Lebe und Denke nicht an Morgen von Kari-Kaiba (Liebe, Geschwiester, Zoff und Teeniprobleme) ================================================================================ Kapitel 1: Scheiß 5 Minuten --------------------------- Lebe und denke nicht an morgen! Kapitel 1 Scheiß 5 Minuten Kari´s Sicht „Nein! Du hast mir überhaupt nichts zu sagen!“ schrie ich meinen Bruder an und pfefferte meine Klamotten in den Koffer der auf meinem Bett stant. „Und ob ich dir was zu sagen haben! Ich bin immer noch älter als du. Du ziehst nicht aus. VERSTANTEN?“ knurrte er mich an, so genervt habe ich ihn noch nie gesehen. Na egal, weiter im Text ich ziehe das jetzt durch. „ Man Seto du bist doch nur 5 Minuten Älter wie ich und außerdem bin ich alt genug um das selber zu entscheiden.“ Zischte ich und kramte meine ganzen Unterlagen zusammen. „ Kari! Daran besteht auch kein Zweifel. Du bist alt genug um selber zu entscheiden was du willst und was du nicht willst aber du bist trotzdem zu jung und unerfahren um zu entscheiden was gut oder schlecht für dich ist.“ Versteht einer mal diesen Typen. „Hä? Und was soll das jetzt heißen? Darf ich jetzt zu ihm ziehen?“ Ich streckte den Kopf aus der Tür weil mein lieber Bruder schon wieder am verschwinden war. „Vergiß es kleines!“ das war sein letztes Wort bevor er die Treppe zu seinem Büro hoch ging. „Ich bin nicht KLEIN!“ schrie ich ihn noch hinter her bevor ich wütend in mein Zimmer stapfte und RUMS die Tür zu knallte. Ich schmiß mich auf mein Bett und Fluchte innerlich über mein Bruder. Manch mal könnte ich ihn um bringen. Ach es hilft nichts er ist der Boss, er hat das sagen, er ist so gut wie tot. Ich wollte zu einem Kumpel in Osaka ziehen aber NEIN mein verheerter Bruder hat ja was da gegen. Ich stand immer noch schimpfend auf schaltete die Musik ein und fing an meine Sachen die ich aus dem Schrank gerissen hatte wieder ein zu räumen. „Seto Schatz!“ schrie einer quer durch das ganze Haus. „Der hat mir gerade noch gefehlt.“ Fluchte ich leise und stopfte noch paar Oberteile, die ich noch in der Hand hatte in den Schrank, dann ging ich raus. „Seto, Joey ist da!“ rief ich die Treppe hoch. „ Nicht zu über hören!“ sagte er leicht grinsend, während er die Treppe runter kam. Joey war gerade dabei laut stark die Treppe hoch zu trammpel, wenn man das noch so nennen kann. Als Joey Seto entdeckte fiel er ihn um den Hals und gab ihn einen Kuss. Bevor es zu einem Leidenschaftlichen Kuss kommen konnte Trennte Seto sich von Joey und schaute mich mit ernster Miene an. „Ja,Ja! Ich muss noch Hausaufgaben machen, die Schule fängt ja schon in 5 Wochen an.“ grinste ich gespielt und ging in mein Zimmer zurück wo ich den Rest meiner Klamotten in den Schrank zurück stopfte. Kapitel 2: Ein Kaiba ist immer Pünktlich und andere Sorgen ---------------------------------------------------------- Kapitel 2 Ein Kaiba ist immer Pünktlich und andere Sorgen In den Ferien oder am Wochenende bekomme ich morgens meine 2 älteren Brüder nie zu Gesicht, wenn ich auf stehe ist Seto am arbeiten oder amüsiert sich mit Joey, wie will ich gar nicht Wissen. Und Seht von dem reden wir erst gar nicht sein ganzes Leben ist eine Party er kommt erst so um 5.00 Uhr nach hause und schläft dann bis 15.00 Uhr. Genug über meine Brüder nachgedacht, jetzt muss ich mich mal um mein Leben kümmern. Irgendwas hatte ich doch vor. Mal schauen. Ich Stand auf und ging ins Bad, ich lief zum Spiegel und schaute was ich so vor hatte, ich hänge alles was ich so vor habe an den Spiegel. „Scheiße!“ ich schrie auf als ich erst zum Zettel und dann zur Uhr schaute. „Scheiße ich bin um 13.00 Uhr mit Tim verabredet. Mist es ist schon 12.00 Uhr.“ Ich stürmte aus dem Bad und wieder in mein Zimmer wo ich meinen Kleinen Bruder fast umrannte: „Sorry, Moki habe Keine Zeit.“ Sagte ich während ich meinen Schrank wortwörtlich aus einander nahm. Mokoba folgte mir ins Zimmer und setzte sich aufs Bett, wo er auf passen musste, dass er nicht von herum fliegende Kleiderstücken getroffen wird. „Kari? Hast du kurz Zeit?“ „ Kurz, ja! Lang, nein! Was willst du denn?“ „Ich wollte dich um rat fragen.“ „Dann frag mal, ich hör dir zu ich muss nur gleich weg und du kennst es ja:...“ „Ein Kaiba ist immer Pünktlich!“ Mokoba und ich endete den Satz gleichzeitig. „Also. Du kennst doch das schwarzhaarige Mädchen. Die Jungs sagen immer sie ist eher an ältere interessiert und ich bin ja jünger wie sie und ich wollte mit ihr in Kino gehen aber ich weiß nicht ob ich sie Fragen soll.“ Mokoba schaute auf dem Boden, weil er sich ein bißchen schämte. „Also manchmal komme ich mir vor wie im Kindergarten. Seto war zu stolz Joey seine Liebe zugestehen, Seht strengt sich erst gar nicht an er lebt noch mit dem Motto: ‚Erst Vögeln dann Lieben‘ und du fragst sie einfach nicht nur weil du Angst hast, dass sie dich nicht mag, weil du etwas jünger bist wie sie. Ich sagst doch wie im Kindergarten.“ Ich lief von einem Schrank zum anderen und suchte mir alle mögliche Sachen zusammen. „Danke, Kari! Sehr aufbauend!