I Love you 4ever! von abgemeldet
(Zorro x Nami?)
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Kapitel 3: Wer ist Lorenor Zorro?
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Juhu ^^
Endlich geht es weiter. Sorry dass ich euch so lange hab warten lassen...bei mir
ist momentan einfach Land unter! Ich bedanke mich hier nochmal bei all meinen
Kommischreibern. Ihr seid die besten! *knuddel*
So nun viel Spaß beim lesen :D
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Die warmen Sonnenstrahlen tauchten jede dunkle Ecke in ein gleißendes Licht. Es
waren knapp 3 Stunden nach dem Vorfall in der kleinen Kneipe am Ortsrand
vergangen. Zorro´s Weg führte durch enge Straßen, über die kleinen Märkte
bis hin zur kleinen Oase, nur um sich von der Marine in Sicherheit zu bringen.
Natürlich...er hätte sie auch eiskalt umbringen können. Die Macht hatte er
dazu, doch in seinem Inneren herrschte Chaos und Trauer! Wieso musste Nami
damals von Bord gehen. Wenn er sie hätte retten können, dann wären sie beide
ein glückliches Paar und hätten eventuell einen kleinen Nachkommen. Mädchen
oder Junge, es wäre ihm egal. Hauptsache er konnte täglich ihr zauberhaftes
Lächeln bewundern und ihre zarte Haut berühren. Täglich ihre weichen Lippen
auf den seinen spüren und mit ihren pfirsichduftenden Haaren spielen. Doch
diese Vorstellung ist nur ein Traum, ein Traum den er sich vorstellt, damit
nicht die Dunkelheit sein Herz endgültig verschlingen konnte. Doch momentan
schlich sich das Gefühl auf, dass er schon längst verloren war.
Angeschlagen nahm der Grünhaarige sein Hausschlüssel, steckte ihn in das
silberne Schloss und drehte ihn vorsichtig um. Um seine Fassung ringend öffnete
er seine Tür, trat hinein und schloss diese mit einem leichten Fußtritt.
Völlig außer Atem schwankte er Richtung Küche, öffnete den Kühlschrank um
ich nächsten Moment zu bemerken, dass keinerlei Lebensmittel mehr vorhanden
waren. Nur eine durchsichtige Flasche stand in der Kühlschranktür, die er auch
sofort an sich nahm um diese an seine Lippen zusetzte. Ein genüssliche
Flüssigkeit rann seine Kehle entlang, bis sie schließlich in seinem Inneren
verschwand. Eigentlich war es noch zu früh für alkoholische Getränke, doch er
musste sich nach diesem Schock erst einmal wieder beruhigen. Zorro pflanzte sich
mit samt Flasche auf seine bläuliche Couch, die man nicht mehr als neu
definieren dürfte. Viele Flecken und Brandlöcher, wahrscheinlich durch eine
wilde Party entstanden, konnte man auf dem Sofa wiederfinden. Sein Hand fuhr
sachte über den rauen Stoff, suchend nach einem kleinen elektronischen Gerät,
welches er jetzt zum Abschalten brauchte. Als er den harten Gegenstand in seiner
Hand fühlte richtete er diesen auf den Fernseher, um im nächsten Moment diesen
anzumachen. Er kann auch später noch einkaufen....
Zurzeit bei Nami:
Eine zierliche Silhouette ritt genüsslich auf einer männlichen Person auf und
ab. Das Gestöhne beider Personen durchflutete den Raum. Die heiße Luft umwog
die beiden Gestalten, bis schließlich die Orangehaarfarbige mit einem lauten
Geschrei kam. Erschöpft lies sie sich neben dem schwarzhaarigen sinken, um sich
im nächsten Moment in seinen starken Armen wiederzufinden. „Nami, sag mal, du
warst heute gar nicht bei der Sache! Also versteh mich nicht falsch, es war wie
immer richtig geil, aber du warst in Gedanken. Was ist los?“ Nami´s Blick
suchte die schwarzen Augen ihres Gegenübers. „Ich...ich weiß nicht was du
meinst!“ „Nami bitte. Sag was ist los?“ „Ach ich hab nur an diesen
Penner gedacht! Ich frage mich woher er mich kennt! Irgendwie kam er mir
verdammt bekannt vor, aber um ehrlich zu sein, kann ich mich nicht wirklich an
ihn erinnern. Obwohl....ich war der Meinung, dass er mal in einem Traum
vorkam...aber ich kann mich auch irren!“ „Hm. Halt dich von ihm fern,
verstanden? Ich will nicht, dass du in seiner Nähe bist. Er ist gefährlich!“
„Na hör mal! Schatz, dieser Grünschopf ist doch nicht gefährlich. Kennst du
ihn etwa?“ Nami suchte irgendetwas in seinen Augen. Etwas was ihn verrät.
