Silly God Disco von Nitara (RukixReita, KaixAoi, TerukixMiku, Uruhax???, ???xRuiza, AsagixMiyavi, HizumixMaru, Watarux???, Hide-zoux???, IsshixNao, IzumixAkiya, TatsurouxYukke, HitsugixYomi, Ni~yaxSakito) ================================================================================ Kapitel 3: Psychederic Heroine ------------------------------ Disclaimer: Die Liedauszüge gehören Dir en grey Claimer: Maria und das Mammutkraut gehören uns Psychederic Heroine Der heutige Stil der Prinzessin und ihrer Sklaven war das alte Rom, knapp bekleidet in leichte Togas gehüllt, betraten die vier mutigen Sklaven, ehm Gladiatoren die Arena. Angejubelt von der in ein königliches, römisches Gewand gekleideten Aphrodite ähnlichen Prinzessin die um das Leben der vier Gladiatoren bangt. Murrend trampelte er den Gang entlang, während er völlig entnervt, an dem blöden Stück Stoff, das angeblich ein Kleidungsstück sein sollte, herum zupfte. // Dieses römische Stückchen Stoff bedeckt noch nicht einmal meinen Oberkörper, geschweige denn meinen Hintern, außerdem scheuert es wie die Hölle! // Er kam an einer großen hölzernen Tür an, ging noch einmal in sich, atmete tief durch und betrat den Raum. Als er Katarina darin nicht erblickte, seufzte er erleichtert und schloss die Tür hinter sich. Aus dem Augenwinkel konnte er Kai beobachten, wie dieser gerade das Bett frisch bezog, dann erblickte er Reita wie dieser gerade Weintrauben schälte und lief auf ihn zu. Kurz vor ihm bremste er ab und beobachtete ihn eine Weile. Wie er schon vermutet hatte gab es keine Reaktion, Sein Freund schaute einfach nur mit kalten, toten Augen durch ihn hindurch. Bei diesem Anblick wäre Ruki am liebsten schreiend davon gelaufen! Von hinten ertönte plötzlich eine Stimme die ihm einen unangenehmen Schauer über den Rücken jagte: „Ah Ruki, wie ich sehe bist du wieder gesund und James-Kunibert hat dich wieder deinen Dienst antreten lassen.“ Kurz musterte Katarina ihn von oben bis unten, stieß einen anerkennenden Pfiff aus: „Gut siehst du in dieser Toga aus, richtig zum anbeißen! Wenn du wieder ganz Genesen bist, werde ich dir ein paar besondere Kniffe beibringen! Die sich besonders gut in einem Bett ausführen lassen!“ sagte sie und schwang sich mit einem dreckigen Lachen auf die Couch. Bei diesem Anblick und den Worten stieg in Ruki Übelkeit auf, er hatte wirklich keine Lust zum Lustsklaven für diese olle Schabracke befördert zu werden. Schnöselige Prinzessinnen waren heute immer noch genauso wie sie es damals waren, übermütig und habgierig. // Mal schauen, ob ich dir diesen Gedanken nicht schnell austreiben kann! // Die Prinzessin sprach ihn auf einmal wieder an: „Ruki nimm die Trauben die Reita gerade geschält hat, füttere mich damit und zeig mir etwas von deiner poetischen Ader mit deinen Dichtkünsten!“ // Bitte lass sie nur meine Dichtkünste wollen und nicht noch mehr! Reita du Vollidiot! Hilf mir! // Mit diesen unschönen Gedanken machte Ruki sich auf, die Trauben zu holen und bei ihre Hoheit zu gehen, aber er schwor sich, dass diese Tante nicht zu letzt lachen würde. Er reichte Katarina, als er dann neben ihr stand, die erste Traube in den Mund, dabei sprach er: „Deine bloße Existenz ist Umweltverschmutzung, deine bloße Existenz ist Sünde. Du lebst, doch bitte stirb! Ich habe keine Probleme, meine Augen vor meinen eigenen Fehlern zu verschließen. He, he…“ Katarina blickte Ruki aus großen, entsetzten Augen an und schluckte schwer, doch bevor sie etwas erwidern konnte, hatte sie eine weitere Traube im Mund und Ruki sprach von neuem: „Ja, frag dieses Schwein, das vor Fleisch aus den Nähten platzt. Du schmeißt mit Geld um dich, um Erfüllung zu finden, doch du verlierst deine Seele.