The past:... von abgemeldet (...the dark part of you) ================================================================================ Kapitel 1: Nur ein Traum? ------------------------- So und hier ist mein zweites Kapitel ich hab mich extra beeilt und nun viel Spaß beim lesen^^ Kapitel 1/ Nur ein Traum? Mit einem lauten Schrei schreckte Sakura aus dem schlaf hoch. Schwer atmend und kerzengrade saß sie in ihrem Bett, Die Augen weit aufgerissen. Immer noch erschrocken blickte sich die Rosahaarige in ihrem Zimmer um und sah an ihrem Körper hinab. Es war alles in Ordnung. Es musste ein Traum gewesen sein, oder etwa doch nicht? Aber Sasuke war doch schon vor einem Jahr zurückgekehrt. Sakura war verwirrt wusste nicht wirklich was sie denken sollte. Es fühlte sich so real an, all die Gefühle und die Gedanken, der Regen der gegen ihren Körper schlug. Vorsichtig blickte sie sich um. Sie hatte etwas gehört. Einige Minuten vergingen. Nichts geschah. Seufzend ließ sie sich zurück ins bett fallen. Ja sie war allein niemand war da der sie hätte in den Arm nehmen können, der ihr hätte sagen können, dass es alles nur ein Traum war. Und schon wieder hatte sie dieses Gefühl der Leere in sich, der langsam ihr innerstes, ihre Seele und ihr Herz, zerfraß. Es war als würde sie unter der last zerbrechen. „ Aber nun gut.“, sagte Sakura sich selbst. „ Morgen ist ein anderer tag und außerdem hab ich Training mit Naruto und Sasuke. Ich sollte schlafen, sonst bekomme ich Morgen nichts in die Reihe.“ Sie schloss die Augen und drehte sich auf die Seite, schlief jedoch erst nach ca. einer stunde ein. Einzelne Tränen bildeten sich in ihren Augen und liefen ihr Gesicht hinab. Wie pures Silber schimmerten sie im Mondlicht, das durch das Fenster fiel. Niemand hatte etwas bemerkt. Keiner, außer einem Mann, der vor ihrem Fenster steht. Sein ganzes Gesicht war nicht zu erkennen, nur sein rechtes Auge war nicht verdeckt und spiegelte Mitleid und Trauer wieder. Er war gerade auf dem Weg zur Hokage gewesen als er den Schrei hörte. Er erkannte ihre Stimme sofort, die ihn immer aus der Fassung brachte. Schnell sprang er zu ihrem Fenster, aus dem der schrei gekommen war. Als der Mann hindurch sah erkannte er sie, wie sie schweißgebadet und ängstlich in ihrem Bett saß. Es brach ihm sein Herz, sie so zu sehen. Zu gern wäre er zu ihr gegangen hätte sie in den Arm genommen, sie in Sicherheit gewusst. ihr die Tränen aus dem Gesicht gewischt und mit ihr im Arm eingeschlafen. Aber er konnte nicht, nein, er durfte nicht. Es war verboten. Sie war seine Schülerin und er ihr Sensei. Obwohl es ihm immer wieder weh tat sie nur als seine Schülerin anzusehen, musste er seine Gefühle dennoch verbergen. so blieb er stehen und wartete mit traurigem Blick, bis sie endlich eingeschlafen war. Dann verschwand er wieder in den Straßen Konohas. Es war noch früh am morgen als Sakura erwachte. Verschlafen ging sie ins Bad. Mit eisigem Wasser duschte sie sich um klar denken zu können. Anschließend stellte sie sich vor dem Spiegel, mit einem Handtuch um ihren Körper geschlungen betrachtete sie sich. Es gab wirklich nichts Hübsches an ihr, die Beine viel zu dick, die Brust war zu klein, die Stirn auf jeden fall zu breit und die rosa Haare, davon wollte sie erst gar nicht anfangen. Ja um ehrlich zu sein sie war keine Schönheit, da hatte die anderen wirklich recht, wenn sie sie Breitstirn riefen. Und zudem hatte sie dank dieser Nacht auch noch Augenringe. Mit einem Seufzen drehte sie sich vom Spiegel und zog sich um, föhnte ihre Haare, frühstückte und ging zum Training. Dort angekommen wurde sie schon mit einem Nicken von Sasuke und einem fröhlichen „Guten Morgen“ von Narutos Seite begrüßt. Sofort setzte sie ein geübtes Lächeln auf und grüßte zurück. Wie jeden Tag mussten die Drei auf ihren Sensei geschlagene drei Stunden warten, ehe er sich blicken ließ. „Guten Morgen. Tut mir leid ich hab mich ein bisschen verspätet.