Black Rose von Bramblerose (Fortsetzung zu Land of Wind and Fire) ================================================================================ Kapitel 14: „Frohe" Vorweihnachtszeit ------------------------------------- Kapitel 14 „Frohe" Vorweihnachtszeit Die kleine Feier, die Masashi und Naruto zu organisieren versuchten, ging mehr schlecht als recht von statten. Aus irgendeinem Grund waren die beiden schon so früh am Morgen voller Energie und ziemlich gut gelaunt. Und aus irgendeinem anderen Grund feierten die zwei das Zusammenkommen von Ai und Gaara, wenn man es so nennen konnte. Während die beiden Jungs am Tisch im Wohnzimmer hockten und den Tisch voll packten mit irgendwelchem Zeug, standen Gaara und Ai nebeneinander im Flur und glotzten die zwei mit dem selbem verwirrten Blick an. Naruto hatte Masashi wohl erzählt, warum er und Gaara nach New York gekommen waren, eigentlich hatte er auch das Recht, es zu erfahren, dennoch schien Naruto etwas zu genau ins Detail gegangen zu sein. Am liebsten hätte sie Naruto einen Kinnhacken verpaßt, der es in sich hatte, aber sie unterstand sich. Also feierten die beiden, dass das „Ziel“ ihrer Mission erfolgreich abgeschlossen und erreicht war. Ai verdrehte indes die Augen und verzog sich kurz und zutiefst verlegen in ihr Zimmer, um sich etwas anderes anzuziehen, da sie noch immer im Bademantel da stand. Der Rest des Tages verlief damit, dass sie und Gaara eher unfreiwillig mit den beiden anderen einen sehr ausgelassen Tag feierten. Sie reden den ganzen Tag und die Stimmung war an sich auch gar nicht mal schlecht, sogar ziemlich entspannt und in gewisser Weise auch amüsant. Masashi bestellte Pizza und irgendwann warfen sie sich alle vor den Fernseher und schauten den dümmsten Film aus Ai’s Schnulzensammlung: Titanic. Naruto verstand den Sinn des Films nicht und war die meiste Zeit am geiern und lachen, während Gaara nach der ersten Stunde gelangweilt von sich gab: „Was für ein Schrott....“ Irgendwo musste Ai, die neben ihm saß, ihm auch recht geben. Für sie war es ab jetzt völlig natürlich an seiner Seite zu sein und ihre Gefühle offen zu zeigen. Wenn die beiden anderen das schon feierten, und sie war froh, dass sie über diverse andere Dinge nicht Bescheid wussten, dann konnte sie das auch einfach ausleben. Das einzige, was für sie und wohl auch für Gaara etwas rätselhaft war, war, wie die beiden überhaupt heraus bekommen hatten, dass sie in dieser Nacht „zusammengekommen“ waren. Doch warum sollten sie sich darüber aufregen, oder sich jetzt Gedanken machen, die zwei würde es ihnen so oder so nicht beantworten, oder die Frage mit einem breiten Grinsen entgegnen. Auf kurz oder lang aber wurde es ihnen allen zu blöd und der Film landete in der Mülltonne, daraufhin erklärte Masashi Naruto, wie man mit Ai’s Play Station umgehen musste und die spielten ziemlich lange an einem Naruto- Play- Sataion- Game. Naruto war hell begeistert darüber, dass die Serie seinen Namen trug und das es in Ai’s Welt sogar Spiele über ihn gab. Doch in einem virtuellen Zweikampf, Naruto gegen Naruto, die Spieler waren er und Masashi, kam der blonde Ninja nicht gegen seinen ReInk an und so gab es eine lange Reihe von Revangen. Gaara begeisterte sich nun gar nicht für das Spiel, aber als es schließlich auf den Abend zu ging, es war schon dunkel, ob es erst fünf Uhr war, saßen er und Naruto trotzdem zusammen vor der Konsole und Gaara zog Naruto dermaßen ab, dass der Chu Nin sich meckernd und motzend aufregte wie nichts. Ai stand während dessen auf ihrem Balkon, um frische Luft zu schnappen. Der Tag war so völlig anders verlaufen, als sie es gedacht hatte, aber dennoch nicht unbedingt schlecht. Masashi war bei ihr. Die Balkontür war weit offen und das Licht des Wohnzimmers schimmerte auf den schneebedeckten Boden. Es war noch immer kalt draußen, es wurde immer kälter, wie Ai fand, aber es machte ihr nichts. Etwas bibbernd und die Arm um den Körper geschlungen, lehnte sie sich mit ihrem Bauch an der kleine Steinmauer, die ihren Balkon einkreiste. Der Weihnachtsflär der Stadt war nicht wirklich auf sie übergegangen, dennoch bot New York einen schönen Anblick. Masashi grinste zu ihr rüber. Er hatte einen Becher mit heißem Kaffe in der Hand, den er schließlich dampfend auf der Mauer abstellte, unmittelbar neben ihr. „DAS war also der Grund, warum die zwei plötzlich hier aufgetaucht sind...!