“ „Mokoba! Ist das den so schwer? Du musst doch nicht viel machen!“ „ Jetzt komme ich nicht mehr mit!“ „O.K.. Noch mal für dich zum Mitschreiben. Bewege dein fetten Arsch und frage sie ob sie mit dir ins Kino gehen will.“ „O.K.. Ich Versuchs. Mehr wie Nein sagen kann sie ja nicht. Danke.“ „Geht doch. So will ich das jetzt immer hören. Verstanten?“ „Yes!“ „Scheiße! Es ist schon 12.30 Uhr. Mist, Mist.“ Ich lief schreiend ins Bad und Zog mich um, schminkte mich und was sonst noch so anfiel wenn man auf ein Date ging. Nach 15 Minuten war ich Fertig. He das ist ja meine Persönliche Bestzeit. Draußen stand mein total verschlafender aber schon fertig angezogener Bruder Seht. Jetzt lag er zumindest auf dem Boden, weil ich volle Kanne in ihn hinein gerannte war. Ich half ihn hoch und Zack jetzt wurde ich wieder als Kummer Kasten mißbraucht. „Kari! Ich muss mit dir reden. Ich hab ein Problem. Es ist sehr wichtig.“ „O.K.. Aber du musst ein Stück mit laufen. Ich hab ein Date.“ Ich lief die Treppe runder und ging dann raus Seht lief mir Hinter her. Er wußte das ich nicht warten würde. „Also was ist?“ „Ich war gestern ja mit paar Kumpels auf eine Party.“ „Ist mir bekannt.“ „Naja. Da habe ich auch Yami getroffen und ich hatte schon ein bißchen mehr Alk. intus als geplant und da habe ich hat...“ „Seht! Lass dir nicht alles einzeln aus der Nase ziehen also was ist passiert?“ „Naja. Ich habe Yami angemacht und er hatte wahrscheinlich auch zu viel gesoffen. Da haben wir es getrieben und jetzt weiß ich....“ „Du hast was?“ „Ich habe Yami angemacht.“ „Nein! Das danach.“ „Ich habe es mit Yami getrieben und jetzt weiß ich nicht wie ich mich ihn gegenüber verhalten soll.“ O.K.. Das muss ich erst mal verdauen. Ganz Ruhig bleiben. „Seht, dich kann man keine 10 Minuten alleine lassen du machst nur Scheiße. Hättest du deine Alkohol Erregung nicht an ein Mädchen aus lassen können?“ „Super! Das hilft mir auch weiter!“ O.K.. Erst denken dann sprechen. „Liebst du ihn?“ Ich wollte doch erst denken! „Nein, Ja. Ach ich weiß es nicht es ist so kompliziert.“ „Liebe ist nicht kompliziert. Na egal. Ich muss jetzt zu meinen Date. Wir treffen uns um 4.00 Uhr im Stadtpark, da reden wir weiter. Und sei Pünktlich.“ „Yes, Sirr! Schau bis um 4.00 Uhr.“ Scheiße jetzt bin ich doch zu spät. Es ist schon 13.10 Uhr. Na egal ich kann es jetzt auch nicht mehr ändern. Als ich Tim entdeckte setzte ich mich auf den Stuhl Neben ihm. „Du bist zuspät.“ „Wow. Hast du das ganz alleine heraus gefunden?“ „Sehr witzig. Ich dachte ein Kaiba kommt nie zu spät?!“ „Grins nicht so Doff. Ich kann diesen Spruch nicht mehr hören. Also was machen wir ich Brauch bessere Laune!?“ „Wie wärst wenn wir ins Kino gehen. Da ist es schön dunkel, da könnte ich deine Laune verbessern!“ Jetzt grienst er schon wieder so Doff. O.K.. Er ist zu nah viel zu nah. Ich stand auf um zu verhindern das ich aufgefressen werde. „Kino, Ja! Vernaschen, Nein!“ Tim stand auf, bezahlte sein Kaffee und lief mit mir in Richtung Kino. „In welchen Film wollen wir?“ unterbrach ich das schweigen. „Was weiß ich? Spiederman 3, Mission Imposiepiele oder The Village?“ „Mission Imposiepiele und The Village kenne ich schon langweilig und Spiederman 3 kenne ich zwar, aber der ist gut in den können wir gehen, wenn du willst.“ Tim Nickte nur. Er zahlte den eintritt und ich Popcorn und Cola. Ich hoffe er will mich nicht auf fressen, dass ist erst unser 2 Date und beim 5 oder 6 Date kann er mich ja auf fressen aber nicht beim 2 Date. Tim flüsterte mir irgendwas ins Ohr, ich verstand kein Wort tat aber so und Nickte, weil ich den Film an schauen wollte. *Achtung* Wenn ihr euch jetzt wundert das Kari immer was von auf Fressen labbert, sie meint damit Knutschen. Kapitel 3: Probleme,Sorgen und Sex ---------------------------------- Kapitel 3 Probleme,Sorgen und Sex Kurz vor halb vier war der Film zu ende ich ging mit Tim nach draußen wo er wieder versuchte mich auf zu fressen. Das fängt an zu nerven. „Ich hätte da eine Idee. Ich habe Sturmfreie Bude, wie wär’s?“ Er kam mir immer näher. Die letzten Worte hauchte er mir ins Ohr. Mir war das unangenehm, deshalb ging ich paar schritte zurück Tim ging leider paar schritte nach vorne. Mist da ist ne Wand, na toll. Noch ein schritt näher und es setzt was! Tim blieb zwar stehen, lies aber seine Hand an meinen Arm runter gleiten und lies sie auf meinen Arsch liegen. Jetzt reicht es. „Finger weg!“ sagte ich bestimmt und Stoßte ihn ein Stück von mir weg. „Ach hab dich nicht so!“ hauchte er mir ins Ohr, drückte mich näher an sich rann und knabberte an meinem Ohrläppchen. Genug ist genug. Ich griff seinen Arm und drehte ihn auf den Rücken. „Ich habe gesagt Finger weg. Was war daran nicht zu verstehen?“ Ich zog seinen Arm mit voller Kraft nach oben und schmiß ihn unsanft auf den Boden. Ich zog meinen Rock den er nach oben gezogen hatte wieder nach unten und ging an Tim vorbei, der immer noch vor schmerzen auf dem Boden lag, sein Arm hatte sich verdreht. Scheiße das war zu fest, ach er ist doch selber schult. Ich wollte dennoch kein Unmensch sein und kramte mein Handy aus meiner Tasche, ging trotzdem weiter. Ah da ist es ja. Ich rufte einen Krankenwagen und schickte ihn zum Kino. Ich wartet aus sicherer Entfernung auf den Krankenwagen als er da war ging ich weiter. Erst mal ein Blick auf die Uhr Mist schon 15.55 Uhr ich sollte mich beeilen. 