Problems of life von LeseSchaf (*SasuSaku* | *other pairings* | !Neue Infos in der Charabeschreibung!) ================================================================================ Kapitel 3: *~Nervende Mütter und andere Probleme~* -------------------------------------------------- New Chap ^-^ read and enjoy ;-) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kaum war Sakura nach der Schule wieder im Apartment angekommen hatte sie sich unter die Dusche gestellt. Der Tag war viel zu stressig gewesen, sowohl für Sakura als auch für alle anderen. Seufzend stellte Sakura das Wasser ab, und wickelte sich in ein Handtuch. Fünfzehn Minuten später war sie wieder fertig angezogen im Wohnzimmer. Völlig fertig ließ sie sich einfach auf Sasuke fallen, der sich auf die Couch gelegt hatte um etwas zu schlafen. Er grinste nur. „So schlimm?“ „Na hallo. Meine Direktorin ist meine Patentante und zieht mich damit auf, dass sie von unserer Verlobung weiß“, erwiderte sie sauer. „Wie bitte? Woher weiß Tsunade von unserer Verlobung?“ Geschockt starrte Sasuke sie an. „Du kennst meine Mutter und du kennst deine Mutter. Tratschtanten ohne ende.“ „Na herrlich. Ich muss mal ein ernstes Wort mit meiner Mutter reden!“ „Danach hat mich Narutos Frage geschockt. Ich dachte schon das ich jetzt irgendwie ne Herzattacke vortäuschen muss.“ „Dobe ist ein Vollidiot, selbst wenn man dem so was ins Gesicht schreit versteht er nicht was man meint.“ Er seufzte und verschränkte seine Hände hinter seinem Kopf. „Glaub ich gern. Wissen deine Freunde wo du wohnst? Damit ich mich notfalls verstecken kann, sonst gibt’s vielleicht unangenehme Zwischenfälle.“ „Nur Dobe. Der kommt nie hier vorbei und wenn, dann ist er so besoffen, das er am nächsten Tag den totalen Blackout hat. Die anderen wissen es nicht, die kommen vielleicht auf dumme Gedanken.“ Er verzog angewidert das Gesicht. Sakura zog eine Augenbraue in die Höhe? „Dumme Gedanken?“ „Ungefähr so wie Itachi. Der hat mir in der Schule gedroht er würde den nervenden Hennen meine Adresse geben wenn ich keine Ausrede für ihn vorbringe. Nur unser kleiner Kreis würde da so andere Dinge erpressen.“ Sakura grinste. „Dabei geht es nicht zufällig um Alkohol, oder?“ Er zwickte ihr leicht in den Oberarm und zog eine beleidigte Schnute. „Ha. Ich hatte Recht. Du kriegst seit dem Abend vor vier Jahren keinen Alk mehr runter. Hätte nicht gedacht das das so lange anhält!“ Ihr grinsen wurde breiter. „Das war so was von peinlich, also hab ich ein gutes Recht darauf das Zeug nicht zu mögen.“ Sakura streckte ihm nur die Zunge raus. Sie wollte nicht diskutieren, bei dem Thema würde sie eh verlieren. „Kannst mir trotzdem mit den Mathe Hausaufgaben helfen. In Spanien bin ich ja teilweise mitgekommen, aber hier ha ich n paar Probleme.“ Er seufzte. „Du hattest schon immer Probleme in Mathe, das hat nichts mit dem Land zu tun in dem du es lernst.“ Kaum waren die Worte ausgesprochen hatte er auch schon ein Kissen im Gesicht. „Das hab ich jetzt überhört.“ Knappe zwei Stunden später waren die beiden mit den Hausaufgaben fertig und Sakura hatte verstanden wie sie welche Aufgaben zu rechnen hatte. Sie waren nur kurz durch das Telefon gestört worden, denn Mika, Sasukes Mutter, wollte unbedingt mit Sakura reden. So verging etwa eine halbe Stunde bis Sakura Mika unbemerkt abwimmeln konnte, denn Mika war in solchen Dingen Meiko, Sakuras Mutter, sehr ähnlich. Die beiden konnten Stundenlang quatschen ohne Luft zu holen. Danach hatte Naruto angerufen und nicht ganz freundlich gefragt, ob er denn Morgen die Hausaufgaben abschreiben dürfe. Während Sakura einen Lachanfall verkneifen musste, hatte Sasuke resigniert die Augen verdreht. Das war fast jeden Tag so. Irgendwann hatten die beiden ihre wohlverdiente Ruhe. Am nächsten Morgen wiederholte sich das Schauspiel vom vorigen Tag nicht