Problems of life von LeseSchaf (*SasuSaku* | *other pairings* | !Neue Infos in der Charabeschreibung!) ================================================================================ Kapitel 9: *~Kommt in die Gänge Jungs!!~* ----------------------------------------- Ino rannte die Treppen hinunter und öffnete mit einem breiten grinsen die Tür. „Da seid ihr ja.“ „Hast du nen Breitmaulfrosch verschluckt? Sonst bin ich es, der so breit grinst“, meinte Naruto lachend und überreichte Ino ein kleines Päckchen. „Ja, aber ich hab heute Geburtstag, also mach ich dir deine Grinsebacken mal streitig“, erwiderte sie locker und ließ die restlichen Jungs eintreten. Sasuke ließ sogar ein ‘Happy Birthday’ von sich hören. „He Mädels. Kommt ihr dann mal runter? Und vergesst Hinata nicht, und wenn ihr sie runter tragen müsst“, rief Ino nach oben, während die Jungs sich ihrer Jacken und Schuhe entledigten. „Wieso runter tragen?“, fragte Neji skeptisch. „Habt ihr was mit meiner Cousine angestellt?“ Inos grinsen wurde breiter. „Warts ab!“ Tenten kam fröhlich strahlend die Treppen runter und begrüßte erst mal die Jungs. „Wo hast du die Mädels gelassen?“ Shikamaru schaute sich verwirrt um. „Ach, Sakura versucht Hinata hier runter zu bekommen. Ich glaub, ich hab Hinata noch nie so gesehen“, grinste Tenten und fing an unschuldig zu pfeifen. „Stell dich nicht so an Hina-chan. Du bist seit zwei Jahren in die blinde Nuss verliebt, also geh jetzt da runter, damit er dich endlich mal bemerkt.“ „Aber Saku-chan. Ich hab solche Sachen noch nie getragen, dass ist mir peinlich“, erwiderte Hinata mit rotem Kopf. „Entweder du gehst jetzt da runter, oder ich mach es bei dir und Naruto genauso wie bei Ino und Shika!“ Sakura funkelte sie bedrohlich an. Hinata schluckte und begab sich langsam Richtung Tür. Einen Abend lang mit Naruto in einem Zimmer eingesperrt zu sein, dass würde sie nie überleben. Sie würde eher einen Herzinfarkt erleiden, als mit ihm reden zu können. Sakura grinste zufrieden. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, wie Hinata auf so etwas reagieren würde. „Hinata, jetzt komm schon, sonst kommen wir hoch. Das Ergebnis ist dasselbe, du willst dich doch nicht den ganzen Abend über da oben verstecken, oder?“ Ino war sichtlich genervt. Hinata an ihren Mädels Abenden so herzurichten war etwas anderes, immerhin bekam Naruto sie da nie zu Gesicht, aber nun wurde es langsam Zeit, dass Hinata ihre Schüchternheit ablegte. „Brauchst nicht zu schreien Ino, sie kommt schon.“ Sakura sprang geschmeidig die letzten Stufen herunter und grinste breit. „Also ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass sie Freiwillig kommt“, meinte Ino erstaunt. „Och, weißt du, man muss nur wissen, wie man Leute einschüchtern muss“, erwiderte Sakura grinsend und zwinkerte Tenten zu. Diese verstand sofort worauf Sakura hinaus wollte und fing an zu lachen. „Na da wäre selbst ich runter gekommen, und das will was heißen.“ „Häh?“ Mit hochrotem Kopf kam Hinata die Treppe runter und wünschte sich ein Loch in dem sie versinken konnte. Es war ihr so dermaßen peinlich, dass sie wahrscheinlich schon einer überreifen Tomate glich. Sasuke „Heilige...“ Shika „Maria...“ Neji „Mutter...“ Naruto „Gottes!