The past:... von abgemeldet (...the dark part of you) ================================================================================ Kapitel 10: Wenn dich dein schlechtes Gewissen plagt...2 -------------------------------------------------------- so also hier ist das nächste Kapitel^^ erstmal vielen dank für eure ganzen kommis^^ *knuddel* ich werd mal probieren ein bild zu zeichenen zu meiner ff, na das kann ja heiter werden XD diese kapitel widme ich vor allem drei leuten: zu erst Fuun, meine beste freunden die mir immer bei allen problemen hilft dankeschön *knuddel* dann noch psycho-kissen, meine sis die mir immer so viel in meine kommis schreibt, dass man damit glatt ne eigene ff füllen könnte auch ganz lieben dank an dich *knuddel* un zu letzt an Butterfly-Q15, sie unterstützt mich bei jedem kapitel und hilft mir ganz doll wenn ich an einer stelle nicht weiter weiß ein gaaaanz großes dankeschön an dich *knuddel* *kiss* so ich hoffe es gefällt euch mehr schreib ich jetzt nicht meld mich noch einmal am ende des kapitels bis dann^^ enjoin it! Kapitel 10/ Wenn dich dein schlechtes Gewissen plagt...2 Es hatte echt alles geklappt und hätte so schön werden können. Dachte sich der junge Mann als er so in seinem Bett lag. Mit einem zufriedenen Lächeln drehte er sich um und schreckte sofort auf, als er einen Schrei vernahm. „Verdammt!“ Fluchte er und sprang aus seinem Bett. Hektisch rannte er in ein anderes Zimmer, dort fand er nur ein leeres Bett vor. „Wo ist sie nur hin? So ein Mist!“ Als er so durch das Haus rannte wurde er immerpanischer. Sollte es etwa heißen, dass... Doch bevor er seine Gedanken zu Ende führen konnte, sah er sie in der Küche stehen. Der rücke war zu ihm gedreht. Sofort lief er auf sie zu, umarmte sie von hinten und legte ihr eine Hand auf den mund. „Pst!“ Zischte der junge Mann ihr zu. „Sei still!“ Befahl er ihr. hektisch sah er sich um, dann schloss er seine Augen und konzentrierte sich nur auf sein Chakra. Was jedoch nicht allzu einfach war, da sie sich immer noch wehrte und um sich schlug, soweit sie das konnte. Leicht genervt versuchte er nun sein Chakra so zu lenken, sodass er draußen die Bewegungen Wahrnehmen konnte. Zu seiner Erleichterung spürte er keine fremden Leute um sein Haus herum. Doch sicher war sicher, also verharrte er in seiner Bewegung. Immer wieder redete er auf sie ein sie solle ruhig sein, doch sie konnte nicht. Wer auch immer sie gerade festhielt, sie hatte das Gefühl das es nichts gutes heißen konnte. Panisch versuchte sie sich von ihm zu lösen, doch es half nichts. Sein Griff war fest, wie eine Eisenkette lag sein Arm um ihren Bauch. So schnell hatte er wahrscheinlich auch nicht vor sie loszulassen. Angst stieg in ihr auf. Wo war sie nur gelandet? Was hatte er nur mit ihr vor? Nach einigen Minuten merkte sie wie sein Griff sich ein wenig lockerte, doch losgelassen hatte er trotzdem nicht. Sein Atem ging auch schon viel langsamer und ruhiger als vorhin. Aber ihrer stieg sogar noch an. Sie hatte Angst, Angst was nun passieren sollte. Dann vernahm sie seine Stimme, ihr war als hätte sie diese schon einmal gehört, doch sie klang diesmal zischender und kälter als sie die Stimme in Erinnerung gehabt hatte. Doch was er sagt gefiel ihr gar nicht. „Und nun zu dir meine Liebe...“ Eine Stunde vorher war in Konoha unter den Mädchen ebenfalls Panik ausgebrochen. Schnell rannten sie in das Büro der Hokage. „Tsunade etwas Schlimmes ist passiert. Sakura...Sakura sie ist...“ „Verschwunden!“ Beendete TenTen Ino’s angefangenen Satz. „Was?“ Meinte die Hokage und sah die Drei an. nachdenklich strich sie sich durch die Haare. „Weiß Kakashi schon davon? Immerhin ist er ihr Sensei.“ Ein Kopfschütteln bekam sie als Antwort. „Aber ihr seid euch sicher dass sie nicht nur mal einkaufen oder spazieren ist?“ „Ja da sind wir uns ganz sicher. Ihr Vater meinte auch das sie seid heute Morgen nicht mehr im Haus war. Er hat auch schon ein wenig herumtelefoniert.“ Erzählte Hinata gleich darauf. „Okay ich werde jemanden Kakashi holen lassen ihr könnt erst einmal gehen. Ich hol euch schon wenn wir etwas mehr wissen.“ Sagte Tsunade und bat mit einer Handbewegung die Drei aus ihrem Büro. „Oh man Sakura was ist denn nur los in letzter Zeit mit dir?