch...“ Er lehnt seine Stirn gegen Narutos, der nun ganz still ist. Sein Herz schlägt stärker als sonst und verbreitet wieder Wärme in seinem Körper, schwemmt die Kälte und Schwärze endlich aus seinem Körper heraus und macht Platz für das Licht, das Licht der Liebe. „Ist das auch wirklich wahr...?“ „Ja, natürlich...“ „Sasuke...“ Schniefend schlingt er die Arme um den Schwarzhaarigen und lächelt wieder und endlich versiegen die Tränen. „Du sagst das nicht nur, um mich zu trösten?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich liebe dich Naruto.“ „Ich liebe dich auch Sasuke.“ Schnell zieht er den Schwarzhaarigen am Shirt an sich und küsst ihn als ginge es um sein Leben. Als sie wieder voneinander ablassen, liegt Sasuke zwischen Narutos Beinen und verliert schon wieder fast die Kontrolle über sich. „Nah..ruto, wenn du nicht willst, dass ich was mache, dann küss mich bitte nicht so.“ „Was?“ „Es tut mir Leid wegen heute Morgen, ich konnte mich einfach nicht beherrschen.“ ‚Er konnte sich nicht beherrschen? ..’ „Heißt das, dass ich dich anmache?“ Verschmitzt schaut Naruto Sasuke an, der zur Seite sieht und dessen Wangen ein leichter Rotschimmer ziert, selbst einem Uchiha scheint mal etwas peinlich zu sein. „Müssen wir das jetzt noch auswerten?“ ‚Er hat wirklich Stimmungsschwankungen. Erst laufen ihm die Tränen übers Gesicht und jetzt lacht er schon wieder und macht Scherze.. Typisch Naruto, ... mein Naruto.’ Lächelnd lässt er seinen Kopf auf dessen Brust sinken und saugt Narutos Geruch in sich auf, genießt die Wärme, welche von dem Körper ausgeht. Leise seufzt er auf und streichelt sachte über den Hals des Blonden. „Darf ich so bleiben, nur für ein Weilchen?“ „Ja..“ Erleichtert schließen beide die Augen und dösen glücklich noch etwas vor sich hin. Endlich sind ihnen alle Hürden aus dem Weg genommen und sie können zusammen sein, ohne irgendwelche Hindernisse... „Sasuke?“ „Hmm..?“ „Bist du so durch Konoha gelaufen?“ „Wieso?“ Naruto Blicke wandern an dem Uchiha auf und ab, der etwas seitlich liegt, sodass Naruto ihn genau beobachten kann. „Nun ja, du hast dein Shirt falsch rum an und deine Hosenstall ist offen.“ Bei den letzten Worten breitet sich wieder eine leichte Röte auf seinen Wangen aus und er sieht zur Seite während Sasuke an sich herunter sieht. „Ach, das ist jetzt auch egal, Hauptsache, du nimmst mich so wie ich bin.“ „So durcheinander?“ „Ja.“ „Immer doch Sasuke.“ Zufrieden grinsen sie sich an und Sasuke zieht sich sein Shirt wieder richtig rum an und legt seinen kopf dann wieder auf Narutos Brust, um in dieser angenehmen Stille dessen Herzschlag zu lauschen. *******************************3 Monate später******************************* Gähnend öffnet der Schwarzhaarige die Augen und sieht erst einmal auf den Wecker. Lächelnd schaut er dann in seine Arme, in die sich wieder der kleine Blondschopf gekuschelt hat. Einmal drückt er ihn noch an sich ehe er aufsteht. Langsam geht er die Treppen hinunter und bereitet das Frühstück vor, welches aus Reis und einer Gemüsepfanne besteht. Nach einer halben Stunde hat er alles auf den Tisch gestellt und läuft wieder die Treppe nach oben. Mit Schwung und einem Lächeln auf den Lippen schmeißt er sich regelrecht wieder auf das Bett und auf den Körper, der noch darin ruht. „Naruto aufstehen!