10 Minuten später kam ich am Park an Seht wartete schon. Schon wieder zu spät. „Hast du mir nicht gesagt ich soll Pünktlich sein?“ „Sorry! Ich musste meinem Date zeigen das zum Vögeln immer noch zwei gehören.“ Ich setzte mich auf die Bank, Seht setzte sich neben mich. „Wieso? Hat er dich angefaßt? Denn mach ich fertig!“ „ Sorry Seht. Das habe ich schon erledigt. Wahrscheinlich habe ich ihn den Arm gebrochen.“ „Ach das Arsch ist doch selber schult.“ „Genug von mir. Also was ist jetzt genau Passiert?“ „Können wir ein Stück laufen?“ Ich und Seht standen auf und gingen durch den Park. „Also...... soll ich von vorne erzählen?“ „Seht! Ich will alles Wissen.“ Ich schubste ihn leicht zur Seite. „Also gut! Ich ging gestern mit paar Kumpels zur irgend einer Party. Da trafen wir auch Yami mit seinen Kumpels. Da war’s glaub ich 11.00 Uhr. Na gut, 10 Bier, 10 Feiglinge und paar Martini später mußten ein paar Kumpels von mir und paar Kumpels von Yami gehen. Ich hatte ja nicht viel getrunken.“ Ich schaute ihn schief von der Seite an. „Na gut ich hatte schon etwas intus aber nicht so viel das ich ein Blackout bekomme.“ Jetzt schaute er mich schief von der Seite an. „Da hast du mal recht.“ „Also weiter im Text. Nach einer Zeit fing ich an mit ihm zu Tanzen erst normaler abstand dann kammen wir uns näher und frage mich jetzt nicht wie nah. Es sah so aus als wären wir ein Paar. Auf alle fälle sind wir nach einiger Zeit von der Tanzfläche runder gegangen und standen in irgend einer Ecke zum Knutschen. Plötzlich rannte Yami auf die Toilette, wahrscheinlich zum Kotzen, ich rannte ihm hinter her, Naja in der Toiletttnkabiene Knutschten wir dann weiter und so passierte es hallt. Ich hatte Sex mit einem Kerl. AHHHHH das ist echt zum verrückt werden.“ „O.K.. Das ist jetzt schwer. Ich fragt dich jetzt einfach mal. Hast du irgend etwas beim Sex gefühlt?“ „Ich weiß nicht!? Wenn ich ganz ehrlich bin, war es schon schön auch wenn es nicht ganz so Romantisch war. Und er kann verdammt gut Küssen.“ „Du bist verknallt!“ „Ach ich weiß nicht?! Yami hat glaub ich doppel so viel getrunken wie ich. Da war es bestimmt nur ein Ausrutscher.“ „Wieso gehst du nicht einfach zu ihm?“ „Das kann ich doch nicht machen. Oder wie stellst du dir das vor? Ich gehe zu ihm und frag ihn: ‚Und kannst dich noch dran erinnern das wir es auf dem Klo getrieben haben?‘ Super Idee!“ „O.K.. Ich gebe ja zu das war nicht gerade die Klügste Idee die ich hatte aber dann besorge mir wenigstens seine Email und seine Computernummer.“ „DU willst dich doch nicht.....“ „Also wenn er Tagebuch auf dem Computer schreibt sind wir wenigstens ein Stück weiter also besorgst du mir die Sachen jetzt oder nicht?“ „Na gut aber wehe du machst Scheiße und er bemerkt was!“ Ich grinste ihn noch mal an und schloß die Tür auf. Wir sind nämlich nach hause gelaufen. „ Seto! Muss das denn unbedingt sein?“ schrie ich meinen Bruder an, der gerade dabei war Joey die Hose aus zuziehen und das auf unseren Küchentisch. Seht jetzt halt bloß deine Klappe. „He! Paarung auf dem Küchentisch ist ja was ganz neues! War das eure eigene Erfindung?“ Gedanken lesen ist nicht ganz so seine Stärke. Seto ging von Joey runder und zog sich sein T-Shirt an, Joey zog sich seine Hose wieder an und suchte sein T-Shirt, was er auch fand, es lag auf dem Küchen Schrank, wie kommt es den da hoch. Als ich in Seto´s Gesicht sah konnte ich mir die Antwort schon denken. Ahhh. Das will ich mir lieber nicht vorstellen. Er zog es an und ging mit Seto im Schlepptau raus. Ich Streckte mein Kopf noch mal aus der Tür in den Flur, um noch mal zu kontrollieren ob sie jetzt wirklich in Setos Zimmer gingen oder ob sie es im Flur weiter trieben. „Seto! Wo zu hast du eigentlich ein Zimmer?“ Ich schaute ihn ernst an, ich wollte eigentlich keine Augenzeugin werden, darauf kann ich großzügig verzichten. Ich habe ja nichts gegen Schwule aber dabei sein? Nein das muss wirklich nicht sein. Ich ging wieder in die Küche, machte mir was zu essen, schnappte mir den Zettel wo die Daten von Yami drauf standen und ging in mein Zimmer um in Ruhe hecken zu können. Kapitel 4: Blöde Brüder, störende Brüder und nervetde Freunde ------------------------------------------------------------- Kapitel 4 Blöde Brüder, störende Brüder und nervetde Freunde AHHH!! Ich bekomme hier echt noch ne Krise! Ich sitze jetzt schon sage und schreibe ganze 3 Stunden vor dem Scheiß verdammten und Blöden Computer und versuche Yami´s Scheiß PC Tagebuch zu knacken oder eher gesagt zu öffnen aber ich schaffe es nicht. „Ach Leck mich doch mal am Arsch oder sonst wo!! Es ist schon 2.00 Uhr.“ Ich schaltete mein Laptop aus und ging runter in die Küche. Ich brauche jetzt ein richtig starken Kaffe und was zu Essen. „ah...... Seto...... ah.....!!