Deep blue Sea... von Venka ================================================================================ Kapitel 21: Family ties... -------------------------- Hallöchen! Ich bin wieder mal zu Potte gekommen und habe euch das neue Chapter von DbS mitgebracht. Viel „Action“ gibt’s diesmal nicht, die Fischjungen dürfen dann im nächsten Kapitel wieder ran. Hoffe, ihr mögt es trotzdem! Eure Venka PS: Wer seinen Mexxnamen geändert hat ohne dass ich es mitbekommen habe, der soll mir das doch bitte mitteilen, wenn er noch ne ENS will. PPS: Tippfehler mir bitte melden, damit ich ausbessern kann. - Danke! ^^ ------------------------------------ 21 3 Monate später... Für Kyvane und die Mitwisser über die Vorkommnisse unten im Labyrinth der Abtei waren die Tage und Wochen seit dem Eintreffen der Jungen von einem festen Rhythmus geprägt gewesen. Wieder und wieder hatte sich alle vier Tage das selbe Spiel vollzogen, bei dem man den Jungen erneute Blutproben abgenommen hatte und es ging nach ein paar Versuchen auch ohne dass jemand Kai beim „Gang zur Nadel“ zwingen musste. Zwar wurde durch die regelmäßigen Blutabnahmen der Forschungsprozess nicht beschleunigt, aber die Rothaarige konnte auf diese Art und Weise sicher und präzise feststellen, ob die Mutationen stillstanden oder ob sich die genetischen Bilder der Jungen weiter veränderten. Dass sie das nicht taten, konnte im Moment als glücklicher Umstand gewertet werden, denn das reduzierte die Liste der zu lösenden Probleme wenigstens um eins. Für die junge Wissenschaftlerin war das Tagessoll nach der Blutprobenabnahme und dem Test auf den aktuellen Stand der genetischen Bilder allerdings noch nicht erfüllt. Doch bei den langwierigen Forschungen und Tests, die sie ausführen musste, konnte ihr absolut niemand helfen und so war sie meistens allein in dem hochmodernen Labor, welches ihr Voltaire hatte einrichten lassen. Eigentlich konnte sie die Aufgabe, die sie übernommen hatte, als Glücksumstand werten, auch wenn das ihre momentanen Testpersonen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ganz anders sahen. Aber ein so modernes und mit Technik vollgestopftes Labor würde sie in ihrer Karriere so schnell wohl nicht wieder als Arbeitsplatz bekommen. Was sie auch benötigte, sie bekam es, auch wenn sie ganz genau wusste, dass sie besser nicht nach der Herkunft der Dinge fragte. Biovolt hatte, trotz des momentanen Friedensstatus mit der BBA, ihre eigenen Methoden und es war sicherer, wenn man sich da nicht zu weit hineinziehen ließ. Je weniger man wusste, desto besser war es. Dennoch gestaltete sich die ganze Sache schon allein wegen ihrer Komplexität nicht wirklich einfacher, auch wenn die zur Verfügung stehende Ausrüstung auf dem besten Stand war. Kyvane war sich durchaus im Klaren darüber, dass ihr Vater einen Großteil seiner Energie in diese Forschungen gesteckt haben musste. Den Jungen ging es trotz ihrer hochgradig veränderten Körper sehr gut und man konnte fast den Eindruck gewinnen, dass sie schon immer so gewesen waren. Aber das brachte ein noch weiteres Problem mit sich. Sie waren zwar nicht in der unmittelbaren Gefahr durch die körperliche Veränderung ihr Leben lassen zu müssen, aber das hieß nicht, dass auch die Rückverwandlung, so sie denn überhaupt machbar war, ungefährlich für ihr Leben sein würde. Das größte Problem außerhalb der Forschungen war allerdings, Kai, Tala und Ray beschäftigt