“ Leise haucht er ihm die Worte ins Ohr, auch wenn er weiß, dass der Blonde schon allein wegen dem neuen Gewicht auf seinem Körper wach sein musste. Grinsend zieht er dem grummelnden Blondschopf die Decke weg und haucht ihm einen Kuss auf die Lippen, der auch sogleich erwidert wird. Dominierend streicht der Schwarzhaarige mit seiner Zunge über die weichen Lippen und stachelt Naruto zu einem heißen Zungenkuss an während er ihm über den weichen Bauch streichelt. Als er sich wieder von ihm löst schaut der Blonde ihn mit noch verklärten blauen Augen an und kann ein Gähnen nicht länger unterdrücken. Mit hochgezogener Augenbraue beobachtet Sasuke ihn dabei und richtet sich wieder etwas auf, bleibt auf seinen Oberschenkeln sitzen. „Ich mache Frühstück, komme extra hoch um dich zu wecken und du bist immer noch müde?“ „Hmm...schlafen...“ „Nix da! Aufstehen!“ Schnell hat der Uchiha den Blondschopf auch schon auf die Beine gezogen und zieht diesen gegen dessen Willen hinter sich her in die Küche und als Naruto dann den leckeren Geruch des Frühstücks wahrnimmt, wird auch er endlich wach. „Ach, das essen scheint dir ja lieber zu sein als ich was?“ Beleidigt setzt Sasuke sich an den Tisch und Naruto winkt nur ab und setzt sich ebenfalls in freudiger Erwartung hinzu. „Du weißt, dass es nicht so ist, was könnte schön lieber sein als du Sasuke?“ Die Art wie der Blonde seinen Namen in letzter Zeit betonte ließ immer wieder Schauer über den Rücken des Schwarzhaarigen laufen. Seit drei Monaten waren sie nun zusammen und seit drei Monaten gab es nichts als küssen, streicheln und manchmal ein bisschen mehr. Es kam Sasuke schon so vor als wenn der Blonde mit ihm spielen wollte. „Hmm, ja ja. Da ich dich mal wieder nicht wach bekommen habe, dürfen wir uns jetzt wieder beeilen, sonst kommen wir noch zu spät.“ „Zu Befehl!“ Lachend macht Naruto sich über das gute Essen her du Sasuke schüttelt nur noch lächelnd den Kopf über seinen Blondschopf und fragt sich, was er sich da nur angelacht hat. Nach dem Frühstück gehen sie wie immer in letzter Zeit zum Training, jedoch hat sich etwas in Team Sieben verändert. Sakura Haruno wurde aus dem Team ausgeschlossen und somit bilden nun vorerst nur noch Sasuke und Naruto dieses Team. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*Rückblende~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ „Sasuke, hier das ist für dich.“ Lächelnd reicht das Mädchen ihm eine Flasche mit Wasser, da sie gerade mit dem Training fertig waren. Naruto Spricht mit Kakashi und Sasukes Blick hing wieder mal an dem Hintern des Blonden fest – wie so oft in letzter Zeit. Beide ignorierten Sakuras eifersüchtige Blicke, die sie Naruto zuwarf, wenn sie glaubte nicht bemerkt zu werden. „Danke, ich habe selbst was zu trinken.“ „Ich habe das extra für dich mitgebracht, es hat eine neue Zusammensetzung oder so, ich dachte du freust dich.“ ‚Man nervt die schon wieder, was versteht man an meinen Antworten nur nicht? Sind die nicht eindeutig genug?’ „Bist du ruhig, wenn ich das probiere?“ Nickend schaut die Rosahaarige ihn an und schaut zu wie dieser die Flasche an die Lippen setzt und gerade trinken will als Naruto ihn von hinten umarmt und der Schwarzhaarige die Flasche wieder sinken lässt, um sich zu ihm umzudrehen. Team Sieben wusste ja, dass die beiden jetzt zusammen waren und so drückt er dem Blonden sogleich einen Kuss auf die Lippen. Seine Hände wandern über Narutos Körper und der Blonde keucht laut auf als sie sich wieder voneinander lösen. Das eifersüchtige Blitzen in Sakuras Augen bemerken sie nicht, dafür sieht es ihr Sensei aber umso deutlicher. „Sasuke wolltest du nicht was trinken?