Problems of life von LeseSchaf (*SasuSaku* | *other pairings* | !Neue Infos in der Charabeschreibung!) ================================================================================ Kapitel 6: *~Aufgeflogen!?~* ---------------------------- Zwei Monate waren inzwischen wieder vergangen. Keins der Mädchen hatte sich bisher getraut offen auf seinen Schwarm zu zugehen und auch zwischen Sasuke und Sakura blieb alles so wie es war. Kleine Triezereien und Sticheleien waren ja schon normale, doch alles in allem waren sie noch besser befreundet als vier Jahre zuvor. Während den knappen drei Monaten hatten Sasuke und Sakura alles erfolgreich geheim halten können, bis zu dem Tag an dem Shika meinte Sasuke um Rat fragen zu müssen. Nichts Böses ahnend ging Sakura zur Tür. Sie dachte das es mal wieder ihre Mutter, Mika oder einfach beide waren. Die beiden hatten keine Gelegenheit ausgelassen die beiden zu etwas mehr Kooperation zu überreden, doch schnell hatten sie wieder aufgeben müssen. Man wollte schließlich nicht die Lieblings Soap verpassen. So ging Sakura zur Tür, öffnete sie und bekam fast einen Herzinfarkt. „SHIKA??“ „Sakura? Was machst du denn hier? Eigentlich ist das Sasukes Wohnung oder hat mir Naruto die falsche Adresse gegeben?“ Nun steckte Sakura in der Patsche. Sasuke lag, mal wieder, faul auf der Couch und konnte ihr Geschrei schwer überhört haben. Sie hatten nur zwei Möglichkeiten, ihn umbringen oder einweihen. „Krieg ich ne Antwort?“ Shika war sichtlich ungeduldig, immerhin musste er Sasuke um etwas bitten, was ihm auch so schon schwer genug fiel. „Ähm...“, kam es nur von einer verzweifelten Sakura. „Gib es auf, Sakura. Shika ist nicht so blöd wie Naruto, dem kann man keinen Schwachsinn auftischen.“ „Häh? Jetzt versteh ich gar nichts mehr. Was macht Sakura in deiner Wohnung?“ Mindestens tausend Fragezeichen schwirrten Shika in dem Moment um den Kopf. „Komm rein, wir erklären es dir“, sagte Sakura resigniert und trat etwas zur Seite. Schweigend saßen die drei im Wohnzimmer. „Also, wo bleibt die Erklärung? Jetzt bin ich neugierig geworden“, sagte Shika ungeduldig. „Also gut, wir machen’s in Kurzversion. Ich und Sakura wurden vor unserer Geburt miteinander verlobt, sind miteinander aufgewachsen und dementsprechend auch das, was man beste Freunde nennen kann. Seit sie wieder aus Spanien zurück ist, wohnt sie bei mir, weil wir eh in knapp einem Jahr heiraten müssen, soweit verstanden?“ Mit tellergroßen Augen nickte Shika leicht. „Ihr seid verlobt? Aber wieso redet ihr in der Schule nie miteinander und seit wann bist du so rede begeistert?“ „Das was Sasuke in der Schule abzieht ist nur Fake. In Wahrheit ist er sogar sehr rede begeistert, vor allem wenn er mich auf die Palme bringen will“, meinte Sakura angriffslustig. Sasuke grinste. „Nicht meine Schuld wenn du dich dann aufregst.“ „Sasuke hat gegrinst?? Ich glaub das sind zu viele Neuheiten für einen Tag. Soll das heißen das wir bisher nur einen gespielten Sasuke vor uns hatten?“ „Ja. Ich nenn es mal Selbstschutz. So kann ich mir die vollkommen psychopathischen Tussen vom Hals halten. Wir zwei reden in der Schule nie miteinander, gerade weil es für Sakura gefährlich werden könnte. Ich trau den Hühnern alles zu“, erwiderte Sasuke seufzend. „Inzwischen könnte es aber auch für dich gefährlich werden. Immerhin hat Sakura auch eine sehr große Fanschar“, sagte Shika und grinste. „Aber jetzt zu dir. Was wolltest du von Sasuke, das du Naruto schon nach der Adresse fragen musstest?“, fragte Sakura leicht irritiert. Shika lief augenblicklich rot an. „Na ja, eigentlich hatte ich nur mit Sasuke hier gerechnet, und nicht auch mit dir“, erwiderte er zögernd. „OK, schon kapiert. Ich geh einkaufen. In einer halben Stunde bin ich wieder da und dann werdet ihr mich nicht mehr los.