The past:... von abgemeldet (...the dark part of you) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog So das is mein erster versuch für ne kashixsaku^^ hoffe er gefällt euch^^ enjoin it Prolog Es war nun schon zwei Jahre her seid Sasuke fort gegangen war und sie allein gelassen hatte. Es war ein regnerischer tag, nicht einmal ein Sonnenstrahl schaffte es sich durch die dicke, graue Wolkendecke zu drängen. Und nun begannen schon wieder schwere Regentropfen sich einen weg durch den stürmischen Wind zu bahnen. Keine Menschenseele war auf den Straßen bei diesem Wetter. Niemand außer einer Person. Sie hatte schulterlange rosa Haare. Der beißende, kalte Wind peitschte ihr gegen das Gesicht und den Körper. „Ein gutes hatte es schon.“, dachte sich die rosahaarige. Denn so merkte niemand ihre Tränen die ihr übers Gesicht liefen. Ihre Trauer und Einsamkeit klafften wie ein loch in ihrem Herz. Gedankenverloren lief sie durch den Regen. Sie beschleunigte ihre Schritte, sie rannte schon fast durch die Gassen Konohas. Sie wollte doch nicht viel. Nur raus aus diesem Leben. Raus und nicht diese mitleideigen Blicke auf sich spüren. Und dann immer dieses Getuschel. Ach seht nur das arme Mädchen...sie hat es schon nicht leicht. Manche ärgerten sie nur noch mehr. Na Sakura hat dich Sasuke verlassen…hat er erkannt wie blöd du bist? Es war wohl von ihr zu viel verlangt einfach nur in Ruhe gelassen zu werden. Was war denn daran so schwer? Noch einmal wurden ihr Schritte schneller, als sie die Tore Konohas passierte. Das Dorf war schon nach wenigen Sekunden nicht mehr zu sehen so schnell sprintete sie und hatte das Dorf verlassen, das dem Wald gewichen war. Das dichte Grün der Blätter an den Ästen legte sich wie ein Schutz über das Mädchen. Geschickt fädelte sie sich durch den Wald, hindurch den niedrigen Ästen und über hohe Wurzeln. Auf dem eigentlichen, vorgegebenen Weg war sie schon lang nicht mehr. Und so lief sie weiter bis sie nach wenigen Minuten erschöpft und keuchend stehen blieb. Sie hatte ihr Ziel erreicht. Die Rosahaarige ging noch ein paar Schritte nach vorn um nun letztendlich wieder anzuhalten. Sie schluckt schwer als sie die hohe Klippe nur wenige Millimeter vor ihr hinunter sah Unten bersteten die Wellen, aufgewühlt vom Sturm, gegen die Steilwände der Klippe. Ein winziges Lächeln trat auf ihr Gesicht. Ihr Körper zitterte, durch die eisige Kälte die gegen ihre nasse Kleidungschlug. Zu viel war geschehen was man nicht ändern konnte. Ein letztes Mal atmete sie die frische Luft ein und sprang… so das war erstma der Prolog hoffe mal da sind nicht zu viele Fehler drin ansonsten sagt mir bitte bescheid dann kann ich sie überarbeiten^^ Kapitel 1: Nur ein Traum? ------------------------- So und hier ist mein zweites Kapitel ich hab mich extra beeilt und nun viel Spaß beim lesen^^ Kapitel 1/ Nur ein Traum? Mit einem lauten Schrei schreckte Sakura aus dem schlaf hoch. Schwer atmend und kerzengrade saß sie in ihrem Bett, Die Augen weit aufgerissen. Immer noch erschrocken blickte sich die Rosahaarige in ihrem Zimmer um und sah an ihrem Körper hinab. Es war alles in Ordnung. Es musste ein Traum gewesen sein, oder etwa doch nicht? Aber Sasuke war doch schon vor einem Jahr zurückgekehrt. Sakura war verwirrt wusste nicht wirklich was sie denken sollte. Es fühlte sich so real an, all die Gefühle und die Gedanken, der Regen der gegen ihren Körper schlug. Vorsichtig blickte sie sich um. Sie hatte etwas gehört. Einige Minuten vergingen. Nichts geschah. Seufzend ließ sie sich zurück ins bett fallen. Ja sie war allein niemand war da der sie hätte in den Arm nehmen können, der ihr hätte sagen können, dass es alles nur ein Traum war. Und schon wieder hatte sie dieses Gefühl der Leere in sich, der langsam ihr innerstes, ihre Seele und ihr Herz, zerfraß. Es war als würde sie unter der last zerbrechen. „ Aber nun gut.“, sagte Sakura sich selbst. „ Morgen ist ein anderer tag und außerdem hab ich Training mit Naruto und Sasuke. Ich sollte schlafen, sonst bekomme ich Morgen nichts in die Reihe.“ Sie schloss die Augen und drehte sich auf die Seite, schlief jedoch erst nach ca. einer stunde ein. Einzelne Tränen bildeten sich in ihren Augen und liefen ihr Gesicht hinab. Wie pures Silber schimmerten sie im Mondlicht, das durch das Fenster fiel. Niemand hatte etwas bemerkt. Keiner, außer einem Mann, der vor ihrem Fenster steht. Sein ganzes Gesicht war nicht zu erkennen, nur sein rechtes Auge war nicht verdeckt und spiegelte Mitleid und Trauer wieder. Er war gerade auf dem Weg zur Hokage gewesen als er den Schrei hörte. Er erkannte ihre Stimme sofort, die ihn immer aus der Fassung brachte. Schnell sprang er zu ihrem Fenster, aus dem der schrei gekommen war. Als der Mann hindurch sah erkannte er sie, wie sie schweißgebadet und ängstlich in ihrem Bett saß. Es brach ihm sein Herz, sie so zu sehen. Zu gern wäre er zu ihr gegangen hätte sie in den Arm genommen, sie in Sicherheit gewusst. ihr die Tränen aus dem Gesicht gewischt und mit ihr im Arm eingeschlafen. Aber er konnte nicht, nein, er durfte nicht. Es war verboten. Sie war seine Schülerin und er ihr Sensei. Obwohl es ihm immer wieder weh tat sie nur als seine Schülerin anzusehen, musste er seine Gefühle dennoch verbergen. so blieb er stehen und wartete mit traurigem Blick, bis sie endlich eingeschlafen war. Dann verschwand er wieder in den Straßen Konohas. Es war noch früh am morgen als Sakura erwachte. Verschlafen ging sie ins Bad. Mit eisigem Wasser duschte sie sich um klar denken zu können. Anschließend stellte sie sich vor dem Spiegel, mit einem Handtuch um ihren Körper geschlungen betrachtete sie sich. Es gab wirklich nichts Hübsches an ihr, die Beine viel zu dick, die Brust war zu klein, die Stirn auf jeden fall zu breit und die rosa Haare, davon wollte sie erst gar nicht anfangen. Ja um ehrlich zu sein sie war keine Schönheit, da hatte die anderen wirklich recht, wenn sie sie Breitstirn riefen. Und zudem hatte sie dank dieser Nacht auch noch Augenringe. Mit einem Seufzen drehte sie sich vom Spiegel und zog sich um, föhnte ihre Haare, frühstückte und ging zum Training. Dort angekommen wurde sie schon mit einem Nicken von Sasuke und einem fröhlichen „Guten Morgen“ von Narutos Seite begrüßt. Sofort setzte sie ein geübtes Lächeln auf und grüßte zurück. Wie jeden Tag mussten die Drei auf ihren Sensei geschlagene drei Stunden warten, ehe er sich blicken ließ. „Guten Morgen. Tut mir leid ich hab mich ein bisschen verspätet.“ redete sich Kakashi wie jeden Morgen raus. Und nur wenige Minuten später begann auch schon das Training. Ihr Sensei musste sie öfters als nur einmal dran erinnern, dass sie aufpassen und nicht träumen sollte. Und es waren gerademal vier Stunden vergangen da musste Sakura für ihre Gedanken die schmerzen zahlen. Sie hatte nur für einen Moment nicht aufgepasst, da warf Naruto den Kunai in ihre Richtung dem sie ausweichen sollte. Und sofort lag die Rosahaarige auf dem Boden. Es hatte Gott sei Dank nur ihre Schulter erwischt, aber die Blutung war einfach zu stark um sie hier zu behandeln. Kakashi war der erste der bei ihr war. Er seufzte. „Na da haben wir den Salat. Wie oft soll ich dir den Heute noch sagen, dass du besser Acht geben sollst?“ Etwas ratlos blickte er auf ihre Schulter. Dann nahm er sie auf den arm und ging zu Naruto und Sasuke zurück. Mit einem blick an die beiden hatte er ihnen mitgeteilt, dass das Training nun vorbei war. Bis zum Tor Konohas gingen sie noch zusammen dann trennten sich ihre Wege. Naruto verschwand in Richtung Ramenstand, Sasuke lief zu sich nach hause und Kakashi schlug, mit Sakura auf dem Arm, den weg zu Tsunade ein. Dort angekommen ließ er Sakura da und erklärte der Hokage die Situation, um kurz darauf wieder zu verschwinden. Er versprach nachher noch mal nach Sakura zu sehen Und weg war er. Erst als er wieder am Trainingsplatz stehen blieb, dachte er in ruhe über die Sache nach. Doch viel Zeit blieb ihm nicht er wollte die Umgebung absuchen. Vorhin hatte er sich beobachtet gefühlt, wie schon die letzten Wochen. Es wollte ihm nicht aus dem kopf gehen. Langsam schlich er sich durchs Geäst. sein blick schweifte bei jedem Schritt in eine andere Richtung. Als er ein paar Stunden später immer noch nichts sah wollte er gerade zurückgehen, als er ein Knacken hörte. Ruckartig verhaarte er in seiner Bewegung. Sofort lief er blitzschnell in die Richtung die er ausgemacht hatte. es wurde schon langsam dunkel und der Himmel stand in roter Farbe über ihm. Gerade als er an der Quelle des Geräuschs ankam, hörte er eine Stimme in seinem Kopf, die er nur zu gern hörte. Sie rief nach ihm, wollte dass er zu ihr kommt. Wieso musste sie gerade jetzt in seinem Kopf widerhallte, sie brachte ihn jedes Mal aus dem Konzept. Seufzend drehte er sich um und war in Windeseile verschwunden, auf dem Weg zur Hokage und damit zu Sakura. „Na da hast du aber grade noch mal glück gehabt.“, rief ein schwarzhaariger Mann, der lässig an einem Baum lehnte. „ Ach halt die klappe du...“, widersprach der andere wurde aber von seinem gegenüber unterbrochen. „ Was heißt hier halt die klappe? Du solltest dir deinen Tonfall genau überlegen. Ich bin immer noch höhergestellt als du. Und nun lass uns gehen wir müssen die anderen informieren. lange können wir nicht mehr warten, die Ersten werden misstrauig.“ Mit diesen Worten verschwanden die beiden Gastalten in dem bereits dunklen Wald. Als Kakashi nun endlich das Gebäude der Hokage erreicht, wurde er schon von Naruto und Iruka erwartet. Eilig liefen sie auf ihn zu. „ Sensei Kakashi! Schnell Sakura hat hohes Fieber und scheint Alpträume zu haben. kommen sie Sensei.“ Geschockt stand der Sensei vor den beiden. Diese ergriffen seine Handgelenke und zogen ihn mit sich. Oben, im Zimmer angekommen blickte Kakashi sich schnell nach seiner Schülerin um. und da lag sie. Ihr Atem ging flach und schweißnass lag sie in dem bett. Sofort war Tsunade neben ihm und meinte aufgebracht, zu gleich auch traurig: „ Es tut mir leid aber es sieht nicht gut aus. ich kann noch nichts genaues sagen aber so wie ihre werte im Moment stehen, wird sie die Nacht nicht überleben.“ So das war es erstma ich werd versuchen das nächste kapitel so schnell wie möglich zu schreiben dann bis zum nächsten^^ *wink* Kapitel 2: Gedanken ------------------- so diesma kein vorwort geniest einfach das kapitel ich weiß es wird nen bissl hart musste aber sein sry^^ Kapitel 2/ Gedanken Ein blonder Junge lief verlassen die Straßen entlang, seine Augen spiegelten Einsamkeit und Trauer wieder. Er war müde und geschafft... Sein Blick schweifte unauffällig über den Schreibtisch, des Hokage. Dieser saß still und lächelnd dem Jungen gegenüber... „Hiermit ernenne ich dich zum nächsten Hokage. Ich wünsche dir viel Glück, du wirst es brauchen. Auf dir lastet nun eine enorme Verantwortung und gleichzeitig Belastung.“... Mit traurigem Blick sitzt der Blonde auf der Klippe, neben ihm eine junge Frau. Auch sie scheint nicht glücklicher als er... „Es ist ein Junge. Herzlichen Glückwunsch. Aber es gibt auch eine schlechte Nachricht, die sie ja wahrscheinlich schon erwartet hatten, denn...“ Zum ersten Mal seit fünf Jahren lächelte der blonde Mann. „Dein Name ist also Sakura?! Schöner Name er gefällt mir, eine gute Bekannte trug denselben Namen...“ „Leader-sama Tobi ist zurückgekehrt.“ Sagte die Person und verschwand auch kurz darauf aus dem dunklen Zimmer und gleichzeitig dem Büro. Es waren nur einzelne Bilder von Erinnerungen, die jedoch eine größere Bedeutung hatten, als ein Außenstehender vermuten würde. Blinzelnd öffneten Sakura ihre Augen. Sie schienen unendlich schwer und ihr war tierisch heiß, sie schwitze am ganzen Körper. Ganz abzusehen von ihrem Kopf, es kam ihr vor als würde Einer einen Hammer gegen ihren Schädel schlagen. Es pochte unausstehlich. Als es ihr nach ein paar Minuten nun doch gelang die Augen zu öffnen, konnte sie diese höchstens einige Sekunden aufhalten. Ihr Körper wollte schlafen, doch ihr Kopf wollte wissen wo sie war und was passierte. So kämpfte sie wieder gegen diese Schmerzen an und tatsächlich einige Sekunden später blickte sie in... Dunkelheit. „Na toll.“ Dachte sich Sakura und wollte sich grade umdrehen um eine Uhr zu suchen als sie den Arm bemerkte der sie umarmte. Erschrocken über diese Erkenntnis blieb sie dann doch liegen. Erst jetzt bemerkte sie auch den leichten Atem der ihren Hals kitzelte. Sie musste es sich verkneifen nicht gleich anzufangen zu lachen, denn sie wollte die Person wer auch immer sie war nicht wecken. Aber ein breites Grinsen stand nicht zu übersehen auf ihrem Gesicht. „ Sakura...“ Säuselte die Stimme der Person, die sie umarmte und riss Sakura so aus ihren Gedanken. Nun wurde sie doch neugierig und drehte sich langsam um. Mit einem überraschten Blick sah sie direkt ins Gesicht ihres... „Sensei???“ Dachte sich die Rosahaarige geschockt. Und wirklich, sie blickte in das Gesicht von Kakashi. Vollkommen perplex über die Erkenntnis das ihr SENSEI SIE im Arm hatte. Mit offenem Mund starrte sie ihn an, als wäre er von einem anderen Planeten. Wie konnte das sein? Es war doch gar nicht erlaubt. Immerhin ist sie seine Schülerin. Aber es schien auch keiner im Zimmer zu sein. Das fand sie dann doch mehr als schön. Moment hatte sie das wirklich als angenehm empfunden? Sie hatte ja nicht mehr Alle. Es war immerhin Kakashi. Doch noch etwas konnte man diese Gelegenheit ja nutzen. Auch ihre Schmerzen schienen im Moment nicht mehr so schlimm zu sein und die Hitze wurde noch ein bisschen stärker, als er sie fester zu sich zog. Also kuschelte sie sich an ihn ran und schlief tatsächlich das erste Mal seit langem mit einem glücklichen Lächeln ein, dass sich, während sie schlief, auch nicht änderte. Ein, nicht unauffälliger, Rotschimmer auf ihren Wangen ließ ein weinig mehr in dieses Bild der Beiden reininterpretieren, als es eigentlich der Fall sein sollte... Kakashi war der Erste der aufwachte, was eigentlich an ein Weltwunder grenzte, aber er konnte sich einfach nicht damit abfinden dass es Sakura so schlecht ging, dass sie womöglich sterben würde. Doch zu seiner Erleichterung blickte er auf Sakura die sich doch tatsächlich an ihn rangekuschelt hatte. Er lächelte sehr zufrieden und blieb liegen, diesen Moment wollte er genießen so lang es ging. Einige Augenblicke später wachte auch Sakura auf, dass verleitete Kakashi zu einem noch glücklicherem Gesichtsausdruck. Sie blickte ihn an und legte den Kopf leicht schräg etwas störte sie. Und sie wusste auch ganz genau was. Denn sofort nahm sie eine Hand und streifte ihm sein Stirnband hoch, sodass sie nun beide Augen sehen konnte. Mit einem Lächeln erwiderte sie sein Blick, der sie schon die ganze Zeit beobachtete. Wie lange sie so da lagen wusste keiner, sie genossen es einfach alles um sich herum zu vergessen. Und gerade als Kakashi etwas sagen wollte, schlug die Tür auf. „Guten Morgen!