“ Mit einer gespielten Freundlichkeit macht sie Sasuke wieder auf die Flasche in dessen Hand aufmerksam. Genervt rollt dieser mit den Augen und sieht noch einmal zu Naruto ehe er ansetzt, doch zum trinken kommt er nicht. Hatake hält seinen Arm fest und verwundert sehen die drei ihn an. Schnell nimmt Kakashi ihm die Flasche aus der Hand und riecht daran und dann schüttet er den Inhalt einfach auf den Boden. „Das ist echt das letzte Sakura. Das hätte ich von dir nicht erwartet.“ Verwirrt sehen Sasuke und Naruto zu Sakura, deren Gesicht zornerfüllt zu Kakashi und dann zu Naruto blickt. Und dann beginnt sie zu schreien. „Was wisst ihr denn schon?! Ihr habt doch keine Ahnung!!“ „Ein Ninja nutzt solche Dinge nicht, um zu bekommen, was er will.“ „Ach ja, warum gibt es das dann?“ „...“ „Darauf wissen selbst Sie keine Antwort was?“ „Sakura, es reicht mir, du bist hiermit aus dem Team ausgeschlossen. Solches Verhalten dulde ich nicht!“ „Das können Sie nicht tun!!“ „Ich kann. Und jetzt geh!“ „Das ist ungerecht!! Ihr könnt mich alle mal! Scheiß Schwuchteln!! Verreckt doch!“ „Dieses Mädchen hat sie doch nicht alle...“ Verwundert sehen Sasuke und Naruto ihr hinterher, wie sie geknickt zurück nach Konoha stampft. Sasuke zieht nur eine Augenbraue hoch und sieht dann zu seinem Sensei. „Was ist denn los?“ „Sie hat dem Getränk einen starken Liebestrank beigemischt und das ist in Konoha streng verboten. Ihre Liebe hat sich in eine Besessenheit verwandelt und so etwas können wir in Team Sieben nicht gebrauchen.“ „Einen Liebestrank?“ „Ja, du hättest dich in das erste Mädchen verliebt, das du siehst und das wäre ja dann Sakura gewesen.“ Sasukes Gesicht verzieht sich zu einem undefinierbaren Ausdruck und Naruto tippt ihn besorgt an. „Sasuke? Ist alles in Ordnung?“ „Ich glaube mir wird schlecht..“ „Sasuke??“ „Naruto?“ „Hm?“ Schnell und überraschend fällt er über den blonden her und küsst ihn so leidenschaftlich wie nie zuvor und lässt seine Hände mit mehr Druck als sonst über dessen Körper wandern bis der Blonde aufkeuchen muss. ‚Ich will das ganz schnell vergessen... ich ekele mich so vor ihr, wenn ich nur daran denke, wird mir schlecht.’ Er lässt Naruto kaum Luft zum Atmen, sodass dieser nur noch aufkeucht wenn Sasuke ihn gerade nicht küsst. Längst liegen sie auf der Wiese und Sasuke entlockt dem Blonden bereits das erste Stöhnen als dieser ihn wieder von sich wegdrückt. „Sasuke, das reicht jetzt.“ Mit roten Wangen sieht er den Schwarzhaarigen an, der auch schon leicht keucht und dann zu seinem Sensei. „Lasst euch von mir nicht stören, ich bin gar nicht da.“ Da trafen den armen Kakashi aber gleich zwei wütende Blicke und er sah dann doch zu, dass er dort wegkam, bevor ihm noch was zustieß- ein Unfall natürlich. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Am späten Nachmittag kamen sie zurück und gingen wieder zu dem Haus des Uchihas. Es war schon fast so als wenn sie zusammen leben, aber Naruto behielt trotzdem noch seine eigene Wohnung, obwohl Sasuke ihm angeboten hatte ganz bei ihm einzuziehen. Die Wohnung stellte für ihn immer noch eine Art Rückzugsmöglichkeit dar. Noch recht gut gelaunt übernimmt Naruto die Zubereitung des Abendessens während Sasuke schon mal duschen geht. Leise summt er vor sich hin und bereitet ihre Nudelsuppen vor. ‚Sasuke war den Rest des Tages so ruhig, ob irgendetwas nicht in Ordnung ist? Vielleicht sollte ich ihn nachher mal fragen. Sonst redet er doch mehr mit mir...seltsam.’ Der Blonde konzentriert sich so sehr aufs Kochen, dass er gar nicht mitbekommt, dass Sasuke wieder in der Küche ist und leise auf ihn zugeht. Umso mehr zuckt er zusammen als ihm eine Hand über die Schulter greift und sich mit einem Stäbchen eine Nudel aus dem Topf klaut. Schnell dreht Naruto sich um und beginnt zu meckern. „Sasuke! Musst du mich so erschre...“ Bei dem Anblick bleiben ihm die Worte im Halse stecken. Sasuke schaut ihn so intensiv an und dann erst bemerkt Naruto, dass dieser nur ein Handtuch um die Hüften trägt und vereinzelte Wassertropfen sich noch immer ihren Weg über dessen Brust bis zum Handtuch bahnen. Er kann nicht anders und verfolgt einige Wassertropfen mit seinen Augen. Der Schwarzhaarige kommt ihm wieder näher und leckt wieder einmal über die bereits geröteten Wangen des Blonden. „Gefällt dir, was du siehst Naruto?“ Sanft streichelt er über Narutos festen Po und küsst sich an dessen hals entlang. Der Blonde kann ein Stöhnen nicht länger unterdrücken und lässt den Löffel in seiner linken Hand einfach fallen, schlingt seine Arme um den hals des Uchihas. „Sasuke...“ „Ja?“ „Hmm..“ Anschmiegsam legt er seinen Kopf in Sasukes Halsbeuge und fährt mit einer Hand über die nackte Haut, auf welcher sich eine feine Gänsehaut ausbreitet und die feinen Härchen sich aufstellen. Mit einem Ruck hebt Sasuke ihn hoch und Naruto schlingt seine Beine um dessen Hüfte als Sasuke mit ihm losläuft, die Treppen hinauf. Der Blondschopf verbirgt sein gerötetes Gesicht am Hals des Schwarzhaarigen, aber schon als sie in dem Schlafzimmer ankommen, ist dies nicht mehr möglich, weil Sasuke sich mit ihm aufs Bett fallen lässt. Zärtlich streichelt er über Narutos Wangen und verteilt Schmetterlingsküsschen auf dessen Hals, weil der Blonde dies so sehr liebt. Langsam lässt er eine Hand unter das Shirt wandern und genießt die weiche, glatte Haut. Naruto sieht immer wieder in die tiefschwarzen Augen und zieht den Größeren immer wieder an sich, um ihn zu küssen. Schon kurze Zeit später wurde er seines Shirts entledigt und Sasuke leckt über Narutos Brust, beißt immer wieder mal in die weiche Haut bis Naruto aufstöhnt. Immer tiefer wandert er mit seinen Küssen bis er an der Hose ankommt und mit den Fingern an dem Verschluss spielt. Vorsichtig zieht er dem Blonden auch die Hose aus und mit geröteten Gesichtern sehen sie sich in die Augen. Ihr Atem geht schwer und Hände fahren über weiche Haut, spielen mit den Haaren, verkrallen sich in diesen. Als das letzte Stück Stoff fällt, küsst er seinen Liebsten wieder, lässt sich alle Zeit der Welt und wie von Geisterhand schließt sich die Schlafzimmertür. Unten in der Küche kocht die vergessene Nudelsuppe vor sich hin, erreicht immer mal wieder den Topfrand und kocht schließlich über und benetzt den sauberen Küchenfußboden in dem Haus des Uchihas, aber es gibt halt wichtigere, bessere Dinge als eine einfache Nudelsuppe, wie auch Naruto in diesem Moment feststellen musste. ~*~*~End~*~*~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)