“ Sakura stand auf, schnappte sich die Einkaufsliste und verließ die Wohnung. Auf der Straße musste sie grinsen. Irgendwie konnte sie sich schon denken, worum es ging. „Ich kann mir denken was du willst. Es geht um Ino, oder?“, fragte Sasuke monoton. „Woher...?“ „So rot wie du geworden bist würde es mich wundern, wenn Sakura nicht auch schon weiß worum es geht. Du brauchst einen Trick um endlich Klarheit zu schaffen, oder?“ Shika seufzte. „Leider ja. Neji interessiert so was nicht, wenn es nicht Tenten betrifft, Naruto würde ich noch nicht einmal fragen wenn ich auf dem Sterbebett liegen würde. Da bleibst du als vertrauenswürdigster übrig.“ „Der beste, schnellste und effektivste Weg wäre es sie Eifersüchtig zu machen“, meinte Sasuke. „Klasse und wie mach ich das? Sie war nie Eifersüchtig wenn ich mit anderen Mädchen weg war“, erwiderte er gefrustet. „Oberflächlich nicht, aber du weißt nicht was sie sich abends an Schokolade rein gefressen hat“, meinte Sasuke und grinste. „Das scheint typisch unter Weibern zu sein.“ Shika lachte. „Macht Sakura das etwa auch?“ „Vor vier Jahren hat sie das immer gemacht wenn sie beleidigt war. Kam ziemlich oft vor. Zurzeit macht sie es nur wenn Meiko mal wieder nervt“, antwortete er ebenfalls lachend. „Meiko ist ja ihre Mutter, dann nehme ich mal an das diese Mika von der sie vor zwei Monaten geredet hat deine Mutter ist, oder?“ „Jep. Die Tratschtantenweltmeister. Unsere Mütter, Tsunade und mein Pate Jiraiya. Was Ino betrifft, kannst ja mal Sakura fragen. Die war ja schon ein paar Mal zu diesen Weiberabenden bei ihr. Wenn die da nicht über so was reden fresse ich einen Besen!“ „Als ob sie mir das verraten würde, sind doch immer die kleinen Weibergeheimnisse. Ganz ehrlich, dein Sarkasmus passt besser zu dir, als deine Eisschrankvisage.“ „Sagt Sakura auch ständig. Und ja, sie wird es dir verraten, wenn es um so was geht ist Sakura Skrupellos, vor allem wenn es ihrer Freundin mehr hilft als schadet“, antwortet Sasuke grinsend Schon hörten die beiden wie die Tür aufgeschlossen wurde und das begleitet von lautem seufzen. „Ja Ino. Nein, ich hab es nicht vergessen. Für wen hältst du mich eigentlich? Ja Miss Anstrengend, kein Wunder das Shika immer so genervt ist. Ja, ist ja gut, ich nehms zurück. Ja bis Morgen!“ Augen rollend klappte Sakura ihr Handy zusammen und stellte die Einkäufe schlecht gelaunt in der Küche ab. „Ich versteh dich nicht Shika, wie kannst du das aushalten?“, fragte sie gereizt als sie sich zu den Jungs ins Wohnzimmer setzte. „Frag ich mich manchmal auch“, erwiderte er seufzend. „Habt ihr wenigstens eine Antwort auf Shikas Ino Problem gefunden?“, fragte sie und warf Shika ein gemeines grinsen zu. „Ich hab dir doch gesagt sie peilt worum es geht. Um deine Frage zu beantworten, nicht ganz. Was hat Ino so alles gesagt? Ein bisschen Infos wären nicht schlecht“, meinte Sasuke an Sakura gewandt. „Das übliche. Weil die beiden miteinander aufgewachsen sind, traut sie sich nicht irgendwas zu sagen aus Angst es könnte Streit geben. Das Problem das alle mal haben eben.“ „Du weißt schon das Ino dich köpft wenn sie jemals mitbekommt was du uns alles erzählt hast, oder?“, fragte Shika mit hochgezogener Augenbraue. „Erstens, mein Name wird niemals fallen, sonst seid ihr es die um einen Kopf gekürzte werden nicht ich. Zweitens, habe ich nie versprochen oder geschworen dir nichts zu sagen, also kann man mir in dem Punkt keinen Vorwurf machen. Drittens, ist sie meine Freundin und wenn ich ihr helfen kann, dann helfe ich ihr eben.“ „Oha. Seit wann bist du so hinterhältig? Meine Güte in der Schule spielt sie den Engel und hier mutiert sie zum Teuf...“ Shika hatte nicht mal die Chance den Satz zu ende zu sprechen, so schnell hatte er ein Sofakissen im Gesicht. „Pass lieber auf, was du sagst, sonst hilft dir keiner bei deinem Problem!“, zischte Sakura sauer. „Kann es sein, das Meiko dir schon wieder hinterher geschlichen ist?