“, begrüßte die Hokage die Beiden, diese schreckten sofort auseinander und Kakashi zog sich in Millisekunden sein Stirnband wieder an den richtigen Platz. Es waren nun schon zwei Tage vergangen, als Tsunade Sakura nur ungern, aber letztendlich doch, entließ. Denn die Hokage hatte bedenken sie war immer noch nicht wirklich fit, zwischendurch hatte sie doch noch erhöhte Temperatur und Schwindelanfälle. Aber zu schlimm war es auch wieder nicht. Außerdem hatte Kakashi ihr versprochen dass ihr kein Haar gekrümmt wird und Training würde sie auch noch nicht mitmachen. Die Nacht hatte bereits denn tag verscheucht und die Dunkelheit war tiefenschwarz, bis auf die Vielzahl an Sternen, die den Nachthimmel erleuchteten. Als Sakura nun endlich aus dem Gebäude kam, atmete sie erstmal nach der frischen Luft, die hatte ihr sehr gefehlt. Sie liebte es, nur dazustehen und ihrem Atem zu lauschen. Es hatte etwas Beruhigendes und ließ Sakura wissen dass sie doch noch lebte. So schlenderte sie still und langsam die Straßen und Gassen Konohas entlang, sie wollte gar nicht nach Hause, da würde ihr Vater schon auf sie warten. So entschloss sie sich noch ein wenig durch die Gegend zu schlendern, ohne ein bestimmtes ziel vor Augen zu haben. Sie lief mindestens eine Stunde ehe sie sich auf einen wunderschön, beleuchteten Brunnen an einem platzt, in mitten von Cafes, setzte. Die Nacht war noch jung und so liefen viele verschiedene Leute an ihr vorbei. Zu dem musste sie auch feststellen, dass mehrere Paare die wolkenlose, warme Nacht nutzen und mit verliebten Blicken an Sakura vorbei gingen. Mit einem seufzen drehte sie den Kopf weg und sah stattdessen in den Brunnen. In dem sie nun ihr Spiegelbild fand. Mit einem traurigen Blick wischte sie über dieses und ließ es damit verschwimmen. Als nun auch an den Cafes die Paare immer mehr wurden, ging nun auch Sakura weiter. Sie hatte eigentlich keine Ahnung wohin, bis sie die Kagefelsen erblickte. Mit einem sehr leichten lächeln machte sie sich auf den weg, entlang den kleineren Straßen, die größeren wollte sie erst gar nicht sehen. Der Wind war schwach und fühlte angenehm auf der Haut von Sakura an, die sich, als sie oben angekommen und ein paar Schritte weiter gegangen war um die Wiese zu erreichen, hingelegt hatte und die Augen geschlossen hielt, ohne wirklich zu schlafen oder zu entspannen. Ihre Gedanken waren, wie so oft, ganz wo anders. Nicht in dieser grausigen Realität. Sie suchte irgendetwas in ihren Erinnerungen. Irgendwas was nicht dorthin gehörte. Irgendetwas was sie aus dieser Hölle rausholen würde. Sie würde suchen, solange bis es nur einen kleinen Grund gab von hier zu verschwinden, zu gehen und nie wieder einen Fuß in dieses Dorf zu setzten. Doch so lang die suche erfolglos blieb, würde sie es ertragen müssen, mit all dem Leid, das sie tagtäglich verfolgte und niederdrückte. Der Wind spielte mit ihren Haaren, ließ sie empor fliegen und leicht zu Boden gleiten. Sakura spürte jeden einzelnen Windstrom, der über ihren Körper zog. Er spielte mit ihren Gedanken und ließ sie lächeln. Er war ihr bester Freund, kannte all ihre Wünsche, die sie hatte. Wusste alles was sie verbarg. Trocknete ihre Tränen die sie so oft wegen ihrem Leben vergossen hatte. Und half ihr den Glauben zu etwas besseren zu stärken. Ja irgendwann würde sie finde, was sie doch vor langem so tief in ihrem Unterbewusstsein versteckt hielt und dann könnte sie loslassen und gehen, ohne auch nur einen weiteren Gedanken an ihr altes Leben zu verbrauchen. Sie wusste nicht wie spät es war, als sie sich entschloss für Heute mit ihrer Suche aufzuhören. Aber es musste schon mitten in der Nacht sein, denn die Straßen Konohas waren wie ausgestorben. Alle schliefen seelenruhig in ihren betten. Es hatte vielleicht auch etwas Gutes, denn so konnte sie sich ohne bemerkt zu werden in ihr Zimmer schleichen. Dort angekommen wartete aber zu ihrer Überraschung ihr Vater. Sie schluckte schwer als Sakura seinen wütenden Blick sah. Sie wusste was jetzt kommen würde also hatte sie zwei Möglichkeiten. Erstens sie würde rennen und hoffen, dass ihr Vater sich ein Bein oder etwas Ähnliches brach, sodass er sie nicht einholen konnte. Oder sie würde die es ertragen müssen, dafür aber auch etwas einstecken müsste. Sie entschloss sich für die zweite Möglichkeit, wie sie es auch die letzten Tagen, Wochen und Jahre getan hatte. Also ging sie einige Schritte, mit gesenktem Kopf auf ihren Vater zu. Sofort spürte sie seine Hand an ihrem Hals, der sie in die Höhe zog und somit würgte. „Hast du sie noch alle so spät nach Hause zu kommen? Hast du den Verstand verloren?“ Gab er mit wütendem Ton in seiner Stimme wieder. Sakura versuchte nach Luft zu schnappen, doch der griff um ihrem Hals wurde fester. „Du hast zehn Sekunden um in dein Zimmer zu kommen.“ Drohte er seiner Tochter. Seine noch freie Hand hob er hoch und holte gefährlich stark aus. Klatsch. Sakura war in wenigen Augenblicken in ihrem Zimmer verschwunden, hatte sich auf ihr Bett geworfen und sich unter die Decke gekuschelt. Die nicht zu übersehende rote Wange hielt sie mit einer Hand versteckt. Mit der anderen Versuchte sie die Tränen, die sich einen Weg über ihr Gesicht bahnten, weg zu wischen. Kapitel 3: Katz und Maus ------------------------ So sry das es so lang gedauert hatte aba ich steckt in einer kreativitätskrise (<--schönes wort XD) naja hier is das nächste kappi is nichts wirklich spannendes *g* nur nen bissl kashiXsaku...^^ aslo dann viel spass beim lesen enjoy it! Kapitel 3/ Katz und Maus Am Morgen wachte Sakura nun endlich mal später auf als sonst und war so einigermaßen ausgeschlafen. Es war volle Absicht denn Sakura, Sasuke und Naruto wollten einen kleinen Test machen. An diese Gedanken musste sie lächeln und spürte sofort einen stechenden Schmerz in ihrer linken Wange. Mit einem wissenden Blick ging sie zu ihrem Spiegel und musste zu ihrer Erleichterung feststellen, dass nichts zusehen war. Nur den Schmerz spürte sie. Doch das war leicht zu überspielen. Darin hatte sie ja schon Übung, war ja nicht das erste Mal gewesen. Sie seufzte und machte schnell weiter in ihrem morgendlichen Programm. So ging sie zunächst ins Bad, dann frühstückte sie und schließlich lief sie los zum Training. Doch bevor sie Konoha verließ wartete sie vor dem Tor. Und da kamen auch schon die Beiden die sie dort treffen wollte. Nachdem Sasuke und Naruto zu ihr stießen, gingen sie los. Es war ein angenehmer Morgen die sonne schien und der Wind wehte nicht stark. Die drei unterhielten sich nicht viel sondern liefen stumm nebeneinander her. Sie grinsten als sie den Trainingsplatz im Auge hatten. Die drei hatten schon damit gerechnet, dass ihr plan aufgehen würde. Doch zu ihrer Enttäuschung und zu ihrem Entsetzten nahmen sie die Gestalt am Anfang der Lichtung war, die leider schon zu warten schien. „Ähm...Entschuldigung?“ Gaben die Drei, mit gesenktem kopf, kleinlaut bei und durchbrachen somit die Stille. Doch ihr gegenüber rührte sich nicht. Sein blick war nicht eindeutig, also ob er immer noch nicht genau wüsste wie er reagieren sollte. Er wusste nicht ob er die Drei strafen oder darüber grinsen sollte. Ein tiefes Seufzen von ihm ließ die anderen aufblicken. Seine Augen hatte er geschlossen, er schien nachzudenken. „Sensei?“ Fragte Sakura nun etwas vorsichtiger als sonst. „ Geht es ihnen nicht gut?“ „Das ist es nicht ich bin am überlegen was ich mit euch mache, denn immerhin seid ihr heut zwei stunden zu spät gekommen.“ Bei diesem Satz musste Kakashi unwillkürlich grinsen, dieses wurde immer breiter als er die ahnungslosen und verwirrten Gesichter seiner Schüler sah. „Ich versteh kein Wort.“ Sagte Naruto letztendlich und schien das auszusprechen, was die anderen Beiden dachten. „Und wieso lächeln sie eigentlich so blöd vor sich hin?“ Wollte nun auch Sasuke wissen, den der Gesichtsausdruck seines Senseis langsam aber sicher auf die Nerven ging. „Ich find die Situation im Moment sehr lustig.“ Gab er immer noch grinsend von sich, was seinen drei Schülern noch mehr verwirrte. „Das kapier ich nicht.“ Sagte Sakura, mehr zu sich als zu den anderen. „Naja weil ich heute mal pünktlich war, denn wir haben eine Mission von Tsunade bekommen und die sollte eigentlich pünktlich erledigt werden.“ „Und was ist daran so lustig?“ fragten nun alle drei gleichzeitig. „Das ihr genau heute zu spät kommt.“ Stille, keiner sprach ein Wort. „Na los, kommt schon. Lasst uns los, sonst kommen wir noch ganz zu spät.“ Sagte Kakashi und drehte sich um, mit einer Handbewegung machte er bemerkbar, dass sie nun endlich losgehen mussten. „Und wieso geben sie uns keine Strafe?“ Wollte Naruto wissen und auch seine beiden Freunde horchten auf. „Weil ihr noch genug ärger von Tsunade und dem Kazekagen bekommen werdet.“ Sagte er, immer noch mit dem Rücken zu seinen Schülern gewandt. Die Drei liefen ihm nach und hatten es am Anfang ziemlich schwierig mit ihrem Sensei Schritt zu halten. Sie waren nun schon vier Stunden unterwegs und liefen nun grade an einem kleinen Fluss vorbei, wenn man das überhaupt so nennen konnte denn bei Kakashis Schritttempo mitzuhalten, glich schon mehr rennen als alles anderem. „Ich kann nicht mehr.“ Klagt Naruto schon seid einer Stunde und auch Sasuke und Sakura schienen einen Pause zu brauchen. So sah ihr Sensei keine andere Möglichkeit als eine Pause zu machen. „Okay wir machen eine halbe stunde pause.“ Sagte er und ging genüsslich zu dem kleinen Fluss, der nun schon einige Meter von ihnen entfernt lag. Die drei beschlossen sich erstmal zu setzten und zu essen. Sie unterhielten sich eine ganze weile, auch wenn Sasuke nur ein Nicken oder etwas anderes in dieser art dazu beigab. Doch als ihr Sensei nach einer halben stunde nicht erschienen war, ging Sakura zu ihm um nachzuschauen ob es ihm auch gut ginge. Sakura hatte grad einen Ast aus dem weggeschafft und sah auch schon ihren Sensei, der friedlich auf der Wiese lag. Die arme hinter dem kopf verschränkt, die Augen geschlossen. Es sah fast aus als würde er schlafen. //Wie süß// dachte Sakura und lächelte, mit einem leichten Rotschimmer auf ihren Wangen. //Moment was denk ich da?// Schnell schüttelte sie ihren Kopf und ging mit leisen Schritten auf ihn zu. Ihr herz schlug ein bisschen schneller mit jedem Schritt den sie auf ihn zuging. Kakashi kniff die Augen zusammen bevor er sie öffnete und in Sakuras Augen blickte, da diese über ihn gebeugt stand. //Sie hat wirklich schöne Augen// Musste Kakashi feststellen als er sie so sah. Keiner von den Beiden wollte den Blick abwenden, erst als sie die Stimmen von Naruto und Sasuke hörten, die sich immer mehr zu ihnen hinbewegten. Nur ungern ließen sie ihren Blick von dem jeweils anderen ab und schauten zu den beiden Jungen, die grade aus dem Wald auf sie zukamen. Kakashi vermied es lieber auf dem restlichen Weg Sakura anzusehen, so liefen alle stumm nebeneinander her. Erst als sie in Suna-Gakure ankamen, blickte er seine Schülerin wieder an. „Ähm ich wird kurz vorgehen, pass auf das die beiden nichts anstellen.“ Sagte er ihr und zeigte auf ihre beiden Teamkameraden, die schon wieder einen streit anfingen. //Na das kann ja lustig werden.// Dachte sich Sakura und ging seufzend zu den Beiden zurück. Sie mussten ganze eineinhalb stunden warten ehe sie Kakashi auf sich zukommen sahen. Von weiten rief er ihm zu, dass sie kommen sollten. Sein Blick blieb für eine Sekunde länger auf seiner Schülerin haften als er eigentlich vorhatte. Doch davon bekam niemand etwas mit und so ging das Team zum Büro vom Kazekagen. Die drei waren sichtlich erstaunt, als sie den Raum betraten und Gaara dort hinter seinem Schreibtisch sahen. Er blickte von einigen unterlagen auf und begann auch sogleich zu erzählen, warum sie hier seien und was sie zu tun hatten... Es war schon nach ein Uhr nachts, als sie sich endlich verabschiedeten. Zwar übernachteten sie bei Gaara, also in dessen Haus, aber da dieser früh los musste um beim Mizukage zu erscheinen, verschoben sie das vor. So ging jeder in sein zugeteiltes Zimmer und schlief schon nach wenigen Minuten ein. Nur ein rosahaariges Mädchen fand ihren schlaf erst in den frühen Morgenstunden. so wie schon gesagt is jetzt net so weltbewegend aber das musste jetzt ma sein^^ dann ich beeil mich freu mich auf kommis *knuddel* *wink* bis dann^^ spoiler(XD):Im nächsten geht es mehr um die vergangenheit nur ma so viel^^ Kapitel 4: Gedächtnis...teil 1 ------------------------------ *reinkuller* So also da bin ich wieder^^ geht endlich weiter Also schonma vorweg in diesem kapitel geht es nur erstmal um die Vergangenheit also kein kashiXsaku sry ^^" muss aber sein ist nähmlich sehr wichtig für die Story also dann wünsch ich uch viel spass beim lesen enjoin it^^ Kapitel 4/Gedächtnis...teil 1 Ein blonder Junge lief verlassen die Straßen entlang, seine Augen spiegelten Einsamkeit und Trauer wieder. Er war müde und geschafft. Er hatte nun sage und schreibe 17 Stunden trainiert und wollte nur noch nach Hause. Er schaute sich um, sein Blick schweifte umher. Beobachtete ihn etwa jemand? mit schnellen schritten ging er weiter, doch das Gefühl verfiel schon nach einigen Sekunden, als er eine Katze entdeckte die ihm eine ganze weile hinterhergelaufen war. Er musste lächeln. Der Blonde hatte sich doch tatsächlich vor einem kleinen Kätzchen gefürchtet. Doch als er sich noch einmal umsah war sie auch schon wieder verschwunden. Seufzend ging er weiter. Zu Hause angekommen ließ er sich in sein bett fallen. Der Blonde schlief schon nach wenigen Minuten ein und wurde erst wieder wach als es lautstark an der Tür klopfte. Der blonde Junge murmelte etwas Unverständliches in seine Decke die er bis zu seinen Augen hochgezogen hatte. „Du hast fünf Sekunden um die Tür zu öffnen.