“, murmelte der Japaner grinsend, wenn auch leise. Von drinnen grölte Naruto laut herum, dass er die Erste von drei Runden Kampf für sich entschieden hatte. „Hätte ich ja nicht von Gaara gedacht.... das er dafür die Tor der Welt öffnet...“ Ai hatte die Hände zur Faust geballt und gegen ihre Lippen gepreßt, um sich aufzuwärmen. Sie nickte stumm. So unrecht hatte ihr alter Freund gar nicht, es war schon fraglich, wenn für sie auch etwas sehr...Schönes. „Du musst ihm damals ganz schön den Kopf verdreht haben, oder....?“ „Scheint so... ich liebe ihn noch immer, und ich freue mich, dass es bei ihm auch der Fall ist.“ Sie lächelte matt und warf einen Blick in ihre Wohnung. „War es kein Schock für dich.... das er plötzlich aus so einem Grund angetanzt ist?“, fragte Masashi weiter. Ai fand ihn zwar etwas neugierig, aber das machte nichts, sie waren immerhin so was wie Kollegen und saßen im selben Boot. „Es war ein Schock, dass sie hier aufgetaucht sind, ja, ..... weniger der Grund. Ich wusste, dass er meine Gefühle erwidert, seit wir damals zurück gekommen sind.“, sagte sie leise und rückte ihren Kragen zurecht, da ihr Hals kalt wurde. Der rothaarige Japaner warf ihr einen Langen Blick zu und stellte sich aufrecht neben sie. „Was?! Schon seid zwei Jahren?? Oh Mein Gott... und das hast du.. habt ihr beide ausgehalten? Wahnsinn.. Respekt, Ai!“, meinte er anerkennend, aber Ai schüttelte leicht gequält den Kopf. „Eben nicht... ich hatte eine kurze Beziehung mit einem anderen, aber das ist vorbei.“ Sie signalisierte, dass dieses Thema damit abgeschlossen war und Masashi akzeptierte das. Dann verwandelte sich seine erstaunte Mine, in ein breites Grinsen. „Du gehst mit ihm mit.“ Er wusste es, das war keine Frage oder eine Feststellung, es war einfach nur die Preisgabe seines Wissens. Ai’s, von der Kälte er blassen Wangen, nahmen einen seichten roten Schein an und sie nickte nur, den Blick auf die Stadt gerichtet. „Ja, das werde ich.“ „Hat das, außer deiner Liebe zu ihm einen weiteren Grund?“ Er stützte den Kopf in die Hand und stupste Ai einmal kurz mit dem Ellenbogen in die Seite. „Habt ihr eure gestrige, traute Zweisamkeit genossen, Ai- chan?“ Ai sah ihn erneut fassungslos an und erkannte, worauf er hinaus wollte. Bei aller Freundschaft! „Das geht dich nun wirklich nichts an.“, rettete sie sich aus der Situation und verschränkte nur die Arme. Masashi lachte auf und Ai wusste in dem Moment, dass sie sich irgendwie verraten hatte. Sie blinzelte und verzog leicht das Gesicht. „Ach, irgendwie beneide ich dich... aber ich bedaure dich auch.“ Sie wusste nur zu gut, was er meinte und nickte. Auf dem Schnee zu ihren Füßen spiegelte sich plötzlich ein Schatten wieder du sie sah auf, Gaara war auf den Balkon getreten und sah sie und Masashi an, schweigend. Der Japaner setzte sich auf und grinste zu dem Kazekage. „Na Gaara-san?? Naruto besiegt?“, fragte er. Gaara nickte knapp, aber selbstverständlich. „Ja. Kinderspiel....“ Masashi ging an dem Rothaarigen vorbei und gesellte sich schweigend und ohne weiteres Kommentar zu seinem ReInk, der vor sich in fluchte. Gaara sah ihm nach und wandte sich dann Ai zu, leicht fragend. Ai lächelte ihn an und sah dann auf die Stadt und die Wolkenkratzer vor sich. Gaara trat neben sie, schweigend. „Bei Nacht wirkt sie schöner, als bei Tag und auch freundlicher.“, gab er kund und ließ seine jadegrünen Augen über die Dächer streifen. „Ja... ich genieße den Blick, solange ich noch kann!“, grinste sie freundlich und taste vorsichtig nach seiner Hand. Als Ai sie ergriff, zögerte der Shinobi kurz, eher er sie ergriff. „Wirst du deine Welt nicht vermissen?“, fragte Gaara. Ai schüttelte den Kopf. „Nein. Nicht solange ich bei dir bin, das ist ein guter Ausgleich, außerdem hält mich hier eigentlich eh nichts.