“ Stellte sie die Frage der nicht anwesenden Rosahaarigen. Als Kakashi nun endlich bescheid gegeben wurde und ihm Tsunade aufklärte, wäre er beinahe aufgesprungen und wäre Wahn wahrscheinlich sofort auf die Suche nach seiner Sakura gegangen. Er hätte doch noch bei ihr bleiben sollen, sie war so merkwürdig an ihrem Geburtstag gewesen. Doch sich nun allein einfach so auf die suche zu machen wäre das Dümmste gewesen was er hätte machen können. Also blieb er ganz ruhig sitzen und hörte genau zu was Tsunade erzählte. Als sie fertig war schlug sie vor einen Suchtrupp loszuschicken die er anleiten sollte. Dieser würde aus Team 7 und Team 10 bestehen. Mit einem Nicken machte er sich auf seine Leute zu suchen und loszugehen. Sakura war wie versteinert. Wer war dieser Kerl und was wollte er von ihr. Allein wie er „meine Liebe“ ausgesprochen hatte gefiel ihr gar nicht. Mit einem ruck wurde sie zu ihm gedreht und sah ihn an. Großes Erstaunen lag in ihrem Blick. Sah sie richtig oder war sie jetzt endgültig blind geworden? Vor ihr stand wahrhaftig der Typ der sie damals ausspioniert hatte. Der Kerl der sie Allenernstes festhielt war kein anderer als Kabuto. Mit riesigen Augen blickte sie ihn an. „Jetzt guck nicht so. Du kannst froh sein dass ich dich weggeholt habe sonst wärst du jetzt bei Orochimaru gelandet. und dass will keiner von uns glaub mir. Weder du, noch ich, noch die Anderen.“ Jetzt war Sakura total verwirrt. Wieso sollte Kabuto gegen Orochimaru handeln und wer war denn nun schon wieder mit anderen gemeint. fragend blickte sie zu ihm auf. sie wollte etwas sagen doch sie konnte keinen Ton heraus bringen. „Ich kann dir keine Antworten auf deine Fragen geben, noch nicht aber du solltest hier blieben und das sage ich dir weil es sicherer ist. Doch wenn du der Meinung bist du kannst gehen, werde ich dich davon abhalten auch wenn ich Gewalt dafür einsetzten muss. Das verbreche ich dir so wahr ich hier stehe. Also versuch es erst gar nicht.“ Drohte er ihr, wobei er bei den letzten zwei Sätzen näher mit seinem Gesicht zu ihrem gekommen war. Seinen eisigen Atem spürte sie ganz deutlich auf ihrer Haut. Ein panisches Nicken war die Antwort die Kabuto darauf bekam. „Brav so. Dann lass uns jetzt Frühstücken.“ Meinte er und begann denn Tisch zu decken. „ Willst du denn nicht helfen?“ Meinte er ohne sie anzublicken und Sakura lief auch so gleich auf eine Schrank zu, um die Teller und Tassen aus diesen zu nehmen. Fast wie zu Hause, dachte sich Sakura und stellte die Sachen ab. Er war wirklich ein wenig hart gewesen aber er musste, sonst würde sie ja doch nicht auf ihn hören und er hätte dann ein, nein sogar mehrere große Probleme. Nun waren sie schon seit zwölf Stunden unterwegs und nichts hatten sie gefunden. Niemand schien sie gesehen zu haben. Der tag war auch schon ziemlich am ende. Die Sonne ging langsam unter und eine gedrückte Stimmung befand sich in der Gruppe. Keiner sagte etwas all saßen schweigend um das Feuer herum. Bis schließlich Kakashi das Wort erhob. „Wir sollten für heute aufhören und morgen weiter suchen in der Dunkelheit bringt es eh nicht viel.“ Meinte er gelassen, wobei sein Inneres wesentlich anders aussah. Die anderen Stimmten dem zu und legten sich schlafen. nur einer schlief beruhig ein und das war der schwarzhaarige Uchiha. „Hat Kabuto es also doch noch geschafft. Hut ab.“ Murmelte Sasuke, mit einem Lächeln, ganz leise, bevor ihm die Augen zufielen. Der Mond stand schon hoch am Himmel als sich die Rosahaarige an ihr geöffnetes Fenster setzte und hinaus sah. Sie hatte heute keine Antworten bekommen und auch morgen schien sie keine erwarten zu dürfen. den ganzen Tag hatten sie nicht wirklich mit einander geredet, sondern jeder hatte etwas für sich getan. mit traurigen blick sah sie hinaus. Das war wieder einer dieser Abenden wo ihr diese Melodie in den Kopf herum spukte. Sie weiß nicht mehr woher sie diese kannte, aber sie wusste das dieses Lied etwas zu bedeuten hatte. So stimmte sie die ersten Töne an. Auch ein weitere begann dieses Lied zu singen, er saß an seinem Schreibtisch und betrachtete traurig ein Foto in seiner Hand. Das war das Lied das er nach ihrem Tod geschrieben hatte. Er wusste immer dass es so weit kommen würde. Doch so schnell? Kabuto staunte nicht schlecht als er eine wunderschöne Melodie