“ Drohte eine männliche stimme draußen. Mit einmal schreckte der Blonde hoch. schnell sprang er aus dem bett und war in wenigen Sekunden an der Tür um sie zu öffnen. „Guten Morgen Sensei. Was suchen sie denn hier?“ fragte er unschuldig, obwohl er genau wusste wieso sein Sensei vor der Tür stand. Dieser blickte ihn nur an und machte seinem Schüler mit einer Handbewegung klar dass er sich beeilen sollte ihm zu folgen. Schnell blickte er noch mal zur Uhr als er hinterher ging. 12.45 Uhr Die Beiden brauchten nicht lange als sie am Trainingsplatz ankamen. Der Blonde gähnte einmal herzhaft und widmete sich dann seinem Teamkameraden. Dieser hockte am Rande des Ufers und ließ seine Füße im Wasser baumeln. So ging der Blonde auf ihn zu und schubste ihn, mit einem Klatsch flog er in den Fluss. „Arashi!!!“ Schrie sein Partner und blickt den Blonden böse an. „Was ist denn?“ Fragte dieser mit unschuldigem Ton. Ihr Sensei schüttelte nur den Kopf und hoffte das sie bald ankommen würde. Denn es würde eine Neue in ihr Team kommen. Vielleicht konnte sie ja die Beiden bändigen, was er aber persönlich nicht glaubte. So setzte er sich auf einen Stein und beobachtete seine zwei Chaoten, die nun begannen sich gegenseitig zu jagen. Mehr konnte er nicht tun solange das Mädchen nicht eintraf. „Sensei...Hilfeeee!!!“ Schrie der Grauhaarige, der Kopfüber vom Baum hing. „Tja und wieder mal bewiesen, ich bin stärker.“ Sagte sein blonder Partner grinsend und klopfte sich den Staub von den Sachen. Langsam wusste der Mann auch nicht mehr weiter, was soll er denn nur mit diesen beiden Schülern am Hals anfangen, wenn die sich nur stritten. Mit einem Seufzen stand er auf und lief zu dem Grauhaarigen namens Shiro. Diesen band er nun vom Baum und ging gleich in Deckung als dieser zum Sprung ansetzte. „DU!!!“ Rief er und rannte wieder einmal dem Blonden hinterher. //Oh Gott wenn es dich gibt hol mich hier raus.// Flehte der Mann, doch wurde sein Beten nicht erhört. Zwei Stunden und ein gebrochenen Arm später, setzten sich nun auch die zwei Jungen zu ihrem Sensei. „Was soll ich nur mit euch machen?“ fragte der Mann, eher zu sich selbst als zu seinen Schülern. Doch diese antworteten trotzdem. „Wir lieben uns so sehr.“ sagte der Blonde und fiel Shiro um den Hals, beide mit einem dicken grinsen. „Genau!“ Stimmte dieser dem Blonden zu und nahm ihn nun auch in den Arm. Ihr Sensei fasste sich nur vollkommen gestresst an den Kopf und überlegte nun angestrengt darüber nach wann die kleine noch mal ankommen sollte. So bekam er gar nicht mit, dass seine zwei Chaoten sich ihre Sachen bis auf die Boxershorts ausgezogen hatten und nun ins Wasser sprangen. Erst sage und schreibe eine halbe stunde später ergriff der Sensei das Wort. „ Sofort aus dem Wasser aber plötzlich, es reicht mir. Ihr setzt euch jetzt hin, Rücken an Rücken und schweigt! Habt ihr mich verstanden?“ Donnerte er und funkelte seinen Beiden Schüler böse an. Diese verstummten sofort und nickten nur schnell. dann zogen sie sich ihre Sachen über und taten was ihnen gesagt wurde. Ihr Sensei lächelte zufrieden und ließ sich an einem Stein niedersinken. So vergingen noch ein paar weitere stunden. Die Sonne neigte sich schon langsam gen Boden und leuchtete schon ziemlich orange. Sie mu8sste bald untergehen. „Wie lange müssen wir denn noch hier Rumsitzen?“ Quengelte Shiro und verdrehte genervt die Augen als ihr Sensei nur sagte sie sollen die Klappe halten. Auch der Blonde wollte nur noch nach hause, doch seine fünf Fluchtversuche wurden immer wieder von seinem Sensei gestoppt. Also hatte er auch diese Idee aufgegeben, da es eh nichts brachte. Und schon wieder begannen die zwei Freunde auf den Sensei einzureden, dass er sie doch endlich gehen lassen sollte. Dieser schüttelte jedoch immer nur den Kopf. Aber als sie es nun zum bestimmt 15. Mal probierten, packte er jeden mit einer Hand am Kragen und zog sie hoch. „Könnte ihr nicht einfach mal eure verdamm...“ Plötzlich brach er ab und ließ seine Schüler schnell zu Boden sinken. „Komm ich Ungelegen???“ Fragte das rothaarige Mädchen etwas zaghaft und blickte die drei unsicher an. „Boa!“ Gab der Blonde wieder und Shiro pfiff dem Mädchen zu. diese war jetzt nur noch verwirrter, also beschloss nun der Sensei etwas zusagen. „Also darf ich vorstellen das ist eure neue Teamkameradin.“ Sagte dieser und stellte sie anschließend vor: „ Also der Blonde heißt Arashi und der Junge daneben ist Shiro. Und wie heißt du jetzt noch mal das wurde mir nicht gesagt?!“ Nun blickten sie alle Drei erwartungsvoll an. Ihre Stimme war noch sehr unsicher aber laut genug um sie zu verstehen. „Mein Name ist Sakura!“ Gut das wars dann auch ma wieder^^ is leider nen bissl kurz gewprden aba egal ich beeil mich mit weiterschreiben und hoffe das es euch gefallen hat im nächsten geht es dann auch wieder um kashiXsaku *g* *rauskuller* Kapitel 5: Jagd --------------- Ich weiß is nen bissl kurz geworden aba naja das nächste wird wieder länger^^ also dann ich will net viel vorweg reden Enjoin it^^ Kapitel 5/ Jagd „Guten Morgen!“ Rief ein gutgelaunter Kakashi und weckte so seine drei Schüler. Als ihm jedoch nur mit einem Murren geantwortet wurde, ergriff er die Initiative. So ging der Grauhaarige auf die Beiden Jungs zu und zog jedem die Decke weg. Bei der Rosahaarigen jedoch setzte er sich an ihr Bett und flüsterte ihr etwas zu. Seine Stimme war sanft und klang sehr beruhigend. Langsam öffnete sie die Augen und sah in das in das wütende Gesicht von Naruto. „Hey so was unfaires!!! Wir werden aus dem Bett geschmissen und sie wird mit Engelstimmen geweckt?!“ Beschwerte sich der Blonde wohl eher bei Kakashi, obwohl er immer noch mich ansah. Doch ihr Sensei dachte gar nicht daran sich zu rechtfertigen und drehte sich einfach um. Bevor er das Zimmer verließ, sagte er noch: „Ihr habt eine Stunde, Dann müssen wir los, verstanden?“ „Nee wir sind Taub.“ Sagte Naruto nuschelnd und grummelte vor sich hin. Sasuke stand lässig an der Wand gelehnt und hatte seine Augen geschlossen. Die Rosahaarige war schon nach einer halben Stunde fertig und auch die anderen beiden hatten sich schließlich zehn Minuten später in der Küche blicken lassen. „Was habt ihr denn gemacht, ich war vor EUCH fertig???“ Stellte Sakura verwirrt fest, erhoffte sich aber keine Antwort. „Wir hatten einige Streitigkeiten.“ Klärte Sasuke auf und ließ neben Sakura auf den freien Stuhl nieder. „so schön dass ihr alle da seid, dann los!“ Sagte Kakashis und grinste über die erschrockenen Gesichter seiner Schüler, die ihn wahrscheinlich nicht bemerkt hatten. Nun waren die Vier schon zwei stunden unterwegs und schienen immer noch nicht angekommen zu sein. Doch nur anscheint. Denn schon sahen sie Kakashi und seine drei Schüler den Weg entlanglaufen. Und unweigerlich mussten die Vier Männer grinsen. Doch noch durften sie sich nicht zeigen und sollten einfach nur alles beobachten. „Wie langweilig.“ Murmelte der Blonde Mann, der neben dem Rothaarigen lief. „Ach komm schon Deidara so schlimm ist es auch nicht. Außerdem wenn du noch weiter meckerst dann schlägt dir Itachi deinen Kopf ab.“ Gab der Rothaarige zurück und kassierte einige böse Blicke von Itachi, der vor den beiden lief. So gingen sie wieder still schweigend weiter ohne Kakashi und sein Team aus den Augen zu lassen. „Oh man wohin wollen die denn nach Timbuktu oder wie?“ Quengelte einer der Vier. „Kisame halt die Klappe und lauf einfach weiter okay?“ Sagte der Schwarzhaarige sichtlich genervt und legte noch an Tempo zu. Angestrengt versuchten die anderen ihm zu folgen. Es war nur noch eineinhalb stunden bis sie Konoha erreichen würden. Dennoch beschloss der weißhaarige Sensei eine kleine Pause einzulegen. „So also ich geh mal einwenig die Umgebung absuchen ihr könnt ja essen oder so. Hauptsache ihr stellt nichts an.“ Sagte Kakashi, wobei er in den letzten Worten eher warnend wirkte. „Ihr könnt euch keine Fehler leisten.“ Fügte er noch hinzu und verschwand im dichten Wald „Na toll und was machen wir jetzt?“ Fragte Naruto und blickte seine zwei Freunde an. „keine Ahnung.“ Antwortete Sakura schultern zuckend und ließ sich an einem Baum nieder. Die Sonne wärmte sie und die Rosahaarige schloss die Augen. Naruto tat es ihr gleich und Sasuke? ja der wollte sich mal schnell umsehen. Und sofort hörte man auch seine Schritte die immer näher kamen. „Ich bin wieder da.“ Sagte er und setzte sich zu den Anderen. „Und hast du Kakashi gesehen?“ Wollte Naruto wissen und auch Sakura öffnete kurz die Augen. Immerhin war er schon eine halbe Stunde weg. „Nein!“ War die sehr knappe Antwort, so lehnten sich die Rosahaarige und der Blonde zurück an den Baum. Sie genoss die Wärme. In den letzten Tagen war es immer bewölkt und verregnet gewesen. Zwischendurch hätte man auch von einem Sturm reden können. Aber das schien schon so lange her, außerdem war es April und somit eigentlich ganz angebracht, dachte sich Sakura. Die Rosahaarige blinzelte als sich etwas vor sie stellte und einen Schatten warf. Sie wollte die Augen jetzt nicht öffnen. Sakura hatte einfach keinen schlaf in der Nacht gefunden, obwohl sie noch nicht mal wusste warum eigentlich. Also wollte sie sich murrend wegdrehen, als sie einen Atem in ihrem Gesicht spürte. Sofort schlug sie ihre Augen auf, ihr Blick traf genau den von ihrem Gegenüber. „Na wach?“ Fragte der Weißhaarige und legte seinen kopf schief. Sie nickte nur gähnend, konnte aber ihren Blick nicht abwenden. „Was ist mit...“ Weiter kam sie nicht, da sie von ihrem Sensei unterbrochen wurde. „Die schlafen noch. Hab ich euch etwa so fertig gemacht? Ich kam hier an vor fünf Minuten und meine Schüler schliefen alle seelenruhig.“ Sagte er leise. Sein Gesicht war nur weinige Zentimeter von Sakuras entfernt. Ihr Herz begann immer schneller zu werden und sie hatte das Gefühl als würde es immer heißer werden. Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihren Wangen. „Ähm wir sollten die andern Beiden wecken und weiter gehen. Sonst kommen wir noch ganz zu spät.“ Sagte Kakashi knapp und verschwand bei den Jungs, die sich im Schlaf an den jeweils Anderen angelehnt hatten. Eineinhalb Stunden später fanden sie sich vor den Toren Konohas wieder. Naruto und die Anderen gingen schon weiter als Sasuke sich noch einmal umblickte und grinste. //Wie blöd seid ihr eigentlich. Ihr habt gerade noch mal glück gehabt dass Kakashi euch nicht bemerkt hat. Ihr Trottel.// Dachte er und blickte in Richtung eines dicken Baumes. Hinter diesem befanden sich vier Gestalten, die sofort verschwanden. „Naruto immer schön langsam, wir sind eh schon mehr als einen halben Tag zu spät. Also krieg dich wieder ein.“ Rief Kakashi seinem blonden Schüler hinterher. Hoffnungslos schüttelte er seinen Kopf als Naruto wieder zum Sprint ansetzte. So rannten sie mehr als das sie gingen durch Konoha. Erst als sie vor dem Büro der Hokage stehen blieben und anklopften hatte auch Naruto sich wieder beruhigt. „Herein.“ Sagte die Stimme von Tsunade und kurz darauf traten auch schon die Vier ein. Voran Kakashi. „Ach ihr lasst euch auch noch blicken ich hab mit euere Ankunft noch gestern Abend gerechnet und wie spät haben wir es jetzt? DREI UHR NACHMITTAGS! HABT IHR WENIGSTEN EINEN GUTEN GRUND?“ Schrie sie das Team an, was sich nun schützend duckte, als ein paar stifte durch die Gegend flogen. Da gebe ich euch einmal eine Mission die sehr wichtig ist, weil auf euch bis jetzt immer verlass war und dann so was.“ Sagte sie aufgebracht, wohl er zu sich selbst. Los raus, ich lass mir noch was einfallen.“ befahl sie und die Vier gingen. „Sie nicht Kakashi!“ Sagte sie zischend und sofort kehrte er zurück. Die anderen beschleunigten ihre schritte lieber noch bevor sich Tsunade es noch anders überlegte. So wie schon gesagt is net so lang also dann bis zum nächsten kapitel^^ ich dachte eigentlich es werden nur zehn kapitel da hab ich mich wohl nen bissl getäuscht O.o Kapitel 6: Nächtliche Gedanken ------------------------------ *reinkomm* *tür hinter sich schließ* So da bin ich wieder^^ sry das es sooooooo lange gedauert hatte aba erstens war ich im stress und zweitens war ich ziemlich depriemiert und ich wollte deshalb nicht das kapitel versauen aba nun is es ja on^^ danke nochma an meine allen lieben kommi schreiber *diejenigen ganz doll knuddel* hab euch lieb^^ ich hab nun auch zwei wochen ferien und dann noch zwei wochen praktikum das heißt ich hab auch viiiiel zeit weiter zu schreiben na dann enjoin it!^.- Kapitel 6/Nächtliche Gedanken „Ja bitte?“ kam es kalt von der anderen Seite der Tür. „Leader-sama ihr Gast ist soeben eingetroffen.“ Kündigte der Schwarzhaarige an. „Schick ihn herein Tobi.“ „Natürlich.“ Bestätigte der Akatsuki und öffnete langsam die Tür. Ein Mann trat in das dunkle Zimmer. Der Blick war gerade ausgerichtet. Mit schnellen Schritten ging er bis zu dem Holztisch, hinter dem der Leader saß. „Du hast dir ja sehr Zeit gelassen.“ Neckte er den Akatsukiführer und grinste breit, „Ich dachte du lädst mich früher zu dir ein. Immerhin muss es so schnell wie möglich erledigt werden. Umso länger wir warten desto stärker wird Konoha.“ „Als ob ich das nicht wüsste.“ gab er vorwurfsvoll zurück. Und so begannen beide noch einmal ihre Pläne zu überdenken. Die Gedanken des Akatsuki-Leaders wanderten jedoch ab und zu auch ein wenig ab. Er wurde langsam stutzig warum sie immer öfter kamen. Es gab dafür doch keine Erklärung. Egal was seine Erinnerungen ihm sagen wollten er würde es durchziehen. Vielleicht wollte er sich auch nur etwas beweisen, aber er würde und musste es auch tun. „Geht es dir nicht gut oder wie?“ Fragte der schwarzhaarige Gast seinen Gegenüber, dieser schreckte auf. „Was? Nein alles bestens, lass uns weiter machen. ich möchte irgendwann auch noch fertig werden.“ Gab dieser wieder und so verschwanden ihre Köpfe wieder hinter den Stapeln aus Schriftrollen und Dokumenten. „NARUTO! das war jetzt bestimmt das fünfzigste Mal dass ich das Wasser in Gesicht bekomme. Ich bin schon total durchnässt.