“ Das war die volle Wahrheit. Sachte drückte sie seinen Armen an sich und lehnte den Kopf an seine Schulter. Er blinzelte darauf nur und nickte. „Er ist wieder da.....“, murmelte Gaara plötzlich. „Was? Wer ist da?“, fragte Ai und sah zu ihm auf, doch er sagte nichts, sondern starrte hinunter auf die Straße. „Es ist merkwürdig, oder gehört das zu deiner Welt? Seit wir hier sind, steht er immer vor deinem Haus, der Mann in schwarz. Er starrt hinauf und folgt uns.“, erklärte Gaara heißer. Seine Stimme klang schon weniger erkältet, trotzdem konnte Ai aus seinen Worten nicht die kleinste Logik erkennen. „Welcher Mann?“ Sie folgte seinem Blick, erspähte aber nichts was seiner Beschreibung glich. Er zuckte mit den Schultern und sie merkte, wie sich seine Hand fester um ihre schloß. „Paß auf dich auf. ich habe kein gutes Gefühl.. wir müssen einen Weg zurück finden.“ Ai nickte. „Ich verstehe...“ „He Ai!“ Die beiden fuhren herum. Masashi stand in der Tür zu Balkon und winkte ihnen zu. „Sag mal, dieser Baum hier... gehört doch dir, oder? Stellen wir ihn auf! In zwei Wochen ist Weihnachten!“ Ai war erstaunt, dass sie das vergessen hatte und kippte leicht vorüber, vor Entrüstung. „Das hatte ich ja völlig vergessen! Äh... klar, stellen wir ihn auf!“ Das war eigentlich gar keine allzu schlechte Idee, wenigstens wären sie dann beschäftigt. Masashi rief Naruto zu sich und der Blonde und de Japaner trugen das in ein Netz gewickeltes Gestrüpp in Ai’s Wohnung. „Wozu hast du eine Tanne im Haus... und was ist das eigentlich? Dieses Weihnachten?“, erkundigte sich Gaara und wirkte tatsächlich etwas interessiert, als sie sich auf den Weg in die Wohnung machten. „Was? Weihnachten.. ach du je! Masashi.. wie erklärt man Weihnachten?“, fragte sie perplex und schloß die Tür. Auch Naruto sah auf, als die Frage von Gaara fiel. Er stellte den Baum ab und stemmte demonstrativ die Hände in die Hüften. „Gute Frage! Das Wort höre ich ständig, aber keiner erklärt es! Sagt mal an!“ Und so verbrachten die vier die nächsten paar Stunden damit, das Tannen- etwas aufzustellen und kramten den Schmuck dafür hervor, um das grüne, nadelnde etwas zu verschönern. Während sie das umständlich taten, versuchten Ai und Masashi zu erklären, was es mit Weihnachten auf sich hatte, dabei mussten sie ziemlich weit zurückgreifen, bis in zur christlichen Religion etc. Der Baum stand endlich aufrecht in der Ecke und Ai betrachtete ihr gemeinsames Werk. „Darum feiert ihr Weihnachten...?“, fragte Gaara skeptisch. Ai nickte und zuckte mit den Schultern. „Es ist halt Tradition bei uns....“ „Na ja.. in Japan feiern nur Paare und Verliebte Weihnachten. Es ist halt nicht weltweit.“, ergänzte Masashi und setzte sich leicht erledigt auf den Sessel. „Kulturbezogen...“ „Ich find‘s toll!“, meinte Naruto dann begeistert. Er war scheinbar grundsätzlich von allem in diese Welt begeistert. Masashi grinste, wie Ai. Beide hatten gewusst, dass er das sagen würde. „Ok... wo war der blöde Schmuck nun wieder?“ Ai setzte sich in Bewegung und marschierte zum Arbeitszimmer, plötzlich in einer ihr unerklärlich guten Laune. Als sie in ihrem großen Wandschrank im Arbeitszimmer wühlte, klingelte es an der Tür. „Ich mach schon auf!“, rief Masashi und Ai hörte seine Fußstapfen in den Flur tappen und sie suchte weiter, bis sie eine großen dunklen Karton fand. //Ha!!! Da sind sie ja...// Sie schlug die Tür zu und hievte den Karton ins Wohnzimmer auf den Tisch. „Da sind sie.. Mmh.. Gaara, du hast nicht Lust den Baum zu schmücken, oder? Was haltet ihr von silbern und blas violetten Farben?“, fragte sie in den Raum. „Schmücken auch noch?“ Sie nickte grinsend. „Ja!“ ^^ Aber dann fiel ihr etwas ein und sie klopfte einmal auf den Karton. „Wartet mal kurz.....“ Sie rutschte in den Flur und zu Masashi. „He, Masashi, ist alles in Ordnung hier....?“ Aber Der Japaner stand nicht alleine dort. Ich alter Kamerad stand vor der Tür, schweigend und hatte einen nüchternen Blickabtausch mit einem großen, gutaussehenden Mann mit blonden haaren und blauen Augen. Ai atmete zischend aus und kam näher. Ein ungutes Gefühl kam in ihr auf, von irgendwo her und ihre Gute Laune verwandelte sich in eine böse Vorahnung. „Chris... hallo.