“ Allen Jungs stand der pure Schock ins Gesicht geschrieben. Selbst Sasuke machte sich nicht die Mühe, seine überraschte Miene zu verstecken. „Ino, ist das wirklich meine Cousine? Wenn ja, dann Respekt wie du das hinbekommen hast. In dem Aufzug würde noch nicht mal Hiashi, als ihr Vater, sie erkennen“, Neji war noch zu perplex, um Ino bei diesen Worten auch anzusehen. „Eh, ich bin unschuldig. Sakura war das, ich hab nichts gemacht“, erwiderte Ino und hob abwehrend die Hände. „Stimmt, du warst in den letzten zwei Stunden für gar nichts zu gebrauchen, du nervliches Wrack“, meinte Tenten und fing sich einen strafenden Blick ein. „Sakura? Die da? Ich dachte, du machst dir nichts aus mode und Schminke. Sieht heute aber anders aus“, grinste Shika gemein. Er konnte sich denken, wieso sie so angezogen war. „Klappe. Miss Birthday hat mir Jeans und Top verboten, da kann ich schlecht was dran ändern. Das ist das letzte Mal, dass ihr mich so seht!“, entgegnete Sakura sauer. In Gedanken musste sie sich leider korrigieren. Es wäre bestimmt nicht das letzte Mal, immerhin wollten sowohl sie, als auch Sasuke ihre Freunde bei der Hochzeit dabei haben. Bis dahin, musste man ihnen die Geschichte jedoch noch schonend beibringen. „Also ab ins Wohnzimmer. Naruto? HE“, schrie Ino, während der Chaos Junge zusammenzuckte. „Hast du was gesagt?“, kam die verwirrte Antwort. „Hör endlich auf, meine Cousine so anzustarren, Spinner“, giftete Neji und warf Naruto einen tödlichen Blick zu. „Wer ist hier ein Spinner?“ „KLAPPE!“ Naruto und Neji zucken zusammen, und starrten erneute geschockt auf Hinata. „Ino hat heute Geburtstag, also tut uns den gefallen und benehmt euch ausnahmsweise mal wie Erwachsene Menschen“, sagte Hinata und funkelte die beiden böse an. Woher ihr plötzlicher Ausbruch kam, wusste sie eigentlich nicht wirklich und schon war sie selbst geschockt von ihrer Reaktion. „Genau so bleiben Hina-chan. Zeig den Deppen mal wo’s lang geht.“ Grinsend feuerten Tenten und Sakura ihre Freundin an. Shika indes, beugte sich leicht zu Ino. „Habt ihr sie unter Drogen gesetzt?“, fragte er leise, während er skeptisch zu Hinata schielte. „Ich nicht, aber wer weiß was die anderen beiden mit ihr angestellt haben, die waren fast 20 Minuten alleine in der Küche“, erwiderte Ino genauso skeptisch. Shika schaute vorsichtig zu Tenten und Sakura. Also das sie Hinata Drogen gaben, das glaubte er mit Sicherheit nicht, aber was war dann mit ihr los? „Kann es sein, dass ihr drei ein gewisses Ziel mit Hinatas Aufzug im Auge habt?“, fragte er grinsend und nickte mit dem Kopf Richtung Naruto, der die Welt nicht mehr verstand. „Na, was denkst du denn? Zwei Jahre sind lange genug, da brauchen die beiden nicht so weitermachen“, meinte sie und zwinkerte ihm zu. Nach und nach kamen die restlichen Gäste, wie Kiba, Choji, Shino und massig andere die Sakura nicht oder nur vom sehen her kannte. Hinata wurde schnell der Mittelpunkt, vor allem Kiba war lauthals ausgetickt, als er seine Kindheitsfreundin so gesehen hatte. Auch er hatte Ino heimlich gefragt, ob das einem bestimmten Zweck dienen würde, doch Ino hatte nur gegrinst. Irgendwann standen Tenten und Sakura schließlich zusammen in einer Ecke und unterhielten sich leise über ihren Plan. „Ich hab Ino grad in den Keller geschickt, damit sie was zu trinken holt. Jetzt müssen wir nur noch Shika da runter kriegen“, erzählte Sakura und verzog etwas das Gesicht. Nach und Nach war immer mehr Alkohol aufgetaucht und in anbetracht dessen, dass sie selbst auch einige Probleme hatte, hatte sie auch ordentlich zugegriffen. Sasuke hingegen strafte jeden mit einem tödlichen Blick, der sich ihm im Radius von zwei Metern mit Alkohol näherte. Sakura hatte sich ein grinsen nicht verkneifen können, dass es so schlimm wäre hätte sie nicht gedacht. „Du bist nicht mehr fähig, heute Abend was zum laufen zu bringen, also geh ich mal zu unserem Faulpelz, dann schöpft er schon keinen Verdacht“, Tenten grinste verschwörerisch und machte sich auf den Weg. Sakura sah noch, wie sie etwas zu Shika sagte, dieser genervt die Augen verdrehte und sich schließlich auf den Weg in Richtung Keller machte. „Wie kann man nur so tief ins Glas schauen?