“ Schrie sie ihren blonden Teamkameraden an und warf dem schutzlosen Ninja, der sich gerade nach seinem Lappen bückte, einen Schwamm gegen seinen Rücken. „Na warte!“ Gab der Blonde zurück und schleuderte einen Lappen zurück auf die Rosahaarige. So ging das dann auch noch ein wenig hin und her. Bis Naruto seinen Eimer voller Wasser nahm und in Richtung Sakura kippte, jedoch versteckte sie sich hinter dem Schwarzhaarigen, der bis eben noch völlig unversehrt seiner Arbeit nachging. Nach einem lauten Klatsch stand Sasuke nun wie ein begossener Pudel vor seinen Freunden, diese begannen erst einmal laut loszuprusten. Doch ehe Sakura und Naruto sich versahen, hatte jeder von dem Schwarzhaarigen einen Schwamm ins Gesicht gefeuert bekommen. Das wollten sich die zwei nicht gefallen lassen und starteten einen Gegenangriff. „Hey zwei gegen einen ist unfair.“ Versuchte Sasuke sich vor einer weitern Attacken zu schützen, wurde aber nicht von seinen Teamkameraden erhört und musste sich weiterhin vereidigen und auch mehr oder weniger flüchten. „WAS IST DENN HIER LOS!!!“ Durchbrach die wütende Stimme das Chaos und die Drei Verantwortlichen dafür. Abrupt blieben Sakura, Naruto und Sasuke stehen und drehten sich zur Tür, in der nun die Hokage mit ihrem Sensei stand. „Also dafür gibt es eine logische...“ begann Sakura ihre Erklärung wurde aber von Tsunade unterbrochen. „Ich habe euch eine niedrigere Strafe gegeben als ihr hättet bekommen müssen und das nur wegen Kakashi. Also lautete euer Auftrag putzt den Spiegelsaal! Oder etwa nicht? Und nun komm ich hier rein und es ist noch schmutziger und chaotischer als zu vor.“ Schrie sie die drei Sechzehnjährigen an. „Ich gebe euch noch bis heut Abend um 18.00 Uhr zeit diese Unordnung zu beseitigen und den Saal zu putzten. Verstanden?“ Befiel die Hokage und ging, als sie ein stummes Nicken als Antwort bekam. Auch Kakashi folgte Tsunade kopfschüttelnd. Erst als die Tür sich schloss und die Schritte der Beiden nicht mehr zuhören waren, wandten sich die Drei sich zu und starteten ihre, noch unentschiedene, Schlacht erneut. Punkt 18 Uhr öffnete sich die große Tür und die Fünfte Hokage staunte nicht schlecht über den sauberen Saal. „Wow sehr gut. ihr könnt dann gehen.“ Sagte diese immer noch überrascht. Und die Drei verschwanden sofort. Draußen angekommen bogen sie rechts ab und stießen zu Neji’s, Ino’s und Kiba’s Team dazu. „Danke Leute ihr habt uns das Leben gerettet.“ bedankte sich Sakura bei ihnen, da diese den Dreien zwei Stunden vor 18 Uhr noch beim putzten geholfen hatte, wenn auch manche unfreiwillig. „Ach ist doch kein Problem. Dazu sind freunde ja da.“ Sagte TenTen und so gingen sie alle gemeinsam in die Richtung Narutos zweiter Heimat, zum Ramenstand. Es war schon Mitten in der Nacht als Sakura sich von den Anderen verabschiedete und sich auf den Weg machte, jedoch nicht nach Hause sondern in die Richtung der Tore Konohas. Sie ging, als sie außerhalb von ihrem Heimatdorf, war weiter geradeaus. Ruhig lief sie weiter, erst als sie den kleinen, unsichtbaren Pfad durch den Wald, der Konoha umzingelte, folgte, beschleunigten sich ihre Schritten. Hier und dort sah man hungrige Tiere die auf Jagd waren und durch das Unterholz schlüpften. Auch die Rosahaarige wandte sich geschickt und schnell durch die einzelnen Bäume und Pflanzen. Wie ein Tier schlich sie durch die Dunkelheit, ihre Augen starr nach vorne gerichtet. Sie musste sich beeilen, es würde bald um Mitternacht seien. Und so legte sie noch einen Zahn zu um pünktlich anzukommen. Sie lächelte als sie ihr ziel erblickt und blieb auch erst stehen, als sie einen Meter von dem See stehen blieb. Schnell und genau blickte sie sich um, erst dann zog sie sich ihre Schuhe aus. Mit einem leichten jedoch hohen Sprung landete sie auf einem verdeckten Vorsprung, der hinter den Wassermassen des Wasserfalls, die nun auf die Rosahaarige niederprasselten, nicht zu sehen waren. Sie wusste eigentlich gar nicht mehr warum sie einmal in der Woche, wenn es warm war, herkam. Nur noch die verschwommene Erinnerung an einen Mann der ihr diesen Platz gezeigt hatte, war noch vorhanden. Er hatte Sakura hierher geführt und gemeint er würde sehr oft seine Nächte hier verbracht haben um Nachzudenken und sich an der Schönheit der unberührten Natur erfreuen. Auch die Rosahaarige musste zugeben es hatte etwas wenn der Mond sich um Mitternacht in den Tiefen des Sees widerspiegelte und der Wind mit den Blättern der Bäume spielte. Die vielen winzigen Glühwürmchen um den Wasserfall schwirrten und wirkten als würden sie Tanzen. Hier würde sie Niemand stören. Keiner außer der Fremde und Sakura wusste von dem Ort. Er war ein sehr netter Mensch gewesen hatte sie viel gelehrt wie sie mit Chakra umgehen musste und konnte. Er war es auch der Sakura ihr erstes Jutsu beigebracht hatte. Das Jutsu des weinenden Mondes. Es war gar nicht schwer man musste es nur unter Kontrolle haben. Sakura hatte es aber noch nie angewandt. Sie wollte es erst perfekt beherrschen und dem fremden Mann zeigen bevor sie es einsetzte sie hatte es versprochen. Sie hatten sich ein halbes Jahr jeden zweiten Abend hier getroffen. Und als Sakura es endlich konnte und wieder an diesen Ort kam, war er nicht da und er kam bis heute nicht wieder. Und so saß sie jeden zweiten Tag um Mitternacht auf diesen Vorsprung und beobachtete alles. Sie wusste nicht warum sie es tat aber sie wartete. die Rosahaarige wartete auf den Mann er hatte ihr bei jedem Abschied gesagt er würde wiederkommen. Also blieb sie sitzen. Sie wusste ja nicht dass der fremde sie so oft er konnte, zwar nur kurz, wenige Sekunden, hierher kam und Sakura beobachtete, um dann gleich darauf wieder zu verschwinden. Es tat ihm leid nicht mehr dorthin zu gehen und so wie früher mit ihr zu reden und ihr alles Mögliche zu erzählen. Stumm liefen Sakura tränen über ihr Gesicht, die die Wassermassen, die auf ihr nieder strömten, verdeckten. Er war wieder nicht gekommen. Dachte sie sich als sie mit einem Satz von dem Absprung sprang und gekonnt auf dem See landete. Einige Tiere, die an dem See standen, erschraken und suchten das weite. Andere hingegen beobachteten die junge Frau aufmerksam. Auch die schwarze Eule drehte ihren Kopf zu der Rosahaarigen und mit einem kreischen landete sie auf dem ausgestreckten Arm. „Na du. Seit wann bist du denn wieder da?“ Fragte Sakura und sogleich erhob ich die schwarze Eule wieder in die Luft und verschwand in der Dunkelheit der Nacht. Auch die Rosahaarige zog sich nun wieder ihre Schuhe an und ging Richtung Konoha zurück. Auch das Schlängeln durch den Wald und das Anschleichen an die “Beute“ hatte sie von dem Fremden gelernt. Die nasse Kleidung klebte immer noch an ihrem Körper als sie sich in den Strassen Konohas wieder fand. Für die Zeit waren noch allerhand draußen was wohl eher daran lag das es Samstag war und sich alle von Bar zu Bar saufen. Auch Naruto, Sasuke und die Anderen saßen noch am Ramenstand. also beschloss die Rosahaarige einen Umweg zu nehmen, damit sie nicht Gefahr lief von Fragen zu bombardiert werden warum sie denn durch Konoha schlenderte. Sie dachte gerade außer Gefahr als sie sich jedoch umblickte und gegen einen Mann lief. „Entschuldigung.“ Murmelte Sakura und blickte zu ihrem Gegenüber. „Was machst du denn noch so spät hier?“ Fragte Kakashi überrascht. „ Ach...ist nicht so wichtig.“ sagte Sakura und winkte lächelnd ab. Was ihr Sensei ihr jedoch nicht abnahm. „Na komm schon dich bedrückt doch etwas. Das sehe ich in deinen Augen auch wenn du lächelst deine Augen behaupten das Gegenteil, Trauer. Und jetzt sag mir ins Gesicht das das nicht stimmt.“ Sagte Kakashi bekam aber von Sakura keine Antwort. „Wusste ich es doch.“ Flüsterte ihr Sensei, „Lass uns gehen ich bring dich nachhause. Ich verlange auch keine Antwort aber wenn du willst sag es mir. Okay?“ Sagte er noch schnell hinterher und seine Schülerin nickte leicht. Es machte ihn verrückt wenn er wusste das sie traurig war aber nicht warum. Er würde ihr sehr gerne helfen. Aber sie wollte nicht also ließ er sie lieber in ruhe. „So da sind wir. Hier wohne ich.“ Gab Sakura Kakashi wieder, da dieser eben gefragt hatte wie weit es noch war. Misstrauisch blickte er auf das riesige haus. Alle Fenster waren geschlossen und kein Licht war an. „ Mein Vater ist nicht da. Geschäftsreise.“ Erklärte die junge Frau ihrem Sensei, als sie seinen Gesichtsausdruck bemerkte. „Ach so.“ Erwiderte er nachdenklich. Sakura wandte sich gerade um und wollte gehen, als sie von Kakashi an ihrem Handgelenk genommen und zu ihm gezogen wurde. Es ging alles ziemlich schnell. So blickte sie überrascht in seine Augen. Sie konnte sie deutlich erkennen, da er sein Stirnband hochgezogen hatte. Sie hatte keine Ahnung was sie dazu leitete, aber langsam hob sie ihre rechte Hand und legte sie an seine Maske. Er machte nichts dagegen, sondern legte seine Hand auf ihre und zog seine Maske mit einem Mal runter. Richtig erkennen konnte Sakura aber sein Gesicht nicht, denn kurz darauf spürte sie Kakashis Lippen auf ihre. Doch ihrer Meinung nach war der Kuss schon viel zu schnell vorbei, denn ihr Sensei zog auch schon wieder seine Maske und sein Stirnband zu Recht. Sie wollte mehr und auch Kakashi wollte jetzt nicht wirklich gehen. „Ähm können sie nicht noch bleiben. Ich mein ich bin nicht gern allein.“ ich hoff ma es hat euch gefallen^^ und sry für die fehler wenn da welche drin sind ^^" naja bis nächste mal cu beeil mich^^ Kapitel 7: B-day ---------------- So da bin isch ma wieder^^ also ich persönlich bin jetzt mit diesem kapitel nicht sonderlich zufrieden ich hoffe es gefällt euch trotzdem^^ enjoin it Kapitel 7/ B-day Erste Sonnenstrahlen ließen die junge Frau blinzeln. murrend zog sie die Decke höher, doch schlafen konnte sie auch nicht mehr wirklich. Also lugte sie über den Stoff hinweg direkt ins helle Licht. Es musste noch ziemlich früh gewesen sein, denn draußen dämmerte es noch leicht. Sie schätze es so um fünf Uhr morgens. Gähnend blickte sie aus dem Fenster. Heute würde ein nicht so schöner Tag werden. Es schien zwar die Sonne aber hinten zogen schon die ersten grauen Wolken auf. Seufzend schloss sie ihre Augen, um sie kurze zeit später wieder auf zu schlagen. Ein breites Lächeln schlich in ihr Gesicht, als sie der warme Atem im Nacken kitzelte. Grinsend drehte sie sich um. Da lag er tief schlafend neben ihr. Er sah verdammt gut aus, so wie das Licht auf seinen Körper schien und der schon warme Wind, der durch das offene Fenster blies, mit seinen verwuschelten Haaren zu spielen. Also ließ die Rosahaarige sich zurück in die Kissen fallen und genoss die Zeit mit ihm. Ihr Vater würde heut Abend wieder kommen. Schoss es ihr in ihre Gedanken und sofort verschwand der freudige Ausdruck in ihrem Gesicht. „Morgen.“ Nuschelte der Weißhaarige neben Sakura. Verstummte aber sofort als er die Rosahaarige, mit geschlossenen Augen, neben sich auffand. Vorsichtig um sie nicht zu wecken, küsste er sie Sanft auf ihre Stirn und stand dann auf. Verschlafend taumelte er auf sein Oberteil, das unordentlich über dem Stuhl hing, zu und zog es sich über. Er blickte sich um und fand ein kleines Büchlein. Es besaß weder Schloss noch irgendeinen Fluch darauf, doch ließ es sich aus einem ihm unerfindlichen Grund nicht öffnen. Der Umschlag war nichts Besonderes, außer auf die paar merkwürdigen Schriftzeichen in der Oberen linken Ecke. Stirnrunzelnd ließ er es wieder auf den Tisch liegen und widmete sich schon dem nächsten das er auf einer alten Ahornkommode sah. Es war ein kleines Holzkästchen, eingezogen in weißen Samt. Eine silberne Verzierung, die einer Rosenranke ähnelte, zierte den weißen Stoff. Fragend legte der Weißhaarige seinen Kopf schief und nahm das Kästchen vorsichtig in seine Hände, da es seiner Meinung nach sehr zerbrechlich aussah. Neugierig öffnete er es und fand so manchen Schmuck vor. Von Ohrringen, über Ketten bis hin zu Armbändern. Jedoch ein Fußkettchen fiel ihm dabei sehr ins Auge. Es schien eigentlich viel zu klein für Sakura und mit Sicherheit war es das auch. Doch es sah einfach sehr wertvoll aus. Denn als er es genauer betrachtete, erkannte er tausende von silbernen, metallenen Fäden die sich ineinander flechteten und auch knoteten, somit entstanden klitzekleine Perlen. Es glitzerte in dem hellen Sonnenstrahlen. Es war so winzigklein und ebenso wunderschön. Schnell legte er es wieder in das Kästchen, der Rest war ihm jetzt nicht so wichtig und er stellte es zurück. Zudem regte sich die rosahaarige Person hinter ihm in ihrem Bett und schlug ihre grünen Augen auf. „Guten Morgen!“ Schrieen die zwei Mädchen der Blonden zu, die sich gerade aus dem Fenster lehnte. „Och nö.“ Murmelte sie Seufzend und trat vom Fenster weg um ihren zwei Freundinnen die Tür zu öffnen. Strahlend umarmten die zwei die Blonde, diese schien nicht wirklich begeistert. „Hi Ino wie geht’s dir den so?“ Fragte die Braunhaarige. „Bis eben ging es mir sehr gut, weil ich alleine war.“ Gab sie ihren Freundinnen wieder und grinste. „Na wo wir schon mal hier sind, können wir ja reinkommen. Komm Hinata.“ Lud sich TenTen selber ein und zog das Blauhaarige Mädchen hinter sich mit in die Wohnung. „Wir wollen noch einmal die Geburtstagsfeier besprechen und die Leute einzuladen.“ Erklärte Hinata der etwas genervten Blonden und folgte TenTen in das Haus. Mit einem Grummeln schloss Ino etwas zu laut die Tür, worauf der Hund im Nachbargarten anfing zu bellen und knurren. „Guten Morgen.“ begrüßte er seine Kleine fröhlich und ging auf sie zu. „Morgen Kashi.“ Entgegnete sie ihm müde. „Was hast du denn gemacht?“ Fragte sie den Weißhaarigen verschlafen. „Nichts Besonderes.“ War seine knappe Antwort und hob die Rosahaarige auf seine Arme. „Erstmal gibt es Frühstück.