“, meinte sie und trat neben Masashi, der fragend von Ai zu dem ihm fremden Mann sah. Ai’s Ex stand wie ein Ölgötze in der Tür zum Hausflur hin, schon wieder, ein Paket unter dem Arm und mit einem schlecht gelaunten Gesichtsausdruck. „Was machst du hier?“ „In der Tür stehen....... kann ich rein kommen?“ Ai zögerte, dann drehte sie sich zu Masashi. „Äh... ja. Masashi, das ist Chris Parker. Chris... Masashi Tashiwagi, ein alter guter Freund von mir. Masashi.. gehst du zu den Jungs?“ Der Japaner mit der guten Intuition nickte nur stumm, aber freundlich. Er ahnte vermutlich, dass die zwei etwas zu klären hatten und das hatten sie in der Tat, doch Ai hatte nicht gedacht, dass sie hier reden würden, oder das Chris in den nächsten Wochen überhaupt noch mal auftauchen würde. Seit heute morgen hatte sie nicht einen Gedanken an ihn verschwendet. Ai sah, das Masashi um die Ecke verschwand und Chris kam rein und schloß die Tür, blieb aber unmittelbar hinter ihr stehen. Die zwei standen sich gegenüber und schwiegen, mit tot ernsten Blicken und einer angespannten Stimmung. Chris eines Auge war blau, nicht sonderlich angeschwollen und er konnte es auch öffnen, dennoch sah er reichlich durch die Mangel gedreht aus. Aus dem Wohnzimmer tötend die Stimmen der anderen, vor allem die von Naruto, der sich beim Erkunden des Weihnachtsbaumschmuck scheinbar köstlich amüsierte. Chris streckte die Arme aus und hielt ihr das Paket entgegen. „Hier. Als Vorweihnachtsgeschenk.“, sagte er mit steifer, etwas verbitterten Stimme. Von früher wusste Ai, dass es nichts Gutes hieß, wenn seine Stimme so grollte. Sie nahm das entgegen und sah es an. „Ich dachte mir schon, dass du mal wieder ein Telephon aus dem Fenster befördert hast... ich hab gleich ein neues gekauft. Und deine Handys sind beide ausgeschaltet, darum bin ich persönlich hier...du weißt ja, wieso.“ Ai bedankte sich knapp und stellte das Paket auf die kleine Kommode im Flur, Chris folgte ihr und blieb direkt neben dem Durchbruch ins Wohnzimmer stehen. Masashi stand neben dem Weihnachtsbaum und hing violette Kugeln auf, während Naruto auf dem Boden davor saß und mit dem Lametta so seine Probleme hatte. Gaara hingegen saß gelangweilt auf der Sessellehne, Arme verschränkt und beobachtete die beiden anderen mit runzliger Stirn. Dann wanderte sein heller Blick zum Flur, als ein weiteres Objekt in sein Blickfeld getreten war. Gaara stand sofort auf den Beinen in abweisender und feindseliger Haltung und funkelte Chris an, der es genau so tat. Etwas erschrocken über das Verhalten der zwei beendeten Masashi und Naruto ihre Aktionen und guckten etwas verwirrt von einem zum anderen. „Was suchst du hier?!“, grollte Gaara und ballte wieder seine Fäuste, aber ehe Chris etwas erwidern konnte und er war drauf und dran etwas zu sagen, schaltete sich Ai höchst alarmiert ein und wanderte gezielt zu Gaara. „Na, Na, Na, Na!!“, haspelte sie hektisch und zog Gaara an der Hand hinten zur Balkontür und dort redeten beide dumpf miteinander, ziemlich aufgebracht. ó_o‘‘‘ „Bitte reg dich nicht auf!“, murmelte Ai leise und ernst. Gaara entzog ich ihrem Griff. „Was tut der hier?“, zischte er darum. „Warum ist er hier! Er soll verschwinden!“ Ai sah den Rothaarigen giftig an. „Das er hier ist, daran bist du selber nicht ganz unschuldig!“ „Hast du ihn gerufen?“ „Bist du etwa eifersüchtig? Oder hast du Angst vor ihm?“ Angespanntes, wütendes Schweigen. Gaara warf ruckartig den Kopf in Chris` Richtung und hatte einen düsteren Blick drauf. „Nein! Aber er hat keinen Grund, länger zu kommen! Du hast gesagt, du kommst mit mir! Du gehörst jetzt zu mir!“ Ai zwang ihn, sie anzusehen. „Und das ist jetzt auch so, aber er darf das nicht wissen! Du bist für ihn mein Cousin und Cousins dürfen nicht zusammen sein, as wird rechtlich verfolgt! Trotzdem reg dich bitte nicht auf! Bleib ruhig, du steckst ziemlich tief in Problemen, darum ist er hier!“ „Wieso...!