“, fragte eine bekannte Stimme neben ihr. „Wie kann man es nur mehr als vier Jahre lang ohne Alkohol aushalten? Wenigstens ein Frustsaufen sollte noch drin sein“, antwortete Sakura schnippisch. „Mach mal halblang, ich muss dich sonst noch nach hause tragen“, erwiderte er ohne auf ihre Frage einzugehen. „Geht klar. Mehr geht nicht, sonst kotz ich noch. Ach übrigens, der Plan läuft bisher ziemlich gut, wenn alles geklappt haben sich die beiden schon eingeschlossen“, grinste sie fies und trank ihre Flasche leer. „Und der andere Plan geht auch auf, wie mir scheint.“ Sakura sah ihn fragend an. Welchen anderen Plan meinte er? Sasuke bemerkte ihren fragenden Blick und antwortete leicht grinsend: „Komm schon, also wenn Hinatas Outfit nicht einem bestimmten Zweck dient, dann spring ich vom nächsten Hochhaus!“ Sakura grinste nur unschuldig. „Ich weiß nicht, was du meinst. Scherz. Ich meine, Zwei Jahre sind lang genug, oder? Der Kerl peilt sonst nie dass Hinata ihn mag.“ „Das weiß er schon lange, dass hat er, glaub ich, schon vor über einem Jahr bemerkt“, sagte Sasuke und schüttelte leicht den Kopf. „WAS?“, fragte Sakura etwas zu laut, denn einige umstehenden drehten sich verwirrt zu ihr um. Sakura wurde leicht rot. Sasuke musste sich ein grinsen verkneifen, immerhin wollte er nicht seine Deckung verlieren. „Er hat schon vor über einem Jahr bemerkt, dass Hinata ihn mag, dass beruht ja auch auf Gegenseitigkeit, aber so groß die Klappe von Dobe auch ist, er ist nun mal schüchtern.“ „So ein Theater. Wenn er weiß, dass Hinata ihn mag, braucht er doch keine Angst vor Zurückweisung zu haben. Wieso sagt er es ihr nicht einfach?“, erwiderte sie leicht gereizt. Der Typ war dümmer, als gedacht. „Könntest du einfach so auf die Person zugehen die du liebst, und ihr eben diese Gefühle gestehen?“, kam die Gegenfrage. Sakura wurde leicht rot. Nein konnte sie nicht, sonst hätte sie momentan nicht so ein Gefühlschaos in sich wüten. „Selbst wenn man weiß, dass die Gefühle erwidert werden, braucht es erst mal eine Menge mut, um diesen Schritt zu machen.“ „OK, du hast gewonnen. Trotzdem kann man hoffen, dass der Idiot heute endlich mal in die Gänge kommt.“ Das war doch einfach scheiße. Da hatte sie Geburtstag und schloss sich selbst im Keller ein. Frustriert saß Ino auf einer Getränkekiste und seufzte vor sich hin. Da wollte sie nur etwas zu trinken holen und dann ging diese doofe Tür nicht mehr auf, irgendetwas musste heute Mittag kaputt gegangen sein, immerhin hatte die Tür heute Morgen noch funktioniert. Sie war wirklich vom Pech verfolgt. Der Junge den sie liebte, hatte ihr nicht wirklich einen aufmerksamen Blick geschenkt, schien sie nur am Rande wahrzunehmen. Sie hätte am liebsten angefangen zu heulen, doch inzwischen hatte sie keine Tränen mehr. Zu oft schon, hatte sie sich seinetwegen die Augen aus dem Kopf geheult. Immer wieder, wenn er mit anderen Mädchen ausgegangen war. Der Faule Arsch wusste wahrscheinlich noch nicht einmal, dass er ihr damit wehtat. Wohl oder übel, hatte sie sich damit abgefunden, dass andere Mädchen einfach interessanter waren. Faul und Hyperaktiv passte nicht zusammen, ebenso wenig wie laut und ruhig. Bisher hatte sie der Satz ‘Gegensätze ziehen sich an’ immer aufgemuntert, doch sie hatte inzwischen akzeptiert, dass die Gegensätze einfach zu groß waren. Ino sah auf als die Tür aufging. „Was macht du hier unten? Du hast Geburtstag“, sagte Shika Stirn runzelnd. „VORSICHT!