zu halten, so dass sie in ihrem Unterwassergefängnis nicht irgendwann komplett durchdrehten. Das war zum Großteil Bryans Aufgabe, die er anfangs sogar gern übernommen hatte, aber auch er begann langsam aber sicher sich Unterstützung zu wünschen. Max, Michael, Emily und Tyson erklärten sich schließlich ohne langes Zögern dazu bereit, zeitweilig in die Abtei einzuziehen und den Blasslilahaarigen bei seiner nicht ganz einfachen Aufgabe zu unterstützen. Dabei war es ihnen egal, wie lange ihr Aufenthalt in der Abtei sein würde. Sie wollten helfen und wenn das die Chance war, es zu tun, dann würden sie diese nutzen. Ganz egal, wie viel Stress es ihnen bereiten würde... Als die rothaarige Wissenschaftlerin an diesem Abend ihr Laboratorium verlies, umspielte jedoch ein leichtes Lächeln ihre Lippen. Während ihrer letzten, vor einigen Augenblicken abgeschlossenen Testreihe war sie auf etwas gestoßen, was man durchaus schon als großen Schritt in Richtung einer möglichen Heilung werten konnte. Es war ihr gelungen, herauszufinden, wie es überhaupt erst möglich gewesen war, Gene zu verschmelzen und mutieren zu lassen, so dass das entsprechende Lebewesen eine hohe Überlebenschance hatte. Mit diesem Ansatzpunkt würde sie sich nunmehr direkt mit den Jungen beschäftigen können. Zwar bedeutete dieser Durchbruch noch nicht, dass sie auch wusste, wie sie die Gene gefahrlos wieder voneinander trennen konnte, aber es war schon einmal ein erster Schritt in die richtige Richtung. So in Gedanken versunken achtete sie nicht darauf, in welche Richtung sie eigentlich ging und so stand sie jetzt vor einer stabilen Holztür, hinter der sich eine der vielen im Komplex verteilten Trainingshallen befand. Aus dem hell erleuchteten Oberlicht schlussfolgerte sie, dass die Halle auch um diese späte Uhrzeit noch in Benutzung war und drückte dann nach einem kurzen Zögern doch die Klinke herunter, um die Tür zu öffnen. Schließlich konnte ein bisschen Ablenkung von dem eigentlich vorherrschenden Problem nicht schaden. Leise, um die sich in der Trainingshalle befindenden Jugendlichen nicht zu stören, betrat sie den Raum und ließ sich dann, immer noch unbemerkt von allen, auf einer der Bänke nieder. 'Wie viel sich hier doch verändert hat...', dachte sie. 'Früher wäre so eine Atmosphäre beim Training nicht möglich gewesen. Und schon gar nicht wäre es machbar gewesen, dass Blader beider Vereinigungen miteinander trainieren.' Zu diesem Zeitpunkt befanden sich außer Kyvane noch Tyson, Bryan, Emily, Michael, Ian, Spencer und Max sowie eine junge Frau, die sie nicht genau sehen konnte, in der Halle. Und irgendwie hatten sie sich in eine doch nun langsam hitzig werdende Diskussion über verschiedene Bladeteile verwickelt. Für die Rothaarige mit den silbernen Augen waren das sprichwörtlich böhmische Dörfer, da sie mit diesem Sport recht wenig am Hut hatte. Aber sie sah gern zu, wenn die Jugendlichen mit ihren frisierten Hightechkreiseln in den stellenweise sehr kunstvoll gestalteten Tableaus zu zaubern begannen. Es war Bryan, der die Besucherin in der Halle schließlich als erster bemerkte. "Hey Doc!", rief er, was die Rothaarige dazu brachte, ihn direkt anzusehen. "Lust auf ein kleines Spielchen?", wollte er wissen, während er ihr seinen Blade hinhielt. Kyvane schüttelte den Kopf leicht. "Danke... - Ich sehe zwar recht gern dabei zu, aber das ist nichts für mich." "OK, wie du willst...", gab