Doch wie auch schon zuvor, spiegelten seine Augen nur die Dunkelheit in seinem
Herzen wieder. Nami wurden aus ihren Gedanken gerissen, als ihr Freund endlich ihr
antwortete. „Ich kenn ihn nicht direkt...wie soll ich sagen...wir sind
Rivalen. Halt dich einfach von ihm fern! Hörst du!“ Diesen herrschenden
Ausdruck hat Nami noch nie bei ihm wahrgenommen. Was sollte das alles? Wieso
durfte sie nicht in die Nähe von Lorenor Zorro? War er wirklich so gefährlich?
Ohne ihm eine Antwort zu schenken richtete sie sich auf, wickelte das Bettlacken
um ihrem schlanken Körper und verließ ohne ein Wort das Zimmer. Man hörte nur
noch das leise Schließen der Badezimmertür.
1 Stunde später:
Nami bewegte sich graziös und elegant wie immer die Treppen hinunter. Der
schwarzhaarige guckte nicht schlecht, als seine Freundin zurechtgemacht und
angezogen vor ihr stand. „Wo willst du hin?“ „Einkaufen“ Antwortete sie
schnippisch. Sie wusste nicht was er hatte, doch es ging ihr gehörig auf den
Zeiger. „Bist du sauer?“ Stille. Nami griff nach ihren Wohnungsschlüsseln
und war gerade im Begriff ohne ein Wort zu verlieren, das Haus zu verlassen,
doch ein starker Griff an ihrem Arm hinderte sie daran. „Lass mich los,
Schatz“ Es glich eher einem fauchen, so konnte sie zeigen, was sie von der
ganzen Sache hielt. Doch zu ihrer Bewunderung zog der schwarzhaarige sie in
seine Arme und gab ihr einen innigen Kuss. Erst versuchte sie sich zu wehren,
doch letztendlich scheiterte sie daran und gab sich dieser liebevollen Geste
hin. Immer fordernder wurde das Zungenspiel bis plötzlich Nami ihren Freund ein
bisschen zu Seite schob. „Ich geh jetzt einkaufen! Bis nachher.“ Mit einem
letzten flüchtigen Kuss öffnete sie die Tür, um sie im nächsten Moment
hinter sich zu schließen.
Zorro war derweil einkaufen, um endlich seinen Kühlschrank wieder mit
lebenswichtigen Sachen zu füllen. Sein Weg führte gerade in die
Fleischabteilung, wo er reichlich Auswahl für sein Abendessen hatte. Gerade als
er sein Essen aus der Kühltruhe nehmen wollte, erkannte er in seinem
Augenwinkel eine schlanke Person. Hastig drehte er sich um seine eigene Achse um
schnellstmöglichst der orangehaarfarbigen zu folgen. Ohne auf die anderen
Menschen im Supermarkt zu achten, hechtete er den Gang entlang. Als er endlich
Nami erkannte, griff er nach ihrem Handgelenk und beförderte sie rücklings an
die stehenden Regale. „Nicht schreien. Lass uns bitte reden!“ Es sprudelte
förmlich aus dem Grünhaarigen heraus. Er wollte doch nur auf seine Fragen
Antworten und die konnte sie ihm geben. „Ach du schon wieder! Komm lass mich
los. Hattest du vorhin nicht schon genug?“ „Nami, bitte. Ich möchte nur mit
dir reden! Nichts weiter. Und danach lass ich dich von mir aus in Ruhe, ok?“
„Pass mal auf du Penner. Nimm deine Dreckspfoten von mir und dann zieh leine,
klar? Ich habe kein Bock mit einem Irren zu reden, der meint mich zu kennen! Ich
habe dich noch nie gesehen! Also verschwinde und lass mich in Ruhe!“ Nami
wollte sich gerade aus seinem Griff befreien, als sie eine bedrohliche Stimme
vernahm, die keineswegs kompromissfreudig klang!
„Lass meine Freundin los!“ Als Zorro die kalte Stimme hinter sich vernahm,
lockerte er den Griff und drehte sich vorsichtig nach hinten. Als er jedoch
bemerkte, wer dort hinter ihm stand, gefror ihm das Blut in den Adern. „Das
ist doch unmöglich! Du....woher...was heißt hier deine Freundin?“ Zorro´s
Blick blieb an dem schwarzhaarigen Typen hängen, der in der Zwischenzeit sein
Schwert gezückt hatte und es bedrohlich auf den Grünhaarigen zeigte. „Nami
gehört mir!“ Es war zwar nur ein kurzer, doch durchaus wirkungsvoller Satz,
welchen die unbekannte Person von sich gab.....
So ich weiß es ist ziemlich kurz, aber ich hab momentan echt viel Stress. Also
bitte verzeiht mir, ja? Meine anderen FF werde ich in Kürze auch
weiterschreiben. :D
Ich hoffe, es hat euch gefallen! Wer ist wohl der Unbekannte?? Das erfahrt ihr
das nächste Mal!
Hab euch alle ganz lieb! *knuddel*
Eure Tea
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