Silly God Disco von Nitara (RukixReita, KaixAoi, TerukixMiku, Uruhax???, ???xRuiza, AsagixMiyavi, HizumixMaru, Watarux???, Hide-zoux???, IsshixNao, IzumixAkiya, TatsurouxYukke, HitsugixYomi, Ni~yaxSakito) ================================================================================ Kapitel 7: Mayfly ----------------- Disclaimer: Reitas Ring gehört Reita Mayfly Die Panik in ihm wurde immer größer und er wusste einfach nicht, was er jetzt tun sollte. // Was soll ich jetzt nur machen? Ich bin tot! Oh Gott, sind wir wirklich alle tot? Und Reita auch? Ich muss… ich muss… zu James-Kunibert vielleicht können die mir helfen! // Kaum hatte er das Gedacht war er auch schon aus dem Zimmer gestürzt, nicht darauf achtend wie er gerade angezogen war, oder dass er noch nicht mal Schuhe an hatte. Er stieß die Türe zum Büro auf und James-Kunibert zuckten sichtlich auf ihrem Stuhl zusammen und schauten völlig verwirrt auf Ruki. Eine einzelne Träne lief Ruki über die Wange, die er aber sofort wegwischte. „Ruki? Ist alles in Ordnung? Hast du dir wehgetan?“ fragte James besorgt. „Wir haben keinen Herzschlag und keinen Atem! Sind wir… tot?“ schrie Ruki mit einem leichten Anflug von Entsetzen. „Wir erinnern uns nicht, warum das so ist! Aber ihr seid nicht tot, daran erinnern wir uns!“ meinte Kunibert mit einem Stirnrunzeln. „Aber, warum solltet ihr euch daran erinnern? Was habt ihr damit zu tun?“ James lächelte ihn milde an und meinte nur: „Daran erinnern wir uns leider auch nicht!“. „Etwas ist merkwürdig an euch, eine gespaltene Persönlichkeit, ist eine psychische Krankheit, bei der normalerweise immer nur eine Persönlichkeit sozusagen wach ist, während die andere schläft, bei euch beiden jedoch…“ Ruki setzte einen allwissenden Blick auf, trat auf den Schreibtisch zu und stützte sich mit beiden Händen darauf ab, „…sind beide Persönlichkeiten gleichzeitig wach! Warum ist das so?“. „Daran…“ „Daran erinnert ihr euch nicht! So lange ihr euch sicher seid, das wir nicht tot sind, sehe ich keine Notwendigkeit Kai und die anderen darüber zu informieren und so zu beunruhigen. Gute Nacht!“, dann schritt er aus dem Raum, James-Kunibert warfen ihm noch ein gute Nacht hinterher und waren über die Coolness von ihrem Küken verblüfft. Draußen auf dem Flur, war von Rukis Coolness nichts mehr zu sehen. // Ich denke ich war schon ziemlich Cool! Aber ich war so wütend über meine verlorene traute Zweisam… Moment! Was denke ich denn da? Was denke ich überhaupt im Moment? Ich habe Herzklopfen, obwohl irgendwie kein Herz da ist, aber das aller schlimmste ist, es ist beim Hühnchen! … Was ist beim Hühnchen? Warum bekomme ich bei ihm Herzklopfen? Ich befürchte Kai hat Recht und ich kann das mit der Allergie vergessen! Aber was ist es dann? // Mittlerweile war er wieder in ihrem Zimmer angekommen, glücklicherweise ohne jemandem begegnet zu sein, wie hätte er Katarina auch erklären sollen das plötzlich Ruki wieder wach ist? Vor dem Bett in dem Reita lag, blieb er stehen und betrachtete sich diesen noch kurz. // Jetzt ist er nicht nur ein Hühnchen, sondern so eine Art Zombiehühnchen! Ein Zombiehühnchen das… lass es gut sein Ruki! Sonst legst du dich nie mehr neben