zu 100%. Sasuke kam einfach nicht aus dem Bett raus, bis Sakura ihm einfach die Decke wegzog. Dennoch gab Sakura schnell auf. Sie hatte gemeint er solle in die Schule kommen wenn er mal wach wäre und war verschwunden. Während sie rechtzeitig zum unterricht erschien, tanzte Sasuke knappe dreißig Minuten nach ihr an, brummte ein unverständliches ‚hab verschlafen’ warf ihr unbemerkt einen bösen Blick zu und setzte sich neben sie. Sakura hatte große Mühe gehabt sich ein grinsen zu verkneifen. In den Pausen musste sie nach wie vor von ihrem Platz flüchten und wie auch am Vortag konnte sie erst in der Mittagspause auf ihre Ruhe hoffen - falsch gedacht! In der Mittagspause wurde Sie von knapp einem dutzend Typen belagert, die sie um Dates baten oder einfach nur schleimten. Genervt verdrehte Sakura die Augen und blickte Hilfe suchend zu Ino, die sie fies angrinste. „Danke Ino!“ Sakura hatte sich Ino an den Hals geworfen und hatte nicht vor wieder los zu lassen. Ino hatte Sakuras Hilfegesuch erreicht und hatte sie mitsamt den anderen einfach aufs Dach gezogen. Das Dach galt als kleiner Privater Ort der Gruppe, hier trauten sich nicht mal Sasukes Fanscharen hoch. „Jetzt mach mal halblang. Wie es aussieht, haben wir jetzt ne art weibliche Sasuke!“ Sie grinste und ignorierte den tödlichen Blick Sasukes gekonnt, „Was wenn ich kein weiblicher Sasuke sein will?“ Sakura ließ Ino wieder los und setzte sich seufzend auf den Boden. „Dann, Sakura-chan, wirst du ihnen sagen müssen dass du einen Freund hast, ob es jetzt stimmt oder nicht wissen selbst wir nicht“, meinte Naruto und lies sich ebenfalls auf den Boden fallen. „Tz.“ Sasuke hatte sich hingelegt, die Hände hinterm Kopf verschränkt und genoss es einfach mal seine Ruhe zu haben. „Sasuke hat Recht. Selbst wenn Sakura behauptet sie hätte einen Freund, was wir ja nicht wissen, würden die Jungs sie kaum in Ruhe lassen.“ Shikamaru grinste als er Sakuras genervte Miene sah. „Leute, gebt es auf. Ich werd euch zu diesem Thema nichts sagen, verstanden?“ „Ein Versuch war’s wert.“ Shikamaru tat es Sasuke gleich und beteiligte sich somit nicht weiter am Gespräch. Letztendlich hielten sich alle Jungs aus dem Gespräch raus, bis auf Naruto der einige sehr ‚geistreiche’ Vorschläge eingebracht hatte. Sakura wusste nicht einmal ob die Schulklingel eine Erlösung oder eine Qual war, eher von beidem etwas. Mathe war wie auch gestern langweilig gewesen. Kakashi saß nur da, las in seinem Buch und hatte die Klasse zu Stillarbeit verdonnert. Ein leises Klopfen riss die Klasse aus der Konzentration und lies alle zur Tür blicken. „Tag auch.“ Tsunade trat lächelnd ein uns suchte in der Klasse nach Sakura. „Sakura, Meiko ist hier und will mit dir reden.“ Sie grinste als Sakura Leichenblass wurde. „HIER? Ne, oder?“ Fast schon panisch war Sakura aufgesprungen und auch Sasuke hatte alle Mühe seinen Schock zu verstecken. Tsunade lachte herzhaft. Die Reaktion hatte sie erwartet. „Keine Sorge, ich hab sie schon vorgewarnt. Sie wartet im Sekretariat auf dich!“ Mit einem gemeinen Lächeln wartete Tsunade an der Tür. „Ich weiß nur nicht, ob mich das freuen sollte. Sie erzählt dir eindeutig zu viel“, erwiderte Sakura wütend. Die beiden verließen das Zimmer und zurück blieben einige verdutzte Schüler. „Kakashi-sensei. Wer ist Meiko und seid wann sind Sakura und Tsunade-sama perdu?“ Naruto hatte sichtbare Fragezeichen im Gesicht. „Soweit ich weiß ist Meiko der Name von Sakuras Mutter, die sehr gut mit Tsunade befreundet ist. Perdu sind die beiden weil Tsunade Sakuras Patentante ist. Hat sie euch das nicht erzählt?“ Er schien nicht wirklich an einer Antwort interessiert und grinste nur versaut, als er die Seite seines Buches umblätterte. „Nein, hat sie nicht.