“ Na jetzt weiß ich wenigstens das ich nicht die einzige bin die wach ist. Mensch Seto und Joey haben eine Kondition das ist unglaublich. Ich frag mich echt wie Mokoba da pennen kann. Naja mir kann das ja egal sein ich bin ja ein Stockwerk über den Turteltäubchen da hör ich sie ja nicht. Glücklicher weiße! Ich würde ja die Krise bekommen. Jedes Wochenende das gleiche?! Nein Danke! Darauf verzichte ich Großzügig! „Kari! Du musst mir helfen unbedingt schnell! Ich habe... Yami hat..... und dann.... er ...... ich..... und dann hat er................. und dann wieder ich!“ „Halt!! Setz dich doch erst mal!!!“ Seht kam in die Küche gestürmt und hat mich dabei so sehr erschreckt, dass die Kaffeekanne fast Bekanntschaft mit dem Boden gemacht hätte. Ich füllte 2 Tassen mit Kaffe, schob eine zu Seht und setzte mich dann auch an den groß Eßtisch. „Also noch mal langsam. Was ist passiert?“ Wieso kann er sich nicht einen anderen suchen der Kummerkasten spielt. „Yami hat mich auf meinen Handy angerufen..... und dann...... und ich..... und er.......!.? Mensch Kari du musst mir helfen!“ „Seht!? Kannst du mir mal sagen wie ich dir helfen soll wenn du nur Scheiße vor dir her laberst? Geht wohl schlecht! Also erzähl mir LANGSAM, DEUTLICH UND IN RUHE was los war!“ „OK! Also Yami hat mich angerufen. Erst war es eigentlich ganz harmlos und ich dachte mir nichts dabei. Naja nach einiger Zeit hat er mich gefragt ob ich mich noch an den Abend auf der Party erinnern kann. Naja und ich hab halt.....“ Seht wurde immer leiser. Ich kann mir schon denken was er geantwortet hat. „Seht sag mir jetzt Bitte nicht das du Nein gesagt hast?!“ Ich schaute ihn ernst an. Ich frage mich warum ich ihn das eigentlich frage ich weiß die Antwort doch schon. Steht ja birtsche breit in sein Gesicht geschrieben. „Doch.“ Was hab ich gesagt???!!! „Man Seht!“ Ich lehnte mich an die Stuhllehne und zeigte meinen Bruder den Vogel. „Hast du nicht mehr alle Latten am Zaun. Man du Waschlappen, er kann sich wahrscheinlich noch an den Scheiß erinnern. Du hättest die Chance gehabt herauszufinden ob es für ihn nur Spaß, Ausrutscher oder der Alk. war und du? Du sagst Nein!! Mädel du hast NEIN gesagt, ist dir das überhaupt bewußt? Wozu setzte ich mich eigentlich Stunden lang vor den Computer und versuche in sein scheiß Tagebuch zu kommen und du hast nichts besseres zu tun als NEIN zu sagen!! Seht dich kann man wirklich keine 5 Minuten aus den Augen lassen ohne dass du Scheiß machst.“ Ich stand auf. Erst mal abreagieren. „ OK. Du rufst Yami morgen früh an und fragst ihn warum er dich dass gefragt hat! Und dann reden wir morgen Mittag weiter OK?“ Seht nickte nur schaute mich noch mal dankend an und ging dann aus der Küche. Ich schenkte mir noch mal eine Tasse Kaffee ein und ging dann wieder zurück in mein Zimmer. Wo dass übliche Chaos herrschte. Mein Kleiderschrank stand offen und die Hälfte der Sachen waren wegen meinem Auszugs versuch der leider kläglich gescheitert ist raus gerissen und lagen im ganzen Zimmer verteilt, CD´s lagen offen oder und Lose im Zimmer rum, Schubladen und Schranktüren waren offen, paar von meinen Schulhausaufgaben und Schulprojekte lagen durcheinander, lose und Kreuz und quer im Zimmer verteilt und nicht zu vergessen meine Fotos die überall rum lagen. Das einzige was aufgeräumt ist, ist mein Schreibtisch. Seto würde mich umbringen wenn ich nicht vernünftig arbeite [Sie arbeitet in KC. Als Grafikdeseinerin] Ich sollte mal wieder auf räumen. Naja irgend wann mal wenn ich Zeit habe. Ich stellte die Kaffeetasse auf meinen Nachtischschrank ab und zog mich um. Ich hasse Handys zu mindestens wenn sie mitten in der Nacht klingeln. Ich stand auf nahm mein Handy aus der Jackentasche und nahm das Telefonat an. „Ja Kari Kaiba am Handy.“ „Kari? Ich bin’s Yami.“ „Yami? Wie kommst du an meine Handynummer und weißt du eigentlich wie spät es ist oder hast du das Uhren lesen verlernt?“ „Ich weiß das es spät ist aber ich Brauch deine Hilfe. Und ich habe die Nummer von einem alten Date von dir!“ „Interessant zu Wissen! Also wobei kann ich dir helfen?“ Ich schmiß die Bücher und Klamotten die auf meinen Bett lagen auf dem Boden und setzte mich auf dieses, stellte das Handy auf Freisprecher und kämmte mir die Haare. „Ich weiß das es spät ist aber ich kann das nicht am Telefon. Können wir uns vielleicht treffen?“ „Jetzt?“ „Aber nur wenn es geht?!“ Ist das eigentlich normal das alle aber wirklich alle mich als Kummerkasten mißbrauchen! Ist ja jetzt auch egal! Vielleicht find ich was für Seht raus! „OK! Sagen wir in 1 Stunde!?“ „Ist gut. Und wo!“ „Kennst du die Kneipe gegenüber vom Schwimmbad?“ „Ja!“ „OK! Wir treffen uns da in einer Stunde!“ „OK! Schau!“ „Schau!“ Bloß nicht ausrasten! Jetzt bloß nicht ausrasten! Wie blöd muss man eigentlich sein! Ich hab eigentlich was besseres zu tun als mich um vier Uhr Nachts mit einem Typ zutreffen! Wart mal seit wann stört mich es wenn ich mich mit einem Jungen Treffe? Ich stand auf und ging zum Kleiderschrank. Aha Jetzt fällt es mir wieder ein! Yami hat mit meinen Bruder gepoppt! Ich suchte mir paar Anziehsachen raus und ging leise ins Bad. Im Bad Schminkte ich mich noch schnell über und richtete mir noch die Haare und ging dann leise runder. „Wo willst du denn um diese Uhrzeit noch hin?