The past:... von abgemeldet (...the dark part of you) ================================================================================ Kapitel 11: Wenn dich dein schlechtes Gewissen plagt...3 -------------------------------------------------------- So also da bin ich wieder sry aba in letzter Zeit hab ich entweder viel zu tun oder bon schlicht und einfach faul tut mir wirkich leid -.- Gomen also ich möchte euch jetzt net lang aufhalten vielen dank für alle meine lieben Kommischreiber *knuddel* hoffe es gefällt euch^^ enjoin it! Kapitel 11/ Wenn dich dein schlechtes Gewissen plagt...3 Sie schreckt erschrocken hoch, als Sakura bemerkte das sie in den Armen von Kabuto lag. Er musste sie wohl ins Bett getragen und sich dazu gelegt haben. Nachdem sie einmal tief durch geatmet hatte, stand sie auf und ging in die Küche um Frühstück vorzubereiten. Währendessen wurde nun auch Kabuto wach und wunderte sich erst einmal, weil er die Rosahaarige nicht vor zu finden war. Bis er dann ihre Stimme von unten vernahm, weil sie sich gerade lauthals darüber aufregte, nichts in diesem Haushalt zu finden. Grinsend setzte er sich auf. Oh man sie hatte sich wirklich nicht verändert. Man hatte ihm erzählt, dass sie genauso sei wie ihre Mutter. Und Recht hatten die anderen, ihr ganzer Charakter war das jener Frau, die Kabuto schon seit Sakuras Geburt nicht mehr gesehen hatte. Nur ihr Aussehen war anders als das ihrer Mutter. Er war schon auf den Weg zur Küche, als er auf der Treppe stockhaft stehen blieb. Das war doch...oder hatte er sich nur geirrt? Nein er muss es gewesen sein, dessen war sich Kabuto bewusst. Er hatte also nicht mehr viel zeit heute Abend musste er von hier weg, bis dahin hatte er der Rosahaarigen noch ein wenig zu erzählen. Er bemerkte Sakura gar nicht die ihm entgegen kam. „Ach da bist du ja. ich hab frühstück gemacht und wollte dich gerade wecken kommen. Aber anscheint hat sich das ja nun erledigt.“ Ohne die Antwort ihres Gegenübers abzuwarten, ergriff sie sein Handgelenk und zog Kabuto hinter sich her zum Küchentisch. Erstaunt blieb er hinter Sakura stehen. So ein Frühstück hatte er lang nicht mehr gegessen. Als er sich setzte, begann er auch gleich schon zu essen. Auch wenn er nicht abwesend wirkte, mit seinen Gedanken war er ganz wo anders. Wie sollte er den nur Anfangen. Er hatte ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber, eigentlich hatten alle Beteiligten ein schlechtes Gewissen der Rosahaarigen gegenüber. Sie tappte ja noch so sehr im dunklen ihrer Vergangenheit. Auch wenn es ihr gegenüber ziemlich gemein klingt, aber Sakura war wie ein kleines Kind, dass nicht wusste was in der Realität geschieht. Vielleicht wäre es auch die beste Lösung ihre Vergangenheit ihr ganzes Leben lang zu verschweigen. Aber dann würde Kabuto mit größter Wahrscheinlichkeit von seinem Gewissen von innen heraus zerrissen werden. Er musste ihr auf jeden Fall sagen, was das mit Orochimaru zutun hatte. Zumindest warum er Sakura unbedingt haben will, wenn auch nicht alles der Wahrheit entsprechen wird. „Verdammt! es kann doch nicht so schwierig sein ein kleines Rosahaariges Mädchen zu finden.“ Sagte Shikamaru gähnend und fing sich böse Blicke der anderen ein, bis auf Sasuke der lief schweigend und irgendwie gar nicht unruhig oder besorgt neben Naruto weiter. „Mach dir keine Sorgen okay Naruto?“ Meinte der Uchiha und legte ein bisschen Tempo zu, um schließlich bei Kakashi stehen zu bleiben. „Was hat den der nun wieder?“ Fragte sich der Blonde und blickte gedankenverloren seinem Kameraden hinterher. Sasuke hatte inzwischen Kakashi eingeholt und lief stumm neben ihm her. „Sie machen sich sorgen um Sakura, stimmt’s?!“ Der Sensei musste gar nicht antworten, denn sein Blick verriet dem Uchiha schon alles. Traurig blickte er zu Boden, er wollte das nicht tun. Wieso hatte er sich auch gerade jetzt alles verdorben? Ohne auf eine Reaktion oder etwas ähnlichen zu warten, sagte er nur noch knapp: „Biegen sie dort hinter der großen Eiche links ab, dort befindet sich ein Pfad. Folgen sie diesem!“ Ehe Kakashi dies vernommen hatte und sich zu Sasuke umdrehen wollte, war dieser bereits verschwunden. Jedoch nicht zu den anderen hinter ihm, wie er vermutet hatte, sondern ganz und gar vom Erdboden verschluckt. „Sensei wo ist denn Sasuke hin?