“ Immer mehr Farbe verlor Katarina aus dem Gesicht, jedoch dachte Ruki noch lange nicht daran aufzuhören und schon hatte sie noch eine Traube im Mund und wieder sprach Ruki: „Das pessimistische Du, das gnadenlose Du, das selbstverliebte Du. Was siehst du an?“ Katarina wurde es immer mulmiger Zumute sie befahl Ruki, dass er es für heute gut seinlassen sollte und er sich zu ihr setzen soll. Und wieder musste Ruki ein verzweifeltes Seufzen unterdrücken und führte ihren Befehl aus. *~Ruki POV~* Entsetzt realisierte ich, wie sie einen Arm um meine Schultern legte. Wieder kam ein Schwall von Übelkeit fast über mich und ich musste mich beherrschen. Von einer Frau angemacht zu werden war noch viel ekliger als ich es mir je vorgestellt hätte und nicht nur irgendeine Frau, sondern eine Prinzessin, KATARINA, jemand vom ADEL!! Es wäre ja noch nicht ganz so schlimm, wenn es nicht auch noch vor meinem Feind Reita passieren würde. Mir war klar, dass ich die Anderen dazu bringen musste, auch wieder bei klarem Verstand zu sein, so wie ich war. Aber der Gedanke Reita in seinem jetzigen Zustand zu lassen war sehr verlockend für mich, denn dann würde er weiterhin nur Befehle ausführen und ich müsste mir keine weiteren Gedanken um seine Streitlust machen. Plötzlich spürte ich eine Berührung auf meinem Oberschenkel und als ich unauffällig aus meinem Augenwinkel nach unten schielte, sah ich dass Katarina ihre Hand dort hingelegt hatte. Ich konnte mich in dem Moment kaum zusammenreißen, am liebsten wäre ich schreiend aufgestanden, so angeekelt und sauer war ich. Und was machten die anderen? Standen da wie Ölgötzen und halfen mir noch kein bisschen! Ich wusste zwar, dass keiner der Anderen etwas dafür konnte, denn immerhin waren sie noch nicht bei Verstand, aber in dem Moment war ich kaum noch zu einem rationalen Gedanken fähig. Denn ich durfte mich ja nicht verraten, aber am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte ihr eine runter geschlagen. Dann spürte ich plötzlich einen warmen Atemzug am Ohr und ich dachte nur, das darf doch nicht wahr sein! Wie weit geht die Tante noch? Und sie flüsterte: „Aber du musst wissen das es da noch jemanden gibt der mindestens genauso begehrenswert ist wie du, weißt du wen ich meine? He he, ob du wohl darauf kommen würdest? Ich will es dir mal verraten! Die Rede ist natürlich von Reita! Hi hi!“ Meine Gedanken überschlugen sich, sie begehrte mich wirklich! Und allein der Gedanke war widerlich, zudem stellte sie mich gerade mit Reita auf eine Ebene! Das war schon eine Frechheit! Noch eine ganze Zeitlang fuhr sie mit ihren Schwärmereien für Reita und mich fort und auf einmal kicherte sie wieder und hauchte: „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel Spaß es mir macht, mit meinen wehrlosen Sklaven, die jedem Befehl von mir gehorchen müssen, zu spielen!