“ Der Typ hat mir gerade noch gefehlt! „Sieht man das nicht?“ „Nein!“ Ist Joey die puste aus gegangen oder warum steht er jetzt hier unten. Wohl bemerkt nur in Boxershorts und einem offenem Hemd. „Ich will weg!“ „Und wohin?“ „Seto!!!! Ich bin in 2 oder 3 Stunden wieder da!“ Er hob eine Augenbraue hoch und schaute mich ungläubig an! Ich hasse diesen Blick! „Ich hab mein Handy dabei! Du kannst mich erreichen wenn du mich brauchst. Darf ich jetzt gehen oder muss ich aus dem Fester steigen und abhaue.....“ „Seto!!??“ Das ist das erste mal das ich mich freue das Joey durchs Haus schreit! „Ach komm verschwinde!“ Seto grinste mich noch mal kurz an und verschwand dann die Treppe hoch ebenfalls grinsend! „He Süßer schrei nicht so sonst weckst du noch Mokoba auf.“ Jetzt musste ich auch grinsen. Ich ging raus schloß die Tür und lief zur Kneipe. Irgend wie hat sich Seto fast um 180 Crad gewendet seit er mit Joey zusammen ist! Er lacht viel mehr und was das Beste und schönste ist er grienst nicht mehr so hart sondern auch mal weich, freundlich oder und entspannt! Auch wenn ich Joey manchmal auf den Mond schießen könnte mag ich ihn. Er hat aus Seto ein ganz anderen Mensch gemacht! Ich kam an der Kneipe an, Atmete noch ein mal tief ein und ging dann rein. Kapitel 5: Kari Kaiba- Kummerkasten für jeden? ---------------------------------------------- Kapitel 5 „Kari! Ich bin hier!“ Yami winkte mir zu. Ich ging zu ihm und setzte mich auf dem Stuhl gegen über von ihm. „Also? Was ist so wichtig das du mich um 4 Uhr Nachts aus dem Haus hier her zitierst?“ Yami saß mit gesenktem Kopf und einem Bierglas vor mir und drehte Däumchen. Wie mich das jetzt schon ankotzt! „Ich weiß ja nicht ob Seht dir schon was erzählt hat? Ich weiß noch nicht einmal ob sich Seht überhaupt noch daran erinnern kann? Aber ich weiß einfach nicht was ich tun soll! Du musst mir helfen!“ Warum bin ich den sonst hier! Wegen Kaffeeklatsch bestimmt nicht! Ich bestellte mir auch ein Bier und versuchte meinem Gegenüber nicht an die Gurgel zu springen! Was sich leichter anhörte als es tatsächlich war! „Jetzt erzähl mir erst einmal was überhaupt passiert ist.“ Man bist du Fies Kari! Du weißt doch ganz genau was los war! Ich musste mir ein fieses und breites grinsen verkneifen! Aber innerlich war es doppelt so fies und doppelt so breit! „Ich war mit ein paar Kumpels auf einer Party und da trafen wir auch Seht mit seiner Clique. Später gingen ein paar von meinen Kollegen und auch von seinen.“ Kenn ich schon! Gelangweilt trinke ich mein Bier und schau ihn gelangweilt an! Kommt jetzt mal was neues was ich noch nicht kenne? „Weißt du ich bin schon seit längerem auf deinen Bruder scharf!“ Warte das ist neu! Ich hörte auf ihn in gelangweilt anzuschauen und hörte jetzt ausnahmsweise aufmerksam zu. Bis er entlich weiter sprach: „Wir hatten beide nicht gerade wenig getrunken und ich weiß auch nicht mehr viel ich weiß nur noch das ich irgend wann mit ihm geschlafen habe!“ Er wurde immer leiserer. OK Kari jetzt einfach so tun als wüßtest du von nichts! „Was hast du?“ Ich hoffe das kam jetzt überzeugend genug rüber! „Tu doch nicht so als wüßtest du von nichts! Du bist nämlich die einzige die ich kenne die sich in PC ein heckt! Und aus Lust und Laune hast du beistimmt nicht versucht mein Tagebuch zu öffnen!“ Er schaute mich ernst an. Jetzt war ich die jenige die den Kopf hängen ließ. „Also! Was weiß du?“ Yami Hackte noch mal nach! Sorry Seht! „OK ich gebe ja zu ich war’s die versucht hat dein Tagebuch zu knacken. Seht hat mir auch erzählt was los war! Er wollte wissen ob du es noch weißt oder ob du ein Blackout hattest!“ Ich trank mein Rest Bier auf EX runter und schaute ihn ernst an. „Ich bin keine Post Eule! Du kennst Seht’s Handynummer und er kennt deine! Klärt es doch unter euch! Wenn es nämlich nicht klappt bin ich wieder schuld und darauf hab ich weiß Gott kein Bock!“ Ich stand auf schob ihm aber vorsichtshalber noch Seht’s Visitenkarte hin, zahlte und ging. Draußen holte ich erstmals meinen Mp3-Player raus. Ich muss mich jetzt erstmal abreagieren! Kapitel 6: Eine Titelstory der besonderen Art --------------------------------------------- Kapitel 6 Ich ging einen Umweg. Erstens wollte ich nicht durch den dunklen Park laufen und zweitens hatte ich keine große Lust Seht alles zu erklären. „Mensch kannst du nicht aufpassen?“ Ich war so in Gedanken versunken dass ich in einen rein gelaufen war. „Sorry!“ Ich Entschuldigte mich und rappelte mich währenddessen auf. „Kari?? Was machst du denn hier?“ Ich schaute auf und musste grinsen als ich sah wen ich da angerempelt hatte. „Duge?! Wie wär es mal mit einem: he Kari! Das ist aber schön das ich dich hier antreffe! Kann ich dich auf einen Cocktail einladen? Ich möchte mich fürs anrempeln entschuldigen!