Dunkle Zeiten von Ina_Kiserhagi ================================================================================ Kapitel 1: Saras Schreckliche Vergangenheit ------------------------------------------- Kapitel 1. Saras Schreckliche Vergangenheit Der Tag war ganz friedlich, Sanji und Yosuke standen in der Küche und bereiteten das essen vor. Nami hielt den Kurs des Schiffes in Auge, Robin las in ihren Büchern und Chopper mischte Medizin, Zorro und Ruffy schliefen, Lysop arbeitete an seinen Waffen. Eigentlich war es für die anderen sehr schöner und friedlicher Tag, nur für Sara nicht, sie schaute betrübt aufs Meer hinaus. Irgendwas machte ihr zu schaffen. Wenig später sagte Sanji den anderen Bescheid das dass essen fertig sei, nur eine Person kam nicht zum Essen, nämlich Sara. Sanji ging raus und suchte nach seiner kleinen Schwester, die fand er aufs Meer hinaus starrend. Er ging direkt zu ihr und blieb hinter ihr stehen, er legte seine Hand auf ihre linke Schulter. „Hey Schwesterchen, komm essen!“, sagte er, Sara drehte ihr Gesicht zu Sanji und schaute ihn an. Sanji merkte das mit ihr etwas nicht stimmte. Zusammen gingen sie zu den anderen, Sara aß zu Sanjis größten bedauern leider nichts. Sie starrte das essen die ganze zeit an und sagte nichts. Die anderen machten sich langsam auch sorgen, das war untypisch für Sara, still da zu sitzen und aß ihr essen wiederwillig. Geschweige nichts zu sagen. „Was ist mit dir, Sara?“, fragte Nami, aber sie bekam keine Antwort, sie schwieg einfach, sie antwortete Robin ebenfalls nicht. Als Sara mit dem essen fertig war, stand sie auf und ging aus dem Raum Nana und Lala genau hinter ihr. Sie ging runter in ins Mädchen Zimmer und legte sich aufs Bett. Sie starrte die Decke an, sie wusste nicht wie lange sie an die Decke starrte, bis sie jemand die Hand auf dem Arm legte, und sie anstarrte. Sara schaute die Person an und sagte „Robin!“, „Was ist den los?“, fragte Robin, aber Sara schwieg und schaute wieder zu Decke rauf. Robin schaute zu der Treppe rauf und sah den anderen in den Augen. Sanjis sorge wurde Größe und das konnte man ihm an sehen. Sara sagte den ganzen Tag nichts mehr, sogar den restlichen tagen. Aber dann schnappte sich Sanji seine keine Schwester und stellte sich zu reden, aber sie schaute ihn nicht an und sagte auch nichts. „Schau mich an Sara, ich will wissen was mit dir los ist!“, meinte Sanji, Sara runzelte die Stirn und schaute schließlich ihren Großen Bruder an. „Na gut ich werde es sagen, aber es wird mir nicht leicht fallen!“, sagte Sara, da nickte Sanji, und lies seine Schwester wieder los. Zusammen gingen sie zu den Anderen, alle versammelten sich im Konferenzraum, Steuerraum und Küche. Alle saßen an dem Tisch und schauten Sara gespannt an. „Nun, red schon Sara“, forderte Ruffy sie auf zu reden „Hey, lass sie. Sara hat schon genug Probleme, also lass ihr Zeit“, brüllte Sanji Ruffy an. „Sanji, es ist schon gut“, sagte Sara leise und wandte ihren Kopf zu ihm, Sanji beruhigte sich zu Liebe seiner Schwester wider. „Es liegt daran, das Silver und die anderen drei Piraten nicht von der Marine gefangen genommen sind!“, fing Sara an. „Wir wissen ja wie gefährlich sie sind. Aber wie haben sie besiegt, und Silver zwei mal hinter einander“, meinte Zorro. „Das ist es ja gerade, Silver gibt leider nie auf, bis er das hat, was er will!“, sagte Sara, die traurig auf dem Tisch schaute, „Was meinst du damit?“, fragte Ruffy. „Nun....