“ Ai reckte die Schultern und seufzte. „Du hast auf ihn eingeprügelt, falls du dich erinnerst! Den Rest... geh ich jetzt raus finden und du bleibst solange hier!“ Damit war die flüsternde Unterhaltung beendet und Ai schlurfte wieder zu Chris. „Ihr drei bleibt mal kurz hier, ja?“ Zwar taten sie das, aber ihre Blicke folgten ihnen, als sie sich in Ai’s Zimmer zurückzogen. Als die Tür geschlossen wurde, rührten sich Naruto und Masashi. Der Japaner blinzelte unwissend. „Was war den jetzt los?“ Ai stand in ihrem Schlafzimmer, die Tür war zu und Chris stand mit verschränkten Armen ihr gegenüber. Sie hatte eine Mischung aus Übelkeit, böser Vorahnung und Angst in sich. Eine leichte Nervosität. „Wer ist der Japaner?“, fragte Chris zuerst und Ai seufzte. //Männer und ihre Eifersucht...// „Masashi Tashiwagi... sagte ich bereits...ein Freund.“ „Also ist er dein neuer Freund. Angela hat es mir gesagt, dein neuer Macker hat rote Haare.“, glaubte er festzustellen. Ai starrte ihn nur an und konnte sich ein Seufzten nicht verkneifen. War es nun gut, dass er erst mal Masashi als ihren Freund ansah, damit Gaara seine Ruhe hatte? Wer weiß... sie antwortete nicht darauf, sondern kratzte sich am Kopf, die Augen geschlossen, mit einer in Falten gelegten Stirn und eine Hand in die Hüfte stemmend. „Chris, warum bist du wirklich hier?“, änderte sie das Thema prompt. „ich habe einen Gast und die beiden Jungs hier...wie du sieht...!“ Chris nickte nur. „Deswegen bin ich ja hier! Wegen deinen Jungs, oder besser wegen dem Pumukel- Verschnitt! Echt.. ich fürchte.. Ai, hast du mal seine Augen gesehen. .also in dem Moment als er auf mich eingeschlagen hat.. ich fürchte dieser kleine Psycho.. hat schon mal wen umgebracht...diese Augen!“ „Nenn ihn nicht so! Und sag so was nicht!“, raunte Ai grimmiger und lauter, als sie es vorgehabt hatte, aber was sollte es. Wenn jemand Gaara beleidigte war sie noch immer ganz vorne dabei, um ihn zu verteidigen und jetzt erst recht. Wie Nahe Chris damit an der Wahrheit war, brachte er nicht zu wissen. Chris hob eine Augenbraue und verzog vielsagend das Gesicht. „Es geht um gestern!“ „Ich weiß!“, zischte sie ihn an. „Wieso fragst du dann, wen du die Antwort weißt?“ „Ich wollte sicher gehen!“ Das war eine doofe Anwort, aber egal. Erneut herrschte eine unangenehme Stille. „Ich hab die Polizei gerufen.“ „DU HAST WAS?“, fuhr sie ihn entsetzt an. Unter den gegebenen Umständen war das die Katastrophe schlecht hin! Der Statt dachte sie sei sein Vormund, letzte Verwandte! Wenn Chris jetzt die Polizei alarmiert hatte, könnte es passiere, dass Ai die zwei tatsächlich nicht wieder sah! Außerdem würde Gaara in Teufels Küche gebracht. Der Engländer musterte sie überrascht bei diesem Ausdruck und auch ihren aufgebracht, besorgten Gesichtsausdruck. „Nun ja..!“, räusperte er sich und lockerte seine Haltung. „Ich werde es noch tun. Ich lasse ihn nicht so davon kommen, darum bin ich nicht nur als Privatperson hier, Ai.“ Ai kam wieder runter und atmete kurz erleichtert aus. „Da ist aber noch ein Aber, wie ich dich kenne. Also.. was willst du tun? Können wir das nicht unter uns regeln... wieso die Polizei einschalten? Das willst du doch nur, weil er in mich verliebt ist und du eifersüchtig bist! Würdest du dich mit einem Freund prügeln, würdest du da auch nichts weiter machen! Ich.. hab mit ihm bereits darüber geredet!“ „Aha und du hast ihm gegenüber ja auch so eine unglaubliche Autorität!“ „Chris...bitte!“ Langsam hatte sie weder Lust noch den Nerv, sich von Chris den Tag versauen zu lassen. Wenn es sein musste, würd sie sogar soweit gehen und vor ihm betteln, dafür war sie sich nicht zu schön. „Wir haben alle hier eine schwere Zeit hinter uns! Seine Familie ist gestorben und er ist sehr verwirrt! Bitte, es tut mir leid, ich bürge schließlich für ihn! Was willst du, damit wir das so regeln?“ Er musterte sie lange und eindringlich, setzte sich aber dann auf die große Kiste vor dem Bettende. „Ehrlich, mit ihm wirst du nicht fertig und ich verlange alleine schon als Mann Genugtuung! Ich lasse mich nicht verprügeln von einem Kind.“ „Er ist kein Kind mehr....