About a vampire von Sandy25 ================================================================================ Kapitel 3: Veränderungen ------------------------ Als Erstes: Tausend Dank für die lieben Kommis *alleknuddel* So das wäre also schon das dritte Kapitel. Irgendwie hab ich das Gefühl es geht nicht wirklich Vorrwärts. Was meint Ihr? Na gut erst mal viel Spaß.^^ Bei sich zu Hause realisierte Takashi erst mal, was wirklich heute Abend geschah. Während er seine Sachen für seinen „Umzug“ packte machte er sich mehr unbewusst weiter Gedanken um die bevorstehende Zeit. Darüber wie sich das Zusammenleben mit Ares Gestallten würde und darüber wie lange Ares ihm wohl gestatten würde zu bei ihm zu leben. Jedoch glitten seine Gedanken auch immer wieder zu diesen geheimnisvollen und smaragdgrünen Augen ab. Diese Augen, überhaupt die ganze Erscheinung von Ares hatte eine bleibenden Eindruck bei Takashi hinterlassen. Es stand für Takashi außer Frage das Ares ihn nicht nur als Vampir sondern auch als männliches Wesen faszinierte. Als er mit packen fertig war, mittlerweile war es fast morgen, legt er sich ins Bett um sich noch ein wenig zu erholen. Schließlich würden die nächsten Wochen und das wusste Takashi mit Sicherheit alles andere als ruhig. Am späten Nachmittag machte sich Takashi wieder auf den Weg zu Ares. Kurz nachdem die Sonne untergegangen war traf er wieder bei der alten Villa ein. Perfektes Timing, dachte er sich noch . Im selben Moment öffnete sich wieder wie von selbst die Eingangstür. Ares tauchte im gleichen Augenblick wie aus dem Nichts an der Tür auf, jedoch trat er nicht ins Freie , da das noch vorhandene Licht ihn immer noch verbrannt hätte. Nach außen völlig kühl und emotionslos, aber innerlich ziemlich verdutzt über den voll gepackten Takashi vor sich, fragte Ares sich gedanklich ob der Kleine für immer gedenkt bei ihm einzuziehen. An Takashi gewand sagte er: „Komm erst mal rein, wir bringen dein Gepäck erst mal in das Gästezimmer. Dann sprechen wir über den weiteren Verlauf deines Aufenthaltes hier bei mir und welche Regeln für dich zu beachten sind.“ „Okay“ war die viel sagende Antwort von dem kleinen Wirbelwinds ehe er Ares hinterher in die Villa folgte. Ares machte sich ohne Umwege direkt auf zur ersten Etage. Auf dem Weg in das erste Obergeschoss bemerkte Takashi das der Eingangsbereich und die Villa innen bei weiten mehr beleuchtet waren als am Vorabend. Er staunte nicht schlecht. Alles was er sah wirkte alt, antik und sehr teuer. Oben angelangt ging Ares geradewegs auf das Zimmer zu welches die nächste Zeit das Reich von Takashi sein würde.(Oder auch nicht^^) Ares stieß die Tür nicht gerade sanft auf und schob Takashi, welcher mittlerweile auch oben angekommen war, in das Zimmer. „ Stell deine Sachen erst mal ab, du kannst sie später in Ruhe ausräumen.“ Ares hatte sich natürlich nicht erbarmt Takashi ein Paar seiner Sachen abzunehmen. Gemeinsam machten die beiden sich dann wieder auf den Weg nach unten in das Wohnzimmer. Ares schwieg die meiste Zeit und probierte den vor sich hinstaunenden Takashi weitestgehend zu ignorieren. Meine Güte der sieht aus wie ein kleines Kind im Süsswarenladen dachte Ares grimmig. Irgendwie fühlte er sich in der Gegenwart von Takashi merkwürdig. Er konnte nicht leugnen das der Kleinere ihn auf ein abstrakte Art und Weise faszinierte. Im Wohnzimmer angekommen ließen sich die Beiden jeweils auf dem Sofa und auf dem Sessel nieder. (Ares sitzt in einem Sessel welcher etwas schräg vor dem Sofa steht.) „Also“ begann Ares ohne Umschweife das Gespräch über die kommende Zeit. „Als erstes wirst du dich daran gewöhnen müssen das dein Tagesablauf sich vollkommen ändert. Die meiste Zeit des Tages wirst du wie ich auch schlafend verbringen. Jedoch wirst du vor mir aufstehen und einige Dinge für mich erledigen. Du wirst z.B. den Haushalt in Schuss halten. Des weiteren musst du dich um deine Nahrung kümmern. Es sei denn du möchtest dich die nächste Zeit von Blut ernähren.