“ Ich spürte wie ihre Hand noch weiter an meinem Oberschenkel hoch wanderte und ich wurde wirklich immer böser, diese Prinzessin würde schon noch sehen was sie davon hat! Sobald ich die Möglichkeit dazu hatte würde ich es ihr schon zeigen, sie würde ihr blaues Wunder erleben! Plötzlich wurde an die Tür geklopft und ich atmete etwas erleichterter, denn Katarina richtete sich auf und ließ von mir ab. Sie drehte sich zur Tür und begehrte zu wissen, wer stört. Ich konnte erkennen wie Maria eine der Bediensteten und unsere Verbündete eintrat und einen Hofknicks machte: „Mit Verlaub euer Hoheit, bitte entschuldigen Sie die Störung, aber ich soll von James-Kunibert ausrichten lassen, dass es für Ruki an der Zeit wäre sich auszuruhen.“ Katarina sagte nur: „Hmpf, so sei es dann! Ruki ich befehle dir mit Maria mit zugehen!“ Daraufhin stand ich überglücklich auf, dankte innerlich James-Kunibert und Maria und trat zu ihr hin, gemeinsam verließen wir dann den Saal. *~Ruki POV Ende~* Nachdem die beiden den Raum verlassen hatten wurde Ruki immer wütender, es war schon schlimm genug was Katarina seinen Freunden und ihm antat, aber die Höhe war Maria. Diese war erst vor kurzem 12 Jahre alt geworden und sie musste von morgens bis abends schuften und das mit der gleichen Arbeit wie ein Erwachsener. Wäre James-Kunibert nicht, die ihr immer wieder heimlich frei gaben, oder ihr längere Pausen ermöglichte hätte sie die 2 Jahre die sie jetzt schon für die Familie von Leurenburg arbeitete wohl nicht überstanden. Ruki blickte auf Maria herab, die neben ihm lief und begann zu fluchen: “Maria-chan du kannst dir gar nicht vorstellen, was ich da drin alles durchstehen musste und nichts dagegen machen durfte! Es war fürchterlich! Wie haltest du das hier nur aus?“ Maria lächelte Ruki nur lieb an und meinte: “Keine Ahnung so genau, aber wie du weißt hilft James-Kunibert mir immer und das tat er schon als wir noch auf dem königlichen Schloss arbeiteten. Ihm verdanke ich vieles!“ „James-Kunibert hat wohl alles unter sich, oder? Wer genau ist er eigentlich? Nicht das ich etwas gegen ihn hätte, aber mich interessiert das eben. Er hat irgendwie alle Fäden in der Hand und ist im Grunde als Butler doch auch nur ein Bediensteter!“ Kurz überlegte Maria, sah Ruki wieder an und sagte: „Hm, das ist eigentlich eine gute Frage, ich muss jedoch gestehen, dass ich noch nie darüber nachgedacht habe, ich weiß nur das James-Kunibert immer für mich da war!“ Darauf wurde Ruki noch wütender, wegen seiner Unwissenheit, er musste seinen Verbündeten bedingungslos vertrauen, ohne dass er etwas über sie wusste, wegen der Tatsache, dass er sich noch immer an so gut wie nichts erinnern konnte, was vor der Zeit war als er im Verstärker wach wurde, dann kam noch erschwerend das Gefühl hinzu, das er hatte wenn er an das Hühnchen dachte, einerseits gefiel ihm der Gedanke diesen länger in dem jetzigen Zustand zu lassen, andererseits konnte er Reita nicht zusehen, wie dieser Blind jedem Befehl gehorchte und über Katarina wollte er erst gar nicht nachdenken. Die beiden betraten das Krankenzimmer, wo James-Kunibert schon auf sie wartete und direkt fragte wie es gelaufen ist. Das war zu viel für Ruki, der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte! Seine Augen leuchteten rot auf und alles sprudelte aus ihm heraus, bei jedem einzelnen Punkt den Ruki aufzählte, weil er ihn sauer machte zersprang ein Fenster, eine Vase oder etwas anderes Zerbrechliches. Maria sah geschockt auf Ruki und brachte sich quietschend unter einem Tisch in Sicherheit. James-Kunibert blieben relativ locker, sie versuchten Splittern die in ihre Richtung flogen zwar auszuweichen, versuchten ansonsten aber Ruki wieder zu beruhigen. „Ruki! Wenn du dich so aufregst, wird Reita sich wieder über dich lustig machen!