“ Ich lächelte ihn unschuldig an. „Immer noch die Alter! Na komm ich lad dich doch gleich mal ein!“ sagte er grinsend hakte sich ein und ging mit mir in eine Bar. Ich hoffe nur das uns keiner Sieht und schon gar kein Presse Mensch oder so. Seto und Duge sind schon lange im Zoff wegen ihren Firmen. Aber das war mir in diesem Moment scheiß egal. „Zwei Sex on the Beach!“ bestellte Duge gleich für mich mit und ich setzte mich neben ihm an die Baar. „Na Kari-Schätzchen wie geht’s dir??“ „Erstens nenn mich NIE wieder Schätzchen und zweitens recht gut und dir??“ „Seit du da bist super!“ „Schleimer!“ ich grinste ihn an und trank meinen Cocktail. Paar Lieder und vielen Cocktails später lief ich ~etwas~ angetrunken nach Hause. Total Betrunken knallte ich mich ganz angezogen ins Bett und schlief sofort ein. Als ich aufwachte hatte ich Kopfschmerzen. „Oh scheiße ich glaub das Gestern war ein oder zwei Schlucke zu viel!“ murmelte ich und stellte mich unter die Dusche. Kaum war ich fertig mit Duschen, anziehen, stylen und Kopfschmerz Tablette schlucken hatte ich dank einem Lauten schrei wieder Kopfschmerzen, doch diesmal war es nicht Joey, was mich wirklich verwunderte. „KARI KAIBA!!!!!!!!!!!!!!“ Mit Kopfschmerzen ging ich aus meinem Zimmer und ging die Treppe runter, wo mein Bruder stink sauer mit der Zeitung stand und nur so vor Wut funkte. „Was ist denn? Musst du so schreien?“ fragte ich und schaute ihn an. „Ja muss ich was fällt dir eigentlich ein?“ keifte er und schaute mich sauer an. „Sag mir erst einmal was du hast! Oder gleich was ich gemacht haben soll?“ meinte ich als Setos blick kälter und wütender wurde. „Du und Duge auf der Toilette in irgend einer Disko und das auf der TITTELSEITE! Wieso hast du Sex mit meinem größten Feind in irgendeiner schäbigen Disco.“ meinte er sauer und zeigte mir die Zeitung. Ich nahm die und riss die Augen auf. „Verdammt Seto das war nicht geplant!“ meinte ich dann und war selber geschockt darüber. „Fuck!“ murmelte ich und setzte mich erst einmal auf die Treppe. Es war eine Weile ruhig da Seto und auch ich schwiegen. Nachdem Seto sich einiger Maßen beruhigt hatte setzte er sich neben mich auf die Treppe. „Das du mit ihm geschlafen hast ist eine Sache aber das du wahrscheinlich nichts mehr davon weißt und das es in der Zeitung steht ist eine andere Sache!“ meinte er dann immer noch mit Eiskalter Tonlage. „Es tut mir leid Seto!“ hauchte ich und stand auf. „Ich hab Duge schon immer recht interessant gefunden und hab ihn Gestern Abend als ich nachhause war getroffen und er hat mich auf einen Cocktail ein geladen! Und da hab ich wohl zu viel getrunken!“ erklärte ich meinen Bruder die Situation und schaute ihn fragend an. „Klär das mit Duge!“ hauchte er dann schon etwas Sanfter und stand ebenfalls auf. „Pass nächstes mal wirklich besser auf!“ meinte er dann und verschwand als er Joey aus dem Schlafzimmer kommen sah. Also dann ab zu Duge! Kapitel 7: Aussprache --------------------- Seufzent und mit leicht schlechter Laune verlies ich das Haus und ging, natürlich frisch geduscht und perfeckt gestylt, und mit der Zeitung bewaffnet zu Duge. Ich fragte mich ob dieser überhaupt zu Hause war und ob er mich überhaupt rein lassen würde. Es war Sonntag Mittag, ich bezweifelte das er in seinem Büro sitzen würde also lief ich zu ihm nach Hause. Ich verzichtete darauf mich fahren zu lassen, das riesen ding von einer Limosine würde einfach zu sehr auffallen. Doch ich würde meine Endscheidung wohl schnell bereuen. Knurrend bemerkte ich das ich von jetzt auf gleich und gerade mal 10 Meter von der Kaiba Villa endfernt von Presseleute und Papparazzis umzingelt war und mit neugierigen Fragen bomadiert wurde. „Wie hat ihr Bruder auf die Schlagzeile reagiert?“ „Wusste Seto Kaiba von ihrer Beziehung zu seinem Konkurenten?“ „Wie lange geht das schon mit ihnen Beiden?“ „Hat das auswirkungen auf die Firma ihres Bruders?“ und so weiter und so fort! Sie redeteten alle durcheinander da versteht man ja kaum ein einziges Wort geschweige den einen verdammten Satz! Mist! Heute war eindeutig nicht mein Tag. Freundlich gab ich diplomatische antworten, die auf keinen Inhalt schließen konnten. „Mein Bruder hat auf die Schlagzeile so reagiert wie auf jede andere auch!“ - „Ich werde mich zum Schutz meiner Familie nicht über Private Sachen Äusern!“ - „Auch diese Frage gehört in den Bereich des Privaten und wird nicht beantwortet!“ - „Alles was mit der Kaiba Corporation zu tun hat wird mein Bruder beantworten! Bei Presse Koferenzen!“ versuchte ich die Presseleute hin zu halten während ich mich rückwärts wieder einen Weg zurück zur Villa bahnte. Als ich dort endlich an kam und das Tor zu war atmete ich erleichtert aus. Das war der Hammer was ein einziger fehler nur auslösen konnte. „Roland? Lässt du bitte die Limosine vorfahren?