“ Erklärte er schnell und ging Richtung Küche. Dort angekommen setzte er Sakura auf den Stuhl ab und machte sich am Kühlschrank zu schaffen. Nach ein paar Minuten hatte er alles nötige gefunden und begann zu kochen, wenn man es so nennen konnte. Mit einem breiten Grinsen beobachtete die junge Frau Kakashi, wie er krampfhaft versuchte die Eierkuchen in der Pfanne zu wenden, wobei die Hälfte daneben landete. Etwa eine halbe Stunde später stand alles auf dem Küchentisch. Nachdem die Rosahaarige das mit den Pfannkuchen übernahm, sahen die sogar wie etwas Essbares aus. Sofort begannen die beiden zu essen. „Wissen sie was. Obwohl wir uns gestern geküsst hatten, kann ich mich trotz allem nicht an ihr Gesicht erinnern. So was blödes ich wollt so gern angeben dass ich es gesehen hätte. Verdammt“ Fluchte Sakura und Kakashi begann unter seiner Maske zu grinsen. „Tja so ist das Leben.“ neckte er seine Kleine und begann wieder weiter zu essen. „Zeig mir dein Gesicht.“ Sagte sie schon mehr befehlend. Sofort verschwand sein fröhlicher Ausdruck und er wurde ernst. „Nein wenn du es nicht mehr weißt, dann tut es mir leid. Aber so nicht. Vielleicht ein anderes Mal.“ Schlug er vor und blickte auf sein essen, begann sofort wider zu lächeln. Obwohl die Rosahaarige hätte schwören können etwas Trauriges in seinem Blick erkannt zu haben. Stutzig machte sie sich wieder ans essen. „Haben wir heute eigentlich irgendwie Training oder so?“ Begann sie die Stille zu brechen. „Ich hatte eigentlich etwas in der Art vor Wieso?“ Antwortete er und schaute fragend zu ihr auf. „Naja können sie das heute nicht ausfallen lassen?“ Sagte sie und schaute ihn übertrieben lieb an. jetzt wurde er erst recht verwirrt. „Wieso sollte ich?“ Er verstand nicht recht worauf sie aus war. „Naja weil ich heut Geburtstag hab?!“ Fragte sie ihn mehr als es zu sagen und sah zu ihrem Sensei der sie mit großen Augen musterte. „Geburtstag und das sagst du mir erst jetzt?“ Naja ich werde siebzehn und ich dachte das sie das so langsam mal wüssten wann ich, Naruto oder Sasuke geboren wurden.“ Erwiderte die Rosahaarige lächelnd. „Ähm was erwartest du von mir? Aber okay das Training fällt heut aus. Sag den anderen Beiden bescheid“ Sagte er grinsend, zog seine Maske runter und küsste sie. Jedoch tat er es so schnell das sie wider einmal nicht sein Gesicht sehen konnte. „Das nehme ich persönlich.“ Meinte sie beleidigt und beide widmeten sich wieder dem Frühstück. Es war schon ziemlich spät als es plötzlich an der Tür klingelte. Lachend drehte sie sich zu dem am Boden liegenden Sensei. Auch er grinste breit unter seiner Maske. „Los raus hier.“ Sagte sie prustend und half ihm hoch. Er stand auf und wollte gerade zur Eingangstür gehen, als Sakura ihm am Handgelenk fasste. „Nicht doch durch die Vordertür.“ Sagte sie und ihr Grinsen gefiel dem Weißhaarigen gar nicht. Schnell öffnete sie das Fenster des Wohnzimmers und mit einem Schubs landete Kakashi in den Ästen der Büsche. „Sie meinten Gestern selber es darf keiner etwas mitbekommen.“ Sagte sie lachend und schloss das Fenster. „Guten Aben........Wie siehst du denn aus?“ Kam es von Hinata, Ino und TenTen gleichzeitig. Denn Sakura sah wirklich nicht so aus wie sie es eigentlich ihren Freundinnen gesagt hatte. Die Haare zerzaust, immer noch in Schlafklamotten, also in Top und Hotpans, irgendeine klebrige Flüssigkeit in ihrem Gesicht, das allem anscheint nach Eistee war und barfuss. „Oh ähm wenn ihr kurz warten könnt ich zieh mich dann mal um und dusche noch vorher. Sagte sie immer noch grinsend und lief schon die Treppe hoch. „Ihr könnt euch ins Wohnzimmer setzten.“ Schlug sie den dreien vor und verschwand oben in ihrem Zimmer. Doch als Ino, TenTen und Hinata ins Wohnzimmer traten sah es nicht besser aus. Der Boden voller Kissen und Decken. Auf dem Tisch lag allerhand Essen und Trinken, mehr oder weniger voll. Eine Flasche war umgekippt und die Zeitung ließ sich auch noch irgendwo dazwischen finden. „Okay da wird noch eine Erklärung verlangt.“ Sagte Ino und setzte sich auf einige Kissen auf dem Boden. „So wie sehe ich aus?“ Fragte Sakura die gerade ins Wohnzimmer zu ihren Freundinnen trat. „Wow gut siehst du aus. Ich hab doch gesagt das steht dir.“ Sagte Ino und musterte die Rosahaarige. Sakura trug ein schulterfreies, schwarzes Cocktailkleid, das ab der Hüfte leicht weiter wurde. Es reichte bis zu den Knien und am Saum befand sich eine rosafarbige Stickerei. Um die Hüfte lag ein ebenfalls rosafarbiger Gürtel, es glich einem eng anliegenden Schal, der im Rücken als eine Schleife geknotet das Kleid zierte. Ihre Haare waren offen und fielen ihr wild in den Rücken. Auch die anderen drei trugen Cocktailkleider, jedes ein wiederum anders als das vorige. „Und was hat das Chaos zu bedeuten?“ Wollt nun TenTen wissen und auch die Blonde und Blauhaarige schauten neugierig zu Sakura. „Ähm sagen wir mal so. ich hatte einige Meinungsverschiedenheiten mit meiner Katze.“ Erklärte sie und winkte ihren Freundinnen zu, um sie zum Gehen zu bringen. Sofort standen sie auf und gingen. Sakura schloss gerade die Tür als Ino etwas einfiel. „Aber Sakura du hast doch gar keine Katze!“ Die Rosahaarige wusste zwar nicht wie sie es geschafft hatte. Aber ihre Freundinnen glaubten ihr, dass es eine Nachbarskatze war auf die Sakura nur aufpassen musste. Sie hatte gerade noch einmal glück gehabt. Aber bei dem Gedanken dass sie ihren Sensei tatsächlich aus dem Fenster geschubst hatte, musste sie auch schon wieder grinsen. Schließlich waren sie auf der Geburtstagsparty angekommen. Und es waren wirklich alle da. Sogar Gaara konnte sie in der hintersten Ecke auswendig machen. Auch wenn er nicht wirklich freiwillig hier war. Sofort kam Temari auf die vier Freundinnen zu gerannt. „Also wirklich ihr hättet mir ja bescheid sagen können das ihr bei Sakura seid. So musste ich hier meine Brüder und die anderen Idioten ertragen.“ Sagte sie vorwurfsvoll. „’tschuldigung.“ Kam es von Ino. Sofort schien das vergessen, da beide die Bar anstürmten und sich irgendwelche Geschichten erzählten. Sakura sah ihre beiden verbliebenen Mädchen an und mit einem Nicken der Beiden, gesellten sie sich auch zu Ino und Temari. Sakura begann nun erst einmal alle zu begrüßen. Obwohl Naruto sie zu erst gesehen hatte und auf sie zu gestürmt kam. „Herzlichen Glückwunsch Sakura.“ Sagte er und hielt ihr ein kleines Päckchen unter die Nase. „Hi! Oh die Geschenke pack ich nachher aus. Leg es oben auf die anderen dann ist deines das erste.“ Meinte sie. Der Blonde war schon verschwunden. Sie hatte nun schon drei Geschenke ausgepackt als sie das nächste Geschenk aussuchte. An einem bestimmten blieb sie mit den Augen haften. „Wem gehört das Geschenk?“ Fragte Sakura doch kein einziger wusste davon. „Okay und wer hat es hier hingelegt?“ Wieder antwortete niemand. Sie nickte einmal, als ob sie wissen würde von wem es war und nahm es hoch, um es einzustecken. Die Rosahaarige würde es erst später öffnen wenn niemand da war. Nachdem Sakura ihre anderen Geschenke ausgepackt und erstmal jeden einzelnen gedankt hatte war es ja schon 24 Uhr. So ging das noch ne ganze Weile. es wurde getanzt, geredet, gegessen und getrunken. So langsam neigte es sich dem Ende zu, da es schon drei Uhr morgens war. Zwar wurde danach erstmal richtig gefeiert oder besser sich betrunken, aber auch so mancher wurde langsam müde. Also erhob dir Rosahaarige das Wort und stieg auf den erstbesten Tisch. „Hey Leute alle die noch zurechnungsfähig sind. Also für heute reicht das erstmal. Wer so betrunken ist das er noch nicht einmal das mitbekommt kann sich auch hier hinhauen. Alle anderen können bei Ino übernachten die hat heut Sturmfrei.“ Erklärte Sakura und so machten sich die Rosahaarige und ihre Gäste auf den Weg. „Also ich muss dann hier lang. Wir sehen uns bestimmt morgen, also auf jeden Fall sehe ich Naruto und Sasuke. Ciao.“ verabschiedete sich Sakura und bog in die Rechte Seitenstrasse ein. Der Rest verschwand hinter einer weiteren Gablung. Es war alles dunkel im Haus als sie eintrat. Kein Laut war zu hören. Ihr Vater schlief also schon. Das würde Morgen noch Ärger geben wegen der ganzen Unordnung. Schnell ging sie hoch in ihr Zimmer und schloss die Tür leise hinter sich. Stirnrunzelnd ging sie auf die Kommode zu. Das war ihr vorhin gar nicht aufgefallen. Es war jemand an ihrer Schatulle gewesen. Irritiert griff sie danach und ging zu ihrem Bett, um sich darauf zu legen und das Kästchen zu begutachten. Der Mond schien durch ihr Fenster und erhellte somit den Raum. Es war auch gut so denn damit gab es genug licht und sie musste nicht noch zusätzlich Licht einschalten. Vorsichtig öffnete sie ihre weiße Schatulle und musste lächeln. Da lag es ihr Fußkettchen ganz oben. Es musste also Kakashi gewesen sein, denn sonst war ja niemand hier gewesen der dort hätte rangehen können. „Er hat einen guten Geschmack.“ Murmelte sie leise zu sich selbst und holte ihren schmuck aus dem Kästchen um es fein säuberlich daneben zu legen. „Ihre Aufmerksamkeit scheint j doch nicht so gut zu sein, wie ich immer dachte.“ Sagte sie neckisch. geschickt ließ sie ihre Finger über den Boden der Schatulle und hob die Platte hoch um den darunter liegenden Raum aufzudecken. Es hätte ihm eigentlich auffallen müssen das die Schatulle einen doppelten Boden besaß. Lächelnd holte sie ein kleines Diadem aus dem Kästchen. Es war viel zu klein für sie ebenso wie das Fußkettchen. Es waren hunderte von kleinen, rosafarbigen Edelsteinen in das Silber eingefasst worden, die im Licht des Mondes wunderschön anfingen zu glänzen. Sie wollte es gerade zurücklegen als ihr etwas einfiel. Das Geschenk hatte sie ja noch. Neugierig nahm sie es aus ihrer Tasche und legte es vor sich hin. Geschickt fädelte sie das Geschenkband ab und öffnete kleine Kiste. Zunächst sah sie eine, wie sollte es anders sein, silberne Kette. Sie war genauso wie das Fußkettchen aufgebaut mit diesen tausenden von Silberfäden. Sie war ziemlich lang und besaß einen rosafarbigen Edelstein in form einer Rose als Zierde, diese war nicht groß sondern eher Fingerkuppengröße. Darunter lag ein kleiner Zettel. Herzlichen Glückwunsch Sakura, alles Gute und Liebe für deine weiteren Jahre. dieses hier habe ich zu meinem 17. Geburtstag bekommen. ich hoffe es gefällt dir so sehr wie es mir gefallen hat und du kannst es irgendwann mal tragen. Pass bitte nur gut darauf auf so wie auf die anderen. Deine dich liebend Mutter Das war nun das dritte Geschenk von ihr. Eine Träne lief über Sakuras Gesicht. Sie Seufzte kaum hörbar und legte es mit dem Diadem zurück in die Schatulle, um die Platte darüber zu legen und den restlichen Schmuck wieder in das Kästchen zutun. Dann stellte sie die Schatulle zurück auf die Kommode und warf sich auf ihr Bett, in dem sie schnell einschlief. „Ich denke du musst sie bald zu dir holen. Du musst ihr einiges erklären.“ Sagte die Gestalt und wandte sich einer zweiten, größeren Person zu. „das denke ich allerdings auch. Aber noch nicht. Zumindest nicht heute, morgen oder übermorgen. Ich denke so in einer Woche dürfte es so weit sein. Dann wirst du ihr eine Nachricht zu kommen lassen. Orochimaru darf davon kein einziges Wort erfahren.“ Erwiderte diese. „Wieso bist du dir so sicher dass sie kommt?“ Wollte der Kleinere wissen und bekam sogleich eine Antwort die er eigentlich nicht hören wollte. „Sie wird kommen, verlass dich drauf. Sie wird es tun, dafür habe ich schon vor langer Zeit gesorgt.“ So also ich hoffe es is so in ordnung verbesserungsvorschläge per kommi^^ wehe i-einer wagt es einen zu schicken XDDDDDD Kapitel 8: Gedächtnis...Teil 2 ------------------------------ *kuller* so da bin ich wieder mit einem neuen kapitel *schriftrolle vor sich hinleg* *ausbreitet* so ich hoffe es gefällt euch^^ danke nochma für die kommis *kommischreiber knuddel* enjoin it!^^ Kapitel 8/Gedächtnis...Teil 2 Der Nebel lag tief und schwer über dem Dorf, das versteckt hinter den Blättern lag. Es regnete schon seit drei Tagen und es schein kein Ende zu nehmen. Die graue Wolkendecke zog sich lang über die Ländereien. Die Sonne hatte es kein einziges Mal geschafft durch die schweren Wolken hindurch zu dringen. Langsam neigte sich der regnerische Tag dem Ende zu und die Dunkelheit schluckte immer mehr des tageslichtes. Niemand war auf den Straßen Konohas, kein Lebewesen zeigte sich draußen. Das Gesicht des Blonden klebte schon fast an dem Glas, so dicht saß er an dem Fenster seines Zimmers. Er hasste Novembertage wie diese. Sehnsüchtig haftete sein Blick in der Ferne. Er seufzte kaum hörbar und der warme Atem vereiste schnell an der kalten Scheibe. „Ach ja das ist schon das passende Wetter für meine Stimmung und meine Gedanken nicht?“ Fragte er das schwarze Bündel in seinem Schoss, das sich nun schnurrend an den Blonden schmiegte. Was erwartete er auch Katzen können gar nicht sprechen das weiß jedes kleine Kind. Er war sich nicht sicher was er denn nun tun sollte immerhin hatte Sakura ja in zwei Tagen Geburtstag und er hatte noch kein Geschenk. Doch das war ja nun das kleinste Übel. Zu allem Überfluss hatte er sich nun auch noch in seine Teamkollegen verliebt. Der Siebzehnjährige fuhr sich durch Haar, er schien nachzudenken. So richtig wusste er nicht wie er es anstellen sollte es ihr zu sagen. Sakura war jemand die keinem so schnell vertraute. Es war ja schon ein Kunststück wenn man mal wusste was sie grad dachte. Ihr zu sagen das man sie Liebe und zum Schluss dann wie ein Trottel da stehen? Nein danke, darauf hatte er nun wirklich keine Lust. Lieber würde er sterben als so etwas zu erleben. Er stellte sich zwar immer an wie ein Idiot, aber einer wirklich in Sachen Liebe sein? Das war doch nun das Letzte für den Blonden. Er hatte noch nie Glück mit so etwas, bis jetzt wurde er doch eh immer sitzen gelassen. Also wieso sollte es diesmal etwas anderes sein. Aber bei ihr...? Das war einfach was anderes er sollte...nein er müsste es ihr sagen. Das meinte sein Verstand. Jetzt sofort. Entschlossen stand der Blonde auf und... ... ließ sich sofort wieder sinken. Er musste ja wohl vollkommen bescheuert sein so etwas zu tun. Das ist ja total bekloppt das jetzt zu tun. Seufzend fiel er in sich zusammen und stütze seinen Kopf in die Hände. Wie blöd, auf jeder Mission riss er seine große Klappe auf und stürzte sich in die Kämpfe. Aber einem Mädchen sagen, das man sie liebte. Das konnte er nicht? Bei so einem Mist hatte er Angst. Ist ja mal wieder Typisch für ihn. Müde schlenderte er zu seinem Bett. Übermorgen an ihrem Geburtstag würde er es ihr sagen. Genau das war eine Gute Idee. Nein das war ein ganz bekloppter Plan. Mit sich selbst diskutierend lag er noch eine geschlagene Stunde wach im Bett, ehe er vor Müdigkeit einschlief. Da hatte er sich ja in etwas reingeritten. Nachdem das Training gestern mehr oder weniger gut gelaufen war. War es nun endlich so weit. Der Tag des Schreckens lag vor ihm, um ihr in Grund und Boden zu stampfen. Heute hatte er es sich vorgenommen es ihr zu sagen. Es war Sakuras Geburtstag. Von irgendwo in der Ferne schien der Blonde die Melodie „ Spiel mir das Lied vom Tod“ zu hören und schon Leute sein Grab schaufeln sehen, da er höchst wahrscheinlich vor Angst einen Herzinfakt erleiden und qualvoll sterben würde. Naja vielleicht übertrieb er auch nur ein wenig, natürlich nur ein bisschen. Schnell zog er sich um und rannte, wie von der Tarantel gestochen, in die Küche. Dort begann er dann in einem Wahnsinnstempo sein Frühstück hinunterzuschlingen, essen konnte man das nicht mehr nennen. Nein er war nicht aufgeregt, überhaupt nicht. Warum sollte er auch? Schweißperlen standen in seinem Gesicht, so schnell war er zum Trainingsplatz gerannt und war sogar vor den anderen da. Ein neues Weltwunder. Er, der sich sonst um mindestens eine Stunde verspätete. Das konnte man auch deutlich in den Gesichtern seiner Teamkameraden und seines Senseis, Jiraiya, sehen. „Womit haben wir denn das verdient?