“ „Da bin ich mir nicht so sicher!“ „Was willst du? Soll ich ihm Hausarrest erteilen?“, fragte sie spöttisch. Das wäre nicht wirklich das Problem, Gaara verließ ihre Wohnung eh nie und wenn, dann ging er nur auf den Balkon. Aber es wäre nett, wenn Chris auf so was eingehen würde. „Wie wäre es, wenn ich ihn mal übers Knie lege? Dann wären alle zufrieden.“ Ai sah ihn ziemlich beschränkt an und schwieg absolut entgeistert. „Bist du absolut bescheuert? Er ist KEIN Kind mehr...“ //Das will ich sehen....als würde er sich so was gefallen lassen// Unwillkürlich musste sie über den Gedanken lachen. Chris schwieg. „Nein.“, sagte er schließlich und seufzte. Dann warf er ihr wieder diesen Dackelblick zu, den Ai früher so an ihm gemocht hatte. Noch immer löste er bei ihr so ein Gefühl aus, als wolle sie ihn durchknuddeln, aber allmählich verblasste das Gefühl. Chris fuhr fort. „Das hatte ich auch nicht vor, dass weißt du, aber ich bin sauer auf ihn! Und nur weil du es bist und mich drum bittest, drücke ich noch mal ein Auge zu, noch etwas Auffälliges und er ist dran! Aber...“ Dann faste er ihre Hand. Ai ließ es widerwillig zu, solange er noch Willens war, sie und Gaara wegen gestern nicht zu behelligen. „Aber?“, fragte sie und legte den Kopf schief. Was würde wohl nun kommen? „Ich möchte einen Kuss als Wiedergutmachung!“ Au seufzte und ihr Kopf sank tief, dass ihre Haare in ihr Gesicht fielen. „nein, Chris, das geht nicht.... auch wenn ich nicht mit jemand anderem zusammen wäre... du bist nur noch ein Freund.“ „Also BIST du mit wem zusammen!“, seine Stimme war wieder tief und kühler geworden. „Ja, aber das geht dich nichts mehr an, tut mir leid.“ „Dann.....geh mit mir aus?“ „Nein Chris! Hör bitte auf mit deinen Annäherungsversuchen.“, sagte sie dann sanft. Sie konnte nicht anders. Immerhin bedeutete er ihr trotz allem viel. Er grummelte widerwillig und seufzte. Er schien immer noch gereizt wegen der Sache, aber Ai hatte gehofft ihn besänftigen zu könne, auch damit sie ihre Ruhe hatte. „Na gut.. aber ich werde nicht aufgeben!“ Er verabschiedete sich ungestüm und etwas schroff und war schon auf dem Weg zur Tür, als er unglücklicher Weise Gaara unter die Augen trat, der in der Küche gewesen war und nun auf dem Rückweg ins Wohnzimmer. Beide funkelten sich kühl an und Chris sah auf ihn hinunter, als wolle er ihn am liebsten sofort aus dem Fenster werfen, Ai’s Telephon hinterher. „Ich behalte dich ihm Auge, kleiner Mistkerl! Wehe du tust ihr was!“, zischte Chris und beugte sich gefährliche Nahe zu ihm hinunter. Gaara erwiderte nichts, außer das er gereizt die Nase rümpfte und den Engländer mit seinen Augen verfolgte, als er sich ein zweite Mal von Ai verabschiedete und schließlich wieder ihm Hausflur verschwand. Ai schloß die Tür. „Da kommt noch was auf uns zu......“, seufzte sie gedankenverloren, starrte die Tür an und verschränkte die Arme. „Mmh...was genau wollte er?“, fragte Gaaras Stimme plötzlich und Ai drehte sich zu ihm um. Der Rothaarige stand hinter ihr, mit nüchternem fragendem Blick. „Hach....“, Ai schloß bestürzt die Augen. „Er wollte dich übers Knie legen, weil du ihn verprügelt hast, Jungchen.“ Sie ging an ihm vorbei ins Wohnzimmer zurück. Gaara runzelte die Stirn, mit einem amüsierten Ausdruck. „So? Wollte er das?“, meinte er belustigt, aber auch voller Sarkasmus. „Scheint so, aber das soll er erst mal versuchen. Weder du noch ich hätten das zugelassen, hab ich recht?“ Sie grinste ihn an und er erwiderte das Grinsen. „Das wäre in der Tat interessant geworden.