“ „Reita? REITA? Der ist doch mit an allem Schuld!“ wütete Ruki los, seine Augen begannen noch stärker rot zu leuchten und hinterher schwor Maria, das sie für einen ganz kurzen Moment sehen konnte, wie Rukis Ohren spitz wurden und mit einem Lauten krachen, kam in diesem Moment auch schon der riesige nostalgische Kronleuchter zu fall und zerbarst in tausend Splitter. Das wurde nun auch James-Kunibert zu viel und dreimal schneller als Maria es getan hatte, brachten diese sich jetzt auch unter dem Tisch in Sicherheit und Kunibert sagte nur noch kurz zu James und Maria: „Das war wohl der falsche Satz!“, beide nickten nur und blickten mit geweiteten Augen weiter auf den Herumwütenden. Nach dem weitere Einrichtungsgegenstände ihr Leben lassen mussten, sackte dieser auf seine Knie, atmete schwer und kam langsam wieder zur Besinnung. James-Kunibert und Maria krochen langsam und vorsichtig unter dem Tisch hervor und betrachteten das Chaos. Plötzlich wurden James-Kunibert panisch: „Oh Gott, Oh Gott! Wie sollen wir das nur erklären? Die Prinzessin hatte den Krach bestimmt gehört und sie wird alles sehen! Was sollen wir nur machen?“ Maria überlegte kurz schrie: „Ich hab es!“ und sprang aus dem Fenster, in dem nun ja kein Glas mehr war. „Und weg ist sie! Na toll was für eine Hilfe!“ seufzten James-Kunibert und blickten ihr verwirrt hinterher. Dann setzten sie sich zu Ruki und versuchten herauszufinden ob mit diesem wieder alles in Ordnung war. Kaum waren sie bei Ruki angekommen, flog ein großer Büschel Mammutkraut durchs Fenster und noch ehe die beiden sich wundern konnten, kam ein Mammut mit einem fürchterlichen Knall wortwörtlich durch die Wand! Mit einem schwaps verzehrte es seine Lieblingsspeise und Maria drückte sich schnell an dem riesigen Tier vorbei, rief ihnen zu dass sie sich hinlegen sollen als wären sie halb tot und legte sich auch schon selbst vorsichtig wegen den Scherben auf den Boden. James-Kuniberten schnappten den weggetretenen Ruki und legten sich mit ihm hin. Kaum lagen sie, da konnten sie auch schon ein aufgeregtes Stöckelschuh Geklapper vor der Tür hören und Katarina stürzte mit ihren vier Sklaven in den Saal. „Was ist hier passiert? Wie sieht es hier aus? Warum läuft eines der Mammuts hier einfach so herum? Wo ist Ruki?“ begann Katarina da auch schon zu toben. Sie sah die drei auf dem Boden liegen, zum Glück weit von der eingestürzten Wand entfernt und gab Aoi und Uruha den Auftrag sich um Ruki und James-Kunibert zu kümmern und befahl Reita und Kai Maria, die sich schon begann zu rühren wieder auf die Beine zu helfen und sich dann mit dieser zusammen um das Mammut zu kümmern und es in seinen Stall zurück zubringen. Dort angekommen befahl Maria Reita und Kai, dass sie es füttern und tränken sollten und sie sah in der Zeit nach ob es nicht doch vielleicht Wunden davon getragen hatte. Erleichtert konnte sie jedoch feststellen dass es nicht verletzt war und dachte so bei sich das eine drastische Situation nun mal drastische Maßnahmen erfordert und zum Glück war ihr noch