“ Fragte der Weißhaarige ungläubig und piekste den Blonden mit einem Finger um seine Echtheit zu überprüfen. Es konnte ja auch eine Illusion sein, sicher ist sicher. „Ich..ähm...also.......naja..öhm. Ich dachte mir weil ja heut Sakuras Geburtstag ist komme ich heute einmal pünktlich.“ Meinte er anscheinend überzeugend, da die anderen sich wieder dem Trainingsplan widmeten. „Puh das war knapp.“ Murmelte er erleichtert. „Du bist aber auch ein Feigling.“ „ Hast du was gesagt?“ Fragte nun die Orangehaarige neugierig, die nun einen Meter neben ihm Stand. „Ähm nein du musst dich verhört haben.“ Er grinste unschuldig. Misstrauig beäugte sie ihn. Sie sagte nichts sondern deutete mit einer Handbewegung Richtung Shiro und Jiraiya. Sofort folgte der Blonde seiner Teamkollegin. „Das...war verdammt knapp.“ meldete ihm sein Verstand. Kurz darauf begann auch schon das Training. „Hey Sakura gibst du eigentlich ne Party oder so?“ Wollte Shiro wissen, der gerade einem Kunai auswich als wäre es das normalste der Welt. „Nö hatte ich eigentlich nicht vor...wieso?“ Fragte sie leicht misstrauig. „Naja ansonsten lad ich euch alle bei meinen Eltern ins Cafe ein da können wir zu viert feiern.“ Schlug der Schwarzhaarige vor, was mit einem Nicken Sakuras Seite bestätigt wurde. Dem Sensei gefiel die Idee anscheinend auch, aber wohl eher weil die süße Bedienung heute Schicht hatte. Oh man das hatte Shiro ja mal wieder Klasse hinbekommen. Jetzt musste er auch noch den ganzen Abend lang warten um es ihr zu sagen. Das würde er garantier nicht im Beisein von Shiro und seinem Sensei machen. Seufzend wendete sich der Blonde um und sprang auf einen Ast, um nicht von einem Shuriken erwischt zu werden. „Willst du dich umbringen?! Behalt deinen Kopf beim Training!“ Schrie ihm sein Sensei zu, der sich nun wieder seinen Notizen, zu irgendeinem Buch das er schreiben wollte, zudrehte. Grummelnd wich er den nächsten aus, was jedoch gar nicht so einfach war wie er dachte. Seine Gedanken wanderten immer wieder zu einem bestimmten Mädchen. Er hätte heulen können, heut war einfach nicht sein Tag. „Also wirklich, musst du immer in deiner Traumwelt leben?“ fragte Sakura und verband Yondaime das Bein, nachdem nun auch der linke Arm im weißen Verband lag. Er antwortete lieber nicht. Gott weiß was sie dann wieder für Fragen stellt. Stumm sah der Blonde ihr zu wie sie den weißen Leinenstoff um seinen Oberschenkel wickelte. Sie sah richtig süß aus wie vorsichtig und fürsorglich die Orangehaarige es tat. Sie wirkte sehr konzentriert als ob sie Angst hätte ihm in irgendeiner Weise ihm wehzutun. Glücklich lächelte er in sich hinein. Sie war so wunderschön wie sie dort saß. Eine Strähne fiel ihr ins Gesicht. Ehe Sakura diese wegstreichen konnte, tat der Blonde es. „Ähm danke.“ Meinte die Orangehaarige und sah zu dem Blonden. Sie musste zu geben sie mochte diese blauen Augen, sogar sehr. Er war zwar immer so tollpatschig aber gerade das fand sie ja so süß an ihm. Er erwiderte ihren Blick. Die Umgebung schien zweitrangig. Keiner der Beiden wendete den Blick ab. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf deren Wangen. „Hey ihr beiden was wird das denn wenn ihr fertig seid?“ Fragte Jiraiya und sah die zwei mit einem breiten Grinsen im Gesicht an. Die Sonne stand schon ziemlich tief, als die vier durch Konoha schlenderten. Alle sehnten sich nach trinken. Das Training war heute nicht leicht gewesen, zudem hatte die Sonne noch dazu beigetragen, idem sie gnadenlos auf die Schüler und ihren Sensei nieder brannte. „Wann sind wir denn endlich da~?“ Quengelte der Blonde und sprang einen Satz nach vorn um nach dem Cafe Ausschau zu halten. „Gleich nur noch einmal nach links einbiegen und dann geradeaus. Du müsstest es eigentlich schon von da vorn sehen.“ gab Shiro wieder und führte sogleich das Gespräch über die letzte Mission mit Sakura weiter. Und tatsächlich nach nur einigen Minuten saßen sie auch schon an einem Tisch und warteten auf die Bedienung. Als sie nun endlich kam, wurden die Getränke bestellt und die Bedienung ging. Jedoch war auch Jiraiya auf einmal verschwunden und lief ihr nach, mit der Begründung er wolle doch etwas anderes haben. Kopfschüttelnd blickten sie ihrem Sensei nach. „Und das soll ein Vorbild und San-nin sein?“ Nachdem nun Jiraiya mit einem roten Händeabdruck wieder kam und sich setzte, wusste so ziemlich jeder der drei was passiert war. Zumal bediente eine andere nun das Team. „Also wirklich lernen sie eigentlich nie aus ihren Fehlern?“ Fragte nun Yondaime und widmete sich wieder seinem Glas um die Eiswürfel raus zu fischen. „Nö!“ War die knappe antwort seines Senseis nach etwa einer Gedenkminuten. „Also ich persönlich würde nach so einer Anmache auch nicht mit ihnen ausgehen.“ kam es gelassen von Sakura, die sich ihrem Kommentar wohl nicht bewusst war. „Hey was sollte das denn?“ Fragte die Orangehaarige verwirrt, als sie Wasser in Gesicht gespritzt bekam. „Also das hättest du dir Gegenüber deines Senseis sparen können Junge Dame.“ Tadelte der weißhaarige und stellte das Wasserglas wieder auf den Tisch. „Ist doch wahr.“ Behaarte Sakura und fing sich einen bösen Blick Jiraiyas ein. „Soll ich jetzt Angst haben, Sensei?!“ Meinte sie schnippisch und grinste, wobei sie das Sensei extra lang zog und betonte. „Das gibt Krieg!“ Kündigte Jiraiya an. Von all dem bekam Yondaime allerdings wenig mit er war wieder in seiner Gedankenwelt. Er wollte im Moment nur sterben, denn der Tag neigte sich dem Ende und er wusste nicht recht wie er es ihr sagen sollte. Er würde sich wahrscheinlich total zum Deppen machen. Außerdem auch wenn er sie alleine hätte dann müsste er ihr das Geschenk geben und das war doch einfach nur kitschig. Aber selber wollte er ihr es nicht sagen. Das würde der Blonde gar nicht zu Stande bringen. Der würde vorher einfach in Ohnmacht fallen, ohne wenn und aber. Verzweifelt fasste er sich an den Kopf. Er hörte die Bestatter schon seinen Namen in den Grabstein meißeln. Oh man diesen tag würde er nicht überleben. „Yondi? Ist irgendwas?“ Fragte die Orangehaarige besorgt und auch die anderen blickten ihn an als würde er sterbenskrank sein. „Ähm nein…es ist nichts…ehrlich.“ Betonte er abermals und die anderen kamen wieder ihrem „Krieg“ nach. Die Uhr schlug nun schon Acht Uhr und so langsam machten sie sich schon mal auf den Rückweg. „Ich bring dich noch nach Hause.“ Meinte Yondaime und lief nun zu der Orangehaarigen die auf ihn wartete. „Danke. Lieb von dir.“ Sagte sie strahlend und so setzten beide schweigend ihren Weg fort. Die anderen beiden verschwanden in entgegen gesetzter Richtung. Die letzte Stunde des Blonden hatte Geschlagen. Schnell beichtete er noch in Gedanken seine Sünden und machte sich schon mal für seinen Tod bereit. Länger würde er eben nicht leben, also kann man ja auch einmal im Leben beten und auf Vergebung hoffen. Er meinte schon das Licht zu sehen. „So da wären wir.“ Sagte die Orangehaarige und drehte sich zum Blonden. Dieser nickte nur. „So dann sehen wir uns also morgen?“ Wollte sie wissen und als ihr Gegenüber wieder nur nickte, machte sie sich auf den Weg zur Tür. Ende (nein, nein kleiner scherz^^) „ Na komm schon sag einfach etwas“ Dachte sich Yondaime und rannte ihr nach. „Ähm warte Sakura. Ich dachte du möchtest noch dein Geschenk von mir haben, oder nicht?“ Fragte der Blonde und sofort blieb die Orangehaarige stehen und drehte sich lächelnd um. „Du hast ein Geschenk für mich?“ „Ja schon also willst du es?“ „Und ob ich es will.“ Meinte Sakura und nahm das Geschenk, welches ihr der Blonde hinhielt. Freudestrahlend und neugierig packte sie es aus. in ihm befand sich ein, in weißes Samt gekleidete, Schmuckkästchen. „O mein Gott es ist wunderschön.“ Schwärmte sie überrascht. „Du hast den Inhalt noch nicht gesehen. Öffne es doch, darin ist das eigentliche Geschenk.“ Erklärte er und sofort war Sakura damit beschäftigt es auf zu machen. Nach einigen Handgriffen öffnete sie es und holte eine silberne Kette heraus. Die Kette bestand beim genauen hinsehen aus hunderten von einzelnen Silberfäden. Eine rosafarbige Rose zierte diese. „Oh Gott…“ Mehr konnte sie nicht sagen, Kehle war wie zu geschnürt. „Achte mal auf den Anhänger, also die Rose, da ist noch etwas.“ gab er ihr den Hinweis. Der Blonde hätte nicht gedacht dass das so einfach war. Neugierig untersuchte Sakura die Rose. „Ich sehe da aber nichts.“ Meinte sie verzweifelt und betrachtete es noch einmal genauer, dann sah sie es. Tatsächlich, auf der Rückseite war etwas eingraviert. >Ich Liebe dich< stand dort in geschwungenen Buchstaben. Stürmische umarmte Sakura den Blonden und küsste ihn. Das war sein erster Kuss, dachte der Blonde lächelnd und sah zu der Orangehaarigen, die ihm auch so gleich antwortete. „Ich dich auch.“ so das wars dann auch mal wieder hoffe es war gut so und nicht zu kitschig^^ cu hab euch alle lieb *alle knuddel* eure Imi-chan Kapitel 9: Wenn dich dein schlechtes Gewissen plagt...1 ------------------------------------------------------- gomen^^ So sry das es so kurz is, is aba nur ein übergangskapitel also im nächsten gehts dann wieder richtig weiter muss aba leider sein ich brach das fürs nächste kapitel^^ hoff ma is jetzt net so schlimm außerdem sry das ich soooooo~ lang net mehr geschrieben hab aba erstens musste ich was für die schule machen und zweitens waren bauarbeiten und drittens hatte ich ne gaaaanz schlimme kreativitätskriese -.- eure Imi-chan Kapitel 9/ Wenn dich dein schlechtes Gewissen plagt...1 Die Sonne stand hoch am wolkenlosen Himmel und prallte nur so auf die Erde nieder. Der kühle Wind ließ es draußen recht angenehm wirkte. Doch wenn man eine Stunde in der Sonne herumlaufen musste, merkte man dass der Wind irgendwie doch nicht so toll ist, wie man dachte. Auch die Tiere hatten sich in den dichten Wald zurückgezogen und ließen sich nicht blicken. Im Schatten unter den Bäumen war es richtig gemütlich. Es war der wärmste Tag bisher gewesen. Alles in allem hätte es ein wunderschöner Tag werden können. Wie schon gesagt, hätte... Aber nein man(n) muss sich ja Probleme schaffen, wenn er gar keine hat. Wäre ja auch ziemlich langweilig, wenn man(n) mal einen tag entspannen könnte. Gerade das dachte sich der Schwarzhaarige als er unter dem Baum lag und die Augen geschlossen hielt. Blinzelnd öffnete er die Augen und setzte sich aufrecht hin. Seufzend blickte er sich um, um dann festzustellen dass der Tag echt schön ist...hätte man nicht ständig diese kleine nervtötende Stimme im Kopf, namens „Schlechtes Gewissen“. Da hatte der Uchiha sich ja was Schönes eingebrockt. Es musste doch einen Weg geben, sich aus dieser Situation irgendwie zu retten. Es gab einen das wusste er, der Uchiha wusste halt nur noch nicht was für einen. Grübelnd starrte er auch den etwas breiteren Bach vor ihm. Tief in seine Gedanken versunken merkte der Schwarzhaarige nicht, dass eine weitere Person auf ihn zukommt. Er st als diese neben ihm stehen blieb und der Uchiha in seine Augenwinkel blonde Harre auswendig machen konnte, die dem Mann wild abstanden. Erst dann schaute der Schwarzhaarige auf und sah seinem gegenüber direkt in die tiefblauen Augen. Naruto schlendert langsam Zeit durch Konoha. Es gab nichts zu tun heute, keinen einzigen Auftrag, so hatte er also den ganzen Tag frei, dazu noch so ein schönes Wetter. So friedlich war es lange nicht mehr gewesen. Mit anderen Worten es war stinklangweilig. Und irgendwie war jeder beschäftigt außer ihm. Der blonde lief nachdenklich weiter als ihm eine Idee kam. Lächelnd lief er los. Schon nach einiger Zeit erreichte er sein Ziel. Vor ihm saß er, er schien in Gedanken zu sein, denn er bemerkte Naruto gar nicht als er sich an ihn heran schlich. Schnell legte der Blonde seine Hände auf die Augen des Schwarzhaarigen. „Naruto, lass das bitte.“ Meinte Sasuke ruhig und sofort nahm der Blonde die Hände weg. genau Naruto war der einzige den er nun nicht sehen wollte. Unter all den hunderten Menschen in seinem Bekanntenkreis, musste ja genau der eine komme, den er in diesem Moment am wenigsten brauchte. Doch das schien der Bonde nicht zu merken und setzte sich freudestrahlend neben Sasuke. Kurz darauf begann Naruto auch schon los zu erzählen was er denn alles gemacht hatte. Kurzer hand entschloss sich Sasuke seine Gedanken auf später zu verschieben und dem Blonden zuzuhören. An einer Stelle musste sogar Sasuke lächeln. Denn Naruto hatte mitbekommen wie Lee und Sensei Gai Neji einen grünen Anzug zu seinem Geburtstag schenken wollte. Moment. Geburtstag? Mist das hatte der Schwarzhaarige ja total vergessen. Na super als ob er nicht genug Probleme hätte. Mit noch halb geschlossenen Augen torkelte die Rosahaarige zur Küche. Verschlafen öffnete sie alle Schränke und suchte nach etwas, Kaffee. Als sie es nun endlich gefunden hatte, lief sie langsam zu Kaffeemaschine. Wobei das Kaffeepulver mehr daneben als in dem Gefäß landete. Seufzend setzte sie sich nun mit dem heißen Kaffee an den Tisch als Sakura etwas einfiel. „Das ist doch gar nicht mein Haus!