Das Buch der Wünsche von Fami (Takouji ^^ - Chap 3 wartet auf Freischaltung ^^) ================================================================================ Kapitel 2: Launen á la Takuya ----------------------------- Kapitel 2: Launen á la Takuya „Uhm…“ Takuya wandte sich im Schlaf. Keine Ahnung was der Junge träumte, aber sehr zu gefallen schien es ihm nicht. „Hey… Takuya, aufwachen.“ Der Angesprochene zeigte keinerlei Regung. Stattdessen verzog er sein Gesicht leicht schmerzverzerrt. „Nein, das wollte ich nie…“ Was auch immer der Braunhaarige damit meinte, sein Freund wusste es nicht; er überlegte ob er ihn wecken und fragen sollte. Kouji wurde allerdings abrupt aus seinen Gedanken gerissen, als Takuya weiter vor sich murmelte: „…würde ich nicht aber … warum sollte ich nicht? … wäre es ohne auch … NEIN!!“ Sein Schrei riss Takuya letzten Endes doch wach. „Alles klar?“ „Uhm, Kou? Was machst du denn hier? Ja, geht so weit, hab’ wohl schlecht geträumt.“ Takuya starrte den Schwarzhaarigen mit müden Augen an. Ihm war wirklich nicht nach Aufstehen, am Liebsten hätte er jetzt Kouji umarmt und mit ihm weitergeschlafen „Hm…“ Okay, das Erste lies sich definitiv machen. Kouji war wenig überrascht als sich zwei Hände über ihn legten und sanft an den Eigentümer drückten. „Taku, ist wirklich alles klar?“ Kouji blickte ihn irritiert an. „Taku schaut nicht so aus als wäre es das, … mh … vielleicht sollte ich …“, weiter kam er nicht mit seinen Gedanken. Takuya murrte nur irgendwas Unverständliches und zog Kouji in eine liegende Position. Zuminderst mehr oder weniger. Der Schwarzhaarige konnte das nur als Laune á la Takuya beschreiben und lächelte. Aus welchem Grund sollte es also jemanden wundern, das sich eben genannter also zu ihm kuschelte und ihn als Kopfkissen missbrauchte. Eben. Niemand. Die Zeit verging… Keine Ahnung wie lange sie schon da lagen. Kouji quer über dem Bett liegend, die Beine von der Bettkante herunterhängend und Takuya eingerollt, halb neben ihm, halb auf ihm – anscheinend hatten sie es bequem. Takuyas Hände lagen auf seinem Bauch und sein Kopf ein wenig weiter oben, auf der Brust. Takuyas Atem ging ruhig , er war wieder eingeschlafen. Es wunderte Kouji; seit war er den so ein guter Polster? Der Schwarzhaarige lachte innerlich über diesen Gedanken. Takuya schien anscheinend genau das zu denken, denn er zog sich immer näher an Koujis wärmenden Körper. Wäre jetzt irgendjemand reingekommen, hätte es wahrscheinlich keinen gewundert, die Zwei so zu sehen. Alle in der Familie Takuyas, wussten das Takuya Kouji „zum Knuddeln“ gern hatte, wie es Takuyas Mutter so schön ausdrückte. Am ehesten wäre noch jene hineingekommen, nur um dann festzustellen, dass der Schwarzhaarige ihren Sohn schon aus dem Bett geschmissen hatte. Also Glück für die zwei, dass Ferien waren. „Kouchan, warum verlässt du mich?“ Beinahe hätte Kouji sich erschrocken aufgesetzt; wieder so eine Laune. Gegen den Braunhaarigen war er ja die Ausgeglichenheit in Person. „Ach, Taku, du weißt, das ich das nicht will.“ Takuya schien sich mit der Antwort aber nicht zufrieden zu geben. Er krabbelte auf Kouji, der überrascht aufblickte. „Bist du endlich wach?“, fragte er genervt. Das Bett war ja sehr gemütlich, aber an sich der Tatsache, dass er bereits genug geschlafen hatte – was ja bedeutete, dass er nichts zu tun hatte und er sich folgend langweilte, musste er was tun. Was auch immer. Allerdings drang die Antwort wohl nicht zu Takuya durch. Denn der beugte sein Gesicht zu Koujis hinunter. „Warum?“ „Ahm…“ Kouji war mehr als verblüfft über diese Aktion, er hatte ja gelernt, dass Takuya Launen im Schlaf wechselte wie andere ihre – was weiß Gott was, ihm fiel kein passender Vergleich ein. Tatsache war: Dieser Prozess erfolgte sehr schnell, demnach konnte man auch nie wissen, wie der Braunhaarige gerade drauf war. Aber diese Laune war ihm neu. Zuminderst das Verhalten. „Ich hab’ doch so lieb.