rechtzeitig die Vernarrtheit der Mammuts für das Mammutkraut eingefallen. Weswegen es immer in Sicherheitsverwahrung gehalten wurde und ihnen nur zu ganz besonderen Anlässen verfüttert wurde, aber da sie sich öfters um die Mammuts kümmerte hatte sie glücklicherweise den Schlüssel. Als sie fertig war blickte sie auf die beiden anderen und entschloss sich mit ihnen zu sprechen: „Reita? Kai? Ruki geht es ziemlich schlecht wegen euch, auch wenn er das nie zeigt merkt man ihm das doch an. Zudem könnte ich schwören, dass ich ihn nachts sogar schon mal Schluchzen gehört habe. Ich weiß zwar nicht genau was hier los ist und was mit euch passiert ist und ich weiß das Ruki sich auch noch nicht an viel erinnert, aber merke das es ihm schwer zu schaffen macht, das ihr immer noch nicht bei Verstand seit. Besonders bei dir Reita!“ In dem Moment als sie die beiden darauf ansprach, konnte sie erkennen, das Reitas Augen kurz aufblitzten und Kai zusammen zuckte, zurück wich und scharf die Luft einzog. In kindlicher Euphorie sprang sie auf Kai zu umarmte ihn und sagte: „Das hast du gut gemacht! Ich bin stolz auf dich!“, dann bemerkte sie stolz das Kai kurz zu ihr runter schaute. Danach trat sie zu Reita, streckte sich um an seine Schultern zu kommen, klopfte ihm kurz drauf und meinte: „Das wird bei dir auch noch! Du wirst schon sehen!“ Aoi und Uruha hatten in dieser Zeit, auf Anweisung von Katarina, Ruki und James-Kunibert in einen anderen Flügel des Schlosses geholfen. Zuerst brachten sie James-Kunibert in ihr eigenes Zimmer und danach Ruki in das Zimmer, dass Katarina ihren Sklaven zugeteilt hatte. Dort angekommen setzte Ruki sich auf ein Bett, sah die beiden an und begann mit ihnen zu sprechen: „Aoi? Uruha? Was ist hier nur los? Ich kann mich an kaum noch etwas erinnern, das vor dem Verstärker passiert war! Ich weiß nur, dass ich eine starke Antipathie dem Adel gegenüber habe.“ Dann stand er auf ging zu Aoi und rüttelte diesen: „Aoi! Sag doch endlich was! Komm doch endlich wieder zur Vernunft!“, Ruki drehte sich dann zu Uruha zeigte mit seinem Finger auf ihn und rief: „Und du bist auch nicht besser!“ Aber beide rührten sich kein bisschen, Aoi war in seinen Händen wie eine Puppe und auch Uruha zeigte keinerlei Anstallten zu erkennen was um ihn herum passierte. Als sein Versuch mit den beiden zu reden fehlschlug, setzte er sich wieder auf das Bett und beobachtete die beiden weiter. // Na toll jetzt sitze ich hier und kann nichts machen! Keine Ahnung warum das Zimmer auf einmal so verwüstet war, oder wo überhaupt das Mammut herkam! Moment! Mammut? Da war ein MAMMUT! In dem Zimmer! Woher kommt ein Mammut? // Durch eine herein stürmende Katarina wurde er jäh in seinen Gedanken um umherirrende Mammuts unterbrochen. Diese begann sofort ihn mit einem Wortschwall zu überfluten. „Ruki ich befehle dir, mir zu sagen wie dein Zustand ist!“ Am liebsten hätte er sie jetzt mit einem Blick angesehen, der ausgesagt hätte für wie verrückt er sie hielt, aber da er das nicht konnte, dachte er nur das diese Tante doch völlig bekloppt war! Ihm zu befehlen ihr zu sagen wie sein Zustand ist! Völlig Irre! Und antwortete mit einem knappen: „Positiv!“ Katarina blickte ihn mit einem merkwürdigen Blick an, rümpfte die Nase und Ruki dachte // Verdammt! Bin ich aufgeflogen? // Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)