“ Masashi und Naruto waren schon überrascht über die Einvernehmlichkeit der beiden, dass sie erst mal gar nichts sagten. Chris‘ Besuch hatte nicht unbedingt weitere Folgen für Ai, außer, dass sie Masashi und Naruto erst mal aufklären musste, warum und wieso und weshalb. Naruto lachte sich scheckig, als er hörte, dass Gaara ihn verprügelt hatte, während Masashi wenigstens Ai‘s Situation verstand und nur aufseufzt, weiter aber keinen Kommentar dazu gab, abgesehen davon, dass er Naruto zu Ruhe ermahnte. Gaara war allerdings beleidigt, auch wenn er es unter seinen üblichen Maske aus Stein versteckte, Ai wusste das er beleidigt war, egal ob sie sich gerade über Chris lustig gemacht hatten. Aber ein weiterer Versuch ihm klar zu machen, dass sie mit Chris geredet hatte, damit er keinen Ärger bekam ging völlig nach hinten los und Gaara bauten den Rest des Abend eine gewisse Distanz zu ihr auf, die ihr weh tat. Doch selbst wenn er sie aufzubauen versuchte, Ai hielt sie nicht ein und drängte sich ihm dezent wieder auf und er gab auch nach, auch wenn er weiterhin schwieg wie ein Grab, doch bei ihm hieß das ja nicht zwangsläufig etwas Böses. So vergingen weitere zwei Wochen und Weihnachten stand vor der Tür. Der Schnee fiel weiterhin vom Himmel und allmählich entspannte sich die Lage in Ai’s Umfeld. Ai bereitete sich auch darauf vor, sämtliche Verbindungen, die sie in ihrer Welt hatte zu kappen, auch ihre Kündigung hatte sie bereits abgeschickt, da sie diese nicht persönlich abgeben wollte, um den anderen Kollegen über den Weg zu laufen und sie sich Erklärungen zu sparen. Masashi und die beiden Ninjas, so wusste Ai, verbrachten ihre Freizeit damit, zu trainieren und Masashi hielt ein oder auch zwei Augen auf Ai’s Inneneinrichtung. Ai und ihre Beziehung zu Gaara, die regelmäßig von den beiden anderen gestört wurde, baute sich langsam aber sicher immer weiter auf. Masashi war jetzt auch, für die Zeit, da die drei noch in dieser Welt waren, auch zu Ai gezogen, so dass ihr Haushalt nun aus drei Männern und einer Lady bestand. Naruto pennte weiterhin im Arbeitszimmer und Masashi auf der Couch im Wohnzimmer, da die zwei „Narutos“ es für natürlich hielten, dass Gaara bei Ai schlief und ihn somit in ihr Schlafzimmer abgeschoben hatten. Ob Gaara damit so zu frieden war, zeigte er nicht, doch Ai bemerkte nach einigen Tagen, dass er weiterhin nachts unruhig schlief, oder dann, wenn sie aufwachte, bereits wach war. Und die Erklärung dafür, wurde ihr nach dem vierten Tag endlich bewusst. Wie sie es schon sooft erlebt hatte, wachte sie plötzlich mitten in der Nacht auf und fuhr erschrocken zur Seite, da sie selber durch eine Art Schrei geweckt worden war. Gaara saß kerzengerade neben ihr im Bett, stocksteif, Augen weit aufgerissen. Ai blinzelte ihn verschlafen und verwundert an. „Was ist los?!“, fragte sie alarmiert, ihre Stimme erst wieder ausgraben müssend. „Was ist passiert?!“ Intuitiv legt sie ihm eine Hand auf die Schulter, doch er wich zurück und starrte sie für einen Bruchteil einer Sekunde an, als habe er sie noch nie gesehen, als wäre sie ein Feind, doch bereits kurz darauf zuckten seine Augen und sein erstarrter Körper sackte wieder zusammen und entspannte sich. Er seufzte auf und reckte sich langsam. Ai sah ihn im Halbdunkel verwirrt an. Sie bemerkte, dass er durch geschwitzt war. „Gaara?“, fragte sie darum leise und machte das Licht auf ihrem Nachttisch an. Der Shinobi fuhr sich durchs Haar und über die Augen. „Verdammte Träume....“, murmelte er schließlich zögerlich vor sich hin und sah auf die Decke vor sich. „Träume?“, wiederholte Ai fragend. Erschöpft legte Gaara seine Stirn auf sein rechtes Knie und ignorierte Ai. Er beruhigte sich langsam. „Ich hasse den Schlaf.... diese wirren Dinge, die sich in meinem Kopf abspielen rauben mir den letzten Nerv!“, erklärte er ihr mühsam, wich aber direktem Augenkontakt aus. Ai seufzte und verstand allmählich. Zaghaft rückte sie näher zu ihrem Gaara hin. „Hattest du wieder einen Alptraum?“, fragte sie so beruhigend und sanft wie möglich ohne ihn dadurch zu verunsichern, dass er sich abschottete, wie er es so gerne tat.. noch immer. Aber der Blick, der darauf folgte, war Gott sei dank nur angespannt und fragend, als hätte sie ihn ertappt. „Na ja...also, du schläfst immerhin im selben Raum mit mir und erwarte nicht, dass ich nicht bemerke, dass du unruhig schläfst und jede Nacht aufwachst...“ Sie zwirbelte an ihrer Decke herum. „Tut mir leid...“, fügte sie dann ungewollt hinzu, da sie sich wieder mal zu aufdringlich vorkam. Er sah sie lange und schweigend an, dann wandte er sich wieder ab. „Schon ok, ich wollte dich nicht wecken, aber...... „ „Ja?