er zurück und wandte sich dann wieder den anderen zu. Die Wissenschaftlerin lächelte. Es machte ihr nichts aus, dass sich der junge Russe für sie einen Spitznamen gewählt hatte, denn schließlich arbeiteten die beiden schon drei Monate zusammen, da war es normal, dass man etwas familiärer wurde. Sie konnte sich zwar denken, dass das für Bryan alles andere als normal war, aber sie freute es, dass der Junge überhaupt darauf eingegangen war. "Hey Bryan!" Der Blasslilahaarige drehte sich um und blickte dann Ian an. "Was?" "Wer ist denn das? - Die ist ja total heiß!" Der Gefragte verdrehte genervt seine Augen. "Noch lauter, vielleicht hat sie dich ja noch nicht gehört... - Kannst du dich eigentlich auch mal benehmen, du Vorgartenzwerg?", wollte er von seinem Teamkameraden wissen, was Kyvane wiederum ein leichtes Auflachen entlockte. "Dr. Kyvane Asakura ist seit etwa drei Monaten hier in der Abtei und an einem wichtigen gemeinsamen Forschungsprojekt zwischen BBA und Biovolt maßgeblich beteiligt. Meistens ist sie in einem der Labore. - Mehr müsst ihr nicht wissen.", erklärte der Blasslilahaarige und es wirkte so echt, dass man denken konnte, die BBA-Blader wüssten nicht über die Vorkommnisse Bescheid. Spencer nickte bedächtig. "Das würde erklären, warum ich die Dame hier noch nie gesehen habe." "Worum geht es denn bei diesem Projekt?", wollte Ian wissen. "Zuviel Neugier kann sehr dumm ausgehen, sagte die Katze und sprang auf das heiße Blechdach...", gab Spencer zurück, was ihm einen genervten Blick seitens des kleinsten Mitglieds der Demolition-Boys einbrachte. Die Blicke der Anderen ignorierte der blonde Hüne allerdings. Er wusste genau, dass sie Kommentare dieser Art nicht von ihm gewöhnt waren. Noch bevor sich jemand allerdings über das Gesagte auslassen konnte, wurden die junge Frau, die Kyvane vorher nicht richtig hatte sehen können, auf die Wissenschaftlerin aufmerksam. Salima vom Team Psykick betrachtete die 27-jährige kurz, bevor sie eine fragende Miene aufsetzte. "Kyv?", fragte sie und als die Gerufene auch auf den scheinbaren Spitznamen reagierte, hellte sich ihr Gesicht auf. "Kyv! Mensch, was machst du denn hier?" Kyvane erhob sich von der Bank auf der sie gesessen hatte und fing dann die auf sie zulaufende Rothaarige auf. "Ich arbeite seit etwa drei Monaten hier. - Aber ich wusste ja nicht, dass du zum Training hier bist.", gab sie zurück. Salima hob skeptisch eine Augenbraue. "Hat Mutter dir nichts davon gesagt? - Ich bin immerhin auch schon etwas mehr als drei Monate hier im Trainingslager." Irritiert hob Bryan eine Augenbraue. "Moment mal, ihr beiden kennt euch?" Salima grinste. "Klar, sieht man das nicht?" "Na ja, man kann es erahnen, wenn man euch so beobachtet...", mischte sich Tyson ein. Michael jedoch betrachtete die beiden mit leicht schief gelegtem Kopf genauer, nachdem Salima ihre Frage gestellt hatte. Die Bladerin und die Wissenschaftlerin trennten in etwa zehn bis zwölf Jahre, was das Alter anbetraf, aber beide hatten die gleichen flammend roten Haare. "Ihr seid doch nicht wirklich...", begann er. Die 15-jährige nickte lachend. "Doch. Kyv ist meine große Schwester!" Natürlich war die Überraschung in der Trainingshalle mehr als nur groß gewesen, denn niemand hätte vermutet, dass Salima und Kyvane verwandt waren. Sie hatten dieselbe Mutter, aber unterschiedliche Väter, was es der 15-jährigen Bladerin ersparte, mit der momentanen