“ Zu spät! „Was?“, Shika sah verwirrt zu Ino, die zur Tür gerannt war. „Scheiße! Die Tür muss heute Mittag kaputt gegangen sein, sie geht von hier drinnen nicht mehr auf“, erklärte Ino seufzend und hockte sich wieder auf ihre Getränkekiste. Sie hatte sich hier unten fast eine halbe Stunde lang die Seele aus dem Leib geschrieen, dann hatte sie aufgegeben. „WIE BITTE?“ „Du hast mich schon verstanden. Die Tür geht nicht mehr auf. Ich hab inzwischen aufgegeben daran rumzuzerren“, erwiderte sie teilnahmslos. Geschockt drehte sich Shika um und zerrte am Türknauf. Fehlanzeige! „Mist verdammter. Wieso hab ich in letzter Zeit so viel Pech? Ich hab weder einen Spiegel zerdeppert, noch bin ich einer schwarzen Katze über den Weg gelaufen“, fluchte Shika leise vor sich hin. „Wie kann man nur so abergläubisch sein? Pech ist Pech, ob mit oder ohne schwarze Katze.“ Ino wurde etwas rot. Sie hatte eben erst richtig registriert, dass sie hier mit Shika eingeschlossen war. Besser konnte es nicht werden, als an ihrem Geburtstag mit der Person, die sie am meisten liebte, im Keller eingeschlossen zu sein. „Tut mir ja leid, aber gewisse Dinge haben mich eben beeinflusst. Dabei wollte ich heute endlich mal raus finden, warum Sasuke Alkohol auf den Tod nicht leiden kann.“ Ino grinste. Das würde sie auch mal interessieren, immerhin war Sasuke vor zwei Jahren fast ausgerastet, als es hieß die Jungs sollten ein Wettsaufen veranstalten. Letztendlich hatte er sich damit rausreden können, dass irgendwer die Saufkandidaten wieder nach hause bringen müsste. „Wer weiß, vielleicht hat er unter Alkoholeinfluss etwas gemacht, was man nicht machen sollte“, lachte Ino. Shika grinste: „Würdest du ihm das zutrauen? Ich mein, er hat damals gesagt er hätte zwei Jahre zuvor schlechte Erfahrungen mit Alkohol gemacht, da war er gerade mal 13 Jahre alt.“ „Stimmt, aber allein die Vorstellung ist urkomisch“, erwiderte sie frech. „Und was machen wir jetzt, bezüglich unseres Problems?“ Shika hatte sich inzwischen neben Ino auf einer der Kisten niedergelassen und seufzte. Sie waren inzwischen eine halbe Stunde hier drin und niemand schien sie da oben zu vermissen. Mit ihren Handys hatten sie keinen Empfang, dass hatten sie auch schon ausprobiert. Er wurde das Gefühl nicht los, dass das hier kein Zufall war. Tenten hatte ihn gebeten Ino beim tragen zu helfen, aber Tenten hatte zuvor bei Sakura gestanden. Wusste Tenten etwas? Wenn das hier wirklich Sakuras Plan war, dann bestätigte sich seine Aussage nur noch mehr. Sie war verdammt hinterhältig. Dennoch gab es ja einen Grund, wieso Sakura das hier veranstaltet hatte, also sollte er sich vielleicht endlich mal um ein gewisses anderes Problem kümmern. „Ino?“ „Hmm?“ „Ich muss dir was sagen!“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Uff XD viele ham sich ja wegen der Kürze von Kapitel 8 beschwert. Seltsam XD Kapitel 7 war kürzer und keinen hats gejuckt *totlach* *räusper* Zurück zum thema. Ich hoff ihr erschlagt mich nicht, aber ich liebe es einfach an solchen stellen auf zuhören X3 Noch eine Info, momentan hab ich derben stress in der schule und diese woche auch noch 4 arbeiten vor mir, deswegen möchste ich euch hiermit um geduld bitten, immerhin bin ich im prüfungsjahr, da kann ich mir keine Fehler leistn. Ich denke mal ich werde das nächste Kapitel am Ostersonntag hochladen *gg* bis dahin hab ich auch schon ein bisschen vorgechrieben, so gehts schneller weiter ^-^ Was Ten und Neji betrifft, das kommt in kappi 10 ^.- keine angst, ich hab die beiden nicht vergessen Lg Fumino Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)