“, fragte Sasuke mit einer schlimmen Vorahnung. „JA. Itachi dieser Schweinehund, hat was ganz bestimmtes ausgeplaudert und das wollte sie sich natürlich nicht entgehen lassen. Mika, Tsunade und Jiraiya waren übrigens mit von der Partie“, knurrte Sakura schlecht gelaunt. Sie war kurz davor zu explodieren. Nur weil das Leben ihrer Mutter stinklangweilig war, musste sie sich nicht in das ihrer Tochter einmischen. „Was ganz bestimmtes?“ Shika konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, immerhin sah es so aus, als ob er und Ino nicht die einzigen mit dem ‘besten Freund’ Problem waren. Die beiden wurden augenblicklich rot. „Nichts was dich interessieren müsste“, erwiderte Sasuke knapp. „Weiter im Text, ich denk mal dass du heute noch vor hast zu gehen. So wie ich Sasuke kenne, hat er dir die Eifersuchtsnummer vorgeschlagen, oder?“ „Ihr zwei macht mir Angst. Ihr kennt euch ja in und auswendig.“ „Ich könnte dir was besseres vorschlagen, allerdings fehlt uns dabei der Spaß wenn wir dir das jetzt erzählen“, meinte Sakura fies grinsend. Sasuke brauchte einige Sekunden um zu verstehen was sie meinte, setzte dann allerdings ebenfalls ein grinsen auf. „Das nächste Mal frag gleich Sakura, sie hat bessere Ideen. Willst du unbedingt eingeweiht werden und den anschiss von Ino kassieren, oder überlässt du lieber uns die Sache?“ Sasuke wusste die Antwort schon, auch wenn Shika wahrscheinlich mehr schiss vor den beiden als vor Ino hatte. „Als ob ich groß die Wahl hätte. Einverstanden, ich vertrau euch beiden das mal an. Sasuke, überleg es dir besser noch mal mit deiner Eisschrank tour. Macht eindeutig mehr spaß mit dir zu reden wenn du sarkastisch bist“, erwiderte Shika. „Das nennst du sarkastisch? Junge, das ist nur die harmlose Version. In gewissen dingen solltest du ihm lieber nicht vertrauen, könnte schlecht für dich enden.“ Für diesen Kommentar wurde Sakura von Sasuke in die Seite gezwickt und beleidigt angeschaut. Shika musste schmunzeln. Die beiden hatte es eindeutig genauso schlimm erwischt, da konnten sie sagen was sie wollten. „Ich geh dann mal, hab morgen schließlich Schule.“ „Shika, könntest du bitte niemandem davon erzählen? Wir möchten nicht das das an die große Glocke gehängt wird“, sagte Sakura und schaute ihn fast schon flehend an. „Keine sorge ihr zwei. Ich bin nicht Ino, das heißt niemand wird davon erfahren. Irgendwie schade, ihr zwei gebt ein süßes Pärchen ab“, grinste Shika, drehte sich um und hatte schon die Haustür hinter sich zugezogen. Zurück ließ er zwei Hochrote Gestalten, die jetzt nicht mehr wussten wie sie damit umgehen sollten. So was von ihren Eltern zu hören, war ja schon Routine, aber das sogar Shika so was behauptete war den beiden peinlich. „Eh...ich geh mal duschen“, meinte Sasuke, noch immer hochrot und war schon im Bad verschwunden. Ohne dass er es merkte schaute Sakura ihm traurig hinterher. Sie verstand Ino, wieso sie Angst hatte und wieso sie nichts sagte. Seufzend lies sie sich auf die Couch fallen. Sie wollte, dass Sasuke noch vor der Hochzeit von ihren Gefühlen erfuhr und nicht erst, wenn sie als normal angesehen wurden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So neues Kapitel ^-^ jetzt sind sie (zum teil) aufgeflogen XD ich war etwas Schreibfaul, deswegen heißt es nur Shika ^^" Was ich noch sagen wollte. Ich hab ne ENS gekriegt in der mir nicht gerade nett mitgeteilt wurde wie unlogisch meine FF wäre -.- Ich hab absolut nix gegen Kritik, im gegenteil, aber das Wort unlogisch macht mich einfach sauer. Wenn jemandem die FF zu "unlogisch" ist, dann soll er sie halt nicht lesen. Wenn jemand meint nochmal so ne ENS schicken zu müssen darf er mir auch gerne erklären was an Harry Potter und Herr der Ringe LOGISCH ist *augen roll* Wollt des mal loswerden -.- Lg Fumino Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)