Geisel der Menschheit, auch besser bekannt als Dr. Ragkhal, verwandt zu sein. Kyvane hatte sich dann aber, nach einem Blick auf die Uhr, dazu entschlossen, auf ihr Zimmer zu gehen um noch ein paar Ergebnisse auszuwerten. Salima ihrerseits war in der Halle geblieben, denn ihre Trainingseinheit dauerte noch immer an. Etwa eine Stunde nachdem die rothaarige Wissenschaftlerin die Halle verlassen hatte klopfte es an die Tür von ihrem Zimmer. Auf ihr "Herein!" hin öffnete sich die Tür und Salima streckte ihren Kopf durch den entstandenen Spalt. "Hi Schwesterchen! - Störe ich?" Die Wissenschaftlerin klappte den auf dem Tisch liegenden Hefter zu und schüttelte dann den Kopf. "Nein, komm rein..." Salima folgte der Aufforderung sofort, schloss die Tür hinter sich und ließ sich dann auf dem Bett nieder. "Also ich hätte ja nie gedacht, dass ich ausgerechnet dich hier treffe. - Und dann sind wir auch noch fast die gleiche Zeitspanne hier und haben uns nicht mal bemerkt." Kyvane lächelte leicht. "Ja, das Schicksal geht manchmal seltsame Wege. Ich habe allerdings auch eine ganze Menge zu tun.", gab sie zurück. „Wie Bryan schon sagte, bin ich die meiste Zeit im Labor und habe mich daher noch nicht wirklich unter den Anwesenden umgesehen...“ "Kenne ich, mein Trainingsplan ist auch voll bis zum Rand... – Aber das bringt mich zu meiner nächsten Frage: Wie geht’s dir und was machst du hier überhaupt?" "Ich kann nicht klagen, aber ich stehe fürchterlich unter Stress. Bryan hat doch schon erwähnt, dass ich an einem Forschungsprojekt arbeite." Skeptisch hob die rothaarige Bladerin eine Augenbraue. Da sie den früheren Zweck der Abtei kannte, war sie sich plötzlich unsicher, ob die Anwesenheit ihrer Schwester nun gut oder schlecht für diese war. "Forschungsprojekt... - Du? - Hier?" Kyvane nickte. "Genau." "Hm... - Und was genau machst du da?", wollte sie wissen, besann sich dann aber und meinte: "Lass mich raten... - Das kannst du mir mit Sicherheit nicht sagen, oder?" "Du kennst ja das Problem, wenn man an einem Forschungsprojekt beteiligt ist...", war die von einem Schmunzeln begleitete Rückantwort. "Verstehe schon... – Aber du sag mal... - Was hältst du von einem kleinen Ausflug ins Stadtzentrum von Moskau am Wochenende? - Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, da will ich doch wenigstens ein bisschen Zeit mit meiner Schwester verbringen." "Klingt verlockend. - Ein bisschen ausspannen wird mir, denke ich, gut tun. - Ich denke drüber nach und sage dir morgen dann Bescheid." "Alles klar! Wir sehen uns!" Und mit diesen Worten verschwand die jüngere Rothaarige aus dem Zimmer, drehte sich dann aber noch einmal um. „Gute Nacht!“ Dann schloss sich die Tür. Kyvane rieb sich ihre Augen. Sie kannte ihre Halbschwester und wusste, dass diese so schnell keine Ruhe geben würde, auch wenn sie sich in diesem Moment recht schnell hatte ablenken lassen. Salima würde auf alles versuchen um herauszufinden, was ihre Schwester in der Abtei zu tun hatte. Sie kam allerdings nicht mehr dazu, weiter darüber nachzudenken, wie sie ihre Schwester daran hindern konnte mehr herauszufinden, denn es klopfte erneut. „Ja, bitte?“ Die Tür öffnete sich und Bryan kam herein. „Störe ich, Doc?“ „Du bist heute schon der zweite, der mich das heute fragt. – Nein...“ Der Blasslilahaarige schloss die Tür und ließ sich, wie Salima vor ihm, auf dem Bett nieder. „Ich habe gewartet bis Salima wieder weg war. – Sie ist also deine Schwester, ja?