vernahm. Sofort ging er in Sakuras Zimmer und blieb verwundert an der Tür stehen, als er sah wie sie am Fenster saß und ein Lied begann zu singen, das mit dieser zarten Stimme noch trauriger Klang als er es bei dem letzten mal vor Jahren vernahm. Ihre Augen waren geschlossen, so als wäre sie ganz wo anders. All ihr Leid spiegelte sich in diesen Zeilen wieder. Der Sommer war zu kurz um uns kennen zu lernen Auf der Wiese lagen wir, genossen die Zeit Dein Lächeln war alles was ich sehen wollte Ich hielt dich in meinen Armen, wollt nie wieder gehen Die Zeit war gekommen „Auf Wiedersehen“ zu sagen. Ich verspreche dir wir werden uns wieder sehen Bitte warte all die Jahre ich komme zurück. Lege dich nieder und schließe deine Augen Weine nicht, bitte warte auf mich Bald, bald mein Engel, Es ist schon Dezember. Der Herbst er kam immer schneller näher Dein Lächeln verstarb mit jedem Tag ein wenig mehr Der vorerst letzte Sommer für uns war gekommen Tränen liefen dein Gesicht hinab, versickerten im Boden Die rote Rose in deiner Hand färbte sich schwarz wie die Nacht. Ich verspreche dir wir werden uns wieder sehen Bitte warte all die Jahre ich komme zurück. Lege dich nieder und schließe deine Augen Weine nicht, bitte warte auf mich Bald, bald mein Engel, Es ist schon Dezember Unsere Wege trennten sich seid diesem Sommer Ein langer Winter für uns war angebrochen Deine Flügel liegen am Boden, gebrochen und kalt So gelächelt wie in diesem Sommer hast du nie mehr wieder Nur die Leere und die Sehnsucht sind uns nun geblieben. Ich verspreche dir wir werden uns wieder sehen Bitte warte all die Jahre ich komme zurück. Lege dich nieder und schließe deine Augen Weine nicht, bitte warte auf mich Bald, bald mein Engel, Es ist schon Dezember. Der Dezember ist der letzte Monat im Jahr Die Hoffnung dass wir uns im nächsten wieder sehen stieg Und fällt mit jeder einzelnen Sekunde des Sommers Dein Kummer hält an bis zu jenem Tag an dem wir uns treffen Bis dahin vereisen deine Tränen in deinen Augen. Ich verspreche dir wir werden uns wieder sehen Bitte warte all die Jahre ich komme zurück. Lege dich nieder und schließe deine Augen Weine nicht, bitte warte auf mich Bald, bald mein Engel, Es ist schon Dezember. Mein Versprechen halte ich, Bis zu jenem Sommer in dem wir uns wieder sehen Deine Freude und dein wunderschönes Lächeln, Werde ich dir an diesem Tag wiedergeben Mit einer roten Rose werde ich zu dir kommen. Warum muss nur so viel Zeit dazwischen vergehen? Lege dich nieder und schließe deine Augen Weine nicht, bitte warte auf mich Bald, bald mein Engel, Es ist schon Dezember. Versprochen Es ist ja schon Dezember. Mein kleiner Engel es ist schon- Dezember. Das letzte Wort war zu ende gesungen und so legte er seine Kopf auf den Tisch, das Foto fest in seiner Hand. Er hatte alles was er liebte verloren und wofür? Alles nur um seinen Stolz und seine Ehre zu bewahren. Er hatte tatsächlich seine Familie für seinen unbändigen Rachedurst verraten und zurückgelassen. Erst als die letzte Note verhallt war, öffnete sie ihre Augen. Tränen liefen ihr Gesicht hinab und fielen auf ihre Kleidung. Silbern glänzten die salzigen Perlen in ihren Augen und auf der Haut. So viel Schmerz hatte sie erlitten, nie hatte sie geweint. Alles hatte sie ertragen. Sie musste, sie musste stark sein dass hatte sie sich doch versprochen. Nie wieder weinen. Doch das brach Sakura immer wieder aufs Neue wenn sie dieses Lied zu singen begann. Selbst Kabuto konnte das nicht mit ansehen und setzte sich zu ihr, um sie in seine Arme zu nehmen. Erst schreckte sie leicht auf, doch die Anspannung verging als er sie leicht beruhigte und durch ihr Haar strich. Das war alles was, alles was sie in den letzten Jahren gebrauchte hatte nicht mehr und doch hatte es keiner getan. Ein Schluchzen entwich ihr und Kabuto nahm sie noch ein wenig näher an sich. In seinen Armen und mit silbernen Tränen in ihren Augen schlief sie ein. So das wars dann auch erstmal wieder^^ übrigens also das Lied das habe ich selber verfasst ist vielleicht nicht das beste von meinen Gedichten/Liedtexten aber es passt in diese FF und ich habe es auchnur für diese geschrieben^^ also ich hoffe es hat euch gefallen ciao eure Imi-chan^^ *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)