“, Sara zögerte, sie wollte schon nicht weiter reden, dann spürte sie auf ihrer Hand eine andere. Es war die von Robin, sie wollte Sara ermutigen zu reden. Sara seufzte auf und redete weiter „Während der Zeit bei Silvers Bande, ging es mir richtig schlecht, es war die reinste Hölle dort!“. „Was hat er denn mit dir gemacht?“, fragte Sanji mit einem sehr besorgteren Gesicht. „Jetzt dränge sie nicht so Sanji!“, zischte ihn Nami an, „Ist schon gut!“, meinte Sara. Jeder sah das es ihr sehr schaffen machte, genauer über ihre Vergangenheit zureden, aber sie redete dennoch weiter. „Immer wenn, ich eine Verwandlung nicht hin bekam oder mich weigerte, hatte er mich geschlagen. Sogar wenn, ich ihn böse angestarrt hatte. Silver hatte mich mal so verprügelt das ich mich eine zeit lang nicht bewegen, geschweige was sagen konnte“, die anderen reagierten sichtlich geschockt. Sie wussten das Silver ein Grausamer und ehrfürchtiger Pirat war, der zu allem Fähig war aber so was überraschte die anderen. Sanji sah man an das seine Wut stieg, zwar gegen Silver aber auch gegen sich, weil er nicht für seine Kleine Schwester da war. Dann stand er auf, ging zu Spüle und spülte das Geschirr was sich darin befand. Niemand traue sich etwas zu sagen, deshalb schwiegen sie auch. Man konnte nur das spülen des Geschirrs hören. Dann wurde diese Stille von Ruffy unterbrochen „Sag mal Sara, du hast doch nichts an dir was dich eigentlich an Silvers Bande bindet, wieso hast du dann so eine Angst!?“. Sara schüttelte denn Kopf „Leider doch“, da stellte nun Nami eine Frage „Was den? Wir haben nichts an deinem Körper finden können“. „Ja, außer der Narbe an deinem Arm!“, meinte Chopper, Sara schloss die Augen „Das ist das Zeichen“ antwortete sie. „Wie meinst du das?“, fragte Yosuke der völlig geschockt war. Ihre Stimme wurde leise als anfing zu sprechen „Nun, die hat er mir zugefügt als er mich schlug, er hatte mich sogar so verprügelt das ich mich Tagelang nicht mehr rühren konnte“. Da schwiegen die anderen ganz, sie trauten sich nicht weitere Fragen zu stellen, nicht nur wegen Sara die immer trauriger wurde sondern weil man erkennen konnte das auch Sanji darunter lit. Zwar stritten die beiden des öfteren, aber sie mochten sich dennoch sehr. Dann wurde ein weiteres mal die Stille unterbrochen dieses mal von Sara „Ich will jetzt ein bisschen alleine sein, wenn ihr nichts dagegen habt“, meinte sie und schaute in die Runde. In den Gesichtern der anderen konnte man sehen das sie Sara verstehen konnten und sie nicht daran hindern wollten. Als Sara aufstand sagte Sanji zu ihr „Sara ich werde dir einen Tee und einen Teller Suppe bringen wenn, ich fertig bin!“. Sanji sah seinen kleine Schwester Sara, sie tat es ihm auch gleich und antwortete ihm mit einem Knappen „Ja“, sie ging dann aus dem Raum. „Machst du dir irgendwie Vorwürfe Sanji?“, fragte Lysop, bis Sanji auf seine Frage antwortete erst nach einer knappen Minute „Das geht dich gar nichts an, Langnase“, mit einer Stimme die bedrohlich Klang. Als er den letzten Teller fertig war machte er sich daran den Tee für Sara zu zubereiten. „Robin, Nami wollt ihr auch Tee?“, fragte er plötzlich mit einer Hönig süßen Stimme und hatte ein lächeln im Gesicht. „Ja Sanji“ antwortete Nami mit einem Lächeln „Ich hätte gern einen Kaffee“, sagte Robin. „Okay Robinmaus“, Sanji bekam sich kaum wieder ein. Es dauerte auch nicht sehr lange als er den beiden Mädels die Getränke servierte, er bereitete auch eine Suppe zu, die Recht einfach und zu zubereiten war. Dann ging er runter ins Mädchenzimmer, er klopfte an bekam keine Antwort. Dann öffnete er die Luke und ging die Treppen runter. Er sah schon von der Treppe aus das Sara wieder aufem Bett lag, sie starrte wieder auf die Decke. Sie nahm gar nicht war das er rein kam `Nimmt sie überhaupt etwas wahr?