“ „Ja... – Wir haben nicht denselben Vater sondern nur dieselbe Mutter.“ Der Blasslilahaarige nickte, verengte dann aber seine Augen. „Stufst du sie als Risko ein? – Ich denke nicht dass ich dir sagen muss, was passiert, wenn das durchsickert.“ Kyvane schüttelte den Kopf. „Ich weiß es nicht... – Ich weiß nur, dass sie, jetzt, da sie weiß, dass ich da unten mit drinhänge, allein versuchen wird, herauszufinden, was ich hier mache.“ Bryan nickte erneut leicht. „Dann sollten wir das Problem an der Wurzel packen.“ „Und das stellst du dir wie vor?“ „Na ja... – Wir sind im Moment zu fünft... – Das reicht nicht ganz, um zwei Teams für unsere Freunde aufzustellen. Einer von uns muss immer zweimal am Tag ins Wasser und das schlaucht extrem. Zudem fällt schon auf, dass immer einer nicht beim Training auftaucht und damit nicht mit der Erfüllung der Vorgaben hinterherkommt.“ Kyvane verengte ihre Augen. „Dann willst du, dass ich sie von mir aus einweihe und dass sie euch dann hilft?“ „Genau das wollte ich damit sagen...“ „Und was werden Voltaire, Judy Tate und Spike Granger dazu sagen?“ „Die Zustimmung von Voltaire haben wir, bei dem war ich vorhin... – Und was die BBA-ler dazu sagen ist mir herzlich egal...“, gab der Gefragte trocken zurück. Die Rothaarige schüttelte den Kopf. „Du sagst, Voltaires Zustimmung haben wir?“ „Ja... – Kannst ihn gerne selber fragen...“ „Verlass dich drauf, das tue ich auch...“, sagte sie, griff nach dem Hörer des Telefons auf dem Schreibtisch und drückte eine der Kurzwahltasten. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis sich am anderen Ende eine Männerstimme meldete. „Mr. Voltaire? – Ja... – Ja, genau deswegen rufe ich... – Ja, sie ist meine Schwester... – Ich verstehe... – Gut, ich leite das in die Wege...“ Damit legte sie auf und sah dann wieder Bryan an. „Überzeugt, Doc?“, wollte er wissen. „Ja...“ „Und nun?“ „Geh runter und mach die Taucherausrüstungen klar. – Wir gehen schwimmen...“ Bryan nickte. Mit den Worten „Ich bin schon weg – Du findest deine Schwester im B-Trakt, Zimmer 37.“ verschwand er aus dem Raum und ließ die Tür hinter sich zuklappen. Kyvane rieb sich die Stirn. „Na toll...“ Dann stand sie auf, band sich die Haare zu einem festen Pferdeschwanz und zog sich ihren Neoprenanzug an. Gleich darauf verließ sie ebenso den Raum. Nur ein paar Augenblicke später klopfte sie an die Tür des Zimmers ihrer Schwester. Erstaunt blickte Salima ihre Kyvane an, kaum dass sie die Tür geöffnet hatte. „Kyv? – Was gibt’s denn?“ „Hast du heute abend noch was vor?“ „Nein...“ „Gut... – Zieh dir deinen Badeanzug wahlweise auch Bikini an und dann komm mit.“ „Wie bitte? – Was hast du denn jetzt vor?“ „Wir gehen tauchen...“ ---------------------- So... OK ich geb’s zu, das Kapitel ist wirklich mehr ein Füller aber ich hoffe, es war nicht zu langweilig oder so... – Aber es musste sein, denn schließlich kann man nicht jeden Tag der Forschung ausschreiben, da geht ihr mir ja ein... Das mit Salima hat auch Gründe, die brauche ich noch. – Beabsichtigt war ihre Verwandschaft mit Kyvane vorher zwar nicht, bot sich bei genauerem Hinsehen dann aber irgendwie an... Und nun müssen wir mal wieder dem Trademark ja gerecht werden! Was haben wir diesmal? Presenting: Presto... http://www.youtube.com/watch?v=VW0PnkdD6Go Bis demnächst! Venka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)