“ da so und so schon die halbe wenn nicht schon die ganze Stadt bescheid wusste konnte ich auch mit der Limosine vorfahren! Erstens würde ich zu Fuß stunden brauchen, mit der Menschenmenge im schlepptau und zweitens würde ich wirklich in schwierigkeiten kommen wenn ich mich von den Presse provozieren lassen würde, und da es eine halbestunde lauf weg zu Duge war und ich nicht gerade bei besster verfassung und laune war, würde es mich wundern wenn diese Typen mit ihrer dreisten und beleidigten Art es nicht schafen würden mich bis aufs Blut zu reizen und leider hab ich um einiges Mehr temperament wie meine Älteren Brüder. Und ich habbe schon mehr wie eine schlechte Schlagzeile gemacht weil ich auf irgendwelche Papparazzis los gegangen bin und nach der schlagzeile heute musste ich keine neue provozieren. Das „Ja Miss Kaiba!“ hörte ich gar nicht mehr ich war zu sehr in gedanken versunken. Erst als ich einen Motor hörte schaute ich auf. Vor mit stand jetzt die Schwarze Limosine! Seufzent stieg ich ein und sagte dem Fahrer wo ich hin wollte, nannte ihm jetzt aber doch die Adresse von Duges Firma. Wenn du hier shcon so einen unglaublichen streß machten dann wahrscheinlich auch bei dem Schwarzhaarigen Firmenbesitzer! Und da dieser meinem Bruder ähnlicher war als dieser wahrscheinlich zu geben würde, fing ich mit meiner suche lieber im Büro an. Bei Stress oder nach Streiterreien fand ich Seto auch immer im Büro in seiner Firma! Irgendwie beruhigte ihn die Arbeit! Und genau so war der Würfel freak auch. Aber diese erkenntnis behielt ich dann doch lieber für mich. An der etwas kleineren Firma angekommen stieg ich aus und fand mich wieder in einem meer von verrückten. So würde ich sie zumindestens gerade nennen, in wirklichkeit waren es mal wieder leute von der Presse und irgendwelche Fotojäger. Also wenn so viele hier rum lungerten an einem sonta vor einer geschlossenen Firma dann muss Duge hier sein. Meine vermutung wurde durch das Wachpersonal am Eingang bestädigt, diese schirmten mich nämlich gleich etwas von den wissgierigen Menschen ab und schoben mich in die Firma. „Kari?“ ich hatte mich nur umgedreht und wollte gerade in die oberste etage laufen um zu schauen ob ich Duge in dessen büro antreffe doch dieser hatte mich wohl als erstes gefunden. „Duge ich.......?“ weiter kam ich nicht da er sich nur um drehte mir mit einer handbewegung deutete mir zu folgen und dann einfach wieder die treppe hoch ging. Was soll den das? Ich bin doch kein verdammtes Schoß Hündchen! Ich unterlies jeglicheart von Wiederworten und endschiedmich einfahc mal dazu etwas überlegender zus cheinen und folgte ihm schweigend. Er ging nur eine Treppe nach oben und bog dann gleich nach links in einen Flur wo er die vierte Tür von rechts öffnete und rein ging. Wenigstens die tür könnte er mir aufhalten. Was für ein schlechter Cassanover! „Was willst du hier?“ riss mich Duge aus dem staunen. Wir standen hier in einem Schlafzimmer! Da stand ein Bett, ein riesen Bett bis auf einen schrank stand da nichts mehr! „Mit dir reden!“ ich antwortete um einiges später aber der raum überforderte mich gerade doch mehr als ich es je zu geben würde. „Reden?“ dieser skeptische blick den Duge jetzt aufsetzte lies mich schmelzen. „Was den sonsts? Glaubst du ich komm her und frag nach mehr weil mir das gestern nicht gereicht hat?“ eigentlich sollte das als scherz mit ironischem unterton rüberkommen es endwich aber mit viel ernsteren Ton als ich erwartet und geplant hatte. Duge grisnte nur kalt und kam näher. Ich blieb stehen. Ich bin eine Kaiba! Ich weiche nicht zurück egal bei was! Ich blieb endschlossen stehen, bis mir Duge genau gegenüberstand unsere Geichter waren nur wenige centimeter von einander endfernt. „Das würde mir auf alle fälle besser gefallen wie ein Korb!“ Er überbrückte die letzte hürde und lies mich nicht zum antworten kommen, um ehrlich zu sein wollte ich das gerade auch nicht seine unglaublich sinnlichen Lippen auf meinen war um einiges besser als jetzt irgendwas dämliches von sich zu geben! Schnell schob ich meine Hand mit den Natürlich Perfeckt Manikürten und Lackirten Fingernägel in seinen Nacken und erwiederte ihn nur zu gerne. Dieser Mann war ein Traummann! Er war gut aussehnd, beliebt, gutaussehnd, reich, gutaussend, ab und an konnte er auch freundlich sein und so wie das bild in der zeitung aussah muss er verdamt gut im Bett sein. Es ärgerte mich schon ziemlich das ich kaum noche twas davon wusste. Ohne irgendwelche weitere Fragen gestellt zu bekommen oder Antworten zu erhalten zog er mich richtung bett und lies sich auf dieses fallen, ich blieb erstein mal noch stehen. Löste den Kuss aber keine secunde. Ich keuchte leise als Duge mir auf die Unterlippe biss um sich kurz von mir lösen zu können, freiwillig hätte ich ihn nie von meinen lippen gelassen! Doch als ich bemerkte das er eigentlich nur komplett aufs bett wollte unterbrach ich mein leises aber wütendes knurren und folgte ihm aufs Bett. Auch wenn er seine schwarzen Herrenmarkenschuhe aus gezogen hatte endschied ich mich meine schicken schwarzen Wildleder Stiefel mit dem schicken 15cm absatz an zu lassen. Da ich legendlich einen Mini rock an habe und eine Unterhose musste man die Schuhe noch nicht mal ausziehen. Als wir endlich auf diesem verdammt großen bett lagen verlangte ich einen erneuten Kuss. Eigentlich war ich doch hier um mit Duge zu reden und nicht.......