´ fragte sich Sanji. Er stellte das Tablett mit dem Tee und der Suppe auf dem Tisch ab. Sanji setzte sich auf das Bett schaute seine Schwester an, er hatte sie ganze zehn Jahre nicht mehr gesehen. Er erinnerte sich an die Zeit als er und seine Schwester noch Kinder waren. Sanji fand schon seine kleine Schwester als Kind immer ganz süß, nicht nur vom Außen sondern, auch vom Charakter. Sie war ein schüchternes Mädchen das sich oft hinter ihrem Großen Bruder versteckt hatte. Damals hatten sich die beiden auch nicht ständig gestritten, eigentlich gar nicht. Sanji vermisste diese Zeit, aber selbst wenn sie zusammen geblieben wären, war er sich sicher das sie sich dennoch gestritten hätten. Dabei konnte sich Sanji ein lächeln nicht verkneifen. Da merkte Sanji das er beobachtet wurde, als er in Gedanken versunken war hatte er seinen Kopf gesenkt. Er schaute auf und sah in zwei Blaue Augen die ihn anstarrten. Sara hatte doch anscheinend bemerkt das er im Zimmer war. Sanji lächelte Sara an, sagte aber nichts. Sara sah nicht mehr so besorgt aus, wenn man in ihren Augen sah konnte man erkennen das sie trübe waren. Sie hatten anscheinend durch ihre Angst und Besorgnis ihren Glanz verloren. „Geht es dir ein bisschen besser, Sara?“ fragte Sanji. Sie nickte nur als Antwort. „Hast du etwa das sprechen verlernt?“, fragte er scherzhaft, es regte sich nichts in ihrem Gesicht „Nein habe ich nicht, ich habe eben keine große Lust zu reden!“, meinte sie. „Na gut musst du auch nicht. Ich habe dir die Suppe und den Tee auf dem Tisch gestellt“ sagte Sanji. Sara nickte. „Soll ich hier bleiben?“ fragte er, sie schüttelte einfach nur den Kopf. Sanji musste anfangen zu seufzen und stand schließlich vom Bett auf „Ich werde später noch mal nach dir sehen“ meinte er noch, und ging aus dem Raum. Sara nippte an ihrem Tee und dachte das sie doch Sanji bei sich hätte lassen sollen, „Vielleicht hätte ich dann nicht so eine Angst“. Während Sanji zu den anderen zurück in die Küche ging, er total besorgt war und sich lauter Vorwürfe machte hörte er Nami nicht rufen das ein Taifun auf die Strohhutbande zu kam. Chopper und Lysop hatten mühe und Not das Streuer zu halten um den Kurz zu ändern. Jeder half, außer Sara die noch unter Deck war und davon nichts mit bekam. Nami hatte es auch geschafft Sanji aus seinem Gedanken zu holen, damit er auch den anderen half. Der Taifun brachte das Schiff zum schaukeln was Sara unten im Zimmer mit bekam, sie ging aus dem Zimmer rauf aufs Deck und sah wie der Taifun der Flying Lamp rasend schnell näher kam. Das Schiff hatte keine Chance noch rechtzeitig auszuweichen und wurde erfasst, der Taifun schleuderte das Schiff der Strohhutbande durch die Luft. Sara wurde ins Lager zurückgeworfen, Lysop und Yosuke rammten eine Wand, Chopper klammerte sich an den Mast. Sanji und Robin hielten sich am Geländer der Treppe fest, Ruffy hielt sich an seinen Lieblingsplatz fest so gut er nur konnte. Nami schaffte es nicht mehr sich fest zuhalten und wurde aus dem Schiff geschleudert, „Nami!!!“ schrie Sanji. Zur gleichen Zeit verlor Zorro den halt und erlitt das gleiche Schicksal wie Nami. Keiner konnte was unternehmen ohne selber weggeschleudert zu werden. Jedem wurde Schwarz vor Augen. Als sie wieder aufwachten befand sich die Flying Lamp in der nähe eine Küste. Den anderen viel nach den aufwachen ein, was passiert war sie machten sich sorgen um Nami und Zorro. „Hoffentlich geht es ihnen gut“ sagte Chopper, „Garantiert“ meinte Robin. „Es stellt sich nur die Frage wo sie sind?