ihn! // Nach diesem Gedanken legte er sich wieder hin und es war widerlich, er musste mit ihm eine Bettdecke teilen! // Hm, aber eins muss ich ihm lassen, als Heizung macht er sich! Ist angenehm warm so neben ihm! // Aus diesem Grund kuschelte er sich etwas näher an Reita heran, so dass er mit seinem Kopf auf dessen Schulter und dem Arm unter ihm lag. // Auch Aoi und Uruha, die noch keinerlei Anzeichen eines eigenen willens zeigen bewegen sich nachts ganz normal, das finde ich schon merkwürdig… // In seinen Gedanken wurde er jäh unterbrochen, als Reita leise murrte, sich auf die Seite legte und Ruki ganz zu sich heran zog. Wieder einmal wurde Ruki knallrot, so langsam war es sein liebstes Hobby, bei jeder noch so kleinen Sache mit Reita zu einer Tomate zu mutieren. Durch Reitas Wärme und dem Gewicht von Reitas halben Körper auf ihm, wurde er langsam aber sicher in den Schlaf gelullt. » Um ihn herum war alles schwarz, das einzige was er spüren konnte, war ein Druck an seiner rechten Hand, so als ob er mit dieser etwas halten würde. Er schaute nach unten, seine Finger waren mit den Fingern, einer anderen Hand verschränkt, er dreht seine Hand um, um sich die andere Hand besser betrachten zu können. Dann erkannte er Reitas Ring und als er zu Seite schaute, konnte er Reita erkennen, der mit verschlossenen Augen neben ihm lag. Er versuchte seine Hand los zu machen, denn er konnte ja nicht mit Reita Händchenhalten! Doch er schaffte es nicht, denn plötzlich hatte er keine Kontrolle mehr über seine Hand. Auf einmal begann sein Körper zu leuchten und seine Hand löste sich mit einem Ruck von Reitas und als er in seine zurückeroberte Hand blickte, sah er Reitas Ring. Dann wurde alles weiß! « Ruki schreckte plötzlich hoch, schaute sich verwirrt im Zimmer um und sah sich den Ring an seiner linken Hand an. // Was war denn das für ein Traum? Wieso kamen Reita und der Ring vor und wieso hielt ich seine Hand? // Ein Klopfen an der Tür ließ ihn leicht zusammenzucken, er hatte viel zu lange geschlafen und war immer noch Ruki, vor der Tür konnte er ein Lachen vernehmen und eine Stimme sagte leise: „Ich bin es, Maria!“ Er atmete auf und öffnete Maria die Tür, „Oh Maria-chan, du darfst mir doch keinen solchen Schrecken einjagen! Ich hab mich doch noch nicht verkleidet.“ Sie lächelte nur lieb und meinte: „Selbst schuld, wenn du auch bis in die Puppen schläfst! Kai meinte du hättest die Nacht unruhig geschlafen, was war los?“. „Oh ich habe nur von Reita und dem Ring geträumt!“ „Ring?“ Ruki begann ihr die Geschichte mit dem Ring zu erzählen und Maria quietschte: „Oh wie romantisch! Ruki das ist ja so süß! Und das obwohl er noch nicht richtig bei Verstand ist!“. „Maria-chan? Ich glaube dir geht es im Moment nicht so gut! Was heißt hier romantisch?“ Darauf lachte Maria nur noch und fragte: „Willst du nicht mal mit der Puppe die Kleider tauschen? Du weißt doch, Julia muss sterben! Ich werde Katarina sagen, dass Ruki sich ganz stark bewegt und wohl jeden Moment wach wird und das Julia noch kurz bei ihm wacht und dann mit ihm in den roten Salon kommst.“ Ruki nickte und Maria verließ das Zimmer, kaum war sie draußen streckte Miku seinen vorwitzigen Kopf in den Raum. „Ah Miku-san, was gibt es?