“ Benommen sah sie sich um und kam zu dem Schluss dass es jetzt egal sei, immerhin hatte die Rosahaarige ihren Kaffee. So drehte sie sich wieder zurück und trank fast noch schlafend ihre Tasse leer. Mit einer Ruhe stand sie auf und stellte erst einmal die Tasse weg. Müde rieb Sakura sich die Augen und holte einmal ganz tief Luft. „Aaaaaah...!“ Schrie sie so laut sie konnte. „Wo zur Hölle bin ich?“ so wie schon gesagt gaanz kurz aba naja muss sein^^ Kapitel 10: Wenn dich dein schlechtes Gewissen plagt...2 -------------------------------------------------------- so also hier ist das nächste Kapitel^^ erstmal vielen dank für eure ganzen kommis^^ *knuddel* ich werd mal probieren ein bild zu zeichenen zu meiner ff, na das kann ja heiter werden XD diese kapitel widme ich vor allem drei leuten: zu erst Fuun, meine beste freunden die mir immer bei allen problemen hilft dankeschön *knuddel* dann noch psycho-kissen, meine sis die mir immer so viel in meine kommis schreibt, dass man damit glatt ne eigene ff füllen könnte auch ganz lieben dank an dich *knuddel* un zu letzt an Butterfly-Q15, sie unterstützt mich bei jedem kapitel und hilft mir ganz doll wenn ich an einer stelle nicht weiter weiß ein gaaaanz großes dankeschön an dich *knuddel* *kiss* so ich hoffe es gefällt euch mehr schreib ich jetzt nicht meld mich noch einmal am ende des kapitels bis dann^^ enjoin it! Kapitel 10/ Wenn dich dein schlechtes Gewissen plagt...2 Es hatte echt alles geklappt und hätte so schön werden können. Dachte sich der junge Mann als er so in seinem Bett lag. Mit einem zufriedenen Lächeln drehte er sich um und schreckte sofort auf, als er einen Schrei vernahm. „Verdammt!“ Fluchte er und sprang aus seinem Bett. Hektisch rannte er in ein anderes Zimmer, dort fand er nur ein leeres Bett vor. „Wo ist sie nur hin? So ein Mist!“ Als er so durch das Haus rannte wurde er immerpanischer. Sollte es etwa heißen, dass... Doch bevor er seine Gedanken zu Ende führen konnte, sah er sie in der Küche stehen. Der rücke war zu ihm gedreht. Sofort lief er auf sie zu, umarmte sie von hinten und legte ihr eine Hand auf den mund. „Pst!“ Zischte der junge Mann ihr zu. „Sei still!“ Befahl er ihr. hektisch sah er sich um, dann schloss er seine Augen und konzentrierte sich nur auf sein Chakra. Was jedoch nicht allzu einfach war, da sie sich immer noch wehrte und um sich schlug, soweit sie das konnte. Leicht genervt versuchte er nun sein Chakra so zu lenken, sodass er draußen die Bewegungen Wahrnehmen konnte. Zu seiner Erleichterung spürte er keine fremden Leute um sein Haus herum. Doch sicher war sicher, also verharrte er in seiner Bewegung. Immer wieder redete er auf sie ein sie solle ruhig sein, doch sie konnte nicht. Wer auch immer sie gerade festhielt, sie hatte das Gefühl das es nichts gutes heißen konnte. Panisch versuchte sie sich von ihm zu lösen, doch es half nichts. Sein Griff war fest, wie eine Eisenkette lag sein Arm um ihren Bauch. So schnell hatte er wahrscheinlich auch nicht vor sie loszulassen. Angst stieg in ihr auf. Wo war sie nur gelandet? Was hatte er nur mit ihr vor? Nach einigen Minuten merkte sie wie sein Griff sich ein wenig lockerte, doch losgelassen hatte er trotzdem nicht. Sein Atem ging auch schon viel langsamer und ruhiger als vorhin. Aber ihrer stieg sogar noch an. Sie hatte Angst, Angst was nun passieren sollte. Dann vernahm sie seine Stimme, ihr war als hätte sie diese schon einmal gehört, doch sie klang diesmal zischender und kälter als sie die Stimme in Erinnerung gehabt hatte. Doch was er sagt gefiel ihr gar nicht. „Und nun zu dir meine Liebe...“ Eine Stunde vorher war in Konoha unter den Mädchen ebenfalls Panik ausgebrochen. Schnell rannten sie in das Büro der Hokage. „Tsunade etwas Schlimmes ist passiert. Sakura...Sakura sie ist...“ „Verschwunden!“ Beendete TenTen Ino’s angefangenen Satz. „Was?“ Meinte die Hokage und sah die Drei an. nachdenklich strich sie sich durch die Haare. „Weiß Kakashi schon davon? Immerhin ist er ihr Sensei.“ Ein Kopfschütteln bekam sie als Antwort. „Aber ihr seid euch sicher dass sie nicht nur mal einkaufen oder spazieren ist?“ „Ja da sind wir uns ganz sicher. Ihr Vater meinte auch das sie seid heute Morgen nicht mehr im Haus war. Er hat auch schon ein wenig herumtelefoniert.“ Erzählte Hinata gleich darauf. „Okay ich werde jemanden Kakashi holen lassen ihr könnt erst einmal gehen. Ich hol euch schon wenn wir etwas mehr wissen.“ Sagte Tsunade und bat mit einer Handbewegung die Drei aus ihrem Büro. „Oh man Sakura was ist denn nur los in letzter Zeit mit dir?“ Stellte sie die Frage der nicht anwesenden Rosahaarigen. Als Kakashi nun endlich bescheid gegeben wurde und ihm Tsunade aufklärte, wäre er beinahe aufgesprungen und wäre Wahn wahrscheinlich sofort auf die Suche nach seiner Sakura gegangen. Er hätte doch noch bei ihr bleiben sollen, sie war so merkwürdig an ihrem Geburtstag gewesen. Doch sich nun allein einfach so auf die suche zu machen wäre das Dümmste gewesen was er hätte machen können. Also blieb er ganz ruhig sitzen und hörte genau zu was Tsunade erzählte. Als sie fertig war schlug sie vor einen Suchtrupp loszuschicken die er anleiten sollte. Dieser würde aus Team 7 und Team 10 bestehen. Mit einem Nicken machte er sich auf seine Leute zu suchen und loszugehen. Sakura war wie versteinert. Wer war dieser Kerl und was wollte er von ihr. Allein wie er „meine Liebe“ ausgesprochen hatte gefiel ihr gar nicht. Mit einem ruck wurde sie zu ihm gedreht und sah ihn an. Großes Erstaunen lag in ihrem Blick. Sah sie richtig oder war sie jetzt endgültig blind geworden? Vor ihr stand wahrhaftig der Typ der sie damals ausspioniert hatte. Der Kerl der sie Allenernstes festhielt war kein anderer als Kabuto. Mit riesigen Augen blickte sie ihn an. „Jetzt guck nicht so. Du kannst froh sein dass ich dich weggeholt habe sonst wärst du jetzt bei Orochimaru gelandet. und dass will keiner von uns glaub mir. Weder du, noch ich, noch die Anderen.“ Jetzt war Sakura total verwirrt. Wieso sollte Kabuto gegen Orochimaru handeln und wer war denn nun schon wieder mit anderen gemeint. fragend blickte sie zu ihm auf. sie wollte etwas sagen doch sie konnte keinen Ton heraus bringen. „Ich kann dir keine Antworten auf deine Fragen geben, noch nicht aber du solltest hier blieben und das sage ich dir weil es sicherer ist. Doch wenn du der Meinung bist du kannst gehen, werde ich dich davon abhalten auch wenn ich Gewalt dafür einsetzten muss. Das verbreche ich dir so wahr ich hier stehe. Also versuch es erst gar nicht.“ Drohte er ihr, wobei er bei den letzten zwei Sätzen näher mit seinem Gesicht zu ihrem gekommen war. Seinen eisigen Atem spürte sie ganz deutlich auf ihrer Haut. Ein panisches Nicken war die Antwort die Kabuto darauf bekam. „Brav so. Dann lass uns jetzt Frühstücken.“ Meinte er und begann denn Tisch zu decken. „ Willst du denn nicht helfen?“ Meinte er ohne sie anzublicken und Sakura lief auch so gleich auf eine Schrank zu, um die Teller und Tassen aus diesen zu nehmen. Fast wie zu Hause, dachte sich Sakura und stellte die Sachen ab. Er war wirklich ein wenig hart gewesen aber er musste, sonst würde sie ja doch nicht auf ihn hören und er hätte dann ein, nein sogar mehrere große Probleme. Nun waren sie schon seit zwölf Stunden unterwegs und nichts hatten sie gefunden. Niemand schien sie gesehen zu haben. Der tag war auch schon ziemlich am ende. Die Sonne ging langsam unter und eine gedrückte Stimmung befand sich in der Gruppe. Keiner sagte etwas all saßen schweigend um das Feuer herum. Bis schließlich Kakashi das Wort erhob. „Wir sollten für heute aufhören und morgen weiter suchen in der Dunkelheit bringt es eh nicht viel.“ Meinte er gelassen, wobei sein Inneres wesentlich anders aussah. Die anderen Stimmten dem zu und legten sich schlafen. nur einer schlief beruhig ein und das war der schwarzhaarige Uchiha. „Hat Kabuto es also doch noch geschafft. Hut ab.“ Murmelte Sasuke, mit einem Lächeln, ganz leise, bevor ihm die Augen zufielen. Der Mond stand schon hoch am Himmel als sich die Rosahaarige an ihr geöffnetes Fenster setzte und hinaus sah. Sie hatte heute keine Antworten bekommen und auch morgen schien sie keine erwarten zu dürfen. den ganzen Tag hatten sie nicht wirklich mit einander geredet, sondern jeder hatte etwas für sich getan. mit traurigen blick sah sie hinaus. Das war wieder einer dieser Abenden wo ihr diese Melodie in den Kopf herum spukte. Sie weiß nicht mehr woher sie diese kannte, aber sie wusste das dieses Lied etwas zu bedeuten hatte. So stimmte sie die ersten Töne an. Auch ein weitere begann dieses Lied zu singen, er saß an seinem Schreibtisch und betrachtete traurig ein Foto in seiner Hand. Das war das Lied das er nach ihrem Tod geschrieben hatte. Er wusste immer dass es so weit kommen würde. Doch so schnell? Kabuto staunte nicht schlecht als er eine wunderschöne Melodie vernahm. Sofort ging er in Sakuras Zimmer und blieb verwundert an der Tür stehen, als er sah wie sie am Fenster saß und ein Lied begann zu singen, das mit dieser zarten Stimme noch trauriger Klang als er es bei dem letzten mal vor Jahren vernahm. Ihre Augen waren geschlossen, so als wäre sie ganz wo anders. All ihr Leid spiegelte sich in diesen Zeilen wieder. Der Sommer war zu kurz um uns kennen zu lernen Auf der Wiese lagen wir, genossen die Zeit Dein Lächeln war alles was ich sehen wollte Ich hielt dich in meinen Armen, wollt nie wieder gehen Die Zeit war gekommen „Auf Wiedersehen“ zu sagen. Ich verspreche dir wir werden uns wieder sehen Bitte warte all die Jahre ich komme zurück. Lege dich nieder und schließe deine Augen Weine nicht, bitte warte auf mich Bald, bald mein Engel, Es ist schon Dezember. Der Herbst er kam immer schneller näher Dein Lächeln verstarb mit jedem Tag ein wenig mehr Der vorerst letzte Sommer für uns war gekommen Tränen liefen dein Gesicht hinab, versickerten im Boden Die rote Rose in deiner Hand färbte sich schwarz wie die Nacht. Ich verspreche dir wir werden uns wieder sehen Bitte warte all die Jahre ich komme zurück. Lege dich nieder und schließe deine Augen Weine nicht, bitte warte auf mich Bald, bald mein Engel, Es ist schon Dezember Unsere Wege trennten sich seid diesem Sommer Ein langer Winter für uns war angebrochen Deine Flügel liegen am Boden, gebrochen und kalt So gelächelt wie in diesem Sommer hast du nie mehr wieder Nur die Leere und die Sehnsucht sind uns nun geblieben. Ich verspreche dir wir werden uns wieder sehen Bitte warte all die Jahre ich komme zurück. Lege dich nieder und schließe deine Augen Weine nicht, bitte warte auf mich Bald, bald mein Engel, Es ist schon Dezember. Der Dezember ist der letzte Monat im Jahr Die Hoffnung dass wir uns im nächsten wieder sehen stieg Und fällt mit jeder einzelnen Sekunde des Sommers Dein Kummer hält an bis zu jenem Tag an dem wir uns treffen Bis dahin vereisen deine Tränen in deinen Augen. Ich verspreche dir wir werden uns wieder sehen Bitte warte all die Jahre ich komme zurück. Lege dich nieder und schließe deine Augen Weine nicht, bitte warte auf mich Bald, bald mein Engel, Es ist schon Dezember. Mein Versprechen halte ich, Bis zu jenem Sommer in dem wir uns wieder sehen Deine Freude und dein wunderschönes Lächeln, Werde ich dir an diesem Tag wiedergeben Mit einer roten Rose werde ich zu dir kommen. Warum muss nur so viel Zeit dazwischen vergehen? Lege dich nieder und schließe deine Augen Weine nicht, bitte warte auf mich Bald, bald mein Engel, Es ist schon Dezember. Versprochen Es ist ja schon Dezember. Mein kleiner Engel es ist schon- Dezember. Das letzte Wort war zu ende gesungen und so legte er seine Kopf auf den Tisch, das Foto fest in seiner Hand. Er hatte alles was er liebte verloren und wofür? Alles nur um seinen Stolz und seine Ehre zu bewahren. Er hatte tatsächlich seine Familie für seinen unbändigen Rachedurst verraten und zurückgelassen. Erst als die letzte Note verhallt war, öffnete sie ihre Augen. Tränen liefen ihr Gesicht hinab und fielen auf ihre Kleidung. Silbern glänzten die salzigen Perlen in ihren Augen und auf der Haut. So viel Schmerz hatte sie erlitten, nie hatte sie geweint. Alles hatte sie ertragen. Sie musste, sie musste stark sein dass hatte sie sich doch versprochen. Nie wieder weinen. Doch das brach Sakura immer wieder aufs Neue wenn sie dieses Lied zu singen begann. Selbst Kabuto konnte das nicht mit ansehen und setzte sich zu ihr, um sie in seine Arme zu nehmen. Erst schreckte sie leicht auf, doch die Anspannung verging als er sie leicht beruhigte und durch ihr Haar strich. Das war alles was, alles was sie in den letzten Jahren gebrauchte hatte nicht mehr und doch hatte es keiner getan. Ein Schluchzen entwich ihr und Kabuto nahm sie noch ein wenig näher an sich. In seinen Armen und mit silbernen Tränen in ihren Augen schlief sie ein. So das wars dann auch erstmal wieder^^ übrigens also das Lied das habe ich selber verfasst ist vielleicht nicht das beste von meinen Gedichten/Liedtexten aber es passt in diese FF und ich habe es auchnur für diese geschrieben^^ also ich hoffe es hat euch gefallen ciao eure Imi-chan^^ *wink* Kapitel 11: Wenn dich dein schlechtes Gewissen plagt...3 -------------------------------------------------------- So also da bin ich wieder sry aba in letzter Zeit hab ich entweder viel zu tun oder bon schlicht und einfach faul tut mir wirkich leid -.