“ Damit schien das Thema, rein oberflächlich, abgeschlossen zu sein, doch Sakura konnte sich auf was gefasst machen. So was verheimlichte man nicht. Sakura lief missmutig neben Tsunade her. „Komm schon, Saku-chan. Deine Mutter ist eine meiner besten Freundinnen, hast du erwartet, dass ich das bis zu deinem Geburtstag nicht erfahre? Ich bin deine Patin!“ Tsunade schmollte. Sie hatte es schon früher nicht gemocht, wenn Sakura wütend auf sie war. Sakura seufzte resigniert. „Mir ist klar, dass sie dir irgendwann davon erzählt hätte, aber eine Vorwarnung wäre nicht schlecht gewesen. Solche Schockmomente hatte ich einfach zu viele in letzter Zeit.“ Tsunade lächelte. Sakura konnte nie lange auf jemanden böse sein. Schließlich standen die beiden vor dem Sekretariat und kaum hatte Tsunade die Tür geöffnet, fiel Meiko ihrer Tochter um den Hals. „Sakuuuuuu!“ Schluchzend drückte sie ihre Tochter an sich und bemerkte anfangs nicht dass sie Sakura die Luft abdrückte. „M...mu...mum...Luft!“ „Wah! Tut mir leid mein Schatz. Alles in Ordnung?“ Meiko musterte ihre nach Luft schnappende Tochter genau, um jede noch so kleine Verletzung zu sehen. „Dir scheint’s ja gut zu gehen. Aber jetzt muss ich ein ernstes Wörtchen mit dir reden!“ Von der einen auf die andere Sekunde sah Meiko ihre Tochter böse an. Sakura grinste. Die plötzlichen auftretenden Stimmungsschwankungen ihrer Mutter waren oft sehr nerven auftreibend. „Wieso verheimlicht ihr beide eure Beziehung?“ „Mum. Sasuke ist hier der Frauenschwarm ohne gleichen und mir rennen die Kerle seit neustem auch hinterher. Wir wollen einfach nicht, dass innerhalb von drei Stunden die komplette Schule davon weiß. Außerdem, Beziehung kann man das nicht nennen.“ Sakura versuchte verzweifelt ihre Mutter zu beschwichtigen. Die zweite Phase ihrer Stimmungsschwankungen konnte für sie tödlich enden. „Aha. Und wieso kann man es nicht Beziehung nennen? Ich mein du bist seit Ewigkeiten in ihn verliebt und laut Mika beruht das auf Gegenseitigkeit.“ Sie grinste belustigt. „Meiko, musst du sie so reizen? Meine Schüler müssen das wieder ausbaden.“ Tsunade grinste ebenfalls. „Na super, das hast du ihr auch erzählt? Gibt es etwas das meine liebe Patentante noch nicht weiß?“, fragte Sakura gereizt. „Ja, sie weiß nicht, dass du mit Sasuke zusammen wohnst.“ Meikos grinsen wurde breiter, während Sakura immer wütender wurde. „SIE TUT WAS? Ich hoffe doch sehr für IHN, das er dich nicht sexuell belästigt hat!“ „IHR ZWEI SEID EINFACH UNMÖGLICH!“ Sakura stürmte aus dem Sekretariat, gefolgt von ihrer Mutter. „Saku, komm schon. Wir machen doch nur spaß.“ Sakura riss die Tür zu ihrem Klassenzimmer auf, drehte sich um und funkelte ihre Mutter wütend an. „Ja, sehr komisch seid ihr beide. Bald weiß Tsunade jede Einzelheit meines Lebens du elende Tratschtante. Mika ist genau so, ich will nicht wissen, was sie Jiraiya so alles erzählt hat.“ „Oh, sehr viel mehr als ich.“ Meiko grinste leicht, sie wusste das Sasuke mithörte und nun auch wusste, was sein lieber Pate so alles von seiner Mutter erfuhr. „Ich seid furchtbar, du, Tsunade, Mika und Jiraiya auch. Elende Tratschweiber seid ihr!“ Sakura knallte die Tür zu und setzte sich sehr schlecht gelaunt, die Blicke ihrer Klassenkameraden ignorierend, an ihren Platz. Neben ihr ein ebenso schlecht gelaunter Sasuke. Er musste wirklich dringend mit seiner Mutter reden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mein absolutes lieblingskapitel XD Vorbild für Sakuras Mutter ist in diesem Fall meine eigene XD die benimmt sich genauso *seufz* Hoffe doch es gefällt euch n_n Lg Fumino PS. Tut mir leid das es mit dem benachrichtigen net geklappt hat *vergessen hat XD* ich hab jetzt denen die noch kein Kommi geschrieben haben nachträglich eine geschickt, die anderen haben ja schon bewiesen das sie drauf aufmerksam geworden sind XD Beim nächsten mal gibts widda ENS, versprochen n_n Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)