“ „Ich soll dir dieses Fläschchen hier geben und dir bei sonstigen Vorbereitungen zu helfen.“ Dann versuchten die beiden Männer der Ruki Puppe den BH-B anzuziehen, „Ist ganz schön schwer, Maria zieht ihn mir normalerweise immer an! Wie kommen Frauen mit so was klar? Oder die Männer, für den der BH-B gedacht ist?“ „Ich frage mich eher wie sie überhaupt mit dieser Rundung zurechtkommen, das muss doch stören!“ meinte Miku, Ruki seufzte nur und sagte: „Frag mich! Es ist fürchterlich und ich bin nur ein paar Tage damit rum gelaufen!“ Nach ein paar Minuten hatten sie die Bestie bezwungen, ehm den BH-B der Puppe angezogen. Miku grinste Ruki an und meinte: „Wenn wir nicht beide Schwul wären, wäre das hier ganz schön pervers!“ „Was? Ich bin nicht Schwul!“ „Hm, wenn du nur selbst daran glaubst!“ „Hmpf, ist ja auch egal, machen wir weiter!“ Miku nickte ihm nur breit grinsend zu und sie kamen an die Hose, genauer gesagt, mussten sie die Hose der Puppe ausziehen! „Die Hose zieh ich aber alleine aus! Dreh dich rum und schau nicht hin, oder so etwas!“ Erstaunt sah Miku Ruki an: „Warum?“ „Na ja, sie ist schon ziemlich Detail getreu und ich weiß ja nicht, ob sie auch in den unteren Regionen so Detail getreu ist!“ „Oh! Ehm okay!“ Nach einer halben Stunde hatten sie die Puppe umgezogen und klatschten sich in die Hände, die Puppe sah nun wie Julia aus. Im roten Salon herrschte Partylaune, die Sklaven trugen feine Anzüge, während Katarina ein wunderschönes Ballkleid trug. Teruki blickte sich in dem Zimmer um und dachte, // Diese Frau schmeißt sich für alles in Schale! Aber ob das fröhliche Kleid zum späteren Verlauf so gut passt? // Es klopfte an der Tür und Miku kam herein „Meister! Ruki ist wach! Julia wartet bis er ganz bei Besinnung ist und wird jeden Moment nachkommen!“ „Das ist doch mal eine erfreuliche Nachricht! Nicht wahr Doktor?“ sagte Katarina in einem jubelnden Ton, denn bald würde sie wieder alle ihre Sklaven haben. // Jetzt geht’s um die Wurst! //, dachte Teruki und antwortete: „Ja, das ist wirklich eine gute Nachricht!“ „Doktor, Miku, ich möchte euch danken! James-Kunibert auch dir möchte ich danken, dass du alles so gut gemanagt hast! Und auch dir Maria, gehört mein Dank, du hast Julia tatkräftig unterstützt!“ Die vier angesprochenen Personen verbeugten sich tief und wollten gerade etwas sagen, als ein schriller Schrei ertönte, den sie sofort als Julias identifizieren konnten. Schnell sprangen sie auf und liefen zum Zimmer in dem Ruki lag, inklusive der Sklaven. Julia schreiend stieß Katarina die Tür auf, was sie sah verschlug ihr den Atem, Übelkeit stieg in ihr auf. Leise zählte Maria bis drei vor sich hin, holte dann tief Luft und schrie, Miku hechtete zu ihr und nahm sie in den Arm. Obwohl Kai wusste, dass es gespielt war, stieg doch eine gewisse Übelkeit in ihm auf. Ruki stand dort, im Zimmer blutbespritzt, mit dem rechten Arm ausgestreckt, seine Faust verschwand in Julias Bauch, er schaute zu ihnen, mit einem Blick, der Adern erfrieren ließ! Dann schleuderte Ruki Julia weg, die wie eine Puppe in seinem Griff hang, ihr Körper prallte gegen die nächste Wand und kein Ton entwich ihrer Kehle. In seiner Hand hielt Ruki etwas Unidentifizierbares, Rotes und auch seine Hand war vollkommen blutgetränkt. Plötzlich ertönte ein lauter Schrei: „RUKI!!