“ meinte Sara, die sich den Kopf rieb. Nami und Zorro wachten auf einem Strand, einer unbewohnten Insel auf. Nami richtete sich langsam auf und schaute sich um, sie entdeckt etwas weiter von sie entfernt Zorro im Sand aufm Strand sitzen und aufs Meer hinaus starrend. „Zorro!“ rief Nami und ging auf ihm zu, Zorro reagierte und schaute in die Richtung woher die Stimme kam „Ach du bist es nur“ meinte er nur und richtete seinen Blick wieder zum Meer. „Was heißt hier ach du bist es nur?“ brüllte sie „Ähm, wo sind wir hier eigentlich?“ fragte Nami „Ich habe keine Ahnung, auf irgendeiner Insel“ meinte er nur. Nami hoffte das die anderen ebenfalls auf dieser Insel waren, Zorro sagte gar nichts dazu, er starrte nur vor sich hin. „Hey Zorro, wieso redest du nicht?” fragte Nami die langsam ungeduldig wurde. Zorro brauchte jedoch bis er antwortete „Ich habe das Gefühl das mir das ganze irgendwie bekannt vor kommt“. Nami verstand nicht was Zorro damit meinte das ihm das ganze bekannt vor kam, sie empfand das nicht so. Nach einer weile schlug Nami vor das sie sich auf der Insel umsehen sollten, ob sie nicht doch ihre Freunde oder gar eine Stadt oder Dorf finden. Zorro war damit ein verstanden. Sie mussten sich fast durch den dichten Dschungel kämpfen, was Zorro gerade recht kam. Er sah es als kleines Training an. Es dauert nicht lange da hörten die beiden Stimmen, sie gingen dorthin. Sie dachten es seien Bewohner eines Dorfes, aber da hatten sich beiden leider geirrt. Es waren zwar Menschen und die sie sogar kannten, zu gut um zu sagen. Es handelte sich um Silver und seinen Drei Top Piraten. Die sie ebenfalls bemerkt hatten und sie nun anstarrten. Silver musste grinsen, als er sie wieder erkannte „Ihr gehört doch zu diesem Strohhut Ruffy“ meinte er und stand von seinem Platz auf. Zorro griff sofort nach seinem Schwert, Silvers grinsen wurde nur breiter, er näherte sich den beiden langsam. Schließlich zog Zorro sein schwert aus der Scheide und hielt es direkt vor Silver der stehen blieb sein grinsen dennoch nicht verlor. Im Gegenteil es wurde noch breiter, er sah schon aus wie ein wahnsinniger. „Du machst gerade einen großen Fehler Lorenor Zorro“ meinte er, „Wie meinst du das?“ fragte Zorro er verstand nicht was Silver damit meinte. Langsam hob Silver seine Hand „Das wirst du gleich sehen“ und schnippte mit dem Fingern. Eine Gestalt bewegte sich schnell auf Zorro und Nami zu, Zorro reagierte in dem er mit seinem Schwert angriff, aber die Gestalt wisch dem hieb aus und Stand direkt hinter Zorro und schlug ihm mit den Schwertknauf nieder. Es war Gren der Zorro niederschlug. Nami stand wie versteinert da, sie hatte keine Ahnung wie schnell Gren war. Aber sie musste sich verteidigen und sich und Zorro hier raus hauen, damit sie flüchten konnten. Nami griff mit ihrem Klimataktstock Gren an. Gren bemerkt Namis vorhaben und verhinderte es und schlug sie ebenfalls nieder. Beide lagen nun vor den vier auf dem Boden, sie grinsten sie oben herab an auf die bewusstlosen. „Was sollen wir jetzt mit ihnen machen Käpt´n?“ fragte Sichelgarry, „Ich weiß was ich mit denen mache, aber dazu müssten wir die restlichen der Bande ausfindig machen“. Kapitel 2: Böses Erwachen ------------------------- Kapitel 2. Böses erwachen Nami wachte langsam wieder auf, sie hatte riesige Kopfschmerzen. Allmählich merkte sie auch dass sie gefesselt war, langsam schaute sie sich um. Sie wusste nicht wo sie war. „Bin ich etwa in einer Höhle?