“ Das warf Kouji nun endgültig aus dem Konzept. „Du darfst nicht weg“ „Ich will nicht weg.“ „Warum bleibst du dann nicht bei mir?“ „Tak..?“ Bei seinen letzen Worten hatte Takuya sich so weit Koujis Gesicht genähert, dass sich fast ihre Nasenspitzen berührten. Er hatte seine Augen weiterhin geschlossen, während die Koujis seine Aktionen weiterhin fixierten. Und als der Schwarzhaarige, dann noch antworten wollte, wurde ihm, für den Schwarzhaarigen jedoch leicht verwunderliche Art das Wort abgeschnitten. Takuya hatte den letzen Abstand überwunden und küsste ihn. Durfte Kouji jetzt baff sein? Ja? Nein? Egal, er war verwirrt.. Und das Takuya ihn weiter in eine innige Umarmung zog, änderte daran nicht wirklich was. „Takuya? Ahm… was… was ist mit dir?“, fragte Kouji besorgt, als er seine Sprache wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte und Genannter sich von ihm gelöst hatte. Der war wohl jedoch nicht sehr erpicht auf Koujis Äußerungen zu antworten. So lagen sie ein paar Minuten später wieder wie zuvor da, mit einem klitzekleinen Unterschied. Takuya quer über Kouji. Der war sich nicht sicher was von dieser “Aktion“ halten sollte und hatte weiterhin, diese Verwirrtheit in seinen Augen. +~~~+ „Bist du wach?“ „Hm, spätestens jetzt schon.“ „Ich wollte dich nicht wecken, aber ich hatte Recht.“ „Was? Womit denn?“ Müde drehte Kouji sich zu Takuya. Dieser grinste ihn an. „Na mit der Tatsache, das man in meinem Bett gut schlafen kann.“ Kouji starrt ihn nur an mit den gleichen müden Augen genau wie zuvor an. „Es tut mir leid, ich wollte nicht das du aufwachst…“, Takuya wandte seinen Blick von Kouji ab; starrte das Fenster an. Es wurde schon wieder Abend – Die Sonne war am untergehen. „Hm, seit wann bist du denn da? Hab gar nicht mitgekriegt, dass du gekommen bist.“ Takuya dachte kurz nach. Mal überlegen… Das letzte Mal von dem er sicher wusste, dass er nicht träumte, war wohl wie er sich gestern ins Bett geworfen hatte. Danach hatte er diesen irren Traum über diesen komischen Typen, der sich Mr. Buchfink nannte. Und dann? Takuya wusste es nicht. „Schon seit ’n paar Stunden.“, antwortete der Angesprochene knapp. Kouji war alles andere begeistert. Wen sollte es auch wundern. Er ließ das Geschehen noch mal review (= noch mal durchdenken) gehen. 1.Takuya zog zu ihn sich und kuschelte sich an ihn – was ja nix Neues war. 2.Takuya hatte ein seltsames Verhalten ihm gegenüber – Tatsache, das war etwas Neues, dennoch nichts Überraschendes. Aber das dieses jedoch Folgendes beinhaltete: a.sich auf ihn zu setzen b.sich über ihn zu beugen und c.ihn zu küssen… Daran hatte ein selbst ein Kouji Minamoto, den ja sonst eher weniger bis gar nichts überraschte – man glaubte es kaum – zu knabbern, so unwahrscheinlich es auch klingen mochte. Takuya konnte er schlecht fragen, was das sollte. Nach dessen Frage und nach dem selten gezeigten nachdenklichen Gesicht, schien er nicht die leiseste Ahnung zu haben, wann der Schwarzhaarige überhaupt in seinem Zimmer aufgetaucht war. Kouji seufzte. Er war müde, so müde und bezweifelte er stark, dass er so nach Hause kommen würde. +~~~+ mh ja huhu, ich melde mich zurück ^^ Ich hoffe es alles klar verständlich, meine Betaleserin *Claudia ganz doll drück* hat mir sehr dabei geholfen so und da ich keine Ahnung hab wie ich jez weiterschreiben soll, da mir beide Varianten gefallen ;) dürft ihr entscheiden ob -) Kouji da bleibt -) Kouji geht Wenn ihr mir kein kommi schreibt kann ich also nicht weiterschreiben ^^ cya mic Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)