“ erschrocken drehte sich Kai um, dort stand Reita, dieser wollte auf Ruki zulaufen, als ihn James-Kunibert noch gerade geschnappt bekam. Reita schrie weiter nach Ruki, versuchte sich von James-Kunibert loszureißen und zwei, drei Tränen liefen ihm die Wangen hinab. Teruki musste James-Kunibert helfen, ihn zurückzuhalten und Maria konnte Ruki die Hilflosigkeit in den Augen ablesen, denn dieser musste mit seiner Show ja weiter machen. Katarina kippte um und wurde ohnmächtig, Kai gab Aoi und Uruha direkt den Befehl, die Prinzessin in ihre Gemächer zu bringen und freute sich über den Anblick den Aoi ihm beim herunterbeugen bot, nach dem die beiden Katarina weggebracht hatten, hatte Kai Spielraum, auch ins Geschehen einzugreifen und Reita zu helfen. Nach ein paar weiteren fehlgeschlagenen Befreiungsversuchen, sank Reita auf die Knie und seine vorherigen Schreie nach Ruki, waren jetzt nicht viel mehr als ein leises Schluchzen! Ruki stürmte auf Reita zu, schloss ihn fest in seine Arme, streichelte ihm über den Rücken, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, das er immer noch blutverschmiert war und flüsterte ihm zu: „Pst! Es ist alles in Ordnung! Ich bin doch hier! …Siehst du? Du bist der jenige der immer weint! Hühnchen!“ „…Giftzwerg…“ schluchzte Reita leise. „Tse, aber trotzdem ist er immer noch nicht richtig bei klarem Verstand, das sehe ich. Was benötigt es denn noch? Das war ja wohl wirklich emotionsreich!“ meinte Teruki etwas enttäuscht. Miku blickte dabei auf, „Aber er hat doch, mit Giftzwerg geantwortet!“. „Ha ha ha, das würde er auf das Hühnchen von Ruki noch erwidern wenn er tot wäre! Das ist bei ihm schon ein Reflex!“ Lachte Kai leicht. Ruki blickte kurz zu Kai auf, „Das mit dem Tod ist ja gar nicht so weit hergeholt!“ meinte er leise und Kai blickte ihn erstaunt an, „Wie?“. Schnell sprangen James-Kunibert ein: „Ah ha ha! Ruki wir haben dir schon tausendmal gesagt, dass egal wie lange man Willenlos ist, man davon nicht stirbt!“ Maria kam ein Gedanke in den Sinn, den sie auch direkt aussprach: „Warum hat Reita so reagiert? Wenn es wegen Julia war, warum hat er dann Rukis Namen gerufen?“ Alle im Raum Anwesende überlegten nun warum dies so gewesen war, bis Teruki auf einmal wieder das Wort ergriff: „Aber Natürlich! So muss es gewesen sein! Reita hat ja gewusst, dass Julia eine Puppe ist, aber trotzdem war alles verblutet und der Einzige, der in der Nähe stand und hätte bluten können, war Ruki. Da sein Verstand aber noch nicht hundert Prozent wieder hergestellt ist, konnte er nicht an solche Sachen wie Kunstblut und so weiter denken, also dachte er Ruki wäre verletzt. Und da es nicht gerade wenig Blut gewesen war, musste er schwer verletzt gewesen sein.“ „Aha! Dann hat Reita also auch ohne freien Verstand erkannt, dass Ruki in Gefahr ist! …Ach wie romantisch!“ schaltete sich da Maria ein. „Liegt ihm wirklich so viel an mir?