“ fragte Nami sich, „Garantiert nicht in einem Schloss!“ sagte ihr eine raue Männerstimme. Nami schaute ruckartig in die Richtung woher die Stimme kam und sah in das Gesicht von Silver der sie angrinste. Er saß auf einem Stein vor einem Feuer und starrte Nami an. Als Nami Silver sah wollte sie zurück weichen konnte es aber nicht. Es hinderte sich was. Etwa eine Wand? Nein, das war keine Wand, als Nami nach hinten schaute erkannte sie Zorro, mit dem sie Rücken an Rücken festgebunden auf dem Boden saß. Er war anscheinend immer noch bewusstlos. So kam es ihr vor. Nami schaute wieder zu Silver, der sich nicht von der Stelle bewegt hatte „Was habt ihr vor?“ fragte sie und versucht vor Silver nicht zu zeigen dass sie Angst hatte, was eigentlich schon zu spät war. Aber das war Nami egal. Silvers grinsen wurde breiter „Das wirst du schon noch sehen, mein Täubchen!“. Nami wollte ihn gerade sagen das er sie nicht Täubchen nennen sollte, aber dazu kam sie nicht mehr. „Käpt´n wir haben sie leider nicht gefunden“ berichtete Sichelgarry der mit Gren im Schlepptau zurückkam in die Höhle kam. „Wie bitte! Und ihr wagt es wieder her zu kommen“ brüllte Silver laut und schaute zu den beiden nach hinten. Beide standen wie versteinert da und wagten nicht zu reden. „Käpt´n!“ kam es von Kei der gerade zurückkam. „Was ist?“ man merkte an Silvers Stimme das er sauer und keine weitern miss erfolge hören wollte. „Ich habe sie gefunden“ meinte Kei ohne jegliche Gefühlsregung, „Was? Du hast sie gefunden?“ Sichelgarry war ziemlich überrascht, wie konnte Kei sie nur finden wenn er und Gren sie nich finden konnten?! „Wo sind sie Kei?“ fragte Silver „Nicht sehr weit drei Inseln entfernt von hier“ antwortete Kei. „Gut gemacht“ sagte Silver und stand von seinem Platz auf „Dann sollten wir uns auf dem Weg machen und den restlichen Strohhüten einen Besuch abstatten“ fügte er noch hinzu. Bevor sie gingen banden sie Nami und Zorro noch an einem Felsen, dann gingen die vier los. Nami versucht Zorro zuwecken was ziemlich schwer war, weil sie ja gefesselt war. Währendessen suchten die restlichen Mitglieder der Strohhutbande nach Nami und Zorro, aber vergebens. Sie hatten die ganze Insel durchsucht aber ohne jede Spur von ihnen, um andere Inseln nach ihnen ab zu suchen konnten sie nicht. Die Grand line war dafür zu unberechenbar. Also saßen sie auf dieser Insel fest. Am nächsten Tag wollten Sanji und Yosuke Lebensmittel einkaufen. Natürlich gingen auch die anderen vom Bord, Nana und Lala blieben und passten auf das Schiff auf. Ruffy und Lysop trennten sich von Robin, Chopper und Sara, um sich genauer in der Stadt um zu sehen. Robin und Chopper hatten sowie so etwas mit Sara vor, um ihre Trübsinnigen Gedanken wieder wegzubekommen. Deshalb schleppten sie sie mit in einem Buchladen. Sie hofften so, das sie das ablenken würde. In dem Buchladen ging Sara jedes einzelne Regal durch und fand nach ihrer Meinung kein Buch das sie wirklich interessierte. Um es genau zu sein, sie wollte kein Buch lesen, was hätte es ihr gebracht einpaar stunden diese Gedanken weg zubekommen, weiter nichts. Sie wollte sie für immer weg haben. Sara ging wieder raus und wartete draußen auf die beiden. Von einer Gasse aus wurde Sara von einem Mann mit Schnurrbart beobachtet, ohne es zu merken. Sie war wieder zu sehr in ihren Gedanken vertieft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)