“ Bei den letzte Worten grinste Ares fast unmerklich vor sich hin. „Außerdem wirst du Nachts immer in meiner Nähe aufhalten. Wie das im einzelnen Aussehen wird erfährst du dann in den Nächten. Die Aufgaben für den Tag erhältst du kurz vor der Morgendämmerung von mir. Als nächstes stell ich mal ein paar Dinge fest. Erstens: Ich hasse Knoblauch und das nicht weil ich ein Vampir bin, sondern einfach weil ich das Zeug nicht abkann. Das heißt im Klartext, ich erwisch dich nie mit diesem Zeug. Und du wirst es auch nicht essen, in keinster Weise. Zweitens: Solltest du Kruzifixe besitzen verschwinden diese sofort aus diesem Haus. Die Dinger sind mir nicht geheuer.( sagt ein Vampir *g*) Drittens; Du gehst niemals ich wiederhole niemals in mein Schlafzimmer. Es sei denn ich fordere dich direkt dazu auf. Ach und noch etwas. Die Tätigkeiten am Tag stellen auf keinen Fall die eigentliche Gegenleistung dar. Hast du soweit alles verstanden?“ Mit dem letzten Satz hatte sich wieder das diabolische Grinsen auf Ares Gesicht geschlichen. Takashi verarbeitete kurz das gehörte um kurz darauf zu erwidern: „ Okay, soweit habe ich alles verstanden. Nur eines würde ich gern wissen. Muss ich dir unbedingt dabei zu sehen wie du Menschen aussaugst? Ich kann nämlich kein Blut sehen.“ Das ganze sagte Takashi in so einem unschuldigen Tonfall und mit Hundeblick das es Ares erneut die Sprache verschlug. Nein wie naiv und niedlich der schaut, so als könne er keiner Fliege etwas zu Leide tun, dachte Ares im Stillen. Wenn der wüsste wie sehr ich menschliche Blut verabscheue. „Nein du musst mir nicht dabei zu sehen wie ich menschliches Blut trinke. Ich ernähre mich ausschließlich von Blutkonserven aus der örtlichen Blutbank.“ Und das auch nur weil ich sonst elend vor die Hunde gehen würde hängte Ares noch gedanklich hintendran. „Das ist gut“ antwortet Takashi. „Willst du gar nicht wissen warum das so ist?“ „Nö, ich finde lieber alles nach und nach raus. Ich will schließlich alles über sie, ihr Leben und ihre Art zu leben wissen.“ „Gut wenn das so ist….“ antwortete Ares und wand sich zum Fenster. In dem Moment in dem er nach draußen sah stutzte er. Hatte er sich doch tatsächlich die ganze Nacht mit dem Jungen unterhalten, denn es dämmerte bereits wieder. Die Tatsache das er die meiste zeit gesprochen hatte, ignorierte er wissentlich. „Es wird langsam Zeit sich zu Bett zu begeben“ meinte Ares. „Du wirst jedoch gegen 14 Uhr wieder aufstehen und dich erstmal um deine Sachen kümmern. Sprich sie einräumen. Danach wirst du die für dich nötigen Einkäufe erledigen. Nachdem du das erledigt hast, wirst du dich in die Bibliothek begeben und liest meine Bücher über Vampire. Die Bücher hab ich dir auf den Tisch in der Bibliothek gelegt. Damit dürftest du dann beschäftigt sein bis ich aufstehe.“ Takashi war im Moment außer Stande auf das Gesagte von Ares zu reagieren. Dessen Erscheinung fesselt ihn wieder so sehr das er unmöglich etwas anständiges hätte erwidern können. „ Also dann gute Nacht und bis morgen Abend.“ Mit diesen Worten verschwand Ares. Toll jetzt ist er weg, dachte Takashi. Und wer zeigt mir jetzt die Küche und die Bibliothek? Na ja was soll‘s. Ich werd das alles schon irgendwie finden. So ganz in Gedanken macht sich der Kleine auf den Weg in sein vorübergehendes Schlafzimmer. Die nächsten Wochen versprachen wirklich spannend zu werden, aber auch sehr stressig. Dessen war sich Takashi völlig sicher. Aber er freute sich darauf. Und Ares Black hatte es ihm mehr als angetan. In seinem Zimmer angelangt machte er sich gleich fertig fürs Bett. Er war hundemüde. Kaum das er lag schwebte er schon in das Land der Träume. Und was meint Ihr???? Lasst mir doch bitte wieder Kommentare da. Freu mich über jeden immer tierisch *g* Bis dann Sandy25 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)