- Gomen also ich möchte euch jetzt net lang aufhalten vielen dank für alle meine lieben Kommischreiber *knuddel* hoffe es gefällt euch^^ enjoin it! Kapitel 11/ Wenn dich dein schlechtes Gewissen plagt...3 Sie schreckt erschrocken hoch, als Sakura bemerkte das sie in den Armen von Kabuto lag. Er musste sie wohl ins Bett getragen und sich dazu gelegt haben. Nachdem sie einmal tief durch geatmet hatte, stand sie auf und ging in die Küche um Frühstück vorzubereiten. Währendessen wurde nun auch Kabuto wach und wunderte sich erst einmal, weil er die Rosahaarige nicht vor zu finden war. Bis er dann ihre Stimme von unten vernahm, weil sie sich gerade lauthals darüber aufregte, nichts in diesem Haushalt zu finden. Grinsend setzte er sich auf. Oh man sie hatte sich wirklich nicht verändert. Man hatte ihm erzählt, dass sie genauso sei wie ihre Mutter. Und Recht hatten die anderen, ihr ganzer Charakter war das jener Frau, die Kabuto schon seit Sakuras Geburt nicht mehr gesehen hatte. Nur ihr Aussehen war anders als das ihrer Mutter. Er war schon auf den Weg zur Küche, als er auf der Treppe stockhaft stehen blieb. Das war doch...oder hatte er sich nur geirrt? Nein er muss es gewesen sein, dessen war sich Kabuto bewusst. Er hatte also nicht mehr viel zeit heute Abend musste er von hier weg, bis dahin hatte er der Rosahaarigen noch ein wenig zu erzählen. Er bemerkte Sakura gar nicht die ihm entgegen kam. „Ach da bist du ja. ich hab frühstück gemacht und wollte dich gerade wecken kommen. Aber anscheint hat sich das ja nun erledigt.“ Ohne die Antwort ihres Gegenübers abzuwarten, ergriff sie sein Handgelenk und zog Kabuto hinter sich her zum Küchentisch. Erstaunt blieb er hinter Sakura stehen. So ein Frühstück hatte er lang nicht mehr gegessen. Als er sich setzte, begann er auch gleich schon zu essen. Auch wenn er nicht abwesend wirkte, mit seinen Gedanken war er ganz wo anders. Wie sollte er den nur Anfangen. Er hatte ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber, eigentlich hatten alle Beteiligten ein schlechtes Gewissen der Rosahaarigen gegenüber. Sie tappte ja noch so sehr im dunklen ihrer Vergangenheit. Auch wenn es ihr gegenüber ziemlich gemein klingt, aber Sakura war wie ein kleines Kind, dass nicht wusste was in der Realität geschieht. Vielleicht wäre es auch die beste Lösung ihre Vergangenheit ihr ganzes Leben lang zu verschweigen. Aber dann würde Kabuto mit größter Wahrscheinlichkeit von seinem Gewissen von innen heraus zerrissen werden. Er musste ihr auf jeden Fall sagen, was das mit Orochimaru zutun hatte. Zumindest warum er Sakura unbedingt haben will, wenn auch nicht alles der Wahrheit entsprechen wird. „Verdammt! es kann doch nicht so schwierig sein ein kleines Rosahaariges Mädchen zu finden.“ Sagte Shikamaru gähnend und fing sich böse Blicke der anderen ein, bis auf Sasuke der lief schweigend und irgendwie gar nicht unruhig oder besorgt neben Naruto weiter. „Mach dir keine Sorgen okay Naruto?“ Meinte der Uchiha und legte ein bisschen Tempo zu, um schließlich bei Kakashi stehen zu bleiben. „Was hat den der nun wieder?“ Fragte sich der Blonde und blickte gedankenverloren seinem Kameraden hinterher. Sasuke hatte inzwischen Kakashi eingeholt und lief stumm neben ihm her. „Sie machen sich sorgen um Sakura, stimmt’s?!“ Der Sensei musste gar nicht antworten, denn sein Blick verriet dem Uchiha schon alles. Traurig blickte er zu Boden, er wollte das nicht tun. Wieso hatte er sich auch gerade jetzt alles verdorben? Ohne auf eine Reaktion oder etwas ähnlichen zu warten, sagte er nur noch knapp: „Biegen sie dort hinter der großen Eiche links ab, dort befindet sich ein Pfad. Folgen sie diesem!“ Ehe Kakashi dies vernommen hatte und sich zu Sasuke umdrehen wollte, war dieser bereits verschwunden. Jedoch nicht zu den anderen hinter ihm, wie er vermutet hatte, sondern ganz und gar vom Erdboden verschluckt. „Sensei wo ist denn Sasuke hin?“ Wollte Naruto wissen, doch als der Blonde nur ein Schulterzucken von Kakashi vernahm, merkte auch e das irgendetwas nicht stimmte. Der Uchiha rannte in einem Wahnsinns Tempo durch den Wald, er kannte diesen Weg so gut, er könnte ihn auch im Schlaf laufen. Er hatte das Gefühl sich in diesen Wäldern besser auszukennen, als in Konoha. Er war ein Verräter geworden. Er hasste sich selber dafür. Aber hatte er diesen Weg denn nicht selber gewählt? Er hätte es anders machen sollen. „Zu spät. Jetzt kannst du nie wieder zurück, zumindest nicht offiziell.“ Murmelte er und setzte seinen Weg noch ein wenig schneller fort. Schon nach einigen Minuten erreichte er sein Ziel. „Da bist du ja du bist nicht gerade sehr pünktlich.“ Ermahnte ihn der Mann vor ihm. „Verzeihung.“ Erwiderte Sasuke rasch und verbeugte sich leicht. „Also? Du s schuldest mir eine Erklärung.“ Meinte dieser bestimmt. „Wir haben keine Zeit. ich sage es ihnen nachher. Zunächst müssen wir Kabuto bescheid sagen. Kakashi und die anderen sind schon an dem Pfad angekommen.“ Erstaunt blickte sein Gegenüber Sasuke an. „So? dann lass uns keine zeit zu verlieren. Du hol Kabuto her. Sofort!“ Befahl dieser und verschwand im inneren der Höhle. Nickend drehte sich der Uchiha um und machte sich auf den Weg. Er hatte ja schon von einigen die Geschichte gehört, doch nie vollständig. Der Einzige der diese kannte, wollte sie Sasuke nicht erzählen. Dass einzige was sicher war, war der Grund für die Entführung Sakuras. Orochimaru durfte sie nicht in die Finger bekommen. Von wegen Konoha war ein friedliches Dorf. Wenn Orochimaru die Rosahaarige bekommen würde, wäre das der Tod für Sakura. Dass durfte niemals geschehen. Die Einzigen die dem Uchiha Leid taten, waren die die nichts mit all dem zu tun hatten und schon gar nicht Tsunade, sie konnte nun wirklich nichts für diese ganze Situation. Und er war kein Stück besser. Alle hier waren doch Verräter und Egoisten, die nur an sich selber dachten. und er war genau zu so einem geworden. Jedoch waren die Leute mit denen er nun jetzt zusammen arbeitete viel besser, als Orochimaru oder Konoha. Irgendwie hinterging doch jeder jeden. Konoha machte gemeinsame Sache mit Oto und Suna. Gleichzeitig hatte Oto ein Abkommen mit Suna und der Akatsuki gegen Konoha. Wiederum hatte die Akatsuki ihre Pläne mit Suna und Oto. Und er mittendrin. Von Konoha nach Oto und schließlich landete er hier. Sarutobi und Orochimaru waren nun wirklich die Schlimmsten von allen. Erschöpft blieb er vor dem haus, seinem Ziel stehen. Von innen konnte er die Stimmen der Beiden vernehmen. Er hatte Sakura schon lange nicht mehr so sehr lachen hören. In letzter Zeit wirkte sie immer sehr nachdenklich wenn er ihr begegnet war. Er machte nicht viel, sondern zückte einen Kunai und warf ihn mit einem geschickten, schnellen Wurf durch das offene Fenster. Kurz darauf verschwand er auch schon wieder. das war das Zeichen für Kabuto gewesen, wenn er in einer viertel Stunde nicht da ist, müssten sie ohne ihn weiter machen. Es war gerade eine entspannte Unterhaltung entstanden als ein Kunai durch das Fenster flog und schließlich in der Wand gegenüber stecken blieb. Erschrocken fiel Sakura auf den Boden. „Wa...was...war das?“ Wollte sie wissen und blickte Kabuto verwirrt an. Noch irritierter wurde sie, als die Rosahaarige den ernsten Blick Kabutos sah. „So jetzt schon?“ Meinte er knapp und reichte Sakura eine Hand. „Komm ich helfe dir auf. Ich muss jetzt gehen. ich wollte dir eigentlich noch so viel erzählen, doch die Zeit ist zu kurz. Bevor ich verschwinde möchte ich dir jedoch noch sagen. Traue ihnen nicht. Du darfst ihnen nie trauen Sakura. Wenn du das tust hast du deinen Tod damit besiegelt. Versprich es mir. Okay?“ „Ich verstehe nicht was du von mir willst.“ Meinte Sakura kleinlaut. Doch gerade als sie stand, sprang Kabuto schon durch das offene Fenster. Schnell stürzte sie zum Fensterbrett und sah hinaus. „Warte hier auf die anderen. Sie sind dich suchen gewesen. Und denk daran. Traue keinem, sie schaden dir. Traue ihnen nicht!“ Schrie er und verschwand kurz darauf im Dickicht der Bäume. „Was soll das heißen? Traue ihnen nicht? Wem soll ich den nicht trauen?“ Verwirrt blieb sie dort stehen und blickte gedankenverloren in die Ferne. Sie bekam langsam ein schlechtes Gewissen. Hatte sie denn irgendetwas falsch gemacht, was auch anderen hätte Schaden können? Sie wusste nicht was es war, aber ihr Gefühl sagte ihr, das sie sich einfach irgendwo verkriechen sollte. Was wenn sie wirklich an einem Vorfall schuldig war. Immerhin will Orochimaru sie ja aus irgendeinem Grund bei sich haben. Was war nur los in letzter Zeit? So naja jetzt nährt es sich schon so langsam im schneckentempo dem Ende^^ hoffe es war in Ordnung also bis bald cu *wink* eure Imi-chan Kapitel 12: Gedächtnis...Teil 3 ------------------------------- konnichiha^^ *wink* so hier ist das neue kapitel zu meiner ff ich hoffe in diesem kapitel wird deutlich, das alle jeden hintergehen und jeder nur nach Macht strebt, wenn ciht sag mir bitte bescheid aber nun... enjoin it! Kapitel 12/ Gedächtnis...Teil 2 „ Hiermit ernenne ich dich zum nächsten Hokage. Ich wünsche dir viel Glück, du wirst es brauchen. Auf dir lastet nun eine enorme Verantwortung und gleichzeitig Belastung.“ Meinte Sarutobi gelassen und blickte den blonden Mann vor sich an. „Nie im Leben ich denke nicht dran bei dieser Sache mit zu machen. Sie sind doch verrückt, genau wie alle anderen auch!“ Erwiderte er verärgert. „Keine Widerrede. Es steht schon lange fest, das du der vierte Hokage wirst. Daran gibt es nun nichts mehr zu ändern.“ Mit einem Ruck stand der Blonde auf und drehte sich Richtung Tür. Er riss diese auf, blieb jedoch im Türrahmen stehen. Er wandte sich nicht zu Sarutobi, als er Sprach. „ich werde den Platz des vierten Hokage einnehmen. Jedoch, und das merke dir gut, ich werde nicht bei dem Spielchen zwischen dir und Orochimaru nicht mitmachen. Eher würde ich sterben!“ Es gab einen lauten Knall, als die Tür ins Schloss fiel. „Ich hatte nicht gedacht das Yondaime das rausbekommen würde, bevor er zum Hokage der vierten Generation ernannt würde.“ Meinte Sarutobi überrascht und griff sofort zu einem Stift. Auf die Außenseite einer Schriftrolle die er aus einem Stapel zog, schrieb er mit schnellen Bewegungen nur zwei Wörter. Otogakure Orochimaru „Und nun?“ Fragte der Rothaarige, und stand dabei auf. Es waren sechs Personen, die an einem ovalen Tisch saßen. Weitere standen in einiger Entfernung, ebenfalls in langen Kutten, um diesen herum. „Ich weiß es doch auch nicht.“ Meinte einer der Anwesenden genervt und deutet mit einer Handbewegung, den zuvor Sprechenden, sich zu setzten. „Es muss doch eine Lösung aus dem ganzen geben?“ Sagte der Rothaarige nachdenklich. „Der Kazekage hat Recht, es muss ein Weg vorhanden sein.“ „Nein es gibt Keinen!“ Meinte nun ein weiterer. „Halt den Mund Sasori und setzt dich wieder hin. Halt dich raus aus dem ganzen.“ Befahl ein Mann, der neben dem Kazekagen saß. „Wie sie es wünschen Leader-sama.“ Erwiderte Sasori leicht wütend und rührte sich nicht weiter. Das Gespräch nahm seinen Lauf und es wurde immer Unruhiger unter den Anwesenden. Keiner war mit den Anderen einverstanden und wollte ihre Ideen durchsetzten. Erst als der aufstand, der diese ganze Versammlung einberufen hatte. „Wir dürfen unser Ziel nicht aus den Augen verlieren. Sie muss vernichtet werden. Sie ist eine große Bedrohung. Erst wenn sie nicht mehr, in auch nur kleinster Form, existiert. Können wir unsere Aufgaben weiterführen und uns ganz auf Konohagakure konzentrieren. Doch unser nächstes Problem wird sein, das unser lieber Sarutobi nun Yondaime zum Hokage ernennen möchte und dies auch tun wird. Wenn wir Konohagakure übernehmen wollen, müssen wir Handel und das schnellstmöglich. Sarutobi weiß, das er dem Mizukagen nicht trauen kann. Dessen ist er sich bewusste, doch er vertraut mir blind. Ich sage euch, wenn ihr meinen Befehlen folgt, wird unser Ziel nicht mehr weit entfernt sein. Yondaime muss aus dem Weg geräumt werden, er vertraut Sarutobi nicht und er weiß bescheid, über alles! Er ist der jenige den wir zusammen mit der „Prinzessin“ aus dem Weg räumen müssen! Folgt mir, Orochimaru; und ich führe euch zum Sieg!“ „Und tun sie es Leader-sama?“ „Sei nicht dumm Sasori. Nie im Leben aber er könnte noch nützlich sein, um an Arashi ranzukommen. Lassen wir Orochimaru erst einmal Boss spielen, bis er für uns die Drecksarbeit erledigt hat und wir ihn stürzen können. dann wird Konohagakure kein Hindernis mehr für uns sein.“ „Wie gehen sie nun vor?“ Fragte einer der ANBU, die den Kazekagen begleiteten. „Erst einmal gar nicht...ich werde nun mit Sarutobi sprechen und einen Vertrag ausmachen. Ich brauche ihn später noch auf meiner Seite, wenn Orochimaru angreift, ist er so gut wie ungeschützt, dann ist der günstigste Zeitpunkt ihn umzubringen.“ „Wie wollen sie denn nun an Sarutobi rankommen, er wird ihnen nie im Leben vertrauen. Immerhin weiß er von ihrem Vorhaben, Mizukage.“ „Gar nichts werde ich machen. In dem Moment wo alle damit beschäftigt sind sich gegenseitig umzubringen, werde ich mir die „Prinzessin“, wie Orochimaru immer sagt, einfach schnappen und sie zwingen auf meiner Seite zu arbeiten. dann sind wir diejenigen, die den ton angeben.“ „Orochimaru-sama, sie vertrauen diesen Leuten doch wohl nicht oder?“ „Wo denkst du hin Kabuto. Ich benutze sie doch nur. Ich habe Spione die mir Informationen liefern. Ich weiß genau wer mich hintergeht und wer nicht.“ „Wenn sie es sagen, Sir.“ Mit schnellen Schritten lief der blonde durch die Straßen. Es begann leicht zuregnen als er vor einem Haus stehen blieb. Besser gesagt seinem Zu hause. Die Lichter waren aus, sie schien nicht da zu sein. Es gab nur einen Ort wo sie sein könnte. Wenn er sich nicht täuschte, würde sie dort auch bei diesem Wetter sitzen. Wie recht er doch hatte, als er an seinem Ziel erblickte. Sie saß schweigend dort und starrte vor sich hin. Ihr Blick war traurig und abwesend, als wäre sie ganz woanders. „ Hey meine Kleine. Wieso sitzt du bei diesem Regen hier draußen. Du holst dir noch eine Erkältung.“ Sagte er und sprang auf den niedrigen Vorsprung der Steilwand. „Was?“ Fragte die Orangehaarige überrascht und sah neben sich, wo der blonde Mann stand. „Ach du bist es Yondaime.“ sagte sie erleichtert und lächelte. „Versuch es erst gar nicht. Ich habe gesehen dass dich etwas bedrückt. Auch jetzt kann ich es in denen Augen erkennen.“ Mit einemmal saß er neben der jungen Frau. „Ach Sakura. Du bist schon eine, immer bedacht andere nicht traurig zu stimmen, selbst wenn es dir dreckiger nicht gehen könnte. Betrübt sah sie die Klippe hinab. „Du weißt gar nichts Arashi, rein gar nichts.“ das war es dann auch ersteinmal von mir hoff ma es war ganz in Ordnung^^ *wink* sayonara Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)