“Ah~“ ich stöhnte leise auf als ich spürte wie Duge seine Hände auf wanderschaft geschickt hatte und sie anfingen meinen Körper zu erkunden, jeden verdammten millimeter fuhr er mit diesen unfassbaren sanften und dennoch bestimenden Fingerspitzen ab. Sein Tun stachelte mich an und ich befahl in gedanken meinen Händen ihm seine Weste über die schulter zu streifen um diese so auszuziehen. Das ging auch um einiges einfach als ich dachte, aber ich vermute mal das der andere mir etwas half. Aber darum machte ich mir jetzt keine gedanken mehr. Leicht keuchend strich ich ihm unter sein Shirt und machte es ihm somit gleich, denn auch Duge hatte schon seine Hände unter meinem doch recht Knappen Oberteil geschoben. Es handelte sich nur um einige Minuten und beide Oberteile landeteten auf den Boden. „Ich wollte........“ ich versuchte es doch noch mal eine Aussprache herbei zu führen aber Duge unterbrach mich in dem er mich wild küsste und meinen BH aufmachte. Er ist gar nicht so doof wie ich vorher immr behauptet habe, er fand nahc dem er den BH hinten nicht aufbekommen hatte schnell herraus das man dieses Model vorne auf klicken musste. Mir endwich sofort ein Keuchen als Duge anfing mir den Hals runter zu küssen. Der kerl ist unglaublich. Mit etwas druck brachte er mich zum liegen und griff mir unter den Rock während er mit der zunge meine Brustwarze umkreiste und sie somit sanft neckte. „Ah~“ jetzt war legendlicher wieder stand dahin, auch wenn so und so nicht viel da war. Aber jetzt zählte nur eins! Duge und ich! Mehr nicht! Der schwarzhaarige Küsste sich wieder nach oben und endfachte einen Zungenkampf. Jetzt lag ich da auf einem riesen Bett in einem Zimmer mitten in Duges Firma mit nichts bekleidet auser Meinem Jeans Rock und meinen Schuhen, die unterhose hatte er mich vorhin ohne das ich es großartig bemerkt habe ausgezogen. Stöhnent drückte ishc mich gegen ihn und fuhr über seinen nackten Oberkörper. Er hat mehr Muskeln als ich je vermutet hatte. Ich strich immer weiter nach unten und öffnete dann seine Gürtelschnalle, wo mit das erste mal auffiel das diese die Form eines Würfel hatte. Eigentlich wollte ich ihn von mir runter schieben und ihn untere mich bringen doch er machte mir einen strich durch meine Rechnung. „Nein Kari schatz heute bin ich mal der Dominantere!“ raunte er mir mit heißen Atem ins Ohr. Ich war so davon angetan das ich nicht mit bekam was er neben her machte, ich merkte es erst als er mich wieder unter sich drückte und seinen Gürtel sich um meine Handgelenke wickelte. „Was?“ auf so was stand ich eigentlich gar nicht aber ich konnte es jetzt wohl nicht mehr änderen als ich ein bisschen zug drauf spürte und erkannte das Duge den Gürtel am Bett befestigt hatte. „So gefällst du mir schon viel besser meine süße!“ hauchte er und öffnete jetzt seine Hose. „Duge dafür wirst du mir büsen! Keiner fesselt einen KAIBA!“ ich schaute ihn mit meinen eisblauen Augen an und versuchte ihn damit ein zu schüchtern. Doch der Konkurent meines Bruders würde sich wohl nicht so einfach ein schüchtern lassen. Er fuhr mir erneut mit den Händen über den Körper und ich endschied mich, mich geschlagen zu geben. Ich wollte es einfach nur genießen. Duge merkte das und fuhr mir wieder zwischen die Beine wo er gleich mit den Fingern eindrang und meine Erregung um einiges steigerte, so das ich nur noch feuchter wurde. Fuck! Woher weiß der nur so gut was er machen soll? Es war wirklich der Wahnsin. Ein ziemlich lautes stöhnen endwich meinen Lippen als Duge seine Finger mit seiner jetzt stahlharten Erregung ersetzte und sie in mich drückte. Ich versuchte mich sofort da gegen zu drücken um mehr zu bekommen, doch der schwarzhaarige wollte mich wahrscheinlich einfach nur quälen. Er wollte mich um den Verstand bringen einfach nur provozieren. „Ah~“ dennoch hörte auch ich ihn leise stöhnen. Fuck! Das war also meine Aussprache mit ihm? Leicht frustriert schaute ich auf meinen Sexpartner der jetzt doch tatsächlich schlafent neben mir lag, er trug sogar noch das Kondom was er angelegt hatte. Knurrent schwang ich meine Beine aus dem Bett und zog meine Unterwäsche und mein Oberteil wieder an. Zum glück hat er den Gürtel gelöst nach dem er gekommen war. Da ist ein Zettel und ein Stift! Immer noch wüdent nahm ich Block und Stift und lies meine Wut freien lauf. „Meld dich bei mir! SOFORT! Wir müssen wirklich reden! Der Sex ist eine Sache! Die Artikel eine andere! MELDE DICH KARI KAIBA“ Ich drückte ziemlich auf so das man die Nachricht wahrscheinlich noch vier Blätter weiter endzifern könnte. Dann ging ich den Weg zurück und wieder nach draußen. Ich wusste einfach nicht was los was?! Mochte ich Duge oder mochte ich nur den Sex mit ihm? Obwohl bewusst hatte ich heute meine erstes mal mit ihm gehabt! Den an den Sex von gestern konnte ich mich kaum erinnern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)