“ fragte plötzlich Ruki der das Gespräch bisher ignoriert hatte. Er war zu sehr damit beschäftigt gewesen, das zitternde Bündel in seinen Armen zu beruhigen. „Vielleicht, aber dir scheint auf jeden Fall etwas an ihm zu liegen, so wie du ihn in der festen Umklammerung hältst. Wie wäre es, wenn du ihn kurz los lässt, damit wir ihm aufhelfen können, danach kannst du dich ja direkt wieder an ihn klammern!“ sagte Kai frech grinsend mit einem Zwinkern. Wieder einmal war es Zeit für Rukis neuestes Lieblingshobby! Er konnte zu dieser Frechheit jedoch nichts mehr sagen und löste sich etwas zögerlich von Reita. // Hm, merkwürdigerweise hatte es mir gar nichts ausgemacht ihn im Arm zu halten. Ich habe ihn irgendwie ganz automatisch in den Arm genommen, es war ganz … natürlich, ein Instinkt. Ich habe gehandelt, ohne darüber nachzudenken, warum? Ich kann ihn doch gar nicht leiden! Was ist nur mit mir los? // Miku trat näher an Ruki heran und blickt ihn besorgt an: „Ruki-chan? Geht es dir gut?“, Ruki sah ihn an, versuchte sich ein kleines Lächeln abzuringen um den besorgten Mann zu beruhigen und sagte nur: „Keine Sorge Miku-kun, bei mir ist alles bestens! Es ist nur irgendwie komisch Julia umgebracht zu haben, immerhin war sie ich!“, Miku nickte verständnisvoll und meinte: „Ich würde sagen, wir gehen auf unser Zimmer, Katarina würde vermutlich einen Schock erleiden, wenn sie dich so sehen würde.“ Ruki war schon wieder so in Gedanken versunken das er Miku gar nicht mehr zugehört hatte, dieser verdrehte nur seine Augen, packte Ruki am Arm und zog ihn mit sich. Teruki beobachtete wie Miku Ruki am Arm aus dem Raum zog, // „Ruki-chan? Geht es dir gut?“ „Keine Sorge Miku-kun, bei mir ist alles bestens!“ Uargh, da wird einem ja schlecht! Und schau dir an wie sie, wie ein Herz und eine Seele, den Raum verlassen! Nein Teruki! Halt, Stopp! Du weißt doch dass es richtig ist, dass Miku Ruki mit sich nimmt! Trotzdem, ich befürchte ich bin eifersüchtig! Aber wenn Miku nicht dabei ist, hab ich wenigstens die Freiheit, der Prinzessin den Ernst der Situation richtig zu schildern! He he he! // In diesem Moment, hatte Teruki einen recht diabolischen Gesichtsausdruck und die anderen hofften, dass er die Gedanken, die hinter diesem Ausdruck lagen, niemals auf sie selbst richtete. „Auf zum Gemach der Prinzessin! Aoi, Uruha, Reita folgt mir!“ sagte Teruki und er bemerkte, dass Aoi und Uruha sich sofort in Bewegung setzten, aber Reita blieb auf seinem Platz stehen und sah ihn mit einem bösen Blick an, weiter rührte er sich jedoch nicht. „Ist ja interessant, sein Sturkopf scheint recht gut zu funktionieren. Vermutlich nimmt er ab jetzt nur noch direkte Befehle von Katarina entgegen.“ Schlussfolgerte Teruki. Maria stellte sich zu Reita, griff nach dessen Hand und blickte zu ihm auf, „Weißt du was? Maria muss jetzt zur Prinzessin, gehst mit Maria und beschützt sie?“ sagte sie in übertriebener Kindlichkeit, daraufhin lächelte Reita kurz und setzte sich endlich auch in Bewegung. Der ganze Trupp setzte sich dann in Bewegung, blieb vor Katarinas Gemächern stehen und Teruki klopfte an der Tür. Von innen vernahmen sie nach kurzer Zeit ein äußerst wehleidiges: „Herein!“. Daraufhin betrat die Truppe die Gemächer der Prinzessin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)