“ „Du wachst nie auf.... wieso? Bist du schon so dran gewöhnt.. mit deinen 18 Jahren Erfahrung mehr, das du nie aufwachst?“ „Ach Gaara. Ich hab doch nicht immer Alpträume und du doch auch nicht, also wach ich nicht immer auf!“, erklärte sie lächelnd. Er legte den Kopf schief. „Doch... immer, darum schlaf ich nicht gerne. Ich „träume“ immer von damals....hätte ich gewusst, das der Schlaf so angsteinjagend ist, hätte ich weiter darauf verzichtet.“, er murrte enttäuscht vor sich hin und er fühlte sich unwohl, dies offenkundig sagen zu müssen, zugeben zu müssen, dass er, im Gegensatz zu ihr, Angst vorm Schlaf hatte. Ai’s Brust zog sich zusammen. Sie lehnte sich mit ihrer Schläfe an seiner Schulter und nahm seine Hand, die sie beäugte, während sie leise sprach. „Das tut mir leid....“, flüsterte sie betrübt. Sie wünschte sich schon, dass er den Schlaf genießen konnte, doch in Anbetracht von der Vergangenheit war das eigentlich logisch. „Ich denke, du hast ja viele Jahre sehr wenig bis gar nicht geschlafen.... und das, was wir im Schlaf verarbeiten hat sich in deinem Kopf angestaut...und jetzt musst du das wohl nachholen, aber das geht vorbei.“ „Meinst du?“ „Ja....“ Gaara atmete zischend aus. Seine tiefe Stimme klang immer weniger erkältet, er hatte es wohl hinter sich gebracht, bevor eine wirklich schlimme Erkältung ausgebrochen war. „Du bist noch immer eigenartig.“, stellte der Kazekage dann fest. //Na toll.....// „Vielen Dank auch... wieso bin ich jetzt eigenartig?“, murrte sie und löste sich wieder von ihm. „Warum sorgst du dich um so was? Um meinen Schlaf... es.. tut dir leid, oder?“, wagte er einen vorsichtigen versuch, ihre Gefühle zu deuten, die er durch das Band zwischen ihnen empfing. Für gewöhnlich versuchte er sich nicht darauf zu konzentrieren, aber er hatte das Bedürfnis dieses zweite Ansammlung von Gefühlen, die er nun wieder in sich trug zu verstehen. Ai lief leicht rot an und ihr Herz schlug schneller. Noch immer brachte er sie aus der Fassung. Seit damals hatten sie sich beide verändert, dennoch brachte er sie noch immer so schnell aus der Fassung. „Ja, natürlich, Dummkopf. Schon vergessen? Ich liebe dich! Da macht man sich Sorgen um alles mögliche!“ „Doch... das weiß ich.“, sagte Gaara und lehnte sich zurück. „Ich weiß wie man sich sorgt... und warum man es tut. Ganz so dumm bin ich nicht, Ai.“ Sie schluckte und machte ein schuldbewußtes Gesicht. Hatte sie ihn verärgert? „Sei nicht böse....“ „Ich bin nicht böse....“ Er schloß die Augen, sah sich aber dann wieder einmal skeptisch in dem Zimmer um, als wäre er noch immer ein Fremdkörper, der nicht an seinem Platz war. Jetzt grummelte Ai und lehnte sich einfach zu ihm, sich an seine Seite kuschelnd. Gaara reagierte nicht wirklich darauf, war aber verwundert. Vor Naruto und Masashi war er nie so offen zu ihr, berührte sie, küsste sie oder tat sonst was. Es war für ihn fremd, aber auch ein beruhigendes Gefühl. „Ich mag es nicht, wenn du böse bist, das weißt du, ich mochte es noch nie! Es ist wegen Chris oder?“ „Ich mag ihn nicht.“ „Ich weiß. Und ich hasse Weihnachten.. dieses Jahr geht alles schief, obwohl es so schön sein könnte.“, beendete sie das Gespräch und beide lagen nebeneinander in dem Bett und starrten vor sich in, sie in einem Wettkampf, wer wohl länger aufbleiben könnte. Ai war jedoch diejenige, die den Kampf verlor, denn sie war zu müde, um noch weiterzudenken. Weihnachten dieses Jahr, das erste und letzte Weihnachten... und sie hatte noch sehr viel zutun.... So das 14 Kapi wäre damit auch beendet der sarkasmus in dem Titel springt einen schon förmlich an oder?...ich denke es werden 17 Kapitel + 3 Bonuskapis uû und nun wird es los gehen =_= wie Ai es sagte...da kommt noch einiges auf sie zu Kann es sein, dass ich in der FF viel zu oft mit den Blickwinkeln der Personen und denselben Wörtern arbeite wenn ja, muss ich mich aufhängen >.< (übrigens.. XDDDD ihr wusstet alle scheinbar bereits lange vor mir, dass Ai nach Suna gehen würde, was?? Ihr seid echt klasse XDDDD‘‘) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)