“ Wollte Naruto wissen, doch als der Blonde nur ein Schulterzucken von Kakashi vernahm, merkte auch e das irgendetwas nicht stimmte. Der Uchiha rannte in einem Wahnsinns Tempo durch den Wald, er kannte diesen Weg so gut, er könnte ihn auch im Schlaf laufen. Er hatte das Gefühl sich in diesen Wäldern besser auszukennen, als in Konoha. Er war ein Verräter geworden. Er hasste sich selber dafür. Aber hatte er diesen Weg denn nicht selber gewählt? Er hätte es anders machen sollen. „Zu spät. Jetzt kannst du nie wieder zurück, zumindest nicht offiziell.“ Murmelte er und setzte seinen Weg noch ein wenig schneller fort. Schon nach einigen Minuten erreichte er sein Ziel. „Da bist du ja du bist nicht gerade sehr pünktlich.“ Ermahnte ihn der Mann vor ihm. „Verzeihung.“ Erwiderte Sasuke rasch und verbeugte sich leicht. „Also? Du s schuldest mir eine Erklärung.“ Meinte dieser bestimmt. „Wir haben keine Zeit. ich sage es ihnen nachher. Zunächst müssen wir Kabuto bescheid sagen. Kakashi und die anderen sind schon an dem Pfad angekommen.“ Erstaunt blickte sein Gegenüber Sasuke an. „So? dann lass uns keine zeit zu verlieren. Du hol Kabuto her. Sofort!“ Befahl dieser und verschwand im inneren der Höhle. Nickend drehte sich der Uchiha um und machte sich auf den Weg. Er hatte ja schon von einigen die Geschichte gehört, doch nie vollständig. Der Einzige der diese kannte, wollte sie Sasuke nicht erzählen. Dass einzige was sicher war, war der Grund für die Entführung Sakuras. Orochimaru durfte sie nicht in die Finger bekommen. Von wegen Konoha war ein friedliches Dorf. Wenn Orochimaru die Rosahaarige bekommen würde, wäre das der Tod für Sakura. Dass durfte niemals geschehen. Die Einzigen die dem Uchiha Leid taten, waren die die nichts mit all dem zu tun hatten und schon gar nicht Tsunade, sie konnte nun wirklich nichts für diese ganze Situation. Und er war kein Stück besser. Alle hier waren doch Verräter und Egoisten, die nur an sich selber dachten. und er war genau zu so einem geworden. Jedoch waren die Leute mit denen er nun jetzt zusammen arbeitete viel besser, als Orochimaru oder Konoha. Irgendwie hinterging doch jeder jeden. Konoha machte gemeinsame Sache mit Oto und Suna. Gleichzeitig hatte Oto ein Abkommen mit Suna und der Akatsuki gegen Konoha. Wiederum hatte die Akatsuki ihre Pläne mit Suna und Oto. Und er mittendrin. Von Konoha nach Oto und schließlich landete er hier. Sarutobi und Orochimaru waren nun wirklich die Schlimmsten von allen. Erschöpft blieb er vor dem haus, seinem Ziel stehen. Von innen konnte er die Stimmen der Beiden vernehmen. Er hatte Sakura schon lange nicht mehr so sehr lachen hören. In letzter Zeit wirkte sie immer sehr nachdenklich wenn er ihr begegnet war. Er machte nicht viel, sondern zückte einen Kunai und warf ihn mit einem geschickten, schnellen Wurf durch das offene Fenster. Kurz darauf verschwand er auch schon wieder. das war das Zeichen für Kabuto gewesen, wenn er in einer viertel Stunde nicht da ist, müssten sie ohne ihn weiter machen. Es war gerade eine entspannte Unterhaltung entstanden als ein Kunai durch das Fenster flog und schließlich in der Wand gegenüber stecken blieb. Erschrocken fiel Sakura auf den Boden. „Wa...was...war das?“ Wollte sie wissen und blickte Kabuto verwirrt an. Noch irritierter wurde sie, als die Rosahaarige den ernsten Blick Kabutos sah. „So jetzt schon?“ Meinte er knapp und reichte Sakura eine Hand. „Komm ich helfe dir auf. Ich muss jetzt gehen. ich wollte dir eigentlich noch so viel erzählen, doch die Zeit ist zu kurz. Bevor ich verschwinde möchte ich dir jedoch noch sagen. Traue ihnen nicht. Du darfst ihnen nie trauen Sakura. Wenn du das tust hast du deinen Tod damit besiegelt. Versprich es mir. Okay?“ „Ich verstehe nicht was du von mir willst.“ Meinte Sakura kleinlaut. Doch gerade als sie stand, sprang Kabuto schon durch das offene Fenster. Schnell stürzte sie zum Fensterbrett und sah hinaus. „Warte hier auf die anderen. Sie sind dich suchen gewesen. Und denk daran. Traue keinem, sie schaden dir. Traue ihnen nicht!“ Schrie er und verschwand kurz darauf im Dickicht der Bäume. „Was soll das heißen? Traue ihnen nicht? Wem soll ich den nicht trauen?“ Verwirrt blieb sie dort stehen und blickte gedankenverloren in die Ferne. Sie bekam langsam ein schlechtes Gewissen. Hatte sie denn irgendetwas falsch gemacht, was auch anderen hätte Schaden können? Sie wusste nicht was es war, aber ihr Gefühl sagte ihr, das sie sich einfach irgendwo verkriechen sollte. Was wenn sie wirklich an einem Vorfall schuldig war. Immerhin will Orochimaru sie ja aus irgendeinem Grund bei sich haben. Was war nur los in letzter Zeit? So naja jetzt nährt es sich schon so langsam im schneckentempo dem Ende^^ hoffe es war in Ordnung also bis bald cu *wink* eure Imi-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)