“ redete sich Kakashi wie jeden Morgen raus. Und nur wenige Minuten später begann auch schon das Training. Ihr Sensei musste sie öfters als nur einmal dran erinnern, dass sie aufpassen und nicht träumen sollte. Und es waren gerademal vier Stunden vergangen da musste Sakura für ihre Gedanken die schmerzen zahlen. Sie hatte nur für einen Moment nicht aufgepasst, da warf Naruto den Kunai in ihre Richtung dem sie ausweichen sollte. Und sofort lag die Rosahaarige auf dem Boden. Es hatte Gott sei Dank nur ihre Schulter erwischt, aber die Blutung war einfach zu stark um sie hier zu behandeln. Kakashi war der erste der bei ihr war. Er seufzte. „Na da haben wir den Salat. Wie oft soll ich dir den Heute noch sagen, dass du besser Acht geben sollst?“ Etwas ratlos blickte er auf ihre Schulter. Dann nahm er sie auf den arm und ging zu Naruto und Sasuke zurück. Mit einem blick an die beiden hatte er ihnen mitgeteilt, dass das Training nun vorbei war. Bis zum Tor Konohas gingen sie noch zusammen dann trennten sich ihre Wege. Naruto verschwand in Richtung Ramenstand, Sasuke lief zu sich nach hause und Kakashi schlug, mit Sakura auf dem Arm, den weg zu Tsunade ein. Dort angekommen ließ er Sakura da und erklärte der Hokage die Situation, um kurz darauf wieder zu verschwinden. Er versprach nachher noch mal nach Sakura zu sehen Und weg war er. Erst als er wieder am Trainingsplatz stehen blieb, dachte er in ruhe über die Sache nach. Doch viel Zeit blieb ihm nicht er wollte die Umgebung absuchen. Vorhin hatte er sich beobachtet gefühlt, wie schon die letzten Wochen. Es wollte ihm nicht aus dem kopf gehen. Langsam schlich er sich durchs Geäst. sein blick schweifte bei jedem Schritt in eine andere Richtung. Als er ein paar Stunden später immer noch nichts sah wollte er gerade zurückgehen, als er ein Knacken hörte. Ruckartig verhaarte er in seiner Bewegung. Sofort lief er blitzschnell in die Richtung die er ausgemacht hatte. es wurde schon langsam dunkel und der Himmel stand in roter Farbe über ihm. Gerade als er an der Quelle des Geräuschs ankam, hörte er eine Stimme in seinem Kopf, die er nur zu gern hörte. Sie rief nach ihm, wollte dass er zu ihr kommt. Wieso musste sie gerade jetzt in seinem Kopf widerhallte, sie brachte ihn jedes Mal aus dem Konzept. Seufzend drehte er sich um und war in Windeseile verschwunden, auf dem Weg zur Hokage und damit zu Sakura. „Na da hast du aber grade noch mal glück gehabt.“, rief ein schwarzhaariger Mann, der lässig an einem Baum lehnte. „ Ach halt die klappe du...“, widersprach der andere wurde aber von seinem gegenüber unterbrochen. „ Was heißt hier halt die klappe? Du solltest dir deinen Tonfall genau überlegen. Ich bin immer noch höhergestellt als du. Und nun lass uns gehen wir müssen die anderen informieren. lange können wir nicht mehr warten, die Ersten werden misstrauig.“ Mit diesen Worten verschwanden die beiden Gastalten in dem bereits dunklen Wald. Als Kakashi nun endlich das Gebäude der Hokage erreicht, wurde er schon von Naruto und Iruka erwartet. Eilig liefen sie auf ihn zu. „ Sensei Kakashi! Schnell Sakura hat hohes Fieber und scheint Alpträume zu haben. kommen sie Sensei.“ Geschockt stand der Sensei vor den beiden. Diese ergriffen seine Handgelenke und zogen ihn mit sich. Oben, im Zimmer angekommen blickte Kakashi sich schnell nach seiner Schülerin um. und da lag sie. Ihr Atem ging flach und schweißnass lag sie in dem bett. Sofort war Tsunade neben ihm und meinte aufgebracht, zu gleich auch traurig: „ Es tut mir leid aber es sieht nicht gut aus. ich kann noch nichts genaues sagen aber so wie ihre werte im Moment stehen, wird sie die Nacht nicht überleben.“ So das war es erstma ich werd versuchen das nächste kapitel so schnell wie möglich zu schreiben dann bis zum nächsten^^ *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)